Bring me to life von abgemeldet (Wenn die Vergangenheit dich einholt) ================================================================================ Kapitel 4: Vergangenheit 4 ~ special brithdaypresent ---------------------------------------------------- Ein paar Tage vergingen und Naruto und ich waren nun richtig zusammen. Natürlich zeigten wir das nicht in der Öffentlichkeit, zu groß war die Angst dass die anderen Dorfbewohner unsere Beziehung nicht akzeptieren würden. Inzwischen war es der 9. Oktober und in Konoah machte sich ein wenig der Herbst breit. Alle Bäume verfärbten sich rot oder gelb, manche auch braun nur ein Garten blühte wie im Frühling… An diesem Tag hatten wir keine Schule, denn es war Samstag. Ich war noch in meinem Bett und musste die ganze Zeit an den kleinen Fuchsjungen denken. Ich hätte ihn gerne jetzt bei mir, dann könnte ich mit ihm kuscheln, ihn küssen, ihn streicheln und ihn einfach nur beobachten. Mein süßer Baka… Aber meine Mutter riss mich aus meinen Träumen. „Ohayo! Immer noch nicht wach? Los, los, wir haben schon halb zehn!“ »Schon?? Was heißt denn hier schon?? Lass mich doch einfach von meinen Usuratonkachi träumen…« Meine Mutter riss die Vorhänge auf und nahm mir die Decke weg um sie zu lüften. „Och nee, nur noch ein bisschen Mutter… 5 Minuten noch…“ „Sasuke so kenne ich dich ja gar nicht! Was ist denn los?“ „Ich will nur noch 5 Minuten vom Usuratonkachi träumen…“ „Von wem?!?“ „Äh, was?“ „Na von was willst du noch 5 Minuten träumen? Du sagtest was mit kachi…?“ Meine Mutter schaute mich ganz verdutzt an. Ich muss mich echt beherrschen. Ich verplapperte mich schon die ganzen Tage und dann auch noch vor meiner Mutter! „Äh also, ich meinte von Kakashi! Genau ja, von Kakashi.“ Noch mal gerettet… „Du willst von deinem Sensei träumen?!?“ Entsetzt sah mich meine Mutter an. „Waaas, nein! Natürlich nicht von meinem Sensei! Ich meinte von dem Training das uns Kakashi aufgegeben hatte. »Boah Sasuke, was laberst du da eigentlich??« Zum Glück war meine Mutter ein leichtgläubiger Mensch. „Achso, ich dachte schon… Na ja, soll ich dir einen Tee machen?“ „Nein danke, ich geh eh jetzt gleich…“ „Aber du Frühstückst noch mit mir, oder?“ Eigentlich hatte ich ja vor bei Naruto zu Frühstücken, aber das konnte ich meiner Mutter natürlich nicht einfach so sagen. „Ehm…ja okay…“ Freudig tapste sie wieder nach unten in die Küche. Was hatte sie denn heute nur für eine gute Laune? Genervt schlenderte ich ins Bad und machte mich fertig. Immer noch müde schleifte ich mich dann in die Küche wo auch schon mein Frühstück inklusive Tee auf mich wartete. „Sasuke, was ist denn los? Du bist sonst auch nie so schlapp… Überhaupt bist du schon die letzten Tage so komisch. Ganz anders… Sasuke wenn etwas nicht stimmt, du weiß du kannst mit mir über alles reden.“ „Es ist aber nichts. Wirklich nicht, ich konnte gestern einfach nur schlecht schlafen.“ Was daran lag, dass ich es kaum erwarten konnte Naruto endlich zu sehen. „Hm wenn du meinst…“ Nach dem Frühstück konnte ich meine Mutter abwimmeln und machte mich auf den weg zu Naruto. Ich spürte wie mein Puls auf 180 schoss, meine Hände wurden kalt und schwitzig und je näher ich Narutos Haus kam, umso nervöser wurde ich. Meine Lippen brannten. Ich wollte ihn unbedingt küssen. Er ist wie eine Droge für mich geworden. So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Das erste mal das ich in meinem Leben jemanden liebte. Und das auch noch einen Jungen! Mit zittrigen Händen klingelte ich an seiner Haustür. Ein paar Sekunden später öffnete sie sich und zwei ozeanblaue Augen strahlten mich an. Ohne was zu sagen zog er mich küssend in seine Wohnung. „Ich hab dich vermisst Usuratonkachi…“ „Wir haben uns doch gestern gesehen.“ „Siehst du, schon viel zu lange her. Ich will dich jede Minute, nein jede Sekunde sehen, berühren, küssen…“ „Baka…“ Er gab mir einen kleinen Kuss auf die Nase. „Hey ich nenn dich doch immer Baka!“ „Ja, aber du bist der wirkliche Idiot von uns beiden.“ „Tz, das wirst du bereuen!“ Ich kitzelte ihn am ganzen Körper bis er außer Atem um Vergebung flehte. „Go, gomen nasai! Ich nehme alles zurück!“ „Hm na gut, ich vergebe dir. Aber eins musst du noch als Bestrafung bekommen!“ Sanft stupste ich ihn gegen das Sofa, sodass er darauf lag. Dann beugte ich mich über ihn und drehte seinen Kopf zur Seite. Leicht leckte ich über seinen Hals und saugte mich an einer Stelle fest. „Oi, Sasuke! Was, was machst du da?!“ Ich musste grinsen. So würde jeder sehen dass der kleine Blonde schon vergeben war. Ich betrachtete mein Liebesmahl und saugte noch einmal daran, denn ich fand es noch zu blass. Naruto unterdrückte ein Stöhnen, was mich nur noch mehr anspornte. Als ich mit meinem Werk fertig war, betrachtete ich es stolz und zufrieden und viel weiter über Naruto her. Ich knabberte an seinem Ohr, dann küsste ich ihn sanft auf den Mund während meine Hand unter sein schwarzes Oberteil schlüpfte. Langsam strich ich über seinen trainierten Bauch und wanderte höher bis zu seiner Brustwarze. Ich streichelte sie und spielte mit ihr, bis sie sich härtete und Naruto ein weiteres Stöhnen unterdrückte. „Naruto… wieso unterdrückst du es? Lass es raus… lass es mich hören, bitte…“ Der Fuchsjunge küsste mich und legte seine Arme auf meine Schultern. Gerade wollte ich fortfahren als es an seiner Tür klingelte. „Das kann warten, wir sind beschäftigt…“ „Nein Sasuke, vielleicht ist es jemand wichtiges.“ „Wichtiger als ich?“ „Nein, aber vielleicht ja Iruka oder Kakashi Sensei.“ „Lass sie doch einfach klingeln…“ „Nein… bitte Sasuke du musst aufmachen.“ „Wieso denn ich?“ „Na… nun… ich kann jetzt nicht… ach mach doch einfach auf!“ Es klingelte noch mal. „Bitte Sasuke mach auf!“ „Wieso kannst du denn nicht einfach gehen? Ist ja schließlich deine Klingel die gedrückt wird.“ Naruto wurde knallrot und deutete beschämt auf seine Leistengegend. Da hatte sich wohl ein wenig Blut angestaut… „Dafür musst du dich doch nicht schämen. Im Gegenteil, dass macht mich nur noch mehr an…“ „Sasuke!! Beeil dich und geh jetzt an die Tür!“ „Ja ja, bin ja schon dabei…“ Naruto flitzte ins Bad während ich die Tür öffnete. „Ehm… äh Sasuke-kun, was machst du in Narutos Wohnung?“ Es war Hinata. „Ihn vielleicht besuchen?“ „Und… und wieso macht Naruto nicht auf?“ „Weil er grad im Bad ist.“ Bei dem Gedanken musste ich grinsen. „Ehm, kann ich reinkommen?“ „Klar.“ Schüchtern tritt Hinata ein und setzte sich auf das Sofa wo eben noch mein Geliebter und ich lagen. „Willst du was trinken? Cola, Wasser, Tee?“ „Einen Tee bitte.“ Naruto kam aus dem Bad und begrüßte Hinata freudig mit einer Umarmung. Sie war mit TenTen das einzige Mädchen das nichts von mir wollte. Deswegen mochte ich sie auch. Naruto und sie waren inzwischen sehr gut befreundet. Nur war Hinata total in ihn verknallt was der kleine Blonde irgendwie nicht bemerkte. Jeder hatte es schon gemerkt, außer ihm selbst. Hinata tat mir schon etwas leid. Das sie sich ausgerechnet in Naruto verlieben muss… Ich stellte das Tablett mit dem Tee auf den niedrigen Wohnzimmertisch und setzte mich auf eines der Sitzkissen. „Naruto-kun, du hast ja morgen Geburtstag und da wollte ich fragen ob… ob du auch feierst.“ „Hm also eigentlich hatte ich das nicht vor… aber jetzt wo du es sagst, wäre das doch gar nicht mal so schlecht.“ „Toll! Ich hab schon alles geplant, also du musst nur sagen ob dir das auch gefällt, wenn nicht dann ist das ja nicht schlimm du kannst mir das ja ruhig sagen und…“ Hinata laberte wie ein Wasserfall ohne auch nur einmal Luft zu holen. Gelangweilt sah ich dem Schauspiel zu und schlürfte meinen Tee, bis Hinata plötzlich stockte und verwirrend auf Narutos Hals sah. „Na, Naruto-kun… wa, wa, was hast du denn d, da am Hals?!?!?“ „Was?“ Er stand auf und betrachtete sich im Spiegel um anschließend in derselben Rotfärbung wie Hinata zurück aufs Sofa zu plumpsen. Ich konnte mir das grinsen nicht mehr verkneifen. „Äh, also das… ja das ist ein blauer Fleck…“ „Ein blauer Fleck? Ehm, Naruto-kun das sieht aber aus wie ein Knutsch-“ „Wahahahaha, blauer Fleck? Hab ich blauer Fleck gesagt? Ich meinte Natürlich Ausschlag…“ „Ausschlag?“, kam es gleichzeitig aus meinem und Hinatas Mund. Naruto hätte mich am liebsten erwürgt, da ich ihn anstatt zu helfen nur noch mehr in die Scheiße ritt, obwohl ich ja Schuld war. „Ach ich hab gerade Ausschlag gesagt? Ehm, also ich meinte… äh… weißt du Hinata das ist so… Also das ist ein Bluterguss den ich beim Staubsaugen bekommen habe.“ „Beim Staubsaugen?“ Da Hinata nur noch mit offener Kinnlade da saß übernahm ich das sprechen für sie. „Ja, ich wollte ein Spinnennetz wegsaugen und stellte mich dafür auf einen Stuhl. Dieser Stuhl war aber nicht mehr ganz in Ordnung und kippelte leicht. Tja und wie es so sein sollte fiel ich volle Kanne hin und der Staubsauger landete auf meinen Hals.“ „Ganz zufälligerweise…“ „Ja Sasuke, ganz zufälligerweise! Nun ja, auf jeden Fall war die Saugkraft so stark eingestellt das ich ihn nicht mehr von meinem hals abbekam. Und bis ich dann den Stecker gezogen hatte, war dieser blöde Bluterguss schon da.“ Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Besser als jede Ausrede von Kakashi Sensei!! Verstört sah Hinata Naruto und mich an und sagte dann nur flüchtig und schon halb aus der Wohnung rennend, dass Naruto sich morgen früh ein wenig spazieren gehen sollte, damit wir anderen alles vorbereiten können. Böse sah der Blondschopf mich an. „Danke für deine tolle Hilfe.“ „Was hätte ich denn sagen sollen? Das mir so was auch schon mal passiert ist??“ „Zum Beispiel!!“ Schmollend saß mein Baka auf dem Boden. Ich setzte mich zu ihm und sah ihm beim schmollen zu. „Ach Usuratonkachi… was muss ich machen damit du mir verzeihst?“ „…“ „Weißt du was?“ „…“ „Ich liebe dich.“ Mit einem versöhnten Blick krabbelte Naruto zu mir und küsste mich. „Okay, ich verzeihe dir. Ich kann dir eh nie lange sauer sein. Wie auch immer, sollen wir was essen?“ „Gerne. Und was?“ „Ramen!“ „Tomatensalat!“ „Das ist doch kein Mittagessen!“ „Und Ramen ist Fastfood!“ „Ok, Vorschlag: wir essen Ramen mit Tomatensalat.“ „Einverstanden.“ Nach dem Essen legten Naruto und ich uns auf das Sofa und schauten ein wenig Fernseher. Der Blonde kuschelte sich an mich und schloss seine Augen. Stunden könnte ich ihn so beobachten. Aber ich bekam einen Schock als ich auf die Uhr schaute. Es war schon 18 Uhr, was zwar nicht spät war, aber ich sollte um 16 Uhr schon zu Hause sein. Ach verdammt, wenn ich mit ihm zusammen bin vergeht die Zeit viel zu schnell! Und außerdem will ich noch gar nicht gehen… Eigentlich hatte ich richtig Lust Heute bei ihm zu übernachten. »Scheiße! Meine Mutter macht bestimmt voll Terror wenn ich gleich nach Hause komme!« Vorsichtig versuchte ich Naruto von mir aufs Sofa zu schieben, doch der kleinere wurde wach. Seine Augen blinzelten kurz und sahen mich dann verschlafen an. „Sasuke…?“ „Pst, schlaf weiter…“ „Aber wohin gehst du denn?“ „Ich muss nach Hause…“ „Schon? Ich dachte das du… vielleicht… hier schläfst…“ „Glaub mir, ich würde ja gerne, aber ich kann nicht… meine Mutter macht sonst Stress wenn ich ihr nicht bescheid sage…“ „Hm… na dann…“ Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn und wollte gehen, als mich etwas an meiner Jacke festhielt. Naruto zog mich an meinem Ärmel zu sich und küsste mich. Seine Zunge strich über meine Lippen. Ich gewährte und ein kleines Zungenspiel entstand, bis ich mich leider von meinem Geliebten löste und ging. »Aaaaaaaah, verdammt, verdammt, verdammt!! Wieso muss ich mit 16 schon um 16 Uhr zu Hause sein?? Man! Ich bin doch kein kleines Kind mehr! Im Gegenteil, ich bin ein Ninja und hab schon etliche Missionen erledigt wo ich wirklich in Gefahr war! Aber Hauptsache zu Hause sein, bevor es Dunkel ist… Wie Unlogisch…!« Fluchend stapfte ich nach Hause, wo mich meine Mutter auch schon ungeduldig erwartete. „Sasuke! Wo zur Hölle warst du??“ „Hab ich doch gesagt, bei Naruto.“ „Du meintest aber kurz! Es ist schon halb sieben!“ „Uuuh, dem kleinen Sasuke könnte ja was im Dunklen passieren, was??“ „Ja, du hast es erfasst!“ „O bitte Mutter, verschone mich mit diesem Mist! Was denkst du eigentlich wie alt ich bin? Fünf? Kapier endlich das ich nicht mehr dein kleiner Sasuke bin, sondern schon 16 und langsam mein eigenes Leben lebe!“ „Ist das der dank dafür das ich dich liebevoll aufgezogen habe?“ Meine Mutter setzte sich auf den Küchenstuhl und fing an zu weinen. „Tu doch nicht so als ob ich das undankbare Kind bin! Du weißt ganz genau, dass ich dich liebe aber versteh doch, ich brauche mehr Freiraum! Du klammerst dich viel zu sehr an mich!“ „Ich will doch nur das Beste für dich!“ „Ach ja? Und wieso laberst du mich dann voll mit deinem schwachsinnigen Traum das ich und Sakura mal heiraten werden? Du weißt ganz genau dass ich sie überhaupt nicht leiden kann, aber trotzdem machst du mir Schuldgefühle deswegen! Weißt du was? Niemals werde ich so ein Mädchen heiraten!“ „Was?“ „Du hast schon richtig gehört, dein „großer Traum“ platzt!“ „Soll ich etwa zusehen wie mein Sohn sein Leben kaputt macht?“ „Was redest du denn da? Meinst du etwa durch eine hochzeit mit Sakura schmeiße ich mein Leben nicht weg, oder wie?“ „Ja ganz genau das meine ich! Ich kann doch nicht zulassen das mein Sohn…“ „Was? Sag’s schon!“ „… das mein Sohn Schwul wird!“ Geschockt sah ich meine Mutter an. „Meinst du im ernst ich hätte nicht mitbekommen das du und Naruto…“ „Und wenn, was ist daran so falsch?“ „Also ist es echt wahr… Sakura ist zu mir gekommen und meinte sie hätte euch beide im Wald gesehen… wie ihr… Ich dachte erst sie lügt, weil sie eifersüchtig auf Naruto ist aber dann viel mir auf das du sehr oft und lange mit ihm Zeit verbringst.“ „Sakura…“ »Ich bringe dieses Mädchen um!!!!« Ich versuchte mich zu sammeln und atmete einmal tief durch. „Hör mir zu Mutter, dass ich mit Naruto so viel Zeit verbringe liegt dran das er mein bester Freund ist und es mir einfach Spaß mach bei ihn abzuhängen. Nicht mehr. Und was Sakura betrifft… sie ist einfach nur eine eifersüchtige Schlange.“ „Sag doch so was nicht über Sakura.“ „Aber siehst du nicht dass sie der Auslöser unseres Streites ist?“ „… Sasuke… es tut mir leid. Ich muss lernen loszulassen. Ich verspreche dass ich mich ändern werde, nur lass uns nicht mehr streiten. Ich liebe dich doch.“ Sie stand auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Hai…“ In meinem Bett wälzte ich mich von der einen auf die andere Seite. Ich konnte nicht schlafen, die ganze zeit lag ich schon wach. Ich musste die ganze Zeit über den Streit nachdenken. Ich weiß, ich hatte Naruto irgendwie verleugnet, aber ich werde es meiner Mutter noch sagen. Nur nicht jetzt… Es war einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Fenster und starrte meine Kommode an. Ich stand auf und öffnete die erste Schublade. Dort hatte ich Narutos Geburtstagsgeschenk aufbewahrt. Ich holte ein kleines Döschen heraus und setzte mich wieder auf mein Bett. In dem Döschen befand sich ein goldenes Armband mit einer kleinen Gravur. „For ever in Love with my Usuratonkachi“ Ich hoffte, dass es Naruto gefallen würde und verstaute es wieder in meine Kommode. Unglaublich das ich, der kühle Uchiha, mich jemals verlieben würde. Und meine Gefühle dann auch noch so offen zeigte. Zumindest Naruto… Aber ich schwöre, dass ich es irgendwann meiner Mutter erzählen werde, wenn ich denke, dass die Zeit dafür gekommen ist. Mit diesen Gedanken konnte ich dann doch noch einschlafen. Blinzelnd sah ich aus dem Fenster. Es war ein sonniger und besonderer Morgen. Noch halb verschlafen sah ich auf die Uhr. Erst 9.00 Uhr. Ich schleppte mich ins Bad, machte mich fertig und schlenderte anschließend in die Küche. Auf dem Küchentisch lag nur ein Zettel von meiner Mutter. „Sasuke-kun mein Schatz, es tut mir so leid dass ich mich nicht mehr von dir verabschieden konnte, aber ich musste sofort los. Hokage-sama teilte mir eine wichtige Mission zu, da Konoah nicht genügend Ninjas mehr hat und ich ersatzweise eingesprungen bin. Diese Mission ist sehr gefährlich. Ich weiß nicht wann ich wieder kommen werde, aber rechne nicht mit ein paar Tagen. Es tut mir so Leid das ich dich hier alleine zurücklassen muss und das über so eine lange Dauer. Ich hoffe du kommst zurecht und du weißt dass ich dich liebe. Trotzdem muss ich dir etwas sagen, wofür du mich wahrscheinlich hassen wirst. Ich weiß, dass du mit Naruto zusammen bist, ich weiß, dass du ihn küsst, ihn berührst, ihn liebst und das mehr als dein Leben. Ich kann und werde dies nie akzeptieren, schon alleine weil du unseren Clan aufbauen musst. Mit einem Mann an deiner Seite geht das wohl schlecht. Du weißt, ich möchte gerne dass du mit Sakura eine Familie gründest, unseren Clan wieder herstellst. Sie hat gute Qualitäten und sie wird eine gute Ehefrau für dich sein, das verspreche ich dir. Solange ich nicht hier bin haben du und Naruto meinen Segen, aber wenn ich wieder komme… will ich nichts mehr von diesem Schwulengetue hören. Ich denke, ich habe mich klar ausgedrückt. Ich liebe dich trotz alle dem. Mikoto“ Geschockt ließ ich den Zettel wieder auf den Tisch fallen. Ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. Traurig, dass meine Mutter weg ist? Wütend, dass meine Mutter tatsächlich so eine Scheiße schreibt? Entsetzt über das Verhalten meiner Mutter da ich sie so nicht kannte? Alles zusammen? In meinem Inneren krochen alle möglichen Gefühle die man empfinden kann hoch. Ich stapfte in mein Zimmer, schnappte mir ein Kissen, presste mein Gesicht hinein und fing an drauf los zu schreien. Ich schrie. Ich schrie alle meine Gefühle hinaus, dann atmete ich tief durch. Mein Blick fiel auf das Döschen. »Heute ist Narutos Tag und darauf konzentriere ich mich jetzt auch.« Ich steckte die Schatulle in meine Jackentasche und machte mich auf den Weg zu meinen Baka. Die Sonne schien, es roch nach Frühling. Als ob die Sonne und die Blumen wissen würden dass heute ein besonderer Tag ist, kamen sie raus und präsentierten sich stolz, obwohl es Herbst war. Hinata hatte mich gestern Abend noch mal angerufen und gesagt, ich solle Naruto heute früh für eine Stunde entführen, egal wohin, einfach eine Stunde von seinem Haus fern halten. In dieser Zeit bereiteten alle anderen, das heißt Tenten, Neiji, Lee, Kiba, Shino, Shikamaru, Chouji, sogar Iruka und Kakashi, die Party für Naruto vor. Zweimal klingelte ich bei Naruto und wartete auf ihn. Ich hatte ihn bescheid gesagt dass ich heute mit ihm etwas unternehme und ihn um diese Uhrzeit abholte. Der Blondschopf stolperte die Tür hinaus direkt in meine Arme. „Happy Birthday Usuratonkachi.“ „Danke.“ Naruto rappelte sich wieder auf, gab mir einen Kuss und schloss dann die Tür hinter sich. „Wohin gehen wir denn?“ „Hm, wie wär’s wenn wir in den Park gehen und spazieren?“ „Gerne! Heute ist eh so schönes Wetter.“ Es hielt uns aber nicht lange im Park, ich entführte ihn zu mir nach Hause. Meine Mutter war ja nicht dar und außerdem wollte ich dem kleinen Blonden schon mal ein kleines Vorgeschenk geben. Naruto setzte sich auf mein Bett. Ich grinste und kam ihm langsam näher. „Sasuke…wa, was hast du vor?“ „Wirst du schon sehen… *hrhr*“ Ich beugte mich über den kleinen Blonden und öffnete seine Jacke. Mit einem Finger strich ich über seinen Hals und küsste ihn. Sanft strich ich mit meiner Zungenspitze über die weich warmen Lippen Narutos. Als er sie ein wenig öffnete erkundete ich seinen Mund. Naruto entspannte und ließ sich von mir verwöhnen. Ich zog ihm seine und meine Jacke aus, strich über seine Wangen und zog anschließend sein Oberteil aus. Ich betrachtete seinen muskulösen Bauch und das Siegel um seinen Bauchnabel. Es gefiel mir sehr. Ich liebkoste ihn und wanderte immer weiter nach oben, über die Brustwarzen, den Hals, die Ohren und anschließend zum Mund. Ich vergötterte diese sinnigen Lippen die einen verlockten sie zu Küssen. Wie ich sie vermisse… ich kann mich nur zu gut daran erinnern… Naruto unterdrückte ein Stöhnen. Wie so oft… während ich seine Brustwarzen neckte fragte ich ihn, wieso er immer wieder seine Lustgeräusche verdränge. „Ich… weiß nicht…ung… ich…hah, trau mich nicht…“ „Wieso denn das? Du brauchst dich für so was doch nicht zu schämen Baka.“ „Ung…“ Seine Erregtheit war nicht mehr übersehbar. Wie auch bei mir sammelte sich das Blut in der Leistengegend. Ein starkes Rot legte sich auf die Wangen des Blondschopfes. „Also Naruto…wenn dir das so unangenehm ist…wir müssen das nicht machen, ich hab nur gedacht das es dir vielleicht auch gefallen würde…aber irgendwie hab ich das Gefühl das du noch nicht bereit dafür bist, obwohl du dich dabei entspannst…“ „Eh…nein… ich will ja… aber mir ist das… so… peinlich… ich…das… ist mein erstes Mal. Ich hab überhaupt keinen Schimmer wie das jetzt abläuft mit zwei Jungs…“ „Nun ja also… ich eigentlich ja auch nicht, aber wenn wir uns viel Zeit dafür nehmen und nicht so viel darüber nachdenken, wird das schon klappen…“ „Ich hab aber angst dass es weh tut…“ „Äh was? Nein, also ich werd auch ganz vorsichtig sein… und mit ein wenig Gel geht das noch besser.“ „Und was ist mit Verhütung? Brauchen wir so was auch?“ Dieser Junge stellt Fragen! „Nun, also wir beide können ja schlecht schwanger werden, von daher denke ich wohl eher nicht.“ „Und was ist mit-“ Ich fiel ihm ins Wort. „Du machst dir viel zu viele Gedanken Usuratonkachi. Wenn du nicht willst dann kannst du mir das ruhig sagen.“ „Nein… ich will…“ Dabei küsste er mich und wir fuhren fort. Wir zogen nun unsere restlichen Klamotten aus und verfielen in einem innigen Kuss. Ich spürte wie meine Erregtheit immer mehr stieg, es pochte das es schon fast wehtat. Ich nahm Narutos Erregtheit in meine Hand und begann langsam auf und ab zu reiben. Der Fuchsjunge krallte seine Hand in das Bettlaken und stöhnte auf. „Sa… hah… Sasuke… nicht…“ Naruto presste seine Augen zusammen und biss sich auf die Lippen. Es schien ihn förmlich zu zerreißen. Ich beugte mich über seine Erregtheit und leckte sanft darüber, nahm es in denn Mund und glitt spielend mit der Zunge über die Spitze. „Sasuke…“ Mit zittrig erregter Stimme und glasigen Augen sah mich der Blondschopf an. Er zog mich zu sich nach oben und landete mit einer geschickten Bewegung auf mir drauf. Seine Hände glitten nach unten, berührten mich sanft und ließen mich aufstöhnen. „Naruto… du musst das nicht machen… un…“ Wieder küsste er mich innig und versicherte mir das auch wirklich zu wollen. Auch er wollte das alles bei mir machen. Eine Schweißperle lief dem Blondschopf über die Stirn und tropfte auf meinen Bauch. Der Kleinere leckte sie auf und rutschte immer mehr nach unten… Vor 5 Jahren am 10. Oktober lagen zwei 16 Jährige Jungs morgens auf einem Bett und liebten sich gegenseitig. Naruto und Ich. Einer meiner schönsten Tage wo ich mit Naruto zusammen war. ~*~*~*Zeitsprung*~*~*~ Naruto kam grad aus der Dusche nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt und wuschelte sich die Haare trocken. Als er bemerkt wie ich ihn dabei zusah lächelte er mich liebevoll an und tapste zu mir über um mir einen Kuss auf meine Wange zu geben. „Danke für so ein schönes Geburtstagsgeschenk“, hauchte er mir ins Ohr. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ein angenehmer Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper als er diese Worte aussprach. „Ich hab ja eigentlich noch ein Geschenk für dich, aber wenn dir das schon gereicht hat…“ „Was, nein, so war das nicht gemeint!“ Sanft küsste ich ihn auf seine Stirn und holte das Döschen heraus. „Ich hoffe es gefällt dir.“ Dabei lehnte ich mich gegen die Kommode und schaute ihm gespannt zu wie er freudig die Schatulle öffnete und mich sprachlos ansah. „Sasuke… das…“ Mit einem leichten Rotschimmer umarmte er mich. „Arigatou… Sasuke-kun. Es gefällt mir wirklich sehr.“ Ich nahm sein feines Handgelenk und legte ihm das goldene Armband um. „Baka…“ „Wieso denn das jetzt?“ Frech grinste mich der Fuchsjunge an. „Wegen Usuratonkachi!“ „Tja, du bist halt mein geliebter Usuratonkachi…“ ********************************************************************************* Huhu!! erstmal ein gaaaaanz großen GOMEN NASAI!!!! Das hat sooo lange gedauert, die Schule hat mich einfach zu sehr eingespannt und dann hatte ich Abends auch keine Lust mehr zu schreiben T.T GOMEN!!!! Ich hab diesmal viel zu labern!! Also let's start: 1. Der streit mit Sasuke und seiner Mutter war ein bissel komisch, ich weiß. Und das die mutter dann auch noch einfach so auf ne Mission geschickt wurde... Sorry ich musste sie verschwinden lassen und das ging halt nur durch eine Mission. sie wird so nach 2 jahren erst wieder kommen. fragt bitte nicht was das für eine mission ist die so lange dauert ù.ú 2.Das geschenk von naruto...ich wusste net was sasuke ihm schenken sollte, weil ein ring zu blöd gewesen wäre, genauso wie ne kette. da hab ich mir gedacht ich nehm einfach ein amrband (aus echtgold,ja!!^^) und ich hoffe das die gravur net zu schnulsig geworden ist ~_~ 3.ich hoffe das ich die liebesszene nicht zu abstößig oder ekelhaft geschrieben hab!! wenn ja, tut es mir sehr leid ich weiß einfach nicht besser wie man sowas schöner umschreibt T.T gomen... und nein sie haben noch nicht ganz miteinander geschlafen, das war nur halt... ach ihr wisst schon... noch nicht ganz richtig... >///< (<- fühl mich grad wie hinata^^) 4. Ich hab keine ahnung ob im herbst noch blumen blühen, von daher nehmen wir einfach mal an das in meiner FF im herbst schon alle blumen verschwunden sind, außer narutos^^ 5. die geburtstagsfeier selber werde ich nicht mehr schreiben, weil ich nichts besonderes geplant hab, also könnt ihr euch selbst vorstellen wie das abläuft, mit kuchen essen und feiern und blablabla....^^ so das wars XD eure Bou *chu~* P.S.:sry für tipp- und rechtschreibfehler...>.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)