Bloody infinity von Serifeen (Chain of bloody imprisonment) ================================================================================ Kapitel 9: Ungehorsam und Strafen --------------------------------- Hi ^^ Nach langem geht es doch mal wieder weiter XD Das Kapi ist an gewidmet, weil sie nicht aufgibt, egal wie lange ich kein neues Kapi poste XD so und jetzt wünsche ich auch viel Spaß~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ungehorsam und Strafen Kaname stand im garten und wartete auf Zero. Er wusste, dass er kommen wprde, schließlich war er jetzt einer von ihnen und hatte keine Wahl mehr. Während Kaname schon auf ihn wartete schlich Zero sich aus seinem Wohnheim. //Ich hoffe bloß er verlangt nicht, dass ich umziehe...//, dachte er verstimmt. Er wusste nicht, ob er wirklich jetzt zu ihm gehen sollte, aber er hatte das Gefühl Kaname würde ihn rufen.. Kurz vor dem Haus wollte er aber wieder umdrehen, und stand plötzlich vor Kaname. Erschrocken sah er ihn an. //War der schon die ganze Zeit da?// Bevor er irgendwie reagieren konnte fing Kaname auch schon an zu reden. "Ich habe auf dich gewartet. Hast du dem Direktor den Brief gegeben?" Zero zuckte innerlich zusammen als er Kanames kalte Stimme hörte und er ihn mit seinen nicht weniger kalten Augen fixierte. Die Tatsache, dass er langsam näher zu ihn ging machte das nicht wirklich besser. "Ja habe ich...", meinte er leise. Wie er diesen kalten Blick hasste. Kaname zeiget ihm keinerlei Emotionen, weder Hass noch Verständniss, noch zuversicht.. einfach nichts.. In seinen Augen schien man geradewegs in die unendliche Dunkelheit zu blicken. "Gut...", war Kanames kühle Antwort. "Ich werde mich darum kümmern, dass du in unser Wohnheim ziehst." Das passte Zero aber gar nicht. "Kuran-senpai, wie soll ich Yuki denn beschützen, wenn ich sie nicht mehr sehe?" Es gefiel ihm nicht, dass er umsiedeln musste. Herausfordernd heilt er Kanames kaltem Blick stand. "Tagsüber ist sie in sicherheit. Nachts wirst du auf sie achten. Schließlich wirst du Nachts wach sein und am Tag schlafen. Jedoch wirst du bei uns im Wohnhaus leben", war seine kühle Antwort. Kaname schloss die Augen und streckte die Hand aus. Er griff nach einer Rose und sah dann zu dieser. Langsam pflückte er sie und stach sich dabei in den Finger. Sein Blut rannte langsam an seiner Hand hinab. "Und, wenn ich nicht umsiedeln will? Nur, weil du mich nicht umbringen willst heißt das nicht, dass alle anderen das auch so sehen.. und ich schäzte nicht, dass ich meine Waffe ziehen darf, wenn es nach dir geht, richtig?", sagte er provozierend. Wieso er so provokant war wusste er selbst nicht... Er hatte Kaname absoluten Gehorsam versprochen, aber trotzdem versuchte er seine Grenzen auszutesten. Als Kaname sich in den Finger stach, spürte er, wie sein neuer Körper darauf reagierte. Sofort trat er ein paar Schritte zurück, bis der Geruch ihm nicht mehr die Sinne benebelte und sah Kaname an. Zero wusste, dass Kaname diese Reaktion bemerkt hatte... Kanames Blick verfolgte dem Blutrinnsal, bis der erste Tropfen zu Boden fiel. Dann hob er die Hand und leckte das Blut langsam weg. Währenddessen fixierten seine Augen wieder Zero. "Du solltest mich besser nicht provozieren... oder möchtest du herausfinden wie viel Macht ich über dich habe, Zero?", fragte er kalt. Bevor Zero reagieren konnte spürte er, wie er in die Knie gezwungen wurde. //Was??// Kaname ging langsam zu ihm und blieb vor ihm stehen. Er hob seine Hand und zeigte ihm das Blut auf seiner Hand. "Ich sehe doch wie du reagierst. Nun kannst du dich nicht mehr gegen das Blut wehren so wie früher. Nun brauchst du es mehr als sonst was. Die anderen im Wohnhaus haben Angst sich mir zu wiedersetzen. Keiner wird dir was antun und du wirst auch den anderen nichts antun." Er beugte sich runter und kam seinem Gesicht näher. Mit dem blutigen Finger strich er über Zeros Lippen und seine Stimme wurde leise und klang sehr kalt. "Ich hoffe wir haben uns verstanden." Zero süpte wie sein Puls raste und das Blut in seinen Ohren rauschte. Er verabscheute es, dass Kaname ihn so in der Hand hatte. Trotzig hob er die Hand und wischte das Blut in seinen Ärmel ab. "Du magst über mich bestimmen können, aber wann ich gehorche entscheide ich immer noch selbst!", sagte er ebenso kalt. Er glaubte ihm zwar, dass Kaname dafür sorgen würde dass die anderen ihn in Ruhe Lassen würden, aber er ließ sich nicht, wie einen Schoßhund behandeln, und schon gar nicht von Kuran. Kaname sah ihn weiter an und erhob sie langsam. Er musste grinsen bei dieser Aussage von Zero. Egal was er tat, er wusste das Zero sich ihm niemals vollkommen unterordnen würde. Und vielleicht war es genau das, was Kaname so an ihm mochte. "Gut, dann sträub dich weiter gegen mich. Aber wenn du mich verärgerst werde ich nicht zögern dich zu beseitigen. Gerade jetzt, hängst du an meinen Fäden und es hängt von mir ab wann ich sie dir abschneiden werde", meinte er ruhig und lies Zero sich langsam erheben. //Klingt ja verlockend...//, dachte Zero verstimmt. Er war nahe dabei es zu bereuen, Kanames Bedingung akzeptiert zu haben. Wenn das so weiterging wäre ihm wahrscheinlich sogar der Tod lieber gewesen. Zero erhob sich und sah Kaname kalt an. "Du hast mich doch gerufen, oder? Wieso?" fragte er kalt aber ausdruckslos. "Ich soll dich gerufen haben? Ich habe lediglich auf dich gewartet, damit du in unser Wohnhaus ziehst. Damit ich sehe wie du mit deinen neuen Kräften umgehen kannst. Ich muss dir einiges erklären. Schließlich bist du ein neugeborener Vampir. Du musst noch einiges lernen. Und vor allem..." Er nahm Zero am Kragen und sah auf seine Uniform. "... bekommst du eine neue Uniform. Die hier wirst du nicht mehr tragen. Nun bist du Einer aus der Night-Class. Vergiss das nicht. Du stehst über allen in diesem Wohnhaus. Weil du MEIN Blut in dir trägst. Enttäusch mich nicht." Zero schreckte zurück, als Kaname ihn am Kragen nahm, versuchte es sich aber nicht anmerken zu lassen. //Na toll... das hat mir ja gerade noch gefehlt...// Doch er nichte schweigend. Er wusste, er hatte Kaname schon genug provoziert. //Was meint er mit nicht enttäuschen?// Leider konnte er seine Verwirrung nicht so schnel verbergen, deshalb schickte er Kaname einen äußerst verwirrten Blick, der diesem ganz deutlich zeigte, dass Zero DAS nicht so verstanden hatte, wie er vermutlich sollte. Es passte ihm zwar nicht, dass er umziehem musste, aber er würde schon noch einen Ausweg finden. Der Rektor würde das bestimmt nicht so ohne weiteres umziehen lassen. Zero sah Gedankenversunken zu den Rosen. Kaname sah ihn noch kurz an und ließ ihn dann los. Er hatte den Blick natürlich verstenden, aber Zero war noch nicht bereit alles zu verstehen, also hatte es keinen Sinn es ihm zu Erklären. Er würde es noch früh genug verstehen. Langsam drehte er sich um und ging auf das Wohnheim zu. "Komm mit!" //Danke für die nette Auskunft...//, dachte Zero wütend, folgte ihm aber. Kaname drehte sich niht nach ihm um. Für ihn war es selbstverständlich, dass Zero ihm gehorchte, und das störte Zero. Leider konnte er aber im Moment nicht viel dagegen machen. Drinnen angekommen hielt Kaname ihm plötzlich ein Glas Blut hin. "Dein Abendessen." Zero wurde beim Anblick des Blutes sofort blass und schüttelte den Kopf. Kaname tat so, als wäre es das natürlichst auf der Welt.. War es für ihn ja auch.. aber für Zero.. war es das schlimmste.. Unbewusst wich er einen Schritt zurück. Kaname hob die andere Hand langsam und setzte sie auf seine eigene Stirn. Dabei entkam ihm ein Seufzen. "Mit dir werde ich noch viele Probleme haben. Du solltest wirklich froh sein das ich dich nicht töte. Ein anderes wäre längst tot." Er setzte das Glas an seine Lippen und trank es aus. Man sah ihm an wie sehr es ihm schmeckte. Wie es ihm durch die Adern floss und ihn stärkte und der Geschmack ihn beinahe schon anmachte. Vampire waren von Natur aus leidenschaftlich, aber sobald sie Blut tranken wurden sie es noch mehr und genossen Blut beinahe so sehr wie Sex. Langsam leckte er sich über seine Lippen. Er wollte es Zero schmackhaft machen. "Willst du wirklich nichts? Vergiss nicht was du jetzt bist", fragte er erneut. Zero schüttelte nur den Kopf. //Alles nur das nicht...//, dachte er verbissen. Er merkte Kanames Veränderung und schauderte. Er war nahe daran noch einen Schritt zurückzuweichen, blieb aber standhaft und sah Kaname ausdruckslos an. Kaname seufzte leise und nahm ein anderes Glas, welches er Zero hinhielt. "Du kannst dich nicht mehr dagegen wehren. Und du kannst auch nicht leugnen, dass dir mein Blut geschmeckt hat, und du mehr wolltest, Zero. Du kannst dich nciht mehr gegen das, was du bist wehren." Er ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. Ohne den Blick abzuwenden drückte er ihm das Glas in die Hand. "Trink es einfach! Oder bist du sogar zu stur dazu? Zum überleben? Ich habe dir das Leben geschenkt, damit du Yuki schützt und nicht, damit du es wegwirfst und sie zurücklässt. Bist du wirklich so dumm?" Zero sah das GLas an, macht aber keine Anstalten daraus zu trinken, stattdessen wartf er das Glas zu Boden und schrie Kaname an: "Yuki hin, Yuki her! Ich weiß ja, dass du sie vergötterst, und ich mag sie ja auch aber trotzdem werde ich nicht alles-" Er stockte und riss die Augen auf. Er hätte das nicht sagen sollen, das wusste er. Zero fuhr auf dem Absatz herum und stürmte nach draußen. Er hoffte bloß, dass Kaname ihm nicht nachkam. Leider wurde seine Hoffnung enttäuscht. Kaname senkte erst jetzt die Hand mit der er Zero das Glas gegeben hatte und sah dann langsam zum Glas das auf dem Boden lag und das Blut den Boden tränkte. In dem Moment schloss er seine Augen und der Spiegel der in seiner Nähe war, zersprang plötzlich und fiel zu Boden. Als er die Augen öffnete, war sein Blick kälter als sonst. Es machte ihn langsam ziemlich wütend wie sich sein Unterten ihm in den Weg stellte. Ohne zu zögern ging er Zero nach. Er musste nichts tun. Vampire waren einfach schneller als Menschen. Und Zero war noch nciht ganz erwacht. Zero fühlte nur noch plötzlich wie er am Hals gepackt wurde und zu Boden gerissen wurde. Er keuchte auf und biss die Zähne vor Schmerz zusammen. Erneut wurde er hochgehoben und gegen einen Baum geworfen. Dabei hörte man einige Knochen brechen. Als Zero blutend am Boden lag, stand Kaname plötzlich vor ihm und er bedeckte den Mondschein, so konnte Zero nur seinen Schatten sehen und wie seine Augen regelrecht leuchteten. Als er seinen Mund öffnete, sah man seine Zähne. Spitzer und größer als der der anderen Vampire. Sie glänzten regelrecht weiß hervor. "Ich habe dir bereits einmal gesagt, dass du mich nicht wütend machen sollst. Du hörst ja nicht auf mich, dann muss ich es dir wohl oder übel anders beibringen. Wenn du nochmal meine Existenz verspottest und das kostbare Blut das uns am Leben hält einfach so wegwirfst, ich werde dich nicht mehr verschohnen. Ich werde dir sofort deine Kehle aufreissen und dir dein eigenes Blut zum trinken geben, bis du vor mir verblutest und stirbst. Mach mich also NIE mehr wütend", zischte er gefährlich. Seine Stimme klang düsterer, fast dämonisch. Zero hatte Kaname noch nie so gesehen. Zero hatte sich beim Aufprall ein paar Rippen gebrochen und das Atmen fiel ihm schwer. Mit trübem Blick sah er Kaname an. Obwohl er wusste, dass Kanames Worte durchaus ernst zu nehmen waren, sah er ihn kalt an. Aber er war selbst schuld... er hatte gewusst, dass Vampire nicht menschlich waren.. Wieso hatte er Kaname also vertraut? Langsam begann sich sein Blick zu vernebeln und er drohte wegen dem Luftmangel ohnmächtig zu werden, doch er wollte das nicht. Mit letzter Kraft hielt er seine Augen offen, und sah Kaname vom Boden her abwartend an. Ohne zu zögern packte Kaname ihn und schleifte ihn zurück ins Wohnheim. Obwohl Kaname nicht gerade sanft mit ihm umging und Zero große Schmerzen hatte sagte er nichts. Als sie in Kanames Zimmer ankamen ließ Kanme Zero los. Er sperrte die Türe ab und ging dann wieder zu ihm. Er beugte sich zu ihm umd hielt ihm sein Handgelenk hin. "Los trink endlich. Oder willst du jetzt etwa doch sterben?" Zero sah ihn unsicher an. Plötzlich musste er husten und spürte, wie Blut aus seinem Mundwinkel tropfte. Gequält schloss er die Augen, und biss in Kanames Handgelenk. Es war genau wie beim ersten mal.. erst war er unsicher, aber mit jedem schluck wuchs sein Verlangen, doch nach einigen Schlucken ließ er Kaname wieder los und sah zu Boden. Kaname war sehr zornig, das spürte er, aber er hatte keine Ahnung, wie er sich jetzt verhalten sollte, also mied er erstmal den Blickkontakt. Kaname beobachtete Zero, während dieser sein Blut trank und sah, wie seine verletzungen heilten. Als Zero fertig war stand er auf und sah zu ihm hinunter. Es tropfte noch etwas Blut aus der Wunde, aber sie heilte sofort. Kaname ging zum Sofa und setzte sich. Langsam schloss er die Augen. Er war gerade ziemlich ausgerastet.... das hatte noch niemand geschafft. Noch nie hatte jemand Kaname so wütend erlebt. Zumindest niemand, der noch am leben war. Aber er hatte allen Grund gehabt wütend zu sein. Er war ein Vampir. Ein geborener Vampir. Wenn man seine Existenz verspottete, so wie es Zero getan hatte, wurde er sehr schnell wütend. Als er zu sprechen begann war seine Stimme wieder ruhiger. "Ich konnte mir nie aussuchen was ich sein wollte. Hätte ich die Wahl gehabt... ich wäre ein Mensch geworden. Um bei der Person zu sein die ich liebte..." Er sah mit leeren Augen nun auf den Boden. Man sah ihm an, das er unglaublich einsam war. Also Zero das hörte zuckte er merklich zusammen. Er hatte schon wieder nicht daran gedacht, dass er Kaname damit verletzen könnte. Er hörte ihm schweigend zu, erwiederte aber nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Dass er es verstand? Natürlich war es für ihn etwas anderes als für Zero, aber.. Zero seufzte leise. Das konnte er ihm nicht sagen... also schwieg er und sah wieder zu Boden. Langsam stand Kaname auf und schritt zum Balkon. Er legte die Hände auf das Gerüst und sah zum Mond. "Weißt du was das Blut für uns Vampire ist? Die Erfüllung unserer Leiden. Wie die Luft für Menschen. Wie das Wasser und das Essen. Nur diese kleine, rote Flüssigkeit ist für uns all das. Alles in einem." Er drehte sich langsam um und sah zu Zero ins Zimmer. Er hatte bemerkt wie still dieser geworden war und fuhr sich kurz durchs Haar. "Ich dachte früher oft daran... Wenn ich jemanden zum Vampir mache, macht mich dieser dann menschlich?" Er lachte leise über sich selbst, bei diesem Gedanken. "Verstehst du, Zero? Sie ist das Wesen das mich ansah und in mir jemanden sah dem sie vertraute. Weder einen Vampir oder ein Monster. In ihren Augen war ich sofort ein... Mensch." Zero nickte. Er verstand es. Aber... was war für Kaname denn so schlimm daran ein Vampir zu sein? Immerhin hatte er nie etwas anderes kennen gelernt. Er wusste nicht, wie schwach man sich als Mensch fühlte, und, dass das Leben als Mensch sehr viel gefählicher war, als es schien. "Wieso denkst, du, dass man als Vampir gleich ein Monster ist?" Zero überraschten seine Worte wohl selbst am meisten. Das sagte gerade ER, der Vampire mehr als alles andere hasste und vernichten wollte? Ungläubig schüttelte er den Kopf, aber es stimmte... Vielleicht war es der plötzliche Perspektivenwechsel gewesen, aber er nahm seine Umwelt plötzlich ganz anders wahr.. Und nicht nur sie, auch alle Lebewesen waren plötzlich ganz anders... Er sah Kaname erneut ausdruckslos an und wartete auf seine Antwort. Kaname sah Zero nicht minder überrascht an. Er glaubt sich schon fast verhört zu haben, ging dann aber auf Zero zu und ging vor ihm in die Hocke. Zero war die ganze Zeit über am Boden sitzen geblieben. "Was hast du gerade gesagt? Gerade du? So erwat von dir zu hören, der uns vermutlich am meisten hasst. Ich weiß nicht ob ich das als Kompliment, oder als Spott ansehen soll. Tu nicht so als würdest du uns verstehen. Denn das tust du nicht. Du kennst die Einsamkeit, du kennst den Hass gegenüber den Vampiren da sie dich zu ihresgleichem machten. Und weil es einer war, verfluchtest du uns alle. Zero, nimm solche Sätze niewieder in denn Mund wenn du anders denkt als dein Mund spricht." Zero sprang auf. "Was weißt du denn schon?" Er fühlte sich gerade wie ein totales Ar*****. "Ich weiß nicht, wieso ich das gesagt habem aber ich will es auch gar nicht wissen! Es interessiert mich nicht mehr!" Er stürmte erneut aus dem Zimmer blieb aber diesmal im Haus. In der Eingangshalle setzte er aich auf einen der Sessel und versuchte erstmal seinen Puls zu beruhigen. Wieso musste es immer so enden? kaum öffntet er mal den Mund kam sowas raus... kein Wunder, dass Kaname ständig sauer war. Wütend starrte er auf seine Füße und wartete.. Worauf? Das wusste er vermutlich selbst nicht... Kaname sah Zero nur nach und stand dann langsam auf. Er fuhr sich durchs Haar und schloss die Augen. Langsam lehnte er sich an die Scheibe des großen Fensters. Dabei legte er seine Hand auf sein Gesicht. "Wieso ist meine Natur dir so verhasst, Zero? Alles was ich tat, war stehts für Yuki. Bin ich denn so herzlos in deinen Augen? Sogar dir schenkte ich dein Leben. Bin ich noch immer herzlos? Und sogar hier bleibe ich um alle Vampire hier anzuführen, obwohl ich das gar nicht müsste. Noch immer... herzlos?" Er schmunzelte langsam und senkte seine Hand dann. Langsam ging er aus seinem Zimmer. Kaname dachte das Zero sowieso schon wieder gegangen war. Er würde ja immer gehen und nicht hier bleiben. Doch plötzlich sah er ihn in der Einganshalle sitzen. Kaname sah ihn einfach an und schmunzelte dann. "Worauf wartest du?" Zero zögerte, drehte sich aner nicht zu ihm um. Er wusste es nicht... Er seufzte leise. "Du hattest doch befohlen, dass ich ab jetzt hier wohne, oder?" Das war zwar nicht der wahre Grund, aber er hoffte es würde als Ausrede reichen,bis er sich selbst darüber im klaren war, was das sollte. "Wo?" fügte er leise hinzu, vermied es aber immer noch ihn anzusehen. Kaname schwieg kurz und schmunzelte dann. "Dein Zimmer ist genau neben meinem. Du kannst reingehen und dich umsehen. Dort wirst du ab jetzt jeden Tag schlafen. Ich habe dir auch Blut hingestellt. Schließlich kann ich dir nicht immer meines zum trinken geben. Und deine neue Uniform liegt auf dem Bett." Kaname ging langsam an ihm vorbei. "Ich werde mit Yuki reden, dass du nun hier bleibst." Zero nickte und stand auf. Langsam ging er zurück zu Kanames Zimmer und dann direkt in seines. Er sah sich kurz um. Viel Einrichtung gab es heir auch nicht, aber Zero legte ohnehin keinen Wert darauf. Er nahm die Uniform und hängte sie über den Sessel, dann ging er zum Fenster und öffntet es. Er fühlte sich wie ein Tier im Käfig. Er sah ihm nach um sicher zu gehen das dieser auch in sein Zimmer ging. Langsam verließ er das Haus um mit Yuki zu reden. Um ihr zu erzählen das er nur so Zero retten konnte. Natürlich war Yuki anfangs schockiert, aber sie verstand schnell und wusste, dass man Zero nur so retten konnte. Kaname kam sehr spät zurück ins Wohnheim. Noch eine Stunde und die Sonne würde aufgehen. Als er zurückkam, blieb er vor Zeros Zimmer stehen und sah kurz auf die Tür, bevor er sein eigenes betrat und sich auf seinen Schlaf vorbereitete. Zero saß bei Sonnenaufgang immer noch am Fensterbrett. Langsam stand er dann auf und ging aus seinem Zimmer. Er ging auf geradem Wege in die Bibliothek, obwohl er schon ziemlich müde war, wollte er sich doch noch nicht so einfach damit abfinden. Bei Kanames Türe ging er ziemlich leise vorbei, er wusste ja nicht, ob dieser schon schlief.... Schließlich kam er in der Bibliothek an und zog willkürlich irgendein Buch heraus und begann zu lesen. Er hatte erwartet, dass alle Vampire schon schliefen, aber leider lag er damit daneben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten XD Ich hoffe es hat euch gefallen oo' *alle knuffz* lg seri Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)