Ich bin doch nur der Neue... von Panakeia (Takuya x Kanon (hauptsächlich)) ================================================================================ Kapitel 7: Fotoshooting ----------------------- Sorry, dass es schon wieda so lang gedauert hat -.-" Aber hatte heute Abiprüfung.. nja, morgen sind die ganzen arbeiten vorbei un dann gehts (wahrscheinlich xD") auch wieder schneller ^^ viel spaß beim lesen ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie setzten sich an den Tisch und musterten den Joghurtbecher, den Kanon auf der Platte abgestellt hatte. Und jetzt? Der Ältere schüttelte nur kurz grinsend den Kopf, als würde er sich ebenfalls wundern, was die Fotographen sich da wieder hatten einfallen lassen, ehe er den Becher wieder an sich nahm und ihn öffnete. So, jetzt waren sie einen Schritt weiter, aber das half auch nicht viel. Kanon wusste wahrscheinlich auch nicht wirklich etwas damit anzufangen. Takuya musste unwillkürlich grinsen, als er an die Geschichte dachte, die ihm die anderen vorhin erzählt hatten. Sollten sie hier jetzt ebenso eine Sauerei veranstalten, wie die Band es früher mit der Pizza getan hatte? Na, Kanon hätte sicher seinen Spaß dabei gehabt. Auf jeden Fall mussten sie in den nächsten Sekunden irgendetwas tun, denn die Fotographen sahen nicht gerade erfreut aus, dass es nicht vorwärts ging, machten aber auch keinerlei Anstalten, ihnen irgendwelche Tipps zu geben, wie sie posieren sollten. Hilfreich wie eh und je! „Jetzt kommt schon!“, hörte Takuya plötzlich Terukis Stimme von der anderen Seite des Raumes. „Das kann doch nicht so schwer sein. Wir wollen irgendwann nach hause!“ Da hatte der Leader allerdings Recht. Sie saßen nun schon bestimmt sechs Stunden in diesem Raum und irgendwann sollte doch auch mal Schluss sein. „Na los, Kanon! Mach was!“ Nun meldete sich auch Miku ungeduldig zu Wort. Naja, wenigstens hatte der Sänger nicht den Gitarristen aufgefordert, aktiv zu werden. Dieser hatte nämlich keinen blassen Schimmer, was er tun sollte. Plötzlich aber spürte er einen Arm auf seiner Schulter und blickte im nächsten Moment auf den Löffel mit Joghurt, der sich auf seiner Augenhöhe befand. Unwillkürlich schreckte er zurück, stieß gegen etwas Hartes und hörte im nächsten Moment einen leisen Aufschrei, sodass er sich nach dem Urheber umdrehte. Kanon hatte den Becher in der linken Hand und hielt den Löffel in der Rechten. Den rechten Arm hatte er über die Schulter des Gitarristen gelegt und ihn somit in eine halbe Umarmung gezogen. „Autsch…“ Kanon rieb sich mit dem linken Handgelenk die Nase, an die wohl Takuyas Hinterkopf gestoßen war. „Tut… tut mir Leid! Ich hab mich nur erschreckt und hab nicht…“ „Schon gut…“, meinte Kanon nur leise. Ihre Blicke trafen sich nicht, da er nur auf den Joghurt in seiner Hand sah. Wich er ihm aus? Allerdings konnte Takuya ihm das auch nicht übel nehmen. Wie würde er sich wohl verhalten, wenn ein Freund ihn einfach so küsste? Was würde er dann denken? Dass der andere in ihn verliebt war? Oder dass er sich einfach nur einen Scherz mit ihm hatte erlauben wollen? Doch bevor Takuya darüber nachdachte, was Kanon von all dem hielt, sollte er sich vielleicht erst mal darüber klar werden, was er selbst darüber dachte. „Keine Ahnung, was die Fotographen wieder für Vorstellungen haben, aber lass es uns einfach mal so versuchen, okay?“ Der Jüngere nickte leicht auf Kanons Vorschlag hin. Es war ungewohnt, den anderen so nah bei sich zu haben. Als sie sich das letzte Mal so nah gewesen waren, waren nur Probleme entstanden – und das war erst gerade mal zwei Tage her. Was ihm aber vertraut war, war den warmen Atem des Bassisten auf seiner Haut zu spüren, wenn dieser sich leicht über die Schulter des Gitarristen beugte. Genau dieser sanfte Lufthauch erinnerte ihn an die Nacht bei Kanon. Daran, wie er nur ein paar Zentimeter neben dem Bassisten gelegen und wie er dessen Atem auf seinen Lippen gespürt hatte. Und daran, wie wohl er sich zu diesem Zeitpunkt gefühlt hatte. Wie sehr er sich gewünscht hatte, dass er nie vergehen würde. „Schlaf deinen Rausch aus.“ hatte Kanon zu ihm gesagt. Vielleicht ging der Ältere auch einfach davon aus, dass Takuya zu betrunken gewesen war, um sich überhaupt noch daran zu erinnern. Und vielleicht wäre es auch besser so gewesen. Doch wenn er jetzt, zwei Tage später, darüber nachdachte, konnte er auch nicht behaupten, dass er sich wünschte, er hätte Kanon nicht geküsst, auch wenn ihm nicht wirklich bewusst gewesen war, was er da getan hatte. Es war ein angenehmes Gefühl gewesen. Ähnlich angenehm, wie die momentane Situation. Sicher war die jetzige Atmosphäre nicht gerade die beste, doch es fühlte sich gut an. Wann würde er dem Bassisten das nächste Mal wieder so nah sein? Noch im selben Augenblick, in dem er das dachte, hätte er sich am liebsten selbst dafür geschlagen. Sie waren Freunde. Nur Freunde! Er war betrunken gewesen, sodass er Dinge getan hatte, an die er in normalem Zustand nicht einmal zu denken gewagt hätte. Oder konnte es doch sein, dass er mehr für den Schwarzhaarigen empfand, als er bisher geglaubt hatte? Dass es für ihn mehr als nur bloße Freundschaft war? Der Gitarrist blickte auf die schwarz lackierten Fingernägel, die nun erneut vor seinem Gesicht aufgetaucht war. Kanon positionierte den Löffel vor Takuya, worauf dieser kurzerhand den Mund öffnete und versuchte, einen fröhlichen Gesichtsausdruck aufzusetzen, was ihm in diesem Moment schwerer fiel als je zuvor. Als ihn jedoch auch nach einigen Sekunden kein Fotoblitz geblendet hatte, schloss er den Mund wieder und wandte den Blick dem Fotographen zu. Er stand neben einer der Kameras und betrachtete nachdenklich die Szene. Irgendetwas schien ihm nicht zu gefallen und Takuya konnte sich schon denken was: Es sah nicht gerade so aus, als würde es ihm Spaß machen. Vielleicht sollte er einfach aufhören, so viel nachzudenken! Er saß hier - mit einem seiner besten Freunde – und machte ein paar harmlose Fotos! Was war schon so schlimm daran? „Gut… Versuchen wir es einfach noch mal!“, hörte er von dem ratlosen Fotograph, woraufhin er wieder dieselbe Position einnahm, wie ein paar Sekunden zuvor. Es war nichts passiert. Kanon war nur ein guter Freund und sie würden Spaß bei diesem Fotoshoot haben! Auch wenn Takuya wusste, dass er nur versuchte, die Situation zu verdrängen, entspannte er sich ein wenig, als er erneut Kanons warmen, angenehmen Atem in seinem Nacken spürte. Und als der Fotograph sie nach einigen weiteren Posen und Fotoblitzen mit einem zufriedenen Nicken zurück zu den anderen schickte, hätte der Gitarrist am liebsten protestiert, ließ es dann aber doch bleiben. Er war überrascht, wie sehr es ihm doch gelungen war, die angespannte Atmosphäre zu vergessen. „Kanon-san und Miku-san, bitte!“, hörte er den Fotographen hinter sich rufen. Ein Seufzer entwich Takuya, als er sich neben Yuuki setzte. „Keine Sorge. Das war dein erster Shoot. Da ist das normal, wenn alles nicht so schnell geht.“ Teruki lächelte aufmunternd zu ihm hinüber. Ja, wenn es bloß das gewesen wäre! Hätte er Fotos mit dem Leader machen sollen, wäre es sicher um einiges schneller gegangen. Zumindest hätte er sich dann nicht mit verwirrenden Gedanken herumschlagen müssen. Mit einem Nicken wandte er sich Kanon und Miku zu und beobachtete, wie die beiden ihre Fotos schossen. Irgendwie sah es bei ihnen viel leichter aus. Viel natürlicher. So, als würden sie jetzt nicht vor einer Kamera sitzen und alle Welt würde ihre Albereien zu sehen bekommen. „Die haben’s gut…“ Sie hatten zwar oft kleine Meinungsverschiedenheiten und stritten ab und zu, doch im Grunde sah man, dass sie Freunde waren – wirklich gute Freunde! „Wieso?“ Erst Yuukis Stimme ließ ihn wissen, dass er soeben seine Gedanken ausgesprochen hatte. Jetzt musste eine Antwort her. Aber schnell! „Naja… Es sieht einfach so leicht aus. Als würden sie das jeden Tag machen.“ Takuya wischte sich mental den Schweiß von der Stirn. Immerhin hatte er sogar die Wahrheit gesagt. „Das war aber auch nicht immer so…“ Bei Terukis Worten hob der Gitarrist eine Augenbraue und sah ihn an. Der Leader schien ebenso in Gedanken versunken gewesen zu sein, wie er selbst eben noch, denn sein Ausdruck verriet Überraschung, als er merkte, dass auch er seine Worte laut ausgesprochen hatte. „Waren sie denn nicht immer so gute Freunde?“, fragte Yuuki nach. Vielleicht war dies wieder ein Thema, das ihn nichts anging, doch es hatte Takuyas Interesse nun mal geweckt, was für eine Vergangenheit seine Freunde hatten, und darum war er froh, dass nicht er es war, der immer zu neuen Informationen drängte, sondern dass der Keyboarder ihm zuvorgekommen war. Teruki blickte wieder zu den beiden vor der Kamera hinüber und zuckte kurz mit den Schultern. „Ach, wir sind in einer Band. Warum solltet ihr es nicht wissen? Früher oder später würdet ihr es sowieso mitbekommen. Ihr wisst ja, dass Miku und Bou zusammen… waren.“ Einstimmiges Nicken von beiden Seiten. Ja, das wussten sie, aber was hatte diese Beziehung mit Kanon zu tun? „Kanon war auch mal in Bou verliebt… oder ist es noch. Wer weiß… Jedenfalls hat sich Bou für Miku entschieden, was zum Streit zwischen Miku und Kanon geführt hat. War eine Zeit lang ziemlich heftig. Das war kurz bevor Bou gegangen ist und vielleicht war das auch einer der Gründe. Ich meine… dass er sozusagen zum Wohle der Band ausgestiegen ist.“ Jetzt erst merkte Takuya, dass er die Luft angehalten hatte. Kanon und Bou? Das hatte er am wenigsten erwartet. Es hatte doch absolut keine Ansätze dafür gegeben. Oder doch? „Ich weiß selbst nicht genau, was passiert ist, aber Miku und Kanon müssen wohl miteinander gesprochen haben oder es war wohl wirklich gut, dass Bou ausgestiegen ist. Jedenfalls scheinen sie jetzt bessere Freunde zu sein als vorher.“ erklärte der Leader weiter. Takuya sah wieder zu den beiden hinüber und beobachtete sie dabei, wie Miku Kanon den Löffel in den Mund schob. Sie gingen wirklich miteinander um, als hätte es nie einen solchen Streit zwischen ihnen gegeben – oder sie konnten einfach nur gut verbergen, was sie wirklich fühlten. Er konnte irgendwie nicht verstehen, wie aus so einer Krise wieder solch eine Freundschaft entstehen konnte. Immerhin hatte der eine dem anderen sozusagen seine Liebe vor der Nase weggeschnappt. Das konnte doch nicht einfach so vergessen sein. Irgendwo musste da doch ein Knick entstanden sein. Takuya stellte sich vor, wie es wäre, wenn Miku und Kanon zusammen wären. Wenn das, was die beiden da eben taten, nicht nur Freundschaft und für die Kamera war, sondern aus Liebe geschah. Wahrscheinlich wäre er unheimlich wütend. Auf wen genau, wusste er nicht, doch er würde das nicht einfach so wegstecken können. So musste sich wohl Kanon auch gefühlt haben… Moment… Wieso stellte er sich überhaupt so eine Situation vor? Er war nicht in dieser Situation, also hatte er auch gar keinen Grund über so etwas nachzudenken. Takuya hatte allerdings auch keine Möglichkeit mehr nachzufragen, was Miku und Kanon anging, denn diese waren ebenfalls fertig mit den Fotos und die drei anderen hatten wohl alle denselben Gedanken, dass sie nicht unbedingt über das Thema sprechen mussten, wenn die beiden anwesend waren, um die es ging. Kanon hielt noch immer den Joghurt in der Hand, weshalb ihn Miku mit erhobener Augenbraue beobachtete. Ein hinterhältiges Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Bassisten, als er den Becher betrachtete. „Wag es ja nicht!“ Der Sänger hatte wohl die Gedanken des anderen erraten und so hielt dieser Yuuki ein wenig enttäuscht den Becher entgegen. „Ihr sollt auch noch mal.“ meinte er an den Keyboarder und Teruki gerichtet. Bei diesen wurden die Fotos aber auch ziemlich schnell geschossen, sodass Takuya nicht sehr lange mit Miku und Kanon allein war und darum dieser unangenehm bedrückenden Stimmung schnell entkommen konnte. Außerdem war das lange Warten für den Gitaristen doch ermüdender gewesen als er gedacht hatte und er war darum froh, endlich nach hause zu kommen. Im Umkleideraum waren die Shootingsachen schnell abgelegt und die Alltagskleidung wieder angezogen, ehe die fünf das Fotostudio verließen. „Ich hätte ja nicht gedacht, dass wir das Ganze ohne eine größere Sauerei hinter uns bringen würden.“ Teruki, der mit Miku in der vorderen Reihe des Kleinbusses saß, drehte sich grinsend zu Kanon um, der hinten in der Mitte saß. „Ach, kommt schon. Jetzt zieht mich doch nicht die ganze Zeit damit auf! Ihr habt damals doch sogar mitgemacht!“ „Ja, weil wir das nicht auf uns sitzen lassen wollten!“, warf Miku, den Blick weiterhin aus dem Fenster gerichtet, ein. Müde lehnte Takuya den Kopf an die Lehne und beobachtete ebenfalls die vorbeiziehenden Häuser. „Takuya!“ Grummelnd klammerte sich der Gitarist noch mehr in seine Kissen. Er wollte jetzt nicht aufstehen. Dafür hatte er viel zu wenig geschlafen. Und wieso weckte man ihn eigentlich? Und wieso war jemand in seiner Wohnung? Zumindest konnte er sich nicht daran erinnern, dass er dem Wecker seinen Namen beigebracht hatte, geschweige denn, dass dieser ihn aussprechen konnte. „Takuya!“ Ein sanftes Stupsen an seiner Schulter ließ ihn dann doch die Augen aufschlagen. Blinzelnd betrachtete er seine Umgebung. Ja richtig, er saß noch immer im Kleinbus an Kanon geklammert. An Kanon geklammert? Schlagartig fuhr er hoch und bemerkte, dass er an der Schulter des Bassisten eingeschlafen war und dass es auch eben dessen sanfte Stimme gewesen war, die ihn geweckt hatte. Hitze schoss ihm in die Wangen, als er sich dieser Situation bewusst wurde. „Wir sind da. Lass uns aussteigen, ja?“ Wie der Jüngere bemerkte, saßen Yuuki, Teruki und Miku noch immer im Wagen, jedoch waren ihre Blicke auf ihn gerichtet. Konnte man eigentlich noch röter werden? Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass der Kleinbus in der Seitenstraße stand, die zu seiner Wohnung führte. Sicher, warum sollten sie ihn auch nicht dort aussteigen lassen, wenn seine Wohnung direkt auf dem Weg lag? Ohne lang zu überlegen stand Takuya auf und stieg aus dem Bus. Gerade wollte er sich umdrehen, um sich zu verabschieden und die Tür des Busses zu schließen, als er jedoch einen Schritt zur Seite treten musste, um dem Bassisten ebenfalls Platz zu machen, da dieser auch gerade den Bus verließ. Wieso stieg er denn hier aus? „Also, bis morgen dann!“ Kanon drehte sich um und schloss die Tür, bevor der Bus wieder losfuhr. Jetzt waren sie alleine. Takuya schluckte hart, als ihm das bewusst wurde. Kanon sah ihn mit einem unsicheren Ausdruck an. Wollte er ihn etwa auf den Kuss ansprechen? Jetzt? Takuya wusste, dass sie irgendwann darüber reden mussten. So konnte es einfach nicht weitergehen, aber er wollte nicht darüber reden. Nicht jetzt. Nicht nach einem so anstrengenden Tag. Ja, er war sich durchaus bewusst, dass er nur nach Ausreden suchte, doch das war ihm im Grunde egal. Er würde Kanon darauf ansprechen, wenn sie sich das nächste Mal trafen. Ganz sicher! Dieser öffnete gerade den Mund, doch Takuya ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen. „Ach… was ich dich fragen wollte! Ich glaube, ich habe meinen Schlüssel bei dir liegen lassen.“ Fast hätte er es wieder vergessen. Kanon blickte ihn einen Moment lang perplex an, nickte dann aber kurz. „Ja… ich hab ihn gefunden. Ich bring ihn dir später vorbei, okay?“, antwortete er. „Ich kann ihn auch holen. Ist schließlich meine Schuld, wenn ich so vergesslich bin.“ Es wäre nun mal nicht fair, Kanon in der Gegend herumzuscheuchen. Das würde er schon selbst ausbaden. „Aber… ich bin Schuld daran, dass er überhaupt bei mir ist. Ich hab ihn zusammen mit deinem Handy beiseite gelegt. Ich bring ihn dir nachher, ja?“ Also war es doch so, wie Takuya gedacht hatte. Er nickte kurz, bevor wieder Stille einkehrte. „Also… Ich geh dann.“ Überrascht sah der Gitarrist Kanon an. Er verabschiedete sich einfach so? Gerade hatte er doch noch so ausgesehen, als würde er ihn jetzt in ein unangenehmes Gespräch verwickeln wollen! Jetzt hob er aber nur die Hand, drehte sich um und war hinter der nächsten Ecke verschwunden. Verwirrt drehte sich Takuya ebenfalls um und ging zum Hauseingang hinüber. Wieso hatte ihn der Bassist eigentlich nicht einfach geweckt? Und wie lange hatte er auf dessen Schulter geschlafen? Der Hinweg hatte etwa eine Viertelstunde gebraucht und auf dem Rückweg war er ziemlich früh eingeschlafen. Das war wirklich mehr als peinlich… Die anderen waren sicher nicht so erschöpft gewesen. Nur er. Und nur, weil er den ganzen Stress nicht gewohnt war… weil er halt doch nur der Neue war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)