Wir halten zusammen...egal was kommt! von abgemeldet (Was tun Sasuke und Sakura, wenn ihre Beziehung auf eine harte Probe gestellt wird?) ================================================================================ Kapitel 2: Gespräch,Streit,Versöhnung? -------------------------------------- Zweites Kapitel: Das Gespräch am nächsten Tag, in dem sie ihren baldigen Familienzuwachs besprechen wollte endete im Chaos...oder besser gesagt in Tränen und Wut: *Flashback* Er war der Erste, der nach einem unangenehm stillen Frühstück den schneidenden Punkt ansprach. "Sakura, wie werden wir uns um ein Baby kümmern, wenn du in der Schule bist und ich in der Arbeit bin?" Er sagte es ziemlich urplötzlich...so fand sie zumindest, da sie sich das gesamte Frühstück über angeschwiegen hatten. "Ich habe die Pille vergessen", antwortete sie ohne auf seine Aussage zu achten. Sie wollte hier und jetzt einen Schuldigen. Sie wusste selbst nicht warum, aber sie brauchte jetzt jemanden, auf den sie sauer sein konnte. Sie war schlecht gelaunt und verzweifelt. Sie begriff es immernoch nicht, wie ihr das passieren konnte."Ja...na und?", fragte er unwirsch, da es ihn ärgerte, dass sie überhaupt nicht auf ihn eingegangen war."Na UND???!", sie griff gleich seine Spitze auf. Sie konnte es einfach nicht fassen...wenn sie hier am verzweifeln war, redete er sachlich, als wäre es das Normalste der Welt, dass eine 19jährige schwanger wurde. Sie wollte ihre Ausbildung fertig machen, einen sicheren, gutbezahlten Beruf haben und DANN Kinder bekommen...nein jetzt hatte sie eine halbfertige Ausbildung und ein Balg in ihrem Körper. Und der Schuldige an dieser Tatsache saß vor ihr mit seinem üblichen kühlen, beherrschten Ausdruck und redete so sachlich von etwas, dass in ihr blanke Panik auslöste. Sie fand die Tatsache, dass sie so unvorbereitet Nachwuchs bekam schier horrormäßig. "Wir müssen uns um das Kind kümmern", meinte Sasuke und versuchte, nicht wütend zu werden. Er wollte das Gespräch krampfhaft vor der Eskalierung bewahren. "Vielleicht will ich das Kind auch garnicht, da ich mitten in einer Ausbildung bin, die ich gerne fertig machen würde! Außerdem hängt das Kind dann eh nur mir an der Backe, weil Mister Uchiha wieder auf Missionen ist...Vielleicht will ich es ja abtreiben?! Aber dich interessiert doch eh nicht was ich will! Dir geht es doch nur darum, dass ich deinen scheiß Clan so schnell wie möglich aufbaue! Wurde ich gefragt, ob ich schwanger sein möchte? Nein! Mister Uchiha musste mich schwängern und jetzt will er sich rauswinden." Jetzt wurde sie unfair...sie wusste es. Und ihr tat es alles nur noch Leid, als sie in sein nun halb erschrockenes, halb verärgertes Gesicht sah. Sie hasste sich schon wieder. Es war definitiv nicht seine Schuld, dass das alles passiert war...und dennoch! "Bitte WAS?", rief er verständnisslos und wütend. Mann die Frau war so umgänglich wie ein Mann, wenn man ihm in die Eier getreten hatte. "Was kann ich dafür wenn du deine scheiß Pille vergisst? Im übrigen wollte ich dich nicht schwängern! Das war nie meine Absicht!" Genau von diesen Worten wusste er, dass sie nicht wahr waren...natürlich wollte er mit ihr Kinder bekommen...aber nicht so früh. "SO DU HATTEST ALSO NIE DIE ABSICHT MICH ZU SCHWÄNGERN,HUH? WAS MACHE ICH DANN HIER??? ICH SOLL DOCH DEINEN CLAN AUFBAUEN UND SONST NICHTS...ALSO WARUM BIN ICH DANN ÜBERHAUPT NOCH DA? ZU DEINER UNTERHALTUNG ODER WAS?" Hörte er es nicht? Hörte er nicht ihre blanke Verzweiflung? Hörte er nicht das Knacken, was gerade von ihrem Herzen gekommen war, als er gesagt hatte, er wollte sie nie schwängern. Er wollte keine Kinder mit ihr haben? Ihr Herz erhielt durch seine Aussage einen großen Knacks. "Oh gott, mit dir kann man ja garnicht mehr reden! Du solltest echt was an deinen Stimmungsschwankungen machen!" Nun war auch er wütend. Er hatte das letzte bisschen Verständnis, dass er zusammengekratzt hatte nun komplett verloren. Was bildete sie sich ein? Außerdem hatte sie seine Aussage natürlich falsch verstanden. Doch er wollte ihre Auffassung auch nicht berichtigen. Dazu hatte er jetzt keine Geduld mehr. Jetzt war auch er auf Streit eingestellt. "OH WARUM HABE ICH DEN STIMMUNGSSCHWANKUNGEN,UCHIHA? WEIL ICH DEIN BALG IN MIR TRAGE!!! DAS HAST DU WOHL SELBST ZU VERSCHULDEN!" Warum steckte er sie nicht gleich in die Psychiatrie? Es war so beleidigend, dass er sagte, sie habe Stimmungsschwankungen. Er erhob sich und ging mit schnellen Schritten aus der Küche. "WO WILLST DU HIN?", schrie sie ihm nach. Das passte ja wieder...so bald es irgendwie unangenehm wurde verpisste er sich sofort. "Ich geh zu Naruto...vielleicht benimmst du dich nachher wie eine zivilisierte Person!", rief er wütend zurück. Sie hörte, wie er den Schlüssel vom Regal im Flur nahm und die Tür relativ laut zuschlug. Kaum war er weg rutschte sie bitterlich weinend an der Wand herunter. Konnte er sie nicht wenigstens ein bisschen verstehen? Super jetzt hielt er sie für eine komplett Verrückte. Sie ging von Schluchzern geschüttelt zum Telefon und wählte die erste Nummer, die ihr in den Sinn kam. Es klingelte dreimal, ehe sie die zaghafte, leise Stimme ihrer Freundin hörte:"H-Hinata Hyuuga",quäkte es aus dem Hörer. "Hi-Hinata k-kannst du...vielleicht zu mir kommen? Ich h-hab rießen S-Stress mit S....ihm", ihre Stimme klang gequält und tränenerstickt und Hinata machte sich auch gleich auf den Weg zu ihrer Freundin. Als sie dort ankam öffnete Sakura ihr, die komplett verheult war und immer wieder schluchzend erzitterte."Oh Gott. S-Sakura, was ist denn?", fragte sie ernsthaft besorgt, da ihre Freundin von Weinkrämpfen gerade zu erschauderte. Sakura hielt die Tür offen und wartete, bis Hinata ihre Schuhe ausgezogen hatte, ehe sie mit heiserer Stimme alles erzählte...von ihrer ungewollten Schwacherschaft...ihren Stimmungsschwanunken, Sasuke's Sachlichkeit und ihrem komplett eskaliertem Gespräch. Hinata war sprachlos. Erstens: ihre beste Freundin war schwanger. Zweitens: Wie konnte ein Paar nur so aneinader vobei reden? Sie tröstete ihre aufgelöste Freundin und riet ihr sich etwas zu entspannen. Sie verbrachte den ganzen Tag dort und ging erst, als es schon dunkel war. Zum Schluss versprach sie ihr noch ihr zu helfen, ehe sie sich zum Gehen wandte. Sie war auf dem Weg zu Naruto. Zur gleichen Zeit wie Hinata bei Sakura war, war Sasuke zu Naruto gekommen. Der hatte seinen Freund reingebeten und ihn mit den Vorzügen des neuesten Instantramens vollgelabert, bis er den ernsten Ausdruck auf Sasuke's Gesicht sah und ihn fragte, was los sei. "Sakura ist schwanger.", meinte Sasuke mit einer Stimme, in der er auch glaubwürdig den Weltuntergang verkünden konnte. Auch Naruto war überrascht."Das ist doch..toll oder?", antwortete er unsicher...das war doch noch nicht alles, was ihm sein bester Freund zu sagen hatte! "Sie ist unausstehlich! Man kan mit ihr überhaupt nicht mehr reden! Sie tickt bei allem gleich aus und gibt mir die Schuld an allem! Es ist unaushaltbar." Naruto konnte seinem Freund das nur nachfühlen. Sakura war zu ihm früher auch immer so unausstehlich gewesen. Am Ende ihres Gesprächs fühlte sich Sasuke schon sehr viel besser und verabschiedete sich, als es dunkel wurde von Naruto. Er hatte es tatsächlich geschafft einen ganzen Tag bei Naruto zu verbringen, ohne völlig genervt frühzeitig wieder zu gehen. Er ging und stieß in der Tür beinahe mit Hinata zusammen. "Oh hi Hinata", sagte er hektisch. "H-Hallo Sasuke.", sagte sie überrumpelt."Naja schönen Abend euch beiden noch" Und mit diesen Worten verschwand er aus der Tür. Als er zu Hause ankam war es wie am Voraben dunkel und ruhig. Sakura war komplett fertig eingeschlafen. Er bewegte sich nun auch müde auf das Sofa zu und legte sich darauf. Kurz darauf schlief er unruhig ein. Er hasste es auf dem Sofa zu schlafen. Doch er wollte sich auch nicht zu einer verstimmten Schwangeren legen, bei der er Gefahr lief kastriert zu werden. Sie wachte auf und die Dunkelheit, die sie umgab verriet ihr unmissverständlich, dass es noch Nacht war. Ihr war kalt, in dem großen Doppelbett ohne Sasuke, der sie umarmte und ihr Wärme spendete. Nein den hatte sie ja vergrault. Wo er wohl war? War er bei Naruto geblieben oder schlief er auf der Couch? Sie schlug die Decke zurück und schlich in das Wohnzimmer, wo sie ihren Freund auf dem Sofa entdeckte. Sie ging mit sanften Schritten auf ihn zu und kniete sich vor dem Sofa auf seine Höhe hinunter. Sie sah in sein schlafendes Gesicht. Vorsichtig und langsam hob sie ihre Hand ein Stück und strich ihm eine Strähne seines schwarzen Haares aus dem Gesicht. Seine Haare waren weich und sie vergrub mit genüsslichem Seufzen ihre Hände ganz in ihnen. Er wachte auf und sah sie aus unergründlichen Augen an. Er hatte sie erwartet. Sie näherte ihr Gesicht dem seinen und küsste ihn liebevoll auf den Mund. Ihre Hand glitt zu seinem Oberkörper und sie zog ihm begierig das T-shirt über den Kopf. Er ließ es geschehen, allerdings wurde er selbst nicht aktiv. Er war immernoch etwas wütend. Ihr Gesicht glitt von seinen Lippen zu seinen Hals und ihre Atemfrequenz erhöhte sich merklich, als sie die Muskeln an seinem Oberkörper küsste."Es...tut...mir...leid", sagte sie zwischen ihrem heftigen Atem. Sie leckte wie besessen über seinen makellosen Körper."Ich...liebe...dich", sagte sie keuchend. Nun war es um seine Wut geschehen. Er zog ihr ebenfalls das Oberteil aus und küsste erregt ihre Brüste. Sie erwiderte das mit einem Stöhnen und ihm entwich ein Keuchen. Sie zog ihm die Hose hinunter und kurz darauf folgten auch seine Boxershorts, während auch ihre letzten Kleidungsstücke den Weg zum Boden fanden. Sie spürte seinen heißen ruckartigen Atem an ihrem Hals, den er immer wieder stockend und keuchend küsste. Sie stöhnte auf und musste leicht grinsen. Er war erregt, nein noch mehr...er war total heiß! Doch auch sie war angeturnt...er sollte sie jetzt nicht mehr warten lassen. Er sollte es endlich tun! Wie auf Komando drang er in sie ein.... Etwa 15 Minuten später lag sie wieder in seinen Armen und schmiegte sich an seine warme Haut. Sie horchte auf seinen beruhigenden, regelmäßigen Atem. Sie fragte sich, ob er sie immernoch für eine hormonverstimmte Irre hielt. Waren sie jetzt wieder versöhnt? Trotz ihrer Zweifel schlief sie nach kurzer Zeit ein, da sie von ihrer 15 minütigen Aktivität ziemlich erschöpft war. Sasuke war gleich danach eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. 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