Konohas verlorene Kinder von trixi_82 (Es sollte mal ein Oneshot werden :P) ================================================================================ Kapitel 27: ------------ hi, erstmal ein dickes sorry, dass es so lange gedauert hat, bis ich das nächste kapi hochladen konnte. aber auf meiner arbeit war der pure weihnachtsstress (abteilungsleiterin in einem supermarkt) und danach war ich krank... ok, bin ich jetzt immer noch, aber es wird schon besser... wir hoffen trotzdem, dass es euch auch weiterhin gefällt und ihr uns treu bleibt. denn es tut gut, wenn wir in euren kommis lesen, dass es euch gefällt :) --- Sanfte Küsse streiften ihre Haut. "Ich hab Kopfweh!" Zarte Hände begannen seine Schläfen zu massieren. „Denken tut eben doch weh…“ Etwas hilflos sah er sie an. Naruto hatte das Vergangene, genossen. Alles, die Erinnerungen an Lee und ihr Liebesspiel, aber jetzt holten ihn die Schmerzen ein. "Es brennt... und es wird immer schlimmer...“ „Shh. Mach die Augen zu.“ Er tat wie sie es verlangte und tatsächlich ließ der Schmerz nach. Der Siegelträger ließ sich fallen und vernahm nichts mehr wahr außer ihrer Stimme. Mit einer ruhigen Stimme, die nur eine Mutter besaß führte sie ihn zurück in die Wirklichkeit. Wie auch Tsunade, fiel der sitzende Naruto zurück. Es war schwerer gewesen, als er gedacht hatte. Aber er wusste, wie gut es Sakura getan hatte zu wissen, wie es Lee ergangen war und dass er in Frieden starb. „Schlaf noch etwas“, flüsterte sie ihm zu. „Du hast dich sehr verausgabt in mehr als einer Weise.“ Noch bevor sie ihren Satz zu Ende gesprochen hatte, war er auch schon eingeschlafen, dennoch ließ seine blasse Hand sie nicht los. Sie hatte kein Problem damit und schmiegte sich noch ein wenig näher an ihn. Dann betrat Sasuke leise das Zimmer. "Hey..." „Hey…“ Er lächelte und trat näher. "Tsunade wollte Babysitten... War Naruto wach?" „Ja, aber ich hab ihn wohl ausgepowert.“ Sie zwinkerte ihm zu. Skeptisch zog Sasuke eine Augenbraue hoch und bemerkte dann einen kleinen Fleck in dem Stoff von Narutos Hose. "Was hast du mit ihm getrieben?" Er setzte sich an den Bettrand. „Ach es war nur eine nette kleine… Phantasie.“ Ihr Grinsen war geheimnisvoll und sie genoss es Sasuke rätseln zu lassen. "Phantasie?" Er würde niemals damit rechnen, das Naruto in ihr Jutsu ging. Sie kicherte vergnügt. „Oh ja!“ Mit einer erhobenen Augenbraue strich er sanft über ihr Gesicht. "Sag mir, was du getan hast!" „Schon hast du es.“ Sie lehnte sich gegen seine Hand und lächelte ihm viel sagend zu. "Du hast ihn im Schlaf verführt?" Eingeschnappt verzog sie das Gesicht. „Also so was glaubst du von mir? Es war alles seine Idee!“ Auf einmal klappte Sasuke die Kinnlade runter. "Er war..." Er konnte es nicht glauben. „…unglaublich? Ja, doch, da kann ich dir zustimmen.“ Den Kopfschüttelnd sah der Uchiha Erbe auf seinen schlafenden Freund. "Er wollte in dein Jutsu... Habt ihr bekommen, was ihr wolltet?" Sie wurde wieder ernster und küsste Narutos Stirn. „Ja und ein leckeres Extra noch dazu.“ "Bitte verzeih mir!" Mit gesenktem Kopf nahm Sasuke ihre Hand. "Ich hätte euch gern beigestanden!" Sie drückte seine Hand und sah ihn aufmunternd an. „Wir sind sehr gut zu recht gekommen.“ Nickend sah er sie noch eine Weile an. "Wie ist es ihm denn bekommen?" „Die starke Konzentration hat ihm Kopfschmerzen gemacht und er ist entsprechend erschöpft, aber ich hab ihn nicht geröstet, wenn es das ist, was dich beschäftigt.“ Mit erhobenen Augenbrauen sah sie ihn an. "Das meine ich nicht!" Sasuke lächelte und küsste sie. "Ich hab mir nur Sorgen gemacht, weil er so lange geschlafen hat und weil du auch noch nicht wieder ganz auf der Höhe bist. Die Geburt war lang und bestimmt anstrengend." Mit starrer Miene sah sie ihn an. „Schau mal in den Kalender und zähl nach wie lange die Geburt deiner Kinder zurück liegt.“ Sein Lächeln wurde spitzbübisch. "Sieben Wochen! Und trotzdem gilt meine größte Sorge immer dir, den Kinder und Naruto!" „Sehr lieb, aber ich weiß schon was gut für mich ist.“ Ein trauriges Seufzen entfloh seinen Lippen und er hatte das Gefühl, als ob Sakura ihn nicht verstehen wollte. Sanft aber bestimmt zog sie ihn zu sich. „Sasuke…“ "Ich hab doch nur... ich mein doch nur..." Der Schwarzhaarige fühlte sich wie ein kleines Kind, das es keinem recht machen konnte. „Ich weiß.“ Zart streichelte sie sein Gesicht. „Und das ist so wundervoll an dir.“ "Ehrlich?" Mit einem zaghaften Lächeln schaute er wieder auf. „Ganz ehrlich und jetzt küss mich!“ Sakura wurde so sanft geküsst, wie sie noch nie zuvor von Sasuke geküsst wurde. Glücklich lächelnd rieb sie ihre Nase an Seiner. "Werd ich auch geküsst?", nuschelte jetzt eine leise Stimme und zupfte an den beiden Freunden. Überrascht wurde er nun von Beiden angesehen. „Wie? Du bist schon wieder wach?? Tsunade hat nach der ersten Stunde fast einen halben Tag geschlafen!“ Ein müdes aber typisches Grinsen schlich sich auf Narutos Gesicht. "Ganz so schwach bin ich auch nicht! Ich bin schließlich der Erbe des vierten Hokage!" Ein lautes Grummeln war zu hören. „Und du hast den Appetit seines Enkels.“ Ein allgemeines Lachen und Kichern war zu hören. "Dann hab ich ihm etwas gutes vermacht!" Die Sonne schien hell und freundlich, als sich ihr eine prächtige Brust entgegenstreckte. "Ahhh... Endlich nach Hause!" Naruto strahlte über das ganze Gesicht. "Und Sakura weiß wirklich nichts?" „Das will ich hoffen, es war ein hartes Stück Arbeit sie dazu zubekommen heute im Haus zu bleiben, ohne das sie misstrauisch wird.“ Sasuke öffnete die Tür und ließ seinen Freund hinein. Mit leuchtenden Augen betrat Naruto sein zu Hause. "Wie gut das tut!" „Shh, sei leise, sie wird bei den Kindern sein“, zischte Sasuke ihm zu. Verlegen senkte er den Blick. "Tschuldigung!" Doch seine Freude ließ sich nicht bändigen und so lief er durch die Räume bis zum Kinderzimmer, wo er vorsichtig hineinlugte. Seine Freundin war darin und schien andächtig dabei zu sein Shizuka zu wickeln. Dann sah er ihre Hände stocken, doch das rote Aufleuchten der Augen seines Sohnes sah er nicht. „Lass das.“ Sanft schüttelte sie einen kleinen Fuß und fuhr dann mit dem Binden der frischen Windel fort. Auf einmal fühlte Sakura sie zwei starke Arme von hinten um die Hüften fassten. Erschrocken wirbelte sie herum. „Naruto!! Hast du mich erschreckt!“ Mit einer beleidigten Schnute drehte er sich weg. "Dann geh ich eben wieder! Ich dachte du würdest dich freuen!" „Das tue ich, du… du hast mich nur erschreckt.“ Sie lächelte ihn an und umarmte ihn. „Schön dass du wieder zu Hause bist.“ Noch immer hatte er eine Schnute und tat beleidigt. "Ist das alles?" „Ich würde dich gerne ausfallender begrüßen, aber ich hab ein Kind auf dem Wickeltisch.“ Schon während sie das sagte drehte sie sich um und hob Shizuka auf die Arme. "Hallo mein kleiner Schnuffel!" Grinsend knuffte er ihm in die Wange und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. "Hast du mich vermisst? Und wo hast du deinen Bruder gelassen?" „Wir haben ihm die Wiege überlassen nicht wahr? Und jetzt hoffen wir, dass er sie heil gelassen hat.“ Lächelnd ließ sie den Kleinen auf ihren Armen hüpfen. Naruto kicherte und ging vor. Schnell hatte er seinen mit sich selbst beschäftigtem Sohn auf den Armen. "Na Kleiner... Hast du wenigstens deinen Papa vermisst?" Zahnlos lachte das blonde Baby ihn an. Strahlend knuddelte er ihn und küsste ihn. "Das ist schön zu hören. Und wie waren deine letzten Mission 'Scheiß die Windel voll' und 'Lass die Mama nicht schlafen'?" „Oh, die hat er mit Bravur bestanden“, mischte sich nun besagte Mama ein. Naruto lachte und küsste sie. "Ja? Dann muss ich ihn als nächstes auf die D Mission 'Kletter aus dem Bett und spiel Verstecken' schicken..." Sie lachte ihn erheitert an, ihren vorigen Schrecken schien sie nicht mehr zu denken. „Denkst du nicht, dass er dafür noch ein bisschen Zeit braucht?“ Kopfschüttelnd wandte sich der Blonde an Sasuke. "Nein, überhaupt nicht oder was sagst du?" „Ich denke die frische Luft hat dich übermütig gemacht.“ Er trat zu ihnen in den Raum und grüßte Sakura mit einem Kuss auf die Schläfe. "Ihr habt euch verschworen!" Grinsend sah Naruto seinen Sohn an. "Gestehe, du hast sie belauscht!" „Gah!“ Übermütig hielt Naruto seinen Freunden das Kind hin. "Da, er stimmt mir zu!" Die lachten nur bei dem strahlenden Bild, dass die beiden Uzumakis boten. Dann wurde Naruto ernst und legte seinen Sohn wieder in die Wiege. "Niemand, wird das hier wieder zerstören... Auch nicht wahnsinnig gewordene Brüder!" Ganz unweigerlich zuckte Sakura zusammen. „Fang nicht schon wieder damit an.“ Aber Sasuke stimmte ihm zu. "Er hat Recht, Itachi war schon einmal vor nicht all zu langer Zeit hier. Oder willst du das bestreiten?" „Natürlich nicht, aber…“ Sie brach ab und wand den Blick ab. "Was aber? Sag nicht er hat ein Kaffeekränzchen mit dir gehalten oder doch?" Naruto zog eine Augenbraue hoch. Er war schon damals kurz nach dem Sakura wieder zu Hause war für wenige Momente skeptisch geworden, weil sie Itachi dermaßen verteidigt hatte. Noch immer Shizuka auf dem Arm haltend drehte sie ihnen den rücken. „Nein hat er nicht.“ Sanft kuschelte sich Sasuke an sie. "Und deshalb sollte er Angst haben, wenn er sich noch einmal in die Nähe von einem von uns traut!" Sie seufzte und löste sich von ihm. „Du verstehst das nicht.“ Kurz tauschten Naruto und Sasuke ihre Blicke aus. Dann versuchte es der Blonde mit einer ganz sanften Stimme. "Was verstehen wir nicht?" Sie schritt zur Wiege und legte Shizuka hinein, ihre Augen nicht von ihm abwendend, als sie sprach. „Ihr glaubt, er hätte mir sonst was angetan, aber das hat er nicht.“ Verwirrt legte er den Kopf schief. "Warum?" Nun wand sie sich tatsächlich wieder ihnen zu. „Das ist schwer zu erklären…“ Sanft griff er nach ihren Händen und setzte sich mit ihr auf den Boden. "Nimm dir alle Zeit, die du brauchst!" Sasuke setzte sich zu ihnen und versuchte ihr auch Halt zu geben. Nervös ließ sie ihren Blick durch den Raum gleiten. „Wo soll ich nur anfangen, es ist alles so… kompliziert.“ "Da wo du es als Richtig erachtest..." „Ihr… erinnert euch doch an Inos Hochzeit, oder?“ Sie wusste, dass sie nun alle Karten auf den Tisch legen musste. "Natürlich!" Sanft wog Sasuke sie beruhigend hin und her wie in einer Kinderwiege. Für einen Moment genoss sie nur stumm seine Nähe, dann befreite sie sich abrupt aus seinen Armen. „Bitte lass mich.“ Sie sah ihn entschuldigend an, fuhr dann aber endlich fort. „Da hat eigentlich erst alles so richtig angefangen, oder vielleicht schon, als du das alte Anwesen abgefackelt hast. Irgendwie spielt es alles zusammen.“ Die Gesichter ihrer Männer wurden immer fragender. "Was spielt alles zusammen?" Sie senkte den Blick, doch zur Überraschung ihrer Freunde war ihre Stimme ganz ruhig. „Itachi hat durch den Hausbau von unserer Rückkehr erfahren und von meiner Schwangerschaft. Er war sich sicher, dass es Deins war und deshalb hat er mich geholt.“ Sie sah Sasuke nun ernst aber besonnen an. Der hingegen wirkte schockiert und fand seine Sprache nicht wieder. Im Gegensatz zu Naruto. "Was will dieser Psycho von Sasuke und seiner Familie?" Ihr Blick wanderte zur Wiege. „Er wollte Shizuka.“ "Sakura..." Naruto atmete tief durch und versuchte Sasuke der vor Zorn zu zittern begann zu beruhigen. "Wir drehen uns im Kreis. Warum?" „Weil er… ich hab es das erste Mal auf Inos Hochzeit bemerkt, als mir so schwindelig wurde, da ist es das erste Mal passiert…“ Ihre Lippen bebten und sie wusste nicht, wie sie sich ausdrücken sollte. "Ist irgendetwas mit Shizuka?" Sasuke klang leise und ängstlich. „Nein, er ist beinahe schon zu perfekt.“ Als sie nun ihr erstes Geheimnis lüftete konnte sie keinen der Beiden ansehen. „Er hat bereits im Mutterleib... in mir sein Sharingan entwickelt.“ Naruto fiel der Kiefer auf die Brust und Sasuke sah sie ungläubig an. "Das ist nicht möglich!" „Doch, leider ist es das und leider ist er auch in der Lage es zu benutzen, wenn auch nicht kontrolliert.“ Nun sah sie Sasuke fest in die Augen. "Aber was hat das mit Itachi zu tun?" „Er wusste davon und wollte es für sich nutzen.“ Sie spürte wie ihre Kinder unruhig wurden und so setzte sie mit einer Hand die Wiege in Bewegung. „Er wusste, dass ein Kind von dir dazu in der Lage sein würde.“ Naruto nahm ihr das Wiegen ab und Sasuke zog sie zu sich in den Arm. "Herzchen... Ich merke, dass es dir nicht leicht fällt uns das zu erzählen. Aber bitte, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen. Sag es oder lass es bleiben. Wir vertrauen dir!" „Sag mir, warum bist du der erste seit Generationen, der das Kurushimi Sharingan beherrscht? Hast du dich das jemals gefragt?“ Sie lachte bitter auf. „Du weißt ja selbst nicht mal was für Konsequenzen es hat und das es so gefährlich ist, dass es sofort versiegelt wurde, sobald ein Uchiha sein Sharingan entwickelte, das Problem war nur das niemand mehr da war es zu versiegeln, als du zu Deinem kamst.“ Geschockt sah er sie an. "Wovon sprichst du?" „Seit Generationen versiegelte man es, weil die Gefahr dieser Augen einmal darin gipfelte, dass die Kinder ihre Mütter bereits während der Schwangerschaft in den Wahnsinn getrieben haben, nur um dann mit Ihnen Konoha einnehmen zu wollen.“ Sie sah Sasuke an und in ihren Augen sah er, dass jedes Wort der Wahrheit entsprach. „Tsunade hat mir das gesagt, als ich wegen dieser Anfälle zu ihr ging. So konnte ich sie abblocken, aber nicht Nachts. Im Traum sah ich was er sah, im Nachhinein fällt mir auf, dass ich vielleicht auch Hanran hätte sehen können. Itachi wollte diese Macht, die ihm selbst verwehrt blieb.“ Noch immer war Sasuke fassungslos. "Er wird ihn nicht bekommen!!!" Eine zarte Hand legte sich auf seinen Arm. „Das will er auch gar nicht mehr, im Endeffekt hat Itachi mir sogar geholfen, mich endgültig gegen diese ‚Anfälle’ zu schützen.“ Er war inzwischen blass und wusste nicht mehr was er tun sollte. So sah der Schwarzhaarige sie einfach an. "Bitte... ich flehe dich an... Sag es einfach... und gibt nicht immer so offene Aussagen von dir!" „Das will ich ja, es ist nur so schwer es verständlich zu machen was sich da abgespielt hat!“ Sie fuhr sich durch die langen Haare. „Also von Anfang an. Ich wollte die Wäsche aufhängen und obwohl ihr mir immer etwas anderes unterstellt habt wusste ich genau, wenn ich mich überanstrengte, also hab ich eine Pause gemacht und mich in die Sonne gesetzt. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte war ich in dieser Höhle und Itachi war da. Natürlich konnte ich meinen Mund nicht halten, dein Einfluss.“ Sie warf Naruto einen Blick zu bevor sie weiter sprach. „Und so bekam ich die Platzwunde.“ Ruhig hörten ihr die beiden Männer zu. Sie schwiegen um Sakura nicht zu bedrängen und ihr all die Zeit zu geben, die sie für ihre Geschichte brauchte. Dann hörten sie, wie Itachi ihre Freundin in sein Mangekiu sog und Sasuke schluckte. Er hatte als Kind schreckliches darin erleben müssen, weshalb er zärtlich ihre Hand nahm. "Es muss furchtbar gewesen sein..." Überrascht sah sie auf und schüttele den Kopf. „Nein, gar nicht. Wir waren an einer dunklen Küste mit messerscharfen Steinen und einer beinahe tödlichen Brandung.“ Ihr Blick war in die Ferne gerichtet, als würde sie wieder an der besagten Klippe stehen. „Ich muss ihn beeindruckt haben, als ich die Schönheit in dieser todbringenden Umgebung erkannte und so kam der Stein ins Rollen…“ "Du standest dem Tod zu jener Zeit von uns allem am nächsten. Niemand hatte ihn vorher von uns genauer gesehen..." Traurig glitt Sasukes Blick zu Naruto und schließlich wieder zu ihr. "Aber was für ein Stein?" „Ich versuchte mich mit ihm zu unterhalten und stellte mich geschickt genug an, um das zu schaffen. Mir fiel auf, wie eigenartig er sich verhielt, als hätte man es mit zwei Itachis zu tun.“ Vor ihrem inneren Auge sah sie den älteren Uchiha und wie er zu Beginn noch versucht hatte sie auf seine Seite zu ziehen. „Er wollte mich beeinflussen und somit auch Shizuka und ich gestehe, dass er ziemlich gut mit meinen Ängsten gespielt hat, aber auf der anderes Seite schien er fast besorgt um mich und das Baby zu sein.“ "Besorgt?" Naruto lachte kalt und hart auf. "Wollte er ein gesundes Kind töten? War ihm das lieber?" „Töten wollte er uns von Anfang an nicht!“, widersprach sie vehement. "Nicht?" Sasuke war ruhig geworden und das hörte man auch. "Was möchte mein Bruder wirklich? Warum tut er das alles?" Ihre Hand ergriff Sasukes. „Ich glaube er war sich da selbst nicht mal sicher, aber er sagte mir, dass er die Macht seines Neffen nutzen wollte, er wollte ihn also schon durch mich für sich gewinnen. Und doch hat er sich irgendwie dafür entschieden mir zu helfen.“ Das tiefe Rot von seinem Sharingan sah sie an, so zerwühlt war der Uchiha Erbe. "Helfen?" Sie nickte, sich plötzlich unsicher fühlend, ob die Beiden überhaupt begreifen könnten, was ihr widerfahren war. „Ja, ich sagte doch, dass ich mich im Schlaf nicht vor diesen Anfällen schützen konnte, Itachi zeigte mir was ich dagegen tun konnte.“ Ihre Männer nickten um zu zeigen, dass sie ihr ganz zuhörten. "Was hat er getan um dir zu helfen?", fragte Naruto vorsichtig nach. Erinnerungen, als er Itachi so verstanden hätte, als ob er sie missbraucht hatte, kamen dabei hoch. „Er zeigte mir Meditations- und Entspannungsübungen, die ich in Verbindung mit meinem Jutsu nutzen kann, um die Oberhand zu behalten und mich nicht von Shizuka beeinflussen zu lassen.“ Sie wusste nicht, was ihre Freunde angenommen hatte was mit ihr passiert war und so kam ihr nicht in den Sinn, dass sie ihre zittrige Stimme falsch deuten könnten, fürchtete sie sich doch nur vor dem was sie jetzt enthüllen musste. Sasuke schluckte hart, denn auch er hatte seinen Bruder genau so verstanden wie Naruto. So begann er zu weinen. "Entspannungsübungen? Ich... es..." Entsetzt sah sie ihn an und rutschte sofort an seine Seite. „Sasuke!“ "Wo hat er dich angefasst... Wie...", er schaffte es nicht seine ganzen Fragen zu stellen und wie ihn Naruto sanft in die Arme zog um sie beide zu beruhigen. „Angefasst?“ Unverständlich sah sie die Beiden Männer an und begriff nicht, was diese so aufwühlte. „Wovon sprichst du?“ Weil sein Freund gerade nicht dazu in der Lage war, ergriff der Blonde das Wort. "Itachi sagte, wie viel VERGNÜGEN er mit dir hatte... und das ihr überhaupt keine Langeweile hattet..." Mehr schaffte auch er nicht zu erklären. Einen Moment sah sie, sie nur unschlüssig an, dann fiel der Groschen. „Er hat? …Er wollte euch bloß reizen, ich schwöre, dass er mich nicht in irgendeiner weise unsittlich berührt hat.“ Ängstlich warf Sasuke ihr einen Blick zu. "Er hat dir nichts getan?" Sanft lächelte sie ihn an. „Das versuche ich euch doch schon die ganze Zeit zu erklären.“ Trotz der Situation war er erleichtert und warf sich in ihre Arme. Und sie hielt ihn nur all zu gerne fest. Außenstehende mochten meinen Sasuke sei so kalt wie sein abtrünniger Bruder und sie selbst hatte ja gesehen, wie ähnlich sie sich in ihrer Dickköpfigkeit waren, doch Sasuke war bereit ihnen gegenüber das verlorene Kind zu zeigen, das noch immer tief in ihm verankert war. „Da ist aber etwas das du wissen solltest.“ Verunsichert sah er zu ihr auf. "Was?" Sie schluckte und sammelte ihren restlichen Mut zusammen, wusste sie doch nicht, wie Sasuke diese Nachricht auffassen würde. „Als er mir diese Dinge beibrachte konnte ich einen Blick in seinen Kopf werfen.“ Jetzt lehnte sich auch Naruto bei ihr an und er versuchte alle zu halten. "Lass alles raus, was du möchtest!" „Itachi ist krank“, platzte es nun förmlich aus ihr heraus. "Das wissen wir!", platzte es genau so aus dessen Bruder fast schon arrogant heraus. Dafür bekam er einen Klaps an den Kopf. „Ich meine das ernst!“ "Ich auch!" Sasuke hatte so ein Desinteresse was die körperliche Verfassung seines Bruders betraf, das er dies nicht überspielen konnte. „Gut...“, sie verschränkte die Arme vor der Brust, „...dann erzähl ich dir halt nicht, dass Itachi an einer Form von Schizophrenie leidet und wahrscheinlich deshalb eure Familie umgebracht hat.“ Jetzt starrten sie wieder zwei Paar Augen an. "Bitte?" „Heißt das ihr seid bereit mir zuzuhören?“ "Was ist mit Itachi?" Auf einmal weckte der kleine Junge in Sasuke, die Sorge um ihn, denn sie hatten sich früher sehr nah gestanden. „Ich erzählte doch von den Versiegelungen, die bei deiner Familie vorgenommen wurden, nun es scheint als wäre bei seinem Ritual etwas falsch gelaufen, dass wohl diese mentale Störung auslöste. Natürlich muss es einen Auslöser für diese Morde gegeben haben, aber seine Krankheit ist eine Erklärung für sein Verhalten.“ So langsam verstand Sasuke. "Kann man ihm helfen?" Etwas unschlüssig zuckte sie mit den Schultern. „Es ist möglich, aber ich glaube kaum, dass er sich Hilfe suchen wird.“ Hin und her gerissen, zwischen den negativen und den besorgten Gefühlen schüttelte Sasuke den Kopf. "Das muss er selbst entscheiden! Aber warum hat er dich so widerstandslos gehen lassen?" Ein Lächeln umspielte kurz ihre Lippen, bevor sie weiter sprach. „Ich glaube, ich habe wohl ‚beide’ Itachis beeindruckt, außerdem vermute ich, dass seine ‚gute’ Seite dir nicht noch mal wehtun wollte.“ Der Schwarzhaarige stand wieder auf und holte sich seinen Sohn auf die Arme. "Aber was können wir jetzt mit ihm machen?" Sakura beobachtete sie genau. „Ich weiß es nicht, aber es muss etwas getan werden, ich finde es nicht lustig, wenn er mich beim wickeln, aus roten Augen ansieht.“ Jetzt hielt Naruto sie fest und beobachtete wie Sasuke seinem Sohn auf die Nase tippte. "Ab sofort hast du Sharinganverbot! Hast du mich verstanden!" Der Kleine sah ihn nur freundlich an und macht Speichelbläschen vor seinem Mund. "Wenn du deiner Mama noch mal Angst machst oder so etwas, bekommen wir ärger!" Er versuchte so streng wie möglich dabei zu klingen. „Ich bin sicher, er nimmt sich das zu Herzen.“ An Narutos Brust gelehnt lächelte sie auf die beiden Uchihas. Doch damit verschwanden Sasukes Sorgen nicht. "Ich hätte nicht alles verbrennen dürfen. Vielleicht hätten wir Unterlagen gefunden, die uns geholfen hätten." „Ich hatte mich um derartige Unterlagen gekümmert, da du ja die meisten Zimmer nicht betreten wolltest, leider hatte ich sie sortiert zurückgelassen.“ Sakura seufzte. „Itachi ist somit der Einzige, der noch etwas über die Versiegelung weiß.“ "Und was können wir jetzt machen?", fragte Naruto leise. „Na ja…“ Sakura druckste herum. „Er wollte sich ja mal das Baby angucken… kommen…“ "NIEMALS!!!!!!!" Sie zuckte bei der Lautstärke zurück, nur um zu sehen, wie Naruto Sasuke enthusiastisch zustimmte. „Schrei mich nicht an!“ Etwas bedrohliches nahm von Sasukes Stimme besitz. "Er wird niemals !!! in die Nähe MEINES Sohnes gelangen!!!!!!" Besagter Sohn, der eigentlich immer still war fing nun herzzerreißend an zu schreien und es dauerte nicht lange bis sein Bruder mit einstimmte. Wieder mit einem weichen Blick begann Sasuke ihn zu wiegen und beruhigend auf ihn einzureden. "Die wird nichts geschehen mein Schatz!" Naruto nahm während dessen seinen Sohn auf den Arm. "Alles ist gut, Hanran... Du musst nicht weinen!" Sakura stand nun etwas verloren zwischen den beiden beschäftigten Vätern und hatte ihre Arme um sich selbst gelegt. Sie konnte sich nicht entsinnen, wann Sasuke sie das letzte Mal so angefahren hatte und fühlte sich dementsprechend bedrückt. Doch er vergaß sie nicht und so kam er mit seinem Sohn zu ihr und zog sie in den anderen Arm. "Entschuldige bitte! Aber das werde ich nicht zulassen...", sagte er jetzt sanft und auf Verständnis hoffend. „Ich mag es nicht wenn du mich anschreist“, gab sie kleinlaut von sich und nahm ihn dann Shizuka aus dem Arm. "Es war ein Reflex..." Zart küsste er sie. "Auch wenn du vielleicht Recht hast... Ich kann ihm nach allem noch immer nicht verzeihen!" „Welche Wahl haben wir denn?“ Liebevoll sah sie auf ihren kleinen Sohn hinab. "Bestimmt noch eine andere!" Sie wusste, dass es keine andere Möglichkeit gab, aber auch wie stur Sasuke sein konnte. „Schau dir bloß nicht den Dickkopf deines Vaters ab.“ Naruto kuschelte sich von hinten an seine Freundin und hielt seinen Sohn dabei fest. "Wie stark ist Shizuka schon?" Sie sah auf ihren Sohn herab, der sie freundlich anguckte. „Er hat natürlich keine Kontrolle, aber seine Fähigkeiten sind immens!“ "Wir werden eine Lösung finden!", sagte Sasuke sanft, nahm seinen zweiten Sohn auch noch und legte sie in ihr Bettchen. "Ganz sicher!" Dann zog er seine beiden Freunde in die Arme. Sakura war sich nicht sicher, doch diesmal schwieg sie und ließ sich einfach von Sasuke halten. Vorsichtig lugte ein maskiertes Gesicht durchs Fenster. "Hey..." Grüne Augen blitzen ihm entgegen. „Komm ruhig rein, die Herren der Schöpfung sind ausgeflogen.“ Nickend stand Kakashi nur wenige Sekunden später im Raum. "Ja und ich war dabei, Tsunade hatte es schwer sie zu überzeugen die Mission anzunehmen!" Sie seufzte und stellte das Wasser für den Tee auf. „Sie fürchten Itachi könnte jeden Moment hier auftauchen.“ Grinsend zog der Jounin seine Maske über sein Kinn. "Gibt es einen besonderen Grund für ihre Angst?" Dann setzte er sich auf einen Stuhl und betrachtete die Babys. Sie antwortete ihm eine ganze Weile nicht, während er mit den Kindern spielte. „Shizuka hat bereits sein Sharingan entwickelt.“ Beeindruckt nickte Kakashi und hob den Kleinen auf seinen Arm. "Dann wirst du bestimmt ein großer Shinobi!" „Du würdest es nicht so toll finden, wäre er in dir drin und würde es gegen dich verwenden.“ Der Wasserkessel pfiff und sie holte ihn vom Herd. Jetzt sah er auf und Sakura besorgt an. "Nein, gewiss nicht! So stark ist er?" Sie schenkte ihnen Beiden ein, bevor sie sich seufzend setzte. „Leider ja und er macht es immer noch, natürlich ohne zu wissen was er eigentlich tut.“ Verständnisvoll nickend, setzte Kakashi das Kind wieder im Krabbelbereich ab und griff nach ihrer Hand. "Das hört sich nicht so gut an..." „Es macht es nicht einfacher.“ Sie war froh über Kakashis Anwesenheit. Sie hätte nie gedacht in dem älteren Mann einen so guten Freund zu finden. Ruhig trank er einen Schluck Tee und genoss dabei ihre so hervorragenden Snacks. "Hast du schon einmal mit Tsunade darüber gesprochen? Vielleicht weiß sie einen Weg, wie man das einschränken kann, bis der kleine Shizuka weiß, was er tut..." „Ich weiß, was man tun müsste“, erwiderte sie ruhig und nahm einen Schluck von ihrem Tee. "Und warum hast du es noch nicht getan?" Neugierig und fragend sah er sie an. Da begann sie zu erzählen, von den wahnsinnigen Müttern, den Versiegelungen und sogar Itachis Geisteskrankheit. Mit ihm darüber zu sprechen viel ihr um Längen leichter, als es ihren Männern zu beichten. „Somit ist Itachi der Einzige, der Shizuka versiegeln könnte.“ Und ihr Freund verstand. "Auch wenn ich dazu verpflichtet wäre ihn sofort Dingfest zu machen. Verstehe ich was du meinst. Du hoffst, dass er dich besucht und Shizuka hilft..." Aufmunternd lächelte er sie an. "Möglich das er das auch tut, nach allem was du mir erzählt hast..." „Dann kann man nur hoffen, dass weder Sasuke noch Naruto dann zu Hause sind, sonst könnte das ärgerlich werden.“ "So unvernünftig wird Itachi wohl nicht sein!" Lächelnd griff der Jounin nach noch einem der kleinen Sandwichtes. Nachdenklich schwenkte sie ihre Teetasse. „Das Ironische ist, ich glaube er hat wirklich was für Sasuke übrig und ich weiß auch, dass ein Teil von Sasuke immer noch seinen großen Bruder liebt. Trotzdem würden sie sich bis auf den Tod bekämpfen, sollten sie sich begegnen.“ "Daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern lassen..." „Ja, du hast wohl Recht.“ Dann unterbrach synchrones Babygeschrei ihre ruhige Unterhaltung und Kakashi sah die Mutter etwas hilflos an. "Was wird das?" „Das ist die Essensabsprache.“ Gespielt vorwurfsvoll sah sie die Beiden an. „Das machen sie absichtlich.“ Auf einmal sah Sakura ein peinlich berührtes Rot auf seinen Wangen. "Stillst du noch?" „Ja, tue ich.“ Sie lächelte ihn süß an. „Ist das ein Problem?“ Noch etwas rötlicher stand der Jounin auf und ging zur Tür. "Nein, warum? Ich bin nur mal zur Toilette!" Ihr Lachen klang ihm den ganzen Weg nach. In der Küche hob sie sich nun zu erst Hanran auf den Arm, um ihn ruhig zu stellen. Kakashi ließ sich Zeit mit seinem Toilettengang und als er zurück kam, wurde er doch wieder rot. Shizuka ließ sich noch immer ruhig von seiner Mutter füttern. "Entschuldigung!" Er drehte sich mit dem Rücken zu ihr. „Schon in Ordnung, es macht mir nichts aus.“ Sie war fast fünf Jahre lang mit zwei Männern unterwegs gewesen, so dass sie ein geringeres Schamgefühl hatte als manch andere Frauen. Natürlich mochte sie es nicht bespannt zu werden, aber Kakashis unerwartete Scheu erheiterte sie einfach nur. "Es ist nur..." Er druckste etwas herum. "Du bist eine junge, attraktive Frau... Ähm..." Sie lachte etwas verlegen. „Oh vielen Dank. Wenn du willst kann ich mich etwas wegdrehen.“ Doch da spürte Sakura schon, dass ihr kleiner Sohn nur noch nuckelte. „Satt?“, fragte sie ihn liebevoll und verhüllte sich wieder. „Du kannst dich gerne wieder umdrehen.“ Lächelnd hob sie Shizuka auf die Schulter und klopfte ihm sacht auf dem Rücken. Verlegen lächelnd setzte sich Kakashi wieder zu ihr. "Eine Familie ist schon etwas schönes!" „Höre ich da etwa Kritik an deinem Singelleben heraus?“ Sakura hatte es mal wieder geschafft und noch berührter kratzte sich der ältere Mann am Hinterkopf. "War das so offensichtlich?" Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, aber ich kenn dich inzwischen gut.“ "Na ja, ich bin auch nur ein Mensch hinter der Maske." Leicht melancholisch nahm er Hanran auf den Arm. "Und manchmal etwas allein, da kommt einem schon so ein Gedanke." Ihr Lächeln war verständnisvoll und beinahe schon fürsorglich. „Als Patenonkel bist du auf jeden Fall Teil unserer Familie. Und was die Gründung einer Eigenen angeht… hast du da schon jemandem im Blick?“ Energisch wurde ein Haarschopf geschüttelt. "Nein... Dafür bin ich einfach zu... eben nicht geschaffen!" „Blödsinn!“, meinte sie barsch. „Wer hätte den bitte von Naruto und vor allem Sasuke erwartet, dass sie so wundervolle Väter abgeben? Ich bin mir sicher, dass du das auch kannst.“ Überrascht sah Kakashi auf und versteckte sich dann hinter einer Ausrede. Er zog sein kleines, geliebtes Schmökerheftchen aus der Tasche und hielt es hoch. "Meine Traumfrau gibt es nicht in real!" Ihr Lachen erhellte das ganze Haus. „Ist das süß! Wer hätte gedacht, dass du so schüchtern bist!“ "Wer ist schüchtern?", hallte jetzt eine männliche Stimme vom Flur zu ihnen herüber. Der Jounin zog sofort seine Maske über sein Gesicht und schob das Fenster hoch. Sie zwinkerte ihm zu. Während er verschwand und konnte sie ihre Tassen noch schnell in die Spüle stellen, bevor Naruto in der Tür stand. „Ich hab mit Hanran gesprochen.“ Überschwänglich zog er eine Augenbraue hoch. "Glaub ich nicht! Unsere Kinder sind doch nicht schüchtern!" Zum Ende seines Satzes musste er immer mehr schmunzeln. „Noch kann ich sie vielleicht noch ein wenig dazu erziehen.“ Sich die Hände trocknend kam sie zu ihm und küsste ihn auf die Wange. „Willkommen zu Hause.“ Schnell hatte er ihre Hüfte mit seinen Armen umschlungen und küsste sie intensiver. "Kyuubi ist auch zum Einsatz gekommen und es hat gut getan, ihn wohl auf zu sehen!" Sie legte ihre Arme um seinen Hals und grinste ihn an. „Glaub ich dir gerne. Sag mal, wo hast du meinen anderen Lover gelassen? Wenn ich meine geheimen Affären schon rausscheuchen musste, will ich doch wenigstens hoffen, dass ihr Beide zurück seid.“ Da fühlte sie bereits, wie sich noch ein paar Arme um sie schlang und ihr Zähne eifersüchtig ins Ohrläppchen bissen. "Von welcher Affäre ist hier die Rede?" Keck grinste sie ihn an. „Von welcher möchtest du denn was hören?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)