Deine Kraft, meine Kraft, mein dunkles Geheimnis (Teil 1) von arashi_hana (Es ist nicht immer so wie es anfangs scheint) ================================================================================ Kapitel 9: Gleichgewicht! ------------------------- So das ist das lang erwartete, nach euren Kommis zu urteilen, neunte Kap. eigentlich wollte ich noch etwas anderes dazuschreiben, aber da das Kap. immer länger geworden ist hab ich etwas raus genommen was erst im nächsten Kap. kommt. Satoshi_The_Dark es tut mir Leid ich hab was in meiner Storyline verändert *verbeug* ich werd es trotzdem versuchen noch rechtzeitig zu schaffen. Na ja jetzt viel Spaß beim lesen und wenn ihr das letzte drittel des Kaps nicht so toll findet, gebt dem MVG bei mir die Schuld, das habe ich nämlich geschrieben als ich versucht habe zum Karate-Training zu kommen und mit der U-Bahn statt ner viertel Stunde eineinhalb gebraucht habe *motz* egal jetzt viel Spaß^-^ arashi_hana Kapitel 9: Gleichgewicht! „Wie?“ Völlig überrumpelt schaute Kari das Mädchen an. Davis wollte schon wieder anfangen zu brüllen, doch Ken hielt ihn zurück. Izzy musterte den Neuankömmling erstmal ausgiebig bevor er sie ansprach: „Wer bist du und woher kennst du Kari? Warum weißt du was passiert ist?“ „Vor allem wie kommst du eigentlich in Izzys Zimmer?“, ergänzte Yolei. „Das ist die leichteste Frage. Seine Mutter hat mich rein gelassen.“ Bei dieser Antwort schlug sich Izzy mit der Hand auf die Stirn. »Sie soll doch nicht immer jeden rein lassen.« „Aber zu den andern Fragen: Ich heiße Kuroi und ich kenne eure Kari nicht wirklich, ich weiß nur wer sie ist. Tja und was passiert ist weiß ich zwar auch nicht, aber ich kann es mir denken.“ „Du kommst rein, beschuldigt Kari obwohl du nicht mal weißt um was es geht?“, jetzt war auch Matt aufgesprungen und funkelte das Mädchen böse an. „Du kennst Kari nicht, aber weißt wer sie ist? Das widerspricht sich irgendwie?“, skeptisch blickte Ken das Mädchen an. Nachdem die Andern registriert hatten was die Frage war, war auch auf ihren Gesichtern ein skeptischer Ausdruck. Nur Gatomon nicht, den es hatte sich ungeachtet der Andern zur Tür bewegt, da es dort etwas entdeckt hatte. „Also das kann ich euch jetzt nicht erklären, dafür müsste ich erst jemanden um Erlaubnis bitten“, erklärte das Mädchen. Mit dieser Erklärung gaben sie sich nicht zufrieden. Gerade wollte sich Davis mal wieder beschweren, als Izzy sich zu seinem Computer drehte: „Gennai!“ Sofort schauten alle zum Rothaarigen der anfing auf seine Tastatur einzuhämmern. Izzy reichte die Bildschirme seines Computers und seines Laptops so aus das sie sich gegenüber standen. Kurze Zeit später erschien aus einem Lichtstrahl der sich zwischen den beiden Bildschirmen gebildet hatte der junge Gennai im Zimmer. „Gute Tag, Gennai“, Kuroi war vor getreten und stand jetzt direkt vor Gennai. „Schön euch wieder zusehen Digiritter, auch wenn ich gerne zu einem besseren Zeitpunkt gekommen wäre.“, begrüßte er die Digiritter, nickte aber auch Kuroi zu. „Sie wissen also schon was passiert ist?“ „Ja Ken, man bemerkt die Veränderung in der Digiwelt und deswegen ist Kuroi hier“, Gennai deutete auf das vor ihm stehende Mädchen das sich sogleich wieder den Digirittern zuwandte. Gerade wollte sie nachfragen was Kuroi mit alldem zu tun hatte, als Gatomon wieder zur Tür rein kam: „Kari!“ „Was ist Gatomon?“, Kari drehte sich zu ihrem Partner um sah aber erstmal nicht ihren Partner sondern ein anderes Digimon. „Gatomon?“ fragend und auch etwas ängstlich sah Kari das Digimon vor ihr an. Besagtes Digimon lief jetzt auf Kari zu, sprang dann aber über sie hinweg in Kurois Arme. „Hier bin ich Kari.“ Kari schaute wieder zur Tür, nachdem sie dem Digimon nachgeblickt hatte und erblickte Gatomon. „Das ist mein Digimonpartner, BlackGatomon“, erklärte Kuroi von hinten, ihren Partner streichelnd. „Das heißt also dass du ein Digiritter bist“, erkannte Joe verblüfft. Das braunhaarige Mädchen nickte und zeigte ihnen ihr D3-Digivice, das an den Farbigen Flächen braun war. „Ich habe dich schon lange gesucht Hikari um dich zu warnen, doch leider komme ich zu spät. Ich kann euch nur noch erklären wieso das alles passiert ist, darf ich?“, mit einem traurigen Gesichtsausdruck sah sie die Digiritter und Digimon vor ihr an, bevor sie abwartend zu Gennai sah. „Heißt dass du weißt warum Tai das gemacht hat“, mit flehender Stimme kamen diese Worte von Agumon. „Ja ich bringe euch hin“, Gennai wandte sich zu dem Computer hin um zurück in die Digiwelt zu gelangen. „Wohin den?“, wollte Mimi wissen die genau wie der Rest noch nicht wirklich verstanden hatte was die Beiden eigentlich meinten. „Ich bringe euch jetzt zu einer heiligen Stätte in der Digiwelt damit ihr eine Geschichte hören könnt die die Geschehnisse der letzten Zeit erklären.“ „Wir können nicht einfach in die Digiwelt, wenn Tai das bemerkt dann..“ Matt brachte seinen Satz nicht zu Ende, doch alle verstanden was er meinte, weswegen sie betreten zu Boden sahen. „Dann müssen wir noch warten. Gebt mir alle eure Digivices und D-Terminals dann kann ich sie so einstellen das ihr keine Signale mehr sendet.“ Die Digiritter, auch Kuroi gaben Gennai ihre Digivices und D-Terminals. Er und Izzy, der sich bereit erklärt hatte zu helfen, machten sich daran die Geräte auszubauen. Währenddessen versuchten die Andern herauszufinden wer Kuroi genau war, doch mehr als ihren Namen wussten sie bisher nicht. Doch bekamen sie von ihr nur zu hören das sie dass erfahren wen sie in der Digiwelt sind. „Was machen wir als nächstes großer Anführe“, demütig kniete Akatsutomon und die andern Beiden vor Tai, der in einem Art Thron saß. Abfällig blickte der Braunhaarige aus seinen schwarzen Augen zu den Digimon vor seinen Füßen. Er wollte da jemand andern sehen, nicht diese Versager. „Und, bist du zufrieden?“ „Sehe ich so aus?“, stellte Tai eine Gegenfrage. „Nein, deswegen wird es dich freuen das ich ein interessantes Ziel für dich habe, großer Anführer.“ Abschätzend musterte Tai den Meister. Er war zwar neugierig was es ihm zu sagen hatte, aber er wollte erst noch abwarten bevor er zeigte das es ihn interessierte. „Kennt ihr das Meer der Dunkelheit?“ „Ja, was ist damit?“, der Junge hob die Augenbrauen und wartete weiterhin ab. Endlich trat der Meister hervor und sah Tai in die Augen: „Im Meer der Dunkelheit gibt es eine sagenumwobene Kraft, das Meeresschwert, damit wird es euch ein leichtes sein die Digiwelt, die Welt der Dunkelheit und die reale Welt unter eure Kontrolle zu bringen.“ „Die reale Welt?“, erstaunt sah Tai den Meister an, auf die Idee die reale Welt unter seine Kontrolle zu bringen, war er noch nicht gekommen. „Warum großer Anführer solltet ihr eure eigene Welt verschonen, außerdem könntet ihr Kari und Agumon auf die weise zu euch bringen“, der Meister verbeugte sich und ging seines Weges. Der Braunhaarige blickte dem Meister so lange nach bis er verschwunden war. Nachdem der Meister weg war, wurde Tai sich wieder den drei Digimon bewusst. Mit einer kurzen Handbewegung schaffte er ihnen an sich zu entfernen, was sie auch sogleich taten. Jetzt war er allein im Raum, er lehnte sich, den Kopf auf einer Hand abstützend auf einen der beiden Lehnen und dachte nach: »Ich weiß nicht, ich habe das Gefühl das der Meister mich beeinflussen will. Es will meine Kraft für sich nutzen«, ein Grinsen huschte über Tais Gesicht, »doch liegt alles in meiner Hand, wenn ich es will verschwinden alle, auch der ach so tolle Meister.« Tai stand auf und ging auf die Glaskugel zu und blickte hinein. Es erschien ein Bild er Digiwelt, genau genommen der File Insel, kurz darauf zeigte sich ein Bild des Tokyo Tower und zum Schluss ein für Tai bisher unbekanntes Bild, ein schwarzes dunkles Meer. »Da ist also das Meer de Dunkelheit und dort irgendwo soll also ein Schwer sein mit dessen Kraft ich drei Welten unter Kontrolle bringen kann.« Der Braunhaarige holte sein Digivice hervor und betrachtet es. » Der Meister hat gemeint das ich das Tor in jede Welt öffnen kann in die ich will, wen ich meine Kraft in mein Digivice lenke. Na mal schauen ob ich ihm vertrauen kann.« Er hielt sein Digivice hoch und um seinen Arm bildete sich in leuchtender Nebel der zu einem Teil sehr hell war und zum zweiten größeren Teil sehr dunkel war. Dieser Nebel kroch von seinem Arm in Richtung seines Digivice, als er dort angekommen war wurde auch sein Digivice von diesem Nebel umschlossen. Erstmal passierte nichts, doch dann war der Nebel vollständig von seinem Arm auf sein Digivice übergegangen und auf einmal wurde der Nebel sprunghaft größer, so das Tai sein Digivice in seiner Hand nicht mehr sehen konnte. Als der Nebel fast wieder auf seinem gesamten Arm übergegangen war indem es eine Kugel um sein Digivice gebildet hatte, explodierte der Nebel vor seinen Augen und löste sich in Luft auf. Tai war wie erstarrt, er wurde zwar nicht verletzt, doch war er geschockt von dem was eben passiert war. Nachdem er einige Zeit nichts wahrnahm sah er sich sein Digivice genauer an. Erschrocken drehte und wendete er es, es hatte sich komplett verändert, es sah nicht mehr wie sein altes Digivice aus und auch nicht wie ein D3-Digivice, es war ein komplett neues Digivice. Das Digivice war komplett schwarz, nur die Tasten waren orange und der Display fast leuchtend weiß, an einer der Seiten sah Tai eine ebenfalls weiße Fläche die wie ein zweiter Display aussah. »Wie ist das möglich? War ich das ganz allein? Was kann ich mit dem Teil?« Dann kamen ihm die Worte vom Meister in den Sinn, das er jedes Tor mit Hilfe seines Digivices öffnen konnte. „Na dann wollen wir das neue Digivice mal ausprobieren.“ Tai hielt sein neues Digivice in die Luft und versuchte ein zweites Mal das Tor zum Meer der Dunkelheit zu öffnen, doch nichts geschah. Kurzerhand, aus einer Eingebung heraus drehte er das Digivice so zur Seite das der zweite Display nach vorne zeigte. Das Seiten-Display begann in denselben Nebel aus dem das Digivice entstanden ist zu leuchten und ein Tor öffnete sich langsam vor Tais Augen, es war das Tor zum Meer de Finsternis. Als das Tor komplett geöffnet war ließ Tai das Digivice sinken. „Der zweite Display ist also dafür da die Tore zu öffnen, interessant. Recht gehabt“, mit diesen Worten ging er durch das Tor das sich sofort nachdem er hindurch war schloss. In der realen Welt schraken zwei braunhaarige Mädchen zusammen, ohne den Grund dafür zu kennen. Also das stimmte nicht ganz, nur eins der beiden Mädchen kannte den Grund nicht, das Andere dafür umso besser. »Oh nein wir müssen uns beeilen, er hat die Kraft schon frei gesetzt, es wird seine Seele je länger er dem ausgesetzt ist immer mehr zerstören!« Während sich die eine große Sorgen um jemanden zu machen schien grübelte die Andere darüber nach was das Gefühl zu bedeuten hatte. »Was war das, irgendetwas Schlimmes muss passiert sein, aber was? Vielleicht etwas mit Tai!« Erschrocken fuhr Kari herum, doch nicht wegen dem was sie sich gerade Gedacht hatte, sondern weil jemand aufgesprungen war und schrie: „Wie lang dauert das noch? Beeilt euch!“ Kurz darauf kam ein 'fertig’ von Izzy und er blickte Kuroi wütend an, da sie es war die so rum geschrieen hatte. Gennai dagegen blickte sie ernst an und nickte dem Mädchen zu. Die Digiritter holten sich ihre Digivices und D-Terminals zurück und Kuroi mit BlackGatomon öffnete sofort das Tor zur Digiwelt, noch bevor sie einer der Digiritter zusammenstauchen konnte. „Die spinnt ja wohl!“, schnaubte Davis wütend, er konnte sie ja von Anfang an nicht leiden. Er war da aber nicht der Einzige auch die restlichen Digiritter und Digimon konnten sie nicht leiden. Kari interessierte Kurois Verhalten im Moment reichlich wenig, genauso wie Davis Ausbruch, sie machte es Kuroi nach und ging mit Gatomon und Agumon schnellstmöglich durch das Tor. Verwundert blickten die zurückgebliebenen ihnen nach, doch dann folgten sie ihr Achselzuckend. In der Digiwelt angekommen fanden sich die Digiritter und Digimon, zusammen mit Gennai der ihnen gefolgt war, vor einer riesigen Felswand wieder. „Ist das nicht das Wappen des Mutes?“, rief Davis und deutete direkt auf die Felswand. Die Andern folgten seinem ausgestreckten Arm und sahen was er meinte. „Das daneben ist doch das Wappen des Lichts“, meinte Yolei als sie dich Wand genauer betrachtet hatte. „Ja aber die andern beiden Wappen kenne ich nicht“, Joe richtete sich stirnrunzelnd seine Brille und betrachtete die Felswand genau wie die Andern genauer. Auf der Wand war ganz oben das Wappen des Mutes zu sehen, darunter ein unbekanntes Wappen das in der Mitte einen Kreis hatte von dem zwei Pfeile nach rechts und links weg gingen die in zwei kleineren Kreisen endete von denen jeweils drei tropfenartige Strahlen weggingen, rechts von diesen unbekannten Wappen, auf gleicher Höhe war das Wappen des Lichts abgebildet und links von dem unbekannten Wappen war ein ebenfalls unbekanntes Wappen das Ähnlichkeit mit einer Blume hatte. Kuroi stellte sich direkt vor die Wand auf der die Wappen abgebildet waren und begann zu erzählen: „Wie ihr wisst gibt es Licht und Dunkelheit und sicher ist euch auch bekannt das das Licht nie ohne die Dunkelheit existieren kann, sie brauchen sich.“, Kuroi stoppte kurz. „Ja und“, fragte Matt noch immer völlig verblüfft. „Habt ihr euch noch nie gefragt wieso es nur ein Wappen des Lichts gibt, nicht auch eins der Dunkelheit?“ „Eh, nein, wozu braucht man das auch, wir bekämpfen schließlich die Dunkelheit“, kam es etwas dämlich von Davis. Matt dachte etwas länger über diese Frage nach und dann kam ihr eine Idee: „Es muss auch ein Wappen der Dunkelheit geben, hat…hat dieses Wappen etwas mit Tai zu tun! Ist es sein Wappen!“ Alle sahen Matt geschockt an, denn dieser Gedanke gefiel ihnen nicht, vor allem Agumon nicht das immer größere Angst um seinen Partner bekam. „Nein ich kann dich beruhigen Tai besitzt nicht das Wappen der Dunkelheit, obwohl das in diesem Fall besser gewesen wäre.“ „Wie meinst du das?“, die Frage kam aus Kari noch bevor sie näher darüber nachgedacht hatte. Kuroi blickte jedem einzelnen in die erschrockenen, nachdenklichen, ja zum Teil entsetzten Gesichter und fuhr mit ihrer Erklärung fort: „Ich meine das es ihm mit dem Wappen der Dunkelheit jetzt bedeutend besser gehen würde, den dem Besitzer dieses Wappens geht es blendend.“ Skeptisch betrachtete Cody sie: „Woher weißt du das?“ „Weil ist selbst die Trägerin des Wappens der Dunkelheit bin“, antwortete sie auf seine Frage. Entsetzt wichen die Digiritter zurück und die Digimon stellten sich kampfbereit auf, BlackGatomon stellte sich schützend vor seinen Partner. „Keine Angst sie ist auf unserer Seite“, beruhigte Gennai sie und gab der Braunhaarigen zu verstehen dass sie weiter sprechen sollte. Die Digiritter und Digimon entspannten sich etwas und das braunhaarige Mädchen setzte ihre Erklärung fort: „Wo es Licht gibt muss es auch Dunkelheit geben, diese beiden Kräfte müssen ein Gleichgewicht bilden. Sie tun es aber nicht immer, Licht und Dunkelheit sind fast immer im Ungleichgewicht und somit muss es etwas geben das die Kräfte ins Gleichgewicht bringt. Und auch muss es den Mut geben, der sich diesen, ja Elementen entgegenstellt.“ „Eh, Mut?“, unterbrach Davis ihre Erklärung wieder mal, was ihm sofort einen Todesblick von Matt einbrachte und einen 'leichten' schmerzhaften Schlag auf den Kopf. „Ja Mut, nur wer den wahren Mut hat kann sich Licht und Dunkelheit gemeinsam stellen, den man braucht die Kraft des Mutes um die Kräfte ins Gleichgewicht zu bringen. Man braucht aber auch ein anderes Wappen das Wappen des Gleichgewichts, einzig der Träger dieses Wappens ist in der Lage die Elemente ins Gleichgewicht zu bringen.“ Sie deutete auf das Wappen das unter dem des Mutes abgebildet war. „Der Besitzer dieses Wappens hat selbst die Kräfte des Lichts und der Dunkelheit in sich und gleicht damit die der Träger aus, so dass wieder ein Gleichgewicht herrscht. Doch wenn der wahre Mut erlischt hat auch das Wappen des Gleichgewichts keine Kraft mehr und das Gleichgewicht gerät vollkommen durcheinander.“ „Das heißt also weil Tais Wappen erloschen ist gerät Licht und Dunkelheit durcheinander. Sind auch diese Digimon deshalb aufgetaucht und die Störungen kamen auch davon?“, fragte Izzy. „Ja, leider und da alles jetzt zu sehr durcheinander geraten ist, ist jetzt auch das Wappen des Gleichgewichts fast erloschen“, erwiderte Kuroi leise aber noch zu verstehen. „Wenn wir den Träger des Gleichgewichts Wappen finden, vielleicht kann der Tai ja retten, die Wappen stehen ja in Verbindung. Weißt du wo wir den finden?“, Davis war richtig enthusiastisch und wollte sofort loslegen. „Davis.“ „Ja“, Davis drehte sich um und blickte Matt direkt ins Gesicht, dieser blickte mit unbeweglicher Miene zurück. „Ich glaube ich weiß ganz genau wer der Besitzer dieses Wappens ist. Derjenige wird uns sicher nicht helfen.“ ------------------- Ihr könnt euch wahrscheinlich schon denken was Matt meint, nicht. Der Rest der Erklärung kommt dann im nächsten, ist wegen dem Abschnitt von Tai mit dem verändern des Digivices nach hinten gerutscht^-^ Genauso wie Matts Rolle in dem Ganzen^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)