Fly with me - flieg mit mir in richtung horizont von Aburamegirl (shinoxhinata, kibaxshikamaru, nejixtenten *wichtige nachricht*) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 9 --------------------- hi leute ^^ endlich nach längeren warten ein neues kappi von mir, na ja, dann viel Spaß beim lesen, viele grüße Aburamegirl ********************************************************************************* „Nein ganz bestimmt nicht werde ich auf diese bescheuerte Schule gehen, das könnt ihr vergessen“ „Aber Liebling wir wollen nur das beste für deine Zukunft“ versuchte ihn seine Mutter zu beruhigen, jedoch ließ er sich nicht beruhigen er wollte sich nicht beruhigen. „Ihr habt sie doch nicht mehr alle Hühner im Stall“ um so mehr er darüber nach dachte umso wütender wurde er, wollten seine Eltern ihn noch mehr nehmen als sie sowieso schon getan hatten, wenn er nur an seine „Kindheit“ dachte spürte er Wut auf sie, vor allen auf seinem Vater, der genüsslich an einer Zigarre zog, bevor er sprach. „Junger Herr nicht in diesem Ton, wir haben“ doch er unterbrach das gelaber seines Vaters. „Jetzt kommt nicht mit dem Scheiß wir haben uns für dich geopfert, wir haben für dich gesorgt, Scheißdreck habt ihr, ich war immer allein, niemand von euch war da und hat sich mal um mich gekümmert, immer saß mir ein Kindermädchen gegenüber. Ich habe außer Bücher nichts bekommen, noch nicht mal ein Teddy oder ein Auto oder sonst was, meine Zukunft, meine Zukunft ist nur die rede, nicht von mir“ brüllte er, seine ganze Wut sein ganzes Leid legt er in diese Worte jedoch sein Vater sah ihn mit einem unveränderten Blick an, zog erneut an seiner Zigarre. Seine Mutter sah man jedoch an das jedes Wort das er sagte sie hart traf, ehrlich gesagt konnte sie kaum was dafür, sie war erst siebzehn gewesen als er geboren wurde und sie hatte sich Mühe gegeben ihre Ausbildung abzuschließen um ihn etwas zu bieten, doch sein Vater bekam das ganze Geld in seinen Hintern geschoben, er war reich geboren und alles wurde vor seine Füßen gelegt und das regte ihn auf. Fast jeden Tag war er weg etwas „Geschäftlich“ unternehmen, es war doch klar wie Kloßbrühe das er seine Mutter betrügt und dann so tat als würde ihm die Familie am Herzen liegen. „Weiß du was Vater“ er spuckte das Wort fast schon aus. „du kannst mich mal kreuzweise“ mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absatz um und verließ den Raum. Er hörte noch wie seine Mutter ebenfalls den Raum verließ, stürmisch das verrieten ihre Schritte auf dem edlen Holzboden und es tat ihm leid dass sie alles ansehen und miterleben musste. Und was nun, fragte er sich als er aus dem großen Tor getreten war des Nara-Anwesen, und wo sollte er jetzt hin. Zurück in dieses „Haus“ brachten ihn vorläufig keine vierzig Pferde oder zehn Elefanten, also musste er sich wohl für heute einen anderen Schlafplatz suchen. Da kam ihn nur zwei in den Sinn, Kiba und Shino und gedacht so getan machte er sich auf den Weg zu den Sarutobis. Er kam an dem großen Hyuga-Anwesen vorbei das nicht kleiner war als in das wo er lebte, vielleicht war es sogar etwas größer aber viel war es bestimmt nicht. Wenige Minuten später auch schon stand er vor dem hübschen und großen Haus der Familie Sarutobi, doch zögern erst drückte er die Klingel. Schritte waren sogleich zu hören und schon wurde die Tür von Kurenai geöffnet die einen Kochlöffel in der Hand hielt. „Oh mit dir habe ich nicht gerechnet, komm doch rein“ mit einem lächeln trat sie beiseite um ihn eintreten zu lassen und schloss auch hinter ihm die Tür. „So wen der beiden möchtest du Kaiba oder Samori?“ fragte sie ihn. „Zu Kib..Kaiba“ korrigierte er sich schnell, den wirklich seinen Freund mit richtigen Namen anzusprechen tat er sehr selten. „Er ist oben in sein Zimmer, du kennst den Weg“ er nickte nur und machte sich auf den Weg. „Ach Shikamaru, möchtest du mit zum Abendbrot essen?“ fragte Kurenai. „Ja bitte“ sie lächelt ihn noch mal zu bevor sie in die Küche verschwand und er machte sich weiter auf dem Weg ins Zimmer seines Freundes. Er klopfte und ohne auf eine Antwort zu warten trat er ein, und wurde sofort von einem kleinen flauschigen etwas angesprungen. Er ging in die Hocke und strich Akamaru kurz durch Fell bevor er sich an dem Besitzer wendet der am Fenster stand und hinaus blickte. „Hi Kiba“. „Hi“ kam die eher karge Begrüßung von Kiba, ungewöhnlich sonst machte der andere immer so einen Aufstand. Shika trat neben seinen Freund und blickte ebenfalls aus dem Fenster um das zu sehen was wahrscheinlich der Grund für seine unnormale Laune war. „Sollte er sich nicht noch was schonen?“. Der Sarutobi nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust während er Shino beobachtet wie er einen Korb nach dem anderen warf und verschiedene Techniken ausprobierte. „Er hat die Sache mit Karina mitbekommen und das setzt ihn aus irgendeinem Grund ziemlich zu“ sprach schließlich Kiba nach langen schweigen zwischen den beiden und er wendet sich vom Fenster ab um sich aufs Bett fallen zu lassen, nun verschränkt er die Arme hinterm Kopf. Akamaru war ebenfalls aufs Bett gesprungen und hatte sich dort zu einer Kugel zusammengerollt in der nähe des Kopfes seines Besitzers. Auch Shikamaru wendet sich vom trainierenden Shino ab und wartet ab. „Was machst du eigentlich hier?“ Der Nara hatte auf diese Frage gewartet. „Stress mit meinen Vater“ antwortet er, eigentlich wollte er auf den Grund für den Streit nennen, jedoch irgendwas hinderte ihn daran es zu sagen. Er wollte nicht weg, auch auf keine andere Schule gehen, er konnte sich einen Tag ohne den anderen einfach nicht vorstellen und vor allen nicht ohne Kiba, doch sofort verschob er diesen kleinen Gedanken weit hinten in seinem Gehirn. „Ich wollte noch fragen ob ich bei euch übernachten kann?“. Der andere nickte und ein grinsen erschien auf den Lippen, das hatte Shika irgendwie vermisst. „Ob du es kannst weiß ich nicht“, doch noch eher der Nara ein Gegenkommentar geben konnte wurde die Tür geöffnet und Shino stand dort. „Hey“ der jüngste der drei ließ die Tür unsanft ins schloss fallen und ließ sich auf dem schwarzen Sofa sinken was im Zimmer war. „Schon mal etwas von Anklopfen und Klinke gehört“ fauchte Kiba seinen Bruder an, dieser jedoch erwidert nichts darauf und das machte die anderen beiden stutzig. „Hallo Mamasöhnchen ich rede mit dir“. „Ich hab dich schon gehört Hundejunge“ murrt Shino und stützt seine Arme auf seine Beine. Shika sah zwischen den beiden Brüder hin und her und musste über die beide den Kopf schütteln, was war bloß los, beide verhielten sich ziemlich untypisch. „Was kann man eigentlich tun damit sie sie in ruhe lässt?“ fragte der jüngste die beiden anderen. „Sag uns erst wer sie und sie ist, dann können wir dir vielleicht weiterhelfen“, Shino strich sich durchs Haar. „Ich meine das Karina Hinata in Ruhe lässt?“. Shika verschränkt die Arme vor der Brust, er hatte vom Vorfall heute Mittag gehört, auch das Ino ausgetickt ist, doch er war nun wirklich kein Experte für so einen Fall und sie, sprich die anderen hatten schon alles ausprobiert was möglich war. „Kann es sein das du auf sie stehst?“ Kiba hatte den alles-wisser-blick drauf und sah seinen Bruder an der wegsah, doch den beiden entging es nicht das eine leichte röte die Wangen von Shino bedeckten. „Ah habe ich es doch gewusst“ lachte der ältere der beiden Sarutobi und grinste siegessicher. War klar, dachte sich der Nara wie er amüsiert beobachtet wie sich der brillenträger verlegen durchs Haar strich, das jetzt aussah als stände es unter Strom, eigentlich sah es immer aus als stünde es unter Storm. „Sag mal wie läuft es eigentlich bei euch mit Mädels/Jungs, irgendwelche Neufänge?“ Kiba schüttelt den Kopf ebenso wie Shika, auch wenn der Nara damit log, er hatte auf jemanden ein Auge geworfen und dieser jemand war 1.80 m groß, hatte braune wilde Haare, dunkelbraune Augen, hatte einen Hund Namens Akamaru, war der Kapitän der Basketballmannschaft der Schule, wohnte zufällig hier, lag auf dem Bett in diesem Zimmer und hieß Kiba und zu guter letzt war er einer seiner besten Freunde. Schon seit Anfang des Jahres, seit diesem verdammten Flaschendrehen an Silvester hegte er diese Gefühle für seinen Freund und jeden Tag schienen sie stärker zu werden, bald hielt er sie nicht mehr aus, jedoch hatte er Angst vor Ablehnung und…, seine Gedanken wurde unterbrochen als Kurenai alle zum essen rief, er war sich sicher gewöhnen würde er sich nicht an den richtigen Namen seiner Freunde. ********************************************************************************* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)