Can you give me what i need? von abgemeldet ================================================================================ Let's Start!!! -------------- FF: Can you give me what i need? Autor: Hiro_Chan90 Beta: bald: Psy_cho Kapitel: 11/??? Disclaimer: Naruto und die anderen Characktere gehören mir nicht und sind nur geliehen. Andere Characktere sind meiner Fantasie entsprungen und somit mein geistiges Eigentum ^^ So hier bin ich mal wieder^^ Ich hab mal wieder meine geistigen Ergüsse nieder geschrieben und so entstand ein neues Kapitel. (Omg ich kann auch ne scheiße schreiben xD) Aber nun mal zu wichtigeren Dingen. Vielen DAnk für all die lieben Kommentare die ihr mir geschrieben habt. *Kuchen hinstell* Und an die die noch keinen Kommi hinterlassen haben: ICh hoffe auch ihr werdet mir beld eure Meinung kund tun. Aber genug der vielen Worte, viel Spaß mit... Let‘s Start!!! Es war noch früh in Konoha. Zu früh als das irgendjemand auf den Beinen sein sollte. Nur der Mond wachte und ließ sein silbriges Licht auf das ruhende Dorf fallen. Neben ihm trotzten nur ein paar vereinzelte Straßenlaternen der Dunkelheit. In dieser Dunkelheit konnte man, wenn man genau hinsah jemanden erkennen. Es war ein junger Mann. Er trug eine blaue Hose und ein schwarzes Oberteil. Darüber trug er die für Shinobi typische grüne Weste. An seinem rechten Bein waren Bandagen gewickelt über denen eine kleine Tasche ruhte, die mit Kunais und andrem Werkzeug gefüllt waren. Auf seinem Rücken lastete ein kleiner Rucksack. In diesem transportierte er Wasser, etwas zu Essen und Verbandsmaterial. Unten am Rucksack war eine Decke für die Nacht. Er war bereit…bereit für seine erste Mission als Jonin. Langsam beschleunigte sich der Atem des Schwarzhaarigen. Er war wirklich aufgeregt. Er sollte eine S-Rang Mission ausführen. Die erste in seinem Leben. Endlich gab es mal etwas, dass ihn richtig forderte. Doch trotzdem fühlte er sich nicht zufrieden. ER hatte ihn überholt (Das „Er“ ist absichtlich ganz groß^^). Und dafür hatte er nur zwei Monate gerbraucht. Eigentlich ja nur ein paar Wochen wenn man Tsunade glauben schenkte. Diese Erkenntnis nagte doch ziemlich an seinem Selbstbewusstsein. Er hatte zwar schon immer gewusst, dass in Naruto eine Menge Potential schlummerte, doch dass er so rasante Fortschritte machen würde hätte er nie Gedacht. Eigentlich hatte er sich immer als ein bisschen besser eingeschätzt als den Blonden. Am Anfang war das auch sicherlich so. Doch in der letzten Zeit brachte Naruto ihn immer mehr dazu an seinen alten Ansichten zu zweifeln. Als erstes wurde sein altes Bild vom immer fröhlichen Chaos-Ninja zerstört. Er wusste gar nicht mehr wann er den Jüngeren das letzte mal Lachen gesehen hatte. Wenn er genauer überlegte wusste er eigentlich gar nicht wann er den Blonden überhaupt das letzte Mal gesehen hatte. Aber dass war nicht das einzige was ihn beschäftigte. Neuerdings musste er auch damit leben, dass sein größter Rivale ihn überholt hatte. Und dass war weiß Gott nicht einfach. Schließlich hatte er sich so an die Rolle des Starken gewöhnt. Aber eines Stand für ihn fest. Er würde ganz sicher nicht einfach aufgeben. Das wäre ja gelacht. Er hatte schließlich einen Ruf zu verlieren und der Blonde war nicht der einzige in dem Potential schlummerte. Aber wo er gerade über Potential nachdachte kam ihm noch etwas in den Sinn. Schließlich gab es außer Naruto ja noch jemanden in ihrem ehemaligen Team. Und mit diesem Jemand würde er seine Mission bestreiten. Er war wirklich gespannt wie Sakura sich entwickelt hat. Er wusste zwar, dass sie schon vorher um einiges an Stärke zugelegt hatte und sich nicht mehr hinter ihm und Naruto zu verstecken brauchte, aber wirklich anerkannt hatte er sie in seinem innersten noch nicht. Zum Glück gab es ja diese Mission. Zum Teil war sie ja als Training gedacht also würde er schon kennenlernen was die Rosahaarige so drauf hatte. So zogen sich seine Gedanken weiter hin bis er das Tor von Konoha erreichte. Dor erkannte er schon seine Partnerin bei dieser Mission. Genau wie er trug sie eine kleine Tasche mit Ninja-Werkzeug und auf dem Rücken einen Rucksack, der wohl das nötigste für ihre Reise beinhaltete. Zudem trug auch sie nicht wie sonst ihren kurzen Rock mit den Leggins drunter und dazu ihr rosa Top. Auch sie war in den typischen Jonin Klamotten erschienen. Der einzige Unterschied war, dass ihre Arme von weite geschnittenen Ärmeln bedeckt waren und dass ihre Hände in schwarzes Leder gehüllt waren. Als sie Sasuke erkannt hatte lächelte sie ihn an. „Guten Morgen Sasuke.“ „Morgen Sakura.“ „Hast du alles beisammen? Dann können wir ja gleich los. Tsunade hat mir eine Karte gegeben auf der die Route eingezeichnet ist, die wir nehmen sollen.“ „Hmm…Ok.“ „Also gut dann lass uns gehen.“ Mit einem Satz hatten die beiden sich aufgemacht. Hoch oben zwischen den Ästen der riesigen Bäume die den Wald um Konoha bildeten sprinteten sie ihres Weges. Sie wussten zwar dass sie Zeit hatten aber auch ohne darüber zu sprechen wussten beide, dass sie so schnell wie möglich ihr Zwischenlager an der Grenze zum Reich des Wasser erreichen sollten. Schließlich hatte sie Beide einen neuen Grund zum trainieren bekommen. Denn eins hatten beide gemeinsam…Sie hatten sich beide geschworen niemals mehr hinter jemandem zurück zu bleiben. Und dieser jemand war in diesem Fall Naruto. Also eilten sie geschwind durch die hohen Kronen die langsam wieder anfingen Blätter zu tragen. Während sie von Ast zu Ast sprangen herrschte eine tiefe aber keinesfalls bedrückende Stille zwischen den beiden. Sie kannten sich lange genug, also wussten sie, dass Worte zur Zeit sowieso nur stören würden. Schließlich hatte sie alle ihre eigenen Gedanken, dass hatte auch Sakura mit der Zeit gelernt und dass wusste Sasuke sehr zu schätzen. Nach etwa einem halben Tag hatten sie die Grenze von Konoha erreicht. Sie beschlossen an einem kleinen Bach etwas Rast zu machen. Also suchten sie einen geeigneten Platz und entzünden ein kleines Feuer aus Hölzern, die in der Nähe lagen. Sie beschlossen ihre Vorräte für etwas später aufzubewahren also ging Sasuke zum Bach um Fische zu fangen währen Sakura im Wald war um frühe Beeren zu sammeln. Nach etwas einer Stunde saßen sie wieder am Feuer. Der Uchiha hatte vier kleine Fische gefangen, welche gerade auf Stöcker gespießt überm Feuer brutzelten. Sakura zerkleinerte in der Zeit die Beeren die sie gesammelt hatte zu einem Brei. Zudem hatte sie noch ein Paar Pilze gefunden, die ebenfalls im Feuer geröstet wurden. Als ihr Essen langsam anfing einen köstlichen Duft abzugeben schauten sich beide an. Sie schienen das gleiche Gefühl zu haben. Als Sasuke gerade etwas mit seinen Lippen formte hörten sie ein rascheln aus dem Wald. „Wir…sind…nicht…allein“. Kaum hatte er diese Worte geformt flogen mehrere Kunais auf sie zu. Gekonnten wichen die beiden diesen aus und erkannten, dass überall hinter den Bäumen um sie herum schwarz gekleidete Gegner lauerten. Sasuke reagierte schnell und aktivierte sein Sharingan. Was er sah verblüffte ihn zwar, war ihm aber nicht unbekannt. Nichts. Absolut gar nichts war mit seinem Sharingan zu sehen. Also deaktivierte er es wieder um Chakra zu sparen. Er sah, dass Sakura überprüfte, ob es ein Genjutsu war. Doch er wusste es bereits. Wär es ein Genjutsu hätte er es erkannt. Außerdem hatte er schon einmal gesehen wie sie besiegt wurden. Es waren die gleichen Gestalten, die ihn und Naruto damals beim Training angegriffen hatten. Und Naruto hatte sie mit purer Gewalt besiegt, was bei einem Genjutsu nicht möglich wäre. „Sakura, dass ist kein Genjutsu. Dass sind die selben Typen, die mich und Naruto beim Training angegriffen hatten. So wie es scheint ist rohe Gewalt dass einzige was sie aufhällt.“ Sakura hatte begriffen. Und es kam ihr gerade Recht. Durch Tsunade hatte sie gelernt wie man Feinde mit roher Gewalt ausschaltete. Und wie es schien kam dass jetzt gerade recht. Als sie wieder auf dem Boden aufsetzten kamen ihre Gegner auf sie zugesprintet. So wie sie erkennen konnte hatten sie außer den Kunais, die sie geworfen hatten keine Waffen dabei. Die Kunoichi war die erste, die mit dem Feind in Kontakt kam. Sie holte aus und traf ihren Gegner direkt mit der Faust im Gesicht. Dieser wurde durch ihre übermenschliche Stärke weit zurück gestoßen und prallte gegen einen Baum. Dort löste er sich dann in schwarzem Nebel auf. Also hatte Sasuke recht gehabt. Genauso waren sie auch beim letzten mal verschwunden. Sasuke beschloss kurzen Prozess zu machen und setzte sein Raikiri ein. Sofort war er von hellen blitzen umgeben, die auf ihre Feinde zuschossen und diese durchbohrte. Sofort lösten sich alle ihre Feinde in schwarzem Nebel auf, bis auf einem. Dieser eine hatte kurz bevor er getroffen wurde noch einen Kunai geworfen. Der Feind sah noch, wie sich dieser Kunai in Sakuras Knöchel am Fuß bohrte. Dann zerplatzte auch er. Sasuke sah, wie seine Teamkollegin unsanft auf dem Boden aufprallte. Sofort rannte er zu ihr hin. Als er ankam sah er, dass Sakura bei dem Sturz nichts passiert war. Doch das Messer schien ihr große Schmerzen zuzufügen. Also zog der Uchiha es langsam heraus. Doch es schien keine normale Wunde zu sein. Auch Sakura bemerkte das und zog eine kleine Ampulle mit einer Nadel an der Spitze aus ihres Tasche und rammte sie sich ins Bein. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz als sie Sasuke ihre offensichtlich Beobachtung mitteilte. „Gift“ Sasukes Gedanken rasten. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so früh angegriffen werden würden. Und dann auch noch mit solchen Folgen. Nach ein paar Sekunden der Verwirrung besann er sich wieder auf. Tsunade hatte ihnen gesagt, dass sie es berichten sollten, wenn sie angegriffen werden sollten. Also biss Sasuke sich auf seinen Finger, strich einen streifen Blut auf seine rechte Hand und formte ein paar Fingerzeichen. Danach schlug er seine Hand auf den Boden. In einer Wolke aus weißem Rauch erschien ein kleiner Ninjahund vor ihm und guckte ihn mit großen Augen an. „Pakkun. Du musst nach Konoha zurück laufen und Tsunade berichten, dass wir angegriffen wurden. Außerdem sag ihr bitte, dass Sakura vergiftet wurde und wir noch nicht wissen, wann und wie wir weiter können. Achja, und erzähl ihr auch noch bitte, dass wir von den selben Leute wie damals angegriffen wurden. Sie wird Bescheid wissen.“ Ohne großartig Worte zu verlieren machte sich der Hund auf den Weg, aus dessen Richtung sie zuvor gekommen waren. Er hoffte nur, dass Sakuras Verletzung nicht allzu schlimm war und sie ihre Mission Fortsetzen konnten… -------------------------------------------------------------------------- DAs wars auch schon wieder. Mir ist gerade mal aufgefallen, dass ich zuvor was vergessen hab. Ich wollte eigentlich schon lange ienen Rückblick geschrieben haben, warum Sasuke nicht mehr bei Oroshimaru ist. Aber was noch nicht ist kann ja noch werden. Außerdem wollte ich nur eben gesagt haben: Bei mir können Ninjas mehr als einen vertrauten GEist haben^^(Ich hab keine Ahnung ob das geht, aber da ich die Geschichte schreibe bestimm ich das einfach mal^^). Nun denn...mir fällt auch nichts mehr ein was ich sagen kann, außer vllt...Kommi nicht vergessen^^ *nochn Kuchen hinstell* Also denn, Man liest sich xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)