Als Hass zu lieben lernte von abgemeldet (wurde alles anders- neues Chap online) ================================================================================ Kapitel 1: Die drei schlimmsten Tage können beginnen… ----------------------------------------------------- So~ ich hab es endlich geschafft das erste Kapitel hochzuladen ^~^ Hatte mehrere Gründe das ich es nicht schon eher hochladen konnte, aber der Hauptgrund: Zeitmangel ^^° Nun ja jetzt will ich mal mit dem unnötigen Geschreibsel aufhören ^^° Ach ja genau, seit nicht zu enttäuscht von diesem Kapitel, es soll nur als Übergangskapitel dienen. Kapitel 1 Die drei schlimmsten Tage können beginnen… Die junge Kunoichi hatte sich doch für die vernünftige Variante entschieden und zwar die, das sie sich drei Tage lang mit dem Konoha-nin herum ärgern würde, immer noch besser als sich die Radieschen von unten anzusehen, so wie sie fand. Lustlos verließ sie ihr Zimmer und begab sich zum Büro des Kazekages, wo sich ihr jüngster Bruder sicherlich befand. Wenig später stand Temari auch schon vor der großen Eisentür, die sie vom inneren des Raumes trennte. Zögernd hob sie ihre Hand. Sie hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, das sie nicht deuten konnte. Oder eher gesagt nicht deuten wollte, es war Angst, keine große Angst, aber sie war da. Sie hatte Angst davor zu sehen was sie hinter dieser Tür erwartet. Aber es wäre ja gelacht, wenn sie, eine stolze Kunoichi, sich von ihrer lächerlichen Angst unterkriegen lassen würde. Sie klopfte an. Wartete ab. Dann ertönte ein undeutliches Gemurmel, was wahrscheinlich so viel wie ‚herein’ Die blondhaarige Kunoichi öffnete vorsichtig die Tür und betrat das Zimmer, ein gespieltes, aber dennoch aufrichtig wirkendes Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie schloss die Türe hinter sich und lies sich auf einen Stuhl in der nähe des Schreibtisches nieder. Temari blickte zu ihren jüngsten Bruder und wartete darauf, dass er zu reden begann. Unterdessen irgendwo in der Wüste: „Shika-kun~ können wir nicht endlich eine Pause machen?“, meckerte eine schrille Stimme aus den Hintergrund. „Es so furchtbar warm~.“ Genervt runzelte der Angesprochene die Stirn. Wie lange musste er sich das Gemeckere von seinen Teamkameraden, vor allem Ino, schon anhören? Und wie oft musste er dieselbe Antwort von sich geben? Viel zu oft so wie er fand. Und wie so oft zuvor antwortete er auch dieses Mal mit derselben Leier: „Wie ich schon sagte, wir haben gerade eine Pause hinter uns und sind schon viel zu spät dran. Sobald wir in Suna angekommen sind können wir eine Pause machen.“ Danach herrschte erst einmal Stille, nur das knirschen des Sandes und das knistern von Chojis Chipstüte, war zu vernehmen. //Na ja wenigstens ist sie jetzt ruhig// ging es dem Nara durch den Kopf. „Hey Shikamaru, warum müssen wir jetzt noch mal nach Suna?“, kam es dieses mal von seinem besten Freund. „Ok~ noch ein Mal… wir müssen nach Suna, um auf die Schwester vom Kazekagen aufzupassen, klar so weit?“ Ino die, die ganze Zeit geschwiegen hatte mischte sich in dem Gespräch ein. „Ist das nicht diese Temari gegen der du bei der Chuunin- Auswahlprüfung kämpfen musstest?“ „Ja, genau die.“ Stimmte der Braunhaarige zu. „Und warum muss man auf ihr aufpassen?“ kam es von dem rundlichen Jungen. „Tja, genau verstanden habe ich das selber nicht so ganz, aber irgendwie sind ihre Brüder für die nächsten drei Tage nicht da… Und damit sie kein Verhältnis mit irgendeinem Verehrer, auch bekannt als Dorftrottel, anfängt, sollen wir auf sie aufpassen…“ Die Blondhaarige zog eine Augenbraue in die Höhe. „Aufpassen? Auf der? …“ „Ja aufpassen…“ Mehr gab Shikamaru nicht mehr von sich, er blickte geradeaus und hing seinen Gedanken nach. Er hätte alles drum gegeben wenn jemand andere diese Mission bekommen hätte, aber nein, er musste das ja mit seinem Team erledigen, weil die anderen Chuunin und Jounin auf irgendwelchen Missionen waren. Ino und Choji liefen weiter hinter ihm. Sie konnten einfach nicht verstehen wieso er die Hitze so leicht wegsteckte. Den beiden machte die Hitze wirklich zu schaffen. Wenigstens war die Wüste bis jetzt schon eben gewesen, doch nun ragten riesige Sanddünen in die Höhe. Ino seufzte, als sie die Sanddüne vor sich sah. //Und da müssen wir ganz hoch? Na toll// „Nach der Düne, müsste eigentlich Suna zu sehen sein.“, erklärte Shikamaru den anderen beiden. Diese nickten ziemlich abwesend, vor ein paar Stunden hätten sie sich über die Aussage gefreut, aber jetzt waren sie eindeutig zu Müde und zu durstig dafür. „Du? Shika-kun~ Wo müssen wir denn sofort als erstes hin?“, kam es von der Blondhaarigen. „Nun ja… zum Büro des Kazekagen halt, um zu melden das wir da sind“, antwortete der Shinobi. Und tatsächlich konnte man nach der besagten Sanddüne Suna sehen, von der jetzigen Entfernung her zu Urteilen, waren es noch nicht einmal mehr fünf Minuten um dort hin zukommen. Unterdessen in Suna: Temari verließ das Büro wieder und machte sich mit einem missmutigen Gesicht auf zum Haupttor, wo sie auf die Konoha-nins warten sollte. Sie ging über die Straße und blickte sich um, heute war ja nicht sonderlich viel los in Suna, so wie sie fand. //Jetzt muss ich doch dadurch <.< warum hab ich mich nicht einfach davor gedrückt? Na ja zu spät// Sie seufzte und lief zum Tor. Als sie durch die Felsspalte gelaufen war, lies sie ihren Blick über die Ebene schweifen. Ihr Blick fand dann endlich das gesuchte. Drei Personen näherten sich mit einem allmählichen Tempo. Es waren kaum fünf Minuten vergangen, schon standen diese drei Personen bei ihr. Sie blickte alle mit einem abschätzenden Blick an. Alle drei kannte sie noch von der Chuunin-Auswahlprüfung. Auch wenn sie mit den andern zwei nicht all zu viel zu tun hatte. Aber jetzt vom einschätzen her: Das Mädchen sah aus wie eine Modepuppe wie sie nur im Buche stand. Und der runde Junge, sah nun ja, Rund aus, was sie darauf schließen ließ das er verfressen war. Und den dritten und letzten kannte sie, er war faul, alles nervte ihm und sollte angeblich ach so intelligent sein. Darüber konnte sie nur lachen, wenn er doch so intelligent war, wieso musste er damals aufgeben? Und trotzdem wurde er dadurch zum Chuunin ernannt. Sie durchbohrte ihn regelrecht mit fiesen Blicken, während sie ihn musterte. Choji und Ino wechselten viel sagende Blicke. „Was ist den mit der los?“, flüsterte Choji zu Ino. Diese zuckte mit den Schultern, das würde sie auch gerne wissen. Sollte sie mal nachfragen? Sie ließ es lieber sein, nicht das sie nachher noch die nächste war die von diesen Blicken durchbohrt wurde. Zusammen mit den Konoha-nins machte sie sich auf den Weg zum Kazekagen. Na ja~ Wer das Kapitel bis hier gelesen hat den kann nicht mehr viel passieren ^^° Wie ich schon geschrieben hatte ist dies nur ein Übergangskapitel, richtig losgehen wird es erst im nächsten Kapitel. Hoffentlich hab ich euch nicht durch dieses Kapitel von dieser Ff vergrault ^^° Falls nicht bis zum nächsten Kapitel. Und schon mal danke für die Kommis, falls ich welche bekomme <.< lg Manadis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)