Geh nicht von Kimine-Hirosha (Eine InoXShikamaru geschichte) ================================================================================ Kapitel 6: Kein Ausweg? ----------------------- Wir waren wie versteinert. Dort stand der Typ nun und seine Wut war ihm ins Gesicht geschrieben. Sofort wich ich einen Schritt zurück und tastete nach meiner Waffentasche, die ich aber nicht hatte. Kein Wunder aber ich hatte dies halt nach der Zeit vergessen. Auf einmal stand der Typ hinter mir und wollte mich mit einem Schlag außer Gefecht setzen. Doch konnte ich es gerade noch schaffen dem Aus zu weichen, sodass ich nur leicht gestriffen worden bin. Lange versuchte ich dem standzuhalten. „Shikamaru… helf mir“, bat ich doch es kam keine Hilfe. „Haku, nun mach sofort was. SOFORT.“, befahl der Mann. Er zuckte, zögerte dann und schloss die Augen, dann murmelte er leise etwas und setzte doch tatsächlich die Schattentechnik ein. Doch… Was macht er da? Wieso gegen mich? Wieder kann ich mich nicht bewegen und schaue den Jungen nur unglaubhaft an. Danach wurde mir wieder einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst und ich sah schwarz. ~~~~~~~~ Träume ich? Wo bin ich hier? Es sieht hier alles so vertraut aus. „Ino.“, erklang eine Stimme. Was ist? „Wo bist du Ino?“ Hier bin ich. „Ino?“ Hier… siehst du mich denn nicht? Nun seh ich Shikamaru wie er mich in der Dunkelheit sucht, ich laufe ihm nach, doch er hört und sieht mich einfach nicht. Hier bin ich doch „Ino… bitte. Wo bist du? Es tut mir so Leid“, sprach Shikamaru der sich immer weiter von mir entfernte, und was mache ich? Ich versuche ihm zu folgen, versuche zu rennen, doch kann mich einfach nicht bewegen. ~~~~~~~~~~~~~ „SHIKAMARUUUUUU“, schrie ich, dann bekam ich eine Ohrfeige und riss meine Augen auf. Dann sah ich in das Gesicht des Mannes, der auf einmal ein sehr besorgtes Gesicht machte. „Geht’s dir gut?“, fragte er nach. „V-Vater… h.. hier ist der Tee“, sprach Shikamaru als er auch ein Tablett herein zum Tisch trug. In seinen Augen war die schmerzhafte Leere zu sehen. „Setzt dich Haku.. Deine Mutter und ich kommen sofort“, brachte er heraus. Bitte was? Seine Mutter? Nun wurde mir aufgeholfen und ich merkte, das meine Haare nun nicht mehr zusammen gebunden waren und hatte ich auch andere Klamotten an. „W-Was soll das?“, sprach ich wirr. „Aber Schatz… du hast schlecht geträumt“ „Ich bin nicht ihr Schatz“, schrie ich. „Bitte, Liebling. Du sollst dich doch nicht aufregen. Der Arzt hat dir davon doch abgeraten. Bitte nimm nun deine Medikamente.“, sprach er beruhigend und flößte mir mit einem widerlichen Kuss etwas ein. Ein schauer zog langsam durch meinen Körper und widerwillig schluckte ich das Zeug. Danach schien ich total gelassen zu sein. Nun brachte er mich zum Tisch und setzte mich aufs Sofa, strich mir liebevoll durch mein Haar und hauchte ein »Ich liebe dich« in mein Ohr. „Ich kenn sie nicht. Lassen sie uns in Ruhe“, murmelte ich schwach. „Bitte Schatz, nenn mich doch Haruko... oder Schatz... so wie immer.“ „Ha-ru-ko?“ „Ja genau so. Haku.. setzt dich“ Leicht verschwommen sah ich zur Seite, wo Haku beziehungsweise Shikamaru stand und sich weigerte. „Setzen sagte ich. Jetzt zerstör nicht alles.“, sprach er nun etwas gereizt. Schnell setzte sich der Junge und fing dann doch an zu reden, man sah aber, wie schwer es ihm fiel. „M-Mutter, möchtest du Tee?“, stotterte er leicht. Nun schaute mich Haruko an, „Und?“ „J-ja bitte“, nuschelte ich. Sofort nahm Shikamaru die Kanne und schüttete den Frischen Tee ein und achtete darauf nichts zu verschütten. „Danke… du kannst nun in dein Zimmer“, sprach der Typ unsanft zu ihm. Gesagt getan, sofort verschwand Shikamaru. „Nun trink doch was…“, forderte er mich sanft. Ich schien wegen der Medikamente nicht mehr alles mitzubekommen, doch wusste ich eines. Dieser Mann war Krank, er dachte doch tatsächlich, das wir seine Familie seien. Sollte ich da erst einmal mitspielen? Mir blieb ja fast nichts übrig, denn ich fühlte mich ja so schwach. „Hier Schatz“, mit den Worten bat er mir meine Tasse an, doch da ich so schwach war lies ich die Tasse mit der heißen Flüssigkeit fallen und verschüttete damit alles auf mich. „AHHHH“, schrie ich vor Schmerzen, da es so heiß war. Sofort sprang der Typ auf, riss mir das Kleid vom Körper und trug mich schleunigst ins Bad. Da setze er mich, mit Unterwäsche bekleidete, in die Badewanne und lies kaltes Wasser über meine Verbrennung fliesen. Dabei strich er mir sanft durch mein Haar. „Es wird alles wieder gut, Kari“ Wie lieb er doch war, doch war er doch ein Irrer, gefangen in seiner Vergangenen Erinnerung und wir waren seine Marionetten die ihm dies noch versüßten. „Haku….“, schrie er, „Bring deiner Mutter bitte neue Kleidung“ Nach einer Weile drehte er den Wasserdruck ab und sah sich meine Wunde an. Danach schaute er mich wieder an. „Es ist nicht all zu schlimm. Wird schon wieder“, sprach er, doch als ich dort hin sah, war ich entsetzt. Es war eine Verbrennung 2 Grades... aber nur an kleines stellen. Dies müsste sofort professionell behandelt werden. Was denn jetzt? Mit mühen musste ich seine Hände von mir abwehren, da er mir an die Wäsche ging. „Schon okay“, er lies ab. Haruko gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn, dann nahm er ein Handtuch und wickelte mich darin sanft ein. Schlang seine kräftigen Arme um meine Schultern und Beine und trug mich somit in den Schlafbereich. Kurz setzte er mich auf einem Stuhl ab und ging zum Sofa. Dieses klappte er auf und bereitete es zum Bett vor. Wusste ich es doch. Er hatte alles geplant. Ich widerte mich jetzt schon an. Nicht das er nicht gut aussah, im Gegenteil aber ich wollte mein erstes Mal nicht mit so einem haben. „So Schatz, alles vorbereitet“, sprach er, dann rief er Shikamaru noch einmal fordernd auf sich zu beeilen. Haruko kam wieder zu mir, kniete sich etwas und begann mich mit dem Handtuch abzutrocknen. An den Brandwunden allerdings blieb er von. Schnell eilte er in die Küche um den Erste-Hilfe-Kasten zu holen und verarztete meine Wunde. Nun auch kam Shikamaru herein mit Ersatz Klamotten. „H-hier.“ „Danke… und bitte lege doch deine Mutter ins Bett.. ich muss ebend den Arzt holen“, daraufhin verschwand er auch. Man hörte noch das Knallen der Türe, dann war alles wieder Still. „Es tut mir Leid“, entschuldigte sich der Junge. „Schon okay“, murmelte ich, dennoch fühlte ich mich nicht mehr so schwach, anscheinend verflog die Wirkung der Medikamente leicht. Sanft trug er mich zu dem Bett und legte mich hinauf, dann nahm er mir das Handtuch ganz weg und wurde leicht rot. „I-Ich… mache nichts.“ Wieso sagte er dies? Dachte er etwa, dass ich ihm nicht trauen könnte? Leicht fing ich an zu niesen, worauf er mir ein »Gesundheit« wünschte. Kurz atmete er auf, dann legte er mich richtig aufs Bett. Schloss kurz die Augen und atmete tief durch. „Dürfte ich dich umziehen?“, fragte er schüchtern. Ich merkte in seinem Ton, das er keinerlei hinter Gedanken Pflegte, doch war mir komisch zumute. „I-ich werde dann mal… Ich schau…. auch nicht“ Ich konnte nicht antworten… ..Wieso?.. so schwach war ich doch nicht. Langsam beugte er sich zu mir vor und umschlang mit seinen Armen meinen Oberkörper, die Hände glitten leicht zu meinem BH-Verschluss und öffneten diesen. Ich sah, das Shikamaru wirklich nicht zu mir Blickte aber dennoch musste er mit sich kämpfen, da ihm die Neugierde im Gesicht stand. Vorsichtig nahm er mir meinen BH ab und mir war es sehr peinlich. Nun auch machte er sich an meinem Schlüpfer zu schaffen. „M-mom.. warte“, gab ich von mir. Seine Hände wichen sofort, als die Worte über meine Lippen erklangen. „Habe ich was falsch gemacht?“, erkundete er sich besorgt. „N-nein.. das ist es nicht. Aber… „, ich unterbrach den Satz. Nun öffnete er doch seine Augen doch schloss er sie auch sofort wieder. „Verzeih“ „Schon okay. Kannst… sie aufmachen.“ Hatte ich ihm wirklich gerade die Erlaubnis dazu gegeben? Leicht zögernd öffnete er seine Augen und musterte mich. „wie….“, der Rest ging in seinem murmeln unter. „Wie bitte?“, hackte nun ich nach. „Schon okay“ Ich sah wie er zitterte, doch wollte ich ihn darauf nicht ansprechen. Nun nahm er doch meinen Slip und zog ihn langsam aus, was natürlich mich aus der Fassung brachte, da ich nicht damit gerechnet hatte. „Was… ?“ Er selber schwieg nur, nahm den anderen BH. Schaute mich noch einmal leicht verträumt an, dann zog er mir die neuen Klamotten an. Die kurzen Berührungen die beim anziehen entstanden, waren so angenehm, das ich es sogar schon schade fand, das ich angezogen war. War dies etwas wirklich nur wegen Shikamaru? „Shikamaru?“ „J-Ja?“ „B-Bitte helf mir auf“, bat ich ihn, wobei er mir auch selbstverständlich half. Danach unterhielten wir uns noch etwas, über eine geregelte Flucht zum Beispiel. Dann auch kam Haruko und der Arzt herein. Wobei der Arzt schon von alles wusste mir ein nicken setzte, das er uns helfen würde. So schnell er auch kam, so schnell verschwand er dann auch wieder und ich war endlich beruhigt, das meine Wunde Ordnungsgemäß behandelt worden ist. Haruko legte mich wieder ins Bett und legte sich neben mich. Es war schon ziemlich spät und somit auch Schlafenszeit. Ich allerdings wollte nicht schlafen, nicht solange der Typ neben mir lag. Doch war ich erschöpft und nickte dann doch für kurze Zeit ein. Ich wachte aber schnell wieder auf, da mich sein Arm umschlang. Er dachte wohl, das ich schon schlief und somit fing er an sich nach meiner Brust zu fühlen. „L-lass das“, sprach ich streng. Er hielt inne. Ich schien ihn damit eingeschüchtert zu haben, doch von wegen. Er legte seine Hand auf meine Brust und fing an diese leicht zu massieren. „Bitte Schatzt. Wir haben schon so lange nicht mehr“, flehte er mich an. Ich schien ihn verfallen zu sein, ausgerechnet einem Fremden, doch waren diese Berührungen einerseits schön. Doch als er sich mit der anderen Hand weiter unten tastete, zog ich diese Hand dann auch ganz schnell weg. „Lass es sagte ich“ Er selber schien nun noch mehr den Drang zu haben, weiter zu gehen und somit setzte er sich aufrecht hin, zog mich zu sich und ich lehnte mit dem Rücken an seinem Oberkörper. Ich schien Machtlos zu sein. Er fuhr mit seinen Händen so sanft und dennoch verlangend um meinen Körper. Er schien überall zu sein. Ich atmete schon schwerer und mein Körper zuckte unter seiner Macht immer wieder leicht zusammen. Es war so schön, doch wollte ich nicht von ihm diese Zärtlichkeit. Aus Shikamarus Sicht: Ich kann einfach nicht schlafen. Seitdem ich sie gesehen habe. Wieso? Ich scheine sie schon eine Ewigkeit zu kennen und dennoch wirkt sie so Fremd. Ich hoffe sie kann schlafen und er tut ihr nichts. Ich habe ein ungutes Gefühl. Ich stehe doch auf, aus diesem sperrigen Bett und schleiche mit zu dem Wohnzimmer. An der Türschwelle höre och schon schweres Atmen und ich erahne schlimmes. Vorsichtig schiele ich durch den Türspalt hindurch und sehe, was dort drinnen vor sich geht. Nun fange ich an zu zittern. Ich würde ihr so gerne schützen, doch... da ist diese Angst in mir. Dennoch, da ist noch etwas… Eifersucht? Nein… denke ich nicht… doch… Er soll sie nicht so anfassen.. soll seine dreckigen Finger von ihrem schönen Körper lassen. Langsam zieht er ihr Oberteil nun aus. Er soll es verdammt nochmal lassen. Aus Inos Sicht: „Hah…“,… stöhne ich leise. Ich merke wie er grinst und mir nun langsam mein Oberteil auszieht. Nun, da seine Hand nun meine Haut berührt, fühlt sich alles noch viel Intensiver an. Ich scheine bald nicht mehr klar denken zu können. Ich will nicht… nicht von dieser Person. Doch bin ich immer noch so Willenlos. Nun auch macht er sich daran mir meine Hose und Slip auszuziehen und ich wehre mich nicht, da ich dazu nicht in der Lage bin. Danach hielt ihn nichts mehr, dennoch… wieso quält er mich denn so? Er könnte doch, wenn er wollte… Aus Shikamarus Sicht: Ich traue mich nicht zu ihr aber auch nicht von ihr Weg. Ich verspüre den Drang, doch will ich diesen gerade unterdrücken. Ihre liebliche Stimme klingt so wunderschön. Ich muss mich echt zusammenreisen, doch… wieso… ich scheine selbst von dem Anblick den Verstand zu verlieren. Was nun? Wieso hört er auf? Aus Inos Sicht: Immer noch atme ich schwer unter seinen Handbewegungen, doch plötzlich hört er auf und legt mich einfach wieder hin. Dann steht er auf und ist auf einmal verschwunden. „N-Nein… lass mich los“, höre ich die Stimme von Shikamaru. Jetzt zerrt Haruko Shikamaru herein. „Findest du es in Ordnung, wenn du deine Eltern störst. Ich werde dir wohl wieder eine Lektion erteilen müssen oder.“ Dann packte er Shikamaru an den Haaren und zerrte ihn neben mir aufs Bett, riss ihm die Kleider vom Leib und vergnügte sich nun mit ihm, er fing dann aber auch wieder bei mir an. Er schien Spaß daran zu haben uns beide zu quälen. Shikamaru sollte sich so hinsetzen, sodass er mich sah. Ich hörte nach der Weile dann auch die stöhnende Stimme von Shikamaru. Auf einmal schien sich draußen etwas auf zu tun und es wurde lauter. In diesem Moment kamen wir Beide dann und Haruko lies von uns. Ich war sehr erschöpft und bemerkte nicht mehr, wie Shikamaru zu mir kam und mich in die Decke wickelte. Auch er war erschöpft und zog sich mit mühen wieder an. Haruko hatte sich derweil auch schnell angezogen um schnell draußen zu sein. Dann hörten wir auch schon, wie ein Kampf begann. „Er ist zu weit gegangen.“, keuchte Shikamaru noch, dann raste er hinaus. Draußen: „Choji, pass auf deine Deckung auf“, schrie ihn Asuma den Rat zu, dann musste er sich auch schon wieder selber verteidigen, da der Gegner ziemlich schnell war. „Choji nahm die grüne Kugel zu sich, ein geheimes Mittel der Akimichis, die ihm mehr Kraft verlieh. Beide kämpften nun gegen Haruko an, dann stürmte auch Shikamaru hinaus. Er blieb stehen und sah das Chaos, das sich vor ihm ausbreitete. „Haku… helf mir verdammt nochmal“, befahl Haruko seinem angeblichen Sohn. Shikamaru jedoch blieb einfach fassungslos stehen, da ihm so ein Szenario sehr bekannt vorkam. Da kamen auf einmal so viele neue Gesichter in den Sinn. Gesichter, die er auf einer Mission gesehen haben sollte. Doch wer waren diese. „Vorsicht Shikamaru, Bombe“, schrie der eine Junge neben den Fremden. „Wieso macht er sich Sorgen um mich?“, dachte Shikamaru noch, bevor er getroffen worden war und mit voller Wucht gegen einen Stein prallte. „Shikamaru“, schrie Choji und schnellte sofort zu seinem Freund. „Shikamaru, sag doch was. Bitte. Geht’s dir gut.“ „Ja..ja… ist ja gut… nerv mich bitte nicht mein Kopf tut weh“ ____________________________________________________ O.o wah~ was habe ich hier wieder gemacht.. die arme Ino… der arme Shika… der arme Haku… … … XD… Haku und Shikamaru sind im Übrigen die ein und selbe Person, für die, die es noch so verwirrt. Ich hoffe euch gefällt die Story… … es scheint so langsam zum Finale zu kommen… Freut euch schon mal aufs nächste Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)