Adventskalender 2007 von -franzi_kuhle- ================================================================================ Kapitel 14: Tür 14 - Ich will meine Weihnachtsgeschenke! -------------------------------------------------------- 14. Tür Ich will meine Weihnachtsgeschenke! Autor: LMCs-Maya-chan Fandom: Dir en grey Pairing: KyoxKaoru Warning: sap, KITSCH Widmung: -whore_bitch- Kommentar: Ja ihr lest richtig, diese Story ist mir gewidmet. XD~~ Und ich verdammt stolz drauf das Pi-chan mir was zu meinem Lieblingspairing geschrieben hat. Vor allem noch so ne tolle Story. *__* Ich hoffe euch gefällt sie auch~~ 14. Tür Ich will meine Weihnachtsgeschenke! Ich will meine Weihnachtsgeschenke! ~Noch drei Tage bis Weihnachten~ Braune Augen fixierten den Schrank im Wohnzimmer. //Ich weiß genau, dass ihr da im Obersten Fach versteckt seid. Kao packt euch da immer hin…// Leider Gottes kam er da nicht dran und Kaoru befand sich mit ihm im Wohnzimmer, also hatte er keine Gelegenheit zu gucken. Aber es kribbelte ihn schon so stark in den Fingern. Unruhig rutschte er auf der Couch herum. Warum konnte nicht heute schon Weihnachten sein? Kaoru blickte auf und sah ihn fragend an. Kyo sah erst zu ihm, dann flehend zum Schrank. „Kao~ ich will meine Weihnachtsgeschenke haben…“ Der Angesprochene sah ihn erstaunt an. Ihr Sänger, sonst Monster und Wirbelwind, saß da auf der Couch und bettelte um seine Geschenke. Das er das noch erleben durfte! Ihr Sänger benahm sich wie ein kleines Kind. Und er hatte keine Videokamera… „Weihnachten ist aber erst in drei Tagen, Kyo-chan.“ Ups, das wollte er doch eigentlich für sich behalten. Der tödliche Blick des Sängers traf ihn. //Na ja, wenigstens ist er jetzt von den Geschenken abgelenkt…// war sein letzter Gedanke, bevor Kyo sich fuchsteufelswild auf ihn stürzte… ~noch zwei Tage bis Weihnachten~ Kyo sah sich um. War Kaoru in der Nähe? Er lauschte. Ach, der wollte ja Duschen gehen. Der Blonde grinste diabolisch. //Wenn Schatzie duschen geht, kann ich ja gucken!// Die Dusche ging an. Für den Blonden DAS Zeichen. Leise (Warum eigentlich leise? Kao stand unter der Dusche, er würde ihn also nicht hören) ging er in die Küche und schnappte sich dort einen der Stühle. Damit bewaffnet ging er zurück ins Wohnzimmer und stellte den Stuhl so vor den Schrank, dass er an die obere Klappe kam. Doch kaum dass er auf besagtem Stuhl stand ging die Badezimmer Tür wieder auf und, ein schon nasser, Kaoru kam ins Wohnzimmer gerauscht. „Kyo hast du mein… Kyo, was tust du da?“ Der Gefragte blickte ertappt erst auf Kaoru und dann auf den Schrank bevor er wenig überzeugend „Süßigkeiten holen“, von sich gab. Der Dunkelhaarige zog eine Braue hoch. Er hatte seinen Kleinen durchschaut. „Sicher?“ Große braune Kulleraugen blickten ihn unschuldig an und versuchten ihn weich zu kochen. Der Blonde nickte. Kaoru grinste böse. „Natürlich… Und du wohnst ja auch erst seit gestern hier, sodass du gar nicht weißt, dass die sich im Eckschrank in der Küche befinden… Alles klar! Komm, du kannst mir mal helfen. Hab heute neues Shampoos mitgebracht und finds nich. Nebenbei kannst du dann wieder den Stuhl in die Küche bringen und dann mit duschen kommen. Alleine ist immer so langweilig…“ Dabei schenkte er dem Sänger einen anzüglichen Blick und dieser vergas seine Geschenke - zumindest für heute. Mit Kaoru zu duschen und dabei wahrscheinlich noch heißen Sex zu haben war einfach die bessere Option. Schnell brachte er den Stuhl in die Küche zurück und brachte auf dem Weg zurück das Shampoo mit, welches Kaoru, warum auch immer, in die Küche gestellt hatte. Schnell schlüpfte er aus seinen Klamotten und dann zu Kaoru unter die Dusche. Blitzschnell hatte der Leadgitarrist den Kleineren an sich gezogen und in einen heißen Zungenkuss verwickelt. Der Blonde stöhnte auf, da Kaorus Hände auf einmal genau an den Stellen waren, an denen er empfindlich war. Doch Kaoru hatte anderes im Sinn. Abrupt hörte er auf und sah auf einen keuchenden Kyo hinunter. „Wolltest du dir deine Weihnachtsgeschenke ansehen?“ Kyo schüttelte den Kopf. „Wirklich nicht?“ Ein Nicken. „Gut, dann muss ich dich ja gar nicht bestrafen.“ Damit drehte sich der Leader um und begann seinen Duschakt von neuem. Der Sänger stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Fassungslos blickte er auf den Rücken seines Partners, was diesen jedoch nicht am duschen störte. Bis bei ihm der Groschen fiel! „Kao?“ „Hm?“ „Tut mir Leid.“ Kaoru drehte sich um und blickte den Blonden, welcher zu Boden sah, überrascht an. „Ich weiß, du magst es gar nicht, wenn ich lüge, und wenn ich dich anlüge schon gar nicht…. Aber ich wollte doch nur ein bisschen Spaß machen…“ Der Leader wurde mit jedem Wort verblüffter, bis er den Sinn hinter Kyos Worten verstand. Lachend schloss er den Kleineren in seine Arme. „Ach Dummchen. Das hab ich doch verstanden. Und ich wollte auch Spaß machen. Nur schein mein Spaß wohl ein bisschen daneben gegangen zu sein hm?“ Der Blonde hatte sich während der ruhigen Worte beruhigt und kicherte über den letzten Satz. „Wir beide sind auch echt blöd, was Kao?“ „Du sagst es. Aber nun lass uns da nicht weiter drüber reden. Küss mich lieber!“ Kurz bevor ihre Lippen sich trafen hauchte Kyo noch: „Aber nur, wenn du da weiter machst, wo du vorhin aufgehört hast.“ Der Gitarrist grinste. „Mit dem größten Vergnügen.“ Es wurde eine ziemlich lange Nacht für die Beiden… ~noch ein Tag bis Weihnachten~ Kyo wachte ruckartig auf, ließ sich aber zischend wieder nach hinten sinken. Dass er aber auch immer so ungeduldig sein musste. Egal, das tat jetzt nichts zur Sache! Wichtiger war: Geschenke!!! Also wurden die Schmerzen einfach mal komplett ignoriert, während er sich zum Angriff bereit machte. 3…2…1… Kyo hopste auf den Bauch seines Bandleaders drauf, der daraufhin zwar ein „Uff.“ von sich gab, sich dann aber umdrehte, Kyo dabei von sich runter warf und dann seelenruhig weiterpennte. Doch das Warumono wäre kein Warumono, wenn es jetzt aufgegeben hätte. Es kletterte also wieder auf den Rücken und fing an, darauf herum zu hopsen. Nebenbei rief er: „Kao – steh – auf – Ich – will – meine – Geschenke – Jetzt – sofort!“ Bei jedem Wort hopste er, in der Hoffnung, dass Kaoru endlich aufstehen würde. Dieser holte erst tief Luft, stieß ein genervtes Stöhnen aus, drehte sich dann langsam wieder auf den Rücken und schlug verschlafen die Augen auf. Sein Blick wurde von großen, erwartungsvollen Kulleraugen erwidert. Er platzierte seine Hände auf Kyos Hüften und sah ihn dann lange an. „Du kleiner Quälgeist.“ Kyo schmollte. „Guck noch mal genau auf den Kalender.“ Der Blick des Blonden wanderte zum Adventskalender. Es waren noch genau zwei Türchen zu. Der Sänger stieg von Kaoru herunter und schlich zum Kalender hin. „Kao?“ „Hm?“ „Ist heute wirklich der 23. oder hab ich gestern nur vergessen das Türchen aufzumachen?“ Der noch im Bett Liegende zog eine Braue hoch. „Schatz, wenn ich das mal so anmerken darf: du vergisst NIE, ein Türchen aufzumachen. Und ja, heute ist erst der 23.“ Der Blonde schluckte. //Oh oh… wir können mal ausschlafen und ich Depp wecke meinen Leader-sama… Ich bin Tod…// Und als ob „Leader-sama“ Gedanken lesen könnte: „Schaaaatz?“ Der schon fast säuselnde Ton enthielt etwas, was Kyos Herz vor Angst bald kollabieren ließ. „Ja?“ Unsicher und kleinlaut als Antwort gepiepst. „Komm mal her.“ Mit leicht zitternden Knien schlich Kyo zum Bett herüber und beugte sich vorsichtig über den Kopf des Anderen. „Du hast mich geweckt.“ Ein schon fast unterwürfiges Nicken. „Du weißt, dass ich es hasse, an einem freien Tag geweckt zu werden.“ Diese rhetorische Frage war eigentlich überflüssig, aber sie erfüllte seinen Zweck. „Ja, Kao… und es tut mir auch leid… kann ich's wieder gut machen?“ Kaoru tat so, als ob er überlegen würde. Dann grinste er. Und dieses Grinsen gefiel Kyo überhaupt nicht. Der Größere erhob sich etwas und hauchte dann Kyo ins Ohr: „Ab morgen Abend hab ich die richtigen Mittel, um dich anständig dafür zu bestrafen.“ Und mit normaler Stimme fuhr er dann fort: „Aber so… hm, kannst mir ja mal Frühstück ans Bett bringen. Los Sklave, hopp hopp!“ Und Kyo tat wie ihm befohlen, jedoch den ersten Teil des Satzes immer im Hinterkopf habend. Was bekam er morgen nur, womit Kaoru ihn bestrafen wollte? Kein Leckeres Weihnachtsessen? Aber das gab es ja nur abends. Was also meinte Kaoru? Keinen Weihnachtssex? Das konnte er doch nicht machen! Das hatte doch Tradition bei ihnen!!! Noch den ganzen Tag darüber weitergrübelnd spielte er den Sklaven für Kaoru, kochte, putzte und hielt ihren Leader bei Laune. Die übrigens hundsmiserabel war. Und als der Rest von Dir en Grey abends eintrudelte um Weihnachtsgeschenke abzuholen und –geben sank diese noch weiter, denn Die musste ja unbedingt mit einem „Na Leader? Heute Nacht zu lange Sex gehabt?“ noch darauf rumtrampeln, dass er nicht genug Schlaf gehabt hatte. Als dann alles erledigt war und die Jungs gegangen waren, ging Kaoru in sein Arbeitszimmer und schloss sich dort ein. So wie immer, wenn er schlechte Laune hatte, da er den Blonden dann auch nicht anschnauzen wollte. Besagter Blondschopf hatte sich in der Zwischenzeit bettfertig gemacht und stand nun unschlüssig vor der Tür des Arbeitszimmers. Sollte er oder nicht? Einerseits wollte er unbedingt seinen Gute-Nacht-Kuss, andererseits wusste er, würde er Kaoru jetzt stören, würde dieser auch noch morgen sauer auf ihn sein. Also, lieber ohne Kuss ins Bett, als morgen ne mieserable Weihnacht. Und so schlich er alleine in das große, kalte Bett, umklammerte den Teddy, den Kaoru ihm letztes Jahr zum Valentinstag auf einer Kirmes geschossen hatte und schloss dann die Augen. Er schlief auch recht schnell ein und bekam gar nicht mit, dass Kaoru nur kurz nach ihm ins Bett kam und dabei einen traurigen Blick auf ihn warf. Denn der sonst so strenge Leader-sama wusste, dass auch Warumonos ihre kleinen Rituale hatten und Zärtlichkeiten brauchten. So gab er ihm einen Kuss auf die Stirn und legte sich dann auch schlafen, die Arme dabei um Kyo und den Teddy legend. ~Weihnachten~ Als der Sänger aufwachte, seufzte er erstmal glücklich. Er lag ihn Kaorus Armen, dass wusste er auch so, ohne hingucken zu müssen. Wann dieser wohl gestern ins Bett gekommen war? Egal, er sollte die Gelegenheit nutzen. Und so kuschelte er sich enger an seinen Liebsten. Dieser war schon ganze zwei Stunden wach, hatte sich aber nur einmal entfernt, um dass zu tun, was Menschen halt mal so tun müssen. Ansonsten hatte er Kyo nur im Arm gehalten und verwöhnt. Und das tat er jetzt auch. Er strich zärtlich über das Gesicht das Kleinen und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn. Dieser schlug überrascht die Augen auf und sah ihn an. Kaoru beugte sich daraufhin hinunter und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. „Entschuldige, dass ich dir gestern keinen gegeben habe.“ Und dann küsste er ihn erneut. „Und jetzt: Guten Morgen Liebling. Frohe Weihnachten.“ Kyo war im ersten Augenblick perplex, um etwas zu erwidern. Das hatte sein Leader noch nie gemacht! Also, den Gute-Nacht-Kuss nachgeholt. Der Sänger erholte sich von dem kleinen Schock, lächelte dann glücklich und erwiderte den Gruß. Dann aber sprang er auf, raste zu seinem Kalender, riss das letzte Türchen auf (den Kalender gleich mit) und stopfte sich vergnügt die Schokolade in den Mund. „Weihnachten! Weihnachten! Weihnachten!“ Immer weiter „Weihnachten“ schreiend, rannte er durch die Wohnung, dann um den Weihnachtsbaum herum. Kaoru kam hinterher und besah sich das Schauspiel eine Weile. Da er aber Angst um den Weihnachtsbaum hatte beendete er das Theater recht schnell und ging sich dann anziehen. Kyo folgte diesem Beispiel, verschwand dann aber rasch wieder ins Wohnzimmer, pflanzte sich vor den Schrank mit den Geschenken und starrte die ganze Zeit auf die Klappe. Den Leader ließ das ganze kalt. Er wuselte durch die Wohnung, überprüfte, ob alles fürs Essen da war und fing dann schon mal mit dem Nachtisch an. Schließlich hatten sie ja auch recht lang geschlafen und nu musste noch alles fertig gemacht werden. So verging der Nachmittag im Nu. Nur einen Nachteil hatte das ganze: Kyo wurde von Stunde zu Stunde hibbeliger und nervender, bis Kaoru ihn um sieben völlig entnervt auf einen Spaziergang schickte, der mindestens eine Stunde dauern sollte. In der Zeit deckte er den Tisch, gab dem Essen den letzten Schliff und legte zuletzt Kyos Geschenke unter den Baum. Als es klingelte sah Kaoru Stirnrunzelnd auf die Uhr. Halb acht. Er seufzte. Kyo hatte dieses Jahr länger durchgehalten als letztes, also wollte er ihn nicht warten lassen. Doch was dann endlich durch die Tür trat war ein triefendnasser und vor Kälte zitternder Kyo, der teilweise noch ganze Ladungen Schnee mit sich herumtrug. „Ach du je, was is dir denn passiert. Komm schnell rein.“ Während also der kleine Sänger in die warme Wohnung trat und schlotternd seine Jacke und Schuhe auszog, wuselte Kaoru ins Bad, stellte die Dusche schön warm ein und holte dann ein Handtuch aus dem Schlafzimmer. Kyo ging direkt ins Bad, entledigte sich seiner Kleidung und stieg dann unter die Dusche. Als Kaoru wiederkam war dieser auch nur noch in Boxershorts. Diese war aber auch recht schnell verschwunden und Kaoru stieg zu seinem Liebsten unter die Dusche. Er umarmte ihn fest, keuchte dann aber auf. „Meine Güte! Du bist ja eiskalt! Was hast du nur gemacht?“ Kyo sah ihn zerknirscht an. „Ich nichts… Die blöden Nachbarskinder… die waren zu was weiß ich wie vielen. 15-20 Stück oder so… die haben mich eingekreist und dann mit Schnee beschmissen. Und dann haben die mich umgestoßen und im Schnee eingebuddelt… Man, das ist so peinlich… ein erwachsener Mann der nicht gegen eine Bande Kinder ankommt…“ Deprimiert ließ er seinen Kopf an Kao´s Brust ruhen. Dieser streichelte ihm beruhigend über den Rücken, fing dann auch an, ihn warm zu reiben. „Hey, erstens, die waren in der Überzahl, die hätten glaub ich, auch mich fertig gemacht. Zweitens kannst du die ja schlecht angreifen. Und drittens, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber da waren bestimmt einige Kinder größer als du und da konnten die dich ja sogar noch leichter fertig machen. Aber nu komm. Du dürftest jetzt wieder warm genug sein, um Geschenke auspacken zu können, oder?“ Zack, da strahlten die Augen wieder. Und bevor der Gitarrist irgendwie reagieren konnte, war der kleine auch schon verschwunden. Tropfnass und nackt. Kaoru seufzte. Hätte er das bloß nicht gesagt. Seine arme Wohnung. Er stellte die Dusche aus und zog sich an. Doch anscheinend ging seinem Kleinen das zu langsam denn er plärrte gleich los: „Kao man! Komm endlich! Ich will Geschenke auspacken!“ Der Leader verdreht die Augen. Wo war das Warumono, wenn man es mal brauchte? Also ging er ins Wohnzimmer, wo ihn schon ein kleines Kind mit erwartungsvollen Augen anblickte. Er nickte, und schon ging das Chaos los. Warum verpackte er eigentlich alles so schön? Weder die Schleifchen, noch die Karte erhielten Aufmerksamkeit. Der Inhalt war einfach wichtiger. Und so packte das Kind nacheinander ein Parfum, ein Konzertticket seines Vorbildes und ein neues Handy aus. Und dann stand da nur noch der große Karton. Kaoru begann zu grinsen. Da war das drin, was Kyo lange Nächte bescheren würde. Das Paket wurde ausgepackt, der Karton aufgeschnitten und… Der Blonde bekam große Augen und ließ dann ein lautes Quieken von sich hören. „TOYS! Ich glaub’s nich. Kaoru was ist in dich gefahren??? Ich dachte, du magst Sex mit Toys nicht. OH WOW WOW WOW!!! DAAAAANKE!“ Der Leader staunte. Das er Kyo damit so glücklich machte, hatte er sich nicht vorgestellt. Da kam selbst der sonst so sichere Leader in Verlegenheit. Er räusperte sich. „Na ja, du hast da mal den Wunsch geäußert und ich dachte… na ja… Solange die Dinger an dir ausprobiert werden…“ Kyo quietschte erneut. „Sooft du willst!!! Probieren wir sie gleich aus?“ Darauf bekam er nur einen entrüsteten Blick und Kaoru stemmte die Arme in die Seiten. „Du spinnst wohl. Ich hab stundenlang in der Küche gestanden um das Essen zu machen und du willst jetzt unbedingt spielen! Gespielt wird erst nach dem Essen! Ab zum Tisch!“ Owari Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)