Beyblade Guardian - Staffel 1 von Rakushina (Love between a cursed Life) ================================================================================ Kapitel 12: das fehlende Element -------------------------------- Zu Thema: Hirnlos durch Deutschland - Wann hört das endlich auf?!??! Um genau zu sein, jetzt! Dies ist der letzte Teil der Europafolgen. Mal wieder hab ich extrem gekürzt. Den ersten Kampf mit Kai und Johnny hab ich ganz weggelassen. Dann wurde es irgendwie zu kurz. Aber da es in meiner FF mehr um andere Dinge geht, als um Beyblade fand ich ihn net ganz nötig. Na ja, was soll ich noch groß sagen? Net viel. Nur das Lied was Teru und Tyson sagen soll das Lied von den sieben Zwergen sein. Ich glaub aber da sind zu viele »nä« drin >___> - das fehlende Element „Quak...“ „Quak...“ „...QUAK!!!!!“ „Quak...“ „Hört. Damit. AUF!!!!!!“, sagte ich vollkommen überreizt. Tyson, Max und Teru quakten schon seit drei Stunde nur dumm rum. Das hält doch keiner aus. „Keks?“, fragte mich Oliver, der meine genervte Miene musterte. „Nee, lass mal“, sagte ich und winkte ab. Wir waren mitten in Deutschland, in nem riesigen Palast, dass, wie Enrico und Oliver es nannten, Robert´s »kleine« Hütte war. Klein, ja klar. Wir saßen jetzt alle schon seit über drei Stunde in nem genauso riesigen Esszimmer und warteten darauf, dass Robert sich endlich mal irgendwie melden würde. Ayako und Ray spielten die ganze Zeit Tic Tac To , Kai saß wieder mal da als wäre er tot und Tyson, Max und Teru quakten wie erwähnt um die Wette. Unsre beiden Schnösel saßen etwas abseits von uns, schlürften gemütlich Tee und plapperten ohne Punkt und Komma. Tante Miyako trank zwar auch Tee, die laberte aber net, sondern feilte sich die Nägel und das auch schon so lange, dass der ganze Nagellack verschwunden war. Und ich? Was werde ich wohl machen? Ich starrte möglichst unauffällig Kai an. Ja, ich konnte es a net glauben. Ich starrte Kai an. Ich, die Männer so abgrundtief hasste. Männer waren für mich unverständliche Wesen, voller Arroganz und Egoismus, die sich selbst am Nächsten waren. Gut, seit ich bei den Bladebreakers war hatte sich mein Weltbild über das sogenannte starke Geschlecht geändert, aber ich mochte Männer immer noch net. Und nun sitz ich hier und bekam meine Augen net von Kai los. Bestimmt bin ich verrückt oder so, anders konnte ich mir dieses Verhalten nicht erklären. Aber... Ich weiß net, ich fühlte mich in seiner Gegenwart einfach wohl. Klar, das tat ich bei den andren auch. Aber nur bei Kai hatte ich das Gefühl, dass er da ist, wenn ich jemanden brauche. Jemand, der mich net wegen meiner Sünden beschuldigt und dem ich nix vorspielen musste. Kai! Ausgerechnet Kai!!! Wohlmöglich... hab ich.. hab ich mich auch noch... „AAAAAHR!!!!! Wo bleibt der Kerl?! Was fällt ihm ein uns einfach hier verschimmeln zu lassen?!“, nörgelte Tyson ganz berechtigt rum und klatschte die Hände auf den viel zu großen Tisch. „Hey, ganze ruhig bleiben, Tyson.“ „Genau, du darfst dich darüber net aufregen. Robert will uns nur aufziehn um zu zeigen das er wichtiger ist als wir.“ „So en eingebildetes Arschloch!“, motzte nun auch Teru rum. „Wir gehn jetzt und suchen diesem Kerl!“ „Ganz genau, du sagst es Teru!“ „Los gehst!!! Hei ho, hei ho! Wir sind vergnügt und froh!!! Nä nänää nä nänää nä nä, Hei ho...“, sangen die beiden und warten auch dann verschwunden. Wir schauten ihnen etwas nichtssagend hinterher. „Kann es sein das die beiden einen an der Waffel haben?“ „Das fragst du noch so dreist, Oliver?“, sagte Ray und seufzte, bis auf einmal wieder dieser komische Butler von Enrico auftauchte, der uns begleitet hatte. „Wenn die Herrschaften erlauben würden. Master Robert ist bereit sie zu empfangen.“ „Na toll, und das grad wo die beiden Pflaumen gegangen sind“, meinte ich. „Teru und Tyson werden sich totärgern“, meinte Kenny. „Genau das ist doch das Schöne dran.“ „Dein Sarkasmus is echt net zum aushalten.“ „Mittlerweile solltest du dich aber dran gewöhnt haben. Kommst du a, Kai?" „Wenn´s denn sein muss“, sagte er grimmig und stand auf. Mist, ich hätte nicht wieder zu ihm schauen sollen, denn nun bekam ich meinen Blick wieder nicht mehr von ihm los. Ich verstand es nicht, ich wollte ihn nicht ansehn, aber ich konnte net anders. Das war mir alles zu hoch. Kai is en Arschloch! Und was für eins. Allein seine bonzige Art. Das sind die schlimmsten Männer! Net zu vergessen sein groteskes Outfit. Er hätte sich a glei en Zettel ankleben können mit der Aufschrift »Peitsch mich!«. Aber wieso schmachte ich ihn so an? Selbst Max und Ray fielen meine Blicke auf. Als sich ihre und meine trafen lief ich leichtrot an und versuchte ganz normal nach vorne zu schauen. Das könnte am Ende noch peinlich für mich enden. Peinlich und mit jeder Menge gebrochener Knochen... „Hallöchen Robert! Hier draußen steht ne Überraschung für dich!“, rief Oliver als er an der Tür anklopfte. „Ganz ehrlich? Das klingt eher wie nach ner Morddrohung“, flüsterte Ayako und wir nickten ihr zustimmend zu. Enrico und Oliver öffneten schließlich die Tür, obwohl überhaupt keine Antwort kam. Wie dreist. Wir folgten ihnen einfach, wussten zwar net ob das so richtig war, aber war ja a egal. In diesem übergroßen Raum, der meiner Meinung wirklich viel zu groß war, saßen nur zwei Person. Zwei ganz komische Teile die ganz gemütlich Schach spielten. Das hieß wohl, der Typ hat uns wegen eines doofen Brettspiels drei Stunden warten lassen. „Jungs, denkt ihr grad was ich denk?!“, fragte ich mit zusammengepressten Zähnen und legte einen Arm jeweils um Max und Ray. „Wer weiß, wer weiß. An was denkst du, Ray?“ „Ich denke grad dran mich aus den Fenster zu schmeißen und hoffe das ich auf einen sehr harten Stein lande, der mich aus meinem Traum holt, weil ich diese Unverschämtheit einfach net glauben kann!“ „Touché, Touché!“ „Oh Nein, das ist jetzt schon der dritte Zirkus in diesem Monat!“, sagte einer von den beiden. Der mit den lila Haaren war anscheinend Robert, nach dem was Tyson erzählt hat. Aber wer war das andere Würstchen? Egal wer das war, ich konnte ihn von vorne rein net ausstehn, aus einem einfachen und simplen Grund... „Iäh, das hat rote Haare!“ „DAS?!?????!? SAG MAL WER BIST DU ÜBERHAUPT, DAS DU DIE FRECHHEIT BESITZT SO WAS ZU SAGEN?!?!???!?! NOCH NIE WAS VON RESPEKT GEHÖRT, DU DUMME PUTE!??!?!?!?!“ „Nee, net wirklich.“ „Hey Johnny, haste schon wieder verloren oder wieso brüllst du hier so rum?“, fragte jemand der hinter uns stand und auch in den Raum trat. Ayako und ich staunten net schlecht als wir IHN sahen. Die schwarzen Haare, die Augen, das Gesicht... Nee, oder? „Aber... Aber das is...“ „PERVERSLING!!!!!!!!“, schrie Ayako ehe ich mich wieder fassen konnte. „Was is mit mir?“, fragte Kai, aus irgendeinen unerfindlichen Grund. „Niemand redet von dir!“ „Kai, is da etwas was wir net wissen?“, fragte Max. „Da gibt´s nix zu wissen. Aber ich kenn diese Bande doch. Wenn das Wort »pervers« fällt hat es doch immer was mit mir zutun.“ „Och, eine Runde Mitleid!“, sagte ich. Ich mach´s schon wieder... Ich sag Dinge die ich gar net meine. Was war bloß los mit mir, verdammt noch mal?!?! „Enrico! Oliver, was habt ihr mir da schon wieder angeschleppt?“, fragte dieser Robert und zeigte auf uns. „Die sine uns nachgelaufe. Bitte, dürfe wir se behalte?!“ „Seiji?“, sagte Tante Miyako und verengte nachdenklich die Augen, als sie den Schwarzhaarigen sah. Wir wurden aber abgelenkt, als da so en komisches Geräusch zu hören war. „Was zum Teufel...?“ „Ray, Teufel sagt man net!“ „Da kommt was... Aus dem Kamin.“ „Max, meinst du..?“ „Ja, Ayako, es kann nur ER sein!“ „Dann stimmt es also.“ „Ja, es stimmt alles! Es gibt ihn doch!“ „Häh?“ (alle) „DER OSTERHASE!!!!!!!!!!!!!!!“ „HÄÄÄÄH!?!??!??“, sagten wir alle. Nebenbei fragte ich mich noch was die schon wieder für Drogen genommen haben. Aber es kam wirklich was aus dem Kamin. Zwei Aliens , die ich als Teru und Tyson rausstellten. Die beiden klopften sich den Russ von den Klamotten, während sich meine Cousine und der Ami von ihnen abwandten. „Eh, sind ja nur die Weihnachtwichtel.“ „Wie langweilig.“ „Ihr habt auch nix besseres zutun?“ „Oliver, erklär mir auf der Stelle was das soll, oder ich hol mein Jagdgewehr raus“, sagte Robert entnervt. „Und warum nennt die dich »Perversling«, Seiji?“ „Ja, das weiß ich a net.“ „Tu net so scheinheilig“, keifte ich. „Du bist uns in Paris begegnet und hast uns ausgelacht.“ „Und mich hast du dumm angemacht!“ „WAS?!!?! DU WIDERLING MACHST MEINE SCHWESTER AN!??!?!??“, schrie der Karottenkopf und ging auf diesen Seiji zu. Er wollte ihn am Kragen packen, da zog mitten im Raum plötzlich Wind auf. Ein warmer Luftzug warf Teru zurück. Der Rest, sprich wir standen mit offenem Mund da. „Äh... Aber.. Aber.. Kann das denn sein?“ „Ah, ich hatte also Recht“, sagte meine Tante nun wieder. „Hö?“ „Du bist Seiji. Akira´s Sohn, nicht wahr?“ „Ähm, ja. Kenn ich sie?“ „Würde ich auch gern wissen. Woher kennst du ihn, Ma?“ „Na, was denkt ihr wohl? Er beherrscht die Luft, wie du eben zu spüren bekommen hast. Sein Vater ist ein Freund und ein Verwandter von uns. Seiji Misaki.“ ... „MISAKI!??!?!?!??!?“, schrieen wir entsetzt und starrten ungläubig meine Tante an. „M-Misaki!?!?“, stammelte Tyson los. „D-Der is echt einer von euch?!? Noch so en Teil?!? Und a noch en Wächter?!?“ „Ein Luftwächter, um genau zu sein. Ich bin ein Nachkomme Raphaels“, erklärte er ganz höflich und lächelte uns an. „Na, haben wir es euch net gesagt?“, sagte Oliver zu uns. „Jetzt seit ihr platt, nee?“ „Und wie...“ „Bist du echt mit dieser Zirkusbande verwandt?!“, fragte der Rotschopf. „Geht dich das was an?!“, fragte ich zynisch. „Wohl nicht, oder?! Und du!! Was sollte das in Paris?!?! Hä?? Hast wohl keine Manieren!!!“ „Wer hier keine Manieren hat is ja wohl offensichtlich“, meinte Kai. „Fresse!“ „Seiji, wase ise da gelaufen? Ise ja ganze was Neues, dase du einfache mal so Flirtest.“ „Das war net geflirtet. Ich hab ihre Steine gesehn und mir glei denken können das sie Verwandte von mir sind. Das war nur en Begrüßungsküsschen, das machen die Mädels auf meiner Schule andauernd.“ „AAAAAUSZEEEEIT!!!!!!!!!!!!!“, brüllte Tyson los. „Was is hier eigentlich los? Kisa hat uns doch erklärt das Sterbliche nix von den Wächtern wissen dürfen.“ „Genau, ich dachte das wär verboten“, meinte Kenny. „Ach und wieso wisst ihr das?“, fragte der Franzose mit hochgezogener Augenbraue. „Ähm... das is ne ganz doofe Geschichte auf die wir nicht weiter eingehn wollen.“ „Nun gut, um es einfach zu machen. Wie ihr unschwer erkennen könnt sind wir allesamt blaublütig“, fing Robert an zu erklären. „Und unser Stammbaum ist mehrere Hundertjahre alt. Unsre Vorfahren besaßen große Macht und gewährten den Wächtern in ganz Europa Schutz vor der Allmacht der katholischen Kirche, da diese von ihr verspottet...“ „Wissen wir...“ „...verachtet...“ „Robert...!!!!“ „...und gejagt wurden, aufgrund weil sie nie...“ „Äh Hallo? – Kann der mal aufhören zu labern? - Das wissen wir!“ „... wirklich beweisen konnten das sie von Engeln abstammten. Ihr müsst wissen, als mein Ururururgroßvater...“, laberte Robert immer weiter. Es schien kein Ende zu nehmen, bis Oliver, Johnny und Seiji auf ihn stürmten. Die beiden Jungs packten Robert, während mein merkwürdiger Verwandter ihm den Mund zu hielt. „Hör mir jetzt genau zu. Ich nimm jetzt meine Hand vom Mund. Und wenn du es wagen solltest wieder über deine Familiengeschichte zu labern, werden wir dich leider töten müssen. Verstanden?“, sagte Seiji als sei er die Ruhe in Person, allerdings brachte Robert nur schwer nen Ton raus, was Johnny wütend machte. „Sag Ja, sonst werd ich dir die Klappe mit Sekundenkleber zuleimen. Oder ich stech dich ab, je nach dem was ich als erstes finde.“ „M-HMM!!!!“ „Geht doch...“ „Ah, Jungse, ihr habte uns vor ne grausame Tode gerettet!“, sagte Enrico theatralisch und Ray lehnte seinen Kopf leicht in Tyson´s, Max´ und meine Richtung. „Die sind ja genauso asozial wie wir.“ „Se.. Sekunde, ich versteh das hier jetzt grad net!“, sagte meine Tante. „Seiji, was machst du hier bei Sterblichen? Und wo ist dein Vater? Hätte sich ruhig mal melden können, der Idiot. Wo is der überhaupt?“ „Ähm, er is schon mal net hier. Er nervt nämlich. Robert´s Vater ist ein Fan von Dad´s Büchern, die haben sich mal bei ner Messe kennen gelernt und so kam eins zum andrem. Und weil Dad nen Ideenstau hat und da immer nervt hab ich den lieben Robert drum gebeten, das er mich für ne Weile aufnimmt, was a selbstverständlich getan hat. Gell Kumpel?“ „Du dreistes Miststück hast dich einfach hier einquartiert ohne mir a nur en Wort zusagen“, sagte der Lilahaarige, als Seiji mit einem breiten Grinsen seinen Arm über die Schultern legte und ihn doof angrinste. „Ich hab dich a lieb.“ „Spätestens jetzt is klar, dass er wir en Misaki is“, sagte Ray. „Diese Art gibt´s nur einmal auf der Welt.“ „Oh, das war aber en süßes Kompliment, Rayilein.“ „Aber immer noch, Schatzilein.“ „Hasenpupsi!“ „Honigpferdchen.“ „Könnt ihr euch a wie normale Leute benehmen, oder seit ihr echt so gestört?“, fragte Johnny und überaus angewidert, während Max Tyson´s Mütze nahm und so tat als müsste er reinkotzen. „Nee, wir sind so gestört. Probleme?!!“ „Kisa, sei höflich. Wenigstens einmal!“ „Oh...“ „Ich hätte da auch ne kleine Frage!“, meldete sich Robert zu Wort. „Was wollt ihr eigentlich von uns?“ „Ja, das beantworte ich dir gern!“, sagte Tyson und ging auf Robert zu. „Weißt du noch wer ich bin?“ „Hm.... Net wirklich. Ah, Sekunde, jetzt fällt es mir ein. Du bist doch die Küchenhilfe die ich letzten Monat rausgeschmissen hab. Hab ich dir net gesagt du sollst dich hier net mehr blicken lassen?!“ „ICH BIN KEINE KÜCHENHILFE!!!!!! Ich bin en Beyblader und mein Name ist Tyson Granger“, keifte er Robert an und hielt ihm Dragoon vor die Nase. „Ah, die beleidigte Leberwurst. Dachte du hättest dich vom Schiff geschmissen, nachdem ich dich fertig gemacht hab.“ „Wär a fast so gekommen. Aber er hat es dann in Erwägung gezogen sich bei uns auszukotzen uns mit uns Titanic zu gucken, damit er die Bestätigung hatte, das es noch größere Loser gab als er selbst.“ „Musst das jetzt jedem erzählen, Kenny?“, knurrte Tyson den Kleinen an. „Entschuldigung...“ „Nett! Und weiter?“, fragte Robert total gelangweilt. „Also, nachdem ich mich ausgekotzt hab und den Jack ausgelacht hab, war ich wieder zu menschlichen Aktivitäten fähig und hab mir ein Ziel gesetzt. Robert!! Wir, die Bladebreakers fordern euch zu einem Match auf!“, sagte Tyson und zeigte mit dem Finger auf den lilahaarigen Schnösel. Eine Weile herrschte Stille, Max, ich und Ayako tauchten untereinander fragende Blicke aus. Bis nach einigen Sekunden nicht nur Robert, sondern auch Oliver, Enrico und Johnny lauthals loslachten. „Das war wirklich der beste Witz den ich seit Jahren gehört hab“, meinte Oliver und wischte sich ne Träne weg, die ihm wegen dem vielen Lachen in die Augen gestiegen war. „Was war daran bitte witzig?!? Wir meinen das vielleicht ernst!!“, fauchte ich rum. „Schätzchen, ich erzähl dir jetzt Mal was. Fast jeden Tag kommen irgendwelche kleinen Kinder und wollen sich mit uns messen. Aber keiner von ihnen konnte es mit uns ansatzweise aufnehmen. Wieso solltet ihr das grad packen?“ „Weil wir nicht irgendwer sind. Wir werden es nicht nur mit euch aufnehmen, sondern wir werden euch auch besiegen.“ „Pah, die Klappe aufreißen kann jeder“, meinte Johnny. „Hört mal, wir tun euch nur en Gefallen. Indem wir euch vorwarnen erspart ihr euch die Demütigung.“ „Selbst wenn. Wir kämpfen trotzdem. Vorher werdet ihr uns nicht los!“ „Genau!“, stimmte ich Max zu. „Also das ist doch...“ „Warum denn nicht?“, meinte dann plötzlich Seiji. „Seiji!“ „Ach komm schon, Johnny. Ich mein, sie haben bestimmt ne Menge auf dem Kasten, immerhin sind sie die asiatischen und die amerikanischen Beyblademeister. Du beschwerst dich doch immer an meisten von euch allen, das dir langweilig is.“ „A wieder wahr...“ „Du kennst dich ja erstaunlich gut aus. Bist du a en Blader?", fragte mein Cousin. „Ich? Nö, ich bin Fotograph. Am liebsten knipse ich Leute im alltäglichen Leben, besonders tollpatische Dinge.“ „Ja, das glaub ich...“, sagte Ayako dazu. „Wase sagste du, Robert? Eine wenig Abwechslung ise doch gar net so verkehrt. Danne kannste auch deine neues Beybladestadion einweihen.“ „Hm, da hast du auch wieder Recht.“ „Also was ist? Kämpft ihr nun gegen uns oder nicht?“, fragte Tyson schon ganz ungeduldig. „Also schön. Ihr wollt unbedingt eine in die Fresse? Das könnt ihr haben! Morgen machen wir euch fertig.“... Ja, nun war Morgen. Und nun standen wir hier mitten im Stadion, vor den Kampf mit den Majestics. Den Namen hatte sich einer von denen im letzten Moment aus der Nase gezogen. Wie sie darauf kamen, war ne andere Sache, war zudem auch net weiter wichtig. Meine Familie, oder eher was davon da war saßen in unserer Nähe und Ayako jubelte schon wie ne Verrückte. Eigentlich hätte ich gehofft der Kampf würde ganz gelassen über die Bühne gehn. Tja, nix war´s. Robert hatte uns in sein Stadion geschleppt und fast die ganze High Society eingeladen. Was sollte ich dazu noch sagen? „Also, wie gehn wir gegen die vor?“, fragte ich, während wir alle auf der Bank saßen. „Hm, gute Frage“, war Kenny´s einzige Antwort. „Wir haben keinerlei Informationen über ihre Taktik oder ihre Stärke. Hast du einen Vorschlag, Dizzi?“ „Ich möchte dann dieser Stelle erst einmal sagen das ich mich geehrt fühle, hier überhaupt mal wieder ne Sprechrolle in dieser Story zu bekommen.“ „Dizzi, nicht du auch noch...“ „Tut mir Leid, aber ich kann doch net die ganze Zeit mit nem aufgeschlagenen Laptop durch die Gegend laufen. Außerdem, stell dir vor ein Dämon macht dich zu Schrott. Oder die Dark Bladers...“ „Was ist mit uns??!“, fragte eine uns ganz bekannte Stimme. Wir drehten uns um und sahen die Dark Bladers im Halbschatten stehn. „IHR?!?!? Was wollt ihr hier??? Kann das net bis nach dem Kampf warten?!?“, fragte Tyson wütend. „Jetzt warte doch mal. Ihr versteht das alles total falsch“, erklärte Lupinex. „Was gibt es da falsch zu verstehn? Seit Tagen rennt ihr uns hinterher und wollt uns kalt machen“, meinte Ray wütend. „Mag sein. Aber glaubt uns, wir wollen euch nix tun. Zumindest jetzt noch nicht.“ „Nicht sehr überzeugend, wenn man mich fragt.“ „Wie Recht du hast, Dizzi!“, sagte ich zu ihr. „O-nee-chan, alles okay?” ,,Was sind das denn für Clowns? Hey, Halloween is erst in zwo Monaten, damit ihr´s wisst!“, rief Teru, der mit Ayako, Miyako und Seiji im Publikum saß zu den Dark Bladers runter. „Kisa, is da auch wirklich alles okay? Wir trauen diesen Figuren da net.“ „Nein, Nein! Alles okay, Tante Miyako“, rief ich zu ihr hinauf. „Also? Was habt ihr zu sagen?“, fragte schließlich Ray. „Wir wollen euch nur um einen Gefallen bitten!“ „Und der wäre?“ „Bitte, Bitte hilft uns!!!!“, sagten sie total synchron und warfen sich vor uns auf den Boden. „Ihr seit die Einzigen die uns aus diesem erbärmlichen Leben befreien können!!!“ „Nenn uns einen Grund warum wir das tun sollten?“, forderte Max sie auf. „Also schön!“, sagte Sanguinex und stand auf. „Genauso wie der Stammbaum der Wächter und der dieser...“ Mit einem überaus wütenden Gesicht zeigte er auf die andere Seite des Stadions, wo Robert und sein Team standen. Besonders Enrico fiel auf, der winkte wie en Verrückter zu mir und Ayako rüber. Toll, echt... Er hätte nie aufgehört, hätte Johnny ihm net ins Gesicht getreten. „Ja, wir wissen was du meinst.“ „Gut. Also, unser Stammbaum ist mehrere Hundertjahre alt und unsere Familien besaßen große Macht und..“ „ICH WILL´S NET HÖREN!!!!!!!!!!“, schrie ich los und hielt mir meinen Soul, der zur Pistole wurde an den Kopf. „Kisa?“ „Ich will net schon wieder so ein Gelaber hören!!! Er fängt schon so an wie Robert!! Da erschieß ich mich lieber bevor ich wieder zugelabert werde. Dann hatte ich wenigstens nen schönen Tod.“ „Du leist die mir net zufällig aus?“, fragte Tyson. „Such dir ne eigene Knarre!“ „Na, na, hier bringt sich niemand um.“ „Schade...“ „Was ich versuche euch zu erklären! Unsere Vorfahren und die dieser Drecksplagen waren seit je her verfeindet. Immer wieder haben sie versucht sie in irgendeiner Weise zu besiegen, doch scheiterten immer und immer wieder. Aus ihrer Verzweiflung schlossen sie schließlich mit dem leibhaftigen Bösen einen Pakt. Er gab ihnen die Kraft gefallener Bit Beasts und machte unsere Vorfahren zu Halbdämonen. Als Ausgleich mussten sie ihm im Kriegszug gegen die Engel zur Seite stehn. Wir wurden zu den Dämonen die ihre Sünde verkörperten. Die Todsünde Hochmut!!! Jahre vergingen aber sie schafften es einfach nicht die Vorfahren dieser Knilche zu besiegen, denn sie standen unter dem Schutz der mächtigen Vier und somit a unter der des Himmels.“ „Und was hat das mit uns zutun?“, fragte Max. „Ihr werdet die Knilche für uns besiegen. Ihr steht ebenso unter den Schutz des Himmels, euch wird niemand in die Quere kommen. Wenn sie endlich von ihrem hohen Ross fallen sind wir von unserem Fluch befreit.“ „Warum sollten wir euch helfen? Ihr wolltet uns umbringen“, protestierte Kenny. „Nun das is ganz einfach!“, begann Cenotaph zu erklären und packte Kenny. „Denn wenn sie das net tun, werden wir dich an Ort und Stelle aufschlitzen.“ „WAS?!?!?“ „KENNY!!!!!!“ „Schwanzgesicht, das is Erpressung!!!!!!“, sagte Ray. „Wir nennen es Mittel zum Zweck.“ „Das läuft auf´s Selbe hinaus!!!“ „Hey, wird das heute noch was?!?“, rief Oliver ungeduldig zu uns rüber. „Na los, auf was wartet ihr noch?!“, drängte uns Zomb. „Gut, wer geht?“ „Ich geh freiwillig. Ich mach diesen kleinen Pimpf zu Mus!“, sagte ich und trat zur Arena. Meinen Beyblade hielt ich fest in meiner Hand. Aber etwas stimmte nicht. Dramania vibrierte leicht. Was hatte sie denn? „Hm, wie mach ich dich am besten fertig? Langsam oder schnell? Ich denke ich mach´s schnell, eine Dame soll mach schließlich net quälen.“ „DAS is keine Dame!“ „HAT DICH IRGENDJEMAND GEFRAGT, DU BONZE!??!????!?!“, brüllte ich zu Kai. Also so langsam... „Und was dich betrifft. Wenn du bladest wie du Sprüche klopfst tust du mir Leid!“ „ALSO BEYBLADER!!!!!!!!! SEIT IHR BEREIT!?!?!?!????“ „DJ!!!!!!! BRÜLL NET IMMER SO!!!!!!!! WAS MACHT DU ÜBERHAUPT HIER???!?!?!?!?!“ „WAS ICH HIER MACHE!?!??!???! Also ich darf doch bitten, was is ein Kampf ohne den DJ?!? Ich MUSS dabei sein. Außerdem hat mir Robert so viel Geld geboten, da konnte ich einfach net wiederstehen!!“ ... Okay... Ich hoff der weiß, das Habgier ne Todsünde is. Die Stille im Stadion war genauso ne Sünde. Kein Mucks, gar nichts. Das Einzige was man hörte war das Husten eines alten Opas in der letzten Reihe und noch das Summen einer Mücke, die grad ihre Runde drehte. Dafür waren die Gesichter, die meine Teamkollegen machten der Hammer. Selbst Kai war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. „Alter, wie nötig muss man´s haben?!“ „Jetzt lass den armen Mann in Ruhe. Außerdem lässt sich ein Top-Blader nicht von Kleinigkeiten ablenken oder reizen. Aber nicht einmal das kannst du. Ich will gar net erst wissen wie du im Beybladen bist.“ „Das zeig ich dir gerne!!!“, sagte ich in einem gereizten Ton und befestigte Drami am Starter. „Drei!! Zwei!! EINS!!!!! LET IT RIP!!!!!!!!!!!!!”, schrieen Oliver, unsere Blades flogen in die Arena. Kaum trafen sie aufeinander sprühten Funken und Drami gewann die Oberhand. „Ja, sehr gut! Das machst du prima, Dramania“, feuerte ich sie an. „Was macht dich bitte so sicher das du gewinnen wirst?“ „Ganz easy. Weil ich von allen Seiten unterstützt werde. Ich hab Dramania im Ring und mein Team hinter mir, wieso sollte ich also Angst haben?“ „Süße, du kapierst wohl den Sinn des Spiels net! Beim Beybladen geht es darum wer Talent und Stärke hat, net wie gut man sich mit seinen Kollegen versteht.“ „Dann hast du eben noch net den Sinn des Lebens kapiert.“ „Wie?“ „Beim Beybladen geht es um mehr als um Stärke. Das ist ein Teamsport, trotz dem das nur einer im Ring steht. Man braucht die seelische Unterstützung jedes Teammitgliedes. Es gibt eben nun mal Dinge im Leben, die kann man net kaufen!!“ „Und für alles andere gibt´s Master Card!“ „MACH DICH NET ÜBER MICH UND MEINE FREUNDE LUSTIG!!!!!!!!“ „Freunde? Ihr sollt Freunde sein? Ihr streitet euch und meckert rum wo es nur geht. Und so ein Haufen wie ihr wollt Freunde sein? So weit ich das weiß, benehmen sich Freunde aber anders.“ „Ja, es mag sein dass wir uns streiten, ankeifen und auf dem anderem rumhacken. Aber das ist nur ein Ausdruck unsrer Freundschaft. Wir müssen uns nicht immer verstehn, immer zusammenhalten. Wir sind füreinander da, auch wenn wir uns anzicken. Aber wie sollte das jemand wie du verstehn?!? Also dann Drami, mach ihn...“, befahl ich doch mitten im Satz blieb mir die Luft weg. Ich konnte mich nicht bewegen. Aber, was ist das? Etwas kam auf mich zu. Ein Pferd. War das Oliver´s Bit Beast? Es kam auf mich zu, es sah aber aus als würde es flüchten. Es sah so real aus. ZU real. „Er... Er ist hier...“, rief es, seine Stimme klang so gedämpft, als käme sie aus weiter Ferne. „Er... hier... Ist hier... Der Verräter. Tot... Alle sind tot..“, rief er ein letztes Mal, dann verschwand das wunderschöne Pferd einfach. Aber net freiwillig. Ich spürte Entsetzen, aber es kam nicht aus meinem Herzen. Ich sah die Erinnerungen eines anderen... Dann erkannte ich Umrisse. Ein dunkler Umhang flatterte im Wind, ich sah Blut von einer Hand auf den Boden tropfen. „Du?! Was machst du hier?“, sagte jemand, eine weibliche Stimme. Sie klang, als würde derjenige genau neben mir stehn. Sie kam mir so bekannt vor. „Was denkst du? Rache! Ich und Gott haben noch ne Rechnung offen. Aber zuerst rechne ich mit euch ab. Deine Freunde in den andren Teilen des Himmels hab ich schon beseitigt. Und nun bist du dran. Verabschiede dich von der Welt, Hüter des himmlischen Zentrums, Dramania!!!“... „KISA, KOMM ZU DIR, VERDAMMT!!!!!!!!!!!!“, riss mich Tyson´s Stimme wieder aus meinen Hirngespinsten. Ich kam zu mir uns das wie Oliver´s Blade auf mich zugerast kam. „Das war´s dann!!!“ „Net so voreilig!!! DRAMI, WEHR DEN ANGRIFF AB!!!!!!!“, rief ich ihr noch zu. Oliver´s und mein Blade trafen aufeinander, ein starkes Licht blendete und beide. Etwas flog an mir vorbei. Mein Beyblade. Na toll... Ich hab´s vermasselt. Zwar drehte sich Oliver´s Blade auch nicht mehr, aber meiner war nun mal draußen, also hatte ich verloren. Es kotzte mich an, ausgerechnet gegen so einen verlieren zu müssen. Ehe ich wieder zu meinen Freunden ging, sah ich noch zu Oliver, der seinen Blade betrachte, ehe er zu mir schaute. „Na ja, ich muss schon zugeben das du mehr zu bieten hast wie die meisten andren Blader. Für ein Mädchen überaus ungewöhnlich. Aber du beeindruckst mich net wirklich. Deine Worte von wegen Freundschaft waren ja wohl nur heiße Luft. Beim Bladen zählt nur die eigene Stärke und nicht wie fest das Band einer sogenannten Freundschaft sind.“ „DU KLEINER....!!!!!!!!!!!“, knurrte ich los und wollte mich schon auf ihn stürzen, aber Tyson und Max waren schon zur Stelle und schleppten mich zurück auf die Ersatzbank. „Gaaaaanz ruhig bleiben!“ „Aber der Dreckkerl macht sich über uns lustig. So was lass ich mir net gefallen!!!!!“ „Dir bleibt keine andere Wahl“, redet Tyson auf mich ein und drückte mir Drami in die Hand. „Was war eigentlich los mit dir? Wieso hast du deinen Angriff gestoppt?“, fragte Max. „Ich weiß nicht was plötzlich in mich gefahren ist. Da war plötzlich so ein vertrautes Gefühl. Es war, als hätte ich etwas aus vergangenen Tagen gesehn. Und dann konnte ich plötzlich einfach nicht mehr.“ Waren das etwas Erinnerungen von Drami? Und der andere Typ, das is doch der Leibhaftige gewesen. Cherry´s Worte hallten wieder in meinem Kopf. Was haben die Bit Beasts bloß mit den Engeln zutun..?.. „Tut mir Leid, das ich´s vergeigt hab, Jungs.“ „Hey, is doch net schlimm. Jeder verliert mal“, munterte mich Max wieder auf. „Tz, typisch Gotteshuren! Kämpfen können se vielleicht noch, aber zu was anderem sind sie net zu gebrauchen“, meinte Sanguinex gehässig. „PASS AUF WAS DU SAGST!!!!!! Außerdem heißt es Gottesbote, du Analsonde!!!“ „Seit 1378 heißt es Gotteshure also mach du mir keine Vorschriften!!“ „UND SEIT 1511 IS ES ERLAUBT HALBDÄMONEN ZU TÖTEN, ALSO PASS AUF WAS DU SAGST, ODER ICH SCHLACHTE DICH AB!!!!!!!!!“ „Mach, dann muss er aber dran glauben“, sagte Zomb und die Dark Bladers schauten zu Kenny. „Hilfe...“ „Fahrt zur Hölle!“, fluchte Ray. „Würden wir gern, aber leider is noch net Feierabend. Also macht hinne!“ „Is gut. Wer macht?“, fragte Tyson. Ray wollte schon aufstehn, aber Kai war schneller. Kai will freiwillig kämpfen? Das war mir neu. „Äh, Kai...?“ „Damit eins klar is. Ich mach das nur weil mir ihr saudämliches Geschwätz auf die Eier geht.“ „Is schon klar , Kai. Wir glauben dir alles“, sagte Tyson überaus ironisch. „Tz. Glaub doch was du willst.“ „Viel Glück, Kai!“ „Mach sie fertig!“, sagte ich noch zu ihm. Der Russe schaute mich und Max an und ging dann. Hach, ich liebe einfach Kai´s Art wie er immer so schön Danke sagt. He, he... „Ah, das nächste Opfer. Hoffentlich hast du mehr drauf wie die Kleine!“ „HEY, DAS HAB ICH GEHÖRT!!!!!!!! ICH GEB DIR GLEI, DU PIMPF!!!!!!!!!!!“, brüllte ich zu ihm rüber. „Johnnyyyyyyyyy...!!!!!!“, knurrte Lupinex. „Stimmt was net?“, fragte Kenny eingeschüchtert. „Ich hasse diesen Dreckskerl!!! Es kostet mich meine ganze Willenskraft ihm net den Hals umzudrehen. Nur wegen seiner Familie sind meine Vorfahren in die Fänge des leibhaftigen Bösen gekommen!!!“ Also wenn ich ehrlich war, war ich froh jetzt net in Kenny´s Haut zu stecken. Es grenzte meiner Meinung nach an ein Wunder, dass der Kleine noch an einem Stück war. „Hey, Kisa. Sollten wir net was machen? En paar Engel herpfeifen vielleicht?“, meinte Max. „Ich weiß net. Keine gute Idee. Ich denk a net das sie so gefährlich sind wie es scheint. Und wenn se versuchen Kenny in Stücke zu reißen knall ich se ab!“ „Ganz ehrlich, das beruhigt mich kein bisschen.“ „Vielen Dank, Hermine!“ „AAAAHR!!!“ „ALSO DANN, AUF ZUM ZWEITEN MATCH!!!!! DREI!!!! ZWEI!!!!!!!! EINS!!!!! MEINS!!!!!!!!!!“ „DJ!!!!!!!!!!“ „Entschuldigung, das wollt ich schon immer mal machen. Aber jetzt echt! LET IT RIP!!!!!!!!!”, verkündete der DJ und das Match begann. Johnny´s Blade war kaum in der Arena, schon holte er sein Bit Beast raus. Kai fackelte aber auch nicht lang. Und da beide Bit Beasts auf Feuer basierten wurde es hier drin ziemlich schnell heiß. „Wo kommt diese Hitze auf einmal her?“ „Ich krepiere...“ „Was habt ihr denn alle? Nur weil es hier en bissel wärmer wird?“, rief Teru zu uns runter und zog den Reißverschluss seiner Jacke bis zum Kragen hoch. „Was zum...“ „Feuerwächter. Muss man net verstehn“, sagte ich zu Ray, als dieser meine Cousin sah. „Vergiss die Hitze!! Kai hat das Match voll in der Hand!!“, jubelte Max. „Du hast Recht!! Das ist der ideale Zeitpunkt.“ „Zeitpunkt? Für was?“, fragte Ray, antworte ihm aber net, sonder holte ein paar Pompons aus meiner Tasche. „LOS KAI!!!! GO!!!!“ „Kisa, wo hast du die Pompons her?“ „Hab ich mir neulich über Kenny´s Laptop bei Ebay ersteigert.“ „WAAAAAAAAS!??!??!? Wie bist du überhaupt an meinen Laptop gekommen?!?!“ „Hey, macht wer mit? Ich hab noch en paar.“ „Ja, ich will a“, sagten Tyson begeistert und drückte ihn ein paar blaue in die Hand, während dich mit den roten Pompons rumhüpfte. „Das machen die doch jetzt net wirklich, oder?“, fragte Cenotaph etwas empört. „GIB MIR EIN »K«!!!!!“ „Die machen das wirklich.“ „GIB MIR EIN »A«!!!!!!“ „GIB MIR EIN »I«!!!!!!!!!“ „Kai, Kai, you are the best. Du bist tausend Mal stärker als der Rest!!!!!!!“ „Hört gefälligst mit der Kindergartenmusik auf!!! Ich brauch keine Cheerleader. Und wenn ihr schon so en Scheiß machen müsst, dann denkt euch en paar gescheite Reime aus!!!“, schnauzte Kai uns an. „Mann, so schlecht fand ich uns jetzt gar net“, schmollte ich. „Mach dir nix draus. In Wirklichkeit freut er sich dumm und dämlich“, munterte Tyson mich auf. „Apropos dämlich, schaut mal genau hin! Euer Freund bekommt Probleme“, klärte uns Zomb auf und wir verfolgten sofort wieder das Match. Kai steckte echt in der Tinte. Johnny´s Bit Beats, ein übergroßer Salamander, nahm Dranzer ganz schön in die Mangel. Und der Blade wackelte schon... „Verdammt!!! Johnny lässt ihm überhaupt keine Gelegenheit seine Kräfte zu sammeln!!“ „Aber irgendwas müssen wir doch für ihn tun können!!!“ „Ihr könnt mir net helfen!!“ „Aber Kai...“ „Ich brauch keine Hilfe. Also lasst mich in Ruhe!!“ „Kai...“ „Lass es, Max. Er ist zu stur.“ „Sieht übel für euch aus“, meine Sanguinex. „Er schafft das schon, klar?!“, keifte ich ihn an. „Hoffen wir für euch. Wenn net, schmeißen wir euch alle auf den Grill.“ „Versuch´s erst mal!“ „Kai!!! Erinnerst du dich noch an das Match zwischen mir und Enrico?!“, rief Tyson zu Kai. „Das war genau dieselbe Situation.“ „Du sollst mich in Frieden lassen!! War das net verständlich genug?! Also hat dich raus!!“ „Oh, wie kann man nur so starrsinnig sein!! Der Tipp is goldwert!“ Wo Tyson Recht hat, hat er Recht. Kai muss schließlich a mal lernen auf uns zu hören, selbst wenn es ihm net passt. Oh Bitte lieber Gott, mach doch was!!!! „Das Match is so gut wie gelaufen!!! Es dauert net mehr lange bis dein Bit Beast schlapp macht“, sagte Johnny absolut siegsicher, aber Kai ließ sich davon nur wenig beeindrucken. Im Gegenteil... „DRANZER, FLIEG!!!!!!!!!!!!!“, befahl Kai und hatte damit auch wieder die Kontrolle über das Match. „WAS ZUR HÖLLE...?!!?!??!“, fluchte Johnny. „HÖLLE SAGT MAN NET!!!!!!!!!“ „ATTACKE!!!!!!!!!!!!!!!“ Dranzer ging mit voller Kraft auf Johnny´s Blade los und dann flogen sie beide auch noch in die Luft. Außer ein paar Blitze konnten wir nichts sehn, bis die beiden Beyblades zu Boden fielen wie ein Stein. Dranzer konnte seinen Flug abbremsen. Nur bei Johnny sah es net so gut aus. Sein Beyblade flog net nur aus der Arena, sondern nahm noch den halben Stadionboden mit. Kreiseln tat er natürlich a net mehr und der Rotschopf war schockiert. „So viel dazu. Du bist a nur en Dummschwätzer mit nem Beyblade!“, sagte der Russe zu ihm und kam zu uns zurück. „Das war eins A, Kai! Ich wusste, das du es schaffst!“, sagte ich zu ihm und lächelte ihn an. „Ihr solltet endlich mal lernen die Klappe zu halten. Das gilt für euch alle.“ „Ja, aber Kai...“ „Ich sag euch das jetzt zum allerletzten Mal. Lasst mich in Ruhe!“, keifte er uns an, sein Blick machte mir Angst. Dann setzte er sich schweigend auf die Bank. „Ja, Bitte, wir helfen immer wieder gern“, sagte Ray ironisch. „Lass ihn einfach, Ray. Der wird froh sein, das er grad noch so die Kurve gekriegt hat“, sagte Tyson. „Aber Hey, egal was der sagt, wir sind das beste Team der Welt. Richtig?“ „Richtig!“, stimmten wir ihn alle zu. „Dein Kampf mit Robert steht bevor, Tyson. Mach ihn fertig, okay?“ „Worauf du dich verlassen kannst, Kisa“, sagte der Japaner voller Elan und wir schlugen alle unsere Hände in die des anderen. Ich schaute zu den Majestics rüber und Oliver und Enrico warfen uns neidische Blicke zu. Da fiel mir auf, das, als ich und Kai gekämpft haben wir uns immer angefeuert haben. Nur von ihnen hab ich keinen Ton gehört. En merkwürdiges Team. „Es ist so weit. Wünscht mir Glück, Freunde!“ „Du packst das schon, Kumpel!“ „Bladebreakers, Go!!!!“, jubelten ich, Max, Ray und Tyson los, ehe er zur Arena schritt um Robert in den Hintern zu treten. „Was is, Robert? Sieht aus als hättest du ne Menge Hummeln im Arsch.“ „Ich bin nur ein Realist und ich hab Mitleid mit dir. Es steht außer Frage das ich gewinnen werde. Ich werde dir zeigen, wie ein echter Blader kämpft.“ „Träum weiter!“ „Super Tyson! Lass dich net einschüchtern", jubelten ich und Max und hüpften mit den Pompons rum. Ehe wir uns aber auch nur einen gescheiten Reim ausdenken konnten funkelte Kai uns zornig an und wir setzten uns wieder hin. Unfair... „Möge das letzte Match beginnen!! DREI!!! ZWEI!!!! EINS!!!!! LET IT RIP!!!!!!!” „Oh Bitte, Kai, darf ich ihn anfeuern?“ „Nein!“, sagte er noch ein letztes Mal und beschlagnahmte die Pompons. Wie gemein. Das er auch immer so sein muss. Wenn er net so grimmig wär, dann... dann hätte ich... Ihm vielleicht schon längst gesagt, dass ich... Dass ich ihn liebe...?.. OH MEIN GOTT, ICH FANG SCHON WIEDER DAMIT AN!!!!!!!!!! Ich muss aufhören an Kai zu denken und mich auf Tyson´s Match konzentrieren. Das war wichtiger. Und Tyson brauchte jetzt unsere Unterstützung, den für ihn sah es a net so gut aus. „Los, Tyson!!! Gib jetzt ja net auf!!!“, rief ich zu ihm rüber. „Ich und aufgeben?! Du müsstest doch mittlerweile dass dieser Begriff im meinem Wortschatz net vorhanden is!“ „Dann kämpf auch dementsprechend und tritt ihm in den Arsch!!!!“ „Du schaffst es, Tyson!!! Wir haben auf unserer Reise so viel erlebt und gesehen, das soll net umsonst gewesen sein!!! ICH WERDE NICHT VERLIEREN!!!!!“ So wie Tyson sich wieder fassen konnte, war auch Dragoon wieder voll im Spiel. Während Robert immer mehr an Power verlor, bekam Tyson immer mehr dazu. Der Lilahaarige konnte sich diese Phänomen net erklären. Schweißperlen waren schon in seinem Gesicht zu sehn. „Ich.. ich begreif das nicht. Wie kann es sein das ich mich von einem miesen Amateur so fertig machen lasse. Dafür muss es einfach ne logische Erklärung geben.“ „Robert!“, rief Seiji von der Tribüne in die Arena hinunter. „Was willst du jetzt von mir?“ „Du kapierst es einfach net. Alles was diese Blader hier sagen hat einen grundlegenden Kern. Sie halten zusammen, ihre vereinte Kraft macht sie unschlagbar. Es is ein wichtiges Element was euch fehlt! Sieh´s ein, Robert! IHR KÖNNT SIE NET BESIEGEN!!!!!!!!!!!“ „RED KEINEN QUATSCH!!!!!!!! ICH BIN DER BESTE BLADER EUROPAS!!!!!!!! ICH WERDE NICHT WEGEN SO ETWAS VERLIEREN!!!!!!!!!!!!!!!“ „DANN WERD ICH DIR EBEN ZEIGEN WAS DIESE ETWAS ALLES ERMÖGLICHT!!!!!!!! DRAGOON ATTACK!!!!!!!!!!!!!“ „TYSON, PASS AUF!!!!!!!!!!!“, rief Max ihm noch zu, aber da war es auch schon zu spät. Die Beyblades kollidierten, der Wind, der dabei entstand warf uns beinah zu Boden. Ne Staubwolke über die ganze Arena machte es vollkommen unmöglich Tyson und Robert, geschweige denn ihr Blades zu sehn. „TYSON!!!!!!!!!!!!!“ „ROBERT!!!!!!!!!!!!!!“, schrieen wir los und rannten zu der Arena. Ayako, Teru und Seiji sprangen zu uns hinunter, ebenso meine Tante. Aus der Staubwolke kam schließlich Tyson getorkelt, mit Robert um den Arm. „He, alles klar bei euch?“, fragte Max besorgt. „Ja, ja, kein Problem. Alles senkrecht.“ „Aber was is aus dem Match geworden?“ Ne überaus gute Frage. Über der Arena war noch eine dichte Staubwolke. Wir sahen zwar, das da noch was kreiselte, aber wir wussten net wessen Blade das war. Wir starrten alle gespannt auf dieses etwas. Bis der DJ schließlich das Ergebnis verkündete. „R.. ROBERT`S BLADE IS DRAUßEN!!!!!!!!!!! TYSON GEWINNT, UND SOMIT AUCH DIE BLADEBREAKERS!!!!!!!!!!!!!!!!!“ „ICH GLAUB DAS NET!!!!!!!!!!!!!“, regte sich Johnny auf. „Wir haben verloren!!! Gegen ein paar Anfänger. Das is absolut unmöglich!! Die müssen da doch irgendwas gedreht haben das...“ „Jonathan! Sie haben ganz ehrlich gewonnen.“ „Ja aber...“ „Es ist wie Seiji gesagt hat. Sie haben etwas, was wir nicht besitzen. Und dieses überaus wichtige Element hat ihnen zum Ziel verholfen.“ „Nett das ihr auch mal auf mich hört!“, meinte Seiji. „Sonst sagt ihr immer das ich nur dummes Zeug rede.“ „Du redest auch immer nur dummes Zeug!“, entgegnete ihm Oliver. „Aber... ich denke was Robert sagt, ist wahr. Ihr seit ein eingespieltes Team das zusammenhält. Sorry, dass ich mich über dich lustig gemacht hab, Kisa.“ „Ach, schon okay. Is ja das erste Mal, dass jemand über meine Worte lacht.“ „Hey Leute!!“, rief Kenny und kam auf uns zugelaufen. „Kenny?! Du bist frei? Wo sind die Dark Bladers?“ „Die sind weggegangen. Ihnen is plötzlich ganz übel geworden, da hab ich mich verdünnisiert!“, berichtete er. Wir konnten grad noch erkennen wie Cenotaph und Sanguinex davon torkelten. Daraufhin liefen wir ihnen nach. Draußen, vor dem Eingang des Stadions holten wir sie schließlich ein. Sie keuchten und hielten sich den Bauch. „Hey, stimmt was nicht mit euch?“, fragte Ayako sie und ging langsam auf sie zu, bis sie plötzlich zurückschreckte. Sanguinex lange Vampirzähne fielen auf den Boden und er bekam Farbe im Gesicht. Auch Lupinex, Cenotaph und Zomb veränderten sich. Lupinex zum Beispiel verlor einige Haare im Gesicht und die Bandagen der Mumie lösten sich von der Haut. Auch Zomb´s Gesicht sah nicht mehr so nach Frankensteins Monster aus. Ich würde fast sagen, dass sie normal aussahen. „Wir... wir sind wieder normal... Der Fluch der Hochmut wurde gebrochen. In dem Moment wo sie den Kampf verloren hatten und somit auch ihr innerer Dämon, waren wir erlöst. Wir.. wir sind frei...“ „Sanguinex?“ „WIR SIND FREI!!!!!!!!!!!“, jubelten sie los und fielen über uns her, allerdings vor Freude. Als die uns so in den Armen hielten, gefror uns erst mal das Blut in den Adern. Sie waren zwar normal, aber irgendwie noch unheimlicher als vorher. „Wir danken euch!! Wir danken euch so sehr!!!“, flennten sie los. „Ähm.. Ja, net der Rede wert!!“, keuchte Kenny aus sich raus, als er von dem normalgewordenen Zomb fast erdrückt wurde. „Wir hätten niemals geglaubt jemals wieder normal zu sein.“ „Na ja... Jetzt seit ihr´s ja.“ „Wie können wir euch nur jemals da... Ah, stimmt ja!!! Wir haben wichtige Informationen für euch!“ „Was denn für Informationen?!?!“ „Es geht um eure Bit Beasts und um ihre Verbindungen mit dem leibhaftigen Bösen. Es ist so das...“, begann Lupinex zu erklären, aber er verstummte plötzlich und löste sich in lauter kleine Licht auf, ehe er verschwand. „Lupinex!!!“, schrieen Cenotaph und Zomb ihm nach, ehe sie sich auch auflösten. „SEIT IHR NOCH GANZ DICHT?!?!?!?!“, schrie Sanguinex rum. „IHR KÖNNT DOCH DIESE KINDER NICHT IN DER ARGLOSIGKEIT HERUMWANDERN LASSEN!!!!!!!!!!!! SIE MÜSSEN DIE GANZE WAHRHEIT KENNEN!!!!!!!!!!!!!!!!“ „SANGUINEX!!!!!!!!“ Aber dann war auch er verschwunden. Wir schauten die Gegend ab, aber von ihnen war keine Spur. „Wo sind sie hin?“, fragte Ray vollkommen verwirrt. „Engel...“, war die Antwort meiner Tante. „Sie wurden einfach wegteleportiert. Das können nur die Engel gewesen sein.“ „Aber warum!?!?“ „Anscheinend wussten sie etwas, was wir in den Augen der geflügelten Wesen net wissen sollten.“ „Na großartig. Grad wo ich angefangen hab sie gern zu haben“, meinte Tyson. „He, egal woe sie sinde, sie sinde bestimmt an einen Ort woe es ihnen gut geht.“ „Der Mc´s is aber 30 Kilometer von hier entfernt, Enrico“, antwortete mein Cousin drauf. Hm, und was jetzt? Ich hätte zu gern gewusst was sie uns zu sagen hatten. Vor allem, warum die Engel net wollten, dass wir das hören... Ich hörte mit dem Grübeln, allerdings auf, als ein altbekannter Mann zu uns geschritten kam. „Ihr habt euch alle ausgezeichnet geschlagen.“ „MR. DICKENSON?!“, riefen wir alle überrascht. „Wo kommen sie denn auf einmal her?“ „Ich war die ganze Zeit in eurer Nähe, ihr habt es nur nie bemerkt. Tut mir überaus Leid das ich euch so einem gefährlichen Training aussetzen musste. Aber all dies diente nur dazu euch besser auf die Championships in Russland vorzubereiten. Und damit Kisa endlich über ihre Existenz hinweg sieht und anfängt soziale Kontakte zu knüpfen.“ „Wie? Sie wissen auch bescheid?“, wunderte ich mich. „Also so langsam frag ich mich wer das net tut“, sagte Ray. „Und wer war diesmal schuld?“ „Tja, das is ausnahmsweise auf meinen Mist gewachsen“, sagte noch so eine bekannte Stimme, nämlich die meines Onkels. „ONKEL SATO!??!?!“ „PAPA!!!!!!“ „SCHATZ!!!!!!“, schrieen meine Tante und die Zwillinge und sprangen dem Rotschopf in die Arme. „Paps, ich hab dich so was von vermisst.“ „Ich hab euch ja auch alle vermisst.“ „Onkel Sato!??! Wieso weiß Mr. Dickenson Bescheid!?!?“, fragte ich. „Tja, wieso weiß Mr. Dickenson Bescheid. Wieso is die Banane krumm?! Fragen über Fragen die ich dir noch net beantworten kann.“ „Wieso net?“, fragte ich wieder, aber Sato beachtete mich net, sondern starte Seiji an. „Wer bisten du?“ „Zum Hundersten Mal! Ich bin Seiji!“ „Seiji? Der kleine von Akira?“ „UND WER IS DIESER AKIRA VERDAMMT NOCH MAL?!??!?“ „Lass sie labern. Konzentrieren wir uns lieber auf wichtigere Dinge. Nämlich wie wir unsrem nächsten Gegner am besten in die Eier treten!“ „Ein wahres Wort, Tyson!!“ „Und wir kommen mit als eure persönlichen Cheerleader“, schlug Ayako vor. „Du kommst a mit, Seiji!“ „Ich? Ähm, ich weiß ja net.“ „Geh schon mit, Kumpel“, sagte Robert zu ihm. „Genau. Du hast deine Familie nie richtig kennen gelernt. Jetzt ist der beste Moment dafür.“ „Hm... Vielleicht hast du ja Recht, Oliver. Also schön, ich bin dabei. Auf nach Russland!“ „YEEEEAAAAH!!!!!!!!!!!!!“... Yeah, endlich vorbei. Na Gott sei Dank. Ich hoffe den Fluch der Hochmut hat jemand verstanden. Weil ich es damals in der Serie net gecheckt hab, hab ich es halt so gedreht das der Leibhaftige (wieder mal) schuld dran is. Sorry für die Fehler, aber es ist halt Ostern und zum kontrollieren kam ich net. Also, man sieht sich dann in Russland! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)