Sailor Moon Volume Six von abgemeldet (Das Leben nach dem Chaos) ================================================================================ Kapitel 1: Endlich ein friedliches Leben ---------------------------------------- Es verging eine Woche nach dem Sieg von Chaos Eines Tages im Crown Cafe: "Ich bin mir sicher, dass Chibi Chibi Bunny's zweite Tochter ist.Ähnlichkeit haben sie ja schon.",meinte Ray. "Setsuna aber meint, dass Bunny nur eine Tochter in der Zukunft hat. Höchstwahrscheinlich ist es die Tochter von ChibiUsa.",sagte Amy,die grad eine Lesepause einlegte. "Wie lange ist Setsuna denn hier?Woher soll sie das denn wissen?". "Ray...Ich denke wir sollten dieses Thema sein lassen. Was nützen die Fragen,wenn wir keine Antwort Darauf finden?", sagte minako, nachdem sie (wie immer)einen Schluck von Bunny's Drink nahm. Während dieser Gespräche war Bunny mit den Gedanken ganz wo anders. Ray, die unbedingt darüber weiter diskutieren wollte,fragte Bunny: "Was sagst du dazu Bunny?....... BUNNNNNYYYYYYYYYYYYY!!!" "Was gib's?",erschroken guckte Bunny zu Ray. "Wo bist du denn schon wieder mit den Gedanken?Die Welt ist in Frieden,deinen Mamoru hast du auch wieder." "Ach...Nix besonderes!",meinte Bunny und guckte sich den Ring an,den Mamoru vor 4 Monaten ranmachte. Erst gestern erzählte Mamoru,was der Ring für eine Bedeutng hat. *~*Flashback*~* Als sie bei Mamoru waren,und auf dem Sofa kuschelten, fragte er sie: "Hast du dir je gedanken darüber gemacht,warum ich dir diesen Ring eingesteckt habe?" Bunny setzte sich normal hin,guckte ihn verwirrt an. "Nachdem du mir gesagt hast,dass es deine Liebe beweisen soll...Nein." "Fängt dein Hirn wieder an,weich zu werden?" "Nein..Wieso?" Mamoru war richtig geschockt.Wie konnte Bunny die Bedeutung nicht verstanden haben? "Dieser Ring bedeutet mehr als meine Liebe zu dir.",sagte er,mit der Hoffnung das sie es endlich rafft. "Echt?...Was für eine denn?".Bunny saß nun vor seinen Füßen und guckte ihn neugierig an. "Das kann nich dein ernst sein?Du weißt nich was es bedeutet?Hast du nie daran geadcht,dass es ein Heiratsantrag ist?" Die letzte Frage irriterte sie vollkommen.Wie meinte er das?Heiratsantrag?Mir?Sie war völlig durcheinander,was Mamoru aber bemerkte. "Du brauchst gar nich so überrascht zu gucken.Ich wollte es dir machen,wenn mein Studium in Amerika zu ende war.Bis dahin sollte der Ring nur als Liebesbeweis bei dir bleiben." "Heißt das jetzt...Wir...Wir sind Verlobt?!" Mamoru nickte,was einen ja andeuten sollte und küsste sie auf die Stirn. *~*Flashback ende*~* Makoto lehnte sich zurück und ünterstützte ihren Kopf mit beiden Händen. "Ich glaube die hat andere Probleme.So vertäumt wie sie auf ihren Ring guckt..." "Wisst ihr," fing Bunny plötzlich an. Alle hatten ihre Augen auf Bunny gerichtet. "Mamoru und ich...also er sagt,dass dieser Ring die Bedeutung auf... eine Verlobung hat!" Alle fielen beinahe vom Stul,sie dachten schon,es wäre was schlimmes passiert. Amy,die die einzige war,die ruhig blieb "Das wusstest du nicht?!" "O Bunny,sogar wir wussten dies vor vier Monaten.Ok,wenn ich genauso eine weiche Birne hätte..." "Ray!Fang ja nich mit deinem Ich-Weiß-Alles getue an,langsam geht mir das auf'n Keks!" Alle im Crown Café sahen zu den fünf. Ray fand die Situation schon peinlich und wollte noch einen drauf setzen,doch Bunny stand auf und lief davon. Der Mund von Ray stand immer noch offen. "Da hast du den Senf!Warum musst du immer solche Kommentare abgeben?" meinte Minako,die aufstand um Bunny zu folgen. "Ist doch so!Immer müssen wir die zweite hälfte ihres Hirns sein!" wollte sich Ray rechtfertigen. Amy,die immer nich cool blieb: "E gibt dir keiner das Recht,bei jeder Kleinigkeit sie fertig zu machen!Wir alle wissen,dass Bunny nicht die perfekte Denkerin unseres Teams ist.Aber wenn wir Probleme haben,ist sie immer da.Sie ist das Licht in unserer Freundschaft!" Als Ray dies alles in ihrem Kopf verarbeitete,blieb ihr nichts übrig,nur ruhig zu sitzen.Aus ihrer Miene konnte man erkennen,dass sie mit der Wahrheit nicht klar kam.Minako die schon an der Tür stand,fügte noch hinzu: "Und merke dir noch was:Ohne sie wären wir nicht wieder am Leben!" und ging hinaus. Bunny ging nur mit schnellen Schritten nach Hause.Durch ihren Kopf wirbelten viele Fragen.Warum musste Ray immer auf ihrem Kopf rumhacken,wenn sie was nicht verstand?Wieso kam denn die Frage nicht Das war doch dein größter Traum,wieso bist du darüber so traurig?.Sie konnte ja auch nicht für,dass sie so dumm war,um irgendwas zu verstehen. Denken ihre Freunde etwa,dass Bunny sich nie ändern würde? Sie hatte es versucht,sich wie eine Prinzessin und eine zukünftige Königin zu verhalten.Sie wollte schlauer werden,aber sie war nunmal sie selbst. Bunny gelangte nun dem Haus.Kaum machte sie die Tür auf,stand ihre Mutter vor ihr. "Na das nenn ich ja timing!Ich habe extra für dich einen Zitronenkuchen gebacken!" Sie zog ihre Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer,ohne etwas zu sagen.Ikuko,die merkte,dass ihre Tochter Probleme hat,ging ihr nach. Bunny setzte sich aufs Sofa und Ikuko gleich daneben. "Was bedrückt dich denn mein Kind?" sagte sie und legte ihren Arm auf Bunny's Schulter.Doch Bunny antwortete nicht.Mit dem Kopf gesenkt guckte sie auf den Ring und spielte damit.Ikuko starrte nun auch dahin.Mit verwunderter Stimme,weil sie wusste was es hieß,sagte sie: "Wie schön der ist!Wer hat ihn dir denn geschenkt?" "Mamoru..." sagte Bunny,was man kaum verstand. "Hmmm...." find die Mutter an.Sie wusste nicht,wie sie ihren Satz formulieren sollte. "Was bedrückt dich denn?Findest du es nicht gut?" "Doch...also irgendwie schon...aber..." "Aber???",Ikuko wollte,dass Bunny ihre Sorgen erzählte.Vielleicht könnte sie ihrer Tochter helfen. "Es ist mein größter Traum,mit ihm zu heiraten...aber...nicht in diesem Zustand!" Bunny's Stimme klang zittrig.Man konnte ihre Tränen von der Wange runter fließen sehen. "Ich kann...ich...kochen verstehst du?Ich bin selbst noch ein Kind!Wie soll ich denn dann so eine Mutter sein wie du?Und...Ich möchte ihn Glücklich machen.Aber..aber...keine Ahnung wie..." diesesmal umarmte Bunny ihre Mutter. "Meine kleine macht sich sorgen um ihre Zukunft?Das brauchst du aber gar nicht!Soll ich dir mal was sagen?Als dein Vater mir einen Antrag gemacht hat,war ich sogar ein Jaht jünger als du!" Bunny guckte sie mit großen,verweinten Augen an. "Ja,wirklich!Und ich konnte auch nicht kochen.Nie dachte ich daran eine Hausfrau zu werden,ich hasste es!An Kinder wollte ich erst recht nicht denken.Was ich damit sagen will ist,dass ich das alles auch dachte,meine Süße.Nur guck...Man schafft es!" Das alles wusste Bunny gar nicht über ihre Mutter.Doch ein Stein fiel ihr vom Herzen.Sie war froh,dass ihre Mutter ihr beistand.Ganz doll drückte Bunny nun ihre Mutter. "Zum Glück hab ich dich!" und flennte los,wie früher. Paar Minuten ging das so,dann sprang Bunny (mit fröhlichkeit) auf,stieg die Treppen hoch zu ihrem Zimmer und bekleidete sich neu.Sie rannte die Treppe runter,zog ihre Schuhe an und kaum machte sie die Tür zum gehen auf,sagte Ikuko noch: "Hase,noch etwas:Verlobung heißt nich gleich Heiraten!Bleib daher locker.Und bring ihn heute zum Abendessen vorbei.Ich will ja auch meinen zukünftigen Schwiegersohn kennenlernen!" Bunny drehte sich mit rotem Kopf wieder zur Tür und machte einen Schritt... WUMS knallte sie mit dem Arsch auf den Boden. "Man Shingo...Hast du keine Augen im Kopf?" "Musst du grad sagen!" entgegnete er. Sie standen auf,gingen einander mit grimmigem Blick vorbei und zeigten sich gegenseitig die Zunge. Trotz ihres Arsch schmerzens hatte sie ihre gute Laune wieder. Sie ging zu Mamoru's Wohnung. "BUNNYYY!" schrie jemand hinter ihr. Minako lief zu ihr,hielt sich an Bunny's Schulter fest und holte mehrmals nach Luft. "Man...(sie schnappte nochmal nach Luft)Bis ich dich gefunden hab,habe ich bestimmt paar Pfund abgenommen!Hast du einen Motor an dein Arsch installiert?!" "Wieso?" Minako verdrehte nur die Augen. "Egal,sollte ein Witz sein!Warum bist du weggegangen?" Sie gingen weiter. "Ich weiß doch selber,dass ich nichts schnalle.Aber,dass sie mir das andauernd an den Kopf wirft,nervt mich langsam!" "Ja,da hast du ja recht." stimmte ihr Minako zu. "Du weißt doch,dass Ray immer solche Sprüche ablässt!Hast du nicht gelernt,dass nicht ernst zu nehmen?!" Bunny überlegte. Ja,dachte sie sich,ich muss lernen es nicht ernst zu nehmen! Sie gingen eine Weile ohne ein Wort zu wechseln.Als sie nach rechst in eine Gasse abbogen,dachte sich Minako schon,dass Bunny zu Mamoru geht. "Ich glaub" fing Minako an "ich gehe nach Hause.Ist ja schon spät geworden.Artemis ist bestimmt auf der Suche nach mir." Bunny konte nur grinsen. "Mach das.Man sieht sich ja morgen in der Schule!" Sie verabschiedeten sich und jeder ging seinen eigenen Weg. Nur noch paar Meter,dann sehe ich meinen Mamoru wieder ging es durch ihren Kopf und began zu hüpfen als sie ging. Sie stand vor seiner Tür.Wie eine Wilde klingelte sie. "MAAAMOOORUUU...deine Bunny ist daaa!" schrie sie durch das ganze Appartment. Doch keiner machte ihr auf.Das wunderte Bunny.Sie guckte auf die Uhr.Er muss von der Uni schon zurück sein!Was soll ich jetzt machen? KLATSCH... Sie hatte vollkommen vergessen,dass sie einen Ersatzschlüssel von ihm bekam. Erstmal streichelte sie sich die Stirn. "Der Schlag war zu hart!" sagte sie. Danach holte sie ihre Schlüssel raus und machte die Tür auf. Es war dunkel.Aber draußen noch hell.Also musste Mamoru alle Gardinen zugezogen haben.Sie tatschte an der Wand um einen Schalter zu finden.Aber sie fand keins. Naja,dachte sie sich meine Augen haben sich schon an das Dunkle gewöhnt.Sie zog ihre Schuhe aus und kroch gleich in Mamoru's Hausschuhe rein. Im Wohnzimmer kannte sie jedes Teil,jede Ecke,somit auch den Lichtschalter.Sie knippste es an und war geschockt,als sie eine Torte mit ihren Bildern auf dem Tisch sah. Was hatte das zu bedeuten?!,dachte sie sich. Was meint ihr? Eine Verlobungsfeier unter den beiden? Oder hatte einer von ihnen Geburtstag? Ich schreibe das nächste Kap so schnell wie möglich und freue mich auf Eure Kommis LG SeReNiTy88 Kapitel 2: Das Abendessen ------------------------- Mamoru stand hinter ihr in einer dunklen Ecke und beobachtete,was seine Bunny tat. Bunny ging zum Tisch und sah einen Brief. Sie machte ihn auf und las es. An meine Prinzessin Durch dich habe ich endlich eine Familie,die ich lange ersehnt habe.Wir hätten auch ohne unsere Vergangenheit zueinander gefunden.Denn ich liebe dich seitdem ich dich als Sailor Moon kannte.Deine fröhliche Art,deine Naivität und das du an das Gute in einem Bösen glaubst,fasziniert mich immer noch. Dies gab und gibt mir Kraft. Vergiss niemals,dass ich dich immer Lieben und bei dir sein werde,bis zu meinem letzten Atemzug. Du bist mein Glück.Daher bin ich froh,dass ich mit dir 3 Jahre Gute sowie Schlechte Zeiten durchmachen durfte. Dein dich Liebender Prinz Sie war sehr angerührt von dem Brief.Nur einen "O Mamoru" konnte sie rausbringen.In ihren Augen versammelte sich ein Wasserfall.Gerade noch so konnte sie diese stoppen. Er ging zu ihr hin,der Rücken von ihr immer noch in seiner Richtung,und umarmte sie von hinten.Bunny erschrak. Sie drehte sich zu ihm und umarmte ihn ganz doll. "Ich bin froh,dass ich mit dir zusammen sein darf!" Nach einer Weile lösten sie sich,schauten sich tief in die Augen an und begannen dich zärlich zu küssen. Als der leidenschaftliche Kuss beendet war,sagte Mamoru: "Ich hol mal Teller und Besteck für den Kuchen!" und verschwand in die Küche. Bunny setzte sich hin.Es ist sehr schön mit ihm zusammen zu sein.Jede Sekunde genoss sie es.Seine Liebe,seine Zärtlichkeit,dass er immer zu ihr stand,gab ihr immer mehr Kraft.Sie mochte seine Anwesendheit.Diese wundervolle,unbeschreibliche Wärme,wenn sie in Mamoru's Augen sah.Sie wollte ihm alles geben,alles machen,damit er Glücklich wurde. "An was denkst du?" All ihre Gedanken verschwanden in dem Augenblick. Auf den Kuchen starrend: "Ich dachte daran,womit ich dich verdient habe!Warum du dich mit mir abgibst obwohl ich kindisch und eine heulsuse bin." Mamoru saß neben ihr,umarmte sie und lehnte sich mit ihr zurück. "Ich liebe dich,WEIL du so bist.Einer meiner Wünsche war es,so eine Freundin wie dich zu haben.Allein deine Ausstrahlung reicht,um jemandem den Kopf zu verdrehen!" Sie wurde rot,zum Glück sah es Mamoru nicht. Diese Romantik sollte nie endet,dachte sich Bunny. Kaum verging eine Sekunde,began Bunny's Magen dermaßen zu knurren,dass Mamoru sich erschrak.Beide guckten sich an und fingen an zu lachen. "Dann wirds wohl Zeit." sagte Mamoru und nahm das Messer um den Kuchen zu schneiden. "Meine Mama will dich kennenlernen." Mamoru blieb starr. Also is die Zeit gekommen,dachte er sich. Bunny bemerkte,dass es ihm nicht so passte. Sie nahm das Messer aus seiner Hand,legte es auf den Tisch und nahm seine Hand in ihre. "Hey...Nimms nicht so tragisch auf!Meine Eltern werden dich schon nicht töten!" "Meinst du?!Vergiss nicht,dass ich etwas älter bin als du!" Er guckte sie an.In ihren Augen konnte er etwas spüren,was er aber nicht beschreiben konnte.Es war beruhigend,so dass er sich etwas besser fühlte. "Mamoru...Diese vier Jahre zwischen uns macht kein Unterschied.Mein Vater ist sieben Jahre älter als meine Mutter.Ich kann dich ja verstehen.Jeder Vater macht sich Sirgen um ihre Tochter.Denk mal an Chibiusa!" Er überlegte. "Hast recht...Dann lass uns noch die Stunden genießen,bevor wir zu dir fahren!" Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und schneidete anschließend den Kuchen. Bunny strahlte vor Glück.Endlich werden ihre Eltern Mamiru kennenlernen und ihren kleinen Geheimnis noch dazu... *Währenddessen* Ray war sehr enttäuscht von ihren Freundinnen.Warum müssen die immer auf Bunny's Seite stehen? Sie ging in ihr Zimmer und versuchte zu meditiern. Das Feuer vor ihr tanzte in der Luft,sie konnte sich aber nicht konzentrieren,wegen ihrer Wut. Plötzlich sprang sie auf. "Was war das?" sagte sie und horchte in die Stille. Ein Lachen,mehr aber auch nicht. "Wer bist du?"schrie sie. Sie guckte sich um.Nichts. Sie rannte in den Hof und lauschte da nochmal.Wieder nichts. "Ich spüre immer noch diese böse Aura.Sie ist stark.Sogar sehr..." Ray ging diesmal schlafen,mit den Gedanken,wer oder was es sein könnte. Es war neun Uhr abends. Bunny und Mamoru räumten den Tisch ab,waschten das Geschirr und machten sich auf den Weg. Mamoru wurde immer heißer,wenn sie sich dem Haus näherten. Ich hoffe der Vater erschlägt mich nicht,dachte er sich. Sie hielten nach zehn Minuten vor dem Haus an,sie stiegen aus und gingen Hand in Hand richtung Haus. Bunny klingelte an der Tür. Jetzt beginnt der Kampf,fuhr es durch Mamoru's Kopf. Shingo öffnete die Tür. "Wurde aber auch Zeit!Wir sterben vor hunger!" "Das" begann Bunny und ging mit Mamoru rein "ist mein nervensägen Bruder Shingo!" Ikuko kam von der Küche geschossen: "Shingo?!Habe ich dir nicht beigebracht,wie man Menschen vor der Tür begrüßt?" Shingo errötete und reichte die Hand. "Tut mir leid..." Mamoru griff seine Hand und schüttelte sie. "Herzlich Willkommen mein Junge...Ich bin Bunny's Mutter,Ikuko." "Guten Abend.Ich heiße Mamoru." Sie alle gingen ins Wohnzimmer.Bunny's Vater (KP wie der heißt xD) guckte Fern,bekam gar nichts mit. "Schatz" sagte Ikuko. "Bunny und ihre Freund ist da!" Keine Reaktion. Bunny guckte ihre Mutter an, mit dem Blick *Was soll das?!*. "Nimms ihm nicht übel,er ist unter Schock!" Tolle begrüßung,dachte sich Mamoru,werde ich bei Chibiusa genauso reagieren?. Irgendwas musste Mamoru unternehmen,damit wenigstens etwas die Mauer zwischen ihm und dem Vater brach. Er machte einen Schritt nach vorne,räusperte sich und ging auf Bunny's Vater zu. Bunny ahnte schon was ihr Verlobter vorhatte.Sie fand ihn sehr mutig,doch irgendwie hatte sie Angst,dass ihr Vater was falsch machen würde.Sie griff nach der Hand der Mutter. Ikuko verstand Bunny's Sorgen,nur sie kannte ihren Mann sehr gut.Auch wenn er vorhin ein Theater gemacht hat,er hatte es ENDLICH akzeptiert,dass seine Tochter älter wird. Mamoru stand nun vor ihm.Er räusperte sich noch einmal. "Guten Abned Herr Tsukino.Ich bin Mamoru...der...der..." "Freund von Bunny!" sagte der Vater. Er stand auf und reichte Mamoru die Hand. Der Erste Schritt wäre getan,dachte sich Mamoru. "Da ihr endlcih da seit,können wir ja was essen!" meinte der Vater und ladete die Familie zum Esstisch ein. Ikuko verschwand in die Küche und Bunny ihr hinterher um zu helfen. Die Männer setzten sich hin. "Nur damit eins klar ist:Wir besprechen uns mal unter vier Augen." Mamoru konnte den Vater nicht angucken. Die Sache wird ja immer Härter,dachte er sich. "Natürlich.Wann und wo Sie möchten!" Ikuko kam mit einem Topf zum Tisch,gefolgt von Bunny,die ebenfalls einen Topf trug.Sie servierten und saßen sich hin.Es gab Gulasch mit Reis. "Guten Appetit." sagte der Vater und alle begannen zu essen.Außer Mamoru. "Was ist denn mein Junge?Schmeckt es dir nicht?" Ikuko machte sich Sorgen. "Nein Frau Tsukino.Es sieht sogar sehr lecker aus.Nur...Es ist schon länger her,dass...Es tut mut leid!" Mamoru stand auf. "Bunny,kannst du mit sagen,wo das Badezimmer ist?" "Gleich rechts,wenn du das Wohnzimmer verlässt.Soll ich dich begleiten?" "Nein brauchst du nicht." Er ging hin und schloß die Tür ab. Bist du noch ganz dicht im Kopf? Diesen schönen Abend von Bunny kaputt zu machen? Er war sehr sauer auf sich. Die Eltern denken bestimmt,ich würde mich anschleimen wollen! Mamoru starrte in sein Spiegelbild.Hass stieg in ihm auf. Der Vater war von dieser Aktion sehr überrascht,sowie shingo und Ikuko. "was war denn eben los mit ihm?" "Er hat seine Eltern bei einem Autounfall verloren.Es hat ihn gerührt,nach so vielen Jahren wieder mit einer Familie zu essen.Denk ich mal..." erklärte Bunny. "Ou" konnte der Vater von sich geben.Die Mutter in Tränen übersäht: "Der arme Junge.Und dann alleine bleiben..." "Mama,Papa und Shingo...Ich bitte euch...Tut ihm nicht weh,ja?Vorallem,fragt nicht nach seinen Eltern!Da ist er nämlich sehr sensibel,auch wenn er aussieht wie ein Klugscheißer!" Alle nickten. Mamoru kam wieder.Ikuko wischte schnell ihre Tränen. "Beeil dich,sonst wird das Essen kalt!" meinte sie. Er setzte sich wieder hin und fing an zu essen. Man,schmeckt das lecker! Eine Zeit lang wurde nicht gesprochen. Als alle mit dem Essen fetig waren,sagte Bunny: "Ich möchte euch noch was mitteilen.Da ihr meine Familie seit,möchte ich euch das nicht länger verheimlichen." Alle Augen waren auf Bunny gerichtet,sogar von Mamoru. "Bist du etwa Schwanger?!" rutschte es aus dem Mund des Vaters. Mamoru blickte ihn geschockt an. "Hey...Auch wenn wir Verlobt sind,Ich schwöre auf mein Leben,dass ich ihre Tochter in dem Sinne nicht angerührt habe!" Der Vater beruhigte sich ein wenig,doch irgendwie konnt er Mamoru nicht glauben,bis es Bunny selber zu gab. "Nein Papa!Es hat nichts mit der Schwangerschft oder der selben Art zu tun.Es hat was mit meiner Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft zu tun." Die Blicke der Runde konnte sie spüren. "Bist du dir da sicher Bunny?" fragte Mamoru,der wusste wo Bunny hinaus wollte. "Natürlich bin ich das.Es ist deren Recht zu erfahren wer ich wirklich bin!" "Bunny!Sag schon.Willst du etwa sagen,dass du dich verändert hast?" sagte Shingo und fong laut los zu lachen.Shingo bemerkte aber schnell,dass niemand mitlachte und war sofort still. "Mit dir rede ich später junger Mann!" sagte der Vater und drehte sich wieder zu Bunny. "Ok..Ich möchte aber,dass ihr mir bis zum Schluss zu hört,ja?" Alle waren einverstanden. "O es ist schon halb zehn.Shingo,ab ins Bett..Keine Widerrede!" Shingo,der sauer auf sein Vater war stand auf,sagte allen Gute Nacht und ging zu seinem Zimmer. "Immer wo es spannend wird,werde ich rausgeschickt!" "Dein Bruder kann keine Geheimnisse aufbewahren.Jetzt kannst du uns in ruhe alles erzählen!" meinte der Vater. "Danke Papa.Also: Wisst ihr noch,wo Luna das Erste mal in unser Haus kam? Sie ist keine normale Katze.Ich meine...Ihr habt doch bestimmt diesen Halbmond auf ihrer Stirn gesehen. Luna kann sprechen,so wie wir Menschen,denn sie ist eine Abgesandte vom Mond. Vor vielen vielen Jahren gab es auf dem Mond eine Königin,die über den Mond regierte.Sie hatte eine Tochter,die sich unsterblich in den Erdprinzen verliebte. Doch die Bösen griffen eines Tages den Mond an um den Frieden zu stören.Um die Tochter umzubringen.Sie nahmen zuerst alle Mondbewonher mit in den Tod. Als es an ser Reihe der Tochter war,stand der Prinz vor ihr um die Prinzessin zu schützen,wurde jedoch auch umgebracht.Da die Prinzessin ohne ihren Prinzen nicht leben wollte,nahm sie sein Schwert und erstach sich selbst. Die Königin gab ihre letzte Kraft in den Silberkristall,um das Böse zu besiegen und schickte alle toten in die Zukunft,damit sie sie in einer friedlichen Zeit wiedergeboren werden. Diese Prinzessin bin ich und der Prinz ist...Mamoru...Wir wurden wieder ewckt.Ich als Sailor Moon,sowie die Prinzessin und Mamoru als mein ewiger Beschützer. Makoto,Minako,Amy und Ray sind die Wiedergeburten von Sailor Jupter,Venus,Merkur und Mars.Diese vier sind verpflichtet ihre Prinzessin zu beschützen. Wenn ihr mir nicht glauben wollt...Hier ist die Brosche mit der ich mich verwandle." Mamoru legte seine Hand auf ihre,die auf dem Tisch lag. "Das war sehr mutig von dir!" Sie guckte ihn an.Tränen versammelten sich in ihren Augen.Er umarmte sie. Ikuko und ihr Mann konnten es nicht glauben.IhreTochter,Bunny,soll Sailor Moon sein?Die Welt vor den Bösen schützen? Die Mutter stand auf,zog Bunny zu sich und umarmte sie sehr fest. "Das alles hast du uns verheimlicht?So eine schwere Last auf dir..." Beide konnten ihre Tränen nicht halten. Der Vater guckte Mamoru an. "Und du bist jetzt der erdprinz,richtig?Ich kann dir wirklich meine Tochter anvertrauen,richtig?" "Herr Tsukino...Ich bin öffters für ihre Tochter gestorben.Keine Sekunde würde ich zögern dies nochmal zu tun!" Nun hatte Mamoru den Vertrauen von Bunny's Vater gewonnen. "Jetzt wissen wir,wer unsere Tochter wirklich ist.Wir können auf sie zählen!Wie oft habt ihr denn die Erde schon gerettet?" "Ääää...vier,fünf Mal.Dabei sind wir ein,zweimal gestorben.Aber dank dem Silberkristall konnte ich uns ins Leben zurück fördern." "Wenn ihr eure Vergangenheit kennt,dann kennt ihr bestimmt auch eure Zukunft,nicht wahr?" fragte der Vater. "Ja,das tun wir." sagte Mamoru. "Wir werden im 30.Jahrhundert durch die Königin,also Bunny,wiedergeboren,werden in der Mitter der Stadt einen Palast aufbauen und mit Bunny über die Welt und dem Mond regieren.E heißt dann nicht Tokio,sondern Christall Tokio.." "Interessant,wenn man bedenkt,dass keiner von uns weiß,was in der Zukunft geschieht." "Papa,wir mussten es wissen...Wir waren einmal in der Zukunft um der Königin zu helfen,also mir." Sie sprachen noch lange weiter,bis Mamoru auf die Uhr blickte. "Ou...Es ist schon 23 Uhr.Ich sollte mich langsam verabschieden." Alle standen auf,begleiteten Mamoru zur Tür.Er zog seine Schuhe an und sagte: "Ich möchte mich für das Essen und dem Abend bedanken.es war sehr schön wieder in einer richtigen Familie zu sein!" Ikuko und der Vater verabschiedeten sich als erstes. "Wir bedanken uns bei dir.Du bist jederzeit Herzlich Willkommen.Nun gehörst du auch zu unserer Familie!Aber vergis nicht Mamoru...Wir beide sprechen noch miteinander!" Die Eltern gingen rein und räumten den Tisch ab. "Du warst heute sehr tapfer Bunny!" "Den Mut dazu habe ich dir zu verdanken!" Sie küssten sich ein paar Minuten sehr zärtlich. Er ging zu seinem Auto,stieg ein und fuhr los. Bis er weggefahren war,stand Bunny verträumt vor der Tür. Jetzt hatte sie keine Geheimnisse mehr... Und was sacht ihr?Pro und Contra argumente immer erwünscht:) Ab jetzt wirds aber sehr hart für Bunny...das will ich euch mal als einen kleinen tipp gebm ;) Bis demnächst LG SeReNiTy88 Kapitel 3: War es nur ein Traum? -------------------------------- In dieser Nacht konnte Bunny nicht ruhig schlafen.Aplträume besuchten sie. Bunny erwachte. "Wieder derselbe Traum!Was hat das zu bedeuten?" Sie ging alles nochmal durch,was sie in ihrem Traum sah. Es war in einem Wald.Sehr dunkel.Donner und Regen vermischten sich am Himmel.Sie ging geradeaus,bis sie ein verlassenes Haus sah.Bunny näherte sich dem Haus,wollte die Türklinke runter drücken,doch diese sprang von alleine auf.Sie trat herein.Es war nichts zu sehen. "Ahahahhahahahahahahahaa...." Jemand lachte sehr laut und kalt. Dies kam vom gegenüberliegendem Zimmer.Mit leisen und langsamen Schritten näherte sie sich dem Zimmer.Sie lauschte. "Bald wirst du mir gehören Serenity...HAhahahhahahahahahahahaaaaa." Sie machte die Tür auf,sah sein Gesicht verdunkelt. Immer hier wachte Bunny auf,daher konnte sie sein Gesicht nicht entziffern. Diese Stimme...Sie war bitter.Bunny kannte diese Stimme...Nur woher,dass konnte sie nicht herausfinden. Minako ging an diesem Abend recht spät ins Bett.Vor Müdigkeit hat sie ihre Pijama nicht angezogen,sondern warf sich so ins Bett. Es dauerte nicht lange bis sie einschlief. Sie stand auf einer Bühne.Vor ihr waren Fotografen,Blitze störte sie kaum. Hinter den Fotografen standen tausende von jungen Männern,die ihr zu jubelten. "Das muss ein Traum sein!"sagte sie und steckte sich in 200.000 Posen ein.Von der ferne hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie machte die Augen auf.Artemis stand vor ihr. "Hast du nach meinem Namen gerufen" fragte sie schlafend. "Ja habe ich" entgegnete der Kater. "Luna und ich haben etwas merkwürdiges an der Luft gespürt.Wir denken das ein neuer Feind erscheinen wird!" "Ach quatsch!Die Welt lebt in Frieden!Luna und du habt nur einen Alptraum gehabt.Und nun...(sie gähnte)lass mich weiter Träumen!Gute Nacht!" Kaum beendete sie ihren Satz,schlief sie wieder ien. "Ich fass es nicht!Wie kannman denn wieder einschlafen?Typisch Minako!Genauso schuselig wie Bunny!" sagte Artemis und ging enttäuscht vom Zimmer rau. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Am Morgen "BUUUNNNNYYYY!Es ist kurz nach acht." schrie die Mutter von unten. Bunny zog ihre Decke über den Kopf,bis sie erstmal wach wurde.Paar Sekunden später guckte sie auf die Uhr. "WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS" schrie sie und sprang aus dem Bett raus.Sie zog sich schnell an un rannte in das Badezimmer um sich die Zähne zu putzen. Wie eine Rakete schoss sie die Treppen runter.Sie nahm ihr Essen mit und schrie dabei: "Bis später!!" Bunny rannte wie jeden verschlafenen morgen zur Schule. "Warum muss ich immer verschlafen?" Vor sich sah sie Minako,die genauso eilte. "Hey Minako...Auch verschlafen?" Bunny konnte Minako erreichen,nun rannten sie zu zweit. "Natürlich!" zwinkerte sie Bunny zu. Nach fünf Minuten kamen sie an der Schule an. Da das Klassenzimmer gaaaaaaaaaaaaaaanz oben war,stiegen sie die Treppe schnell auf. Noch eine Minute,dann gongt es dachte sich Bunny. "Ich hasse Treppen!" sagte sie. Sie hatten nun das Klassenzimmer erreicht. Minako machte die Tür auf "Ach komm Bunny,jeder Gang macht schlank!" sagte sie. Bunny machte hinter sich die Tür zu und verzog das Gesicht. "Bla bla bla..." DIIIIING DAAAAANG DOOOOOONG Die Schüler setzten sich hin und bereiteten sich für den Mathe Unterricht vor. Der Klassenlehrer kam rein,aber nicht alleine. Ein Junge folgte ihm,sein Gesicht war auf den Boden gerichtet. "Guten Morgen GA 14!" "Guten Morgen Herr Okongo!" schrie die Klasse im Chor. "Wie ihr seht ,habe ich einen neuen Mitschüler mitgebracht.Möchtest du dich Mitschülern vorstellen?" fragte der Lehrer und drehte sich zu dem Neuling um. Kein Ton brachte der Junge heraus,sein Blick war immer noch auf dem Boden.Der Lehrer wandte sich zu seinen neugierigen Schülern um und stellte den Neuankömmling vor. "Dieser netter Junge heißt Soriko Hoshiwa.Er ist 17 Jahre alt und ist von China angereist.Ich hoffe ihr schließt ihn schnell in eure Herze!Hmmm...." Herr Okongo suchte einen freien Platz für den Jungen. "Du kannst dich neben Bunny setzen.Die mit den komischen Zöpfen da!" Der Lehrer zeigte auf Bunny.Der Junge guckte,wenn er meinte und bewegte sich dorthin.Die Klasse hingegen lachte über die Worte des Lehrers. "Das snd keine komischen Zöpfe!" zischte sie. Der Junge setzte sich neben Bunny.Sie guckte ihn an und meinte halblaut: "Damit eins klar ist:Ich bin vergeben!" Fast die hälfte der Klasse lag auf dem Boden vor lachen.Sogar der Lehrer konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Amy,Makoto und Minako verdrehten die Augen. "Ou Bunny!" sagten sie gleichzeitig. "Was denn?" "Der Junge hat dich nicht einmal in dem Sinne betrachtet!" entgegnete Makoto. "In welchem Sinne meinst du?" Von den Gelächtern konnte man "Bunny ist Klasse!" hören. Amy hielt ihre Stirn und schüttelte ihren Kopf. "Manchmal ist sie ein hoffnungsloser Fall!" "Amy!!!Das hätte ich nicht von dir erwartet!" in Bunny's Augen konnte man sehen,dass sich Tränen ansammelten. "So Leute,ich denke so viel Spaß und Energie reicht für heute morgen.Jetzt ist Mathe angesagt!" Man konnte das gemecker der Klasse hören,aber den Lehrer interessierte es kein bisschen. "Schlagt bitte inn eurem Buch die Seite 221 auf.Wir werden ein bisschen Flächeberechnung machen." *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Die Qualenvollen sechs Stunden vergingen wie eine Zeitlupe für Bunny.Nach Mathe hatte sie drei Stunden Englisch. Zwei Fächer hintereinander,die ich nicht abkann,dachte sich Bunny. Nach der 6.Stunde gingen die vier Freundinnen Richtung Ausgang. "Und was habt ihr heute vor?" fragte Bunny. "Ach..." fing Makoto zu erzählen. "Die üblichen Sachen.Nach Hause,Hausaufgaben,Aufräumen und Kochen." "Nach Hause und ausruhen!" ergänzte Minako. "Ich werde zu meiner Privatstunde gehen,danach wieder weiter lernen.Und du?" "Ich weiß nicht.Vielleicht mit Mamoru im Juuban Park spatzieren gehen,oder was Essen,wenn er Zeit hat!" erzählte Bunny und grinste dabei. Die vier verabschiedeten sich an einer Kreuzung.Jeder von ihnen nahm eine Richtung.Bunny ging geradeaus. Irgendwie kam der Traum von heute Nacht in ihren Sinn. War es denn wirklich nur ein blöder Traum?,dachte sich Bunny. Wenn es so wäre,woher wusste der Typ,dass ich Serenity heiße? Aufeinmal verschwand dieser Gedanke und sie spürte,dass sie jemand verfolgt.Ohne es sich anmerken zu lassen ging sie weiter.Sie hatte plötzlich Gänsehaut. Rasch drehte sie sich um.Keiner war da.Sie blickte überall hin.Es waren nur Leute,die ins Einkaufszentrum reingingen oder es kamen welche raus.Bunny zuckte mit den Schultern,drehte sich um und ging weiter. "Bin wieder daaaaa!" schrie Bunny ins Haus.Sie zog ihre Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer.Keiner da. Mama ist bestimmt wieder Einkaufen,dachte sich Bunny.Wie wir sie kennen,freute sie sich auf die Süßigkeiten,die Ikuko extra für ihre Tochter kaufte. Bunny ging die Treppe hoch in ihr Zimmer.Sie legte ihre Schultasche ab und schmiss sich aufs Bett.Sie wollte ein nickerchen machen,doch irgendwas störte sie. Aber was? Dieser komische Traum? Oder dieses Gefühl,dass sie Verfolgt wurde. Voll in Gedanken vertieft,hörte sie deswegen nicht,dass das Haustelefon klingelte. Erst nach einer Minute realisierte sie es.Schnell ging sie ran. "Hallo?" "Hallo meine Bunny." sagte eine männliche Stimme ganz sanft. "Hallo Mamoru!Ich wollte dich auch anrufen und fragen ob wir was gmeinsam unternehmen möchten." "Habe ich mir gedacht.Nur leider muss ich dir absagen!Ich schreibe morgen eine wichtige Prüfung,d.h. ich muss noch eine Menge lernen!" "Achsoooo...Najjjjjjjjjjaaa...Studium ist wichtiger!" lachte Bunny am Apparat. "Du bist nicht sauer?" das war schon merkwürdig für ihn.Sie schreit doch sonst immer gleich los. "Aber neiiiin!Nur mit einer Bedingung!Wenn wir das morgen nachholen!" Mamoru lachte,er fand es schon immer süß,wenn Bunny kindisch wurde. "Ok...Wir holen es morgen nach!" "Versprochen?" "Versprochen Bunny!" "Gut,dann ruf mich morgen an,ja?Bis morgen." sagte sie und legte auf. "Toll..Und jetzt?...Aaaah,ich gehe zu Ray!" sagte sie sich und machte sich aude den Weg zum Hikawa Tempel. Ray kam recht früh nach Hause.Sie zog sich um und machte den Hof vom Tempel sauber,wie jeden Tag. Sie konnte die Nacht nicht schlafen.Sogar in der Schule konnte sie sich nicht konzentrieren.Die ganze Zeit dachte sie an die geheimnissvolle Stimme. Das Feuer konnte ihr auch nicht helfen,sie lies es sein mit dem meditieren und versuchte in ihrem Kopf die Probleme in ihrem Kopf lösen-Ohne Erfolg! Ray starrte auf die Treppe.Ein Mädchen mit zwei Zöpfen kam hoch. "Hallo Ray!" "Hallo Bunny!" seufzte Ray. Bunny war schon bei ihr angelangt,Ray saß sich währenddessen auf die Treppe des Tempels.Bunny setzte sich nebn ihr und fragte: "Was hast du?" "Nichts." begann Ray. "Hatte nur ein bösen Traum heute Nacht.Ich konnte nicht herrausfinden,welche Bedeutung es hat!Und das stört mich!" Bunny dahcte an ihren Traum.Sollte sie es Ray erzählen? Lieber nicht,sagte ihre innere Stimme. "Wie kommts,dass du nicht mit Mamoru bist?" fuhr Ray fort,um das Thema zu wechslen. Schließlich wollte sie ihre Freundin,gleichzeitig ihre Prinzessin nicht in Sorge stecken. "Mamoru muss für eine wichtige Klausur lernen,da hab ich mir gedacht,ich besuche mal die schrecklich nette Ray!" "Du Bunny?" "Ja?" "Ich möchte mich wegen gestern bei dir entschuldigen..." "Ach Ray!das ist doch der Schnee von gestern...oder hieß es anders?" Ray konnte sich das Lachen nicht verkneifen.Sie zog Bunny zu sich und umarmte sie. "Ou Bunny...Bleib so wie du bist,versprochen?" "Wie meinst du das?"(war ja iwie klar,dass Bunny es nicht verstand xD) "Na so schuselig!Wie denn sonst?" "Och Ray...Ich dachte wir haben uns versöhnt!Jetzt suchst du wieder Streit!" Ray lies sie wieder los. "Wenn du meinst!" Was ist denn mit der los?Wo bleibt das nächste Tor von Ray? fuhr es Bunny durch den Kopf. Also muss dieser Traum wirklich was an sich haben,so kenne ich ja Ray gar nicht!Ob wir den selben Traum hatten?Was wäre,wenn dieser Traum kein Traum wäre,sondern die Wahrheit?Bin ich dann in Gefahr? Bunny wusste,dass sie so keine Antwort kriegte,also beschloss sie,dass sie erstmal warten sollte,bis der Feind wirklich auftaucht. Solange durfte sie sich nichts anmerken lassen. ich danke meinen treuen lesern ;) und gebe denen einen dicken BUSSSSIIII^^ LG SeReNiTy88 Kapitel 4: Ein neuer Gegner?! ----------------------------- Viel hatte Bunny bei Ray nicht gemacht, außer Comics zu lesen. Nach drei Stunden ging Bunny nach Hause, um sich zu zwingen, die Hauaufgaben zu machen. Sie machte die Haustür auf. "Bin wieder daaaa!" schrie sie und zog dabei die Schuhe aus. Die Mutter aus der Küche: "Guuut, bald gibts Abendessen!" "Bin dann solange Hausaufgaben machen!" sagte Bunny und ging nun zu ihrem Zimmer. Sie machte die Tür ihres Zimmers auf und sah eine weiße Rose auf ihrem Bett liegen. Eine weiße Rose? Das kann nich von Mamoru sein, dachte sie sich. Sie ging näher an ihren Bett und sah unter der Rose einen Brief. Sie nahm ihn und fing an es zu lesen. Ich weiß wer du bist! Du kannst mir diesmal nicht entkommen. Merke dir noch, dass ich jeden Tag ganz in deiner Nähe bin Serenity! Du wirst bald meine sein! Prinz Daymian(sry aba nen besserer Name is mir nich eingefallen xD. däimiän ausgesprochen, nur so als info^^) "Wer zum Kuckkuck ist das? Woher kennt der... Der Traum! ich muss den Mädels bescheid geben!" Sie nahm ihren Kommunikator und drückte auf eine Taste. Vier Stimmen erklangen von dem Gerät. "Was gibts?" "Ich glaube wir haben ein Problem!Last uns im Hikawa Tempel treffen!" Alle sagten ok und jeder machte sich auf den Weg. Es waren alle da - sogar Bunny war pünktlich. Sie alle hatten schon den Brief gelesen, nun dachten sie daran wer dies sein könnte. "Dieser Typ muss aus der Vergangenheit sein. Der sagt doch, dass sie ihm nich noch einmal flüchten kann!" sagte Makoto nachdenklich. "Das könnte gut möglich sein.." Amy war die einzige die sich dazu geäußert hatte. Sie tippte hastig in ihrem Mini-Computer, um etwas mehr zu erfahren. Bunny, die nicht ruhig sitzen konnte, lief hin und her. "Ich habe ihn gesehen." Die Augen ihrer Freunde konnte sie auf sich spüren. "Wie du hast ihn gesehen?!" fragte Ray benommen. "Gestern in meinem Traum. Ich dachte zuerst, es wäre ein Alptraum. Sein Gesicht sah ich nicht, weil ich da aufwachte.Aber seine Stimme... Die war mir igrendwie bekannt,nur ich weiß nicht woher!" "Wir haben zu wenig Information über ihn,daher kann man Computer nichts zeigen!" sagte Amy, während sie das Gerät ausmachte. "DAnn müssen wir eben warten, bis er sich meldet!" sagte Minako. "Das ist zu Riskant!Was ist wenn er Bunny irgendwas macht? Wir wissen gar nichts über seine Stärken sowie seine Schwächen!" entgegenete Ray. Sie überlegten nach einem anderen Plan... Vergebens... Keiner von ihnen hatte eine bessere Idee, daher schlossen sie sich an den Plan von Minako an. Diesen Abend blieben alle bei Ray, sie gingen nur nach Hause um ihre Schulsachen abzuholen. Keiner von ihnen wagte ein Wort zu sagen,denn schließlich dachten sie immer noch an den neuen Gegner. Ray und Bunny saßen auf dem Bett und schauten auf den Boden. Amy, die jeden Abend vor dem Schlafen noch lernte,machte sich hier keine Ausnahme.Minako schaute aus dem Fenster. Makoto war nicht im Zimmer. Sie machte was zu Essen in der Küche, obwohl sie wusste das keiner von ihnen was essen würde. Makoto kam mit einem Tablett in den Zimmer, keiner bemerkte dies. Sie legte es auf den Tisch,der bei Ray in der mitte des Zimmers stand. "Leute ich hab was zu essen gemacht. Kommt um den Tisch." Alle guckten sie an. "Leute kommt schon! Wir müssen nun mal stark bleiben!" "Sie hat recht! Nur rumsitzen wird uns auch nich helfen." sagte Minako und ging zum Tisch. "Warum..." fing Bunny an. Sie hatte Tränen in den Augen. "Warum wieder kämpfen? Reicht es nicht mehr?!" nun liefen ihre Tränen ihre Wangen runter. "Bunny... Es ist nunmal so, dass Feinde auftauchen werden um die Erde oder dich zu erobern!" sagte Ray die zu Bunny rutsche und sie umarmte. "Ich... Ich will aber nicht mehr! Das mit Galaxia war schon anstrengend genug..." gluckste Bunny. "Trotzdem hast du immer gewonnen. Schon vergessen?" nun saßen alle vor Bunny. Bunny guckte ihre Freunde an. "Wenn ich euch nicht hätte, würde ich das bestimmt nicht schaffen!" Alle umarmten sie, auch sie fingen an zu weinen. "So... Das reicht!" sagte Ray nahm sich zusammen. "Zeit zum schlafen!" Ray hatte in der Zeit wo die Mädels ihre Sachen abholen waren vier Betten in ihrem Zimmer vorbereitet. Sie zogen ihre Pijama's an und gingen schlafen. Nach zehn Minuten schliefen alle tief und fest, nur Bunny nicht. Sie dachte an Mamoru. An die Guten sowie an die Schlechten Zeiten die sie verbracht hatten. Ein kleines lächeln fiel auf ihre Lippen. Sie dachte an die Zukunft. Sie sehnte sich nichts anderes als mit ihm zu heiraten. Würden sie dies auch tun, wenn sie 18 Jahre alt war? Oder wartete Mamoru bis sie noch etwas älter wird? Was ist,wenn sie durch Prinz Daymian gar nicht heiraten können? Dann ist doch die Zukunft auch gefährdet... So viele Fragen schlenderten sich in ihrem Kopf herum, doch in kürze schlief auch sie ein. Am morgen weckte sie Ray auf. "Bunny.. Komm aufstehen... Sonsst kommst du noch spät zur Schule?!" "Noch fünf Minuten..." mumerlte Bunny vor sich hin. "ES... GIBT... KEINE... FÜNF... MINTUEN!" schrie Ray auf und zog die Decke von Bunny weg. "Ray... Musst du schon am frühen morgen so fies sein?!" "Jaaaa... Das muss ich!!" Bunny zögerte noch eine Weile im Bett, doch sie gab nach. "Schon sooo früh wach zu sein, ist echt derbe..." meckert Bunny rum und streckte sich erst einmal bevor sie ganz aus dem Bett ausstieg. "Hör auf zu meckern und komm zum Frühstück! Sonst kommen wir noch zu spät zum Unterricht." donnerte Makoto ihr eine antwort, worauf Bunny am wenigten gefasst war. "Bla bla bla... Kein bisschen Respekt vor der Prinzessin..." sagte Bunny und zog ihre Schuluniform an. "Dann erschaffe dir es" lachte Minako auf. Bunny blickte sich um und sah Minako, die auch ihre Schuluniform anzog.Sie errötete leicht. "Du warst hier?!" sagte sie leise. Minako zwinkerte ihr und sagte: "Kein Sorge, das habe ich schon vergessen.. Nun komm, sonst sind wir beide Tot." Die Beiden gingen rasch in die Küche aßen ein bisschen und die vier Freunde machten sich auf den weg. Ray bog nach paar Blöcken nach rechts um in ihre eigene Schule zu gehen. Die vier anderen gingen weiter und sahen den neuen Mitschüler. "Der Junge ist schon seltsam.. Meint ihr nicht?" fragte Minako die ihn düster anblickte. "Ach quatsch. Mach mal keine Vorwürfe hier. Du kennst ihn doch gar nicht! Also hör auf damit ihn zu Beurteilen." kam e von Makoto. "Sag mal Makoto, hast du schlecht geschlafen oder was ist los?" fragte Bunny die das nicht mehr ertragen konnte, ihre piecksenden Antworten zu hören. "Nein eigentlich nicht. Nur ist schon etwas nervig mit euch beiden!" "Makoto!" mischte sich Amy ein. "Also du wirst schlimmer als Ray! Wenns dir nicht passt, dann sei einfach still, ok?! Keiner kann jetzt negative Laune gebrauchen!" Makoto war auch geschockt von der Reaktion von Amy, so war sie doch noch nie. Aber nicht nur Makoto schockte dies. Die beiden anderen knallten gegen eine Laterne und landeten auf dem Boden. "AUAAAA" schrien beide auf. Doch Amy und Makoto konnten sich nicht mehr einkriegen vor lachen. So lachten die Beiden auf dem Boden mit. "Last weiter gehen ja?" sagte Amy und ging einfach weiter. Die beiden tanden auf und liefen ihren Freundinnen nach. Der Junge war schon in der Schule und die Mädels gingen gerade erst rein. "Egal was ihr sagt," fing Minako an, während die vier die Treppe zum Klassenzimmer stiegen. "Ich finde den Jungen recht komisch!" Sie erreichten nun die Klasse, gingen rein und setzten sich hin. Der Junge saß schon auf seinem Platzt und Bunny kam da neben. "Und wie gehts?" fragte sie, während sie sich für den Unterricht vorbeitete. Er sagte nichts,guckte sie nur an. Bunny merkte dies und schaute in seine Augen. Sie waren gefühllos, nichts konnte sie erkennen. Ob der Junge noch lebt? "Danke,mir gehts gut" Sogar seine Stimme klang monoton, was Bunny gar nicht gefiel. Sie hatte auf einmal Angst ihm gegenüber, aber warum? Er fixierte Bunny mit seinen Augen. Es spielte sich was in ihm ab, nur wusste Bunny nicht was. Er wollte ihr irgendwas sagen, aber sie konnte es nicht erkennen was es war. Mit dem Gong wachte Bunny von ihren Gedanken auf und schaute nun woanders hin. Was war das denn eben?, dachte sich Bunny. Aber auf eine Antwort konnte sie nicht mehr kommen, da nämlich der Lehrer schon rein kam. Der Junge sah Bunny an. Hass stieg in ihm auf, aber sogleich auch die Liebe, die er damals für sie empfunden hat. Bald, dachte er, wirst du mir gehören! Kapitel 5: Die Vergangenheit ---------------------------- Als erstes danke ich für eure kommis^^ freue mich immer die zu lesen^^ @ AngelOfLove: nein es is nich daiomand oda wie der auch geschriebm wird. ich habe extra für dich eine Beschreibung über ihn gemacht. Hoffe kannst dir darunter was vorstellen^^ Njoa ich fang ma mit der schtorie an xD have fun^^ „Eeendlich Wochenende!“ sagte Bunny als sie den Gong hörte. Alle packten ihre Sachen und gingen hastig raus. Soriko hingegen packte langsam ein, ging raus und schaute sich um. Keiner zu sehen. Er beemte (richtig geschriebm?xD) sich auf sein Planeten Nomolus. *Paff* ertönte es, als er landete. „Schule? Was bringt das?!“ sagte er und verwandelte sich zum Prinzen. Er sah sich im Spiegel an. Blonde Haare,so lang wie Jedite seine. Graue, düster Blickende Augen,die nie fröhlich schauen konnten. Schon damals nicht. Sein Anzug ähnelte dem von Helios, nur in Grau/Schwarz. Auf seiner Stirn, genau wie die Mondbewohner ein Halbmond. „Irgendwie musste ich ja überleben!“ nuschelte er und wandte den Blick vom Spiegel ab. Nun starrte er aus dem Fenster und dachte daran wie das alles passierte. *~*Flashback*~* Daimian lebte auf dem Mond und war ein normaler Bürger. Eines Tages sah er ein Mädchen, die durch das Dorf schlenderte. Sie sah aus wie ein Engel, dem nur Flügel fehlten. Was ihn am meisten faszinierte, waren ihre blauen Augen. Die waren unbeschreiblich schön. Eines der Bürger nannte sie Prinzessin. Das also, ist die berühmte Mondprinzessin! Das die sich mal hier unten Blicken lässt…,dachte er sich. Sie lächelte alle an und war nett zu denen. Wie auf den ersten Blick verliebte er sich in sie, doch wusste er, dass sie ihn nie betrachten würde, ohne das er zaubern musste. Er war nicht ein normaler Bürger. Er hatte ein bisschen Magie von seiner Mutter geerbt (jaaa das gabs da auch mal xD), daher hatte das Volk ein bisschen Angst vor ihm. Aber das störte ihn kaum. Er machte sich jedes Mädchen klar,die er haben wollte. Zeigte sich als Adeliger, obwohl er ein Streuner war. Seine Eltern starben, als er mal grad 6 Jahre alt war. Seiner Meinung nach war das Mord, was aber nicht stimmte. Deren Haus hatte gebrannt, wie das Feuer entstand weiß bis heute keiner. Sie kam ihm immer näher, er stand da, ohne irgendwas zu machen. Als hätte man ihn Beton auf die Füße gegossen. Serenity war damals auch naiv und sah das Gute in einem Menschen. Daher dachte sie sich, sie könnte mit dem Fremden Freundschaft aufbauen. „Na du? Die habe ich hier noch nie gesehen.!“ Sagte sie ihm ganz fröhlich. Hat die eben mit mir gesprochen?, sprach seine innere Stimme. „Bist du noch da?!“ fragte sie und winkte mit derlinken Hand vor seinen Augen. Er reißte sich zusammen und sagte : „J.. Jaa, das bin ich. Man könnte sagen, dass ich erst heute angereist bin. Komme von einem fernen Planeten.“ Ihre wundervollen Augen weiteten sich. „Ist das die Erde?!“ fragte sie neugierig. „Wieso Erde? Was interessiert dich denn darüber? Da war ich auch schon mal vor kurzem.“ log er. "Kannst du mir darüber ALLLLLLLLES erzählen,was du weißt?! Mich fazsiniert alles auf der Erde!" sagte sie und zog ihn in eine Wiese, die in der Nähe war. ab hier gehts weiter... "Ach," fing er an. "über die Erde gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen! Genauso langweilig wie hier." Serenity war darüber sehr enttäuscht. Der Planet, den sie so anhimmelte, sollte genauso langweilig sein wie hier? Obwohl er so schön blau und an manchen Stellen sogar grün war? "Interessante Sachen hast du darüber aber nicht erzählt!" sagte sie empört. Daimian vestand Serenity überhaupt nicht. Warum diese Neugier auf dieses hässliche Planet? Die Königin, sowie ihr eingebildeter Sohn und die Menschen sind doch absurd! "Warum interessiert dich das denn so? Hier hast du doch auch ein schönes Leben!" Sie guckte ihn fassungslos an. "Darf man sich nicht dafür interessieren?" Serenity stand auf, sie fand das Gespräch öde. Kaum machte sie einen Schritt, schon zog Daimian an ihrem Arm. Sie guckte ihn an. "Doch natürlich... Nur ich denke, dass da was anderes dahinter steckt!" Serenity wurde rot. "Hab ichs mir doch gedacht! Sag schon,... was ist es?!" "Ich... Ach nichts... Es ist was, was nie passieren wird! Meine Zukunft wurde schon geschrieben. Ich werde hier irgend jemanden heiraten, den ich nicht kenne und noch dazu nicht lieben werde!" ihre Augen wurden feucht beim erzählen. Daimian umarmte sie und sagte: "Du wirst bestimmt deinen Traumprinzen finden, glaub mir! Keiner kann dich zwingen!" ~Außer ich~, dachte er. Nur wie? Das musste er sich noch überlegen. Es wurde langsam dunkel und Serenity machte sich auf den Weg zum Palast. Die beiden haben ausgemacht, morgen um 15 Uhr sich wieder an der selben Wiesen Stelle zu treffen. Serenity ging traurig zum Palast, Daimian hingegen schmiegte sich schon Pläne. "Warts ab Prinzessin... Dein Reich und dein Herz werden bald mir gehören! Danach das ganze Universum" lachte er auf dem Weg nach Hause. Am nächsten Tag trafen sie sich wie vereinbart an der selben Stelle. Daimian sah in ihre Augen, sie strahlten. "Na? Hast heute bessere Laune." "Jaaa, dass ist richtig! Ich habe meinen Traum verwirklicht!" "Ahja! Und der wäre?" Sie guckte ihn mit großen Augen an, als würde er was interessantes erzählen, was sie fasziniert. "Ich war heute auf der Erde! Ist gar nicht so langweilig wie du es erzählt hast!..." sie erzählte weiter und weiter, doch Daimian hörte ihr nicht mehr zu. Sie war auf der Erde. Sie hatte ihm die Lüge nicht abgekauft. Irgendwann hörte sie den Namen des Erdprinzen, Endymion. "Warte, warte!" er guckte sie an. "Sag jetzt nicht, du empfindest was für diesen Kerl!" Serenity wandte den Blick ab und schaute auf die Wiese. "Prinzessin, der Typ ist nicht der richtige für dich! Der ist eingebildet und... und denkt nur an sich!" "Das stimmt nicht!" schrie sie Daimian an. Schon hatte die erste Träne sich den Weg auf die Wange gemacht. "Er ist nicht so, wie du es erzählst!" *~*Flashback ende*~* Daimian legte dich ins Bett, schaute auf die Decke und dachte nach. ~Wie konnte das passieren? Obwohl ich ihr den Fluch damals aufgelegt habe? Aber diesesmal werde ich ohne Zauber dein Herz erobern! Ich werde auch nicht abhauen!~ *~*Flashback 2*~* Daimian wusste es, dass die Erdbewohner den Mond angreifen werden. Er hatte es gespürt. Und trotzdem hatte er der Königin nicht bescheid gegeben. Warum eigentlich? Vielleicht hätte Serenity ihn danach geliebt? Nein... Er wollte, dass sie sieht, was ihr geliebter Endymion für ein Mensch war!Wie er vor ihren Augen spielte. Dass er starb, war doch auch nur gespielt... Vor Daimians Augen nahm Serenity das Schwert von Endymion. "Serenity... NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIN!!!!" schrie er, rannte zu ihr hin. Sie schaute ihn an, ihr Gesicht war nass durch ihre Tränen. "Das war nicht fair von ihm, ohne mich ins Jenseits zu gehen. Ich kann und will kein Leben ohne ihn führen. Ich muss es tun! Rette dein Leben... Hau ab!" schrie sie. Noch bevor Daimian was machen konnte, nahm sie das Schwert in beide Hände und steckte es mit voller wucht in ihren Bauch rein. Sie krummte sich und sagte halb laut: "Ich komme mein Geliebter..." Keine Sekunde vergang und sie starb vor Daimians Füßen. Er konnte es nicht fassen, dass war nich real für ihn. Daimian schwor Rache gegen die Erdbewohner... Egal wann und wie! Eine schwarze Kugel kam auf ihn zu. Er bemerkte es zu seinem Glück sehr schnell und beemte sich ins Weltall. Dort schwebte er und beobachtete wie das Königreich Sekunde für Sekunde zerstört wurde. Er sah zu, wie ein weißes Licht verbreitete... Daimian wusste was dies beudetete: Die Köigin setzte den Silberkristall ein. Dieses Geschehenis war das Letzte, was er vom Mond sah. Kurze Zeit später fiel er in Ohnmacht. Als er aufwachte, lag er in einem Bett. Ihm wurde erzählt, dass sie was fremdes im Weltall schweben gesehen haben und ihn zum Planeten Nomolus runtergeholt haben. Eines hatte Daimian mit den Bewohnern auf diesem Planeten gemeinsam: Rache gegen die Erde... Da er sich als einen Prinzen vorstellte und sein Planet vernichtet wurde (seiner erzählung nach), haben die Bewohner von Nomolus ihn als Prinzen ernannt. Es gab eh niemanden, der Köig oder des Gleichen war. Die Bewohner wussten nicht, dass ihr neuer Prinz zaubern konnte. Daimian machte irgendeinen Zauber und wünschte sich in jener Zeit zu erwachen, wenn eine große Macht, die größer als das Dunkle Königreich war, dabei war, die Erde zu zerstören. Und das war Galaxia bzw. das Chaos. Er ahnte das Galaxia versagen würde, was auch stimmte. Jetzt war er an der Zeit, Rache zu nehmen.... *~*Flashback 2 ende*~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)