My dearest friend.. von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 3: ----------- so da die beta mir das kapi ewig nicht reschickt, stell ichs so on. have fun ^^ 3. Kapitel "Kouyou.. du bist mein bester Freund. Was wäre denn, wenn du mich einfach abgewiesen hättest? Das wollte ich nicht riskieren...", meinte er leise und schmiegte die Lippen an den samtigen Hals des Größeren. „Aber was wenn ich dir gesagt hätte, du ich mag dich, lass es uns probieren? Ah Akira.. nicht der Hals." meinte er kichernd. "Du bist da also immer noch so kitzelig...", lachte er leise und hauchte einen Kuss auf die Halsschlagader des Blonden. "Kou~ Lass gut sein... es ist in Ordnung, wenn du warten willst..." Uruha seufzte kichernd krallte sich leicht in Akiras Shirt. "Hai ich.. aber.. uhm krieg ich wenigstens noch ein paar Küsse." "Hm.. das überlege ich mir noch...", meinte er scherzhaft und grinste breit, legte dann seine Lippen auf die des Gitarristen und schnurrte leise. Der Gitarrist war zufrieden und seufzte innerlich. Das Schnurren lies ihn in den Kuss lächeln und so löste er ihn, strich über Akiras Wange. "Lass uns schlafen, Kou... sonst kann ich mich gar nicht mehr beherrschen..." Er seufzte leise, zog den Anderen Richtung Bett. Ruha quietschte leise und legte sich wieder auf seine Seite. Verstohlen sah er zu Akira und gluckste. "Arigato.." Nun hob der Bassist eine Augenbraue und sah den Anderen an. "Was gibt's denn da zu lachen?" Er selbst grinste leicht, robbte etwas zu ihm rüber, um ihn leicht zu kitzeln. Ru schrie wieder leise auf und wehrte sich gegen die Hände die ihn kitzelten. Er hasste es so anfällig dafür zu sein. Der Blonde hörte auf, sah nur den Anderen an und lächelte still. "Du bist so schön, Kou..." Er zupfte eine Daunenfeder, die aus dem Kissen entflohen war, aus seinen Haare, drehte sie leicht zwischen den Fingern. Kou sah verlegen weg und nuschelte ein gar nicht. "Du bist viel toller..." „Hm... das halte ich für ein Gerücht, mein Hase..." Er strich ihm mit der Daune leicht über die Nasenspitze. "..du bist der Schönere von uns beiden... bei weitem..." „Hase? So groß sind meine Ohren und Zähne gar nicht. Das ist fies Aki!" Dem Finger folgte er und so schielte er leicht. "Iie.. du bist geil." "Aaach, Hase sag ich doch nur so... du bist schön, deine Ohren sind genau richtig und deine Zähne sind schön... Stell mich also nicht immer als fies hin, Kouyou..." Er streckte sich wie eine große, warme Katze. "..und ich bin nicht geil..." Uruha sah dieser Bewegung nach und leckte sich über die Lippen. "Wenn du nicht geil wärst, würdest du dich auch nicht so bewegen und geben. Und es sieht geil aus, wie du dich gibst.", quasselt er einfach drauf los. "So? Wie geb ich mich denn? Klär mich doch mal auf, Schatz..." Es war tatsächlich so, dass er nicht wirklich wusste, wie er auf andere wirkte - Natürlich, Reita wusste es, aber er, Akira, legte nicht sehr großen Wert darauf, eine Show abzuziehen... Kouyou wurde rot, ahmte genaustens Reitas katzenartige Bewegungen nach. Dabei streckte er seinen Po raus und leckte sich über die Lippen. "Du streckst deinen Arsch raus und das sehr arg.." "W...was? Das stimmt überhaupt nicht!" Ihm schoss heißes Rot auf die Wangen, als er die nachgeahmte Bewegung sah, konnte sich ein trockenes Schlucken nicht verkneifen. Er beugte sich zu Akira vor, schnaubte gespielt an dessen Ohr. "Oh doch.. immer und immer wieder gibst du dich so. Oder besser und unter der Dusche.." Er schnurrte. "Unter der Dusche?!" Er saß kerzengerade im Bett und schaute den Blonden an. "Du... du hast... mich beobachtet..?" „Uhm wenn ich mal aufs Klo musste ja. Ist das verboten? Ich mein.. ich kann ja auch einpullern." "Ach so... Aber.." Er stockte einen Moment. "Kou, die Toiletten sind aber immer eine Tür weiter..." „Aber nicht in Hotelzimmern oder in unserer alten Wohnung.. . Naaaa egal." "Hm.." Er seufzte resignierend, ließ sich wieder ins Kissen sinken. "Hat dir wenigstens gefallen, was du gesehen hast?" Ru blushte, boxte ihn sanft. "Baka.", murrte er und drehte sich weg, legte sich seitlich auf den Bauch. "He, das war ja wohl eine berechtigte Frage... Wenn du mich schon bespannerst... " Er lachte leise, schmiegte sich von hinten an ihn und strich ihm die Haare aus dem Nacken, um diesen leicht zu küssen. „Isch spanner nisch.", nuschelte er und zog sich aus. Nur noch in Shorts legte er sich unter die Decke. Ihm war so warm geworden. Als Reita sich dann ankuschelte, zuckte er kurz zusammen, entspannte sich dann aber. "Hm.. schade eigentlich..", schnurrte der Blonde und schloss die Augen. "Gute Nacht...", flüsterte er dann, strich dem Anderen über die nackten Schultern. "Hm hai.. nacht Akira-chan.", wispert er und grinst kurz, bevor er seine Augen ganz schließt und ins reich der träume verschwindet. Schmunzelnd schloss auch Reita seine Augen, verfiel ebenso schon nach kurzer Zeit in einen tiefen Schlaf, erwachte erst am nächsten Morgen. Als Rei wach war, schlief er selbst noch und so bekam er dies gar nicht mit. sein Gesicht zierte ein lächeln. Müde fuhr er sich über die Augen, wischte den Schlaf heraus und drehte sich noch mal auf die Seite, schmiegte sich an den Anderen. Er stieß den Atem in einem wohligen Seufzer aus, als er den vertrauten Geruch wahrnahm, hauchte einen Kuss auf die weiche Haut an Uruhas Schulter. Uruha murrte und drehte sich auch, krachte so mit dem Kopf an Reitas, schrie auf. „Scheise... mo .. so wollte ich nicht geweckt werden." "Aua..." Auch der Andere hielt sich den Kopf, kniff die Augen zusammen. "Das gibt bestimmt 'ne Beule..." „Hai denk ich auch.", murrte er und setzte sich auf. "Boar Aki hast du ne harte Birne." "Das musst du grad sagen...", murmelte der Bassist und tastete seine Stirn ab. Dann erst beugte er sich vor und küsste die Stirn des Anderen sanft. "Gomen..." Er brummte und küsste Akiras Nasenspitze. "Gome nee so auch... . Duhu???" Er klimpert extremst mit den Wimpern und Augen. "Gehn wir frühstücken und dann shoppen oder so?" Leicht seufzend nickte er. "Aber alles in Ruhe.. ich hab Kopfweh..." Er lächelte, pulte sich dann aus den Daunen und stieg aus dem Bett. "Uhm hai." murmelte er. "Ich ähm dusch dann mal." Der Blonde ging zu seinem Koffer und nickte. "Mach das, ich zieh mich derweil an..." Ruha schlürfte ins Bad und duschte ausgiebig, summte eine Melodie. Nach etlichen Minuten ging er aus der Dusche und band sich ein Handtuch um, lief dann ins Schlafzimmer. Gerade hatte der Blonde sich angezogen, da kam ihm der Andere halbnackt entgegen und er schluckte leicht, lächelte. "Dann kann ich ja vor dem Frühstück noch schnell Zähne putzen..." - und schon war er im Bad verschwunden. Uruha konnte gar nicht so schnell antworten, wie Akira im Bad verschwand. Er ging zu seinem Koffer, bückte sich und suchte sich die Sachen hinaus. Eine schwarze Stoffhose, ein graues Achselshirt und die weiße Jacke darüber. Noch kurz schloss er die Tür hinter sich ab, putzte sich dann die Zähne und widmete sich darauf... 'anderen' Dingen. Wenn er verhindern wollte, dass er Uruhas Hintern bei der nächstbesten Gelegenheit besprang... musste erstmal die Morgenlatte weg. Der Brünette sah noch einmal traurig zur Badtüre. Er fragte sich wie sie jetzt weiterhin miteinander umgehen würden oder vor den Anderen. Fertig angezogen, schminkte er sich leicht. Leise keuchend beseitigte er jenes Ungelegene und trat dann, als er sich noch die Hände gewaschen und sich etwas beruhigt hatte, das Schlafzimmer. "Bist du soweit fertig?" Rua zuckte rum und nickte. „Soll ich gleich mein Geld und Handy mitnehmen oder willst du dann noch mal hochkommen?" "Ja, ich dachte, wir gehen gleich im Anschluss, immerhin verträgst du ja das Fahrstuhl fahren nicht so, dann müssen wir nicht noch mal extra hoch." Er bemerkte, dass sein Hosenstall noch offen war und drehte sich zur Seite, um ihn unauffällig zu schließen. Uruha gluckste, weil er die Bewegungen sah, holte aber sein Handy, Geld und eine Tasche, wo er alles reinmachen konnte. "Können.." Reita nahm sein Handy, ebenso sein Portemonnaie und verstaute sie in den Taschen seiner Jeans, dann schnappte er sich ihren Zimmerschlüssel. "Na dann." „Ich hab keine Kippen mehr.", gab er schmollend von sich. "Hast du noch welche oder muss ich dann ne Stange kaufen? Ist wohl eh besser." "Ich hab noch.", meinte er knapp und drückte ihm auf dem Flur die Schachtel Zigaretten in die Hand. "Ich sollte eh aufhören..." „Uhm wieso? Wird dein Asthma schlechter oder was?", fragte er und lachte kurz, nahm sich aber nur eine Kippe. "Ach, keine Ahnung... wollte schon lange mal aufhören und jetzt scheint irgendwie mal der rechte Zeitpunkt..." Ruha sah nickend zu ihm und ging dann zögernd in den Fahrstuhl. "Ano hast du großen Hunger?" "Es geht.", antwortete er ihm knapp, ging hinter ihm in den Fahrstuhl und nutzte die Gelegenheit, einen Blick auf seinen Hintern zu werfen. „Uhm dann ähm brauchen wir ja nicht gehn, wenn du nicht willst. Wir können dann gleich in die Stadt." Einen kurzen Blick warf er zur Seite. "Doch, wenn ich nichts esse, kippe ich nur wieder um..." Sie gingen in den Speisesaal und er sah sich um. "Aoi sitzt hinten in der Ecke." "Dann sollten wir uns vielleicht dazugesellen?" Er lächelte. Uruha nickte und ging zu dem Schwarzhaarigen, grüßte ihn und setzte sich. Erst organisierte Reita sich einen Kaffee vom Buffet, dann setzte er sich zu ihnen. Ru sah aus dem Fenster. Aoi war recht schweigsam und er wusste nicht, was er sagen sollte. Kurze Zeit später holte er sich einen Kakao und Cornflakes. Der Bassist blieb vorerst bei seinem Kaffee und einer Zigarette, schwieg ebenso und sah aus dem Fenster in den Garten des Hotels. Der Gitarrist aß langsam, Ruki und Kai die hinzukamen lockerten erst einmal die Stimmung. "Du sag mal Uru, hast du da nen Knutschfleck." "O_________________________O" <= uruha Reita reagierte vorerst nicht, schluckte dann mühsam seinen Kaffee herunter, als er das Gesicht des Gitarristen sah. Ruha sah sich um. "Nani? Wo denn? Ich.. ich hab doch gar nichts gemacht.", murmelte er und Aoi lacht leise, Kai kichert und Ruki gluckst. Unsicher sieht er sich um, am Ende aber erst zu Rei. Dieser sah entschuldigend zu Uruha, zuckte mit den Schultern. Ja, das war eindeutig sein Werk, aber sowas passierte nun mal im Eifer des Gefechts. Rua aß still weiter und die Andren sahen verwirrt drein. "Sag bloß Reita das ist dein Werk?", fragt Ruki. "Quatsch. Uru hat ja noch Geschmack.", scherzt Aoi. "Bakas."; meinen er und Kai zeitgleich. Er mochte Akira doch und es machte ihm nichts aus, einen Knutschfleck zu haben. Aber das Gerede war so Teeniehaft. Seufzend erhob sich der Bassist, nahm seine Tasse und holte sich neuen Kaffe. "Sagt bescheid, wenn ihr geistig über die 13 weg seid, Jungs..." Er grinste. „Oh.. jetzt ist er böse.", meint Ruki und lacht wieder. Uruha seufzte, stand auf und ging aus dem Essenssaal. Davor wartete er bis Reita fertig war und sie los konnten. Da er nicht ganz gestylt war, erkannte ihn so gut wie keiner. Nach einer Weile - und erst, nachdem die anderen drei ihn weggelassen hatten - kam auch der Bassist aus dem Speisesaal und nahm Uruha an der Hand. "Dann lass uns losgehen." Der Brünette war wegen der hand erschrocken. "Boar bin ich erschrocken. Ich hab dich nicht kommen sehen. Also in welche Richtung? Rechts, links oder grade aus." , fragte er und strich sich eine Strähne weg. "Was haben Sie noch gewollt? Das dauerte ja." "Haben mich ausgefragt, gomen... Ich hab ihnen auch erstmal nichts gesagt..." Er lächelte, setzte sich die mitgenommene Kappe auf und ging erstmal los. "Ich würde sagen, wir erkunden ein wenig die Innenstadt und suchen einfach die Einkaufsmeile." „Wirklich?" Er hatte schon angst bekommen, atmete dann aber erleichtert aus. "Danke, hai is okay. Und ein Eiscafe okay? Du weißt ich liebe Eis." "Hai, weiß ich..." Er lächelte, blieb dann an einer Ecke stehen und zog ihn zu sich, küsste ihn sanft. "Tut mir leid, ich brauchte das jetzt." Rua blieb aprubbt stehen. Sein Herz puckerte und er erwiderte den kurzen Kuss. "Schon okay.", wispert er und küsst Akiras Wange noch einmal. Lächelnd zog er den Anderen weiter, legte einen Arm um ihn, während sie so durch die Stadt schlenderten. "Was möchtest du zuerst machen?" „Da fragst du noch? Shoppen natürlich. Ich hab bald ein Einzelfotoshoot und wollte neue Sachen dafür suchen. Und naja so halt Privatsachen und etwas Schminke und Bodyzeugs und..." "Was sind denn Privatsachen?", hakte er nach und lächelte, ging weiter neben ihm her. "Na Klamotten wie solche die ich jetzt anhab. Fürs Shooting zieh ich andere an." "Ach so... Du hast echt einen komischen Wortschatz..." Leise lachend zog er ihn an ein Schaufenster, sah sich die Auslagen an. "Könnte mal wieder 'ne neue Jeans gebrauchen, was meinst du..?" „Eindeutig. Also lass uns rein. Vielleicht find ich auch eine. Aber ich brauch auch ne neue Stoffhose.“ „Danke..." Uruha lächelte und schaute sich um. "Willst du eine enge oder eine die etwas lockrer sitzt?" Im beraten war er gut. „Oder soll ich dich in Ruhe gucken lassen und für mich shoppen." "Anou... du weißt doch, was für Jeans ich trage, Kou..." Er lachte, gab ihm einen Klapps auf den Hintern. " Such dir mal was aus - aber eng, bitteschön. Ich schau derweil mal ein wenig." „Bis dann..", rief er und suchte jeden Ständer durch. Er suchte sich extra hüftenge Jeans und dann noch welche mit schlag für so. Er ging zur umkleide und zog die engen an. Aber nicht jede passt. Da reita auch auf baggys (http://www.free-style-factory.de/shop/catalog/images/jeans_ricarda_vorn.jpg) stand hatte er extra für diesen sich auch einmal solch eine mitgenommen. "Du Akira schau mal.", rief er als er die perfekten Jeans hatte. Nach und nach zeigte er idem anderen welche, als dieser kam. http://www.dress-for-dreams.de/Media/Shop/biscuit-seite-dunkelbraun1.jpg http://www.dakota.de/shop/images/nero-jeans-l.jpg http://www.premiumposten.de/fotos/1156169119gerade_Jeans_dblau.jpg http://shop.squared-fashion.com/images/JeansSS07_01.jpg http://www.quell.co.at/quellshop/catalog/images/08_2050.jpg Ruhas Pantys http://www.funandsmile.de/images/product_images/info_images/hoeschen_im_doeschen.jpg „Hm~ Die 'Nero' ist ganz gut.. und die hier..." Er nahm die schlichte. "Ich steh nicht so auf Flicken..." Er lächelte. "Dann geh ich sie gleich mal anprobieren." Und schon war er in einer der Umkleiden verschwunden. Der Brünette nickte und lies Rei mal anprobieren. Er selbst schaffte die Anderen weg und nahm sich die Hüftjeans. "Und?" "Die passen perfekt! Woher weißt du meine Größe?" Er lachte und trat, das erste Exemplar an, aus der Kabine. „Na ja ich uhm.. so viel kleiner als ich bist du nicht. Hai steht dir gut. Dreh dich mal.", meinte er und Rrei tat es. "Chic." „Ich probier erst noch die Andere an und dann entscheide ich, welche ich nehme." "Hai tu das." Er sah sich um, gab Reita schnell ein Wangenkuss. Kurze Zeit später trat er mit der anderen Jeans aus der Umkleide, lächelte. "Wie findest du die?" „Uhm okay. Beide sind gut.", antwortet er und setzt sich vor die Umkleide auf einen Stuhl. "Na toll... dann weiß ich doch wieder nicht, welche ich nehmen soll..." Reita war da sehr pragmatisch. "Aber, sag mal, was hast du dir eigentlich ausgesucht?" „Nehm beide. Es kann nicht schaden so selten wie du shoppen gehst. Ano .. nichts so.", log er. "Schade... wäre schön, wenn du auch was gefunden hättest." Er zog sich wieder um und nahm die zwei Jeans, ging dann an die Kasse und bezahlte, ehe er mit Uruha den Laden verließ. „Also uhm weiter oder willst du nicht mehr?" "Doch, sicher... Wir finden jetzt erstmal was für dich." Er lächelte und nahm Uruha wieder bei der Hand. „Magst du mich eigentlich sehr als Freund oder so... uhm.. gomen vergiss es." "Nein, sag schon...", hakte er nach und schob die Unterlippe schmollend nach vorn. „Ich weiß nicht. Es ist komisch mit dir über solche Gefühle zu reden. Findest du nicht?" "Ja... schon irgendwie.. . Aber irgendwann muss man doch damit anfange, oder?" "Hai doch.", murmelte er und zupfte an Reitas Oberteil. "Darf ich in den Unterwäscheladen? Vielleicht find ich ja was fürs Shooting. Es soll ein ziemlich nacktes Shooting werden.", seufzte er genervt. .Soll ich draußen warten..?" "Warum? Ich mein.. ich muss ja nicht rein." "Doch, sicher. Geh nur, ich schau mich derweil ein wenig um." „Aber..." Er sah betrübt drein, ging dann aber mit gesenktem Blick rein. Uruha seufzte, suchte sich etwas heraus für private Tage und etwas fürs Touren und Fotoshoots. Er heilt eine in der Hand mit ner kleinen Ente darauf. Ein wenig schlenderte Reita durch die Gegend, schaute hier und da in ein Schaufenster. Er machte sich ein wenig Sorgen, dass... na ja, dass Uruha nicht das gleiche empfand wie er, dass er sie immer noch, nur als beste Freunde ansah... Er kaufte sich die Shorts und würde sie beim Shooting am Ende tragen. Denn nur Reita wusste, was das mit den Enten auf sich hatte. Mit drei kleinen Tüten, je nach Eventtiming gekauft, ging er aus den Laden. Seufzend sah er sich nach Reita um. Da er diesen nicht sah ging er langsam etwas weiter, hielt vor einem Schmuckladen. "Da bist du ja.", meinte er kichernd und umarmte den Anderen von hinten, nachdem er sich an diesen herangeschlichen hatte. Uruha erschrak und lies die Tüten fallen. "Aki?", haucht er und sieht hinter. "Mein Herz..." Er hielt sich die Hand darauf. Kami wann raste es das letzte mal so schnell? "Gomen, ich konnte es mir nicht verkneifen, dich zu erschrecken..." Er lächelte lieb und entschuldigend, sah sich kurz um und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er lächelte sanft, hob seine Tüten auf und bekam dann den leider nur sehr kurzen Kuss. "Warum küsst du mich nie länger? wWllst du das nur immer im Zimmer? Aber okay..." Er rumfasste die Tüten und ging weiter. "Kommst du?" "Hey, du willst doch nicht gleich die Paparazzi am Arsch kleben haben, oder?" Er lächelte und nahm ihm die Tüten ab. "Ich nehm das mal... Ich schau auch nicht rein, versprochen." Uru konnte gar nicht so schnell gucken, wie er die Tüten los war. Lächelnd dankte er ihm und sah sich dann weiter um. "Stört es dich, dass ich solch ein Shooting habe.." "Ein bisschen...", gab er zu und nahm seine Hand, ging mit ihm weiter. "..aber was soll ich machen? Das ist dein Job." „Dennoch... uhm es freut mich, wenn du so denkst." Sanft strich er mit dem Daumen über Akiras Handfläche. "Wo magst du nun hin?" "Es ist schwer, nicht so zu denken... bei jemandem wie dir.." Er warf einen verstohlenen Blick zur Seite. Was Uruha nicht wusste war, dass er eben noch in einem Bodyshop gewesen war und ein Massageöl gekauft hatte. Rua sah verlegen zur anderen Seite. "Sag nich dauernd so was. Das macht mich voll verlegen und ich weiß nicht, was ich sagen soll. Aber.. arigato Akira-kun." "Ich sage nur die Wahrheit..." Er lächelte ihn liebevoll an, strich ihm sacht über die Wange. „Ich.. schon ja, aber ich bin das echt nicht mehr gewöhnt.", gab er leise zu und lachte. "Gehn wir schnell was Essen und dann weiter shoppen? Ich brauch noch Stoffklamotten." "Meine Güte, was du alles brauchst...", meinte er gespielt genervt und rollte mit den Augen, dann jedoch lachte er. "Okay, lass uns was essen gehen" „Du brauchst ja auch nicht mit mir shoppen, wenns dich so anpisst. Ich kann auch alleine gehen.", meinte er und steuerte einfach eine andere Richtung ein. Mit zärtlichem Druck fasste er Uruha gerade noch am Handgelenk. "Kou, das war ein Witz..." Besänftigend küsste er ihn, diesmal auch etwas länger, intensiver. Er jappste auf und dann in den Kuss. Sanft erwiderte er ihn und schloss dabei seine Augen. Es war sehr schön Akiras weiche Lippen auf den seinen spüren und dessen Atem gehaucht wahrzunehmen. Als er den Kuss löste, lächelte er verlegen. "Gomen ich.. ich bin so unsicher..." "Unsicher..? Wieso das..?" Das verwirrte ihn jetzt doch ein wenig. Hatte er irgendetwas falsch gemacht? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)