Du verdammter Idiot! von grummel_chan ((Sesshoumaru/Kagome)) ================================================================================ Kapitel 22: Ruhe vor dem Sturm ------------------------------ Kapitel XXII Kagome taten die Füße weh. Sie war den ganzen Abend gelaufen, hatte weder ein Dorf, noch den Brunnen gefunden. Der Mond stand hoch oben am Firmament und bot ihr ein wenig Licht. Was sollte sie nun tun? Ganz allein im Wald, sauer auf Sesshoumaru, sauer auf Inu Yasha. Den Kontakt zu Miroku, Sango und Shippo verloren. Nichts von Kaede hörend. Was gäbe sie dafür, wenn diese Epoche Handys oder Funkgeräte hätte. Aber nein. So etwas musste ja erst erfunden werden. Sie seufzte und setzte sich auf einem Baumstumpf, in der Nähe eines Baches. Sie sah dem Wasser dabei zu, wie es sich durch den Wald schlängelte. Im sachten Licht des Mondes wirklte der Bach sogar gefährlich. Sie erkannte kein klares blaues Wasser, sondern dunkles, moorähnliches Wasser. Dabei wusste sie doch, dass dies nur durch die Tageszeit bestimmt war. Sie gähnte herzhaft. Toll. Es war mitten in der Nacht, und sie hätte am Liebsten hier und jetzt geschlafen, doch war es zu gefährlich. Das Erlebnis mit diesem Mann war erst gut eine Woche her. Und durch diesen Typen war sie an Sesshoumaru gekommen. Was hieß gekommen, er hatte sie gerettet. Was dachte sie jetzt überhaupt an ihn? Er hatte sie belogen. Auch er schien in ihr nur einen billigen Kikyou-Ersatz zu sehen. Und das ärgerte sie. Viel zu sehr wenn sie ehrlich war. Was hatte diese Miko denn an sich, dass alle auf sie flogen? Sie starrte in den Himmel. Was sollte sie nun tun? Sie befand sich hier irgendwo im nirgendwo. Sollte sie zurück gehen und mit Sesshoumaru in Ruhe sprechen? Nein, dagegen sprachen zwei Dinge. Erstens: Sie wusste den Weg nicht mehr zurück, es war schließlich dunkel und mitten in der Nacht und zweitens: Sie hatte keine Lust mit Sesshoumaru zu sprechen. Vermutlich würde er sich nur raus reden, sie, dumm wie sie war, würde ihm vergeben und dann würde es im Versöhnungssex enden. Und das wollte sie nicht. Wenn sie eins von ihren plappernden Freundinnen gelernt hatte: Lass dich nie auf einen Kerl ein, der versucht, Probleme durch Sex aus der Welt zu schaffen. Andererseits wusste sie nicht, wie Sesshoumaru reagieren würde. Nicht, dass sie ihm hier etwas Unterstellte, was gar nicht stimmte. Ach, das half doch alles nichts. Sie stand auf und bahnte sich ihren Weg durch den dunklen und gefährlich erscheinenden Wald. Wenn sie eins konnte, dann war es, sich Situationen positiv zu reden. Ihr Optimismus hatte ihr schon genügend Ärger eingebrockt. Das brauchte sie nun wirklich nicht. Also machte sie sich auf den Weg. Sie ignorierte all die Geräusche und die gelegentlichen Eulenrufe, die sich über sie lustig zu machen schienen. Auch gut. Die hatten doch alle keine Ahnung! "Verdammt!", fluchte sie, als sie an einem Abhang stehen blieb. "Das kann doch nur mir passieren. Ein riesiger, großer Wald, und ich bin diejenige, die den Abhang als Erste findet, weil man über Abhänge so gut abhauen kann. Haha. Man, ich lach mich schlapp.", endete sie selbstironisch und sah sich um. Naja, war eigentlich ganz nett hier. Und hatte etwas von der Wiese, auf der sie mit Sesshoumaru... "Nein, nein und nochmals nein. Denk jetzt nicht daran wie er dich liebevoll, zärtlich und sanft genommen hat, weil es dein erstes Mal war. Alle Dämonen nehmen Rücksicht..." Sie seufzte. "Mein Gott bin ich verzweifelt, dass ich schon mit mir selbst rede. Aber, wie sagt Mama immer, wenn eine Party bei uns feuchtfröhlich zugeht? `Mit mir trink' ich am Liebsten´ Ok, dann sag ich halt, mit mir rede ich am Liebsten. Außerdem, wen stört es schon, wenn ich mit mir rede? Die Steine und die Bäume sicher nicht, und selbst wenn können sie es mir nicht sagen. Zu Schade, muss ich schon sagen." Kagome ging zum Rand des Abhangs und schaute hinab. "Ein... Dorf?", fragte sie sich selbst. Hmm, vielleicht könnte sie dieses Dorf bis zum Morgengrauen erreichen. ... Wohl eher nicht. Wenn sie so springen könnte wie Sesshoumaru oder Inu Yasha, aber nein, sie war nur ein gewöhnlicher Mensch... oder besser: ein Kikyou-Abklatsch. Dann erschrak sie. Die friedliche Stille wurde durch Geraschel gestört. Sie drehte sich um. "Wer ist da? Komm raus!", sagte sie entschlossen. Und dann sah sie... ein Kind?! Sie ging auf das Kind zu. "Hey, wer bist du denn?", fragte sie nun etwas sanfter und kniete sich zu dem kleinen Jungen, der sie erst ängstlich anstarrte und dann zu weinen begann. "Ganz ruhig kleiner..." Kagome strich ihm sanft über den Kopf. "Ich bin Kagome, und wie heißt du?", lächelte sie ihn lieb an. "I-Ich... ich bin.... Shinji." "Freut mich dich kennen zu lernen, Shinji. Aber sag mal, was machst du um diese Uhrzeit hier draußen im Wald?" "Ich... ich bin aus meinem Dorf fortgelaufen..." Und der kleine begann wieder zu schniefen. "Aber warum bist du aus deinem Dorf fortgelaufen? Hey, beruhige dich doch... Komm her...", sagte sie schließlich und zog den Kleinen in ihre Arme. "Das... das Dorf wurde angegriffen. Es... es brennt dort überall... Ich.... ich habe jemanden gesucht der mir helfen kann.... und dann habe ich dich hier am Abhang gesehen. Ich dachte, weil du allein in der Nacht unterwegs bist, bist du stark und kannst mir helfen, gegen diese Dämonen zu kämpfen...", schniefte er herzzerreißend. Kagome tat der Kleine leid. "Nun ja, so stark bin ich nicht, wie du vielleicht glaubst. Ich bin eigentlich auch nur von meinem Freund fortgelaufen..." Es klang irgendwie komisch, Sesshoumaru als 'Freund' bzw. 'festen Freund' zu bezeichnen... oder waren sie nicht fest zusammen?? "Aber,... ich begleite dich gern, wenn du noch Leute retten willst, die versorgt werden müssen. Wenn ich Pfeil und Bogen hab, kann ich dir auch ein wenig helfen. Ich glaube, für ein Kind wie dich, ist es eine zu ... wie soll ich sagen? Eine schwierige Aufgabe für ein Kind wie dich. Es ist immer schrecklich, wenn ich mit ansehen muss, wie Kinder wegen sinnloser Kriege ihr Leben verlieren." "Kriege?... Was sind 'Kriege'?" "Fürchterliche Schlachten, die viele Tote mit sich bringt. Auf beiden Seiten der Kämpfer, zumindest meistens. Es gibt auch Kriege, in denen Minderheiten gejagt und ermordet werden..." Der Kleine begann zu zittern. "Was, was nur wenn das ein Krieg ist, in den unser Dorf verstrickt ist?" Und erneut begann er zu schniefen und weinte. Kagome hob ihn auf die Arme und stellte fest, dass der Junge viel zu dürr für seinen Körper, bzw. sein Alter war. Vermutlich kam er aus ärmlichen Verhältnissen. Solche Schicksale gingen ihr immer tierisch nah. "Sag mal Shinji, weißt du den Weg zu deinem Dorf auch bei dieser Dunkelheit, oder sollen wir lieber bis zum Morgen warten?", fragte sie ihn lieb und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Dieser kleine Junge war ihr jetzt schon ans Herz gewachsen. "Ich denke, ich werde den Weg trotz der Dunkelheit erkennen. Je früher wir ankommen, desto besser", hickte er. Und so machten die beiden sich auf den Weg zum Dorf der Jungen, in der Hoffnung, noch Leute retten zu können. Allmählich wurde Kagome müde. sie war schon ziemlich lang wach und Hunger hatte sie auch. Aber sie konnte den Kleinen ja schlecht hängen lassen, hatte sie ihm doch versprochen, ihm zu helfen. Und was man versprach, das hielt man, zumindest, wenn man eine gute Erziehung genossen hatte. Also schob sie ihre selbst mitleidigen Gedanken beiseite und unterhielt sich noch ein wenig mit Shinji. Sie erfuhr, dass sein Vater sehr streng war, und ihn oftmals schlug, wenn er nicht gehorchte. Seit kurzem war es wohl schlimmer, nachdem seine Mutter bei der Geburt seiner kleine Schwester gestorben war. Je mehr sie über ihn eerfuhr, desto stärker wurde ihr Beschützerinstinkt. Sie wollte nicht, dass diesem Kind etwas passierte. Sie würde ihn mit ihrem Leben beschützen. Was auch immer kommen mochte. Sesshoumaru ging in seinem Zimmer auf und ab. Was sollte er denn jetzt tun? Würde er Kagome folgen, wäre sie mit Sicherheit immer noch stinkauer auf ihn, obwohl er im Endeffekt ja nichts gemacht hat. Wenn er aber hier in seinem Zimmer bliebe, würde er auf die Dauer wahnsinnig vor Sorge um sie. Außerdem fehlte sie ihm jetzt schon. Mensch, was sollte er tun? Er war doch sonst nicht so leicht aus der Ruhe zu bringen. Der Dai Youkai sah hinaus. Es war stockfinster, und der Mond war hinter einer dicken Wolke versteckt. Was, wenn sie wieder so einem Typen in die Arme lief, wie vor gut einer Woche? Er würde es sich nie verzeihen, würde ein anderer sie anfassen. Sie war sein, mit Haut und Haaren. Herrgott noch mal! Er blieb stehen und sah sich im Raum um. Alles war noch so, wie vor ein paar Stunden, als sie einfach davon gelaufen war. Er hatte noch eine riesige Auseinandersetzung mit Jaken gehabt. Ja, er hatte was mit Kikyou gehabt... aber das war eine einmalige Sache! Sie brauchten beide Trost, und den hatten sie bei dem jeweils anderen gefunden. Es war ein dummer Zufall dass er sie damals mal ohne Inu Yasha angetroffen hatte. Sie unterhielten sich anfangs nur über Inu Yasha, hatten sich wegen ihm in den Haaren. Jeder von ihnen hatte eine anderes Bild vom Halbdämon, und jeder war sich sicher, dass seine Sichtweise die Richtige war. Irgendwann hatten sie dann jedoch aufgehört zu streiten und sich... über andere Dinge unterhalten. Unter Anderem über ihre Vergangenheiten. Und er, er hatte ihr von seiner Kindheit mit Inu Yasha erzählt. Er hatte ihr den Grund verraten, warum er so schlecht auf Inu Yasha zu sprechen war, und sie hatte genickt. Hatte ihn in den Arm genommen, ihm Trost gespendet. Und... dann war es einfach geschehen, und nicht so wie Jaken es darstellte, als wäre es eine langwierige Beziehung gewesen. Aber dem war ja nicht so! Aber würde er das Kagome jetzt so erzählen, würde sie vermutlich nur den Kopf schütteln und ihm sagen, dass er sich in der Zeit ihrer Abwesenheit aber eine nette Geschichte ausgedacht hatte. Er verstand ihr Verhalten aber auch nicht so ganz. Erst war sie wie heißes Wachs in seinen Händen, er konnte mit ihr machen was er wollte und dann, nach dieser Erzählung, da war sie völlig ausgetickt. Er hatte das Gefühl, als wäre etwas zerbrochen. Etwas, was scheinbar sehr wichtig war. Viel verwirrender war, das ihn so etwas aus der Ruhe brachte. Es hatte ihn noch nie gestört, wenn jemand weggelaufen war, aber bei Kagome war es anders. Er liebte sie. Und wenn man jemanden liebte, dann sorgte man sich doch um denjenigen, oder? Er setzte sich. Am Besten wäre es wohl, wenn er ihr Zeit bis zum Morgen geben würde, damit sie ihr Gefühlschaos ordnen konnte. Auch, wenn ihm nicht wohl bei dem Gedanken war, sie die Nacht über irgendwo draußen im Wald oder sonst wo zu wissen. Aber es war das Richtige, das wusste er. Frauen brauchten nun einmal Zeit, um wieder runter zu kommen. Die prügelten sich nicht wie Männer, oder ließen ihre Wut in der Natur freien Lauf. Nein. Sie dampften ab, nachdem sie Beschimpfungen ausgesprochen hatten, und behaupteten, ihr Gegenüber zu hassen. Der Dai Youkai seufzte. Warum waren Frauen so schwierig? Männer waren da schon einfacher. Die stritten, prügelten und versöhnten sich. Naja, meistens zumindest. Streiten und prügeln traf auch auf ihn und Inu Yasha zu, aber nicht, dass sie sich versöhnten. Das würde wahrscheinlich nie geschehen. Was soll's? Sie hatten beide Fehler gemacht und das war ja wohl das Natürlichste, dass Fehler gemacht wurden. Tja, aber sie hatten nie wieder über ihre Fehler gesprochen. Nie. Es ging auch, ohne den jeweils anderen zu leben, wenn genug räumlicher Abstand zwischen ihnen war. Aber das mit Kagome? Deswegen würden die beiden mit Sicherheit wieder aufeinander treffen. Und wie würde es dann ausgehen? Immerhin ging es um die Frau, die sie beide liebten. Weswegen Sesshoumaru schon länger sauer auf Inu Yasha, weil sie in Inu Yashas und nicht in seiner Nähe war. Jetzt hatte sich die Situation geändert. Und das war gut so. Kagome hatte sich für ihn und nicht für Inu Yasha entschieden, was ihm durchaus gefiel. Lange Rede kurzer Sinn. Er sollte schlafen, damit möglichst schnell Morgen wurde und er sie suchen konnte. Dann hatte sie ihre Zeit gehabt um zu wüten, heulen, was auch immer Frauen so taten, wenn sie stinkig waren. Er zog seine Kleindung aus und legte sich schlafen. Relativ schnell driftete er in die Traumwelt. Doch es war kein lieblicher Traum, in dem Kagome die Hauptrolle inne hatte, sondern einer, der seine Vergangenheit wiederspiegelte. Etwas, was er schon zu vergessen geglaubt hatte, aber nach der ganzen Grübelei zurück gekommen war. Der Tag, an dem Inu Yasha ihre Mutter tötete. Auch wenn es ein Unfall war... Inu Yasha und die anderen hatten derweil ihr Nachtlager aufgebaut. "Meinst du wir finden sie, Inu Yasha?", fragte Sango betrübt als sie in das Lagerfeuer schaute und einen Schluck Wasser trank. "Natürlich werden wir sie finden. Und dann werde ich mich bei ihr entschuldigen. Ihr sagen, was für ein Riesenidiot ich war. Aber... ich bezweifele, dass sie das hören will. Immerhin bin ich wieder mit Kikyou zusammen." "Ach ja, das wollte ich dich fragen", begann Miroku, "wieso bist du eigentlich noch mit Kikyou zusammen, wenn sie doch was mit Sesshoumaru hatte?" Inu Yasha sah den Mönch im ersten Moment etwas perplex an, legte dann den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. Der Mond kämpfte gegen die Wolke an, die ihn zu verdecken versuchte. "Gute Frage, Miroku. Warum? Nun ja,... ich, hatte, nachdem ich von der Affäre gehört habe, einen Streit mit Kikyou. Seitensprung, gut, okay, ich hätte damit leben können, aber... ich habe es nicht von ihr, sondern von Sesshoumaru erfahren. Mit einem hämischen Gesichtsausdruck. Sagte mir, sie habe sich ihm hingegeben wie ein kleines Flittchen, gebettelt, das er sie härter ran nahm." Er erzählte es mit einer ungewohnten Selbstbeherrschung, aber seine Stimme zitterte vor Wut. "Er sagte mir, sie hätte ihm gesagt, dass sie ihn liebte. Dass sie mich nur als Mittel zum Zweck benutzt hätte, damit sie endlich an meinen Bruder kam. Nun ja. Daraufhin folgte ein Kampf. Ich war so wütend auf ihn. Wütend und enttäuscht. Gut, wir hatten zu dem Zeitpunkt schon ein streitiges Verhältnis, aber das er mir meine Freundin weg nimmt, hätte ich nicht gedacht. Wirklich nicht. Nach dem Kampf kehrte ich zurück ins Dorf. Kikyou wollte meine Verletzungen sofort verbinden, doch ich wies sie von mir. Sagte ihr, dass Sesshoumaru mir die Wahrheit über sie beide erzählt hatte... Und daraufhin stritten wir uns wie kleine Kinder. Ich bilde mir das ein, das war etwas Einmaliges, sie würde nur mich lieben etc.pp. Ich... habe ihr nicht glauben wollen. Bin daraufhin einige Wochen, vielleicht sogar Monate, ich weiß es nicht mehr, nicht ins Dorf zurück gekehrt. Ich wollte Sesshoumaru finden und ihn zur Rede stellen. Ich hatte zwei Aussagen. Eine aus dem Mund meiner Geliebten und die Andere aus dem Mund meines Bruders. Wem traut man in so einem Fall? Auch wenn ich Streit mit Sessy hatte... so war er doch immer noch mein Bruder. So dachte ich. Aber ich habe ihn nicht gefunden. Er war weg. Ich habe ihn überall gesucht. Selbst wenn ich nach seinem Geruch ging, hatte ich ihn scheinbar immer gerade verpasst. Naja.... Aber... letztendlich bin ich über meinen Schatten gesprungen und habe Kikyou getraut. Habe mich entschuldigt, dass ich ihr nicht sofort getraut hab, und sie hat sich für diesen einmaligen Ausrutscher entschuldigt. Ende gut, alles gut.", lächelte er nun. "Ganz schönes Chaos, würd' ich sagen.", entgegnete Sango. "Mag schon sein. Aber ich liebe Kikyou nun mal. Wenn man liebt, ist man schließlich blind, nicht wahr?" Die beiden anderen nickten. "Lasst uns schlafen. Wir haben morgen noch einiges vor.", sagte Inu Yasha dann und setzte sich an einen Baum. "Gute Nacht" "Nacht" "Bis Morgen" Und somit legten sich alle hin und hingen vor dem Einschlafen noch ihren eigenen Gedanken nach. ~*~*~tbc~*~*~ Schlussworte: So meine Lieben, ihr habt es geschafft^^ Ich hoffe, euch hat das Kap gefallen :) (Mir zwar nicht so, aber was solls *Schultern zuck*) Ich hab Sessys Traum jetzt extra nicht begonnen, weil ich mir das a) erst ausdenken muss und b) noch am überlegen bin ob es euch 1.) interessiert, und 2.) notwendig ist^^° Wenn ihr es gern lesen wollt dann schreibt mir irgendwie hö hö hö Korrektur, hab ich mal wieder nicht vorgenommen, gomen ne, aber es ist schon wieder zehn nach zwei in der früh und ich bin allmählich ein wenig müde u.u Ok, das wars dann auch erst mal wieder von mir, und ich bemühe mich, das nächste Kap schnell zu schreiben, hab ja schließlich Ferien^^ Ok dann Haltet die Öhrchen steif und nochmals vielen Dank an alle, die die FF lesen, sie kommentieren und sie auf ihrer Favo haben^^ Ohne euch wäre die Story wahrscheinlich längst 'abgebrochen' LG grummel_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)