Der Embryo, die Liebe und noch mehr Probleme von abgemeldet (Tadase oder Ikuto?? Oder lässt Amu dieLiebe lieber fallen???) ================================================================================ Kapitel 2: Das Geschenk ----------------------- Ja ich weis. Hab mir mal wieder bviel zu viel zeit gelassen aber jetzt ist es da. Das 2. Kapitel. ^^ Ich hab einen neuen Steckbrief hinzugefügt. Ich hab meine Schreibweise etwas geändert. So ist es etwas übersichtlicher zum lesen. ^^ Hoffe es gefällt euch und vergesst das bitte Kommi nicht. Eure Liszy P.S.: Jeder der mir ein Komentar schreibt kriegt automatisch eine ens wenn ein neues kapi on geht. Kapitel 2: Das Geschenk Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Im Türrahmen stand keuchend ein Mädchen mit Baskenmütze. Sie schloss blitzschnell die Tür wieder. Rannte dann in die zweitletzte Reihe und duckte sich hinter Tadase. Alle schauten verdutz das Mädchen an. „Bist du sicher das sie hier rein gelaufen ist?“ hörte man plötzlich eine leise Stimme vor der Tür. „Ich weiß es nicht aber der Klassenraum scheint leer zu sein. Es ist so Still.“ Antwortete eine andere. Jetzt wurde abermals die Tür aufgerissen und zwei Jungen stürmten rein. Mit hochroten Köpfen blieben sie vor Herrn Nikaidou stehen. „Oh..........Entschuldigung.....w-wir haben uns.........in der Tür geirrt.“ Stammelte einer und beide verschwanden wieder aus der Klasse. „Puh. Das war knapp.“ Sagte das Mädchen erleichtert und stand hinter Tadase auf. Alle starrten sie mit offenen Mündern an. „Ach ja. Bin ich hier richtig in der 6a?“ fragte die Mützenträgerin. „Ja hier bist du richtig.“ Antwortete Nikaidou unsicher. „Das ist ja perfekt. Ich sollte mich hier melden.“ Strahlte sie und schritt elegant zum Pult. Verwirt schaute Nikaidou auf ein Blattpapier. „Dann bist du...“ „Yori Miyaska die Neue.“ Beendete sie lächelt den Satz. Sprachlos starrten sie alle an. Sie war geehrtenschlank, hatte lange Beine, eine üppige Brust, ein nettes Gesicht und strahlend grüne Augen. „Ja gut, du kannst dich dahinten hinsetzen.“ Forderte Nikaidou Yori auf. Lässig hielt sie ihre Tasche über der Schulter und ging zu ihrem zugewiesenen Platz. „Miyaska.“ Sie blieb stehen und schaute fragend Nikaidou an. „Die Mütze ab.“ Sauer sah sie ihn an, griff aber trotzdem zur Mütze und zog sie vom Kopf. Ein Schwall langes, blondes Haar kam unter der Mütze hervor. Ein staunen ging durch die Klasse. Belustigt sagte Yori: „Es sind doch nur Haare.“ Sie sah Amu einen Moment lang an und ging dann weiter zu ihrem Platz. Seufzend fuhr Nikaidou mit dem Unterricht fort. Das klingeln erlöste die Schüler von dem unbeliebten Geschichtsunterricht. „Endlich, Pause.“ Seufzte Amu. „Amu!“ kam es im Chor von Manami und Wakana. Neugierig drehte sich Amu zu den beiden um. „Die Neue ist voll hübsch.“ Sagte Wakana und schaute bewundert zu Yori die aus dem Fenster schaute, wieder die Mütze auf dem Kopf hatte und einen Schokoriegel aß. „Und sie hat dich vorhin angeguckt. Sie findet dich bestimmt cool genug das du sie ansprechen darfst.“ Schwärmte Manami. „Meinst du?“ fragte Amu. Beide nickten aufgeregt. „Das ist völliger Schwachsinn was die beiden sagen.“ Bemerkt Miki. „Ich gebe Miki recht aber ich fand sie hat nicht dich sondern eher uns angeguckt.“ Stimmt Ran, Miki zu. Nachdenklich drehte sich Amu zu Yori um. Bei Tee und Keksen saßen die Guardians gemütlich, nach dem Unterricht, im Royal Garden. „Wie ist die Neue und wie heißt sie?“ fragte Kairi als erstes. Es hatte ihn sehr geärgert das er keinerlei Daten über die Neue heraus gefunden hat. „Ihr Name ist Yori Miyaska und sie sieht wirklich gut aus.“ Fing Tadase an. Sofort griff Kairi nach Block und Stift und notierte sich das. „Sie scheint sehr Regel bewusste zu sein. Nach dem Unterricht hat ich gehört wie sie ein paar Mädchen gefragt hat wo Schüler auf keinen Fall hingehen dürfen.“ Stiftete Rima Tadase zu. „Und sie scheint einen Shugo Chara zu haben den Miki, Ran und Suu behaupten das Yori sie angeguckt hat.“ Berichtete Amu ihre Vermutung. „Das müssen wir prüfen. Es könnte auch sein das sie nur zufällig in die Richtung geguckt hat.“ Sagte Kairi ohne von seinem Block hoch zu gucken. „Wie gemein!“ rief plötzlich eine Stimme nahe des Einganges. Ruckartig drehten sich alle um. Die Tasche lässig über der Schulter hängend, lief Yori mit entschlossenen Schritten auf den Guardian Tisch zu. „Das machen also die Guardians im Royal Garden wo keiner rein darf. Gemütlich Kekse essen und...“ ,sie schnappte sich Rima´s Tasse und leerte sie mit einen Zug, „...und Kakao trinken. Und da reden immer alle über die ach so tollen Guardians.“ Neugierig versammelten sich die Guardian Chara´s um Yori. „Sieht nicht so aus als könnte sie uns sehen.“ Stellte Kiseki fest. „Das ist Yori Miyaska die Neue in unserer Klasse.“ Erklärte Tadase Yaya und Kairi die verwirrte Yori ansahen. „Das bin ich, schön euch kennen zu lernen.“ Lächelte Yori und entblößte schneeweiße gerade Zähne. „Wir probieren einfach mal aus ob sie uns sehen kann.“ Sagte Kusu Kusu und schnitt vor ihrem Gesicht Grimassen. Alle Guardians sahen sie gespannt an. Nichts geschah. „Ich glaub die ist zu dumm um uns zu sehen.“ Kicherte Kusu Kusu. Verwirrt schaute Yori alle an. „Hab ich was im Gesicht kleben?“ fragte sie unsicher. „Nein, nein, nein alles bestens.“ Beschwichtigte Amu Yori. Kusu Kusu der es nicht lassen konnte vor ihrem Gesicht Grimassen zu schneiden lachte sich halb Tod. Plötzlich nieste Yori und Kusu Kusu flog im hohen bogen ins Gebüsch. „Ich werde jetzt auch mal gehen.“ Sie holte noch schnell einen Zettel und Stift heraus und harkte etwas ab. „So Royal Garden abgeharkt jetzt nur noch die Schulküche und morgen ist dann das Lehrerzimmer dran.“ Fröhlich summend verließ sie den Royal Garden. „Also das sie sich an Regeln hält können wir streichen.“ Sagte Tadase verwirrt lächelnd. „Hallo Leute!“ hörten sie ein zweites mal eine Stimme nahe des Einganges. Diesmal waren es Kukai und Nadeshiko. „Hallo ihr beiden schön das ihr gekommen seit.“ Freute sich Tadase. „Wer war den das Mädchen gerade eben, die sah richtig gut aus?“ fragte Kukai und setzte sich neben Tadase. „Yori Miyaska die Neue.“ Antwortete Amu. „Was?! Noch ein Guardian! Mann wir vermehren uns aber schnell.“ Kicherte Kukai und goss sich Tee ein. „Sie hat meinen Kakao ausgetrunken.“ Sagte Rima empört und starrte ihre leere Tasse an. „Sie ist kein Guardian. Sagen wir mal so, sie ist ganz normal.“ Lächelt Tadase seinen Freund an. Nachdenklich schaute Nadeshiko immer noch zu Tür wo Yori vor ein Paar Sekunden verschwunden war. „Ist was Nadeshiko.“ Fragte Amu ihre Freundin besorgt. „Nein es ist nichts.“ Lächelte Nadeshiko sie an. Tadase schaute sie noch einen Moment lang nachdenklich an und räusperte sich dann. „ Da jetzt alle anwesend sind können wir mit den ernsten Dingen anfangen. Der Embryo ist frei. Es ist jetzt unsere Aufgabe ihn vor Easter zu finden und ihn und seinen Schützer zu finden.“ Sprach Tadase eindrucksvoll. „Frei aber wie geht das? Der Embryo findet man doch.“ Fragte Amu verwirrt. „Der Embryo ist wie jeder andere Charakter in einer Seele eingeschlossen. Braucht man seine Hilfe erscheint er.“ Erklärte Kairi. „Und wenn Easter ihn in die Hand bekommt sind wir geliefert.“ Schlussfolgerte Kukai. „Aber was wenn der Besitzer sich selber vor Easter schützen kann?“ kam es auf einmal von Nadeshiko. Alle starten sie an. „Weißt du etwas über die Person die den Embryo hat?“ fragte Tadase ernst. „Nein aber es ist schließlich der Embryo.“ fügte Nadeshiko schnell hinzu. Tadase sah sie misstrauisch an. „Wie soll ich den was über die Person mit dem Embryo wissen wenn ich erst zwei Tage wieder in Japan bin?“ verteidigte sich Nadeshiko weiter. „Stimmt Entschuldigung. Es ist halt wichtig das wir alles über die Person wissen. Easter spielt mit hinterhältigen Karten. Aber ich finde wir sollten unsere Suche weiter fortsetzen. Wir wissen ja nicht ob die Person die vollständige Verwandlung beherrscht.“ Alle nickten als zu Stimmung. „Gut dann fangen wir lieber schon mal an. Kukai du gehst mit Amu und Rima, und du Nadeshiko kommst mit mir und Kairi.“ Bestimmt Tadase. „Das wird bestimmt Klasse!“ jubelte Kukai und rannte raus. Lächelt folgte Amu ihn. Rima seufzte einmal, schaute noch mal in ihren leeren Kakaobecher und folgt den beiden. „Endlich mal wieder X-Eier jagen!“ rief Kukai und begann Aufwärmübungen zu machen. „Du kannst gerne meinen Part übernehmen. Ich wollte sowieso noch einkaufen gehen.“ Meinte Rima und wollte grade weggehen als Amu sie fest hielt und sagt: „Hier geblieben.“ „Können wir jetzt endlich anfangen ich kann es kaum erwarten!“ rief er, packte Amu Arm und zog beide hinter sich her. Völlig außer atmen ließen sich Rima und Amu neben Kukai ins Graß fallen. „Hier auf dem Schulgelände sind bestimmt total viele X-Ei!“ Voller Tatendrang sah er sich um. „Energie geladen wie immer.“ Lächelte Amu und stand auf. „Es ist so ein schöner Tag. Da könnte es doch sein das gar kein X-Ei unterwegs ist.“ Sagte Rima lustlos und wollte wieder gehen. „Nutzlos. Ich bin Nutzlos.“ Ein X-Ei kam den Weg entlang geschwebt. „Perfekt!“ schrie Kukai vor Begeisterung. Das Ei Blieb stehen schaute die drei an und flog dann weg. „Jetzt hast du es verscheucht. Erbsenhirn.“ Sagte Rima gelangweilt. „Hinter her!“ Sofort nahmen Amu und Kukai die Verfolgung auf. Nur Rima ging ganz gemütlich den beiden hinter her. „Amu du musst dich verwandeln!“ Rief Ran. Amu nickte ihr zu. Die rosa Haarige Guardian verschwand in ihren Ei. Gleißendes Licht umhüllt die beiden. „Charackter Transformation: Amulet Heart.“ Amu hatte ein Rosahnes Cheerlaeder Kostüm an. „Es ist verdammt schnell.“ Keuchte Amu. „Ja. So hohlen wir es nie ein.“ Stimmte Kukai Amu zu. Plötzlich sprang ein schwarzer Schatten aus dem Gebüsch und stellte sich vor das X-Ei. „Ikuto.“ Sagte Amu erstaunt und starrte auf einen blauen Haarigen Jungen mit Katzenohren und Katzenschwanz. „Heart Rod! Spiral Heart.“ Ein Stab erschien in Amus rechter Hand. Geschickt warf sie ihn. Der Stab flog um das Ei herum und umschloss das Ei mit glänzenden Puder. „Super Amu! Jetzt reinige es!“ brüllte Kukai begeistert. Doch von hinten zischten auf einmal Keulen herbei genau auf das Ei zu. „Nein! Nicht Rima!“ Rima stand hinter ihn und starrte finster das X-Ei an. Gleich würden die Keulen einen weiteren Traum zerstören. Kurz bevor die Keulen das bewegungsunfähige Ei erreicht hatten, fegte ein kräftiger Windstoß sie zu Boden. Alle hielten schützend ihre Arme vor ihr Gesicht. Als der Wind sich gelegt hatte wagten alle wieder zu schauen. Ein Mädchen stand plötzlich wie aus dem Boden gewachsen auf dem Weg. Vereinzelt schwarze Haarsträhnen guckten unter einer großen, dunkelblauen Baskenmütze hervor. Ihr Gesicht war von eine Großen Tiermaske verdeckt. In der einen Hand hatte sie einen Fächer, in der anderen das X-Ei. Sie drehte sich zu Seite, so das sie Ikuto der auf der Linke Seite stand und die drei Guardians auf der rechten Seit gut sehen konnte. „Es ist aber nicht nett einen Traum zu zerstören. Rima Mashiro.“ Auch wenn man es nicht sah. Man hörte es an Ihrer Stimme das sie lächelte. Keiner sagte Ein Ton. Ale starrten sie nur verwundert an. „Los Amu Hinamori. Du deinen job und gib dem Besitzer noch eine zweite Chance.“ Mit diesem Worten warf sie das Ei in die Höhe. Amu zögerte keinen Moment. Schnell formte Amu ihre Hände zu einem Herz und rief: „Negatives Herz schau her. Öffne dich!“ Der Lichtstrahl erfasste das Ei und reinigte es. Das nun wieder weiße Ei flog den Himmel entgegen zu seinem Besitzer. Das Mädchen macht Anstalten zum gehen. „Warte! Wer bist du und woher weißt du von den X-Eier?“ fragte Amu aufgebracht. Sie hatte inzwischen wieder ihre Schuluniform an. „Wer ich bin hat dich gar nicht zu interessieren. Und das ich die X-Eier sehen kann und überhaupt davon weis liegt wohl an meinen Guardian Charakter.“ Plötzlich höret man ein kindliches Lachen wie aus dem nichts. „Ach ja. Rima Mashiro versucht du noch einmal ein X-Ei zu zerschlagen mach ich dir das Leben zur Höhle.“ Sprach sie kalt und ging weiter. Neben Ikuto blieb sie noch mal stehen und flüsterte: „Das Geschenk kannst du ihr jetzt geben sie hatte gestern Geburtstag.“ Sie drückte ihm ein kleines Päckchen in die Hand. Seine Augen weiteten sich, es schoss ihm durch den Kopf: „Woher weis sie von dem Päckchen?“ Er drehte sich zu ihr um. Die schwarzhaarige klappte gerade ihren Fächer auseinander, sie fächerte einmal gen Boden und schon entstand ein kräftiger Wind der den Sand aufwirbelte. Wieder mussten die Guardians und Ikuto ihre Gesichter schützen. „Und weg ist sie.“ Sagte Kukai beeindruckt als sich der Wind gelegt hatte. „Ja.“ Hauchte Amu und starrte auf die Stelle wo sie gerade eben noch gestanden hat. „Amu! Herzlichen Glückwunsch nachträglich!“ rief Ikuto und warf ihr das Päckchen zu. Geschickt fing sie es auf. Mit großen Augen starte sie das Päckchen an. Sie schaute hoch und sah gerade noch wie auf einem Baum sprang und ihm Wald verschwand. Vorsichtig öffnete die Rosahaarige das Päckchen. Auf schwarzem Samt lag eine Spange mit einem weißen Kirchenkreuz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)