Every day is important von Aziraphale ================================================================================ Prolog: Two persons ------------------- So, äh... (guter Anfang Aysa...) Die erste Saiunkoku Monogatari FanFic auf Mexx und ich weiß selbst noch nicht genau was draus werden soll, aber ich konnte einfach nicht widerstehen O_ô... Sorry, dass ich hier so was fabriziere >.<“... Also, ich kann nur sagen, dass diese FanFic sich wohl um Kouyuu und seine Gefühle drehen wird (was aber nicht heißen soll, dass andere Charas zu kurz kommen ^_^) und man möge mir verzeihen, wenn ich hier eventuell Shonen-Ai reinbaue oder so XP... na ja, aber ich denke der ( leider sehr kurze und recht langweilige )Prolog entspricht in etwa dem, was der „echte“ Kouyuu auch sagen würde, also könnt ihr den getrost lesen, für den Rest übernehme ich keine Verantwortung. ^^° Es gab zwei Menschen, für die Kouyuu alles tun würde. Der eine war Kou Reishin, der Mann, der ihn von der Straße geholt, der ihn adoptiert, aufgezogen und der dafür gesorgt hatte, dass er jetzt hier im Palast arbeiten konnte. Er erinnerte sich noch gut daran wie hart er damals gearbeitet hatte um seinen jetzigen Status zu erreichen damit sein Adoptivvater stolz auf ihn sein konnte. Reishin war ohne Zweifel der einzige Mensch, dessen Respekt er niemals verlieren wollte. Er verdankte ihm so viel, dass er es nie zurück zahlen können würde. Seit dem Gespräch mit Kou Shouka war ihm auch klar, dass Reishin ihn wirklich als seinen Sohn ansah und ihn glücklich sehen wollte - wenn er auch, zugegebener maßen, eine recht merkwürdige Art hatte, ihm das zu zeigen- und das bewies ihm abermals, dass er verdammt dankbar für sein Leben sein sollte. Ihm war klar, dass er wahrscheinlich auf den Straßen Kiyous gestorben wäre, wenn Reishin ihn nicht aufgelesen hätte... Mittlerweile störte es ihn auch nicht mehr, dass sein Adoptivvater alles um ich herum vergaß, wenn er seinen älteren Bruder auch nur aus der Ferne sah und regelmäßig Sternchenaugen bekam, wenn er an seine Nichte dachte oder jeden ihrer Schritte mit Argusaugen überwachte. Kouyuu wusste, dass er abgemeldet war, wenn diese zwei um die Ecke kamen, aber auch, dass ihn Reishin deswegen nicht weniger liebte und das war genug. Er wollte diesen Mann niemals enttäuschen, das hatte er sich vor Jahren geschworen und er würde sich sein Leben lang an diesen Schwur halten. Der andere war Ran Shuuei, sein selbst ernannter bester Freund. Seit dem Tag ihres Examens waren sie nie länger als ein paar Stunden getrennt gewesen. Shuuei machte sich gern einen Spaß daraus zu sagen, dass Kouyuu ohne ihn hoffnungslos verloren wäre, wonach dieser dann für gewöhnlich ausrastete und ihm ein Buch oder einen sonstigen schweren Gegenstand, der gerade in Reichweite lag, an den Kopf warf. Niemals würde Kouyuu zugeben das ein Fünkchen Wahrheit an der Sache war, denn auch wenn Shuuei ihn oft piesackte oder sonst irgendwie in den Wahnsinn trieb, so konnte er sich doch immer darauf verlassen, dass er da sein würde, wann immer er Probleme hatte – auch wenn er dann, wie immer, „Das geht dich überhaupt nichts an, Ran Shuuei!“ brüllen und auf dem Absatz kehrt machen würde. Wie oft hatte er Kouyuu schon wieder eingesammelt, nachdem dieser sich verlaufen hatte und dann so getan, als ob er genau dort hin müsste, wo Kouyuu schon seit Stunden versuchte hin zu finden, nur damit es ihm nicht so peinlich vor den anderen Leuten sein musste. Natürlich hatte er ihn hinter her jedes mal aufgezogen, aber das gehörte quasi zu ihrer „Freundschaft“ dazu. Genau genommen hatten sie sich noch nie gestritten. Der einzige, der brüllte war Kouyuu, während Shuuei die meiste Zeit lachte und den Dingen auswich, die sein gegenüber nach ihm warf. Das passierte so ungefähr drei mal am Tag und die anderen Menschen im Palast wunderten sich sicher schon, wie sie ihre Arbeit schafften, wenn sie doch immer damit beschäftigt waren Krach in der Bibliothek zu machen. Sie arbeiteten jedoch erstaunlich gut zusammen. Am Anfang hatte man Zweifel daran gehabt, dass ein Mitglied des Ran-Clans und der Adoptivsohn des Oberhaupt des Kou-Clans überhaupt in der Lage wären miteinander klar zu kommen. Es liefen damals sogar Wetten wer als erstes aufgeben würde. Vielleicht lag es daran, dass Kouyuu der Kou-Clan eigentlich egal gewesen war, die einzigen die ihm aus dem Clan etwas bedeuteten waren Reishin und Shouka gewesen und die hielten selbst auch nicht allzu viel davon. Bei Shueei schien es ähnlich zu sein. Seine Familie hatte ihm nicht den Namen „Ryuuren“ gegeben, also würde er nie Oberhaupt werden und wenn er sich noch so sehr anstrengen würde... also strengte er sich gar nicht erst an und trieb sich lieber im Rotlichtviertel herum, in das er Kouyuu schon seit Jahren versuchte mit zu nehmen... na ja, vielleicht fragte er auch nur jedes mal, weil er wusste, dass Kouyuu dann rot anlief und ausrastete. Er würde es Shuuei niemals sagen, aber er war wirklich sein bester Freund. Natürlich gab es auch noch andere Menschen die ihm wichtig waren. Kou Shouka, den er mehr als jeden anderen respektierte, Shi Ryuuki, den Herrscher von Saiunkoku, dem er seine Treue geschworen hatte und den er, wann immer es nötig war, in den Hintern trat um ihn zur Arbeit zu bringen, To Eigetsu, der Kouyuus Rekord einstellte in dem er mit 13 Jahren als Bester das staatliche Examen bestand und natürlich Kou Shuurei, Shoukas Tochter und Shi Seiran, die mit ihrem Auftauchen im Palast alles durcheinander gebracht hatten. Shuurei war die erste Frau gewesen, die Kouyuu nicht als nutzlos empfunden hatte, mit der ihn eine Freundschaft verband und Seiran der lang verschollene Bruder des Herrschers, der den Thron mühelos für sich beanspruchen könnte, es aber nicht tat und Ryuuki lieber aus dem Schatten heraus unterstützte und alles für Shuurei und Shouka tun würde, die ihn vor 13 Jahren in ihre Familie aufgenommen hatten, bewunderte er sehr. Kouyuus Leben hatte sich sehr verändert seit alle diese Menschen in es getreten waren. Es war stressiger geworden... sehr viel stressiger, aber auch um einiges interessanter und schöner. ... Aber es fehlte etwas. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)