Du verdammter Idiot! von grummel_chan ((Sesshoumaru/Kagome)) ================================================================================ Kapitel 3: Was nun? ------------------- Kapitel III Anmerkung: Tadaaa, ich habe es mal wieder geschafft, das nächste Kap zu schreiben. *jubel* Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit und werde mich bemühen, Kapitel IV schnell zu schreiben, denn ich habe endlich eine vage Ahnung wie es verlaufen wird^^ So, und jetzt genug von meinem Gelaber, viel Spaß beim Lesen. Ach ja, und vielen lieben Dank an die lieben Kommischreiber, habe mich auch dieses mal riiesig drüber gefreut!^^ So, jetzt ist aber echt Schluss. Bis demnächst und bleibt mir treu Eure grummel_chan Blut spritzte. Sie kreischte. „Halt den Mund“, erwiderte der Mörder. „….“, sie wusste nicht was sie sagen sollte. In ihren Augen spiegelte sich eindeutig der Schock wieder den sie erlitt, als das warme Dämonenblut an ihre Wange spritzte. Sie konnte sich nicht bewegen, wusste nicht, was zu tun war. //Wie kann ich hier weg kommen? Er wird mich umbringen, er ist ein Monster, das wahllos tötet, ein blutrünstiger Dämon….. Warum passiert immer mir so etwas? Steht auf meiner Stirn geschrieben, dass ich auf außerordentlich gefährliche Situationen stehe? Ich kann mich nicht daran erinnern. Was soll ich bloß tun? Warum habe ich Pfeil & Bogen nicht mitgenommen…? Ach ja, wegen diesem Flohfänger….// Es herrschte eine Totenstille zwischen ihnen. Keiner wusste was zu sagen, oder wollte einfach nicht. Sie sahen einander flüchtig an. Keiner war bereit den ersten Schritt zu gehen. //Was macht sie hier? Sie ist doch sonst immer bei –ihm-. Aber was interessiert es mich? Sie war eine gute Ablenkung….wer weiß, vielleicht kann ich sie noch für irgendetwas gebrauchen….und wenn es nur –ihm- schadet. Es wäre zu köstlich zu sehen, wie er darunter leidet, diese kleine Ameise…// Ein dreckiges Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, welches nichts Gutes zu bedeuten hatte. Es war ihm egal ob man ihn dafür er hasste, er würde denjenigen tausend Mal mehr hassen, denn so war er: Sesshoumaru. Er betrachtete sie eingehend. Wie er Menschen doch hasste, und wie er Menschen hasste die so schwach waren, wie das Mädchen vor ihm. Er konnte es seinem Bruder nun endlich beweisen, dass er derjenige war, dem Tessaiga zu gehörten hatte, denn hierzu war ihm schließlich jedes Mittel recht. Kagome sah auf und wusste noch immer nicht was zu tun. Sollte sie ihn einfach mal ansprechen und fragen wie es jetzt weitergehen würde? Nein, das wäre doch bei Sesshoumaru viel zu gefährlich, dessen war sie sich bewusst. „….Sess…..“ Sie brach ab. Was sollte sie sagen? Danke, oder was? Klar, der Typ würde zurücklächeln und ihr ein `Bitte´ entgegnen. Sesshoumaru blickte auf sie hinab. Was fand Inu Yasha bloß an Menschen? Sicherlich lag es daran, dass er bei Vollmond zum Menschen wurde. Welch hartes Schicksal. Bald würde es sich ändern. Kagome atmete tief durch und begann erneut „Sesshoumaru,…..ich,….ich….“ „Meeee~iiiii~steeee~rrr“, kam es aus einigen Metern Entfernung und Jaken erreichte die beiden wenige Sekunden später. Er traute seinen Augen nicht. Inu Yashas Mädchen…noch am Leben???? Was war in seinen Meister gefahren? Hatte er jetzt etwa ein weiches Herz für zurückgelassene Menschen oder wie? Apropos zurückgelassen…. Jaken blickte sich um. Wo war denn nur dieser Inu Yasha? Der ließ dieses Mädchen doch sonst nicht aus den Augen. Aber was hatte es ihn zu interessieren, sein Meister würde eh kurzen Prozess mit ihr machen, und dann konnten sie endlich zurück zu Rin, die schon auf die beiden wartete. Doch irgendwie geschah nichts, was Jaken sehr erstaunte und kurz darauf wurde auch schon fleißig nachgefragt. „Meister, worauf wartet Ihr? Wollt ihr sie nicht endlich erledigen, dann kann sie uns nicht mehr dazwischen funken.“, flüsterte er Sessy zu und rieb sich die Hände dabei, einen gehässigen Gesichtsausdruck auflegend. Sessy jedoch ignorierte den Gnom und dachte nach. Ja, er würde es schon schaffen, dessen war er sich sicher. Anschließend sah er zu seinem Gefolgsmann. „Jaken….“, sagte er mit aller Kühle die er besaß. Erschrocken zuckte Jaken zusammen, machte es ihn doch unsicher, warum Sessy nicht angriff. „Äh…ja Meister..? Was ist?“, fragte Jaken zugleich. Sessy winkte ihn zu sich. Die beiden begannen zu zischeln und Kagome kam sich unwohl in ihrer Haut vor. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass dieses Gezischel nichts Gutes zu bedeuten hatte. Endlich rappelte sie sich auf und stand etwas Abseits von Jaken und Sessy um zu versuchen den beiden zu lauschen. Dann jedoch drehte sich Jaken abrupt um. Zuerst erschrak Kagome, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Was sollte dieser kleine grüne Frosch schon können, außer mit seinem Stab Feuer machen? Dann ruhte ihr Blick wieder auf Sesshoumaru. Irgendwie hatte sie schon immer ein wenig Interesse an ihm gehabt. Zwar wusste sie, dass er ein Menschenhasser war, doch irgendwie glaubte sie, dass da mehr hinter steckte, denn immerhin war sein Bruder ja auch ein halber Mensch. Es musste also einen Grund geben. Und wenn sie etwas interessierte, dann würde sie der Spur sicher nachgehen. Dafür hieß sie schließlich Kagome. Nur wann sie das machen wollte, darüber war sie sich noch nicht im Klaren. Vielleicht sollte sie ihn bei den nächsten Kämpfen einfach besser beobachten. Sie hatte ja meist nicht viel zu tun, hatte doch Inu Yasha immer….Tse. Was interessierte er sie denn noch? Er hatte ihr doch offen gezeigt, was er von ihr hielt. Warum sollte sie also zurückgehen? Durch ihre Gedankengänge bekam sie gar nicht mit, was sich vor ihr abspielte. Mittlerweile war Sessy verschwunden und Kagome wusste nicht, wohin. Sie war allein mit Jaken. Unangenehm war ihr diese Situation schon. Jaken währenddessen war schon einige Meter an sie heran gekommen, und stand fast unmittelbar vor ihr. Sie sah hinab. Er sah hinauf. Hätte Kagome nicht gewusst, dass Jaken ihr Feind und der Handlanger von Sessy war, hätte sie ihn glatt knuddeln können. Er legte den süßesten Blick auf, den Kagome bisher in dieser Epoche gesehen hatte…. Damit beschäftigt das Gekreische zu unterdrücken, schritt Jaken zu seinem Plan über. Zuerst ging er um sie herum um genau hinter ihr stehen zu bleiben. Dann holte er mit seinem Stock weit aus und schlug ihn Kagome mit voller Wucht in die Kniekehle. Sofort waren ihre Gedanken wieder in der Realität und sie fiel reflexartig auf ihre Knie. Sie kniff ihre Augen zusammen, tat der Schlag doch weh. Sofort erledigte Jaken Schritt zwei seines verheißungsvollen Planes. Er schnappte sich Kagomes Arme und verdrehte ihr diese schmerzhaft hinter dem Rücken, so dass sie ein schmerzerfülltes „Ahhh….hhnngg….“ von sich gab. Aber es interessierte Jaken nicht die Bohne. Er sollte sie nur einfangen und wegbringen. Flink fuhren seine Finger zu seinem Gürtel, an welchem er ein kleines Knäuel Band hatte. Er wickelte es um Kagomes Handgelenke, so dass sie ihre Arme nicht mehr frei bewegen konnte. Sie protestierte sofort. „Hey, was soll das…l…lass mich los….Aua! Warum tust du das.“, wollte sich sichtlich angepisst wissen. „Hehe…wart’s nur ab….“ In der Zwischenzeit waren alle sehr besorgt um Kagome, sogar Inu Yasha. Er machte sich irgendwie doch Vorwürfe, dass er Kagome gestern nicht zurückgehalten hatte, doch auch er war sauer gewesen. Und die anderen waren auch noch immer irgendwie sauer auf ihn. Was also sollte er jetzt tun? Sollte er ihr etwa nachschnüffeln? Klar, damit sie ihn zu Recht als Töle bezeichnen konnte? Sicherlich nicht, die Blöße würde er sich nicht geben. Die würde schon allein zurück finden, dessen war er sich sicher, warum auch nicht? Sie hatte es bisher schließlich immer geschafft. Daran sollte das nicht scheitern. Sie würde bestimmt spätestens zurückkommen um ihren Rucksack zu holen. Und wenn….sie war bestimmt in ihrer Epoche…. Außerdem hatte er sich gleich noch mit Kikyou verabredet….Diese verdammten Weiber… „Woran denkst du, Inu Yasha?“, fragte ihn der Mönch, nachdem er sich vergewissert hatte, dass Sango mit Shippo und Kiara Wasser holen war. Inu Yasha sah ihn ratlos an. „Es wundert mich nur, dass sie noch nicht wieder da ist.“ Der Mönch nickte und setzte sich neben ihn. „Frauen sind schon komplizierte Wesen…aber warum holst du sie nicht zurück? Wir brauchen sie….“ Stille… „Inu Yasha?“ Inu Yasha hatte sich Mirokus Worte zu Herzen genommen. Klar, er wusste, dass Frauen empfindlich waren, doch gleich so auszurasten, zu mal sie doch wusste wie er zu Kikyou stand. Sie waren vor über 50 Jahren ein Paar gewesen. Und auch die Jahrzehnte trennte sie nicht, auch wenn Kikyou eigentlich tot und Inu Yasha am Baum hängen müsste. Dieses ganze Wirrwarr war Kagomes Schuld. Durch sie wurde das Juwel zerstört, er erweckt, und Kikyou „wiedergeboren“. Es war zum Haare raufen. Miroku seufzte als er bemerkte wie sehr ihm doch Beachtung geschenkt wurde, war ja klar. Hatten die irgendwie alle dasselbe ´´Miroku – ignorier – Syndrom´´? Egal. Geknickt stand er auf und verließ die Hütte, überließ Inu Yasha seinem Schicksal. Und dieses würde für die nächste Zeit nichts Gutes für ihn bereithalten…. ~tbc~ Sooo, schon wieder Ende u.u“ Ihr verlangt wirklich immer viel von mir, was? *kicher* Ich werde mich bemühen wirklich schnell weiter zu schreiben^^ heagdl Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)