Can you give me what i need? von abgemeldet
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Prolog: The first Day......
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FF: Can you give me what i need?
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 1/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
The first Day......
*klingeeeel*
„..Hmm…“
*klingeeeel*
„..Hmmmmm……“
*klingeeeek*
„…Oh Man……“
Es war mal wieder soweit. Um 7 Uhr morgens in einer kleinen Wohnung in Konoha
sah sich ein 16 jähriger den Auswirkungen einer harten Silvesternacht und der
ersten Bekanntschaft mit einem großen Verführer gegenüber, der uns immer dann
begegnet, wenn es uns am schlechtesten geht.
Jaja, der Alkohol. Genau dieser begleitete den Blonden den ganzen letzten
Abend.
Er war auf einer Party bei Ino gewesen, bei der es richtig zur Sache ging. Er
war gerade erst gekommen, da kamen ihm schon die ersten betrunkenen entgegen.
Unter ihnen auch Ino. Sie begrüßte ihn flüchtig und ging dann weiter. Als er
den Raum näher Ansah bemerkte er, dass ziemlich viele seiner alten
Klassenkameraden da waren. Aber irgendwie interessiert es ihn nicht. Er ließ
seinen Blick weiter umher schweifen und sah eine regelrechte Traube von Mädchen
die sich um einen Kerl fast zu prügeln schienen. Als er diesen Kerl sah, bekam
er direkt noch miesere Laune als er sowieso schon hatte.
Also schnappte er sich einen Hocker an der Bar und bestellte sich ein Bier. Er
hatte schon gehört , dass das Zeug nützlich sein soll wenn man einen Abend
einfach nur überstehen will. Also wurde aus einem Bier zwei und später dann so
viele, dass er nicht mehr wusste warum er überhaupt soviel getrunken hatte.
Langsam liefen die Zeiger gegen Mitternacht und er sah ihn wieder. Er bekam so
ein unbekanntes Gefühl in der Magengegend.
Dieses Gefühl verlieh ihm die Einsicht, das es besser sei jetzt ganz schnell
nach draußen zu verschwinden. In einer Seitengasse ließ er dann alles raus.
Seinen Frust seinen Schmerz und seinen Mageninhalt. Dann ging es los. Das große
Feuerwerk, welches jedes Jahr den Himmel über Konoha erhellte. Er stellte sich
die Menschen im Licht dieses Feuerwerkes vor. Alle hatten sie jemanden, der bei
ihnen war. Alle waren sie glücklich…außer er. Er hatte niemanden. Also
machte er sich auf den Weg nach Hause. Er brauchte zwar die gesamte Breite der
Straße aber er schaffte es. Irgendwie trugen ihn seine Beine in seine Wohnung
und als das neue Jahr gerade mal eine Stunde alt war viel der Blondschopf in
sein Bett und schlief einen traumlosen Schlaf.
Sechs Stunden später lag er nun da: Müde, verkatert und einfach nur verplant.
Er hielt es für das beste erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen also
machten sich seine Füße auf in Richtung Bad und der Körper folgte. Unter der
Dusche ließ er dann das Wasser laufen. Langsam wuschen die kalten Tropfen den
Schmutz den sein nächtliches Erlebnis mit sich gebracht hatte hinfort und
langsam kam sein Verstand zurück. Und die Erkenntnis, das er um 7 Uhr
aufgestanden war ohne überhaupt einen Grund zu haben.
Es war der 01.01, kein Training, keine Mission und er stand hier weil er
vergessen hatte seinen Wecker auszustellen. Also stand er da in seiner Wohnung.
Nass, ohne einen Plan für den Tag und…..nackt. ‚Wo ist nur so ein
verdammtes Handtuch? Hier war doch gestern noch eins! ‘ Also streifte er wie
Gott ihn geschaffen hatte durch seine Wohnung auf der Suche nach einem Handtuch.
Nach einer geschlagenen halben Stunde hatte er auch endlich eines unter leeren
Ramen Packungen und abgelaufenen Milchtüten gefunden. ‚ Eigentlich könnte
ich auch mal wieder aufräumen‘ dachte er bei sich, band sich das Handtuch um
und setzte seine Gedanken in die Tat um. Im Hinterkopf immer am überlegen, was
er noch mit dem Rest dieses Tages anfangen sollte.
New Year-Old Problems
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FF: Can you give me what i need?
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 2/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nichtund sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Ich verzichte mal groß auf einleitende Worte, wüsste sowieso nicht was ich
schreiben sollte außer:
'...' = denken
"..." = reden
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New Year-Old Problems
Geschlagene zwei Stunden hatte er gebraucht um seine winzige Wohnung
aufzuräumen. Das war selbst für ihn neuer Rekord. Aber nun musste er sich
wenigstens nicht durch leere Lebensmittelpackungen kämpfen. Nur jetzt
offenbarte sich ihm sein zweites Problem. Eben diese Verpackungen waren das
einzigste was in seiner Wohnung an Essen erinnerte.
Durch das Knurrens eines Magens angetrieben machte er sich daran, sich in neue
Klamotten zu schwingen und sich auf den Weg zum Supermarkt zu machen. Langsam
schlenderte er durch die Gassen und kam schließlich nach 30 Minuten vor den
verschlossenen Türen des Supermarktes seines Vertrauens zum stehen und las auf
einem kleinen Schild mit bunten Verzierungen:"wegen Neujahrstag geschlossen" .
'Das passt ja mal wieder ', dachte sich der Blonde morgens, halb zehn, in
Konoha.
Wiederum war es sein Magen der ihn durch seinen Ärger auf sein Problem
hinwies.
Und für dieses Problem gab es nur eine Lösung: Ichiraku.
So kam es, dass er morgens um 10 seine erste Schüssel Ramen in diesem Jahr
verdrückte. Zu seinem Glück hatte die kleine Imbißbude nicht wie fast alle
anderen Läden geschlossen, sonst wär er wohl elendig verhungert. Nach drei
weiteren Schüsseln beschloss er, dass er satt war....fürs erste. Also sprang
er von dem Barhocker auf, legte das Geld für sein Essen auf den Tisch und ging
langsam wieder auf die Straße zurück, welche sich langsam mit Leben zu füllen
schien. Doch je voller die Straßen wurden, desto leerer fühlte er sich. Also
beschloss er die Stadt zu verlassen und seinen Spaziergang außergalb fort zu
setzen. Mit einem Satz sprang er also auf die Dächer der Stadt und machte sich
auf in Richtung Dorfausgang. Weg von den Menschen. Weg von denen die all das
hatten, was er sich so sehnlichst wünschte. Aber er kannte diese Situation.
Erst gestern hatte er es schonmal erlebt. Und er wusste dass sich dass auch nich
ändern würde, da keiner bereit war auch nur ein bisschen dieser schönen
Gefühle an ihn weiter zu geben.
Ohne das er es bemerkte trugen ihn seine Beine tief in den Wald. Aufgrund der
Jahreszeit trugen die Bäume keine Blätter. Also konnte Naruto schon von weitem
den Ort erkennen den er gerade zu seinem Ziel auserkohren hatte. Es war ein
kleiner See auf einer Lichtung umringt von den riesigen Bäumen des Waldes.
Sanfte Spuren hinterließen seine Schritte in dem Schne, welcher schon einige
Zeit um ihn herum zu fiel, als er an das Ufer des Gewässers trat. Er konnte die
Spiegelungen des Lichtes im See erkennen. Sein hatten etwas reines, unschuldiges
und waren auch irgendwie vollkommen. Zumindest wusste er nicht was man an diesem
Anblick noch verbessern konnte.
Diese Strahlen waren es, die den kleinen See in einem reinen blau erstrahlen
ließen. Das gleiche strahlende blau, welches seine Augen auch einmal besessen
hatten. Jedoch hatten seine Augen schon länger diesen glanz verloren. Er war
einfach weg. Gegangen mit seiner Hoffnung einfach wie die anderen zu sein und
ein bisschen Liebe zu erfahren.
Er wusste nicht mehr wie lange er schon da stand, als er jemanden seinen Namen
rufen hörte. "Naruto?Bist du das?" Die Stimme kam ihm bekannt vor. Es war die
selbe Stimme, die zum ersten mal etwas nettes zu ihm gesagt hatte. Es war sein
alter Sensei Iruka, der dick eingepackz auf ein zu kam. "Naruto, bist du
verrückt? Duholst dir noch den Tod wenn du weiter so hier rumstehst!" Erst
jetzt bemerkte der junge Shinobi, dass er ohne Jacke aus dem Haus genagen war.
Mit diesem Erkenntnis kam auch das Gefühl der Kälte. Also nam er die Einladung
von Iruka an und folgte ihm zu seinem Haus.
Er war schon lange nicht mehr hier gewesen. Aber eigentlich wusste er gar nicht
warum. Wenn er hier war sorgte Iruka immer für ihn und er fühlte er sich
gewollt. Oder zumindest akzeptiert. So genau konnt er das nicht sagen, da er den
Unterschied eigentlich nicht kannte. Das klacken einer dampfenden Tasse brachte
ihn zurück in die Realität. Iruka hatte für sie Tee gemacht und Kekse auf den
Tisch gestellt. Vorsichtig nahm er einen Schluck des heißen Getränkes und
Wärme breitete sich in sienem Körper aus. Dann Unterbrach sein Sensei das
Schweigen.
"Also, was hast du da draußen im Wals gemacht?"
"Eigentlich weiß ich das nicht so genau. Ich bin einfach drauf los gegangen und
dann dort gelandet.Dann hab ich die Zeit vergessen und du bist irgendwann
gekommen. Wo wir gerade davon sprechen...wie späht ist es eigentlich?"
"Es ist jetzt kurz nach eins..."
"...hmm...und was hast du im Wald gemacht?"
"Ich hatte eigentlich vor dich zum Essen einzuladen", antworte Iruka, "aber du
warst nicht zu Hause also bin ich dich suchen gegangen und hab dich schließlich
am See gefunden."
"...hmm..."
Der Ältere von beiden merkte, dass Naruto nicht über dieses Thema reden wollte
also beschloss er seinem eigentlichem anliegen zu folgen.
"Also, möchtest du was Essen? ich hatte vor Sushi zu machen. Du kannst ja nicht
nur immer Ramen essen."
Ein leichtes nicken war von Naruto zu vernehmen, was Iruka zeigte, dass er
einverstanden war.
"Also ich geh dann mal in die Küche, du kannst ja einfach hier bleiben und ein
bisschen Fern sehen. Ich ruf dich dann wenn das Essen fertig ist."
Den letzten Teil hörte Naruto nur noch leise. Sein Sensei war beim sprechen
schon in die Küche gegangen.Da er also nun allein war befolgte er den Ratschlag
des Chuunin und schaltete den Fernseher ein. Doch wirklich hinsehen tat er
nicht. Er driftete viel mehr aus der Realität ab und befand sich wieder im
reich seiner Gedanken.
'Irgendwas stimmt doch mit mir nicht. Ich habe es 16 Jahre lang geschafft alles
vor allen Leuten zu verbergen und jetzt lass ich mich von Iruka erwischen wie
ich wie ein Psychopath auf nen See glotze. Aber das schlimmst an der Sache ist
ja, dass ich danach immer noch wie ein offenes Buch da stand. Nicht mal eine
grinsen hab ich geschafft. Und im Grinsen bin ich eigentlich ungeschlagen! Also
warum lass ich gerade jetzt all meine Gefühle nach außen durchdringen?'
"Naruto? Kommst du? Das Essen ist fertig."
Der Chaosninja erhob sich und ging in Richtung Küche. Der Geruch von Fisch und
Reis stieg in seine Nase doch eigentlich hatte er nicht wirklich Hunger. Aber da
er Iruka nicht schon wieder einen Grund zum Fragenstellen geben wollte begann er
zu Essen. Er hatte auch schon fast seine Portion geschafft als sein Sensei soch
wieder zu Fragen anfing.
" Geht es dir gut Naruto? Du Bist so blass. Hast du dir vielleicht was
eingefangen als du so in der Kälte rumstandest?"
'Jetzt wo er es sagt. Irgendwie fürl ich mich schon ein bisschen komisch.'
"Ja das kann vielleicht sein. Ich geh wohl besser nach Hause."
"Ja mach das. Aber nimm dir eine JAcke von mir mit. Ich komm dann morgen mal bei
dir vorbei und schau nach dir."
Also nahm Naruto die Jacke son Iruka und ging nach Hause um dort einfach nur
hundemüde ins Bett zu fallen. So endete der erste Tag des neuen Jahres für
ihn, obwohl es erst halb 3 war.....
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Das Kapitel ist depri.....sehr depri xD
Eigentlich wollte ich es anders aber es passt schon irgendwie^^
Falls das jemand liest hinterlass doch bitte nen Kommi...muss ja schließlich
wissen wie es euch gefallen hat..
Also...man liest sich^^
First Training
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 3/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
First Training
Der Mond schien hell in das Zimmer in dem Naruto schlief. Alles war friedlich
als der Blonde, durch die Strahlen die in sein Gesicht fielen langsam aufwachte
und seine Augen öffnete. Orientierungslos blickte er in den kleinen Raum bis
ihm auffiel, dass er in seiner Wohnung war. Als sein Blick auf den Wecker auf
seinem Nachttisch wanderte sah er, des es 4 Uhr morgens. Eine gottlose Zeit die
er eigentlich im Reich seiner Träume überbrückte, doch das war heute nicht
mehr möglich. Er war nicht müde, sondern fühlte sich einfach nur scheiße.
Also ließ er sich zurückfallen und blickte starr an die Decke. Ohne irgendeine
Regung verblieb er in dieser Position und hing seinen Gedanken nach.
In seinem Kopf erschienen Bilder aus seiner Erinnerung. Bilder, die er
eigentlich nur vergessen wollte. Sie waren schmerzhaft und er konnte diesen
Schmerz jetzt gerade einfach nicht ertragen. Doch sein Kopf wollte nicht so wie
er. Was er auch machte, die Bilder blieben da. Er war ganz allein in dieser
Erinnerung. Einsam und ohne halt stand er auf der Straße und alle starrten ihn
an. Von allen Seiten diese Blicke. Blicke gefüllt mir Hass,Angst und
Verachtung. Und er hatte es nie verstanden. Nie wusste er den Grund für diese
Blicke. Es tat so weh. Obwohl er wusste, dass es nur Erinnerung waren brannten
diese Blicke wie Feuer auf seiner Haut. Er wollte das einfach nicht mehr. Warum
konnte sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Langsam bahnte sich eine Träne den
Weg von seinem Auge über seine Wange. Er hatte schon lange nicht mehr geweint.
Seid damals. Er hatte sich geschworen nie mehr zu weinen. Er wollte sich einfach
nicht mehr unterkriegen lassen. Also fing er an über alles nur noch zu lachen.
Ein falsches Lachen zwar, aber das wusste ja niemand, weil keiner sein echtes
lachen kannte.
Dieser Tag ist jetzt acht Jahre her. Acht lange Jahre hatte er durchgehalten und
jetzt war es einfach zu viel. Er konnte nicht mehr. Also ließ er alles raus.
Mit jeder Träne verließ ein wenig von seinem Schmerz seinen Körper also
machte er weiter. Er weinte, ohne einen Ton von sich zu geben. Aber es half ihm.
Auf diese Art konnte er seine Selle zumindest fürs erste ein wenig beruhigen.
Drei Stunden später stand er dann unter der Dusche. Um acht war treffen fürs
Training und er wollte nicht gleich am ersten Tag zu späht kommen. Eigentlich
konnte es ihm egal sein, weil Kakashi sowieso erst drei Stunden später kommen
würde aber er musste pünktlich sein. Er wollte nicht, dass Sakura und Sasuke
auch anfingen Fragen zu stellen. Er wollte nicht dass andere wussten was in ihm
vorging und Sakura und der Uchiha würden sich sicher nicht so leicht abwimmeln
lassen wie Iruka. Schließlich waren sie ja Freunde. Zumindest behauptet Sakura
das immer. Sicher war er sich da jedoch nicht. Er konnte ja nicht einmal sagen
was ein richtiger Freund ist. Er hatte ja nie welche gehabt. Aber sie waren,
genau wie Iruka, einige der wenigen Menschen die ihn akzeptierten. Und dafür
war er ihnen dankbar.
Das Wasser tropfte von seiner Haut und seinen Haaren als er aus der Dusche
stieg. Langsam ging er auf den kleinen Spiegel an der Wand gegenüber zu und
begutachtete sich in diesem. Eigentlich gab es nichts an ihm auszusetzten. Er
hatte eine normale Größe, war nicht zu dick oder zu dünn, man konnte sogar
ein paar seiner Bauchmuskeln hervorstechen sehen, aber trotzdem fühlte er sich
unwohl. Irgendwas war falsch, verdammt falsch. Er wusste nur nicht was. Er
konnte nirgendwo etwas erkennen, was ihn störte.
Nach zehn Minuten gab er es auf und fing an sich abzutrocknen. Danach zog er
sich seine Shorts und seine Hose an und ging in die Küche. Dort traf ihn dann
gleich zwei mal der Schlag. Zum einen war es schon kurz vor acht, was hieß das
er ganz sicher zu späht kommen würde und zum anderen herrschte in seiner
Küche immer noch gähnende Leere. Was auch sonst schließlich war er auch noch
nicht einkaufen. Also blieb ihm nichts anderes übrig als sein T-Shirt
anzuziehen und sich auf den Weg zum Training zu machen. Mit leerem Magen und
ohne Aussicht auf irgendwas Essbares an diesem Tag.
Um kurz nach acht bog er dann also aus einer kleinen Gasse auf die große
Straße ab, welche zu der Brücke führt, an der sie sich immer trafen.
Vom Weiten konnte er schon Sakuras rosa Haare sehen. Sie stand mitten auf der
Brücke und guckte auf den Fluss. Etwas weiter weg von ihr stand Sasuke an einen
Baum gelehnt. Er hatte mal wieder seinen genervten Blick drauf und sah aus als
würde er jeden zusammenschlagen, der in seine Nähe kommt. Also alles wie
immer.
„ Guten Morgen Naruto.“
„Morgen Sakura“. Mehr brachte der Blonde irgendwie nicht raus. Sakura sah
ich nur mit einem komischen Gesichtsausdruck an. ‚ Nanu? Heute keine
Sakura-Chan? Was ist denn mit dem los?‘
Naruto lehnte sich an das Geländer der Brücke und starrte in den Himmel.
Zwischen den drei Mitgliedern aus Team 7 herrschte eine komische Stille doch
keiner wusste wieso als versuchte auch keiner sie zu unterbrechen. Das ganze zog
sich dann zwei Stunden hin, bis direkt vor Sakura auf dem Geländer eine
Rauchwolke erschien und ein Knall zu hören war.
„Guten Mrogen^^“
„ZU SPÄT!!!“ Heute kam das Donnerwetter nur von Sakura. Naruto hatte gar
nicht mitbekommen, das Kakashi gekommen war und Sasuke sagt ja sowieso nie was.
Nachdem Kakashi sich 10 Minuten von Sakura anhören durfte wie unhöflich es sei
zu späht zu kommen und das ihm ohnehin keiner glauben würde das er einen
Banküberfall verhindern musste fing ihr Sensei an ihnen zu erklären was sie
heute vor hatten.
„Also heute steht mal wieder Überlebenstraining auf dem Plan…“
‚Na klasse, mein Lieblingstraining…‘, dachte sich Naruto.
„Wir werden heute in zwei Gruppen agieren. Diese Gruppen sind Naruto mit
Sasuke und Sakura kommt mit mir. Wir trainieren das tarnen und überleben unter
erschwerten Bedingungen. Naruto uns Sasuke werden jeweils aus zwei verschiedenen
Richtungen das Gelände betreten. Ihr werdet versuchen euch wiederzufinden.
Währenddessen werden Sakura und ich versuche euch zu finden und euch davon
abzuhalten euch zu treffen. Wenn ihr es schafft euch zu treffen müsst ihr bis
Sonnenuntergang versuchen uns aus dem Weg zu gehen ansonsten müsst ihr
kämpfen.“
‚Wow, da hat Kakashi-sensei sich ja mal richtig was ausgedacht. Aber warum
muss ich ausgerechnet mit Sasuke in ein Team? Der hat mich schon an Silvester zu
Sachen gebracht die ich sonst nie machen würde und dabei hat er noch nicht
einmal was gemacht. Wie soll das denn enden werden er mich auch noch
provoziert?‘
Währende der Blonde sich wieder in seinen Gedanken rumtrieb hatte Sasuke sich
schon auf den Weg gemacht um von einem anderen Eingang aus das Trainingsgelände
zu betreten. Naruto hatte gar nicht mitbekommen, das Kakashi ihnen versprochen
hatte ihnen ein neues Jutsu der Klasse A beizubringen wenn sie es schaffen sich
nicht von ihnen erwischen zu lassen.
Also begab er sich gelangweilt zum Tor des Trainingswaldes um auf das Zeichen
ihres Senseis zu warten, dass es los ging. Nach 30 Minuten ließ Kakashi einen
Feuerball in die Luft gehen. Das war das Zeichen für den Start. Der Blonde
spurtete sofort los um Sasuke zu finden. Das training hatte also begonnen…
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So das 3. Kapitel ist fertig. An dieser Stelle möchte ich nur kurz erwähnen,
dass die Kapitel immer ungefähr diese Länge haben werden, da es sonst zu lange
dauern würde, bis ich wieder was neues hochladen kann.
Ich würd mich freuen wenn ihr mir ein paar Kommis da last^^.
Also dann, man liest sich xD
Wondrous Encounter
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 4/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
So, nach etwas längerer Pause melde ich mich hier mal wieder zurück.Dies ist
das vierte Kapitel und eigentlich gibs dazu nicht mehr viel zu sagen außer
vielleicht: LESEN!!! xD
An dieser Stelle möchte ich allen Danken, die Diese Geschichte lesen und Kommis
hinterlassen haben. Weiterhin möchte ich alle diejenigen, die zwar gelesen
haben aber keinen Komentar hinterlassen haben, darum bitten einen Kommi da zu
lassen.
Das motiviert und hilft sich weiterzuentwickeln. Thx
@ Psy_cho : Es wird einen Rückblick geben der kommt aber erst später in der
Story, hab mir da schon n bisschen was zu ausgedacht. Also noch ein bisschen
Geduld :)
So und nun nach dem ganzen gebrabbel viel Spaß mit Kapitel 4 :
Wondrous Encounter
Ein Ast nach dem anderen zog am Gesicht des jungen Shinobi vorbei. Vor zehn
Minuten hatte ihr Training begonnen und eigentlich wusste er gar nicht was er
jetzt machen sollte. Schließlich wusste er nicht von wo Sasuke gestartet war.
Also beschloss er sich erstmal ein sicheres Versteck zu suchen um Ausschau nach
dem Uchiha zu halten. Dieser wusste ja von wo Naruto kommen würde und den Weg,
den er genommen hatte konnte er sich auch denken. Er war zwar nicht immer gerade
aus gelaufen um sich nicht von Sakura und Kakashi erwischen zu lassen aber er
hatte auch keine komplizierten Abkürzungen und Wege eingeschlagen die es
unmöglich machen würden ihn zu finden. Während er überlegte, wo er sich
verstecken konnte fiel ihm ein großer Baum auf, der aus der Menge von Blättern
um ihn herum herausstach. Er war um einiges größer als die anderen und bat
somit die Möglichkeit sich einerseits zu verstecken und andererseits Ausschau
nach Sasuke zu halten. Auf einem großen Ast dieses Baumes landete er also und
legte sich erstmal hin. So war es von unten fast unmöglich ihn zu sehen. Er
hingegen hatte fast den ganzen Wald im Blick. Als er seinen Blick über den Wald
schweifen ließ bemerkte er eine Gestalt die immer mal wieder aus den Bäumen
hervorkam.
‚Das muss Sasuke sein‘ dachte er sich und wollte gerade von dem Baum
springen, als von hinten eine Hand auf seinen Mund gepresst wurde und sein Arm
hinter seinen Rücken verdreht wurde.
‚Verdammt was soll das?‘ dachte sich der Blonde und versuchte sich aus dem
Griff zu befreien, doch es gelang ihm nicht.
„Sei ruhig Baka oder willst du, dass sie uns finden?“
Bei dem Klang dieser Stimme beruhigte sich Naruto wieder und sie ließ auch der
Druck auf seinen Mund und seinen Arm nach.
„Mensch Sasuke, kannst du nicht einmal wie ein normaler Mensch auf jemanden
zukommen? Ich hab mich fast zu Tode erschreckt!“ schrie der Blonde. ‚Aber
wenn er hier ist wer wann das eben unten im Wald?‘
„Du musst halt besser aufpassen, außerdem sollen wir ja nicht gefunden
werden, also kann ich auch nicht einfach so im Wald herumschreien…“ Der
Schwarzhaarige hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da fiel Naruto ihm ins
Wort.
„Wir müssen hier Weg.“
„Hä, wieso das?“
„Weil ich gerade unten im Wald etwas gesehen hab, was auf diesen Baum
zuzukommen scheint. Ich dachte erst, dass du es wärst, aber da du hier bist
kann es sich nur um Kakashi oder Sakura handeln. Deswegen sollten wir hier
verschwinden wenn wir nicht erwischt werden wollen.“
Das leuchtete auch dem Uchiha ein und so bestätigte er Narutos vorhaben mit
einem Nicken und die Beiden schwingten sich von dem Ast runter in den Wald.
Um möglichst weit weg von dem zu kommen, was auch immer da hinter ihnen war,
schlugen sie den Weg in die entgegengesetzte Richtung ein. Was sie jedoch nicht
wussten, war dass von den anderen Seiten auch etwas auf sie zu kam. Unbeirrt
liefen sie also weiter, bis sie an eine Felswand kamen, die sie von dem Baum aus
gar nicht bemerkt hatten.
Als sie zum stehen kamen flog etwas mit einem Summen an ihnen vorbei und prallte
auf die Felswand, wo es einige Risse hinterließ. Erst nach einigen Sekunden
bemerkte Naruto, dass Blut an seiner Wange herunterlief. Dieses fliegende Ding
hatte ihn gestreift und einen feinen Schnitt hinterlassen. Er war sich sicher,
das weder Kakashi noch Sakura beim Training so weit gehen würden.
‚Aber wer war es dann?‘
Genau das fragte sich auch Sasuke. Für ihn war klar, das ihr Verfolger ihnen
nicht wohlgesonnen war, also packte er Naruto am Arm und zog ihn hinter sich
her, als er an der Felswand entlang lief. Kämpfen hatte keinen Sinn, da sie
weder wusste wo ihre Gegner waren, noch wie viele es waren und schon gar nicht
wie stark sie waren. Also beschloss er das Training auf eigene Faust abzubrechen
und suchte Kakashi und Sakura. Naruto bekam von all dem nichts mit. Er ließ
sich nur von Sasuke ziehen und streifte mit einem Finger über seine Wange.
Obwohl die Verletzung jetzt schon geheilt war, war er geschockt. Ihm wurde klar,
wie verletzbar er eigentlich war. Er hatte das Ding ja nicht einmal kommen sehen
und war somit auch nicht in der Lage sich zu schützen. Er fühlte sich einfach
nur hilflos und das machte ihn wütend. Wütend auf sich selbst, dass er nicht
mal in der Lage war, sich vor so billigen Angriffen zu schützen. Und das ganze
auch noch vor Sasukes Augen. Sicherlich dachte er wider, dass er ein armes
kleines Ding war, dass man beschützen muss, wie bei ihrer ersten Mission.
Der Blonde wurde aus seinen Gedanken gerissen, als neben ihnen wieder diese
Gestalt auftauchte. Doch sie war nicht allein. Sechs weitere tauchten auf und
warfen ihre Kunais auf die beiden. Notgedrungen stoppten sie auf einer Lichtung
um einen besseren Überblick über sie Situation zu gewinnen. Fliehen war nicht
möglich. Die Gestalten hatten sie bereits umzingelt. Also mussten sie kämpfen.
Doch als er näher hinsah, bemerkte Sasuke, dass es keine normalen Shinobi
waren, gegen die sie kämpfen mussten. Es waren eher Schemen, ohne richtiges
Gesicht. Also benutzte Sasuke sein Sharingan. Doch was er sah verwirrte ihn noch
mehr. Er sah nämlich nichts. Durch sein Sharingan sah er nämlich nichts. Als
ob die Gestalten gar nicht da wären.
‚Ein Genjutsu? Nein, das würde mein Sharingan erkennen. Aber was sind sie
dann?‘
Viel Zeit zum grübeln blieb ihm nicht. Den ersten angriffen konnte er noch
ausweichen aber dann wurde er im Nacken getroffen und ging zu Boden. Von unten
konnte er nur erkennen, wie die Gestalten auf Naruto zustürmten. Dieser blieb
aber einfach nur stehen. Dann war Naruto komplett von den Schwarzen Figuren
verschlungen. Der Uchiha befürchtete schon das Schlimmste als die Erde langsam
Anfing zu beben. Aus dem Schwarzen Haufen drang ein grausiges Chakra, was ihm
eine Gänsehaut den Rücken runter laufen ließ. Danach gab es einen lauten
Knall und alle Gestalten waren verschwunden. Nur noch Naruto stand auf der
Lichtung umhüllt von diesem grausigen Chakra. Doch las er in seine Augen sah,
sah er nur noch Hass. Dann Begann Naruto zu schreien. Es war ein
Markerschütternder Schrei, welcher jedoch abrupt unterbrochen wurde. Ein Mann
stand neben einem Baum und hielt seine Hand in Richtung Naruto. Der Mann hatte
einen Grauen Umhang um und Sasuke konnte auch noch ein Schwert erkennen. Was ihn
jedoch noch mehr wunderte war das komische Zeichen auf Narutos Stirn. Es hatte
etwas geheimnisvolles, strahlte aber auch irgendwie Ruhe aus, wie ein wärmendes
Licht.
Das letzte was Sasuke vernahm war : „Schlaf Jinchuriki, schlaf.“
Danach übermannte ihn die Bewusstlosigkeit.
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So, das wars schon wieder mit diesem Kapitel.
Für die, die es interessiert: Kapitel 5 ist bereits fertig und Kapitel sechs
ist in Arbeit, also einfach mal in der nächsten Zeit mal wieder vorbei
schauen.
Da ich sonst nichts weiteres hab, was ich loswerden will bleibt mir nur noch zu
sagen: Man liest sich^^
One Day at the Hospital
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 5/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Hier ist nun das 5. Kapitel. Habs gerade fertig bekommen undbin eigentlich ganz
zufrieden. Irgendwie wird die ff nur länger werden als ich gedacht hatte, aber
das ist ja nicht schlimm^^
Jetzt aber genug von der Rederei viel Spaß mit:
One Day at the Hospital
Es war noch früh am Morgen, als ein Mann mit weißer Sturmfrisur in das
Shinobi-Krankenhaus von Konoha eintrat. Seine Nase hatte er mal wieder in ein
Icha-Icha-Paradise gesteckt und er hatte auch nicht vor diese so schnell da
wieder raus zu nehmen. Zielstrebig ging er auf den Empfang zu um seine Mission,
die ihm direkt vom Hokage aufgetragen wurde zu erfüllen.
„Guten Morgen. Ich würde gerne zu Sasuke Uchiha.“
„Guten Morgen Kakashi-san. Sasuke liegt im Zimmer 301. Sie kennen sich ja aus.
Einen schönen Tag noch.“
Ja das war wohl war. Er kannte sich gut im Krankenhaus aus. Zu gut für seinen
Geschmack. Viel zu oft hatte er selber schon hier gelegen und noch öfter hatte
er verletzte Freunde besucht. Wie er diesen Ort doch hasste. Aber es half
nichts. Er musste seine Mission erfüllen und zu Sasuke gehen. Als er lesend
einige Korridore durchlaufen hatte stand er vor der Tür zu Zimmer 301. Ohne
anzuklopfen betrat er das Zimmer und sah einen jungen schwarzhaarigen Ninja mit
dem Blick an die Decke in seinem Bett liegen.
„Man klopft an bevor man ein Zimmer betritt.“
„Dir auch einen guten Morgen Sasuke. Wie geht es dir? Oder besser gesagt, wann
kannst du wieder nach Hause?“
„Der Arzt meinte ich kann heute Nachmittag gehen. Aber wieso interessiert dich
das?“
„Weil Tsunade dich sprechen will. Es geht um den Vorfall gestern beim
Training. Du sollst dich sobald du das Krankenhaus verlassen kannst bei ihr
melden. Also lass dich schnell nochmal untersuchen und dann los. In der
Zwischenzeit geh ich noch mal bei Naruto vorbei schauen.
‚…Naruto…was war das bloß? Ich dachte du hättest Kyuubi unter Kontrolle,
zumindest bis in ein gewisses Stadium. Aber das du so schnell die Kontrolle
verlierst hab ich seid Jahren nicht mehr erlebt. Eigentlich hab ich es nur
einmal erlebt und das war im Kampf gegen Haku. Also, was ist nur los mit
dir?‘
Während Sasuke grübelte hatte Kakashi das Zimmer bereits verlassen.
Schließlich hatte er nicht ewig Zeit und er wollte noch einmal seinen zweiten
Schüler sehen bevor er zu Tsunade ging. Er wollte gerade anklopfen, als die
Tür von innen aufgemacht wurde. Vor ihm stand Naruto, angezogen und anscheinend
dabei, das Krankenhaus zu verlassen.
„Naruto? Wo willst du denn hin? Ich dachte du müsstest hierbleiben?“
„Morgen Kakashi-sensei. Ich bin auf dem Weg nach Hause. Der Arzt meinte, dass
ich einfach nur ohnmächtig geworden bin und keinerlei Anzeichen zeige , das
sich das wiederholt. Also kann ich nach Hause.“
„Also wenn das so ist, dann begleite mich bitte. Tsunade möchte alles über
den Vorfall gestern wissen. Eigentlich hatten wir nur mit Sasuke gerechnet aber
wenn du fit bist kannst du auch gleich mitkommen.“
„Wenns unbedingt sein muss.“
Also machten sich die beiden Shinobi auf den Weg aus dem Krankenhaus. Sasuke war
schon vor ihnen gegangen, also brauchten sie nicht auf ihn warten. Ohne ein Wort
zu sagen gingen sie nebeneinander her. Das zog sich so lange hin, bis sie vor
Tsunades Büro standen. Kakashi klopfte an und von drinnen hörte man ein
„Herein“.
„Ah Kakashi da bist du ja! Hö.., Naruto? Was machst du denn hier?“
„Sein Arzt sagte er kann gehen also hab ich ihn gleich mitgenommen fals ihr
noch Fragen habt.“
„Nun gut. Also Sasuke, du hattest gerade angefangen zu erzählen. Nun fahre
bitte fort.“
„Wie ich schon sagte. Wir waren gerade beim Training da hatte Naruto etwas
gesehen. Wir dachten das seinen Kakashi und Sakura also liefen wir weg. Als wir
an der Felswand ankamen wurden wir dann angegriffen. Es war eine schwarze
Gestalt, welche wie sich später herausstellte nicht alleine war. Wir liefen
dann weg und kamen auf eine Lichtung wo wir umzingelt wurden. Dann bekam ich
einen Schlag in den Nacken und wurde ohnmächtig.“
Bei den letzten Worten blickte er vorsichtig zu Naruto. Er wusste bis zu letzt
nicht ob er Tsunade von Kyuubi erzählen sollte. Eigentlich war es ja nichts
ungewöhnliches aber sonst hatte Naruto noch einigermaßen die Kontrolle
behalten. Dieses mal jedoch schien er gar nicht da gewesen zu sein.
„…Hmm…so ist das also. Kakashi, Naruto, wartet bitte draußen ich muss
noch alleine was mit Sasuke besprechen.“
„Jawohl“
„Wenns unbedingt sein muss…“
Also verließen die beiden das Zimmer. Im Raum währenddessen beobachtete
Tsunade genau, wie Sasuke immer angespannter wurde.
„Also Sasuke. Du sagtest, dass du ohnmächtig wurdest.“
„Ja, so ist es gewesen“
„Kannst du mir denn sagen ob du noch gesehen hast, wie die Angreifer
verschwunden sind? Schließlich waren Kakashi und Sakura zwei Minuten später
bei euch und die Beiden haben berichtet, das keine Anzeichen von irgendwelchen
Angreifern zu sehen waren.“
„…Nun….also….“
Langsam wurde der junge Uchiha immer nervöser. Tsunade schien zu Wissen, das er
noch etwas wusste. Also hatte es auch keinen Sinn ihr etwas zu verheimlichen.
„Also da war schon noch etwas. Als ich am Boden lag sah ich, wie die Angreifer
auf Naruto zusprangen. Dann gab es einen lauten Knall und alle waren
verschwunden. Nur Naruto stand noch da, umhüllt vom Chakra des Kyuubi. Dann
tauchte noch ein Mann auf der seine Hand in Richtung Naruto hielt und
irgendetwas sagte, was ich nicht verstanden hab. Danach hab ich wirklich nichts
mehr mitbekommen.“
„…Soso…vielen Dank Sasuke. Wir werden diesen Fall untersuchen. Du bist
dann jetzt entlassen. Sag Kakashi und Naruto, dass sie auch gehen können. Ich
werde nach ihnen schicken wenn ich sie brauche.“
„Ja, mach ich.“
‚Da bahnt sich etwas schreckliches an. Irgendwie fühle ich es.‘ dachte sich
Tsunade und widmete sich wieder ihren Pflichten. Vor ihrem Büro erhielten
Kakashi und der Blonde die Nachricht, dass sie gehen konnten und machten sich
dann auch auf den Weg um ihren ganz eigenen Problemen nachzuhängen.
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So das war das 5.Kapitel auch schon wieder. Das 6. is noch in Arbeit und wird
"Visit at Home" heißen. Vllt bekomm ich es ja heute noch fertig.
Bevor ich mich verabschiede sag ich noch: Kommi schreiben tut nich weh! Also
haut in die Tasten und lasst mir eure Kritik da^^
Also denn, man liest sich xD
Visit at Home
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 6/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Soooo....das 6.Kapitel ist fertig. Vielen Dank nochmal für eure lieben
Kommentare.
Ohne weiter auszuschweifen, viel Spaß mit:
Visit at Home
Langsam schlenderte ein schwarzer Haarschopf durch die belebten Straßen von
Konoha. Eigentlich wollte er ja nach Hause aber da wartete nur Langeweile auf
ihn also konnte er sich auch genauso gut Zeit lassen. Als er über die
Einkaufstraße ging hielt er an mehreren kleinen Läden an um zu gucke, was die
Händler so zu bieten hatten, einfach nur so um die Zeit totzuschlagen. Doch
wirklich was interessantes fand er nicht bis er an einen Stand mit
handgefertigtem Schmuck kam. Dort sah er eine Kette mit einem Amulett.(Ich werde
das Amulett nicht näher beschreibe, werde aber ein Bild reinsetzen, dann könnt
ihr sehen wie es aussieht)
Irgendwie ging etwas faszinierendes von diesem Amulett aus. Er wusste nur nicht
was. Aber es war ihm auch egal was es war, er wollte es nur haben. Als der
Verkäufer bemerkte, dass Sasuke dass Amulett anstarrte erhob er seine Stimme.
„Dieses Amulett ist ein Totem. Wenn du es von Herzen verschenkst wird der
Geist des Drachen, der dieses Amulett bewohnt die Person beschützen, die es um
ihren Hals trägt. Es ist das einzige Stück welches ich nicht selber
angefertigt habe.“
‚…Hmm…So ist das also…‘
Ohne weiter nachzudenken knallte der Uchiha eine Hand voll Geld auf den Tisch
und ging weiter. Der Verkäufer rief ihm noch nach, da er eigentlich viel zu
viel Geld gegeben hatte aber das war ihm egal. Das einzige was ihn beschäftigte
war der Gedanke wem er das Amulett geben konnte. Da ihm auf die schnelle Niemand
einfiel steckte er es in seine Tasche und ging weiter.
Mit den Händen in den Hosentaschen ging er also weiter um wieder die Zeit
totzuschlagen, bis er an einen Ort kam, an dem er schon lange nicht mehr war. Er
stand vor dem Gebäude, indem Naruto wohnte.
‚Wenn ich schon mal hier bin kann ich auch mal bei ihm vorbeischauen und ihn
fragen was mit ihm los ist‘ , dachte sich der Schwarzhaarige und stieg die
Treppe zu Narutos Haustür hinauf. Vor dieser zögerte er erst ein bisschen
drückte dann doch die Klingel, was ein monotones Geräusch in der Wohnung
auslöste. Doch es kam keine Reaktion von drinnen. Also klingelte er nochmal.
Und noch einmal. Beim vierten Klingeln kam schließlich eine Antwort von
drinnen.
„Jaja., ich komm ja schon.“
Mit einem genervten Blick öffnete Naruto die Tür und schaute noch genervter
als er sah, wer davor stand.
„Was willst du denn hier?“
„Ich will wissen was mit dir los ist, deswegen bin ich vorbei gekommen.“
„Was soll denn mit mir los sein? Ich bin so wie immer.“
„Das glaubst du doch wohl selber nicht. Also kann ich rein kommen? Ich wird
sowieso nicht gehen bevor du mir erzählt hast, was mit dir los ist.“
„Wenns unbedingt sein muss…“
Also öffnete der Blondschopf die Tür weiter und lies den Uchiha eintreten. In
der Wohnung setzte sich Sasuke dann auf das kleine Sofa und Naruto setzte sich
ihm gegenüber.
„Also, erzähl schon. Was ist mit mir los.“
„Ich weiß nicht wie du drauf kommst, dass was mit mir nicht stimmen sollte.
Ich fühl mich so wie immer.“
„Das glaub ich dir nicht. Du bist schon seid Silvester so (Aber ich verrat
noch nicht was da war ^^). Du lachst nicht mehr und bist die ganze Zeit so
abwesend. Und dann die Sache im Wald. Du sahst so aus als wärst du gar nicht
richtig da. Ich hab noch nie gesehen, dass du so die Kontrolle über Kyuubi
verloren hattest. Da muss doch etwas hinter stecken.“
„Und was soll so schlimm daran sein dass ich nicht lache? Machst du ja
schließlich auch nie. Und was das mit Silvester zu tu haben soll weiß ich
auch nicht.“
Als er diesen Satz sagte guckte er leicht zu Boden. Er wusste sehr wohl was
dieser Abend damit zu tun hatte. Schließlich hatte er lange genug darüber
gegrübelt. Aber das konnte er Sasuke ja nicht erzählen. Schließlich war er
der Auslöser dafür, dass er sich so einsam fühlte.
„Und was ist mit der Sache mit Kyuubi? Warum hast du so die Kontrolle
verloren? Das ist dir doch vorher noch nie passiert!“
„Ich hab keine Ahnung ich kann mich ja nicht einmal daran erinnern, das ich
die Kraft von Kyuubi benutzt habe. Seid ich von diesem Ding gestreift wurde
weiß ich gar nichts mehr.“
Irgendwie beunruhigte ihn die Tatsache, dass er Kyuubi anscheinend nicht mehr
unter Kontrolle hatte. Was wäre wenn ihm das im Dorf passiert wäre? Er hätte
so viele Leute verletzten können. Bei dem Gedanken daran driftete Naruto immer
mehr. Er fühlte einerseits die Angst dass so etwas passieren könnte und
andererseits die Lust den Leuten heimzuzahlen was sie ihm angetan haben.
Dann wurde es schwarz in seinen Gedanken und er fand sich vor einem großen Tor
wieder. Eine unglaublich böse Präsenz jagte ihm einen Schauer den Rücken
runter.
„Ahh…der kleine Wurm will also mal wieder meine Kraft benutzen. Oder was
führt dich sonst her? Willst dich wohl rächen was? Endlich hast du eingesehen
dass dich alle hassen.“
„Sie hassen nicht mich, sie hassen dich.“ ‚glaube ich zumindest‘.
„Armer kleiner Junge. Reichen die Gefühle die ich dir gebe immer noch nicht
dir die Wahrheit zu zeigen?“
„Also steckst du dahinter? Wegen dir fühle ich mich so einsam?“
„Einsam? Nein ich spreche von Hass. Und die Lust zur Rache. Aber gut zu wissen
dass du auch ohne mich deine Situation begreifst.“
„…………………….Naruto?........................“
‚Was ist das?‘
„Naruto? Naruto, wach auf! Hey mach keinen Scheiß(<- böses Wort^^)!“
„….ugh….Sasuke? Was ist denn los?“
„Na endlich! Du bist zusammengebrochen, da hab ich versucht dich wieder wach
zu bekommen.“
„Achso“
„Bist du sicher dass es dir wirklich gut geht? Vielleicht solltest du nochmal
im Krankenhaus vorbeischauen. Kann ja sein das die was übersehen haben.“
„Nein das wird nicht nötig sein. Ich leg mich einfach schlafen dann wird das
wohl wieder besser.“
„Na gut wenn du meinst. Ich geh dann nach Hause. Vergiss nicht, dass wir
morgen zu Tsunade müssen wir bekommen ja eine Mission also verspäte dich
nicht.“
„Werd ich nicht. Dann bis Morgen.“
„Tschau“
Also machte sich der Uchiha auf den Weg nach Hause. Seine Gedanken blieben
jedoch bei Naruto. Warum wusste er selber nicht aber er machte sich Sorgen. Er
bemerkte nicht einmal dass es schon dunkel geworden war als er die Tür zu
seinem Haus aufschloss………
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Das wars auch schon wieder. Wenns euch gefallen hat oder ihr
Verbesserungsvorschläge habt dann hinterlasst einfach nen Kommentar.
Wie das nächste Kapitel heißt kann ich euch noch nicht sagen ich weiß
nämlich selber noch nicht xD.
In der nächsten Zeit wird es auch ein Special geben. Wann genau werdet ihr ja
sehen. Also denn, man liest sich^^
The new Chapter in your Life
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 7/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Neues Kapitel, neues Glück. Ich hab es endlich mal wieder geschafft was zu
schreiben^^
In diesem Kapitel geht es endlich mal n bisschen in der Story vorran.
Also viel Spaß mit...
The new Chapter in your Life
Im Licht der Sonne und mit einer kühlen Brise im Gesicht ging Naruto in
Richtung von Tsunades Büro. Er war schon gespannt darauf was Tsunade für ihn
bereit hielt. Er hatte schon länger keine Mission mehr gehabt und freute sich
darauf sich endlich mal wieder auszutoben.
‚Hoffentlich ist es eine A-Rang Mission. Oder vielleicht sogar S-Rang?
Hauptsache eigentlich nicht irgendwelche Viecher auf irgendeinem Bauernhof in
der Pampa hüten.‘
So reihten sich seine Gedanken aneinander bis er vor der Tür zum Büro der
Hokage stand. Wie immer schenkte er es sich anzuklopfen und ging einfach
hinein.
„Ahh Naruto. Du bist es. Ich fürchte du wirst noch warten müssen bis der
Rest von Team Kakashi hier ist. Ungewöhnlicher weise bist du nämlich der
Erste.“
„Was soll das denn bitte heißen?“, fragte Naruto mit einem mürrischen
Blick und Tsunade lächelte einfach nur.
„Das heißt nur, dass du warten musst (^^).“
Innerhalb von 10 Minuten trudelte auch der Rest von seinem Team ein also konnte
die Missionsbesprechung beginnen.
„Da ihr jetzt da seid kann ich jetzt anfangen.“
Gespannt ruhten die Blicke von Team Kakashi auf Tsunade.
„Ab sofort ist Team Kakashi aufgelöst.“
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS!?!?!?!?!?“
Das Entsetzen stand allen im Gesicht. Selbst Kakashi war Geschockt. Damit hatte
selbst er nicht gerechnet. Also hackte er nach.
„Was soll das bitte heißen Tsunade-sama?“
„Das soll heißen, dass ihr ab sofort nicht mehr als Team agiert. Nach unseren
aktuellen Information über Akatsuki und andere Organisationen ist es von Nöten
euch optimal vorzubereiten. Das gilt nicht nur für euch sondern für euren
ganzen Jahrgang. Ihr werdet alle in ein Einzeltraining verwiesen um im Ernstfall
auch die Führung über eigene Teams übernehmen zu können. Normalerweise seid
ihr dafür zu jung aber die Situation verlangt es.“
„Und wer wird uns trainieren?“, meldete sich Sakura zu Wort.
„Ich werde dein Training wieder übernehmen.“, antwortete Tsunade.
„Kakashi, dich möchte ich bitten Sasuke zu unterweisen. Du bist der Einzige,
der ihm den Umgang mit dem Sharingan beibringen kann. Am besten fangt ihr gleich
an.“
„Jawohl Tsunade-sama“
Mit einer Verbeugung verließen Sasuke und Kakashi den Raum.
„Sakura, dich möchte ich bitten zu Shizune in die Bibliothek zu gehen. Sie
hat schon Anweisungen von mir bekommen mit deinem Training zu beginnen.“
„Jawohl“
Auch Sakura verließ mit einer Verbeugung den Raum.
„Und was ist mit mir Tsunade-bachan?“
Nun meldete sich auch Naruto zu Wort. Nach seinem anfänglichen Schock wuchs in
ihm immer weiter die Neugier. Er wollte unbedingt wissen wer ihn trainieren
wird.
„Naruto, komm bitte mit mir.“
„Wo gehen wir denn hin?“
„Ich erzähl dir alles unterwegs.“
Also verließen die beiden das Büro und gingen in den nahegelegenen Park von
Konoha.Auf einer Bank ließ Tsunade sich schließlich nieder.
„Setz dich bitte Naruto.“
Also folgte Naruto der Anweisung und setzte sich.
„Naruto. Du weißt doch sicherlich welche Rolle dir im Zusammenhang mit
unserer Situation zukommt, oder?“
„Jiraiya hat mir erzählt, dass Akatsuki hinter Kyuubi her ist. Mehr weiß ich
jetzt auch nicht. Außer vielleicht das Jiraiya mich trainiert hat, dass ich
mich verteidigen kann.“
„Das war bis jetzt so. An Akatsukis Einstellung hat sich auch nichts
geändert. Sie sind weiterhin hinter Kyuubi her. Auch wirst du weiterhin darauf
trainiert, dich zu verteidigen. Jedoch wird Jiraiya dich nicht mehr trainieren.
Ihm fehlen einfach die Möglichkeiten dein Potential voll auszuschöpfen.
Außerdem sollst du auch Konoha dabei helfen sich gegen Akatsuki zu
verteidigen.Deshalb haben wir für dich einen Trainer von außerhalb
organisiert. Dein neuer Trainer ist der Hohepriester des Drachentempels und
selber ein Jinchuuriki. Er wird dir helfen den Kyuubi zu kontrollieren und seine
Kraft zu nutzen.“
Naruto war vollkommen perplex. Das waren einfach zu viele Informationen für
ihn. Er sollte von einem völlig fremden trainiert werden. Ein Fremder, der ihm
das zeigen soll wie er mit der Kraft umgehen soll, vor der er sich so furchtet?
„Und wie wird das Training ablaufen?“
Das war das einzige, was Naruto fragen konnte. Alles andere wollte nicht über
seine Lippen.
„Du wirst wie Sasuke und Sakura hier in Konoha trainiert. Der Rat von Konoha
und ich sind nämlich sehr interessiert in dein Training. Jedoch was die
Methoden angeht kann ich dir nichts sagen. Ich kann dir nur ans Herz legen alles
zu tun was dein neuer Sensei dir sagt. Ich kann es dir zwar nicht sicher sagen,
aber es besteht das Gerücht, dass er im letzten Großen Krieg mit Hilfe seines
Bijuu(<-Monster wir Kyuubi für die, die es nicht wissen ) eine ganze Armee
davon abgehalten hat in den Drachentempel einzudringen. Wie er das geschafft
haben soll weiß keiner, aber es zeigt welche Macht die Kontrolle eines Bijuu
mit sich bringt.“
Das machte Naruto mal wieder srpachlos.
‚Eine ganze Armee? Solch eine Macht soll ich haben? Wie soll man denn sowas
kontrollieren?‘
Lange Zeit schwiegen die Beiden. Naruto hing seinen Gedanken nach und Tsunade
wusste, dass er Zeit brauchte um alles zu verdauen und zu verstehen, was jetzt
auf ihn zukommen wird.
„Also Naruto, ich werde dich jetzt alleine lassen. Morgen um 10 beginnt dein
Training. Dein Sensei wird vor dem Haupttor auf dich warten. Leg dich also früh
schlafen.“
Tsunades Abschied blieb unbeantwortet. Also machte sie sich auf, wieder ihren
Pflichten nachzugehen.
‚Ich hoffe ich hab alles Richtig gemacht. Vor allem in deinem Sinne Naruto.
Ich hoffe das neue Kapitel in deinem Leben verläuft gut…“
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So...das Kapitel ist fertig. Etwas zu kurz für meinen Geschmack aber naja. Ich
hoffe es gefällt euch und Kommis nicht vergessen^^
Also, man liest sich! xD
Memories
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 8/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
So... nac einer längeren Pause geht es jetzt endlich weiter^^
viel Spaß mit:
Memories
Die kühle des Winters lag noch immer über Konoha als ein blonder Ninja seine
Augen öffnete. Es war der Tag, an dem sein neues Training beginnen sollte. Fast
die ganze Nacht hatte er wach gelegen und überlegt wie wohl sein neuer Sensei
sein würde. Er hatte sich viele Dinge vorgestellt, einen 2 Meter großen
Muskelprotz, einen alten Mann, oder war es doch eine Frau? Er konnte so lange
überlegen wie er wollte, er kam auf nichts, was plausibel erschien. Als er auf
den Wecker schaute sah er, dass er noch fast drei Stunden Zeit hatte, bis sich
das Geheimnis um seinen neuen Sensei lüften wird. Also beschloss er erstmal
Duschen zu gehen. Im Badezimmer entledigte er sich seiner wenigen Klamotten und
stieg unter den warmen Wasserstrahl und spürte sofort, wie sich seine Muskeln
entspannte.
Nach zehn Minuten unter dem Wasser stieg er aus der Dusche und legte sich ein
Handtuch um. In seinem Zimmer trocknete er sich dann ab und zog sich seine
Klamotten für das Training an. Danach führte ihn sein Weg in die Küche um
sich mal eine Packung Instan-Ramen zum Frühstück zu gönnen.
Immer noch streiften seine Gedanken um seinen neuen Sensei und um das Training,
was ihn erwarten wird.
Nachdem er aufgegessen hatte beschloss er seine Wohnung zu verlassen. Dort
würde er sich sowieso nur langweilen also konnte er auch spazieren gehen um
seinen Kopf frei zu bekommen. Also trat er aus der Tür und schloss diese hinter
sich ab. Mal wieder zog er ohne ein Ziel im Sinn durch die Straßen des Dorfes,
welches versteckt unter den Blättern lag. Das erste was ihm auf seinem Weg
auffiel, war die Brücke an der Team 7 sich immer getroffen hatte. Er wusste
noch wie sie hier immer standen. Sakura und er waren immer auf der Brücke und
er hatte immer versucht Sakuras Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese hatte aber
immer nur Augen für Sasuke, welcher immer etwas abseits an einen Baum gelehnt
stand. Jetzt wo er so darüber nachdachte kam ihm es ziemlich lächerlich vor,
wie er sich immer verhalten hatte. Doch er wusste schon länger, dass er nicht
wirklich in Sakura verliebt war. Er wollte nur von ihr beachtet werden und weil
Sakura ein Mädchen war hatte er es als Liebe gedeutet.
‚Schon wunderlich wie wenig ich über Liebe weiß….es ist irgendwie
beschämend.‘
Als er weiter ging kam er bei Ichirakus vorbei. Hier hatte er schon immer
ziemlich viel Zeit verbracht. Bevor er ein Genin wurde hatte er hier immer
gegessen. Später als sein Team gegründet war hatten sie immer Kakashi dazu
gebracht sie einzuladen. Oder sie hatten ihn so richtig verarscht (sorry für
die Ausdrucksweise^^ aber irgendwie musste ich Folge 101 einbringen xD einfach
zu lustig).
Irgendwie war es schön für ihn sich noch mal an alles zu erinnern. Er hatte
schon wirklich viel hier in Konoha erlebt. Er wusste gar nicht, dass er so viele
schöne Erinnerungen hatte. Doch dann kam er zu dem Spielplatz in der Nähe der
Akademie. Sofort kamen wieder die Erinnerungen an die Blicke der Dorfbewohner
und an die Kinder, die ihn immer gemieden und gehänselt haben, obwohl sie nicht
mal wussten warum.
Schnell ging Naruto weiter. Zu schmerzhaft waren immer noch die Erinnerungen.
Als er weiter so durch das Dorf schlenderte kam er an einen Ort, den er
irgendwie schon vergessen hatte. Er stand auf einem Weg auf einer Anhöhe und
sah runter zu einem Steg am Ufer des Sees. Hier hatte er ihn zum ersten mal
getroffen. Naruto war mal wieder niedergeschlagen gewesen weil er von allen
gemieden wurde. Da sah er unten auf diesem Steg einen Jungen. Er wusste wer er
war, doch kennen tat er ihn nicht. Es war der junge, der das schreckliche
Massaker überlebte, über das alle redeten.
Als er so runter schaute drehte der Junge auf einmal seinen Kopf zu ihm. Naruto
konnte Tränen auf der Wange des Jungen erkennen. Irgendwie jedoch merkte er
auch, dass sie etwas verbannt. Und er schien nicht der einzige zu sein. Beide
Jungen lächelten sich an. Dann ging Naruto weiter auf seinem Weg nach Hause. Er
wusste, dass er diesen Moment nie vergessen würde.
‚Warum kommt diese Erinnerung gerade jetzt wieder?‘
Etwas verwirrt setzte Naruto seinen Weg fort. Als er auf die Uhr sah merkte er,
dass es langsam Zeit wurde zum Haupttor zu gehen. Irgendwie wurde er traurig.
All die Erinnerungen haben ihm klar gemacht, dass er jetzt, wo Team Sieben nicht
mehr existierte hatte er keine Verbindung mehr zu irgendjemandem. Ihm war es nie
wirklich bewusst aber durch sein Team hatte er zumindest Bindungen zu Menschen
gehabt. Doch was war jetzt? Jetzt gab es das Team nicht mehr. Und er hatte
niemanden mehr. Schmerzlich wurde ihm bewusst wie viel ihm doch diese Bindungen
bedeuteten.
Doch dafür war es jetzt zu spät. Tsunade hatte entschieden und er musste sich
fügen. Und selbst wenn er es nicht tun würde, Sakura und Sasuke hatten ihr
eigenes Training also wäre er so oder so allein.
Letztendlich war er also am Tor angekommen. Doch er konnte nichts erkennen, was
nach einem Sensei aussah. Als er auf die Uhr schaute sah er , dass es noch zwei
Minuten waren, bis er sich mit seinem Sensei treffen sollte. Als die Uhr
schließlich zehn schlug erkannte er auf dem Weg, der zum Dorf führte eine
Gestalt mit einem schwarzen Umhang. Er konnte sich nicht helfen aber irgendwie
strahlte diese Gestalt etwas vertrautes aus, obwohl er wusste, dass er sie noch
nie in seinem Leben gesehen hatte.
Das musste also sein neuer Sensei sein. Also würde es endlich beginnen…
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So das wars auch schon wieder^^.
Ab dem nächsten Kappi gibs ne kleine Änderung. Aber ihr werdet ja sehen worum
es geht is wirklich nur ganz klein xD.
Also....man liest sich^^
Training !!!
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 9/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
So....das 9. Kapitel ist fertig und jetzt kann ich ja auch die Veränderung
verraten^^.
Ab sofort wird die Handlung über Sasuke erzählt. Also bleibt Naruto fürs
erste ein Geheimnis.
Ich hoffe ihr habt trozdem Spaß mit der FF und euch gefällt dieses Kapitel!!
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Training!!!
Schwarz, wie die Dunkelheit die ihn umgab, waren die Augen des jungen Mannes der
mitten in der Nacht in seinem Zimmer erwachte. Man sah es ihm vielleicht nicht
an, aber er hasste es früh aufzustehen. Wenn er die Wahl hatte tat er es auch
nicht. Doch Kakashi hatte darauf bestanden, dass sie in der Dunkelheit ihr
Training begonnen. Also hatte der Uchiha sich seinen Wecker gestellt und siehe
da, es war drei Uhr morgens und er sah aus als hätte er den Tod persönlich
gesehen.
Da er es überhaupt nicht leiden konnte (kann der überhaupt was leiden xD?) auf
irgendeine Art und Weise ungepflegt auszusehen wollte er als erstes duschen. Das
würde wenigstens gegen die Müdigkeit helfen und vielleicht würden ja sogar
die Augenringe, die wie Treckerreifen unter seinen Opalen hingen, verschwinden.
Also erhob er sich aus seinem Bad und bewegte sich in Richtung Bad.
Die alten Holzböden des Uchiha Anwesens knarrten unter seinen Füßen, bis er
das weiß geflieste Badezimmer betrat. Dort angekommen stellte er erstmal das
Wasser der Dusche an und betrachtete sich danach im Spiegel. Im Gegensatz zur
Weiblichen Bevölkerung dachte er nicht, dass er besonders gut aussah. Es
stimmte schon das er auf sein Äußeres achtete, aber er fand ziemlich viele
Mängel an sich selbst. Zum Beispiel störte ihn der blasse Ton seiner Haut.
Aber jedesmal wenn er sich in die Sonne legte wurde er Krebsrot anstatt eine
gesunde Hautfarbe anzunehmen.
Weiterhin über all die Dinge grübelnd, die ihn störten entledigte er sich
seiner Shorts und dem T-Shirt, welches er immer beim schlafen trug und stellte
sich unter den heißen Strahl der Dusche.
Irgendwie fühlte er sich komisch. Er hatte zwar schon oft alleine trainiert
aber irgendwie störte ihn die Tatsache, dass er gar nicht mehr mit dem Rest
seines Teams zusammenarbeiten würde.
Schließlich hatte er erst durch sie erfahren was Freundschaft war. Klar gab es
viele Menschen die immer wieder versuchten sich bei ihm einzuschmeicheln oder
einen auf gut Freund zu machen aber keiner von ihnen wusste wie es in seinem
Inneren aussah. Das wussten nur Naruto und Sakura.
Wenn er so darüber nachdachte bekam er ein schlechtes Gewissen bei dem
Gedanken, wie er die Beiden immer behandelt hatte. Früher hatte er sich immer
eingeredet, dass Freunde ihn schwach machten. Aber selbst später, als er
erkannte das dem nicht so war, konnte er seine Art nicht ablegen.
So ging das ganze weiter bis er, schon rot von dem heißen Wasser, aus der
Dusche stieg.
Jetzt galten seine Gedanken ganz und gar seinem neuen Training. Diesbezüglich
gab es auch einiges was er wissen wollte. Unter anderem welche Geheimnisse des
Sharingans Kakashi ihm darlegen würde.
Von der Neugierde angetrieben fing er an sich zu beeilen. Er zog schnell eine
kurze Hose an und ein schwarzes Muskelshirt. Ihm war schon länger bewusst, dass
diese Klamotten sehr gut für ein langes Training geeignet waren, da sie ihn in
keiner Weise beeinträchtigten. Wegen der Temperaturen brauchte er sich auch
keine Sorgen zu machen. Wenn er trainierte wurde ihm auch in diesem Klamotten
heiß, egal wir kalt es um ihn herum war.
Um vier Uhr morgens verließ er schließlich das Haus, nachdem er eine
Kleinigkeit gefrühstückt hatte und sein Stirnband um seine Stirn gebunden
hatte. Kakashi hatte ihm gesagt, dass sie sich um halb 5 am Rand des Dorfes
treffen würden. Dort solle dann sein neues Training beginnen. Also ging er in
Richtung Haupttor. Er hatte noch eine Menge Zeit, da er eigentlich nur zehn
Minuten brauchen würde, also schlenderte er nur langsam durch die Straßen.
Er mochte es nachts spazieren zu gehen. Nachts war immer alles ruhig und es gab
nichts, was ihn von seinen Gedanken ablenken konnte. Das half ihm immer sich
über einiges klar zu werden. Doch heute kreisten seine Gedanken nur um seine
jetzt ehemaligen Teamkamaraden. Besonders um Naruto. Er wusste immer noch nicht
genau was da vor kurzem mit ihm los gewesen war. Er war sich sicher, dass er
sich nicht einbildete dass der Blonde sich verändert hatte. Also fasste er
kurzerhand einen Beschluss: Er würde herausfinden was mit Naruto los ist und
vor allem warum.
Er wusste zwar noch nicht wie er das machen sollte, da sie sich ja
wahrscheinlich kaum noch sehen würden aber irgendwie würde er das schon
schaffen.
‚Wär doch gelacht wenn ich nicht herausfinden würde was mit dem kleinen Baka
los ist!“
Ganz in seinen Gedanken versunken bemerkte Sasuke nicht, dass er bereits das Tor
erreicht hatte.
Und dort erwartete ihn schon die nächste Überraschung. Ganz gegen seine
Gewohnheit war Kakashi schon da.
„Guten Morgen Sasuke“
„Morgen“
„Da du ja jetzt da bist können wir direkt anfangen. Als erstes werden wir zu
dem kleinen See gehen, der nicht weit von hier ihm Wald liegt.“
„Und was werden wir dort machen? Ich weiß noch gar nichts über das Training.
Sie könnte ruhig mal ein paar Details erzählen Sensei!“
„Also, du weißt ja schon, dass unser Hauptziel das Training deines Sharingans
ist. Bevor wir jedoch zu neuen Sachen kommen müssen wir ältere vertiefen und
auch andere Grundlagen schaffen, die so direkt nichts mit dem Sharingan zu tun
haben.“
„Und warum müssen wir ausgerechnet Nachts trainieren?“
„Das ist nur heute eine Ausnahme. Am Anfang deines Trainings will ich erstmal
herausfinden wie gut du die Grundlagen deines Sharingans beherrschst. Das sind
zu einen das erkennen von Details bei hoher Geschwindigkeit und zum anderen bei
wenig oder gar kein Licht. Und genau dafür dient uns die Dunkelheit.“
„Und warum ausgerechnet beim See?“
„Mein Gott wir wollen heute auch wirklich alles wissen oder? Für den Test
werde ich Wasserjutsus benutzen also brauche ich Wasser. Außerdem ist es am See
ruhig und wir stören niemanden mit unserer Aktion.“
Nun gab sich auch Sasuke geschlagen. Ihm viel wirklich nichts mehr ein was er
noch fragen konnte. Zumindest nicht ohne selber schwierige Fragen gestellt zu
bekommen. Also folgte er seinem Alten und Neuen Sensei zu dem kleinen See.
„Also Sasuke. Ich möchte, das du dich in die Mitte des Sees begibst. Ich
werde dann mit meinen Schattendoppelgängern aus verschiedenen Richtungen
angreifen und du sollst einfach nur ausweichen.“
Sasuke tat wie ihm geheißen und stellte sich in die Mitte des Sees. Als er sein
Sharingan aktivierte ging es auch schon los. Kakashi ließ von allen Seiten
kleine Wasserpfeile auf ihn losfliegen, doch das war keine große
Herausforderung für ihn, schließlich musste er schon ganz anderen Sachen
ausweichen.
Danach kam der Test im Bezug auf Schnelligkeit. Diesmal sollte er die direkten
Angriffe von Kakashi abwehren. Dieser griff ihn mit extremer Geschwindigkeit an
aber auch das war keine große Herausforderung. Das führte dazu dass der Uchiha
sich schnell langweilte. Doch trotz dieser Langeweile bemerkte er erst gar
nicht, dass es schon hell wurde. Als dass Sonnenlicht sich im Wasser des Sees
spiegelte beendete Kakashi fürs erste sein Training.
„Also Sasuke. So wie es Aussieht sitzen die Grundlagen im Umgang mit dem
Sharingan. Das erspart uns eine Menge Arbeit. Heute Nachmittag widmen wir uns
dann den Voraussetzungen die sonst noch nötig sind. Wir treffen uns dann am
zweiten Trainingsgelände. Bis dahin hast du dann frei.“
Mit diesen Worten verschwand sein Sensei in einer Rauchwolke und auch er machte
sich auf den Weg. Jedoch ging er nicht direkt zum Dorf er hatte noch so einiges
über das er nachdenken musste und dafür bot sich ein ausgedehnter Spaziergang
durch den Wald geradezu an.
Es war schon fast zehn Uhr als in etwas weitere Entfernung das Tor von Konoha
erblicken konnte. Doch dann fiel ihm etwas auf. Vor dem Tor stand Jemand. Und
dieser Jemand war niemand anderes als Naruto. Dieser schien Sasuke nicht
entdeckt zu haben also versteckte sich der Schwarzhaarige hinter einem Baum und
beobachtete den Blonden. Nach ein paar Minuten kam ein Mann in einem schwarzen
Umhang auf Naruto zu. Er wusste nicht woher aber von irgendwo kannte er diesen
Mann.
Als die Gestalt Naruto erreichte schienen sie ein paar Worte zu wechseln. Wegen
der Entfernung konnte Sasuke jedoch nicht verstehen was sie sagten. Dann blickte
der Mann in seine Richtung. Da wusste er wieder, wer er war. Doch dann
verschwanden die Beiden auch in einer Rauchwolke und Sasuke war allein mit
seinen Gedanken, die gerade wir Blitze durch seinen Kopf schossen.
‚Wer ist bloß dieser Mann……?“
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Soo das wars auch schon wieder. Hoffe euch hats gefallen und ihr lasst mir nen
Kommi da.
Also, man liest sich^^
Special!! What happened at New Years Eve?
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: S1/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Sooo....endlich konnte ich mich dazu durchringen ein Special zu schreibe, was am
Silvesterabend passiert ist.
Ich hoffe es gefällt euch und (fast) alle Fragen werden beantwortet
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Special!! What happened at New Years Eve?
Es war gegen acht Uhr abends. In einer kleinen Wohnung in Konoha stand ein
blonder Junge vor dem Spiegel in seiner kleinen Wohnung. Eigentlich wusste er
nicht warum er sich so herausputzte, außer vielleicht das Ino angedroht hatte
ihn Windelweich zu prügeln wenn er in seinen Trainingsklamotten auftauchen
würde, aber sonst? Schließlich war es ihm selber egal wie er aussah und so wie
er es sah war es allen anderen auch egal. Nur weil er doch lieber ohne
gebrochene Knochen seine nächsten Wochen verbringen wollte hatte er sich wohl
oder übel was anderes kaufen müssen. Schließlich gab es in seinem Schrank
keine Klamotten, die er nicht zum Training anzog.
Also hatte er heute morgen wohl oder übel einen Einkaufsbummel machen müssen.
Und der war weiß Gott nicht kurz gewesen. Er wusste gar nicht wie viele
verschiedene Arten von Klamotten es gab. Da wollte so eine Verkäuferin ihm doch
allen ernstes eine Knallgelbe Stoffhose andrehen und meinte auch noch frech dass
das ja jetzt Mode sei.
Aber selbst er wusste wenn etwas richtig scheiße (<-sorry^^) aussah. Nachdem er
fast alle Klamottenläden in Konoha durchgekämmt hatte, hatte er immer noch
keine Hose gefunden. Im letzten Laden fand er jedoch was. Eine Dunkelblaue
Jeans. Es war etwas schlichtes und sie war auch nicht teuer. Also ging der junge
Shinobi in den Laden, probierte die Hose an und kaufte sie schließlich.
Jetzt stand er hier. Hatte die Hose und seine neuen Schuhe an. Ansonsten trug er
nur noch ein lockeres Hemd, welches ihm jedoch ein paar Probleme bereitete.
‚Was hatte die Verkäuferin nochmal gesagt? Die oberen Knöpfe offen lassen
glaube ich. Hmm sieht gar nicht so schlecht aus. Ich glaub so kann ich
gehen.‘
Also bewegte sich der Blonde aus der Tür, warf sich seinen Mantel über und
ging zu Ino. Irgendwie hatte ihn es ja schon gewundert das er eingeladen wurde
aber es hatte ihn auch ein wenig gefreut. Schließlich war es das erste mal,
dass er zu einer Party eingeladen wurde
Also schlenderte er noch frohen Mutes durch Konohas Gassen bis er schließlich
vor Inos Tür stand. Dort klingelte er und wartete bis ihm aufgemacht wurde.
Nach ein paar Minuten machte eine fröhliche Ino ihm die Tür auf.
„Ahh Naruto, da bist du ja endlich. Du bist der letzte. Komm doch rein.“
Naruto tat wie ihm geheißen und trat in die Wohnung. Sofort kam ihm laute Musik
und heiße Luft entgegen. Das Haus war wirklich voll mit Leuten. So ziemlich
alle aus seinem Jahrgang waren da. Aber auch viele Laute die er gar nicht
kannte.
„Also, fühl dich wie zu Hause. Dort hinten ist die Bar, wenn du was trinken
willst. Ich geh dann mal weiter. Wir sehen uns bestimmt nachher nochmal.“
Naruto konnte gar nicht so schnell antworten da war Ino auch schon wieder
verschwunden. Er hing erstmal seinen Mantel an die Garderobe und erkundete dann
ein wenig das Haus. In einem großen Raum, der aussah, als wär er das
Wohnzimmer verweilte er dann. Hier war eine große Musikanlage aufgebaut und
ziemlich viele Leute Tanzten oder unterhielten sich an den vielen Stehtischen.
An einem von diesen Tischen konnte er ein bekanntes Gesicht erkennen. Doch
dieses Gesicht war nicht allein. Um den Schwarzhaarigen war eine Traube aus
leicht bekleideten Weiber die ihn die ganze Zeit voll laberten. Doch was er dann
sah verdarb ihm richtig die Laune. Ein paar der Mädchen schienen ihn bemerkt zu
haben und fingen anscheinend an Witze über ihn zu machen. Zumindest zeigten
sie mit dem Finger auf ihn und fingen an zu lachen.
Es war ja nicht so als wenn er das nicht gewöhnt wär, nur anscheinend lachte
Sasuke auch mit. Das brachte ihn schon wieder in Rage. Er wusste, dass der
Uchiha ihn schnell auf die Palme bringen konnte, deswegen wollte er ihm
eigentlich aus dem Weg gehen. Aber das ist ja jetzt wohl doppelt schief
gegangen. Um nicht die ganze Party zu sprengen wenn er ausrastete, was kurz
bevor stand, ging er zur Theke. Dort saßen anscheinend die Leute, die nicht vor
hatten irgendwas von der Party mit zu bekommen und sich deshalb betranken.
Er setzte sich erstmal auf einen Barhocker und bestellte sich ein Bier. Er hatte
zwar noch nie was getrunken aber wenn alle es machten konnte es ja nicht so
schlimm sein.
Doch bei einem Bier blieb es nicht. Er hatte herausgefunden, dass das Zeug
besser schmeckte je mehr man trank. Also schüttete er sich eins nach dem
anderen rein. Nach zwei Stunden erhob er sich dann und wollte zum Klo gehen.
Doch als er losgehen wollte bemerkte er die die ersten Folgen seines Trinkens.
Irgendwie wollten seine Beine nicht so wie er wollte. Schließlich schaffte er
es doch sich zum Klo durchzukämpfen. Als er wieder rauskam sah er etwas
entfernt zwei Mädchen mit einander tuscheln. Da die Musik nicht ganz bis hier
ankam konnte er sogar verstehen was sie sagten. Doch als er es verstand
wünschte er sich er hätte es nicht getan. Die Mödchen schienen nämlich nicht
bemerkt zu haben, dass er da war.
„Hast du Sasuke schon gesehen?“
„Ja habe ich. Sieht der nicht wieder geil aus? Ganz anders als dieser komische
Naruto.“
Als er das gehört hatte war seine Laune ganz im Keller. Doch irgendwie war er
nicht sauer auf die ollen Weiber die über ihn herzogen, sonder mehr auf Sasuke.
Er war derjenige, der ihn immer in ein schlechtes Licht rückte. Das redete
Naruto sich zumindest ein.
Aber da er sich ja vorgenommen hatte keine Szene zu machen ging er wieder
zurück zur Theke.
Es muss kurz vor 12 gewesen sein als Naruto gerade mal wieder ein Bier
aufgetrunken hatte. Mitlerweile wusste er gar nicht mehr wie viele er getrunken
hatte. Er wusste nur das sich ein komisches Gefühl in ihm breit gemacht. Und
dieses Gefühl wurde noch schlimmer, als er sah, das ein gewisser
schwarzhaariger Alleinerbe(<-irgendwie is das ja auch fies aber naja^^) sich auf
die Theke zu bewegte. Das war das Zeichen für ihn zu gehen. Mit einem Gekonnten
Ausfallschritt ging er zur Tür. Er hielt es für das beste erstmal frische Luft
zu schnappen. Also torkelte er nach draußen in die Gasse neben dem Haus und
ließ erstmal alles raus. Schmerz, Frust und Mageninhalt. Das Problem war nur,
dass er danach nichts mehr hatte was ihn ablenkte. Denn genau jetzt schien es 12
Uhr geworden zu sein, denn ein großes Feuerwerk erhellte den Nachthimmel.
Und irgendwie brachte es Naruto dazu wieder in seinen Gedanken zu verschwinden.
Gedanken von Schmerz, Einsamkeit, Isolation und Trauer. Immer wieder schossen
ihm Bilder durch den Kopf wie alle glücklich waren. Zusammen. Nur er hatte
dieses Glück nicht. Er war allein. Und es schien auch niemanden zu geben, der
sein Glück mit ihm teilen wollte. Als erhob er sich um nach Hause zu gehen.
Auf seinem Rückweg lieferte er sich noch eine kleines Gefecht mit ein paar
Mülltonnen bis er dann um ca. 1Uhr zu Hause ankam und einfach ins Bett viel.
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Tja, das wars dann auch wieder mit dem Special. Ich hoffe ihr lasst mir nen
Kommi da und lest auch weiterhin die FF.
Also, man liest sich^^
Mission!!!
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 10/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
So...nach einer etwas längeren Pause melde ich mich zurück mit einem neuen
Kapitel.^^
Vielen DAnk noch mal an alle, die diese FF lesen und mir Kommis da lassen.
Und an die, die keine Kommis da lassen: Kommi schreiben tut nicht weh und bringt
die FF schneller voran weil wegen Motivation.
Und nun viel Spaß mit....
Mission!!!
Zwei Monate waren vergangen seitdem sie ihr Training begonnen hatten. Der Schnee
und die Kälte des Winters zogen sich langsam zurück und machten Platz für die
Schönheit des Frühlings. Die Bäume trugen wieder Blätter und viele Blumen
schossen aus dem Boden am Wegesrand. Und so wie die Natur langsam wieder
erblühte, erwachte auch das Leben im Dorf immer mehr. Immer öfter sah man
Pärchen und auch Gruppen in kleinen Cafes am Straßenrand sitzen und die
Frühlingssonne genießen. Jedermann erfreute sich an der schönsten Zeit des
Jahres (Ich liebe Frühling^^). Jeder, bis auf ihn. Er hatte nur Augen für sein
Training und seinen Fortschritt. Schließlich wurde das von ihm verlangt.
Außerdem hatte er ein persönliches Interesse an seinem eigenen Fortschritt.
Schließlich hatte er noch eine Rechnung zu begleichen.
Nur leider konnte er seinem Ziel nicht folgen, da eine gewisse blonde Frau ihn
zu sich bestellt hatte. Und da er gerne seine Knochen heile behalten wollte
folgte er auch dieser Bitte. So kam es das an diesem herrlichen Tag ein
Schwarzhaariger Shinobi durch die Straßen von Konoha ging, mit einem Gesicht
als wenn er gleich morden würde.
‚Warum muss sie mich gerade heute sprechen? Das ist der letzte Tag an dem
Kakashi in Konoha ist. Das müsste sie doch eigentlich wissen, schließlich hat
sie ihm diese Mission zugeteilt. Wer soll mir denn beim Training helfen wenn er
nicht da ist?‘
Er war richtig sauer. Was sollte er denn machen wenn er nicht richtig trainieren
konnte? Mehr und mehr Wut staute ich in ihm auf je näher er an das Gebäude kam
in dem die Hokage residierte. Als er gerade auf den Flur bog in dem das Büro
von Tsunade war sah er ihn wieder. Der mysteriöse Mann in dem schwarzen Umhang
kam gerade aus dem Büro in das er jetzt hinein wollte. Bevor er jedoch
irgendetwas tun konnte war der Mann auch schon wieder verschwunden.
Sich an seine Wut erinnernd ding auf das Hokage Büro zu und klopfte an. Ein
einfaches „Herein“ gab ihm die Erlaubnis einzutreten, und das tat er auch.
Langsam ging er auf den Schreibtisch zu, hinter dem Tsunade saß, bis diese
aufblickte.
„Ahh Sasuke. Du bist es. Setz dich doch bitte. Wir müssen noch eben auf
Sakura und Shizune warten. Sie sind gerade noch beim Training. Danach können
wir anfangen.“
„Tsunade-sama?“
„Hmm?“
Die Neugierde hatte ihn übermannt. Er wollte unbedingt wissen wer dieser Mann
war, der gerade aus dem Büro kam und den er mit Naruto gesehen hatte.
„Wer ist dieser Mann in dem schwarzen Umhang der gerade aus ihrem Büro
gekommen ist?“
Jeglicher ärger schien wie weggeblasen als er diese Frage stellte. Nie zuvor
hatte er sich so für etwas interessiert.
„Das war Narutos Trainer.“
‚Narutos Trainer also. Hätte ich mir ja auch denken können. Mit wem hätte
er sich denn sonst treffen sollen, aber…‘
„Aber wer genau ist er? Ich hab ihn noch nie vorher in Konoha gesehen.
Außerdem glaube ich, dass er der Typ ist, der bei dem Vorfall Naruto beruhigt
hat.“
„Ja, ich weiß. Er hat es mir selber erzählt. Aber auf seien Wunsch hin kann
ich dir nicht viel über ihn sagen. Das einzige was ich erzählen darf, ist,
dass er der einzige ist, der Narutos wahres Potential entfesseln kann.“
„Was meinen sie denn mit „Narutos wahres Potential?“ Und wieso kann nur
er Naruto dabei helfen?“
„Sasuke, du wirst verstehen müssen dass ich dir nicht alles erzählen kann.
Nur so viel sei gesagt. In Naruto schlummert eine Kraft, die vielleicht das
einzige ist, was uns im herannahenden Krieg retten kann.“
„Krieg? Wieso denn Krieg?“
„Ich hab dir und den anderen doch gesagt, dass Akatsuki und auch andere
Organisationen neue Schritte geplant haben. Nach unseren aktuellen
Informationen, die unsere Spione in den anderen Ländern gesammelt haben sind
wir auf dem besten Weg in einen neuen Krieg zu geraten, der alles andere in den
Schatten stellt. Soweit wir wissen plant Akatsuki alle großen Ninjadörfer zu
übernehmen oder zu zerstören. Deshalb hab ich mich mit dem Kazekage beraten
und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir nur gewinnen können, wenn wir
genug Shinobi ausgebildet haben. Deswegen werdet ihr auch alleine trainiert. In
drei Monaten soll euer Jahrgang auf dem Level sein entweder selber neue Shinobi
auszubilden oder unsere Anbueinheit zu verstärken. Das ist der gegenwärtige
Stand der Dinge.“
Die Nachricht von Tsunade hatte Sasuke regelrecht aus der Bahn geworfen. Er
konnte weder etwas sagen noch konnte er klar denken.
‚Neuer Krieg? Ausbilden? Anbu?‘
Sasukes Gedanken drehten sich im Kreis. Immer wieder führte er sich vor Augen,
was ein Krieg bedeuten würde. Zahllose Menschen würden sterben. Und wenn
Akatsuki dahinter steckt, dann würde er ihm begegnen. Der, an dem er sich
rächen wollte. Der, der seinen ganzen Clan ausgelöscht hatte, bis auf ihn.
Sein Bruder. Jedoch wusste er nicht ob er bereit dafür war. Zwischen seine
Gedanken drängelte sich jedoch wieder die Neugierde. Er wusste immer noch
nicht, was Tsunade jetzt von ihm und Sakura wollte. Er wollte gerade ansetzten
um zu Fragen als es an der Tür klopfte.
Von Tsunade war nur ein abwesendes „Herein“ zu hören. Man merkte, dass auch
ihr die Sizuation zusetzte. Sie hatte sich schon wieder voll und ganz in
Papierkram gesteckt.
„Guten Morgen Tsunade-sama. Sakura und ich sind jetzt fertig.“
„Gut Shizune. Geh bitte ins Krankenhaus und helf dort weiter aus.“
„Jawohl“
Mit einer Verbeugung verließ Shizune das Büro.
„Sakura, setz dich.“
„Jawohl.“
Sakura tat wie ihr geheißen und setzte sich auf den Stuhl neben Sasuke. Es war
das erste Mal, dass sie sich sahen, nachdem ihr Team aufgelöst wurde.
„Also, da ihr jetzt beide hier seid, können wir ja anfangen.“
Die Hokage legte eine kleine Pause ein. Man konnte merken, dass diese ganze
Situation ihr zu schaffen machte. Diese Pause gab Sasuke die Chance zu Sakura zu
sehen. Sie hatte sich nicht verändert, wie auch in der kurzen Zeit. Aber auch
sie schaute ihn an. Ihr Blick verriet, dass sie genauso wenig wusste, wie er.
Nachdem sie sich kurze Zeit anschwiegen setzte Tsunade wieder an.“
„Also…Es geht um folgendes. Ab sofort seid ihr Jonin.“
Wüssten nicht alle, dass es anatomisch unmöglich wär (außer bei
Oroshimaru^^), dann wär ihnen die Kinnlade bis zum Boden gefallen. Sakura war
die erste, die sich wieder etwas gefangen hatte und meldete sich zu Wort.
„Aber müssen wir nicht erst eine Prüfung ablegen um Jonin zu werden?“
„Das ist in eurem Fall überflüssig. Kakashi und ich sind mit euren
Trainingsfortschritten sehr zufrieden und finden ihr seid mehr als bereit euch
Jonin zu nennen.“
Sasuke wusste gar nicht wie ihm geschieht. War er wirklich so viel besser
geworden in dieser kurzen Zeit, dass er sich Jonin nennen konnte? Neben
Verwunderung erfüllte auch stolz seinen Geist. Er hatte es endlich geschafft
ein Elite Ninja zu werde. Nebenbei führte Sakura das Gespräch fort.
„Und was ist mir Naruto? Wird er kein Jonin?“
„Naruto wurde schon vor über einem Monat zu Jonin erklärt. Und da ich weiß,
dass ich euch vertrauen kann, kann ich euch ja sagen, dass wir bereits darüber
nachdenken ihn bei Anbu aufzunehmen.“
Jetzt war selbst Sakura sprachlos. Naruto hatte die beiden schon längst
abgehängt, wenn man dass, was Tsunade sagte, glauben konnte. Außerdem hatte er
anscheinend schon das Ziel ihres Trainings erreicht: er soll bei Anbu
aufgenommen werden. Die kurze Verblüfftheit der Beiden ausnutzend fuhr Tsunade
fort.
„Das war aber noch nicht alles. Der Hauptgrund, weswegen ihr hier seid ist
folgender. Wie ich Sasuke bereits erzählt hab sollt ihr in drei Monaten auch
bereit sein bei Anbu aufgenommen zu werden. Das Problem dabei ist nur, dass
weder Kakashi noch Shizune und ich in den nächsten Monaten Zeit haben werden
euch zu trainieren. Deshalb werdet ihr auf eine Mission gehen, die ihr
gleichzeitig als Trainingsreise angehen werdet. Dies ist jedoch kein normales
Training. Ihr sollt es In zwei Monaten schaffen bis nach Kirigakure zu kommen
und dort ein Dokument zu beschaffen. Dieses Dokument ist von äußerster
Wichtigkeit. Dazu kommt, dass Kirigakure seid ein paar Wochen total abgeriegelt
ist. Wir bekommen keine Informationen von unseren Spionen oder offizielle
Nachrichten. Deswegen wird das eure erste S-Rang Mission sein. Es ist so
geplant, dass ihr nach einem Monat die Grenze zum Reich des Wasser erreicht. Ihr
sollt schließlich auch Zeit zu trainieren haben. Von dort erwarten wir dann
eine Nachricht von euch über die Lage. Wenn ihr es alleine schafft dann ist es
ok sonst schicken wir Verstärkung. Noch Fragen?“
Während Tsunade erzählte wurde beide sehr ernst und lauschten Aufmerksam. Es
war schließlich seid langem ihre erste Mission und auch noch S-Rang. Auf
Tsunades Frage hin war Sakura wieder die Erste die sich meldete.
„Was ist das für ein Dokument, dass wir aus Kirigakure besorgen sollen?“
„Eine aktuelle Liste der Anbu Einheit des Wasserreiches. Sonst noch was? Nein?
Gut. Ihr werdet morgen vor Sonnenaufgang aufbrechen. Das wars dann. Ihr könnt
gehen.“
Bei den letzten Worten der Hokage waren beide aufgestanden und verließen den
Raum ohne etwas zu sagen. Beide gingen vor der Tür ihre eigenen Wege um sich
vorzubereiten. Für die Mission…
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Ich habe fertig....zumindest fürs erste. Ohne viele Worte sag ich vielen dank
fürs lese, Kommi nich vergessen und...man liest sich^^
Let's Start!!!
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 11/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
So hier bin ich mal wieder^^
Ich hab mal wieder meine geistigen Ergüsse nieder geschrieben und so entstand
ein neues Kapitel.
(Omg ich kann auch ne scheiße schreiben xD)
Aber nun mal zu wichtigeren Dingen. Vielen DAnk für all die lieben Kommentare
die ihr mir geschrieben habt.
*Kuchen hinstell*
Und an die die noch keinen Kommi hinterlassen haben: ICh hoffe auch ihr werdet
mir beld eure Meinung kund tun.
Aber genug der vielen Worte, viel Spaß mit...
Let‘s Start!!!
Es war noch früh in Konoha. Zu früh als das irgendjemand auf den Beinen sein
sollte. Nur der Mond wachte und ließ sein silbriges Licht auf das ruhende Dorf
fallen. Neben ihm trotzten nur ein paar vereinzelte Straßenlaternen der
Dunkelheit.
In dieser Dunkelheit konnte man, wenn man genau hinsah jemanden erkennen. Es war
ein junger Mann. Er trug eine blaue Hose und ein schwarzes Oberteil. Darüber
trug er die für Shinobi typische grüne Weste. An seinem rechten Bein waren
Bandagen gewickelt über denen eine kleine Tasche ruhte, die mit Kunais und
andrem Werkzeug gefüllt waren. Auf seinem Rücken lastete ein kleiner Rucksack.
In diesem transportierte er Wasser, etwas zu Essen und Verbandsmaterial. Unten
am Rucksack war eine Decke für die Nacht. Er war bereit…bereit für seine
erste Mission als Jonin.
Langsam beschleunigte sich der Atem des Schwarzhaarigen. Er war wirklich
aufgeregt. Er sollte eine S-Rang Mission ausführen. Die erste in seinem Leben.
Endlich gab es mal etwas, dass ihn richtig forderte. Doch trotzdem fühlte er
sich nicht zufrieden.
ER hatte ihn überholt (Das „Er“ ist absichtlich ganz groß^^). Und dafür
hatte er nur zwei Monate gerbraucht. Eigentlich ja nur ein paar Wochen wenn man
Tsunade glauben schenkte. Diese Erkenntnis nagte doch ziemlich an seinem
Selbstbewusstsein. Er hatte zwar schon immer gewusst, dass in Naruto eine Menge
Potential schlummerte, doch dass er so rasante Fortschritte machen würde hätte
er nie Gedacht. Eigentlich hatte er sich immer als ein bisschen besser
eingeschätzt als den Blonden. Am Anfang war das auch sicherlich so. Doch in der
letzten Zeit brachte Naruto ihn immer mehr dazu an seinen alten Ansichten zu
zweifeln.
Als erstes wurde sein altes Bild vom immer fröhlichen Chaos-Ninja zerstört. Er
wusste gar nicht mehr wann er den Jüngeren das letzte mal Lachen gesehen hatte.
Wenn er genauer überlegte wusste er eigentlich gar nicht wann er den Blonden
überhaupt das letzte Mal gesehen hatte. Aber dass war nicht das einzige was ihn
beschäftigte.
Neuerdings musste er auch damit leben, dass sein größter Rivale ihn überholt
hatte. Und dass war weiß Gott nicht einfach. Schließlich hatte er sich so an
die Rolle des Starken gewöhnt. Aber eines Stand für ihn fest. Er würde ganz
sicher nicht einfach aufgeben. Das wäre ja gelacht. Er hatte schließlich einen
Ruf zu verlieren und der Blonde war nicht der einzige in dem Potential
schlummerte.
Aber wo er gerade über Potential nachdachte kam ihm noch etwas in den Sinn.
Schließlich gab es außer Naruto ja noch jemanden in ihrem ehemaligen Team. Und
mit diesem Jemand würde er seine Mission bestreiten. Er war wirklich gespannt
wie Sakura sich entwickelt hat. Er wusste zwar, dass sie schon vorher um einiges
an Stärke zugelegt hatte und sich nicht mehr hinter ihm und Naruto zu
verstecken brauchte, aber wirklich anerkannt hatte er sie in seinem innersten
noch nicht.
Zum Glück gab es ja diese Mission. Zum Teil war sie ja als Training gedacht
also würde er schon kennenlernen was die Rosahaarige so drauf hatte.
So zogen sich seine Gedanken weiter hin bis er das Tor von Konoha erreichte. Dor
erkannte er schon seine Partnerin bei dieser Mission. Genau wie er trug sie eine
kleine Tasche mit Ninja-Werkzeug und auf dem Rücken einen Rucksack, der wohl
das nötigste für ihre Reise beinhaltete. Zudem trug auch sie nicht wie sonst
ihren kurzen Rock mit den Leggins drunter und dazu ihr rosa Top. Auch sie war in
den typischen Jonin Klamotten erschienen. Der einzige Unterschied war, dass ihre
Arme von weite geschnittenen Ärmeln bedeckt waren und dass ihre Hände in
schwarzes Leder gehüllt waren.
Als sie Sasuke erkannt hatte lächelte sie ihn an.
„Guten Morgen Sasuke.“
„Morgen Sakura.“
„Hast du alles beisammen? Dann können wir ja gleich los. Tsunade hat mir eine
Karte gegeben auf der die Route eingezeichnet ist, die wir nehmen sollen.“
„Hmm…Ok.“
„Also gut dann lass uns gehen.“
Mit einem Satz hatten die beiden sich aufgemacht. Hoch oben zwischen den Ästen
der riesigen Bäume die den Wald um Konoha bildeten sprinteten sie ihres Weges.
Sie wussten zwar dass sie Zeit hatten aber auch ohne darüber zu sprechen
wussten beide, dass sie so schnell wie möglich ihr Zwischenlager an der Grenze
zum Reich des Wasser erreichen sollten. Schließlich hatte sie Beide einen neuen
Grund zum trainieren bekommen. Denn eins hatten beide gemeinsam…Sie hatten
sich beide geschworen niemals mehr hinter jemandem zurück zu bleiben. Und
dieser jemand war in diesem Fall Naruto.
Also eilten sie geschwind durch die hohen Kronen die langsam wieder anfingen
Blätter zu tragen. Während sie von Ast zu Ast sprangen herrschte eine tiefe
aber keinesfalls bedrückende Stille zwischen den beiden. Sie kannten sich lange
genug, also wussten sie, dass Worte zur Zeit sowieso nur stören würden.
Schließlich hatte sie alle ihre eigenen Gedanken, dass hatte auch Sakura mit
der Zeit gelernt und dass wusste Sasuke sehr zu schätzen.
Nach etwa einem halben Tag hatten sie die Grenze von Konoha erreicht. Sie
beschlossen an einem kleinen Bach etwas Rast zu machen. Also suchten sie einen
geeigneten Platz und entzünden ein kleines Feuer aus Hölzern, die in der Nähe
lagen. Sie beschlossen ihre Vorräte für etwas später aufzubewahren also ging
Sasuke zum Bach um Fische zu fangen währen Sakura im Wald war um frühe Beeren
zu sammeln. Nach etwas einer Stunde saßen sie wieder am Feuer. Der Uchiha hatte
vier kleine Fische gefangen, welche gerade auf Stöcker gespießt überm Feuer
brutzelten. Sakura zerkleinerte in der Zeit die Beeren die sie gesammelt hatte
zu einem Brei. Zudem hatte sie noch ein Paar Pilze gefunden, die ebenfalls im
Feuer geröstet wurden. Als ihr Essen langsam anfing einen köstlichen Duft
abzugeben schauten sich beide an.
Sie schienen das gleiche Gefühl zu haben. Als Sasuke gerade etwas mit seinen
Lippen formte hörten sie ein rascheln aus dem Wald.
„Wir…sind…nicht…allein“. Kaum hatte er diese Worte geformt flogen
mehrere Kunais auf sie zu. Gekonnten wichen die beiden diesen aus und erkannten,
dass überall hinter den Bäumen um sie herum schwarz gekleidete Gegner
lauerten. Sasuke reagierte schnell und aktivierte sein Sharingan. Was er sah
verblüffte ihn zwar, war ihm aber nicht unbekannt. Nichts. Absolut gar nichts
war mit seinem Sharingan zu sehen. Also deaktivierte er es wieder um Chakra zu
sparen. Er sah, dass Sakura überprüfte, ob es ein Genjutsu war. Doch er wusste
es bereits. Wär es ein Genjutsu hätte er es erkannt. Außerdem hatte er schon
einmal gesehen wie sie besiegt wurden. Es waren die gleichen Gestalten, die ihn
und Naruto damals beim Training angegriffen hatten. Und Naruto hatte sie mit
purer Gewalt besiegt, was bei einem Genjutsu nicht möglich wäre.
„Sakura, dass ist kein Genjutsu. Dass sind die selben Typen, die mich und
Naruto beim Training angegriffen hatten. So wie es scheint ist rohe Gewalt dass
einzige was sie aufhällt.“
Sakura hatte begriffen. Und es kam ihr gerade Recht. Durch Tsunade hatte sie
gelernt wie man Feinde mit roher Gewalt ausschaltete. Und wie es schien kam dass
jetzt gerade recht.
Als sie wieder auf dem Boden aufsetzten kamen ihre Gegner auf sie zugesprintet.
So wie sie erkennen konnte hatten sie außer den Kunais, die sie geworfen hatten
keine Waffen dabei.
Die Kunoichi war die erste, die mit dem Feind in Kontakt kam. Sie holte aus und
traf ihren Gegner direkt mit der Faust im Gesicht. Dieser wurde durch ihre
übermenschliche Stärke weit zurück gestoßen und prallte gegen einen Baum.
Dort löste er sich dann in schwarzem Nebel auf.
Also hatte Sasuke recht gehabt. Genauso waren sie auch beim letzten mal
verschwunden. Sasuke beschloss kurzen Prozess zu machen und setzte sein Raikiri
ein. Sofort war er von hellen blitzen umgeben, die auf ihre Feinde zuschossen
und diese durchbohrte. Sofort lösten sich alle ihre Feinde in schwarzem Nebel
auf, bis auf einem. Dieser eine hatte kurz bevor er getroffen wurde noch einen
Kunai geworfen.
Der Feind sah noch, wie sich dieser Kunai in Sakuras Knöchel am Fuß bohrte.
Dann zerplatzte auch er.
Sasuke sah, wie seine Teamkollegin unsanft auf dem Boden aufprallte. Sofort
rannte er zu ihr hin. Als er ankam sah er, dass Sakura bei dem Sturz nichts
passiert war. Doch das Messer schien ihr große Schmerzen zuzufügen. Also zog
der Uchiha es langsam heraus. Doch es schien keine normale Wunde zu sein. Auch
Sakura bemerkte das und zog eine kleine Ampulle mit einer Nadel an der Spitze
aus ihres Tasche und rammte sie sich ins Bein. Ihr Gesicht verzog sich vor
Schmerz als sie Sasuke ihre offensichtlich Beobachtung mitteilte.
„Gift“
Sasukes Gedanken rasten. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so früh
angegriffen werden würden. Und dann auch noch mit solchen Folgen. Nach ein paar
Sekunden der Verwirrung besann er sich wieder auf. Tsunade hatte ihnen gesagt,
dass sie es berichten sollten, wenn sie angegriffen werden sollten. Also biss
Sasuke sich auf seinen Finger, strich einen streifen Blut auf seine rechte Hand
und formte ein paar Fingerzeichen. Danach schlug er seine Hand auf den Boden.
In einer Wolke aus weißem Rauch erschien ein kleiner Ninjahund vor ihm und
guckte ihn mit großen Augen an.
„Pakkun. Du musst nach Konoha zurück laufen und Tsunade berichten, dass wir
angegriffen wurden. Außerdem sag ihr bitte, dass Sakura vergiftet wurde und wir
noch nicht wissen, wann und wie wir weiter können. Achja, und erzähl ihr auch
noch bitte, dass wir von den selben Leute wie damals angegriffen wurden. Sie
wird Bescheid wissen.“
Ohne großartig Worte zu verlieren machte sich der Hund auf den Weg, aus dessen
Richtung sie zuvor gekommen waren. Er hoffte nur, dass Sakuras Verletzung nicht
allzu schlimm war und sie ihre Mission Fortsetzen konnten…
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DAs wars auch schon wieder. Mir ist gerade mal aufgefallen, dass ich zuvor was
vergessen hab. Ich wollte eigentlich schon lange ienen Rückblick geschrieben
haben, warum Sasuke nicht mehr bei Oroshimaru ist. Aber was noch nicht ist kann
ja noch werden.
Außerdem wollte ich nur eben gesagt haben: Bei mir können Ninjas mehr als
einen vertrauten GEist haben^^(Ich hab keine Ahnung ob das geht, aber da ich die
Geschichte schreibe bestimm ich das einfach mal^^).
Nun denn...mir fällt auch nichts mehr ein was ich sagen kann, außer
vllt...Kommi nicht vergessen^^
*nochn Kuchen hinstell*
Also denn, Man liest sich xD
Flashback!!! Why Sasuke returns to Konoha!
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 12/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Sooooooooooooo...Der Titel hört sich meiner Meinung nach etwas komisch an aber
naja...mit ist nichts besseres eingeafllen xD
Nun etwas zum Inhalt.
Dies ist der Rückblick den ich im letzten Kappi schon angekündigt hab. Ihr
erfahrt also, warum und wie Sasuke nach Konoha zurück gekehrt ist.
Ich möchte an dieser Stelle nochmal allen danken die mir Kommis schreiben. Ich
weiß ich habe dass schon öfter gesagt aber ihr helft mir wirklich.
Aber nun viel Spaß mit...
Flashback!!! Why Sasuke returns to Konoha!
Es war dunkel um ihn herum. So eine Dunkelheit hatte er schon lange nicht mehr
gespürt. Es war keine 0 8 15 Dunkelheit. Es war ein Schatten. der sich tief bis
in seine Seele bohrte. Er hatte gedacht mit der Zeit würde sich das ändern. Es
war schließlich alles neu und sein Ziel würde ihm schon die nötige Kraft
geben um das alles hier durch zu stehen.
Doch dem war nicht so. Er war jetzt schon ein Jahr hier. Und ihm wurde immer
mehr bewusst, wie viel er zurück gelassen hatte. Er hatte Freunde gehabt,
Freunde, die alles für ihn taten und immer für ihn da gewesen waren. Doch er
hatte alles weg geworfen. Bis zuletzt hatte er dagegen angekämpft, dass diese
Freundschaft das war, was er eigentlich suchte. Er hatte es immer gewollt. Seid
seine Familie ermordet wurde hatte er immer nach einem Ersatz gesucht. Ihm war
es zwar nie Bewusst aber sein eigentlicher Weg war die Suche nach Liebe und
nicht nach Rache. Das wurde ihm jetzt bewusst. Ein Jahr der Trennung hatte ihm
auf schmerzlichste Weise klar gemacht, dass er sich freiwillig von all dem
getrennt hatte was er wollte.
Zudem wurde ihm klar, dass er zugelassen hatte, dass Itachi ihn auf einen
falschen Weg leitete. Sein verhasster Bruder hatte ihm immer gesagt, dass Hass
der einzige Weg sei, ihn zu besiegen. Er sollt seinen besten Freund, Naruto,
töten, um die gleichen Augen und die gleiche Macht zu erhalten wie er. Doch er
konnte es nicht tun. Er konnte Naruto nicht töten. Rein theoretisch wäre er in
der Lage dazu gewesen. Doch er konnte es nicht. Damals hatte er zu sich selber
gesagt, dass er auf andere Weise Stärke erlangen wollte als Itachi. Das stimmte
zwar, aber es war nicht der einzige Grund.
Tief in seinem Innersten wusste er, dass er Naruto braucht. Als Freund.
Ihm war jetzt klar geworden, dass nicht Hass der Weg zu wahrer Stärke ist. Er
hatte erkannt, dass er dann am stärksten war, wenn er für jemanden kämpfte,
der ihm wichtig war.
Mit dieser Erkenntnis kam auch die Einsicht, dass er nichts mehr bei Oroshimaru
verloren hatte. Dieser wollte ihn sowieso nur um seinen Körper zu haben, das
war ihm zwar von Anfang an bewusst aber er wollte diesen Preis zahlen um Itachi
zu besiegen. Dem war jetzt nicht so.
Jetzt hatte er ein neues Ziel. Er wollte su denen zurück, die er „Freund“
nennen konnte. Und dieses Word benutzte er nicht leichtfertig. Nur ein Paar
Leute konnten seiner Meinung nach diesen Titel in Anspruch nehmen. Und das war
sein Team. Sakura, Kakashi und…Naruto. Vielleicht gab es da noch auch ein paar
andere Leute.
Aber er wusste ganz sicher, dass er genau zu diesen Leuten zurück wollte. Er
wollte endlich wieder an den Ort zurück, den er „zu Hause“ nennen konnte.
Also fasste er einen Endschluss. Er würde dass Versteck der Schlange verlassen.
Für immer.
Hastig packte er ein paar Sachen zusammen, die ihm wichtig waren. Ein paar
Kunais, ein wenig zu Essen und etwas zu Trinken. Ganz oben in seinem Rucksack
legte er das Foto von seinem Team. Er hatte es immer aufbewahrt, ohne sich
bewusst zu sein, wie viel Kraft es ihm gab.
Schnell warf er sich auf den Rucksack auf seinen Rücken und machte sich auf den
Weg. Oroshimaru und seine Leute wechselten zwar regelmäßig das Versteck, aber
er war schon öfter hier gewesen und deshalb kannte er auch die Wege, die ihn in
die Freiheit führten.
Wie es für einen Shinobi üblich war bewegte er sich lautlos durch die endlos
scheinenden Gänge. In Gedanken führte er sich eins immer wieder vor Augen.
‚Nur noch einmal Abbiegen, dann bin ich draußen.‘
Dem war auch so. Hinter der nächsten Ecke konnte er das Tor sehen, was als
einziges noch zwischen ihm und seiner Freiheit stand.
Leise drückte er die schwere Eisentür auf. Er konnte den Wald sehen, den er
bei seinem Weg zur Schlange durchquert hatte. Zum Glück waren sie gerade in
diesem Versteck und nicht gerade in einer Einöde in irgendeinem entfernten
Land. Dieses Versteck war dass, was am nächsten an Konoha lag. Von hier aus
würde er knapp einen Tag brauchen um nach Konoha zu gelangen.
Also machte er sich auf den Weg in die Dunkelheit um diese endlich hinter sich
zu lassen.
Währen er so von Ast zu Ast sprang kam ihm ein neuer Gedanke in den Sinn.
‚Das ging alles viel zu einfach‘
Kaum hatte er seinen Gedanken zu Ende gedacht, tauchten auch schon Anhänger von
Oroshimaru auf. War ja klar, dass der alte Verrückte nicht einfach so zuließ,
dass jemand aus seinem Versteck abhaut.
Aber er hatte den Sannin doch für klüger gehalten. Seine Gegner waren nur
Handlanger. Einfache Shinobi der unteren Klasse. Er wusste, dass er mit denen
spielend fertig werden würde. Da er aber nicht zu viel Lärm machen wollte, da
er immer noch zu nah an Oroshimarus Versteck war, entschloss er sich, seine
Gegner mit einem Kunai-Schleichangriff außer Gefecht zu setzten. Auf seine
Gedanken folgten Taten. Auf den Ersten warf er einen Kunai, den er mit einem
Anderen abfälschte. Sein Verfolger wurde mitten ins Gesicht getroffen und war
anscheinen schwer verletzt. Nun waren es nur noch zwei, die ihn verfolgten. Mit
einer Kombination aus Wurfsternen und Draht schaffte er es, einen weiteren an
einen Baum zu fesseln und mehrere Messer in seinen Körper zu versenken. Auch
dieser Verfolger würde ihn nicht weiter stören.
Um den letzten brauchte er sich auch nicht mehr zu kümmern. Dieser ging zurück
um seinen Kameraden zu helfen.
‚Na der kann sich auf was gefasst machen, wenn er der Schlange unter die Augen
tritt.‘
Er wusste, dass seinem „Seinsei“ das Leben einzelner Leute egal war, solange
er sein Ziel erreichte, doch das war diesem Anfänger wohl nicht klar. Es
kümmerte ihn auch nicht weiter. Er setzte senen Weg fort. Sein ziel war
Konoha.
Mit den letzte Sonnenstrahlen des Tages erreichte er schließlich sein Ziel.
Völlig erschöpft überquerte er die Mauern seiner alten Heimatstadt und
fühlte sich zum ersten Mal seid langer Zeit richtig glücklich.
Doch sein Glücksgefühl wurde von Schock übermannt. Erst zu späht erkannte er
wo er gerade war. Langsam kam eine Gestalt auf ihn zu.
„Hallo? Wer ist denn da?“
Er kannte diese Stimme nur zu gut. Er hatte sich lange nach ihr gesehnt. Doch
fühlte er sich noch nicht bereit dem Besitzer dieser Stimme gegenüber zu
treten. Aber sein Körper entschied anders. Wie angewurzelt blieb er stehen.
Langsam kam die Gestalt immer näher. Das Adrenalin schoss dem Uchiha immer mehr
ins Blut. Bis das eine Wort erklang.
„Sasuke“
Danach fühlte er nur noch wie ein „Ding“ auf einmal um seinen Hals lag. Er
spürte heiße Tränen die langsam vom Gesicht seines Anhängsel auf seinen Hals
tropften.
„Bist….bist du es wirklich?“
Er wusste nicht was er darauf antworten wollte. Ihm entwich nur ein leises…
„Ja“
Noch mehr Tränen bahnten sich den Weg über seinen Hals zu seiner Brust.
*schnief* (<-sorry, musste sein xD)
„Und….“
Stille…..
„und bleibst du hier? Ich meine, bist du nicht nur hier, um etwas für
Oroshimaru zu erledigen? Bist du wirklich zurück gekehrt?“
Wieder entwich ihm ein leises „Ja“.
Plötzlich wurde die Umarmung Stärker. Er hätte nicht gedacht, dass Naruto
sich so freuen würde ihn zu sehen. Doch was er nun sah verblüffte ihn noch
mehr. Kaum war er selber wieder bei Verstand sah er in das grinsende Gesicht von
Naruto.
„Komm, wir müssen zu Tsunade und ihr sagen, dass du wieder da bist. Weist du,
du wurdest nie zu einem Nuke-Nin erklärt. Also wird es auch kein Problem sein
dich wieder aufzunehmen.“
Mit diesem Worten packte Naruto sein Handgelenk und zerrte ich mit.
Im Büro der Hokage wurde er ausgefragt über seine Beweggründe und dies und
jenes. Schließlisch entschied Tsunade, dass er wieder im Dorf aufgenommen
werden würde. Den Dorfbewohnern wurde vorerst sowieso nur erzählt, dass er
entführt wurde.
Also hieß die offizielle Erklärung, dass er sich aus der Gefangenschaft
befreien konnte und wieder zurück gekehrt war.
Für ihm blieb jetzt nur noch eine Frage offen.
Wie würde sein Team reagieren?
Doch das klärte sich auch schnell.
Es dauerte keine zwei Sekunden, da war er wieder aufgenommen. Nach ein paar
Wochen akzeptierten auch die, die die Wahrheit hinter seinem Verschwinden
kannten ihn in Konoha.
Es war endlich alles wieder beim Alten. Es war so wie er es sich gewünscht
hatte.
Zumindest fürs erste…
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Jaaa....ich habe fertig. Ich hoffe ich konnte einige Fragen beantworten ( wenn
es denn welche gab, sonst is auch egal xD) und dass KApitel hat euch gefallen.
Mir hat es wie immer gefallen es zu schreiben und ich hoffe es ist gut genug (
oder schlecht genug ^^) dass ihr mir Kommis hinterlasst...
Also...man liest sich^^
*frisch gebackene Kekse hinstell*
Waiting
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 13/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
ICh hab mal wieder ein bisschen weiter geschrieben.
Doch ich muss wirklich sagen...so lange hab ich bis jetzt noch nie für ein
Kappi gerbaucht. Außerdem gefällt es mir nicht wirklich...aber vllt ja euch^^
Also dann...es geht weiter mit....
Waiting
Die Wolken zogen sich immer mehr zusammen über dem Schauplatz ihres Kampfes.
Sakura und Sasuke hatte beschlossen sich im Wald eine Höhle zu suchen. Hier im
offenen Gelände waren sie zu leicht angreifbar und auch für Sasuke war es
nicht einfach zwei Menschen zu decken. Also legte der Uchiha den Arm von Sakura
über seine Schulter, damit sie ihren verletzten Fuß nicht benutzen muss.
Sie würde zwar nur langsam voran kommen, aber dass war der einzige Weg.
Fast eine Stunde irrten sie ziellos durch den Wald bis sie an den steilen Abhang
eines Hügels kamen. Nicht weit von ihrem Standpunkt aus entdeckte der
Schwarzhaarige eine Höhle, die ihnen hoffentlich Schutz vor dem nahenden Regen
und erneuten Angriffen bieten würde.
Also schleppte er die Rosahaarige in die Höhle und machte sich auf die Suche
nach Feuerholz. Kaum hatte er die Höhle wieder verlassen fing es auch schon an
zu regnen. Er hatte Glück wenn er jetzt noch Holz finden würde, dass zum
verbrennen geeignet war.
Während der Uchiha durch den Wald irrte untersuchte Sakura weiter ihre Wunde.
Das Gegengift hatte zwar das Gift am ausbreiten gehindert aber wirklich
neutralisiert wurde es nicht. Dafür musste sie erstmal die Bestandteile kennen.
Und dafür gab es nur einen Weg. Sie holte eine Spritze aus ihrem Rucksack und
nahm sich selber Blut aus der Wunde ab. Ihr Gesciht verzog sich vor Schmerz, als
die Nadel in die offene Wunde stach. Als sie genug Blut hatte zog sie die
Spritze wieder heraus. Das Blut füllte sie in zwei kleine Fläschchen und
verschloss diese erstmal. Danach verband sie erstmal die hässliche Wunde. Als
Medic-Nin war sie zwar an solche Anblicke gewöhnt, aber wenn es vermeiden
konnte, warum nicht? Nachdem sie also etwas Salbe aufgetragen hatte und einen
festen Verband um ihren Knöchel gebunden hatte machte sie sich daran, das Gift
in ihrem Blut zu untersuchen.
Das wäre in einem Labor und ohne Schmerzen wahrscheinlich einfacher gewesen,
aber man konnte ja nicht alles haben. Aus ihrem Rucksack holte sie zwei weiter
kleine Flaschen mit unterschiedlichen Reagenzien. Das eine diente zum Nachweis
von Schwermetallen und das andere für den Nachweis von Organischen Giften. Die
hoffte nur dass eines von beiden zutraf. Dann könnte sie nämlich auch hier ein
Gegengift erstellen. Wenn es jedoch eine Mischung aus beidem war blieb ihr
nichts anderes übrig als die Mission abzubrechen. Ohne eine genaue Analyse
konnte keiner ein Mittel gegen so ein Gift erstellen.
Nachdem sie also die Lösungen zu ihrem Blut gegeben hatte musste sie auf Sasuke
warten. Sie brauchte Feuer um die Verbindungen zu erhitzen, sonst würde sie
keine brauchbaren Ergebnisse erhalten. Also lehnte sie sich zurück an die Wand
der Höhle und wartete auf den Uchiha.
Dieser hatte inzwischen genug Holz gefunden, damit sie ein Feuer entzünden
konnte. Also machte er sich auf den Weg zurück zu der Höhle.
Dort angekommen legte er einen Ring aus Steinen und legte ein wenig Holz
hinein. Den Rest stapelte er ein wenig abseits der Feuerstelle. Danach
entzündete er das Feuer und Sakura legte die Fläschchen in die Flammen. Jetzt
konnten sie wieder nur warten.
Eine Lange Zeit hingen die Beiden einfach nur ihren Gedanken nach. Sakura
überlegte sich um was für ein Gift es sich handelte und Sasuke machte sich
Sorgen um den weiteren Verlauf ihrer Mission. Nach etwa einer Stunde holte
Sakura ihre Proben wieder aus dem Feuer. Gespannt schaute der Uchiha auf ihr
Gesicht um erahnen zu können was nun auf sie zu kam. Doch als Sakuras Gesicht
sich entspannte fühlte er sich auch erleichtert. Er hatte zwar keine Ahnung was
vor sich ging aber ihre Lage konnte nicht so schlimme sein. Dann erhob Sakura
ihre Stimme um Sasuke in ihre Erkenntnisse einzuweihen.
„Wir haben Glück gehabt. Es handelt sich um ein einfaches organisches Gift.
Mit ein paar Heilkräutern und etwas Zeit sollte ich in der Lage sein meinen
Fuß komplett zu heilen.“
„Und was für Kräuter brauchst du? Und was noch wichtiger ist…wie viel
Zeit?“
„Es sind nicht viele Kräuter ich schreib dir eine Liste weil du sie wohl oder
übel besorgen werden musst. Was die Zeit angeht….nunja…ich denke ca. eine
Woche wird es wohl dauern.“
Diese Nachricht warf Sasuke völlig aus der Bahn. Mit dem Kräutersammeln hatte
er keine Probleme. Aber eine Woche hier festsitzen? Ihre Mission schien wirklich
nicht so zu laufen wie sie sollte. Das Training konnten sie vergessen. Sie
hingen ja jetzt schon weit hinter ihrem Zeitplan. Er hoffte nur, dass Pakkun
bald mit Nachrichten aus Konoha zurückkehren würde. Ein paar Anweisungen in
dieser Situation wären wirklich nicht schlecht. Sakura viel auf, dass Sasukes
Gesicht immer ernster wurde je länger er nachdachte. Also beschloss sie etwas
zu tun.
„Sasuke?“
Aus seinen Gedanken gerissen blickte der Uchiha verwirrt zu der Medic-Nin.
„Ich denke es ist das beste, wenn du wenigstens einen Teil unserer Mission
fortführst während wir hier festsitzen.“
„Wie meinst du das?“
„Nunja…ein Teil unsere Mission ist es doch zu trainieren oder? Das sollten
wir zwar an einem anderen Ort machen aber da können wir zur Zeit nunmal nicht
hin. Also denke ich solltest du hier trainieren.“
„Meinst du das ernst? Ich meine, was ist wenn du angegriffen wirst und ich
woanders am trainieren bin?“
„Seid wann machst du dir denn Sorgen um mich? Und außerdem ist es ja nicht so
dass ich mich überhaupt nicht verteidigen kann. Taijutsu fällt zwar aus aber
mir bleiben immer noch Ninjutsu und Genjutsu. Und wenn das nicht reicht um
Angreifer zu besiegen verschafft es aber sicher die nötige Zeit bist du hier
bist. Ich denke wirklich nicht, dass due die ganze Zeit hier rumsitzen
solltest.“
Langsam ließ Sasuke sich nochmal alles durch den Kopf gehen, was die Kunoichi
gesagt hatte. Und je länger er darüber nachdachte, desto plausibler schien es
ihm. Also nickte er um seiner Zustimmung kund zu tun.
„Aber heute fang ich nicht mehr an. Sag mir lieber welche Kräuter ich holen
soll, damit du eine Gegengift herstellen kannst.“
„Ok“
Sakura sagte ihm fünf verschiedene Kräuter die er holen sollte. Außerdem
brauchte sie noch frisches Wasser.
‚Die Kräuter sind nicht gerade selten und Wasser sollte ich auch finden. Ich
denke nicht dass ich lange brauchen werde.‘
Tja, falsch gedacht. Fast vier Stunden hatte er gebraucht um dies idiotischen
Wald zu durchforsten und die doofen Kräuter endlich zu finden. Als er wieder
auf Weg zurück zu der Höhle war, war es schon stockfinster. Also entschloss er
sich ein paar Hölzer die auf dem Boden lagen mitzunehmen, damit er nicht
nochmal in der Nacht los musste um ihr Feuer am Leben zu halten.
In der Höhle angekommen gab er Sakura die Kräuter die sofort anfing diese zu
zerkleinern und in das Wasser zu geben. Danach stellt sie das Wasser in der
Schale über das Feuer, damit es kochen konnte.
Die abgekochte Lösung filterte sie durch ein Tuch und ließ sie zurück in das
Gefäß laufen.
Sasuke fiel auf, dass es das erste mal war, dass er jemanden eine Giftwunde
behandeln sah. Also schaute er Sakura aufmerksam zu. Diese legte ihre
Handfläche auf das Wasser und schien sich zu konzentrieren. Dann hob sie sie
vorsichtig an und das Wasser folgte ihr. Wie ein übergroßer Tropfen klebt es
an ihrer Hand. Dann führte Sakura diesen Tropfen zu ihren Fuß. Als ihr
Knöchel das Wasser berührte schien er nicht von ihm umschlossen zu werden
sondern regelrecht durchspült. Als die Wunde ganz von der Flüssigkeit
eingeschlossen war hielt sie kurz inne. Danach nahm sie ihre Hand genauso
langsam hoch wie am Anfang…und das Wasser folgte. Doch hatte es sich
verändert. Im Inneren des Tropfens schwamm eine fast schwarze Flüssigkeit.
Sakura lächelte ihn an und er wusste, dass es geklappt hatte. Jetzt hatten sie
nur noch ein Problem….die Zeit….
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So Ende der Schreckensfahrt. ICh mach mich dann mal daran das nächste Kappi zu
schreiben. Vllt werd ich ja heute noch fertig wer weiß. Ich hoffe ihr lasst mir
nen Kommi da^^
Also, man liest sich xD
*Törtchen verteil*
Thinking about you
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 14/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
So langsam komm ich in einen Schreibrausch :D
Vllt erreich ich mein Ziel von 30000 Wörtern bis Mittwoch ja noch ^^
aber erstmal viel Spaß mit....
Thinking about you
Der Mond stand hoch über dem Wald indem Sakura und Sasuke sich versteckten.
Vereinzelt drangen ein paar Lichtstrahlen durch die Baumwipfel und berührten
den kalten Waldboden. Am Eingang ihres Verstecks saß der Uchiha uns spielte mit
einem Kunai. Wache halten war etwas, was überhaupt nicht zu seinen Hobbys
zählte. Aber er konnte ja nicht einfach die Rosahaarige hier hinsetzten.
Schließlich war sie verletzt und außerdem hätte er sowieso nicht schlafen
können. Er konnte es ja nicht mal zu Hause in seinem Bett wieso also hier auf
dem harten Boden? Außerdem tat der Schlaf der Kunoichi sicher gut.
Es war wirklich wie immer. Er saß mal wieder die halbe Nacht wach und wusste
nichts mit sich anzufangen. Und genau dann kamen sie immer. Die, die er schon
lange vergessen haben wollte. Die Erinnerungen. Jedesmal wenn er alleine war und
von Schlaflosigkeit geplagt wurde musste er wieder daran denken. Oder war es
anders herum? War er schlaflos weil daran dachte? Er wusste es nicht. Er wusste
nur dass er immer wieder an dieser Erinnerung versank. Immer wieder führte ihn
sein Weg in die Nacht zurück, in der er alles verloren hatte.
Immer wieder sah er den leeren Stadtteil. Immer wieder konnte er das Blut
riechen, dass in dieser Nacht vergossen wurde. Immer wieder sah er die Leichen
seiner Eltern die mit toten, ausdruckslosen Augen vor ihm lagen. Und immer
wieder sah er IHN. Dieses Gesicht, seine Haltung und seine Augen. Diese Augen,
die auch er selber haben sollte, wenn es nach seinem Bruder ginge. Aber er
wollte sie nicht.
Viel zu schrecklich war das, was sie bereits angerichtet hatten. Und viel zu
hoch war der Preis. Er hatte schon einmal alles verloren was ihm wichtig war.
Das wollte er nicht nochmal durchmachen müssen. Und dieses mal wäre er selber
daran Schulde gewesen.
Aber er hatte es nicht getan. Und hatte es auch weiterhin nicht vor. Dafür war
ihm der Blonde viel zu wichtig.
‚Naruto‘
Mal abgesehen von seinen Erinnerungen war der Jinshuuriki mit Abstand der
häufigste Bestandteil seiner Gedanken. Und er wusste nicht einmal warum. Aber
irgendwie hatte der Blonde ich eingenommen. Sich fest in seinem Kopf verankert.
Und er wusste, dass es gut war.
Schließlich war er sein bester Freund. Zumindest war er das bisher. In der
letzten Zeit hatte er ihn ja nicht einmal gesehen.
Und als dann die Nachricht kam, dass Naruto sie alle in den Schatten Gestellt
hatte…
Er war sauer. Aber nicht auf Naruto, sondern auf sich selbst. Für Naruto war es
sicher toll. Er hatte sich wirklich für ihn gefreut. Doch wünschte er sich mal
wieder mit ihm zu reden.
Er wusste immer noch nicht was damals mit ihm los war. Aber irgendwie spürte
er, dass es dem Blonden wirklich nicht gut ging. Außerdem wurde er das Gefühl
nicht los das er etwas damit zu tun hatte.
Irgendwie machte ihn das traurig. Er nannte Naruto seinen besten Freund und
wusste noch nicht einmal was mit ihm los war. Dazu kam dass er sich selber
dafür verantwortlich sah. Er wusste ja nicht einmal wo er war. Also was für
ein bester Freund war er?
„Ach Naruto….“
Leise seufzte der Uchiha vor sich hin. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, dass
es schon wieder hell wurde. Und auch nicht, dass er beobachtet wurde…
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So das wars dann auch wieder...etwas kürzer als sonst aber was danach kommt
passt einfach nicht mehr zu dem Rest in diesem Kapitel. Also müsst ihr aufs
nächste warten^^.
Hoffe ihr hinterlasst mir nen Kommi^^
Man list sich xD
Get the Party started !!
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 15/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Jaaa^^
der Marathon geht weiter ^^
jetzt kommt mal wieder ein bisschen action rein
hehe
*evil grins*
hoffe es gefällt euch^^
Get the Party started !!
Die Sonnenstrahlen vielen ihm ins Gesicht. Der neue Tag lies nicht vermuten,
dass es gestern wie aus Eimern gegossen hatte. Die Sonne schien und es war keine
Wolke am Himmel und alles war friedlich und ruhig. Bis auf ihn. Er war ganz und
gar nicht ruhig. Er war viel mehr völlig abgedreht. Er hatte die ganze Nacht am
Eingang gesessen und nachgedacht. Von schlafen konnte keine rede sein aber er
redete sich selber ein, dass das unnötig war.
Hinter ihm in der Höhle lag Sakura immer noch an die Wand gelehnt und hatte die
Augen geschlossen. Langsam erhob er sich und ging in die Höhle. Er beschloss
Sakura kurz zu wecken um ihr zu sagen, dass er trainieren gehen würde. Also
stupste er die Rosahaarige kurz an und diese öffnete verschlafen ihre Augen.
„Sakura? Bist du wach?“
„…Hmm…“
„Ich geh trainieren. In der Nacht ist nichts besonderes passiert und ich
denke, dass hier in der Nähe keine Feinde mehr sind.“
„Ok. Viel Spaß beim Training.“
„Gegen Mittag komm ich nochmal wieder und bring neues Holz mit. Bis dann.“
Ohne weitere Worte zu verlieren verließ er die Höhle. Draußen machte er sich
dann auf die Suche nach einem geeigneten Trainingsplatz. Er entschloss sich
etwas weiter abseits der Höhle zu trainieren, fals doch noch jemand in der
Nähe war. So konnte er zumindest Sakura und ihr Versteck davor bewahren
entdeckt zu werden.
Etwas zwei Kilometer nördlich der Höhle kam er an einen kleinen See. Hier
hatte er gestern das Wasser besorgt und er fand diesen Platz bestens geeignet um
zu trainieren. Er dachte sich, dass es langsam mal wieder Zeit wurde
Krafttraining zu machen. Beim Training mit Kakashi hatten sie sich
ausschließlich auf seine Augen konzentriert. Also wurde es Zeit, dass der
Körper nachzog. Zum aufwärmen fing er ganz banal an zu laufen. Immer und immer
wieder lief er um den See bis er entschied, dass er warm genug war um richtig
anzufangen. Also ging er zu einem großen Baum im Wald.
‚Das sollte wohl reichen.‘ dachte er sich und schlug gegen den Baum. Das
Holz war geborsten und den Baum viel um. Mit ein paar gekonnten Handschlägen
entfernte er die Äste und…tada, seine Hantel war fertig. Er setzte mit den
Händen an der Unterseite des Baumes an und versuchte ihn hochzuheben.
‚O man. Ich mehr außer Übung als ich dachte. Wir hätten diesen Teil nicht
vernachlässigen sollen.‘
Mit großer Anstrengung schaffte er e trotzdem den Baum über seinen Kopf zu
stämmen. Dann folgten einige auf und ab Bewegungen seiner Arme, bis diese ihm
Signalisierten, dass es Zeit wurde den Baum wieder abzusetzen.
Mit einem leichten Beben setzte der Baum auf dem Boden auf und Sasuke sich auf
diesen.
‚Diese Art von Training bring nicht viel. Ich glaub ich warte damit bis ich
wieder in Konoha bin und richtige Hanteln hab. Aber was kann ich dann
trainieren? Das Sharingan ohne einen Gegner zu trainieren ist ziemlich Sinnfrei
und die Ninjutsus die er konnte beherrschte er alle. Also was trainieren?‘
Das einzige was noch übrig war, war seine Kondition. Da er aber keine Lust
darauf hatte weiter zu laufen entschloss er sich dazu, den See auszunutzen und
zu schwimmen.
Also ging er an das Ufer des Sees und begann langsam damit sich zu entkleiden.
Zuerst machte er die Weste auf und legte diese unachtsam zu Seite. Danach folgte
die Tasche mit seinen Waffen. Als er gerade den Saum seines Shirts anfasste um
dieses über seinen Kopf zu ziehen stoppte er.
‚Da war doch was.‘
Er hatte aus dem Wald Geräusche gehört, die sehr verdächtig klangen. Also
ließ er das Shirt an und ging auf den Wald zu um die Quelle des Geräusches
auszumachen.
Er hatte den Rand des Waldes Gerade erreicht, da flog auch schon ein Kunai auf
ich zu.
‚Scheiße‘
Der Uchiha schaffte es noch gerade dem Messer auszuweichen indem er sich duckte.
Nun flogen von allen Seiten weitere Wurfsterne auf ihn zu. Sasuke hatte langsam
ziemliche Schwierigkeiten allen auszuweichen, da er selber keine Waffen hatten
um diese abzuwehren. Seine lagen am Ufer des Sees und waren zur Zeit
unerreichbar. Also blieb ihm nichts andres übrig als auszuweichen.
Aber genauso schnell wie er gekommen war verschwand der Kunai-Hagel auch
wieder. An seine stellen traten jetzt wieder diese Gestalten.
Aber das war kein Grund aufzuatmen. Als er gerade hochsprang erkannte er, dass
sich hunderte von denen aus dem Wald heraus auf ihn zu bewegten.
‚Na dass kann ja was werden.‘
Als er landete fing Sasuke sofort an zurück zu schlagen. Solange es nur wenige
um ihn herum waren konnte er sich noch gut wehren. Es war fast, als würde er
gegen Narutos Schattendoppelgänger kämpfen.
Doch mit der Zeit veränderten sich seine Gegner. Sie wurden immer schneller.
Die Treffer die er Zwischendurch einstecken musste waren auch nicht ohne.
‚Es wird langsam Zeit ernst zu werden.‘ dachte sich der Uchiha und sprang in
die Luft. Dort formte er ein paar Fingerzeichen und schoss eine riesige
Feuerkugel auf die schwarze Masse unter ihm.
Er wollte gerad lächeln, als er sich umdrehte. Über ihm waren die gestalten
auch. Einige von ihnen schienen mi ihm hochgesprungen zu sein.
‚Scheiße‘
In der Luft hatte er keine Deckung und er sah die Gegner schon auf ihn
einschlagen.
Er schloss seine Augen, der kommenden Katastrophe entgegensehend. Doch sie blieb
aus.
~~~Kunst der reißenden Windklingen~~~
Als er diese Worte hörte riss er seine Augen auf. Vor ihm war jemand in einer
schwarzes Tracht mit grauer Weste und einer Maske auf. Aber was ihn noch
interessierte waren die Gegner.
Diese wurde gerade von mehreren rotierenden Windklingen zerschnitten und lösten
sich wieder in schwarzen Nebel auf.
Er war gerettet…nur von wem?
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soooo....Ende. Fürs erste. ICh mach mich gleich ans nächste^^
Man liest sich^^
You...you are...!!
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 16/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Soo. Nach einer längeren Pause mit ich nun mit einem neuen Kapitel zurück. Ich
hab übrigens eine Neue FF gestartet. Sie handelt von Naruto und Vampiren und
ist Shounen-Ai. Wer sich also dafür interessiert kann ja mal vorbei schauen.
Aber nun weiter im Text.
In diesem Kapitel wird aufgeklärt, wer Naruto gerettet hat. Aber ich denke die
meisten können es sich eh schon denken.
Zum Schluss noch ein Dankeschön an Psy_cho die sich dazu bereit erklärt hat
meine Beta-Leserin zu werden.
Wenn alles klappt wird sie demnächst meine Machwerke überprüfen^^.
So und nun viel Spaß mit...
You...you are...!!
Unsanft schlug der Uchiha auf dem Boden auf. Bei all der Verwirrung hatte er
vergessen sich abzufangen. Seinem Verteidiger gelang das ganze schon besser.
Dieser landete ohne Probleme auf seinen Füßen. Von seiner Position aus konnte
Sasuke ausmachen, dass der Typ, der da vor ihm stand ungefähr sein Alter haben
musste. Außerdem schien er etwas kleiner.
Genau dieser Mann dreht sich zu ihm um und reichte ihm seine Hand. Sasuke wollte
zu gerne das Gesicht von ihm sehen doch sie Fuchsmaske ( sorry konnte es nicht
lassen :D) die er trug verwehrte ihm die Sicht. Also ließ er sich erstmal auf
die Füße ziehen. Dann brach es aus ihm heraus.
„Wer bist du?“
Der Angesprochene hob nur die Hand um ihm zu zeigen, dass er ruhig sein soll.
Dann drehte er sich blitzschnell um und warf einen Kunai auf den letzten noch
übrigen Gegner, der gerade aus den Büschen auf sie zu gestürmt kam. Dann
sprach er mit einer verzerrten Stimme.
„Ich erklär dir alles später wenn wir bei Sakura sind. Ihr hattet Tsunade
geschrieben, dass ihr in eine Höhle wolltet. Wo ist sie?“
Sasuke deutete in die Richtung wo ihr Versteck lag. Richtig antworten konnte er
nicht. Dafür war er einfach zu verwirrt.
‚Seid wann benutzen die Anbu denn Stimmenverzerrer?‘
Ohne weitere Fragen setzte er sich jedoch in Bewegung und ging vor. Irgendwie
spührte er, dass er dem anderen vertrauen konnte obwohl dieser noch nicht
einmal gezeigt hatte, dass er aus Konoha kam.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten sie die Höhle. In dieser saß Sakura am
Feuer. Als Sasuke die Höhle betrat wirbelte ihr Kopf herum, da er eigentlich
viel zu früh dran war. Doch sie war noch verwirrter als sie erkannte, dass er
nicht alleine war.
Hinter ihm betrat der Anbu die Höhle. Sakura betrachtete ihn und wurde den
Gedanken nicht los, dass sie ihn schon mal irgendwo gesehen hatte. Doch bevor
sie irgendwas sagen konnte eröffnete dieser schon ein Gespräch.
„Um es kurz zu machen. Tsunade hat eure Nachricht erhalten. Sie hat
beschlossen dass ihr Verstärkung bekommen sollt und hat mich geschickt. Dass
war auch schon alles.“
„Aber wie hast du es so schnell hier her geschafft? Wir haben die Nachricht
erst gestern los geschickt und wir haben über einen halben Tag gebraucht.“
Meldete Sakura sich zu Wort.
„Oh. Das ist eigentlich ganz einfach. Kakashi hatte kurz bevor er seine
Mission antrat ebenfalls Pakkun beschwört. Deshalb war er schon nach zwei
Stunden in Konoha. Danach ging dass alles sehr schnell Tsunade ließ mich
riefen, sagte mir dass ich zu diesem Ort gehen sollte und dass ich euch bei
eurer Mission unterstützen soll. Wie diese Mission aussehen aussieht sollte ich
hier erfahren. Dann machte ich mich auf den Weg und wie es aussieht gerade noch
rechtzeitig.“
Sakura schaute ein wenig verdutzt. Deshalb erklärte Sasuke ihr die Ganze Sache
mit seinen Angreifern.
„Aber eine Frage hab ich noch. Wer bist du?“
Sie hatte das ausgesprochen was auch Sasuke brennend interessierte.
„Nun, eigentlich ist es ja verboten, aber ich hab diese Sachen auch nur an
weil ich sie schon vor dieser Mission anhatte und keine Zeit mehr hatte mich
umzuziehen. Also wir Tsunade es mir verzeihen.“
Langsam führte der Unbekannte seine Hand zu seiner Maske. Es baute sich eine
fast unerträgliche Spannung auf. Erst jetzt erkannte Sasuke das blonde Haar des
Shinobi. Dieser nahm schließlich seine Maske ab und die beiden schauten in ein
Gesicht, dass sie schon länger nicht mehr gesehen hatten, jedoch trotzdem sehr
gut kannten.
Vor ihnen stand Naruto.
Das hatten die beiden nicht erwartet. Vor ihnen stand das fehlende Mitglied
ihres Teams.
Keiner der drei sagte etwas bis Sakura auf einmal aufgestanden war und sich um
Narutos Hals warf.
Völlig perplex starrte der Blonde in ihr Gesicht. Leise Tränen rannten über
ihr Gesicht.
„Oh Naruto. *schnief* Ich dachte schon wir bekommen dich gar nicht mehr zu
Gesicht.“
Während der ganzen Szene stand der Uchiha etwas abseits. Dort stand er. Der,
der ihn die ganze letzte Nacht beschäftigt hatte. Der, den er als seinen besten
Freund bezeichnete. Der, den er vermisst hatte, obwohl er dass nicht zugeben
würde und der, der ihn jetzt ein für alle mal überholt hatte.
Er war also wirklich ein Anbu. Und was für einer. Das Jutsu, dass er angewandt
hatte war nicht von schlechten Eltern und er hatte es ohne sichtlich Mühe
angewendet. Aber eines fiel ihm jedoch auf. Der Blonde schien sich nicht
wirklich zu freuen sie zu sehen. Zumindest wenn man nach seinem Gesicht ging.
Kein lächeln war zu sehen. Noch nicht einmal irgendeine Regung. Der Blonde sah
völlig kalt aus. Und er musste es wissen. Sonst war das nämlich sein Job, aber
Naruto machte ihm wirklich Konkurrenz.
Sakura stellte Naruto die ganze Zeit Fragen, ohne dass dieser Zeit dafür hatte
auf sie zu antworten. Aber wie Sasuke schon aufgefallen war schien dieser auch
nicht wirklich Lust darauf zu haben.
Als Sakura mal kurz inne hielt fing Naruto dann doch an zu Reden.
„Du Sakura? Tsunade erzählte mir du seist verletzt deswegen hat sie mir diese
Salbe mitgegeben. Sie meinte du wüsstest schon was du damit anzufangen
hast.“
Während er redete gab er der Kunoichi eine kleine Dose. Diese guckte erst ein
wenig verdutzt, zog sich dann aber ein bisschen zurück um ihre Wunde erneut zu
behandeln.
Diese Gelegenheit nutzte der Uchiha und ging ein Stück auf Naruto zu um ihn
anzusprechen.
„Naruto? Kann ich dich mal kurz draußen sprechen?“
Der Blonde nickte und beide gingen nach draußen. Dort ergriff der Uchiha wieder
das Wort.
„Also, meine Frage ist simpel. Wie hast du es geschafft in so kurzer Zeit so
stark zu werden?“
Naruto schaute überrascht gab dann aber eine entschlossene Antwort.
„Tut mir Leid aber das darf ich dir nicht sagen, noch nicht.“
„Hmm…wenn das so ist. Dann hätte ich aber noch eine bitte. Solange Sakura
verletzt ist können wir nicht weiter. Würdest du mir deshalb bei meinem
Training helfen? Alleine ist es nicht ziemlich sinnvoll.“
Der Blonde schaute genauso verwundert wie Sasuke sich fühlte. Er konnte selber
nicht fassen, dass er Naruto um Hilfe bat. Das hatte er bis jetzt nur einmal
getan, damals, als sie Trainiert hatten an Bäumen hochzulaufen. Und selbst das
war nicht wirklich freiwillig.
Aber was er gesagt hatte konnte er auch nicht wieder zurück nehmen und
außerdem würde es ihm wirklich helfen wenn er einen Partner hätte. Deshalb
war er langsam gespannt, was Naruto sagen würde. Dieser hatte nämlich noch
immer nicht geantwortet und guckte konzentriert an einen Punkt, den Sasuke nicht
ausmachen konnte. Dann ergriff er schließlich das Wort.
„Nun…ich sehe nichts, was dagegen sprechen würde.“
„Echt? Ok. Wollen wir morgen anfangen oder jetzt gleich?“
„Von mir aus können wir jetzt anfangen.“
„Gut, dann lass uns wieder zum See gehen. Dann können wir gleich mit einem
Übungskampf anfangen.“
Der Blonde nickte und die Beiden machten sich auf den Weg.
Keiner von ihnen bekam mit, wie Sakura den kleinen Zettel las, der in der Dose
mit der Salbe versteckt war…
------------------------------------------------------------------------------
So, Schicht im Schacht. Ich denke ich werde heute noch ein Kapitel schaffen und
ab dann hab ich ja unterstützung^^.
Kommentare Belobigungen und Morddrohungen bitte per Kommentar xD
Man liest sich...^^
Sasuke vs. Naruto
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 17/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Soooooooooooooo.....
Nach einer ewig langen Pause gibt es nun mal wieder was neues.
Ich hoffe euch gefällt es und dass es nach einer so langen Zeit noch jemanden
gibt, der das hier liest.
Also dann, viel Spaß^^
Sasuke vs. Naruto
Langsam gingen sie durch den leblosen Wald. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Sie
hingen einfach nur ihren Gedanken nach. Es war wie früher. Nur das der Blonde
nicht sein früher so typisches Grinsen aufgesetzt hatte. Leise knackten die
dünnen Äste auf dem Boden unter ihren Füßen.
Langsam wurde der Wals immer lichter, bis sie an das Ufer des Sees kamen, an dem
sie nicht lamge zuvor gekämpft hatten.
Noch immer waren die Spuren des Kampfes mit den mysteriösen Kriegern zu sehen.
Der Boden war teilweise aufgewühlt und viele zerbrochene Äste lagen herum.
Auch das Ufer des Sees hatte etwas abbekommen.
Doch dies alles war zweitrangig. Für die beiden Shinobi zählte nur eins. Sie
beide würden wieder aufeinander treffen… und dieses Treffen würde alles
voran gegangene in den Schatten stellen.
Sie hatten zwar schon oft gegeneinander gekämpft, aber nie zuvor waren sie auf
so einem Level wie jetzt, nicht einmal, als sie im Tal des Endes bereit waren,
sich gegenseitig zu töten.
Ihre Schuhsolen wirbelten immer ein wenig Staub auf, wenn sie mit dem Boden in
Berührung kamen.
Keiner von beiden sagte ein Word. Jeder konzentrierte sich nur auf den
bevorstehenden Kampf.
Der junge Uchiha war gespannt was für Fähigkeiten sein alter Freund und Rivale
an den Tag legen würde.
Naruto entgegen überlegte wie weit er in diesem Trainingskampf gehen konnte,
ohne das verspreche gegenüber seinem Sensei zu brechen. Zu Zeit war es ihm
verboten, die Kraft des Kyuubi zu benutzen.
Er hatte es immer noch nicht geschafft ihn komplett zu kontrollieren und wenn er
unkontrolliert diese Macht benutzen würde dann könnte so ziemlich alles
passieren.
Aber Kyuubi war ja nicht das einzige. Er selber hatte auch an Stärke
dazugewonnen und wusste nicht, wie viel er davon offenbaren wollte. Zum einen
wollte er seinen Teamkollegen nicht schocken, wollte sich aber auch nicht
blamieren.
Außerdem wusste er, dass Sasuke nicht dumm ist. Er wird wohl bemerkt haben,
dass er was dazugelernt hat. Nicht zuletzt wegen seinem Outfit.
Blieb nur zuletzt die Frage, was der Uchiha ihm abverlangen würde.
Früher im Training war er immer der etwas bessere gewesen. Naruto hatte sich
zwar auch immer angestrengt aber ihm fehlte immer ein bisschen um ganz mit
seinem Rivalen mithalten zu können.
Das hatte ihn zwar geärgert, war aber auch eine Art Motivation.
Ganz in seinen Gedanken versunken schaute Naruto nicht schlecht als er direkt in
Sasuke hineinlief.
Dieser war stehengeblieben, da sie bereits den See erreicht hatten und Naruto
war einfach in ihn hinein gelaufen.
Entgegen Narutos Erwartungen fingen er nicht an ihn anzufahren, sondern
erklärte einfach nüchtern seinen Plan für das Training.
„Also…Ich hatte mir gedacht, dass wir uns nur auf Tai-Jutsu beschränken.
Ich hab eigentlich die ganze Zeit mit Kakashi Nin-Jutsu trainiert. Deshalb will
ich ein bisschen nachholen. Ist das Ok für dich?“
Naruto nickte nur. Schließlich war dieses Training nicht für ihn sondern für
den Uchiha.
Dieser nahm Narutos Geste war und sprang einige Meter weg von Naruto. Beide
begaben sich in Kampfstellung und ein gewisses Knistern lag zwischen ihnen. Sie
waren schon immer Rivalen gewesen, und würden es auch immer bleiben.
Beide waren total auf den andren fixiert.
Sie beobachteten genau jede noch so kleinste Bewegung des anderen. Jede pochende
Ader. Jedes wehende Haar.
Ein kleiner Schweißtropfen hatte sich auf Narutos Wange gebildet.
Sasuke fiel dies sofort ins Auge und fixierte die winzige Kugel.
Er war abgelenkt und dieser Fehler wurde sofort bestraft. Er hatte zwar nur
einen Bruchteil einer Sekunde nicht direkt auf Naruto geachtet, aber dieser
hatte dies gnadenlos ausgenutzt. An der Stelle zu der Sasuke schaute war nur
noch ein wenig ausgewirbelter Sand zu sehen und der Uchiha ahnte böses.
Bevor er Naruto ausfindig machen konnte spürte er schon einen starken Schmerz
in seiner Seite.
Naruto war hinter ihn gesprintet und hatte ihm einen starken Tritt in die Seite
gegeben. Und so nahm das Unglück seinen Lauf. Durch seine Überraschung und
seinen Schmerz abgelenkt sah Sasuke nur noch wie Naruto ihn im Flug überholte
und ihn durch einen starken schlag in seinen Magen auf den Boden beförderte,
welcher durch die Kraft des Aufschlags aufbrach und lange Risse zog.
Naruto war wieder auf Abstand gegangen, während der Uchiha mit einer Hand auf
seinem Bacuh aufstand und mit einemleichten Grinsen zu Naruto schaute.
Dieser grinste genauso wie Sasuke.
„Du bist ganz schön langsam geworden Uchiha.“
„…Hmpf…“
Wieder preschte Naruto auf Sasuke los.
Doch diesmal war dieser vorbereitet. Anstatt auf Sasukes Wange zu treffen
spürte Naruto nur berstendes Holz an seiner Faust. Verwirrt bemerkte er zu
spät den Uchiha über ihm auftauchen.
Dieser traf Naruto mit seinem Bein am Kopf, aber nach einen kurzen Kontakt stand
der junge Shinobi in weißem Rauch.
‚Shit‘
SAsuek fing an sich wieder zu konzentrieren.
Er versuchte anhand des Chakras des anderen diesen ausfindig zu machen.
Doch er spürte nichts.
Als wenn der andre gar nicht da wäre.
Doch ihm blieb keine Zeit weiter zu überlegen.
Von allen Seiten kamen nun Narutos Schattendoppelgänger auf ihn zu.
‚Eins muss man dir lassen Naruto. Mit dir kann man immer noch am besten
Tai-Jutsu trainieren.‘
Und das nicht ohne Grund.
Wie kann man besser seine Techniken üben, als sie immer und immer wieder gegen
tausende Gegner anzuwenden.
…
Das ganze zog sich dann noch Stunden hin. Naruto ließ immer wieder neue
Doppelgänger entstehen, als wenn diese kein Chakra kosten würden und Sasuke
war die ganze Zeit damit beschäftigt verschiedene Kombos und
Tai-Jutsu-Techniken zu üben.
So war es ihm heute zum ersten mal wirklich gelungen, Lees Verborgenen Lotus zu
kopieren. Vorher war er immer gescheitert.
Als die Sonne unterging beförderte Sasuke den letzten Doppelgänger mit einem
einfachen tritt in den See. Auch dieser verpuffte und der echte Naruto sprang
von einem nahegelegen Baum zu dem Uchiha.
Dieser war sichtlich erschöpft aber auch mit sich zufrieden.
Es tat gut mal wieder richtig erschöpft vom Training wieder zu kommen.
Dann konnte er immer gut schlafen.
Also machten sich die Beiden zurück auf den Weg zu ihrer Höhle, in der Sakura
mit etwas beschäftigt war, was die beiden aber nicht bemerkten.
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So es ist fertig.........und irgendwie enttäuschend.
Ich hab irgendiwe mehr erwarten...aber vllt hat es euch ja gefallen...
ICh hoffe man liest sich irgendwann^^
Confrontation
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FF: Can you give me what i need?
Autor: Hiro_Chan90
Beta: bald: Psy_cho
Kapitel: 18/???
Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur
geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein
geistiges Eigentum ^^
Confrontation
Ein dunkles Rot lag über dem Wals, als zwei dunkle Schemen aus dem Wald traten
und auf die Höhle zugingen, in der Sakura sich versteckte.
Es waren eben die beiden Personen, die wussten, dass sie in der Höhle war.
Als die Kunoichi hörte, dass ihre Kameraden zurückkehrten stopfte sie ihre
Sachen, mit denen sie bis gerade hantiert hatte wieder in ihren Rucksack und
legte noch ein Stück Holz auf das Feuer, welches die Höhle erhellte.
Als die beiden Jungs die Höhle betraten bekam die Rosahaarige einen kleinen
Schreck.
Naruto sah zwar noch so aus als wäre er gerade erst weggegangen aber Sasuke
machte den Eindruck als hätte er die Mutter eines Mafioso beleidigt.
Und dieser Wechsel der Rollen der Bedien war nicht das Einzige.
So komisch es auch klingen mag.
Sasuke war am grinsen.
Es war als wären die beiden komplett ausgetauscht. Naruto war jetzt der
Schweigsame, zurückgezogene. Und Sasuke derjenige der Verletzt war und trotzdem
grinste.
Sakura wusste zwar nicht, was los war, aber sie besann sich langsam wieder und
bagann damit die leichten Verletzungen des Uchiha zu heilen.
Naruto hingegen Verabschiedete sich mit dem Vorhaben, was zu essen zu suchen.
Eine knappe Stunde später war der Uchiha komplett wieder hergestellt (