Hang on to a Dream von abgemeldet (Cloud x Reno) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hang on to a Dream Autorin: Kisa-Yanto Email : kisa_nl@hotmail.com Disclaimer: Final Fantasy gehört mir nicht; eigentlich gehört mir gar nichts. Traurig, aber wahr. Pairing: Reno x Cloud Spielt nach Final Fantasy VII AC. Widmung: Nabo; wegen der kleinen, knuffligen Zelt-Szene…du weißt schon. Und Vivi für Kritik und Beta. Hang on to a Dream ‚Clouds greatest fear was not losing Reno; It was fighting him, and winning.‘ - damals - Die Sonne war hell…freundlich und der Himmel so klar, wie selten in Midgar. Reno saß auf dieser Klippe, die er heimlich immer ‚Clouds-Denkerplatz‘ nannte, aber heute hatte ihn der Blonde mitgenommen und er war irgendwie stolz auf sich. Seine Beine baumelten am Rand und er blickte nach unten. „Yo, komm mal her“, sagte Reno nach einer Weile, lehnte sich nach hinten und grinste den Blonden an. „Hm..?“, murmelte Cloud. Den Blick irgendwo in die Ferne schweifen lassend. „Arr…du machst mich scharf, wenn du so apathisch bist. Weißt du das?“, raunte er und der höhnische Ton seiner Stimme blieb nicht unbemerkt. „Idiot.“ „Das machst du deshalb extra, oder?“ Cloud sagte nichts. Zog nur halb genervt, halb amüsiert seine Augenbrauen nach oben. „Yo, kommst du jetzt her und küsst mich, oder muss ich extra aufstehen?“, grinste Reno und streckte ihm die Zunge raus. „Manchmal…“, murmelte Cloud und trat neben den Rothaarigen. „…frage ich mich, womit ich dich verdient hab.“ „Yo, ich bin schon ein leckeres -“ „Idiot, das war kein Kompliment“, unterbrach er ihn und ging in die Hocke, einen Arm locker über Renos Schulter legend. „Musst du immer -“, griente Reno. „Sei jetzt ruhig“, sagte Cloud und lehnte sich vor… - heute - Die Tür schwang auf, krachte gegen die Wand und eine blonde Gestalt stürzte auf das Dach. Wutendbrant. Das Schwert verkrampft in beiden Händen kampfbereit vor sich. Sein Gesicht war verschmiert von Dreck und Blut, als er sich umblickte – die Person in dem weißen Anzug auf der anderen Seite des Daches fixierte. „SHINRA!“, grollte Cloud außer sich. Seine Stimme zitterte vor unterdrückter Wut und er schwang das Schwert. „Rufus Shinra!“ Der Mann, den er suchte, stand an einem Helikopter, gerade dabei einzusteigen - das Shinra-Logo grinste Cloud höhnisch entgegen. Hass stieg in ihm auf. Der Rotor war schon gestartet, so dass Clouds Stimme in dem Getöse nahezu unterging. „Shinra!“, rief er noch einmal, als er lossprintete, das Schwert gehoben und nur dieses eine Gesicht sehend. Rufus Shinra. Er hatte ihn betrogen. Er hatte sie alle betrogen. Als er sagte, Shinra würde für seine Verbrechen sühnen, war das nichts weiter, als eine weitere Lüge, die er geglaubt hatte. Eine von vielen. Vincent hatte das heraus gefunden und jetzt war er tot. Er stürzte auf Rufus Shinra zu, als sich plötzlich eine andere Person vor den Helikopter stellte. Cloud riss die Augen auf. Stoppte. Fluchte. Reno guckte ihn an. Die linke Hand in der Hosentasche, mit der rechten seine Waffe umfasst und wie immer dieses schiefe Grinsen im Gesicht. „Geh aus dem WEG!“, brüllte Cloud gegen die ratternden Geräusche des Helikopters. „Das kann ich nicht!“, rief Reno zurück und seine Haare flatterten im Wind. Er hörte, dass die Tür des Helikopters hinter ihm zugezogen wurde. Gut so… „RE-NO-“, knurrte Cloud – zog dabei seinen Namen unnatürlich in die Länge. Der Rothaarige kräuselte die Lippen, tippte sich mit seiner Waffe auf die Schulter. „Yo, sieht so aus, als wären wir wieder die Ärsche…“, murmelte er zu sich selbst, als der Helikopter hinter ihm abhob. Und bevor Cloud reagieren konnte, tauchte Reno direkt vor ihm auf und ein Schlag ins Gesicht riss den Blonden von den Füßen. Das Schwert immer noch umklammert, krachte er gegen die nächste Wand; schüttelte benommen den Kopf und spuckte leicht Blut, seine Lippe war aufgeplatzt. Er richtete sich wieder auf und starrte Reno an. Teils Zornig. Teils schmerzvoll. Teils fassungslos. Das alles musste ein riesiger, aufgeblasener Scherz sein; merkwürdigerweise war ihm aber überhaupt nicht nach Lachen. „Sorry, Cloud, wirklich…“ begann Reno und einen Moment wirkte er verloren auf dem großen, grauen Dach, auf das aus purer Ironie die Sonne ihre hellsten Strahlen warf. Der Himmel war so blau und keine Wolken waren zu sehen und alles sollte eigentlich in Ordnung sein. „…das hatte ich mir alles anders gedacht…“ Er sollte jetzt da drüben, auf Clouds Seite sein, doch das ging nicht und er hatte das gewusst. Er hatte es von Anfang an gewusst… Clouds Blick schweifte über das Schwert in seinen Händen, dann zu Reno. „…allerdings“, sagte er und ihm presste etwas die Luft aus den Lungen. Es pochte in seinem Kopf, hinterließ eine Endgültigkeit und murmelte ihm mit leiser Stimme zu. Reno hatte keine Chance, sagte es. Er biss sich auf die Unterlippe, doch das dumpfe Gefühl blieb und unwillkürlich ließ er das Schwert etwas sinken. „Cloud!“, hörte er Reno rufen. Er blickte ihn stumm an. „Verdammt, du Arsch!“, grollte Reno, wütend - und im nächsten Augenblick stürmte er auf ihn zu, den Stab weit ausgeholt. „Wehr dich! Los! Mach schon!“ Cloud wich seiner Waffe aus und ein Schlag traf Renos Brust. Er keuchte Atemlos, ehe sein Hinterkopf gegen die harte Betonwand schlug und er auf den Boden krachte. „…yo, das nächste Mal… sag ich nichts…“, stöhnte er, kalten Staub im Gesicht. Er öffnete blinzelnd die Augen. Cloud kam langsam auf ihn zu. Renos Hand suchte nach der Waffe, die immer noch an seinem Handgelenk befestigt war und verkrampfte sich schließlich um diese. Keuchend kam er auf die Beine. Scheiße… So hatte er sich das Alles damals nicht gedacht… Aber er selbst war so durch und durch Shinra. Und Cloud war immer noch der Weltretter. Ein bitteres Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, als er dem Blonden gegenüberstand. So hatte er sich das wirklich nicht gedacht… - 1 Jahr zuvor – Das schwache Licht der kleinen Laterne ließ Cloud unnatürlich blass erscheinen. Fast kränklich. Es war nicht so, dass er Cloud im Schlaf beobachtete - Reno war nur wach und guckte Cloud an. Er hatte eh gerade nichts Besseres zu tun. Er hätte sich auch nie von Elena und Tifa bequatschen lassen sollten, mit Cloud quer durch die Wildnis zu ziehen, um ein paar wild gewordene, menschenfressende Makopflanzen in Barrets Mine zu killen. Aber Shinra war jetzt ja anscheinend auf ihrem Gutmensch-Trip und da konnte er auch nichts machen. Was dabei rauskam, sah man ja… Renos Blick fiel auf Clouds Mund und da war wieder dieses trockene Gefühl in seinem Hals, dieser mächtige Klos, wie auch immer dann, wenn Cloud etwas sagte oder aß oder ihn anpöbelte. Reno schüttelte den Kopf und richtete sich ein wenig auf. So eine scheiß Situation. Er schluckte, guckte sich um und rückte etwas näher an den Blonden heran. Das konnte er morgen früh als Versehen tarnen. Er war ja so ein Genie. Er schloss die Augen. Lag stumm und regungslos da. Regungslos, weil er Angst hatte, er könnte den andern aufwecken und dann den Anschiss seines Lebens bekommen. Cloud atmete ein. Atmete aus. Reno verzog das Gesicht, als er plötzlich Clouds Arm für den Bruchteil einer Sekunde spürte, weil dieser sich bewegte. Genervt machte er wieder die Augen auf. Der Blonde lag immer noch genauso schlafen da wie vor fünf Minuten. Noch immer leuchtete die Laterne schwach und warf flackernde Schatten auf sein Gesicht. Reno kräuselte die Lippen, richtete sich wieder auf und stützte sich auf seinem Ellenbogen ab. Er blinzelte, guckte sich um…sie waren in dem kleinen Zelt ganz allein. Draußen schuhute eine Eule. Schließlich beugte er sich etwas vor. Cloud schlief… Er hielt still. Lehnte sich wieder zurück. Aber er konnte aufwachen. Sein Blick fiel wieder auf den schlafenden Mund, der seinem Gesicht immer noch so nahe war. Keine 20 Zentimeter. 20 Zentimeter… Renos Atem beschleunigte sich ein wenig. 10 Zentimeter… Seine Kehle fühlte sich ganz trocken an und ihm war schwummrig und er wusste, dass das eine scheiß Idee war – und dann hörte er auf zu denken. Mit zusammengekniffenen Augen legte er ganz leicht seine Lippen an Clouds…zumindest hoffte er, dass er richtig getroffen hatte. Er wagte es nicht zu atmen und sein Herz pochte so wild gegen seine Rippen und er hatte so wahnsinnigen Schiss, dass der Blonde aufwachen könnte. Und plötzlich – er hatte es erst gar nicht bemerkt – war da diese Hand in seinem Nacken. Er riss die Augen auf. Zwei blaue Makoaugen guckten ihn merkwürdig an. Alles war wie durch Watte – nur für einen Augenblick, dann klatschte ihm jemand einen Eimer kalter Wirklichkeit ins Gesicht und es war, als würde gerade der Shinra-Tower einkrachen und man wusste absolut nicht, was man machen sollte. Panisch zuckte er nach hinten, saß jetzt Cloud gegenüber, der sich auch aufgerichtet hatte. Den Gesichtsausdruck des Blonden konnte er absolut nicht deuten…er konnte im Moment eigentlich gar nichts. „Äh………yo……äh………..scheiße…..scheiße….“, presste er hervor und zum erstem Mal verstand er die Bedeutung von ‚Luft weg bleiben‘. Sein Hirn suchte nach einer Erklärung, irgendetwas Logischem, etwas Originellem, aber da war nur das Flattern seiner Nerven, das alles andere Abblockte. Cloud guckte ihn schweigend an. Reno guckte zurück. Irgendwo vor dem Zelt schuhute die Eule wieder. „Ähm…..was….?“, begann Cloud schließlich und das Unbehagen in seiner Stimme war nur schwer zu überhören. Panik. Nackte Panik. Reno wollte alles, nur nicht Antworten. „Was…‘was‘?“, krächzte er. Cloud Atmete tief ein. Starrte einen Moment vor sich hin. Atmete dann aus. „Ja……das…..“ Er machte eine unbestimmte Bewegung mit seinen Händen zu seinem Gesicht. „DAS?“ Seine Stimme klang unnatürlich hoch. „…..das……was? Yoh…das…scheiße…‘tschuldigung…scheiße…echt….“ In seinem Kopf zog ein Gedanke munter seine Kreise: Scheiße, scheiße, scheiße… Das war so peinlich. So verdammt peinlich. Er wollte wegrennen, aber seine Beine waren weich wie Butter. Sie gucken sich wieder schweigend an. Beide Gesichter irgendwie verbissen. Reno atmete durch, als ihm wieder etwas in den Sinn kam. „Und…?.....Ähm und äh….“ Seine Hand zuckte kurz zu seinem Nacken. Dann machte er eine Geste mit der Hand…..und patschte sich erneut zwei, drei mal auf den Nacken. „Also…yo…und ‚das‘?“ Cloud blinzelte nach einigen Momenten, schaute dann auf seine Hand und guckte Reno an. „…was?“ „Die Hand. Mein Nacken …Das war doch deine?!“ Wenn nicht, war das der Wahnsinn, der an ihm nagte…oder das Wunschdenken. Da war doch eine Hand? Clouds Hand verschwand unwillkürlich unter der Bettdecke. Er sah nicht so aus, als ob er antworten wollte. Reno drehte sich weg. „Ach scheiße…“ Er wäre jetzt gern irgendwo anders, ganz weit weg…er hatte gewusst, dass diese Aktion schief gehen würde. - Heute – „Reno…“, sagte Cloud. Zornig. Verzweifelt. Er hasste Reno, er hasste Shinra und er hasste sich selbst, weil er nichts hier gegen tun konnte. „Lass es…“ Reno guckte ihn nicht an. Wirkte müde. Es war so lange gut gegangen, das mit ihnen. Ein bisschen zu lange vielleicht. „Wir haben unsere Seite vor Jahren schon gewählt, Cloud“, sagte Reno und er verfluchte sich selbst dafür, dass es stimmte. „Wir beide!“ Cloud verzog das Gesicht. „Ich habe nie irgendetwas gewählt, Reno, NIE!“ „Doch…“, antwortete Reno und der Griff um seinen Stab wurde wieder kräftiger. „…wenn wir die Seiten einfach nach gut und …nicht gut unterscheiden.“ Und damit stürmte er vorwärts, Metall klirrte auf Metall und die Wucht von Clouds Hieben riss ihn jedesmal fast von den Füßen. Eine Hand packte ihn am Hemdkragen, presste ihn rückwärts, bis er wieder mit dem Mauerwerk Bekanntschaft machte. Er keuchte gequält, als sein Kopf gegen den Beton stieß. Verdammt, dass hatte er heute doch schon mal. „Machst du dir das so einfach, du Penner?!“, grollte der Blonde und starrte ihn wütend von unten her an. Die Makoaugen zu gefährlichen Schlitzen zusammengezogen. Reno starrte zurück. Er würde gerne ‚nein‘ sagen, aber er konnte nicht. „…Ja.“ Eine Faust traf sein Gesicht. Und noch eine. Und noch eine… Und irgendwann starrten sie sich nur noch an. Clouds rechte Hand hielt noch immer das Schwert umklammert, die linke zum Schlag gehoben und Reno atmete schwer, während seine Hände im Stoff von Clouds Pullovers verkrallt waren. Seine Waffe baumelte von seinem Handgelenk hinunter. Und da war so viel, was noch nicht gesagt wurde. So viel, was nie gesagt werden würde. „Oh Mann“, grinste Reno schließlich, Sterne sehend. Etwas Blut lief ihm ins Auge und er blinzelte. „…würden wir uns nicht gerade prügeln, würd ich dich glatt flach legen.“ Cloud blickte ihn finster an. Der Mund zu einer einzelnen Linie zusammengepresst. „Red‘ keinen Schwachsinn!“ „Red‘ DU keinen Schwachsinn!“, knurrte Reno; das Grinsen verschwunden. Er stieß Cloud von sich, packte seine Waffe und holte aus. „Ich muss dich killn, verdammt – dich und den Rest von euch!“ Vincents Bild tauchte plötzlich vor Clouds Augen auf…wie er in seinem eigenen Blut auf dem kalten Asphalt lag. Und dann war da Aerith in seinem Kopf; und Zack. Und das Nächste, das er wieder bewusst wahrnahm, war Renos schmerzverzerrtes Gesicht und sein Schwert, das in seinem Brustkorb steckte. „Eins zu null für dich…“, keuchte Reno und seine Stimme klang merkwürdig röchelnd. Cloud öffnete den Mund. Schloss ihn wieder. Atemlos. Wortlos. Es war nicht wahr und er war gar nicht hier. Es war alles okay. Aber er war hier und nichts war okay… Reno blinzelte benommen, spürte die kalte Mauer in seinem Rücken und das Schwert in seiner Brust, konnte das Blut in seinem Mund schmecken. Langsam rutschte er zu Boden. Und Clouds Augen waren so groß und so geschockt, dass er aussah wie ein Eichhörnchen beim Scheißen und Reno hätte fast gelacht. Aber ihm steckte ein Schwert im Oberkörper, so dass ihm gerade nicht nach Lachen war. Dann, weil ihm eigentlich nichts weh tat – und er irgendwo in seinem Hinterkopf wusste, dass es das eigentlich sollte und dass das kein gutes Zeichen war – griff er nach Clouds Kragen und zog ihn zu sich. Der Blonde ließ ihn einfach machen. Augen tellergroß und das Schwert immer noch in seiner Hand. Er zitterte. Ihre Wangen berührten sich und Reno öffnete den Mund, um etwas zu sagen. Kein Wort verließ seine Lippen. Stattdessen löste sich der Griff um Clouds Pullover und Renos Hand fiel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Die Sonne strahlte böse lachend auf sie nieder. Und der Himmel war so klar, wie selten in Midgar; keine Wolken waren zu sehen… …und für die meisten Menschen war heute ein wundervoller Tag. - damals – Cloud beobachtete Reno still. Eine ganze Weile schon. Die roten Haare fielen ihm über die Schulter, eine Augenbraue skeptisch in die Höhe gezogen, während er irgendein Magazin las. Ungewollt musste Cloud grinsen… „Wie lange willst du da eigentlich noch rumstehen und blöd vor dich hin grinsen?“, fragte Reno schließlich und hob den Blick von seiner Zeitschrift. Clouds Miene verfinsterte sich; er stieß sich dennoch vom Türrahmen ab und kam auf Reno zu. „Yo, kannst du mir sagen, warum Frauen sowas lesen?“, fragte Reno und hob das Magazin in seiner Hand. Womans View – er hoffte wirklich, das Heft gehörte Tifa. „*Was für ein Typ ist dein Traumboy?* – okay, Cloud was für ein Typ bist du? *Wie würde er dich abends überraschen?*“, las er laut vor und schnalzte mit der Zunge. „…indem er einen zusammenhängenden Satz sagt.“ Böse grummelnd und mit genervter Miene setzte Cloud sich ebenfalls auf die Couch, stellte den Tee ab. „Nächste. *Was sagt er, wenn du deine neue Spitzenunterwäsche vorführst*?“ Er kräuselte leicht säuerlich die Lippen. „Yo…schätze, das streichen wir.“ Der Blonde guckte leicht amüsiert zu Reno, wollte etwas sagen, aber Reno hob warnend die Hand. „Spar’s dir! Weiter…Yo, die ist gut. *Was ist seine größte Furcht?*“ Reno grinste. “Also Cloud, wovor hast du Angst?“ „Ich…“, begann der andere und blinzelte; schaute schließlich an Reno vorbei. Sein Blick war merkwürdig angespannt. Und bevor er etwas sagen konnte, patschte der Rothaarige ihm auf den Kopf und wuschelte durch seine Haare. Cloud hasste es, wenn er das tat. „Ich wette, dass dir das Haargel ausgeht.“ Und dann lachte er eines seiner Reno-Lachen. Frech und penetrant und einnehmend… …und schließlich lehnte er sich vor und küsste den Blonden. Ende. Vielen, vielen Dank für‘s Lesen. Die Geschichte liegt mir nämlich sehr am Herzen… lg kisa Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)