Ein Leben danach...? von Adame ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Hi, diese FF hab ich geschrieben, kurz nachdem ich "X-the Movie" und "X OVA" gesehen habe. Ich habe in ihr den Manga und den Movie vermischt. Wäre also von vorteil beides zu kennen. Ich hoffe, sie gefällt euch einigermaßen. WEnn ja und wenn nicht, schreibt es mir doch bitte! Dann viel spass beim lesen! Adame "Ein Leben danach...?" Lange hatte Kamui noch auf der Spitze des Tokio Towers gestanden. Er konnte hinter her nicht mehr sagen, wie lange, doch es mußte sehr lange gewesen sein. Die Sonne war untergegangen und nun ging sie wieder auf. Er sah auf. Er hielt immer noch Fuuma im Arm. Seinen Kopf. Er hatte ihn getötet! Er hatte ihn einfach getötet! Er verfluchte sich dafür, doch er hatte keine andere Wahl gehabt. Wäre es nur um sein leben gegangen, hätte er sich von Fuuma töten lassen. Doch es ging nicht nur um ihn. Es ging um mehr. Viel mehr! Doch war es das alles wirklich wert gewesen? Was wäre passiert, hätte er sich töten lassen? Oder wenn er sich für den anderen Weg entschieden hätte?! Wären Kotori und Fuuma dann noch am leben?! Hätte er durch eine andere Entscheidung ihr Schicksal ändern können? Oder wäre es genauso gekommen?! Hätte er am Schluß selbst Kotori umgebracht?! Er konnte und wollte nicht mehr über diese Fragen nach denken. Die letzten Wochen und erst recht die letzten Stunden hatte er sich diese Fragen immer und immer wieder gestellt und auch da war er zu keiner Antwort gekommen. Was nützte es also?! Sie waren alle tot und er lebte. Und dies galt es zu ändern! Doch zu erst drehte er sich noch mal zu Kotoris Körper um. "Ich muß sie erst noch beerdigen!" flüsterte er. Langsam legte er Fuumas Kopf zu seinem Körper. "Ich werde zurück kommen und auch dich beerdigen. Ich verspreche es!" Damit stand er auf und ging zu dem Mädchen rüber das er mehr als alles andere auf der Welt geliebt hatte. Und nun war sie tot! Durch seine Hand getötet. Denn obwohl er genau wußte das es nicht so war, das Fuuma seine kleine Schwester getötet hatte, so war es ihm als hätte er selbst das Schwert aus ihr heraus gezogen. Hätte er, Kamui, sich anders entschieden, dann wäre er zu dem Erddrachen geworden. Und Fuuma hätte als Himmelsdrache seine Schwester besser beschützen können als er. Langsam kniete er sich neben sie. "Es tut mir so leid Kotori!" Wieder standen ihm Tränen in den Augen. Behutsam nahm er sie wie ein Baby auf die Arme. Ihr Kopf lag an seine Schulter gelehnt und es sah aus als würde sie schlafen. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Zügen. Bevor er mit ihr von der Plattform sprang fiel eine einzelne Träne auf ihre Wange. Es hatte nicht lange gedauert bis er an seinem Ziel ankam. Er war schnell gewesen doch hatten einige Menschen etwas gesehen. Kopfschüttelnd waren sie jedoch weiter gelaufen. Ein Junge mit einem Mädchen auf dem Arm der über Dächer springt und fliegt?! Lächerlich! So kam er fast unbehelligt am Clamp-Campus an. Kotori hatte die Natur geliebt. Aus diesem Grund wollte er sie im Park des Campus begraben. Zusammen mit ihrem Bruder. Die große Eiche, die etwas abgeschieden vom Trubel der bevölkerten Wege lag, bot den besten und schönsten Platz. Doch als er dort ankam, stand schon jemand da. Keiichi. "Hallo Shiro-kun!" sagte er überrascht, als er ihn sah und riß gleich darauf die Augen auf als er sah, was er auf dem Arm hatte. "Oh Gott! Was...?" rief er und kam auf ihn zu gelaufen. Doch Kamui drehte sich abwehrend ab und Keiichi blieb stehen. Er wollte etwas sagen doch lies er Kamui wortlos durch als er ihm ins Gesicht sah. Er legte das Mädchen direkt unter die Eiche deren Zweige und Äste fast bis zum Boden herunter reichten. Zärtlich strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und kniete sich dann mit geschlossenen Augen nieder zum Betten. Er hörte wie sich Keiichi neben ihn kniete. Als er fertig war, öffnete er die Augen, verharrte noch einen Moment und hob dann die Hände. Seine Handflächen zeigten auf die Erde direkt neben Kotori. Erst geschah nichts doch dann bewegte sich der Boden. Kamui hörte wie Keiichi erschrocken die Luft einsog und aufsprang. Die Erde lockerte sich und gab nach. Sie schwebte nicht heraus oder verschwand, sondern machte Platz. Sie floß nach unten und zur Seite und machte für einen Körper eine genügend große Öffnung. Als dies geschehen war, stand Kamui auf und nahm Kotori ein letztes Mal in die Arme. "Kotori. Es tut mir leid!" flüsterte er ihr ins Haar. "Wir werden uns bald wieder sehen. Du...fehlst mir so!" Mit diesen Worten legte er sie in die Erde. Seine Hand ruhte noch ein paar Sekunden an ihrer kalten Wange. Dann küsste er sie auf die Stirn und stand danach ruckartig auf. Er bewegte die Hand und die Erde legte sich über sie. Als es vollbracht war, konnte man keinen Anhaltspunkt mehr davon entdecken, das hier ein Mensch begraben lag. "Kotori!" Er sah zum Himmel hinauf und wischte sich dann die Tränen weg. Erst danach drehte er sich zu Keiichi herum. Dieser stand in einiger Entfernung und starrte ihn an. Kamui konnte die Angst in seinen Augen lesen aber auch den Willen, es verstehen zu wollen. "Segawa-kun?" Kamui trat auf seinen Freund zu, doch dieser wich vor ihm zurück. "Wie hast du das gemacht? Wer war dieses Mädchen? Und... wer bist du?" Kamui sah den Jungen traurig an. Er konnte nur zu gut verstehen, was in ihm vorgehen mußte. Selbst ein Junge wie Keiichi, der immer gute Laune zu haben schien und es sich nicht anmerken lies, wenn es einmal nicht so sein sollte, konnte solch eine Situation nicht einfach so verarbeiten. Schließlich hatte Kamui gerade etwas getan, was nicht normal war. Was nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Doch er hatte sich geirrt. Denn gerade als er antworten wollte, sagte dieser: "Du hast dieses Mädchen sehr geliebt, oder?" Keiichis Angst wich einem ehrlichen Mitgefühl. Sein Lächeln, das ihn so sympathisch machte, kehrte, wenn auch noch etwas verunglückt, zurück. "Ich weiß nicht was passiert ist und ich bestehe auch nicht darauf es zu erfahren wenn du nicht willst. Auch möchte ich dann nicht wissen, wie du das eben mit der Erde gemacht hast. Aber..." er kam auf Kamui zu. "Wenn du Hilfe oder jemand zum reden brauchst, dann bin ich für dich da. Wir sind doch Freunde, oder?" Kamui starrte ihn an und wußte nicht was er sagen sollte. Er stand vor diesem Jungen der seine Eltern kurz hinter einander durch ein Erdbeben verloren hatte, der gesehen hatte wie er mit einem blutüberströmten Mädchen auf dem Arm hier ankam und sie ohne körperliches Zutun beerdigt hatte. Und nun fragte er ihn ob er Hilfe brauche und das er für ihn da sei. Er konnte diesen Jungen immer weniger verstehen. Keiichi hatte so viel durch machen müssen, und war immer noch bereit, anderen zu helfen. Selbst wenn er nicht sicher sein konnte, das dieser jemand nicht vielleicht ein Mörder war, gefährlich oder verrückt. Kamui hatte sich nicht bewegt sondern ihn nur die ganze zeit angesehen. Und plötzlich war Keiichi bei ihm und nahm ihn in den Arm. Erst da bemerkte er das ihm Tränen die Wangen hinunter liefen. Er ließ es ein paar Augenblicke zu und schob ihn dann ein Stück von sich. "Sie hieß Kotori. Ich kenne sie schon seit ich denken kann." Kamui drehte sich um und ging zur Eiche zurück. Er legte die Hand an den Stamm und atmete tief durch. Dann erzählte er weiter. "Sie und Fuuma, ihr großer Bruder, waren damals meine besten und einzigen Freunde. Vor nunmehr fast 7 Jahren verließ ich ganz plötzlich mit meiner Mutter Tokyo. An diese Zeit kann ich mich kaum noch erinnern. Doch vor 1 Jahr starb meine Mutter in den Flammen. Sie trug mir auf nach Tokyo zurück zu kehren weil hier mein Schicksal auf mich warten würde. Das Schicksal der Erde. Der Tag der Verabredung." Er drehte sich wieder zu Keiichi um, der immer noch an der selben Stelle stand. Er sah ihn aufmerksam an und Kamui sprach weiter. "Ich wußte nichts damit anzufangen. Doch wollte ich den letzten Wunsch meiner Mutter erfüllen. Also kehrte ich nach Tokyo zurück. Und was mit dem Tot meiner Mutter angefangen hatte, hörte mit dem Tot der beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben auf. Kotori und Fuuma. Beide sind sie tot weil es mein Schicksal war, ein Himmelsdrache zu werden." Kamui machte ein kurze Pause und lehnte sich an den rauhen Stamm. An ihn herab gleitend, setzte er sich hin und ein paar Augenblicke später setzte sich Keiichi ihm gegenüber. "Als ich hier ankam war ich verbittert und zornig. Ich sah jeden der sich mir näherte als potentiellen Feind an. Und behandelte ihn dann auch so. So kam es, das ich auch meine späteren Freunde angriff. Die Himmelsdrachen. Die Kämpfer für die Menschheit. Einzig für die Aufgabe geboren um die Menschheit vor der Vernichtung zu bewahren. Sie vor den Erddrachen zu beschützen, welche die Menschheit vernichten wollen um die Erde zu retten. Und ich sollte mich nun entscheiden, ob ich ein Himmelsdrache oder ein Erddrache werden wollte. Den mein Schicksal bestand darin entweder die Himmelsdrachen anzuführen und die Menschen zu beschützen oder die Erdrachen zu leiten und die Erde zu retten. Glaubst du mir? Kannst du mir das glauben?" Kamui konnte ihn nicht ansehen. Keiichi überlegte kurz und antwortete dann: "Ich habe gesehen was du getan hast. Ich habe die Erdbeben erlebt und wie ganze Viertel und Gebäudekomplexe in sich zusammen gefallen sind ohne irgendeinem Anhaltspunkt, weshalb. Und ich habe erlebt, wie du plötzlich während eines Erdbeben davon gelaufen bist. Nicht verängstigt sondern ...wissend. Als ob du wüßtest was da vor sich ging. Als ob du etwas wüßtest, was sonst niemand wußte. Als ob du es beenden könntest. Konntest du es? Konntest du es beenden?" Kamui sah auf. "Ich glaube ja. Es ist vorbei! Doch der Preis war zu hoch!" Er sah zu Kotoris Grab hinüber. "War sie auch ein Himmelsdrache?" fragte Keiichi leise. "Kotori? Nein, sie war ein Spielball des Schicksals." Antwortete er verbittert. "Sie hatte nichts damit zu tun außer das ich sie... liebte. Und sie mich. Das habe ich am Schluß noch erfahren. Nachdem sie das Schwert geboren hatte." Er stockte und sah zu den Blättern über ihnen hoch. Die Sonne malte sich immer wieder verändernde Muster auf sein Gesicht und auf den Boden. Er sah ihnen einige Augenblicke schweigend zu, bis er leise weiter erzählte. "Mir wurde nach meiner Ankunft gesagt, das ich egal, wie ich mich auch entscheiden würde, das Schicksal der Welt in den Händen halten würde. Was mir nicht gesagt wurde, war , das es ein Gegenstück zu mir geben würde. Wenn ich mich für die eine Seite entschieden hatte, würde der zweite Kamui den anderen Platz einnehmen. Und so wurde, nachdem ich mich für die Himmelsdrachen entschieden hatte, Fuuma ... zum Erddrachen." Er atmete tief durch und sah Keiichi wieder an. "Er war mein Gegenstück. Mein Zwillingsstern. Meine andere Seite. Als der Erdrachen in ihm erwachte, verlor er völlig sein Gedächtnis. So nahm mir der Erddrache nicht nur Kotori sondern auch Fuuma. Am Schluß tötete er Kotori um das Schwert zu bekommen. Das Schwert das nur ich führen konnte. Und somit auch meine Gegenseite. Das erste Schwert hatte meine Mutter geboren und das zweite gebar Kotori. Beide starben dafür und beide konnte ich nicht retten. Genau wie die anderen." Kamui verstummte. "Die anderen?" fragte Keiichi zaghaft nach. "Subaru hast du einmal in der Freistunde gesehen. Ich habe mit ihm im Pavillon gelernt. Er war das 13. Oberhaupt des Sumeragi-Clans der die Yin-Yan- Meister Japans anführt." "Oh, das tut mir wirklich leid. Er schien sehr nett zu sein. Aber die drei, die dich immer zur Schule begleitet haben...? Der coole Typ, das Mädchen mit den langen glatten Haaren und die niedliche Mittelschülerin? Mit ihnen ist doch alles ....?" "Sorata-san, Arashi-san und Yuzuriha-san sind tot! Genau wie Seiichiro Aoki und Karen Kasumi! Sie starben alle ihrem Schicksal folgend. Und dabei hatten alle noch so viel vor. Sorata-san hat Arashi-san immer davon überzeugen wollen das sie mit ihm ausgeht." Bei dieser Erinnerung huschte so etwas wie ein Lächeln über Kamis Züge, doch wurde er sofort wieder ernst als er weiter erzählte. "Es war ihr unangenehm, das er behauptete, das es sein Schicksal sei, für sie zu sterben. Sie lehnte immer ab. Es war sein Schicksal! Yuzuriha-san war noch so jung. Mit 14 hat man sein ganzes leben noch vor sich. Und Seiichiro hatte eine Frau und eine kleine Tochter. Die beiden werden nie erfahren, was er für sie getan hat! Was er aufgegeben hat! Und Karen... Sie wollte doch auch so gerne eine eigene Familie. Und jetzt sind sie alle tot! Ich habe nichts für sie tun können. Genauso wie ich für deine Familie nichts hatte tun können. Wenn ich damals stärker gewesen wäre, vielleicht hätte ich es aufhalten können! Vielleicht hätte ich alles aufhalten könne. Vielleicht würden dann alle noch leben!" Er hatte sich in rasche geredet und war nun fast am verzweifeln. Er konnte Keiichi noch immer nicht ansehen. Er war für den Tot von allen verantwortlich . Nicht nur den seiner Freunde. Auch allen anderen, die durch Angriffe von Erddrachen gestorben waren. Und somit auch für den Tot von Keiichis Eltern. Währe er stärker gewesen, würden vielleicht alle noch leben! Kamui spürte eine Hand auf seiner Schulter. Er wollte nicht aufsehen, er konnte nicht. Und doch tat er es. Keiichi sah ihn an. Kamui konnte weder Hass noch Verachtung oder irgend solche Gefühle in seinen Augen sehen. Doch sah er ihn ernst an. "Wieso machst du dich dafür fertig?! Du hast getan was in deiner Macht stand. Ja, vielleicht hättest du es aufhalten können, doch das ist egal. Du kannst es nicht wissen! Genau so wenig wie irgend jemand sonst auf diesem Planeten. Die einzigen, die in die Zukunft sehen konnten sind tot. Die Erddrachen sind tot, die Himmelsdrachen sind tot. Es sind Menschen gestorben die nichts damit zu tun hatten. Aber du lebst! Und deshalb solltest du auf hören, dich selbst fertig zu machen und anfangen zu leben! Lebe für die anderen mit! Du bist jetzt verzweifelt, ja. Und vielleicht hört diese Gefühl nie ganz auf, aber lebe! Dir wurde das Leben geschenkt. Denn auch wenn du dafür gekämpft hast, irgend wer wollte das du lebst. Vielleicht hast du noch mal etwas für die Menschheit zu tun?! Vielleicht mußt du ihnen noch einmal helfen. Wirf dein Leben nicht weg! Fuuma, Kotori und den anderen geht es gut! Sie warten auf dich, doch wollen sie dich noch nicht jetzt sehen! Noch nicht! Also, lass dir noch etwas Zeit! Lebe für die anderen mit!" Kamui sah seinen Gegenüber an. "Wer bist du?" fragte er ihn ruhig. "Hinoto?" "Nein. Subaru!" "Keiichi" ließ Kamuis Schulter los und stand auf. "Frag nicht, wie ich das mache! Aber wie hast du es heraus gefunden?" "Ich wußte, das es nicht mehr Keiichi ist, als du mich mit diesem Blick ansahst und mich fragtest, warum ich mich selbst fertig machen würde. Ich weiß nicht warum, aber ab da wußte ich , das ich nicht mehr mit meinem Schulkamerad spreche. Wie geht es euch?" "Keiichi" sah ihn aufmunternd an. "Uns geht es gut, glaube ich. Ich weiß nicht genau, was mit ihnen ist, ich kann dir nicht mal sagen, wo sie sind. Oder wo ich bin! Aber ich weiß, das es uns gut geht. Ich kann nicht mehr lange bleiben. Bitte Kamui, hör auf dir selbst Vorwürfe zu machen! Du kannst für das, was passiert ist, nichts! Du hast es beendet, vergiß das nicht! Vergiß das niemals!" Und damit war er weg. Keiichi sah verwirrt aus. Er griff sich an den Kopf. "Was war das eben? Ich hab das Gefühl, das eben etwas... in mir war." Er sah schief lächelnd auf. "Klingt verrückt, oder?" "Nein, ganz und gar nicht!" Kamui sah hoch zum Himmel und dankte seinen Freunden. Auch jetzt noch, selbst nach ihrem Tot, schützen sie ihn noch immer. Doch von nun an würde er auf sich selbst aufpassen. Er wußte noch nicht, was er tun würde, doch wahrscheinlich würde er Tokyo verlassen. Demnächst. Erst einmal weg von dem Ort, der ihn nicht zur Ruhe kommen lassen würde. Und dann, irgendwann vielleicht, würde er wieder zurückkehren. Doch das wußte er noch nicht. Und erst mal hatte er hier noch ein paar Dinge zu erledigen. Er sah seinen einzigen Freund, den er noch hatte an. "Kann ich für einige Zeit bei dir wohnen?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)