Der Weg zurück von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Lilys Entdeckungen ----------------------------- so leute, hier bin ich wieder und natürlich mit dem nächsten Kapitel!!! ich muss euch ganz ehrlich sagen, dass ich es ein wenig verpennt hab, es on zu stellen, obwohl es ja schon lange fertig ist. ich bin leider zur Zeit total im Stress, abi und so, schreib schon seit nen monat Klausuren und muss mich nebenbei(was ich noch nicht so ganz geschafft habe) auf mein Vorabi vorbereiten, daher ist alles ein wenig stressig. dafür versuch ich dran zu denken, noch diese Woche das nächste Kapitel gleich mit on zu stellen, so dass es ein kleiner Bonus für euch ist^^ wie immer bedanke ich mich herzlichst bei meinen kommischreiber, auch wenn es nicht viele sind. jeder einzelne ist für mich eine bereicherung, auch die die vielleicht kein kommi hinterlassen und nur so lesen, selbst das ist schön^^ danke an sann, Edgar_Allan_Poe, one_piece und Sting-Ray für eure lieben kommis!!!!! so mehr will ich jetzt auch net rumlabern, ich weiß ja ihr wollt viel lieber lesen, daher viel Spaß und hinterlasst mir doch nen kommi!!! 2. Kapitel Lily Evans war im ersten Monat schwanger. Das war an sich eigentlich nicht so ungewöhnlich. Schließlich war sie inzwischen zwanzig, glücklich verheiratet und lebte zusammen mit ihrem Ehemann in seinem doch recht geräumigen Haus, welches ein wenig abgelegen in der Nähe von London lag. Die Tage hier vergingen ohne Aufregung, dennoch recht schnell und Lily genoss die vielen ruhigen Stunden, die sie bisher weder Zuhause noch in Hogwarts gehabt hatte. Das einzige ungewöhnliche war die Tatsache, wen sie geehelicht hatte. Lily war nicht länger eine Evans, sie eine Potter. Ihre Mutter hatte immer gesagt, dass es so weit kommen würde. Sie hatte immer dieses wissende Lächeln im Gesicht gehabt, wenn Lily in den Ferien zu Hause von ihren Erlebnissen in Hogwarts erzählt hatte und immer wieder sein Name gefallen war, obwohl sie nie ein gutes Stück an jenen jungen Mann gelassen hatte. Sie hatte es von Anfang an geahnt, dass Lily sich in James Potter verlieben würde und ihn nie mehr verlassen würde. Merkwürdig, wie sich doch alles entwickelte, dachte Lily bei sich und strich behutsam über ihren Bauch, der schon in wenigen Monaten kugelrund sein würde. So viel war geschehen. Lilys Blick schweifte durch das weitläufige Wohnzimmer und blieb an den Fotos auf den Kamin hängen. Langsam trat sie näher und betrachtete, mit einen leichten Glitzern in ihren Augen, die vielen unterschiedlichen Fotos. Ganz links stand das Gruppenbild aus Hogwarts, auf dem Lily, ihre beste Freundin Amelie und natürlich auch die Rumtreiber zu sehen waren. Es war gegen Ende ihren siebten Jahres aufgenommen worden. Damals waren James und Lily zwar erst seit wenigen Wochen zusammen gewesen, doch Lily erinnerte sich gerne an diese Zeit, als sie noch so fanatisch in James verliebt war – nicht das sie es jetzt nicht mehr wäre, nein ganz Gegenteil, Lily war sich sicher, dass sie James so sehr wie am ersten Tag liebte, dennoch gab es nun mal Unterschiede zwischen den ersten Wochen und der späteren Beziehung und das wusste sie. Sie lächelte, als sie weiter an die Zeit zurück erinnerte, in der James jeden Tag um ihre Gunst gekämpft hatte. Mit einen glücklichen Lächeln ignorierte sie das Donnern das aus dem Hintergrund kam und das aufkommende Gewitter, das sich nun schon seit Tagen hier draußen mit nur ein paar Stunden Sonnenschein abwechselte und betrachtete das zweite Bild. Dieses zeigte das glückliche Paar mit den Potters und Lilys Mutter bei der Hochzeit. Lily erinnerte sich noch genau, dass beide Mütter – sowohl ihre eigene als auch ihre Schwiegermutter – einfach nicht aufhören konnten zu weinen, als sie Lily im Brautkleid gesehen hatten. Die Hochzeit hatte im Sommer letzten Jahres stattgefunden und Lily würde diese wohl niemals in ihren gesamten Leben vergessen, denn es war einer der glücklichsten Tage ihres Lebens. Sie überflog die nächsten Fotos, die immer wieder die gleichen Personen, nämlich sich und James, nur in unterschiedlichen Situationen zeigten. Mal bei einen Picknick, mal kuschelnd auf dem Sofa. Schließlich blieb ihr Blick an den Foto, welches sich ganz am Rand des Kaminabsatzes befand, hängen. Das Foto, mit welchen sie wohl die meisten Emotionen verband: das letzte Foto, welches von sich und ihren Vater aufgenommen worden war. Lily war damals vielleicht fünf gewesen. Sie saß auf seinen Schultern und lachte aus vollen Herzen. Ihr Vater hielt ihre Hände und lächelte ebenfalls glücklich. Ihr Vater. Lily spürte einen leichten Stich im Herzen, als sie an ihn dachte. Ihr Vater hatte nicht auf der Hochzeit seien können. Ihr Vater hatte auch nie erlebt, wie sie ihren Brief von Hogwarts bekommen hatte und auch nicht wie mit sehr guten Noten ihren Abschluss machte. Er war tot. Schon seit fast siebzehn Jahren. Lily erinnerte sich nicht an ihn und auch nicht an den tödlichen Unfall, der ihm das Leben gekostet hatte. Sie erinnerte sich aber an seine warme Stimme, denn manchmal träumte sie davon, wie er sie, ähnlich dem Foto, hoch hob und auf seine Schultern setzte und dabei immer wieder in dieser warmen Stimme auf sie einredete. Sie erinnerte sich in jenen Träumen allerdings nicht an sein Gesicht. Die Person, die sie hoch hob und mit so viel Liebe überschüttete, war eine Person ohne Gesicht, aber das war ihr egal, solange sie nur diese warme Stimme in ihren Träumen vernahm. Sie atmete tief durch und schüttelte die trüben Gedanken ab. Über ihr rumpelte es und Lily vernahm gedämpft die Stimme ihres Mannes und die seines Freundes, Remus Lupin. Beide waren gerade dabei eines der vielen ungenutzten Zimmer für das Kind zu entrümpeln. Nachdem Lily James erklärt hatte, dass ihre Tage schon zwei Wochen Verspätung hatten, sie deswegen einen magischen Schwangerschaftstest gemacht hatte und dieser auch noch positiv gewesen war, war das Grinsen auf seinen Gesicht nicht mehr weg zu bekommen. Er lächelte die ganze Zeit und nannte Lily ununterbrochen Namen, die ihm für das Kind einfielen. Er konnte nicht eine Sekunde still stehen und erklärte beim Frühstück, dass er das große Zimmer neben ihrem Schlafzimmer entrümpeln wollte um es für das Kind fein zu machen. Gesagt, getan. Er holte sich Hilfe bei seinen besten Freunden – wobei sein wohl bester Freund ablehnen musste, da er einen Auftrag vom Ministerium erhalten hatte und als Auror wieder mal auf die Jagd gehen musste. Wenige Stunden später war Remus dann eingetroffen. Nach den Glückwünschungen seitens Remus hatte James diesen dann nach oben geschleppt und nun arbeiteten sie schon den ganzen Tag dort oben, waren nur für eine warme Mahlzeit und etwas zu trinken herunter gekommen. Jetzt war es sogar schon dunkel geworden und sie waren immer noch nicht fertig. Langsam wurde es der jungen Mutter doch zu viel. Sie wollte schon nach oben gehen und schauen, was die beiden Männer da anstellten, als ihr Blick auf eines der großen Fenster neben der Haustür fiel. Irgendetwas tat sich da draußen. Der Wind nahm enorm zu und verwüstete gerade ihr Rosenbeet, in das sie soviel Arbeit gesteckt hatte, als sie näher trat. Sie hielt ihr Gesicht direkt an das Fenster, um besser sehen zu können, als eben in diesen Moment der Blitz direkt vor ihrer Haustür einschlug. Erschrocken wich sie zurück, verlor das Gleichgewicht und landete äußerst unsanft auf ihren Hosenboden. Mit klopfenden Herzen – war das ein Schock gewesen – und schmerzenden Hintern stand sie auf und trat wieder zum Fenster. Was sie sah, ließ ihr Herz erneut stillstehen. Dort lag jemand. Eine Person, in einen dunklen Mantel oder Umhang gehüllt, völlig in sich zusammengekauert, lag sie nur wenige Meter entfernt von der Haustür entfernt und rührte sich zu Lilys Entsetzten nicht. Panik kroch in ihr hoch. War er vom Blitz getroffen worden? Einige Sekunden dauerte es noch, ehe sich ein Schalter in ihren Kopf umlegte und ihr Verstand wieder einwandfrei arbeitete. Sie wusste, was zu tun war. Sie öffnete die Tür und wollte schon hinaustreten, als noch einmal inne hielt, sich umdrehte und laut nach oben rief. »James!« Das reichte aus, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Gut, dass eben jener sie gut genug kannte, als dass er den Tonfall ihrer Stimme nicht sofort als Warnung für Gefahr gedeutet hätte und nach unten eilen würde. Hätte er die offene Tür gesehen, wäre er noch schneller zu ihr geeilt, um ihr helfen. Lily unterdessen trat rasch nach draußen und lief eilig auf die zusammen gesunkene Gestallt zu. Der Wind hatte plötzlich nachgelassen und das Gewitter ebbte schneller ab, als es normal war. Das alles schien Lily sehr verdächtig, doch sie schob den Gedanken beiseite und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder der Gestallt, die sie beim Nähertreten nun als männlich identifizieren konnte. Sie kniete sich neben ihn und bewegte ihn vorsichtig, sodass er auf den Rücken lag und Lily atmete entsetzt ein. Das war ja fast noch ein Kind! Auf keinen Fall älter als achtzehn. Und seine Verletzungen! Lily konnte auf die Schnelle keine Stelle finden, an der er nicht mindestens eine kleine Wunde hatte. Ganz zu schweigen von den mehreren großen roten Blutflecken, die sogar in der Dunkelheit auf seinen schwarzen Umhang deutlich zu erkennen waren. Hinter sich hörte sie Schritte und wenige Sekunden später stand James in der Tür und sah sie fragend an. Die Frage, die ihm eben noch auf der Zunge gelegen hatte, bleib ungestellt, als er den Jungen sah. »Hilf mir, James! Er ist schwer verletzt und muss aus dem Regen.« Er nickte, zog seinen Zauberstab und sprach einen Schwebezauber sprach und der Junge begann vorsichtig zu schweben. Lily stellte erstaunt fest, dass er fast genauso nass war, wie sie selbst, was bedeutete, dass er noch nicht sehr lange im Regen lag. Auch diese Tatsache und die daraus entstandenen Fragen stellte sie in den Hintergrund, als sie James wieder zurück ins Haus folgte. Dort stand auch Remus und Lily war in diesen Moment herzlich froh ihn im Haus zu haben, denn er hatte weitaus mehr Erfahrungen im Heilen wie sie. Auch wenn ihre Ausbildung gut gewesen war, war Remus nun mal um Längen besser, wie sie gewesen. »Sollten wir ihn nicht nach St. Mungos bringen?«, durchbrach Remus die Stille. Gute Idee, warum sie da nicht selbst daraufgekommen war. James schüttelte jedoch scheinbar ärgerlich den Kopf. »Das kannst du total vergessen, Moony. Die sind nach dem letzten Anschlag gestern heillos überfüllt. Sirius hat da so was durchleuchten lassen. Die werden ihn nicht annehmen können, selbst wenn er ein Notfall wäre.« Remus schien einen Augenblick zu überlegen, ehe sich an Lily wandte. »Lily, bring mir bitte, heißes Wasser und Tücher nach oben, dazu noch alle Mullbinden, die ihr habt und eure gesamtes Zaubertrankreserven. Ich denke, wir können alles brauchen, was ihr habt.« Lily nickte, drehte sich um und lief in die Küche, wo sie die Hauselfen rief und ihnen erklärte, was nach oben zu bringen war. Sie wusste, dass das heute eine anstrengende Nacht werden würde. Als Lily schließlich das Gästezimmer, in welches James und Remus den Verletzten gebracht hatten, betrat, sah sie in das besorgte Gesicht ihres Mannes und in das bleiche seines Jugendfreundes Remus. Beide hatten den Jungen vorsichtig auf das Bett gelegt und ihn bis auf die Unterwäsche entkleidet. Lily zog scharf die Luft ein, als sie nähergetreten war und sah wie stark der Junge verletzt war. Jetzt verstand sie das bleiche Gesicht von Remus. Er hatte unzählige kleine Wunden, die alle leicht bluteten, sofern sie nicht bereits wieder angetrocknet waren. Der gesamte Körper war mit ihnen und unzähligen blauen Flecken übersäht, wobei einige davon bereits eine leichte Lila- oder Grünfärbung aufwiesen. Zwei Rippen stachen deutlich hervor und erschwerten ihn hörbar das Atmen. Ein Rasseln erklang jedes Mal, wenn er Luft holte. Sein Brustkorb hob und senkte sich dagegen schnell und unregelmäßig. Das schlimmste aber war das Gesicht. Das linke Auge musste mehrmals geschlagen worden sein, die Haut darum hatte eine undefinierbare Farbe zwischen blau, lila und grün. Zwischen seinen Augen verliefen kleine Rinnsaale von Blut, welche sich mit der farbigen Haut scheinbar vermischten und ein dunkleres rot, fast braun erzeugten. Seine Lippe war an zwei Stellen aufgeplatzt, die Nase schief, scheinbar gebrochen, dunkles rotes Blut hatte sich seinen Weg über die Lippen gemacht und war am Kinn getrocknet. Eine Platzwunde zierte seine linke Schläfe und obwohl diese eine enorme Größe hatte, schien das Blut nur langsam geflossen und die Wunde schnell angetrocknet zu sein. Lilys Blick wurde aber fast magisch von der Narbe auf der Stirn angezogen. Sie war leicht angeschwollen, blutete aber nicht und hatte die Form eines Blitzes. In der nächste Stunde waren sie allein damit beschäftigt den Körper vom getrockneten Blut zu befreien, die Wunden zu reinigen und so weit es ihnen möglich war, sie zu heilen. Wegen ihren ausgedehnten Erfahrungen beim Heilen waren es vor allem Remus und Lily, die dies taten. James stand die meiste Zeit nur hilfreich daneben und reichte Salben, Verbände und Ähnliches. Als sie mit allen Wunden – die Rippen waren wieder an ihren Platz, bereiteten ihn allerdings immer noch Schmerzen – fertig waren, flößte Remus ihn noch einen Stärkungstrank ein und seufzte dann müde. »Ich denke, wir haben es geschafft. Mehr können wir im Moment nicht tun. Ob er es schafft, liegt jetzt ganz allein an seinen Willen«, erklärte Remus und Lilys Blick wanderte zum Gesicht den Jungen. Es war sehr blass, wirkte selbst im tiefen Schlaf, den der Trank bewirkte, angespannt und schmerzhaft, zugleich aber auch friedvoll und entspannt. Sie wurde aus diesen Gesicht, das sie die letzten Stunden immer wieder ansehen musste, einfach nicht schlau. Genauso wenige wie aus die Frage, wer ihn so zugerichtet hat und warum. Sie wandte sich der Tür zu. »Ich gehe jetzt runter und mach uns etwas zu trinken und zu essen. Ich denke, wir können alle eine Stärkung und ein wenig Ruhe gebrauchen.« Sie wandte sich an Remus. »Du kannst natürlich gerne über Nacht bleiben, Remus. Ich werde den Elfen gleich Bescheid geben, dir dein Zimmer herzurichten.« Remus nickte dankbar und gemeinsam verließen sie das Zimmer, mit einen letzten prüfenden Blick auf die bewusstlose Gestallt im Bett, schloss Lily die Tür. Sie wollte es nicht zu geben, aber sie machte sich mehr Sorgen um den jungen Mann in diesen Zimmer, als es eigentlich sein sollte. Immerhin kannte sie ihn nicht und sorgte sich um ihn, als ob er ein langjähriger Freund wäre. Warum diese Gefühle in ihr hervorgerufen wurde, wusste sie nicht, aber sie wusste, dass sie es irgendwie herausfinden würde. Stunden später – die Uhr schlug gerade zur ersten Stunde des neuen Tages– löste sich die kleine Gruppe in der Küche auf. Nach einer warmen Mahlzeit und Kaffee und Tee, hatten sie noch Stundenlang geredet und die Zeit war nur so dahin geflogen. Remus hatte erklärt, dass er gerne bei ihnen bleiben würde, um sich mit Lily um den Jungen zu kümmern, da er ja die nächsten Tage frei hatte und Lily und James hatten dankbar angenommen. Nach einer langer Pause hatte Remus das Wort erhoben »Ist euch aufgefallen, dass er dir ziemlich ähnlich sieht, James?« Lily sah verwirrt auf und in ihren Kopf machte es Klick. Daher diese Sorge! Natürlich! Warum war ihr das nicht schon eher aufgefallen? Immerhin hatte er ebenso schwarzes Haar, seines war nur ein klein wenig mehr gebändigt, wie das von James und auch das Gesicht und seine Strukturen – bis auf die Nase – ähnelte ihren Mann sehr, wenn sie jetzt so darüber nachdachte. »Das meinst du doch nicht ernst, Moony.« James sah ihn zweifelnd an. »Warum nicht? Die Haare, die Gestallt, das GESICHT! James schau in den Spiegel, der ist dir fast aus dem Gesicht geschnitten!« Remus sah ihn ungläubig an. »Bis auf die Nase«,murmelte Lily leise lächelnd und James schnaubte. »Natürlich hat der nicht meine Nase, wie auch, es ist meine! Und was das Haar betrifft, na ja, es gibt ne Menge Menschen mit schwarzen Haar.« »Ja schon, aber nicht mit Potter-Haar. James, du weißt genauso gut wie ich, dass dein Haar praktisch das einzige auf der Welt ist, welches sich nicht in Form bringen lässt. Und das des Jungen war ihm nicht unähnlich, nur etwas länger.« Wieder ein Schnauben von James und damit war dieses Thema für diesen Abend abgeschlossen gewesen. So waren se schließlich auseinander gegangen und hatten sich schlafen gelegt, doch Lily hatte in dieser Nacht nur schwer Schlaf gefunden. Noch lange lag sie neben ihren festschlafenden Mann und dachte über den jungen mit der Blitznarbe nach. Erst in den frühen Morgenstunden hatte sie endlich Schlaf und Ruhe gefunden. Drei Tage später wachte der Fremde erst wieder auf. _______________________________________________________________________________ tbc eure misamy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)