Du verdammter Idiot! von grummel_chan ((Sesshoumaru/Kagome)) ================================================================================ Kapitel 14: The day before.... ------------------------------ Halllooooooooooooooooooooooooooooooooooo, ich bin wieder da^^ *applaudier* Sorry, dass es so lange gedauert hat. Gründe und den Rest wie immer im Schlusswort Und nun: Viel Spaß Kapitel XIV „Aber Sesshoumaru…“, begann Kagome „…wofür brauchst DU denn die Juwelensplitter?“ Der Dai Youkai sah auf den Innenhof und zeigte Kagome sein ¾ Profil. Er war in Gedanken woanders. Kagome wusste das. „Hallo, Sessy…!“ Sie hatte das Gefühl als höre er nur auf seinen Spitznamen…“Sessy“. Kagome lächelte. Es war irgendwie schön anzusehen, wie er in Gedanken auf den Innenhof schaute. Der Wind umspielte seine Haare, welche sich unregelmäßig an den Haarspitzen hoben und senkten. Als dann noch ein Sonnenstrahl auf ihn schien, erinnerte dies Kagome an ein Portrait, dass sie einmal gesehen hatte. Genau dieselbe Pose,…nur ein anderes Model. Es verstrahlte Ruhe und Frieden…Moment,…Ruhe und Frieden bei einem Dämon? Woran dachte sie? Dennoch konnte sie ihren Blick nicht von ihm abwenden,…wie sich sein Brustkorb regelmäßig hob und senkte,…daran erkannte sie die ruhige Atmung. Er war also nicht aufgeregt, obwohl er mit einem Menschenmädchen, das mit seinem Bruder umhergezogen war, in einem Raum saß und doch sonst eigentlich Menschen hasste… „Kagome….“ Ah…anscheinend war er aus seiner Trance erwacht… „…kein Aber! Wir werden die Juwelensplitter finden…gemeinsam…du, Rin, Jaken und ich…“, erklärte er ihr, doch sah sie immer noch nicht an. „Das hört sich an, als seien wir eine kleine Familie…“, stellte Kagome fest. Sesshoumarus Kopf fuhr langsam herum, damit gab sie seinem Gedanken Nahrung…Familie…damit könnte er sie sicher auch ködern…und dann fallen lassen, wie eine heiße Kartoffel. Ja,…das war doch viel versprechend…irgendwie gab sie ihm immer neue Möglichkeiten seine Gemeinheiten auszuleben. Und dies passte natürlich zu seinem genialen Plan, ihr erst etwas vorzuspielen…. „Na, na,…ganz langsam,….so weit sind wir ja noch nicht…“, sagte er,….ja…lächelnd. Sesshoumaru, der gemeine Dai Youkai, lächelte sie, einen Menschen, an. Wow. Sie war sprachlos. Irgendwie war sie verwirrt, wie sollte sie das jetzt auffassen? „Ähm,….sag mal Sessy,…..geht es dir nicht gut? Hat Jaken dir irgendetwas in dein Essen getan? Du,….lächelst,….du,……und überhaupt,……wie meinst du das? Ich versteh dich nicht ganz…..“, sagte sie verblüfft und ein kleiner Rotschimmer hatte sich auf ihre Wangen gelegt. Sesshoumaru sah sie für einen Moment verwundert an, ehe er sich wieder fing und sein übliches gleichgültiges Gesicht aufsetzte. Hmm,,…..schon seltsam….er wollte gar nicht gelächelt haben…..irgendwie war es passiert….lag das etwa an der alleinigen Anwesenheit von Kagome? War sie gerade im Begriff ihn zu ändern? Oder änderte er sich gerade selbst sehr? Schließlich hatte er damals Rin mitgenommen, ohne, dass Kagome dabei war…oder wollte er es seinem Bruder gleichtun und ihm beweisen dass er fähig dazu war mit Menschen zusammen zu leben? Wollte er sich selbst etwas beweisen? Warum? Hatte er seinen Bruder doch nicht so gehasst wie er immer glaubte? Er sah hinüber zu Kagome…. Was hatte diese Frau nur an sich, dass er sich so komisch vorkam? Sie war doch gar kein Dämon….oder wollte sie ihn bezirzen und ihre Spielchen mit ihm spielen? Das durfte sie nicht, das war immerhin sein ausgetüftelter Plan! Er schüttelte den Kopf. Das war doch absurd. „Was verstehst du nicht? Ich habe gesagt…“ „Ich weiß was du gesagt hast. Ich habe den SINN nur nicht ganz verstanden du Menschenhasser….“ Ihm stockte der Atem. Also die war ja überhaupt nicht lebensmüde….ihn einfach zu unterbrechen….obwohl, mittlerweile war er das ja von ihr gewohnt. Er seufzte theatralisch. „Lass uns darüber reden, wenn es soweit ist….“, schlug er vor, ehe er wieder auf den Innenhof sah. Er wollte ihr nicht unbedingt zeigen, dass er schon wieder am Lächeln war. Herrgott was war denn nur mit ihm los? Er lächelte doch sonst nicht einfach so…. Ich stand auf und sah noch einmal auf Sesshoumaru hinab. Was war denn mit diesem Dämon los? Warum lächelte der auf einmal? So kannte ich ihn ja gar nicht….und Inu Yasha und er haben ja nicht gerade wenig gegeneinander gekämpft. „War das jetzt alles was du mir sagen wolltest? Kann ich dann wieder in mein Zimmer gehen, oder muss ich dir noch weiterhin Gesellschaft leisten?“, frage ich ihn gewohnt trotzig. Er sah mich mit einem undefinierbaren Blick an. „Meinetwegen kannst du dich entfernen. Geh zu Rin und Jaken und packe die Sachen für morgen zusammen, damit wir früh aufbrechen können, verstanden?“, erwiderte er mir ruhig. Ich nickte in seine Richtung und wandte mich zum Gehen. Irgendwie verwirrte mich sein Verhalten, aber warum? Ich kann ihn ja selbst nicht mal leiden,….oder habe ich mir das immer eingeredet, weil ich mit Inu Yasha unterwegs war? Ich weiß nicht….aber irgendwas hat Sesshoumaru schon, das muss ich mir wirklich eingestehen. Ich ging in Richtung Küche….soweit es der richtige Weg war,…ich war mir nicht mehr ganz sicher. Ahh,…da war doch gerade Rin wenn ich mich nicht versehen habe…. Schnellen Schrittes eilte ich zu ihr. Mir war die Umgebung wirklich nicht gerade geheuer. Überall um mich herum standen Sesshoumarus Gefolgsleute und die sahen mich so komisch an, als wäre ich ein Außerirdischer….Na gut, für Dämonen war ich das wahrscheinlich. Ich seufzte. Ich wollte hier weg. Wollte in meine Zeit zurück. Inu Yasha hielt mich seit einigen Tagen eh nicht mehr in dieser Epoche. Ich weiß auch selbst nicht warum ich einfach in den Wald gerannt bin und nicht in Richtung Brunnen. Ändern konnte ich es ja nun leider nicht mehr, auch wenn ich es gern täte. Dann sah ich mich um. Ah, da stand ja Rin. „Hallo Rin-chan“, sagte ich lächelnd und das kleine Mädchen sah mich mit großen Augen an, ehe sie mich liebevoll anlächelte. Es wunderte mich zwar, dass Sesshoumaru einen Menschen bei sich aufgenommen hatte, aber bei Rin wunderte es mich nicht wirklich. Sie war ja wirklich ein kleiner Schatz und hatte, soweit ich das einschätzen konnte, ein schweres Schicksal hinter sich. „Kagome-san…hallo….was führt dich denn hier her?“, fragte sie mich fröhlich als sie die kleine Küche aufräumte. „Sesshoumaru schickt mich….wir sollen alles für morgen vorbereiten“ Sie sah mich fragend an und entlockte mir so einen liebevollen Blick und ein leises Kichern konnte ich mir nicht verkneifen. „Äh,….wohin geht es denn morgen?“, wollte sie in Erfahrung bringen, obwohl ich es schon längst an ihrem Ausdruck erkannt hatte. „Ab morgen gehen du, Jaken, Sesshoumaru und ich auf,….äh,….Reise,…um das Juwel der vier Seelen zu erlangen. Frag mich nicht, wofür dein Meister das haben will….Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts“, erklärte ich ihr, woraufhin sie mich an die Hand nahm und hinter sich her schliff. Hinter mir ertönte ein entsetzter Aufschrei. Rin und ich drehten uns um. „Jaken!“, stellte Rin strahlend fest und lief auf den kleinen grünen Gnom zu. Hmm,…wenn ich ihn mir so genauer betrachte, weiß ich nicht was mich vor wenigen Tagen dazu geführt hat, ihn mit *süß* zu betiteln. Bei diesem Gedanken sträubt sich in mir irgendwie alles. Wahrscheinlich hatte ich so was wie Drogen in meiner Nähe,…was anderes konnte ich mir beim besten Willen nicht erklären. Jaken sah mich merkwürdig an, wahrscheinlich weil er mitbekam wie ich ihn anstarrte und mir so meine Gedanken machte. Dann wandte er das Wort direkt an mich. „Kagome,….w..w…w…was will der Meister?“, fragte er noch einmal etwas schockiert nach. „Wir drei sollen unsere Sachen packen, besser gesagt ihr zwei, ich habe ja keine, damit wir für morgen Reisebereit sind. Fragt mich nicht wie Sessy auf das schmale Brett kommt, sich das Juwel zueigen zu machen…“ Ich stoppte. Jakens Gesichtfarbe sah gar nicht gesund aus. Nicht wie sonst, Kotzegrün, sondern fast Mintgrün. Also, irgendetwas stimmte dann wohl mit Sesshoumarus hauseigenem Gnom nicht. „Alles in Ordnung, Jaken?“ Rin sah ihn besorgt an. Was der Kleine wohl hatte? Aber diesem ging es mehr als schlecht, als er hörte, was das Menschenmädchen über das Vorhaben ihres Meisters zu sagen hatte. //Das kann doch nicht wahr sein, Meister!! Wozu braucht ihr das Juwel? Aber…ich kann es mir lebhaft vorstellen…ihr wollt es sammeln und euch allen Gegnern stellen, damit ihr es hinterher eurem Bruder geben könnt. Dann kann dieser endlich ein vollwertiger Dämon werden und seine Freunde abschlachten. Dann zieht ihr mit ihm in das Schloss ein,…. Die zwei Söhne des großen Hundedämons….und was machen sie…..sie lieben sich….B-r-ü-d-e-r! Das kann ja wohl nicht wahr sein….Nur damit Inu Yasha sich in einen vollwertigen Dämon verwandeln kann, sollen wir mit zwei Menschen reisen?? Pah, soll er doch alleine reisen,…ich gehe ganz bestimmt nicht mit….//, dachte Jaken. So langsam normalisierte sich die Gesichtsfarbe des Gnoms wieder. Ich wusste zwar nicht woran er wohl dachte, aber die Gedanken waren entweder nicht Jugendfrei oder er hatte Angst das Sessy ihm was antut,…keine Ahnung. Ein zuppeln an meinem Rock holte mich in die Realität zurück. Rin lächelte mich wieder lieb an und wollte mich mit in Richtung Küche nehmen. Jaken schien ihr nunmehr völlig egal. Scheinbar war der im Moment wohl öfter so konfus….was interessierte es mich eigentlich? Ich folgte Rin in das Küchenähnliche Zimmer. Natürlich war es nicht so, wie ich es aus der Gegenwart gewohnt war,…mit vielen Schränken und einem Kühlschrank und dem ganzen Pipapo. Es war,…ja,…schwer zu beschreiben,….eigentlich nur ein Fußboden auf dem verschiedene Sachen lagen,…so wie Obst und Brot….halt das was die Natur hergab. Wie ich aus meinem *Zimmerfenster* sehen konnte, gab es sogar so etwas wie einen eigenen Gemüsegarten und Obstbäume,…aber in Biologie war ich noch nie ein Ass gewesen. „Was sollen wir denn mitnehmen? Hat der Meister irgendwas Bestimmtes gesagt oder gewünscht?“, erkundigte sich das kleine Mädchen. Ich schüttelte den Kopf. Urplötzlich kam mir die Pose, in der Sesshoumaru gesessen hatte, ins Gedächtnis zurück. Lange konnte ich ihnen jedoch nicht folgen, da Rin sogleich wieder anfing: „Hmm,….na dann nehmen wir eben von allem ein bisschen mit. Oder alles,….die Dämonen hier können sich das ja selbst fangen und pflücken….was magst du denn, Kagome-chan?“ So packte ich also mit Rin den Reiseproviant und erfuhr ein wenig über sie. Ich fühlte mich nicht mehr ganz so allein…. Bei Inu Yasha…. „Soso,…ihr traut mir also nicht….glaubt ihr, ihr könntet es besser? Könntet ihr meinen Bruder besser finden? Ihr habt weder meinen Geruchssinn, noch könnt ihr so kämpfen wie ich,….“, er kam nicht dazu seinen Redeschwall zu beenden, da Sango schneller war. „Glaubst du allen Ernstes wir sind auf dich angewiesen? Wenn du dich daran erinnerst komme ich aus einem Dorf von Dämonenjägern, Miroku ist ein Mönch,…mehr oder weniger,…aber er kann sein schwarzes Loch einsetzen, Kiara kann aus der Luft helfen und selbst Shippo ist bereit zu kämpfen. Inu Yasha,….keiner will dir einen Vorwurf machen,…ich glaube nur nicht, dass Sesshoumaru sich so offensichtlich in Richtung unseres Weges niedergelassen hat. Er wird sich mit Sicherheit irgendwo verstecken, womit wir nicht rechnen. Wenn er nicht selbst mit Kagome auf Wan---“, weiter kam die Dämonenjägerin nicht, da sie zu überrascht vom Aufstehen Inu Yashas war. Er blickte ihr nun direkt in die Augen und sah sie aus kleinen gefährlichen Schlitzen an. „Wie soll ich das jetzt verstehen? Das ihr ohne mich besser dran wäret, oder was? Wenn ihr doch soooo gut seid, warum habt ihr dann die dicken Brummer an Gegnern nicht niedergestreckt? Ich dachte, ich sei zu nichts nutze, warum muss ich euch dann mit Tessaiga immer aus der Bedrouille helfen? Könnt ihr mir das sagen??“ Er schrie fast. Es schmerzte ihn ungemein, dass seine Freunde so wenig von ihm hielten und noch nicht einmal Kagome war da um zu schlichten wie sie es sonst immer tat, wenn er und Sango aneinander gerieten. Kagome……. Er kochte vor Wut. „Inu Yasha, sei doch vernünftig,….wir wollen dir gar nichts vorwerfen und wir haben auch nicht gesagt das du ein Nichtsnutz bist. Wie kommst du jetzt eigentlich auf das schmale Brett? Vom falschen Weg auf Stärke zu kommen? Das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun. Aber…wie du meinst….was ist,…wollen wir uns jetzt wieder vertragen, oder willst du dich weiterhin mit Sango streiten oder am besten noch ermitteln, wer von euch beiden der Stärkste ist. Man, benehmt euch wie Erwachsene!!“, bemerkte der Mönch der gelangweilt an einem Baum stand. Die anderen schauten ihn doof an, nachdem er seinen Standpunkt vertreten hatte. So was hätten sie diesem Weiberhelden gar nicht zugetraut…. „Tse…“, machte Inu Yasha, rümpfte die Nase, sah eingebildet zur Seite und verschwand auf einem Baum. Man hörte nur noch ein Rascheln, was die anderen vier vermuten ließ, dass er sich gerade aus dem Staub gemacht hatte. „Was meinst du,…heult der sich bei seiner Kikyou aus? Der haben wir die ganze Misere ja zu verdanken…..“, setzte der Mönch erneut an, doch Sango schüttelte nur den Kopf. Sie wusste es wirklich nicht. „Vielleicht sollten wir unser Nachtlager hier aufschlagen. Entweder kommt Inu Yasha heute Nacht zurück, oder er lässt es bleiben. Dann machen wir uns morgen ohne ihn auf den Weg!“, schloss Miroku die Sache ab und gemeinsam begannen sie, das Nachtlager aufzuschlagen. Kagura währenddessen machte sich wider Willen auf den Weg. Man, auf das Chaotenquintett hatte sie echt Lust. Dieses doofe Gör mit dem überdimensionalen Bumerang, der nervende Mönch der alles in seiner Umgebung einsog, die Katze die einem auf die Nerven gehen konnte….ja, dann diese Miko mit ihrem Pfeil und ihrem Bogen…..und schlussendlich der Halbbruder von Sesshoumaru, Inu Yasha. Und was meinte Naraku mit diesem neuen Dämon? Sie spürte ihn schon die ganze Zeit,…er ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen. War er etwa noch schlimmer als Kanna mit ihrem Spiegel? Ja,…er hatte mehr Energie….aber was genau er war, das wusste sie nicht. „Pah“ Sie schwebte weiter auf ihrer Wolke in Richtung der Nervensägen. Der neue Dämon folgte ihr. Er wusste, dass er perfekt war. Sein Meister hatte ihn eigens hierfür angefertigt. Er wusste, dass Inu Yasha die Gruppe verlassen hatte. Somit war alles um einiges einfacher als bisher gedacht. Er überholte Kagura. Sein Ziel lag in greifbarer Nähe…es dauerte vielleicht noch fünf Minuten….dann würde er da sein. Jap…das würde wahrscheinlich noch einfacher als einem Kind den Schnuller wegzunehmen. Da…! Er sah sie…. Sango und der Rest hatten sich um das Lagerfeuer versammelt. Sie würden den Tag schön ausklingen lassen und morgen früh aufstehen, damit sie möglichst viel vom Tag hatten. Ein plötzliches Rascheln ließ ihr Gespräch verebben. Es wurde immer lauter. Der Mönch und seine Freunde standen alle in Angriffsposition „Wer ist da? Komm raus!!“, forderte Miroku und nickte Sango zu…doch,…da trat der Dämon hervor…. „Aber das ist doch…“, stammelte Sango. ~*~*~*SCHLUSSWORTE*~*~*~ So,… Das wars auch schon wieder…ich habe aber dieses Mal glaube ich mehr als sonst geschrieben^^° Ja,…es tut mir leid, ich hatte euch versprochen regelmäßiger zu schreiben, aber seit April ist bei mir alles aus den Rudern gelaufen. Meine Mutter wurde ins Krankenhaus eingeliefert und…na ja,…etwas mehr als nen Monat später ist sie dann verstorben….hinzu kamen die Zentralen Abschluss Prüfungen am Ende der 10. Klassen…davor noch die ganzen Arbeiten,…also,…ich war echt geplättet…. Na ja,…und ich hatte leider nicht so den Kopf dafür,…tut mir Leid…. Aber ich habe meine Quali trotzdem, keine Angst^^ Ja,…danke auch an alle, die mir immer wieder fleißig Kommis schreiben,…ihr glaubt gar nicht wie sehr ich mich darüber freue,….denn mir gefällt die Story immer noch nicht,…. Aber so lange ihr mir sagt, dass ihr die Geschichte weiterlesen wollt, geht es auch weiter. Das Dankeschön folgt vielleicht auch noch ^.~ Aber ab jetzt werde ich wirklich versuchen jede Woche eins hochzuladen. Bis die Oberstufe beginnt, hab ich noch Zeit, Ferien sind ja noch nicht zu Ende =^.^= Haltet die Öhrchen steif LG grummel_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)