Das Gefängnis namens Leben von amok_kun (1.Kapittel) ================================================================================ Kapitel 1: 1.Kapitel -Die Erinnerung- ------------------------------------- Er befand sich im inneren eines gekrümmten, nicht näher beschreibbaren Raumes Seine Gedanken kreisten unkontrolliert durch seinen Geist und manifestierten sich in diesem, pechschwarzen Raum: …Ängste… …Hoffnungen… …Träume… …Realität… …Verlust… …Schuld… all dies vermischte sich zu einem unförmigen Gedankenklumpen und ebendieser begann auf ihn zuzuschießen. Er war gelähmt vor Angst, wollte wegrennen, doch selbst wenn er nicht gelähmt gewesen wäre, herrschte dennoch der Zustand vor, das seine Beine scheinbar mit dem nicht erkennbaren, aber wohl dennoch vorhandenen Boden verwachsen schienen. Er schrie, doch sein mund bewegte sich scheinbar aber es drang nichts herraus. Gerade in dem Moment in welchem die Kugel ihn hätte zerquetschen müssen und er vom Schmerz gepeinigt blutend am Boden liegen müsste… ….bemerkte er verblüfft aber nicht wirklich erleichtert, dass er sich in seinem bett befand, vor Schweiß triefend, streifte er die Decke leicht angewidert ab und schwang sich aus dem Bett. Er wurde die Erinnerung an den für ihn unverständlichen Traum nicht los. Jetzt nun wieder in der Realität prallte eben diese auf schmerzliche Art und Weise in seinen Geist. Ihm wurde nämlich wieder klar was heute für ein tag war… …der Tag der Beerdigung seiner vier Jahre jüngeren Schwester , welche vor genau einer Woche an einer Lungenentzündung qualvoll dahingeschieden ist… …er konnte ihr nicht beistehen in den letzten Augenblicken ihres Aufenthalts auf der Erde. Er erinnerte sich an die letzten 24 Jahre die Zeit welche er mehr oder weniger zusammen mit seiner Schwester verbracht hatte, wie er mit ihr gespielt hatte, sie zum Weinen brachte indem er vor neid ihren Puppen die Köpfe abriss und ihr aber auch so selten es war imponieren konnte indem er auf den höchsten Baum des Anwesens ihrer Eltern geklettert war. Er erinnerte sich aber auch an die vielen Jahre in denen seine Schwester ihr Bett nicht verlassen durfte, sie krank und hilflos von seltsamen Fieberschüben geplagt und von Ratlosen Fachärzten umringt ihre Zeit in ihrem Zimmer fristen musste. Bis zu ihrem Tod wusste niemand woran sie erkrankt war, nur das es mit jedem Jahr ihres Lebens nur noch schlimmer wurde, es griff ihr Immunsystem vehement an und lies keine Heilung zu. …nun hatte sie endlich ihren Frieden gefunden… …musste nicht mehr Blut spuckend und von Krämpfen durchgeschüttelt mit einem Keil im Mund damit sie sich nicht die eigene Zunge abbiss, in ihrem Zimmer ausharren, in ihrer eigenen seltsamen Welt, kreiert durch ihre grenzenlos wirkende Fantasie. Dennoch hatte er sich des Öfteren heimlich in ihr Zimmer geschlichen, er wollte sich mit ihr unterhalten ihr einen Halt geben, für sie da sein, in ihrem Kampf namens Leben… …er hatte kläglich versagt… Seine Gedanken schossen nun ein Paar Jahre weiter, er war gerade von zu hause ausgezogen, besser gesagt geflüchtet vor dem ihn erstickenden Haus und seinen gefühlskalten Eltern. Allein mit dieser Entscheidung hatte er das Todesurteil seiner Schwester mit unterzeichnet, das redete er sich zumindest ein, nein er wusste es, hätte er ihr beigestanden und wäre nicht seinen Eigenen Hirngespinsten und Träumen sinnfrei hinterher gejagt, so hätte sie vielleicht wieder neuen Lebensmut fassen können und die Krankheit so lange ausgetrickst bis die nichtsnutzigen Ärzte dann dennoch ein Heilmittel gefunden hätten. Es war zu spät, zu spät es zu ändern, sie war tot, aus seinem Leben entschwunden und kam nie wieder zurück. Er ging ins Badezimmer, da er sich wenigstens Oberflächlich herrichten wollte um am Grab seiner Schwester ein letztes Mal für sie da sein zu können. Nachdem er sich geduscht hatte und fertig war seine Haare zu bändigen, kramte er im Badezimmerschrank herum, holte ein kleines Fläschchen heraus, öffnete es, kippte sich ein paar weise Pillen in die Handfläche. Er schluckte sie und spülte mit einem Glas Wasser nach. Er brauchte diese Pillen nicht, denn sie wirkten nicht, dennoch schafften sie es wenigstens ihm ab und zu so selten es auch war vorzugaukeln das alles in Ordnung sei mit allem was so geschah. Er verlies die Wohnung und stieg in sein Auto ein, na ja zumindest er wusste das es ein Auto war und nicht wie andere behaupteten ein fahrender Schrotthaufen. Er sah auf seine billig Uhr vom Krabbeltisch im Kaufhaus und bemerkte mit verzerrtem Gesicht, das er zu spät kommen würde. Er trat auf das Gaspedal und katapultierte somit den Wagen ein kleines Stück weiter die Straße voran. Er sah es nicht wirklich aber er hörte, dass er irgendwo drüber gefahren war. Wütend aber auch leicht ängstlich ein Tier überfahren zu haben, stieg er unmerklich stärker werdend zitternd aus dem Auto. Was er vorfand ließ ihm das Herz für einen kurzen Moment erstarren, keuchend sank er zu Boden vor dem lädierten Gegenstand. Nun begann sein herz aus seiner Brust herausschlagen zu wollen. Es war eine Puppe, nein nicht irgendeine Puppe, sondern genau die, welcher er seiner Schwester vor genau 16 Jahren und 2 Monaten zum Geburtstag geschenkt hatte, warum er dies wusste, er wollte es nicht war haben aber welche Puppe außer die seiner Schwester trug dieses rote von ihr genähte Puppenkleid und den abgerissenen Kopf, welchen er aus Wut auf die Einfachheit des Lebens seiner Schwester abgerissen hatte. Nein das konnte nicht sein, das musste ein grausamer Scherz sein, aber wer konnte nur von dieser Puppe wissen. Nun am ganzen Körper bebend stieg er ins Auto. Kapitel 2: 2.Kapitel -Die Beerdigung- ------------------------------------- Immer noch geschockt von dem Fund der Puppe, bog er mit seinem Wagen auf den Friedhofsparkplatz ein, er war erleichtert niemanden hier sehen zu müssen, da wahrscheinlich jeder hier anwesender ihn allein schon für sein Auto verurteilt hätte, schon bevor er aus eben diesem ausgestiegen wäre. Nachdem er den Wagen nun fachgerecht geparkt hatte, machte er sich auf den Weg auf den Friedhof. Er besah sich diesen idyllischen, ruhigen Ort und verfiel wieder in Erinnerungen, sie waren verschwommen und schwer greifbar. Die Erinnerungen befassten sich mit dem Tag vor 8 Jahren und zwar genau dem Tag an dem er fluchtartig das Anwesen seiner Eltern verlassen hatte und somit auch seine Schwester im Stich lies. Eigentlich war er zu dieser Zeit ziemlich zufrieden mit seinem Leben, sein Abitur hatte er mit 1,4 bestanden, auch wenn es seine Eltern nicht interessierte, auch nicht wenn diese 1,4 eine 1,0 gewesen wäre, auch wenn sie genau das vorausgesetzt hatten, aber es war ihnen egal, er war ihnen egal. Doch es hatte ihn nie merklich gestört, geschweige denn wirklich verletzt. Seine Schulzeit verlief generell recht unspektakulär, die Schule an sich hatte ihn eh nie wirklich interessiert und somit durchlief er sie eigentlich mehr oder minder im Schlaf, er bezeichnete sich selber nie als Genie eher als Versager und gestörte Person zumindest im Bezug auf Menschen, dennoch schien er so gut mit diesem sinnfreien Lehrstoffen zurecht zu kommen, dass es ihn nicht mehr interessierte warum er es schaffte. Er hatte sie nie sonderlich gemocht, den Kontakt mit ihnen immer so gut es ging gemieden und es eigentlich auch nie vermisst mit ihnen zusammen Zeit zu verbringen. Er zog ein gutes spannendes Buch eigentlich immer einem Menschen vor. Es gab nur einen Menschen, bei dem dies nicht zutraf, seine Schwester. Und da sie, auch wenn es gezwungener maßen der Fall war, es genau so mit Menschen hielt wie er, hatten sie nur einander und das hatte ihnen immer gereicht. Doch dann kam der Augenblick an dem sich alles ändern sollte, der Moment für den er sich immer noch abgrundtief hasste. Es geschah an einem Montagmorgen, das 1. Semester seines Germanistik Studiums hatte mit dem heutigen Tag begonnen. Er hatte sich wahllos einen Platz im Saal ausgesucht und war gerade dabei die restliche Zeit bis zum Beginn der Vorlesung mit einem Buch zu verbringen. Plötzlich sprach ihn jemand von der Seite an. Um genau zu sein war es ein Mädchen, sie schien unscheinbar und wollte sich scheinbar nur bei ihm erkundigen, was für ein Buch er denn gerade lese und das war es auch schon. Er gab ihr die korrekte Antwort darauf und befasste sich wieder mit seinem Buch. Unbewusst besah er sich sie ein 2. Mal, es fielen ihm viele Kleinigkeiten auf, welche ihm nicht mehr aus dem Kopf gingen. Das 1. Semester verlief für ihn ziemlich problemlos und auch der prophezeite Absturz in den ersten paar Klausuren blieb aus, auch wenn ihm das nicht gerade Bewunderung von Seiten der anderen Studenten einbrachte, eher Verachtung und Neid, aber er war es gewohnt, gewohnt gemieden zu werden, verspottet und auch gehasst das kannte er alles schon zur Genüge, was ihm aber befremdlich erschien, war das Verhalten einer Studentin, Lisa Merkner, das Mädchen welches wissen wollte, was er denn für ein Buch lese. Innerlich begann er eine Verbindung mit ihr aufzubauen, scheinbar erschuf er sogar so etwas wie Zuneigung oder gar Liebe im Bezug auf sie und das befremdete ihn immer mehr. Gleichzeitig ging es seiner Schwester immer schlechter, sie lag nächtelang unter Krämpfen im bett und flehte, irgendjemand sollte diesem Zustand doch ein Ende bereiten. Unbedacht wie er war hatte er ihr dennoch von Lisa erzählt, auch dass er vorhabe sich mit ihr zu treffen und ihr seine Gefühle zu offenbaren. Was er damit auslöste konnte und wollte er zu diesem Zeitpunkt nicht begreifen. Es war in der Nacht vor dem Tag, an dem er ausgezogen war ohne jemandem zu sagen warum und wohin. Er war gerade von seinem zweiten Date mit Lisa recht spät nach Hause gekehrt und schlich sich die Treppen hinauf in sein Zimmer, um niemanden aufzuwecken. Aus dem Zimmer seiner Schwester, dessen Tür weit offen stand, was ihn schon irritierte, drang Licht und ein Wimmern ,das Geräusch brachte ihn dazu das Zimmer zu betreten. Keuchend hatte er dagestanden und war auf die Knie gesunken. Seine Schwester lag in blutgetränkten Laken auf dem Bett, an beiden Armen lange tiefe Schnittwunden, aus denen immer noch gleichmäßig und erschreckend schnell das Blut strömte. Nachdem er automatisch aufgesprungen war und sich über sie beugte, nicht wusste was er tun soll, seine Gedanken überfielen ihn, konnten ihm nicht vermitteln, ob sie schon tot war oder ob sie noch gerettet werden könnte. Ohne weiter nachzudenken stürzte er die Treppe hinab, verfehlte eine Stufe und stürzte somit die halbe Treppe hinab, es war ihm egal, er realisierte nur den Schmerz in seiner Seele, welche ihm das Bild seiner Schwester in Blut gebettet vor Augen hielt. Er konnte kaum die Nummer des Notrufs wählen sosehr zitterten seine Hände, als er es dann geschafft hatte, brachte er kein Wort heraus, er starrte den Hörer an und er zitterte nun am ganzen Leib, nach ein paar Sekunden jedoch und mehrfacher Aufforderung durch das Telefon was denn los sei, konnte er nur die Adresse stammeln und bekräftigen, durch anschreien der Frau am anderen Ende der Leitung, dass sie sich beeilen sollen, nein müssen. Dann war er auf sein Zimmer gerannt, alles schien mit einem Mal auf ihn herein zu brechen, die Illusion, die Verdrängung seiner Eltern, seine Jahrelange Einsamkeit und die Koabhängigkeit zu seiner Schwester. Er schrie, riss wahllos ein paar Klamotten aus dem Schrank und warf sie aufs Bett. Schnappte sich einen Koffer und stopfte alles hinein was ihm in dem Moment nützlich erschien, ebenso nahm er sein Sparbuch mit, auf dem sich immerhin 5000 Mark befanden und stürzte die Treppen hinab, ohne zu denken, einfach nur fort, weg aus diesem Gefängnis. Während er an all dies dachte, verkrampfte sich sein Herz, aber er hatte es schnell wieder unter Kontrolle, das zumindest hatte er in all den Jahren gelernt. Da er nicht wusste, wo auf dem Friedhof das Begräbnis stattfand, wanderte er über die ebene Rasenfläche und betrachtete ab und an die Grabsteine. Dann fiel ihm eine Ansammlung von Menschen auf und eine Person die er immer wieder erkenne würde, sein Vater. Er gesellte sich leicht abseits von der Menge dazu und lauschte dem Pastor wie er oberflächliche Phrasen drisch, aber er hörte gar nicht wirklich hin, er besah sich das Grab, in welchem der Sarg ruhte. Er stand nur ruhig da und verdrängte alle Menschen um sich herum. Er sah nur sich und seine Schwester, glücklich vereint. Der Himmel verdunkelte sich, passte sich seinem Inneren an, dunkel und frei von jeglichem Glück. Er besah sich die Menge der Versammelten, wie sie, nur scheinbar in Trauer um das Grab herum standen. Sein Blick schweifte weiter über den Ort der ihm heute soviel Schmerz bereitete. Dem Ort der Erinnerungen an seine Schwester. Ein stechen durchfuhr sein Herz, er hatte es aber wieder recht schnell unter Kontrolle. Versuchte nicht wirklich Aufmerksamkeit zu erregen, bis auf seinen Vater erkannte er auch niemanden wieder, vielleicht wollte er auch niemanden wieder erkennen seinen Vater schon gar nicht, jedoch hatte sich dieses Bild in sein Gedächtnis gebrannt, wie er ihn demütigend ignoriert und aus dem Leben verbannen wollte, so als hätte er gar keinen Sohn. Er hatte es zwar nie so ausgesprochen dafür sich aber immer genauso verhalten, seine Mutter hat es dadurch das Herz zerrissen, aber geholfen hatte sie ihm dennoch nie, er musste immer selber zusehen wie er durchs Leben kam, er hatte es zwar durchaus geschafft die Schule gewissermaßen erfolgreich hinter sich zu bringen, jedoch sein Leben hatte er bis heute nicht in den Griff bekommen. Der Alkohol war da noch sein geringstes Problem und die Tablettenabhängigkeit gehörte für ihn schon zur Normalität. Trimineurin® 100mg, genauso hießen diese Antidepressiva, sie ließen ihn in Ruhe schlafen und verschleierten seine Gedanken, löschten auch seine Erinnerungen an die Vergangenheit, jedoch verminderten sie nicht den Schmerz in ihm, den Hass auf die Menschheit. Sein versuch unsichtbar zu erscheinen schien nicht zu klappen, einer der Personen steuerte genau auf ihn zu, er kannte sie nicht, zumindest konnte er sich nicht erinnern. Als dieser unscheinbar wirkende Mann im mittleren alter ihn ansprach, schien er zuerst so sehr in Gedanken vertieft zu sein das er ihn nicht verstand. Dann jedoch einen kurzen Augenblick später kam das Gesprochene bei ihm an. Er nahm war das der andere sich ihm als entfernter Cousin vorstellte, kannte ihn nicht und deshalb stellte auch er sich als weit entfernter Verwandter vor. Es sollten nicht allzu viele Menschen, am besten niemand wissen, dass er sich hier aufhielt. Ließ sich kurz voll labern, machte sich dann wieder auf den Weg zurück, er brauchte einen Drink, merkte nicht wie er verfolgt wurde, auch wenn der Verfolger es nicht direkt auf ihn abgesehen hatte, oder doch, wie sollte er dies wissen, er wusste ja nicht das er verfolgt wurde, jedoch ahnte er etwas fühlte einen eisigen Blick in seinem Rücken, welcher ihm einen Schauer über eben diesen jagte. Er lief zu seinem Wagen, war wieder froh niemanden anzutreffen, stieg in seinen Wagen ein und machte sich auf zur nächstliegenden Bar, musste unbedingt etwas trinken, steckte sich im Auto eine Kippe der Marke Jps Black an, seine Lieblingsmarke und hüllte das innere seines Wagens in Rauchschwaden ein, ihn störte dies nicht wirklich. Vor der Bar gelegen an einer Landstraße, parkte er seinen Wagen, stieg aus und betrat die leicht runtergekommen wirkende Bar. Er setzte sich auf einen der Barhocker an den Tresen und bestellte gleich ein Bier und einen Korn, seinen einstieg zur Betäubung seiner Gedanken und es würde noch einiges mehr an Alkohol folgen. Er leerte beide Gläser auf einen Zug und bestellte sich das Selbe gleich noch mal. Ignorierte alles um sich herum, so gesehen war da nicht viel zu ignorieren, die Bar war leer nur der mit einer schäbig wirkenden Schürze bekleidete Barmann war zugegen, sonst niemand, wirklich niemand? Nach seiner dritten Runde Bier und Korn beschloss er die Kneipe zu verlassen. Torkelte mittelmäßig angetrunken auf sein Auto zu. Kramte nach seinem Autoschlüssel, nach dem er ihn gefunden hatte verbrachte er seine Zeit damit nach dem Schlüsselloch zu suchen, nachdem er es mehrere Male versucht hatte, viel ihm ein Geräusch auf, es klang nach einem tropfen von Flüssigkeit und dem Geruch von Benzin, nachdem er im gleichen Augenblick seine Zigarette austreten wollte, wurde er von der Seite erfasst und vom Auto weg geschleudert, gleichzeitig wurde der Parkplatz von einer Explosion erfasst und sein Auto löste sich in rauch auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)