L'Amour von Dark-Nami (~ Ruffy x Nami ~ OS) ================================================================================ Kapitel 1: ♥ Nachdenklich ♥ --------------------------- Sou ^.^ Da bin ich xDD En RuxNa OS ... Dass ich das noch erleben darf <.< Wie ich bereits in der Kurzbeschreibung sagte, ist der OS gewidmet ^-^ Ich hatte einfach mal Bock, einen neuen OS zu schreiben, weil mein anderer, den ich wohl demnächst auch noch hochlade, noch nicht gebetat ist <.< Naja, der hier ist gar nicht gebetat, ein Produkt aus nächtlicher Kreativität und ... totalem Schwachsinn xDD Egal, ich wollte ihn schreiben, ich hab ihn geschrieben und jez findet er eben seinen Weg online ^.^ Vielleicht gefällt er ja wem x3~ Also viel Spaß ^.^ ~*~*~*~*~*~*~ Es war Morgen auf dem kleinen Schiff… Die Wellen, die durch die aufkommende Fahrt gegen den Kiel geschlagen wurden, warfen sanfte Wasserperlen über die Reling an Deck und verfingen sich sanft in den Haaren der orangehaarigen Navigatorin. Zufrieden seufzend fuhr sie sich mit einer Hand durch die schulterlangen Haare und sah dann weiter auf den Horizont, hinter welchem mit einem wunderschönen Farbenspiel die Sonne aufging. Sie war nun schon seit ein paar Stunden wach und durch den wiederholten Versuch, wieder einzuschlafen, letzten Endes resigniert an Deck gekommen, wo sie beruhigt die Wärme des Tages genoss und seitdem mit freudiger Erwartung das Aufgehen der Sonne entgegenfieberte. Es war ein Tag wie jeder andere… Ihre Freunde schliefen noch alle in ihren Hängematten, beziehungsweise Betten und schliefen den Schlaf der Gerechten und wie sie es leider bereits schon kannte, würden die ersten in gar nicht allzu weiter Zukunft aufspringen und nach dem Frühstück verlangen. Ihre Gedanken schweiften ab, ehe sie sich seufzend mit dem Ellenbogen auf der Reling abstützte und für einen Moment die Augen schloss. In letzter Zeit veränderte sich etwas in ihr, das spürte sie und wohl nicht nur sie. Oft wurde sie darauf angesprochen, dass sie sich seltsam verhielt. Ob nun während des Essens oder sonst, wenn man sie mal sah – und das war auch seltener geworden. Ihre Freizeit verbrachte sie unter Deck, wo sie über ihren Karten hing, doch oftmals war das nicht die einzige Tätigkeit, die sie machte. Nein, sie hing ständig mit ihren Gedanken woanders und das war zum Teil auch Schuld daran, dass sie sich nicht konzentrieren konnte und so, meist unverrichteter Dinge und noch dazu mies gelaunt, wieder auf die anderen traf, die sie meist mit nichts anderem als einem pampigen Kommentar abspeiste, fragten die sie mal wieder, was sie denn in letzter Zeit habe. Ja, das wusste die Navigatorin der Flying Lamb selbst nicht, denn immer, wenn sie angestrengt nachdachte, warum sie so war, vernebelte ihr Blick und ihr Wahrnehmungsvermögen und schon driftete sie abermals in die tiefen Gefilde der Verwirrung. Sie konnte es sich einfach nicht erklären, aber vielleicht war das auch besser so?! Zum Weitdenken kam sie nicht, denn mit einem lauten Krach flog die Luke am Mast auf, woraus mit einem lauten Gebrüll ein schwarzhaariger Schopf zum Vorschein kam. Nami, die das erschrocken mit angesehen hatte, musste sich ein Grinsen verkneifen. Sie hatte ja gewusst, dass die Ruhe nicht lange währte, und sie hatte auch damit Recht gehabt, dass es wieder einmal Ruffy war, der alle aus dem Bett jagte. „Guten Morgen Ruffy!“, rief sie ihm fröhlich zu, wobei sie sich ihre plötzliche Fröhlichkeit auch nicht ganz erklären konnte. Dem Angesprochenen ging es wohl nicht anders, denn ein wenig irritiert wandte er den Blick auf seine Navigatorin, die nicht unweit vom ihm an der Reling lehnte und ihn abwartend ansah. Doch schnell wandelte sich seine irritierte Miene einem breiten Grinsen und mit einem „Sanji, ich hab Hunger!“, das er noch einmal in den Jungenschlafsaal hallen ließ, lief er auf Nami zu, die sich mittlerweile von der Reling abgestoßen hatte. „Hi Nami! Was machst du denn schon hier?“, fragte er sie grinsend, doch Nami merkte, dass die Frage ernst gemeint war, wobei die Ernsthaftigkeit, wie so oft, von eben diesem Grinsen überspielt wurde, das Nami so an ihm mochte. Diesen jenen Gedanken, den sie sich gerade spinnen wollte, schüttelte sie mit einem kurzen Kopfzucken beiseite und grinste ebenso, ehe sie den Mund zum Sprechen öffnete. „Ich konnte nicht mehr schlafen, also dachte ich, dass ich mir an Deck ein wenig die Beine vertreten könnte“ „Ach sooo, na dann!“ Lachend legte er eine Hand auf seinen Strohhut, doch für weitere Aktionen oder Worte blieb keine Zeit, denn augenblicklich bekam er von Sanji eine übergezogen, der sich grummelnd auf den Weg zur Kombüse machen wollte um seinem Käptain den Mund zu stopfen. „Musst du eigentlich jeden Morgen so einen Krach machen Ruffy?“, fragte er wütend nach, wobei seine Tonlage immens gestiegen war. Jedoch auch nur solange, bis er Nami erkannte, die eben noch von Ruffy verdeckt geblieben war und er sogleich mit Herzchenaugen auf sie zuschwebte und ihre Hand ergriff. „Oh liebste Nami! Mich düngt es, dich am frühen Morgen zu erblicken und in meinem Herzen die Sonne aufgehen zu lassen~“, flötete er, doch Nami lächelte einfach nur lieb und auch ein wenig überfordert und nickte. „Ja, ähm… Dir auch einen guten Morgen Sanji“, meinte sie nur und sah ihn ein wenig abwartend an. Sanji jedoch schmiegte Namis Hand an seiner Wange und sah sie wie ein verliebter Köter an. „Meine Schöne!“ Mit einer ordentlichen Kopfnuss wurde der Blonde von weiteren Gefühlsduseleien abgehalten, denn Zorro, der ebenso sichtlich ungehalten war über diesen prüden Weckdienst, war hinter ihn getreten und hatte ihn zum Schweigen gebracht. „Liebeskranker Vollidiot…“, seufzte er und ging an der kleinen Gruppe vorbei zur Kombüse, wo er sich jetzt erstmal etwas zu trinken holen würde. Sich den Kopf reibend, sah Sanji ihm fauchend hinterher. „Blöder Marimo!“ „Sanji, ich hab Hunger!“, quengelte Ruffy ein weiteres Mal und ließ den Koch somit resigniert seufzend von dannen ziehen. Nami konnte nur den Kopf schütteln. Sie war es ja gewöhnt, diesem ganzen, alltäglichen Stress ausgesetzt zu sein, aber einen falscheren Augenblick für Sanji, hier aufzutauchen gab’s nun wirklich nicht… Sie ertappte sich sogar bei dem Gedanken, gerne noch länger mit Ruffy alleine gewesen zu sein, aber diesen Gedanken verwarf sie ebenso schnell wieder, wie vorhin den Ansatz dessen, als sie wieder abdriften wollte. „Nami? Alles ok mit dir?“, fragte Ruffy nach, der mittlerweile mit seiner Hand vor Namis Augen umherfuchtelte. Irritiert starrte die Orangehaarige ihr Gegenüber an und erst nach einer Weile schüttelte sie den Kopf. „Nein nein, alles Bestens“, grinste sie und wandte sich dann zum Gehen. „Ich geh in mein Zimmer und zeichne noch ein wenig. Sagt mit Bescheid, wenn das Essen fertig ist“ Noch einmal zurückwinkend war sie kurz darauf unter Deck verschwunden. Zurück blieb ein geknickter Ruffy, der seufzend seine Hände hinterm Kopf verschränkte und auf die Tür sah, in der Nami gerade verschwunden war. Auch er war komisch in letzter Zeit. Zumindest immer dann, wenn ebenso die Navigatorin im Raum war. Er versuchte, sich zu beherrschen, was ihm auch, mit Ausnahme des Essens, recht gut gelang. Den Freunden war bisher noch kein ordentlicher Gedanke dazu gekommen, was ihn so veränderte, aber er sprach ja auch nicht darüber oder winkte es mit seinem typischen Grinsen ab. Ansonsten gab es ja auch keine Beschwerde über ihn. Er war nach wie vor abenteuerlustig, verfressen und kindlich naiv, doch… auch etwas erwachsener, was vor allen bei Schlachtplänen oder einfachen Aufgabenverteilungen sehr auffallend war. Er widersprach nirgendwo, was wichtig war und auch sonst gehorchte er den Anweisungen, die ja meistens Nami traf. War sie vielleicht der Schlüssel? Die Orangehaarige war mittlerweile seufzend in ihrem Zimmer angekommen, wo sich Robin bereits angezogen mit einem Buch befasste, das sie seit einer Weile las. Als sie Nami erblickte, die ein wenig unschlüssig auf sie zukam, sah sie auf und klappte stumm ihre Lektüre zu, sah dabei zu, wie sich die Jüngere auf ihr Bett setzte und vor sich hin starrte. „Ist irgendwas… Miss Navigator?“, fragte die Schwarzhaarige interessiert und brachte Nami somit aus ihrer heiligen Gedankenwelt. Kopfschüttelnd verneinte sie die Frage, doch konnte sie immer noch den skeptischen Blick von Robin erkennen, die sie nach wie vor beobachtete. Es war wohl an der Zeit, dass sie Nami ein wenig auf den Zahn fühlte. „Du bist in letzter Zeit seltsam“, begann sie zögerlich, doch der Satz hatte schon ausgereicht, dass Nami sie nun interessiert ansah. „Was meinst du?“ Eine blödere Frage hätte sie sich nicht stellen können, denn ihr war es schließlich selbst aufgefallen, dass sie sich anders benahm als vielleicht sonst. Aber vielleicht war Robin noch etwas anderes aufgefallen? „Du wirkst oft abwesend, hast bisher noch keine neue Karte beendet, bist schlechter gelaunt und wirkst oft verträumt“ Das traf so ziemlich alles, was sich Nami bereits gedacht hatte, denn diese Frau erzählte wirklich nur die Wahrheit! Schweigend starrte Nami vor sich auf den Boden. Sie hatte wenig Hoffnung, dass sie es irgendwie schaffte, sich keine Gedanken mehr zu machen. Allerdings wollte sie diese vertreiben! „Mir geht’s wirklich gut, mach dir mal keine Sorgen“, winkte Nami nun grinsend ab und wollte sich gerade auf den Weg zu ihrem Schreibtisch machen, als Ruffys Stimme ertönte, der zum Essen rief. Augenblicklich wandelte sich Namis Gesichtsausdruck von Abweisend zu Heiter und mit einem „kommst du auch?“ an Robin ging sie auf die Zimmertür zu. Robin schmunzelte. Sie konnte sich so langsam denken, was hier vor sich ging, aber würde sie wohl weiterhin einfach nur die stille Beobachterin spielen. Allerdings lagen die Chancen gering, dass sie sich täuschte. „Ja, bin unterwegs“, erwiderte die Schwarzhaarige auf Namis Frage und erhob sich nun, ihrer Freundin dabei folgend. Das Essen stand bereits auf dem Tisch, als die beiden Frauen eintraten, wo sie bereits überschwänglich und schwärmerisch von Sanji begrüßt wurden, der die beiden mit Komplimenten überschüttete. Nami hingegen hörte dem Ganzen nicht mehr wirklich zu, da ihr Blick undefinierbarer Weise auf Ruffy lag, der ihr genau gegenüber saß. Dieser bemerkte ihren Blick und grinste sie einfach nur an, worauf Nami nichts anderes tat, als das zu erwidern. Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie sah ihn gerne lächeln. Sie sah ihn auch gerne Lachen und noch gerner sah sie ihn grinsen. Dieses Grinsen, das so viel Mut und Zuversicht ausstrahlte. Dieses Grinsen, welches er auflegte, wenn er sich einer Sache sicher ist. Dieses Grinsen, das ihr zeigte, dass er zu allem bereit ist… So wie damals in Kokos, wo er ihr so gezeigt hatte, dass sie zu ihm und seiner Mannschaft gehörte. Ja, sie liebte dieses Grinsen und immer, wenn sie es sah, konnte sie spüren, wie sich etwas in ihr regte. Verstohlen konnte sie Robins Blick erhaschen, womit sie Nami angrinste. Was grinste sie denn so? „Ist was?“, fragte sie daher etwas unsicher nach, doch Robin schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und griff dann nach ihrem Besteck, was ihr auch die anderen sogleich nachmachten. Nami sah sie noch eine Weile verwirrt an, doch als sie merkte, dass sich jemand an ihrem Essen zu schaffen machen wollte, sah sie wieder auf und erkannte Ruffy, der, sobald er erkannt hatte, dass Nami ihn gesehen hatte, von ihrem Teller abließ und stattdessen bei Zorro klaute, der ihn protestierend zusammen schrie. Nami legte die Stirn in Falten und sah dann von Ruffy zu Zorro und zurück. Was war denn in den Strohhutträger gefahren, dass er sich scheute, Nami um ihr Essen zu erleichtern? Normalerweise griff er doch auch einfach zu, also was… war los?! Nachdem sie auch den Gedanken wieder erfolgreich verworfen hatte, wurde nun auch von ihr das Essen in Angriff genommen und nach einer guten Viertelstunde, wo beinahe nur das klirrende Geräusch des Besteckes den Raum erfüllte, lehnte sich Ruffy seufzend und zufrieden in seinem Stuhl zurück und musste sich einen Rülpser unterdrücken. Er hatte dennoch natürlich wieder den anderen ihr Essen geklaut, nur bei Nami hatte er, wie durch ein Wunder, immer wieder inne gehalten, doch das schien sonst niemanden aufzufallen – niemanden, außer Nami selbst, die der Sache immer noch ein wenig argwöhnisch gegenüber saß. Allerdings sollte sie sich anscheinend keine Gedanken drüber machen, denn eben jener Käptain wandte sich an sie und jagte sie aus den Gedanken. „Wann kommen wir an die nächste Insel Nami?“, fragte er quengelnd, was Nami ein Lächeln bescherte, ehe sie den Eindruck erweckte, nachzudenken. „Wenn mich nicht alles täuscht, dann in einer Stunde“ Die Nachricht schlug ein, wie ein Blitz, denn augenblicklich war Ruffy aufgesprungen und hätte beinahe den ganzen Tisch samt Inhalt umgestoßen, hätte Sanji nicht schnell genug reagiert. “Juhuuuuuuu, eine Insel!!“, rief der Strohhut fröhlich und euphorisch aus und stemmte dementsprechend die Hände in die Luft. Ein Seufzen ging durch den Raum, doch Nami belustigte das eher, als dass sie ihm darüber böse sein konnte. Nach und nach löste sich die Versammlung in der Kombüse auf. Alle wollten noch ihre Sachen tätigen, ehe sie am Hafen einlaufen würden, bis dahin hatten sie ja auch noch eine gute Stunde Zeit. So verbrachten alle an Deck, wobei sich Nami in ihren Orangengarten zurückzog und ihre Bäumchen goss, die der Hitze sonst anstandslos ausgesetzt gewesen wären. Sie hatte auf ein Sonnensegel bestanden, doch wurde ihr dann erklärt, dass sie erst eins kaufen müssten… So musste sie also noch eine Weile ohne auskommen, ihre Orangen würden das schon überstehen. „Hey Nami!“ Erschrocken fuhr die Angesprochene herum und sah ihn das grinsende Gesicht Ruffys, der auf sie zukam. „Musst du mich so erschrecken?“, fauchte sie ihn an und fasste sich provisorisch ans Herz und atmete erleichtert aus, doch Ruffys Miene verdunkelte sich ein wenig. „Tut mir Leid…“, meinte er kleinlaut, was Nami aufsehen ließ. Er entschuldigte sich doch sonst auch nicht so förmlich?! „Schon ok, was gibt’s denn?“, lächelte sie ihn lieb und noch dazu abwartend an und auch Ruffy konnte sich ein Grinsen wieder nicht verkneifen. „Weiß nicht, ich wollte dich mal besuchen kommen“ Nami merkte, wie sich das Blut in ihrem Kopf ansammelte, doch versucht, nicht rot zu werden nickte sie ihm zu. „Ja, das hast du geschafft“, erwiderte sie und drehte sich von ihm weg um ihren Bäumchen weiterhin Wasser zu geben, aber auch, damit er die aufkommende Röte nicht bemerkte. Schweigend sah Ruffy ihr dabei zu, doch sein Blick wurde wieder etwas dunkler. Er musste es ihr bald sagen, aber was, wenn sie es nicht ernst nahm? Immerhin… erwartete sie das sicherlich nicht. Er konnte sie da verstehen, er würde wohl auch nicht damit rechnen, aber war es denn falsch? Er glaubte nicht dran und sie sollte wissen, warum er sich verändert hatte… Langsam trat er an sie heran und schlang kurz darauf seine Hände um ihre schmale Taille. Vor Schreck hätte Nami beinahe die Gießkanne aus der Hand gelassen, doch schnell genug fing sie sich wieder und starrte vor sich auf eine Orange, die im seichten Wind hin und her schwang. Sie war nun wirklich rot um die Nasenspitze, doch ein Glück für sie, dass er es nicht sehen konnte… „Ruffy, was…?“, fragte sie vorsichtig an, doch dieser legte nur seinen Kopf auf ihre Schulter und sah ebenso auf die Orangen vor sich. „Nami… Ich liebe dich“ Sie konnte richtig spüren, wie rot er bei diesen Worten geworden war, aber bei ihr war es ja nicht anders. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet! Sich vorsichtig in seiner Umarmung umdrehend, sah sie zu ihm auf. Wie sie es sich gedacht hatte, war er nun mindestens genauso rot wie sein Hemd, aber sie sähe sicherlich nicht anders aus, doch bildete sich dann ein Lächeln auf ihren Lippen. „Ich… liebe dich auch Ruffy“ Leicht stellte sie sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, den er weder erwartet noch vorausgesehen hatte. Dennoch war er glücklich und nach dem ersten Schreck erwiderte er ihren Kuss und drückte sie noch weiter an sich. Er hatte sich für sie verändert. Seit er wusste, dass er mehr für die Orangehaarige empfand, wollte er sich ändern, ihr gerecht werden und ihr das geben, was sie wollte. „Bleib, wie du bist“, hauchte sie ihm zu und vergrub ihr Gesicht dann zufrieden in seinem Hemd, genoss einfach nur seine Nähe und die Gewissheit, sich ihrer Gefühle jetzt sicher zu sein. Ja, es musste einfach Liebe sein! Wieso hatte sie das nicht vorher bemerkt? Immerhin… hatte sie doch schon den Beweis dafür! In seiner Nähe fühlte sie sich wohl und nicht nur, weil er sie beschützen konnte. Er strahlte so viel Wärme aus, dass sie sich bei ihm geborgen fühlte. Über ihre Aussage war er ein wenig erstaunt, doch grinste er sie dann wieder an und legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab. „Für dich“, erwiderte er nur und veranlasste sie wieder dazu, ihn anzusehen. Wieder fanden seine Lippen zu den ihren und diesmal war er es, der den Kuss anzettelte, doch Nami war auch das Recht. „Ich liebe dich“, hauchte sie, wobei er mit einem „Ich dich auch“ erwiderte. „Dacht ich’s mir doch“, wurden die beiden dann gestört, als sie eine ihnen bekannte Stimme vernehmen konnten. Erschrocken fuhren die beiden auseinander, doch als sie Robin sahen, die bis über beide Ohren grinste, beruhigten sie sich wieder. „Erschreck uns doch nicht so! Und was dachtest du dir?“, fragte Nami verwirrt, die nach Ruffys Hand gegriffen hatte. Robin schüttelte den Kopf. „L’Amour“, war ihre einzige Antwort darauf, als sie sich wieder aus dem Orangengarten verabschiedete und Nami und Ruffy alleine ließen, die sich gegenseitig angrinsten. Ja, das war wirklich Liebe… ~*~*~*~*~*~*~ Japs, des war auch schon wieder xDD Eigentlich ... ziemlich eintönig, aber mein Gott, es ist ein OS xD Beachtet mich nicht, ich sollte ernsthaft in Erwägung ziehen, schlafen zu gehen <.< Wie dem auch sein, ich hoffe er hat gefallen *knuddel* ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)