Elemente Krieger von Deidei12 (Ein Teufel im Engels Kostüm) ================================================================================ Kapitel 1: Ein Teufel im Engels Kostüm Kapitel1 -------------------------------------------------- 1. Kapitel: Wer ist das? Eines morgen während des Frühstücks hörten meine Eltern, Björn, Kai-Uwe und ich ein Geräusch im Wohnzimmer (hörte sich an wie ein Staubsauger) wir standen alle auf und rannten ins Wohnzimmer und sahen etwas. Wir wahren alle sehr erstaunt und guckten sehr vorsichtig. Ich rannte hin und schrie voller freude ’’Ein Portal zu einer anderen Welt, wow.’ Kai-Uwe: ’’Woher willst du den das wissen das, dass ausgerechnet ein Portal zu einer anderen Welt ist.’’ Jessica: ’’Öhm… ich weiss das einfach…, weil ich es nachgelesen habe.’’ Björn: ’’Also ich glaube ihr.’’ (er sagte das nur zur Ablenkung) Mama: ’’Hört auf zu streiten und kommt weg von diesem ding.’’ Wir gingen ein paar schritte zurück und saßen uns erstmal hin. Auf einmal machte dieses ``Ding´´ komische geräusche (so ein zischen) und man sah erst nur eine hand die sich am Rand dieses ``Ding´´ fest hält. So langsam sah man wen aus dem ``Ding´´ heraus steigen. Und als er ganz draußen war schauten wir in an und er uns. Bevor hier noch wer vom anstarren einschläft, stand ich auf und sagte: ’’Hallo, ich heiße Jessica und wer bist du?’’ Der Fremde schaut mich erst von unten nach oben an (das macht irgendwie jeder der mich das erste Mal sieht?) und sagte dann erst: ’’Mein Name ist Shino Aburame und wer seid ihr anderen?’’ Als sich alle vorgestellt hatten (und jetzt jeder weiss wie jeder heißt) gingen Mama und Papa rüber in die Küche um über irgendwas zu diskutieren. (das machen die immer wenn sie zusammen in die Küche gehen)Kai-Uwe und Björn redeten mit Shino und ich hielt mich noch was zurück(wie gesagt ein wenig schüchtern). Als Mama und Papa wieder aus der Küche kamen sagten sie, dass wir auch mit entscheiden sollen. Björn: ’’Was sollen wir mit entscheiden? Wovon redet ihr?’’ Papa: ’’Wir reden hier von Shino. Und ihr sollt mit entscheiden, ob ihr was dagegen habt das Shino hier bleibt.’’ Bevor Kai-Uwe was sagen konnte und Björn überhaupt erst darüber nachdenken konnte sagte ich ganz laut: ’’Ich habe nichts dagegen!’’ Alle schauten mich entsetzt an und ich wurde ganz rot und drehte mich ganz schnell um. Kurz danach sagte Kai-Uwe: ’’Also ich habe nichts dagegen wenn er hier bleibt. Warum sollte er den nicht hier bleiben?’’ Björn: ’’Von mir aus kann er hier bleiben solange er will.’’ Shino: ’’Danke ihr seid so nett zu mir.’’ Mama: ’’Björn, da er ein junge ist muss er fürs erste mit in deinem und Kai-Uwe seinem Zimmer schlafen. Ist das OK für dich und Kai-Uwe?’’ Björn: ’’OK, von mir aus kann er auch bei mir mit im bett pennen, schließlich ist das groß genug für zwei Personen’’ Kai-Uwe: ’’Klar kann er bei uns mit im Zimmer schlafen. Warum den nicht?’’ Mama: ’’Dann ist ja alles klar. Herzlich Willkommen zu deinem neuen Zuhause Shino.’’ Shino guckt fröhlich und sagte: ’’Danke, Vielen, Vielen Dank.’’ Alle redeten bis zum Abend miteinander. Nur ich nicht ich habe mich wie immer etwas zurück gehalten und nicht viel gesagt. Es vergingen einige tage und Shino gewöhnte sich Schnell an alles. Kapitel 2: Tag 1: Das kennen lernen ----------------------------------- Eines Abends fragte Björn Shino: ’’Hey, Shino hättest du lust Marc und Sven kennen zu lernen? Sind echt nette freunde.’’ Shino: ’’Klar, warum den nicht ist doch gut wenn neues kennen zu lernen.’’ Björn: ’’Dann komm wir gehen.’’ Kurz bevor Shino und Björn raus gegangen sind, habe ich Shino versucht etwas zu fragen. Jessica: ’’Ähm…Shino?’’ Shino: ’’Ja, was denn?’’ ~schaut mich an~ Jessica: ~wird ganz rot~ ’’Ach, nichts, nichts gar nichts.’’ ~schnell weg geh~ Shino zu Björn: ’’Was hat sie den auf einmal?’’ Björn: ’’Keine Ahnung’’ ~schüttelt den kopf~ Björn und Shino gingen nach draußen. Björn stellte Shino den anderen vor, sie begangen freunde zu werden und verstanden sich auf anhieb. Später um 10:00 Uhr kamen Björn, Marc, Sven und Shino um mich abzuholen. Sie wollten das ich auch raus komme ich sagte natürlich ja. Ich zog mir meine Schuhe an und sah das meine Jacke fehlte ich dachte mir *Vielleicht liegt sie ja in mein Zimmer.* und gehe darauf hin hoch. Als ich in mein Zimmer war sah ich auf meinem bett Shinos Jacke, ich dachte mir nicht viel dabei und zock seine Jacke an machte sie zu und ging raus. Shino schaut mich an und sagte nur: ’’Ach, du trägst ja meine Jacke. Die steht dir.’’ Jessica: ’’Danke. Aber ich habe sie nur an, weil ich meine nicht gefunden habe.’’ Shino: ’’Ist nicht schlimm ich schenke sie dir. Weil sie zu dir passt.’’ (grinst dabei) Jessica (wird ganz rot und schaut weg): ’’Danke’’ Nach dem Gespräch machten wir uns auf den weg nach Marc. Wir schauten alle gleichzeitig in den Himmel (merkwürdig) Und sahen alle auf eine Wolke die aus sah wie ein kleiner Teufel mit ganz vielen Sternen drum herum. Keiner dachte sich was dabei, nur ich nicht ich habe aus irgendeinen Grund die Sterne drum herum gezählt. (auch wieder merkwürdig) Ich fing an zu zählen: ’’1…2…3…4…5… …’’ Gerade als ich den sechsten Stern zählte viel ich in Ohnmacht. Und keiner weiss warum. Aber bevor ich auf den Boden viel fing Shino mich auf und schrie ganz laut: ’’Jessica ist in Ohnmacht gefallen wir müssen sie irgendwo hin bringen wo wir sie hinlegen können!’’ Marc: ’’Schnell ins Clubhaus dort können wir sie hinlegen!’’ Sie rannten alle schnell ins Clubhaus. Als sie da waren zündete Marc eine Kerze an und Shino legte mich auf eins der dort stehenden Sofas ab. Macht mir die Jacke auf und wollte gerade hören ob mein herz noch schlägt, da schubste Marc ihn weg. Shino: ’’Warum schubst du mich!’’ Marc: ’’Fass sie nicht mit deinen dreckigen fingern an!’’ Shino: ’’Ich wollte nur wissen ob ihr Herz noch schlägt!’’ Marc: ’’Brauchst du nicht Jessica ist hart im nehmen sie ist nicht tot!’’ Björn: ’’Hört jetzt bitte auf zu streiten das macht die Situation auch nicht besser.’’ Marc: ’’Ja Ja, Sven könntest du mal bitte die Leiter hoch machen, soll ja keiner bemerken das wir hier sind.’’ Sven: ’’Klar, mach ich die Leiter hoch.’’ Nach dem Sven die Leiter hoch gemacht hatte hat er sich mit Björn auf ein Sofa gesetzt. Und ich lag auf den anderen Sofa, mein kopf lag bei Shino auf den schoss, damit er fühlen konnte ob mein puls noch schlägt und meine Beine lagen bei Marc auf den schoss und er hielt meine hand um zu fühlen ob mir noch warm ist. Später war Sven schon fast am schlafen und Björn dachte mal wieder nach bis Marc sagte: ’’Hey, Björn, Sven holt mal 2 decken aus dem Sofa raus um Jessica zuzudecken und euch. Weil ich glaube das es noch kälter wird.’’ Björn und Sven gleichzeitig: ’’OK.’’ Sie holten die 2 decken aus dem Sofa und deckten sich mich und Marc zu und Shino hatte leider keine Decke, weil das Clubhaus dafür nicht vorbereitet war, aber das war Shino egal. Ca. 1Stunde später um 11:30 waren alle am schlafen bis auf Björn er dachte nach. *Diese Wolke mit den Sternen hat irgendetwas zu bedeuten, aber was? Vielleicht etwas mit den Elementen… nein die haben wir schon abgeschlossen. Am besten schaue ich mir die Wolke mal an.* Björn stand auf und holte sich aus meiner Hosentasche in stift und ein Blattpapier (weil er weiss das ich immer so etwas bei mir habe) und ging noch mal raus um sich die Wolke anzugucken. Als er dort war malte er die Wolke samt den Sternen ab (so genau wie nur möglich) danach verband er die Sterne nach seinen wissen und raus kam ein Engel. ? Björn dachte nicht mehr viel drüber nach und sagte nur noch: ’’~Gähn~ ich lege mich hin und denke morgen weiter drüber nach.’’ Und somit endete der tag. Kapitel 3: Tag 2: Das Erwachen. ------------------------------- Am nächsten tag standen alle auf bis auf ich. Sven und Marc kümmerten sich ums frühstück und Shino passte auf mich auf und Björn dachte mal wieder nach bis zum Abend. Am Abend wurde ich wieder wach und sah erst nur eine Kerze auf dem Tisch. Alle sprangen auf und freuten sich das er mir gut ging. Später beschlossen wir alle, dass wir eine Nacht noch hier bleiben und uns morgen auf den weg machen.Kurz danach schliefen auch schon Björn und Sven ein uns Shino war draußen pinkeln. Marc dachte sich nicht viel dabei und begrapschte mich und versuchte mich zu küssen aber ich blockte mit meiner Jacke (die mal Shino seine war) ab in dem ich sie zu machte, aber Marc versuchte es weiter bis ich ihn weg schubste. Marc dachte nicht lange nach und zog sich sein T-Shirt aus um mir sein sixpack zu zeigen, ich war wie hypnotisiert und konnte nichts dagegen machen. Marc nahm meine Hand und wollte sie gerade auf sein sixpack legen als Shino vom pinkeln zurück kam, Marc schaute Shino an und noch bevor meine Hand auf Marc sein sixpack landen konnte, schubste Shino Marc weg nahm meine Hand, zog sein T-Shirt hoch und legte sie auf sein sixpack und Shino sagte: (während ich dahin schmolz) ’’Das ist die Rache wegen gestern.’’ Marc guckte Shino nur Blöd an, Shino nahm mich und legte mich auf die Matratze gegenüber. Marc setzte sich wieder aufs Sofa und legte sich schlafen ohne noch ein Wort zu sagen. Als ich aus der Hypnose wider erwachte fragte ich sofort: ’’Warum liege ich den hier? Und wo ist Marc?’’ Shino: ’’Marc liegt dort drüben und du liegst hier weil ich dich hier hingelegt habe.’’ Jessica: ’’Und Warum?’’ Shino: ’’Weil er dich durch ein Trick zu etwas zwingen wollte.’’ Jessica: ’’Danke Shino.’’ Wir legten uns hin und ich legte mich ganz nah an Shino damit er mich auch in der Nacht beschützen kann. Shino wurde ganz rot und kurz danach ging auch schon die Kerze aus und wir schliefen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)