Ein Leben lang von abgemeldet (SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 8: Im Spukhaus wider Willen II -------------------------------------- So meine Lieben ich heiße euch wie immer willkommen xDDD Vielen Dank noch mal für die letzten Kommentare, ich habe mich sehr darüber gefreut^^ auch für die vielen Favoriten möchte ich mich hiermit bedanken, allerdings fände ich das schon schön, wenn sich die meisten auch mal melden würden, wäre echt nett^^ So dies ist nun der zweite Teil vom Spukhaus und es wird auch noch einen dritten Teil mindestens davon geben, ich hoffe, das stört euch nicht, denn ich werde versuchen, euch die FF so spannend und unterhaltend wie nur möglich weiterhin zu machen, auch wenn ich wenig Zeit habe. An dieser Stelle wollte ich euch auch noch mal auf meine neuste FF Tribut an mein Gewissen hinweisen http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/299722/176160/ Wer Lust hat, kann auch dort mal vorbeischauen und vielleicht sogar ein kleinen Kommentar hinterlassen, wenn er will xD Also viel Spaß nun aber erst einmal an dem Kapitel, es beginnt aus Sasukes Sicht und ich hoffe, es gefällt euch *knuddel alle Leser* lg eure Uchi --- Es war dunkel, stockdunkel. Meine Augen fixierten den Blondschopf aufs Genauste. Am liebsten hätte ich ihm den Hals umdrehen können, aber ich beherrschte mich. Schnellen Schrittes folgte ich ihm und schloss hinter mir die Tür. Keine Sekunde später hatte ich auch schon den Blonden gepackt und ihn an die nächstbeste Wand gedrückt. Ich blitzte ihm in die Augen. „Naruto …“ *** Ich zuckte zusammen. Er konnte einem richtig Angst machen, wenn er wütend wurde. Auch der Umstand, das ich nur die Umrisse seiner hellen Haut erkennen und in seine funkelnden Augen sehen konnte, die mir wirklich Angst bereiteten, konnte die Situation nicht besser machen. Ich schluckte schwer und versuchte zu lächeln, doch es war wohl kein großer Erfolg, denn Sasuke reagierte kein Stück. Die Spannung wurde immer schlimmer und drückte auf meine Sinne. Ich spürte seinen heißen Atem wieder auf meiner Haut wie vorhin schon. Wieder kam er mir näher, baute so noch mehr Druck auf mich auf. Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte, mich aus seinem Griff zu befreien. „Man Sasuke! Es tut mir ja Leid, aber lass mich jetzt bitte in Ruhe!“ Ich drehte mich aus seinem Griff und stieß ihn weg. „Wir sollten jetzt weitergehen …“ Sofort wand ich mich zum Weitergehen um, obwohl ich vor mir nichts sah. *** Einerseits hatte er recht, doch … dieser Idiot war auch echt tollpatschig! Ich fixierte ihn weiterhin und griff dann seinen Arm und hielt ihn so zurück. Wütend drehte der Blondschopf seinen Kopf zu mir und ich sah ihm nur wenige Zentimeter entfernt in die Augen. Zum Glück war es dunkel sonst hätte ich wohl wieder in diese blauen Augen geblickt, die so viel Vertrautheit in mir weckten und das konnte ich gerade nun wirklich nicht gebrauchen. Ich funkelte ihm noch einmal tief in die Augen, ehe ich ihn losließ und schweigend an ihm vorbeiging. Auch wenn ich kaum etwas sah, ging ich geradewegs durch den Raum. „Uah…“ Es krachte, schepperte und polterte. Sofort drehte ich mich um und sah zu dem Blondschopf herunter. „Was hast du denn jetzt schon wieder angestellt?“ „Urgs… keine Ahnung… da war plötzlich ein Regal, das auf mich fiel …“ Ich seufzte leicht und rollte resigniert meine Augen. „Warum musst du eigentlich überall gegen rennen? Mach die Augen das nächste Mal auf!“, befahl ich kalt, ehe ich ihm eine Hand reichte. Der war echt blöder als die Polizei erlaubte! *** Ich funkelte Sasuke an. Was erlaubte er sich eigentlich? Ich strampelte leicht, doch ich konnte mich nicht allein von der Last des Regals befreien. Wütend sah ich wieder zu dem Schwarzhaarigen herüber, ehe ich seine Hand nahm und er mir half, unter dem Regal hervor zu kriechen und aufzustehen. Schnell klopfte ich mir den Staub aus den Sachen, ehe ich mich von ihm abwand. „Ach übrigens … ich hatte meine Augen offen und das Regal kam wirklich auf mich zu, ich bin nirgends gegen gestoßen. Ich kann auch mal nicht tollpatschig sein, damit du es weißt!“ Sofort ging ich weiter, doch da es nicht heller wurde, tastete ich mich an der Wand ab und ging so immer weiter. Sasuke folgte mir, wieder herrschte Stille zwischen uns. Das Einzige, was in dem Raum zu hören war, waren gleichmäßige Atemzüge und die Schritte von uns auf dem anscheinenden Holzboden. Die Wand war rau, doch plötzlich fühlte ich etwas Anderes an der Wand und blieb stehen. „Hey, was ist? Warum gehst du nicht weiter?“ „Ich weiß nicht, hier ist so ein seltsamer Hebel.“ „Was? Was ist da?“ Plötzlich stieß mich Sasuke bei Seite und ich sah ihn nur verwirrt an. Ich verstand nicht, doch das war ja schließlich nicht das erste Mal an diesem Tag, sodass ich mich damit heute einfach mal abgab und zu ihm sah. *** Wieder so ein Hebel, war es wieder ein versteckter Durchgang? Ich musste es herausfinden, denn meine Neugier stieg unaufhörlich. Ich wollte unbedingt wissen, was in diesem Haus vr sich ging. Schnell festigte sich mein Griff um den Hebel, ich atmete noch einmal tief ein, ehe ich dann den Hebel nach unten drückte. Es quietschte leise und ich roch leicht den Geruch von Metall; der Hebel bewegte sich wirklich! Ich drückte weiter nach unten, bis es nicht mehr ging und nahm dann meine Hand weg und drehte mich zum Raum und zum Blonden um und wartete darauf, was geschah, denn ich hörte in weiter Ferne Ketten oder so etwas Ähnliches rascheln und klirren. „Was?!“, schrie ich plötzlich überrascht auf, ehe ich den Boden unter meinen Füßen verlor. „Uaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!!“ Ich fiel hinab und streckte meine Hände weit nach oben aus, um mich vielleicht irgendwo noch festzuhalten, auch wenn ich wusste, dass dies wohl schon zu spät war. Ich würde irgendwohin fallen und dann wohl entweder aufgespießt werden oder in einem Raum voller Knochen landen und nicht mehr hoch kommen können. So war es zumindest immer in Filmen, doch hier war die Realität und keine Fiktion, wessen ich bewusst war. Dennoch war mir nicht gut beim Gedanken, wohin ich fallen könnte. Ich musste zugeben, ich hatte Angst… Schnell schloss ich meine Augen und wartete auf meinen Aufprall. Doch dieser kam nicht. Es gab einen heftigen Ruck von oben und plötzlich spürte ich, dass ich nicht mehr fiel. Hastig öffnete ich meine Augen und blickte nach oben, ehe ich auch schon eine Hand an meiner bemerkte. Mein Blick folgte dem Arm hoch, ehe ich in ein angestrengtes Gesicht des Blondschopfes sah, sonst konnte ich nur noch seinen Oberkörper und seine Beine erkennen, da er hockte. Allerdings war sein Gesicht nur halb sichtbar - die rechte Seite um genau zu sein -, irgendwoher schien also auf einmal Licht zu kommen. Ich war urplötzlich erleichtert, ehe ich bemerkte, dass der Blondschopf viel zu schnell atmete; ich war wohl zu schwer für ihn. Schnell sah ich nach unten, doch ich konnte keinen Boden erblicken, alles war schwarz. „Keine Sorge, Sasuke. Ich hole dich schon wieder hoch…“, ächzte Naruto leise und zog an meinem Arm, was allerdings nichts brachte. Sofort sah ich wieder zu dem Blondschopf, doch keine Sekunde später erblickte ich eine weitere Gestalt hinter Naruto. Er sah abwertend von oben herab auf den halb auf dem Boden hockenden Blondschopf und Hass sprühte aus seinen Augen, die einem wirklich Angst bereiten konnten. Es war nicht nur Hass sondern schon seit Jahren zerfressende Eifersucht, so wie es schien, man konnte es nicht so einfach aus diesen ablesen. Die grünen Augen fauchten meine fast schon an, neben meiner jetzt schon nicht gerade guten Situation war dies sicherlich keine Verbesserung. Meine Angst stieg weiter und wandelte sich eher noch in Panik um. Dieser Blick gefiel mir überhaupt nicht und da konnten selbst meine ruhigen Uchihagene nichts mehr daran ändern. Auch die roten Haare schienen für mich gerade wie Flammen, die sich gewaltig an einem ausbreiten und verletzen könnten. Auch die schlechten Lichtverhältnisse spielten mit und verbesserten diese Haare nicht. Plötzlich kam der Rothaarige einen Schritt näher und schnitt eine fiese Grimasse. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper, DAS hieß sicherlich nichts Gutes. *** „Naruto… dreh dich um…“, flüsterte Sasuke plötzlich leise, doch ich sah ihn etwas verständnislos an. „Warum?“, fragte ich leise und bemerkte den Rotschopf hinter mir nicht. „Ga…“ „Uahhh!!!“ Ich wurde nach vorne gestoßen und wedelte leicht mit dem Oberkörper, ehe ich dann das Gleichgewicht verlor und nach vorne in das Loch fiel. „Naruto…!“, schrie Sasuke aufgebracht, ehe er genau wie ich in die Tiefe zu stürzen begann. Ich ließ eine Hand von der von Sasuke los und versuchte mich, umzuwenden; mit der anderen hielt ich ihn weiterhin noch fest. Schnell wand ich meinen Körper der Wand zu und versuchte mich mit letzter Kraft irgendwie noch an der Kante festzuhalten, was mir dann auch gelang. Krampfhaft krallte ich mich in die Kante, gerade noch rechtzeitig, ehe ich plötzlich eine gewaltige Last auf meiner anderen Hand spürte und runter sah. „Sasuke...“ Sasuke hing zum Glück weiterhin noch an meinem Arm, doch er zog mich dadurch auch ziemlich stark nach unten. Ich war mir nicht sicher, ob ich das noch länger aushalten würde, da mich das Halten von ihm mit zwei Händen schon stark beansprucht hatte. „Sieh hoch, Naruto…!“ Ich war überrascht, weshalb Sasuke das nun sagte, und natürlich auch, weshalb ich überhaupt gestürzt war. Sofort schnellte mein Blick nach oben und schon sah ich dem in die Augen, der mir immer wieder eine Gänsehaut bereiten konnte. Auch dieses Mal war es so und ich sah geschockt den Rotschopf an. „Gaara … hilf uns bitte…“, flehte ich ihn leise an. Gaara trat einen Schritt näher an die Kante und beugte sich leicht zu uns runter. „…“ *** Oh man, jetzt wurde es wirklich gefährlich! Naruto war anscheinend nicht bewusst, dass eben der, den er gerade angefleht hatte, ihn auch gestoßen hatte! Oje, mir war schlecht. Mir war wirklich schlecht! Auf das Gesicht des Rothaarigen legte sich plötzlich ein breites, unechtes Grinsen, es war so hinterhältig, das selbst ich schon leicht zitterte, obwohl ich gar nichts gegen ihn hatte. Ich sah vom Rotschopf wieder zu dem blondhaarigen, gänsehäutigen Idioten. Er sah überanstrengt aus, ich war wohl zu schwer für ihn, aber dennoch hielt er mich weiterhin fest. »Was für ein Dummkopf!! Der soll mich loslassen und dann allein wieder raufklettern! «, schoss es mir durch den Kopf, doch ich wusste ganz genau, dass er so etwas leider nicht tun würde. „Naruto … er hat dich gestoßen …“, keuchte ich leise, doch er verstand mich anscheinend nicht. Der Rothaarige kam immer tiefer, ehe er vor Narutos krallender Hand kniete und den Blondschopf weiterhin anlächelte. „Gaara, bitte hilf´ mir und Sasuke! Ich glaube, ich bin mal wieder gestolpert oder so …“ Der Rotschopf lachte hinterhältig auf, ehe er nun gleichgültig und kalt zu Naruto blickte. Auch der Blondschopf blickte nun Gaara an und erschrak leicht, seine Augen weiteten sich stark. „Gaara … ich weiß, heute ist DER Tag, aber bitte, kannst du uns nicht vorher helfen, dann kannst du es von mir aus auch wie jeden Montag machen!“ Gaara lachte laut auf, ehe er uns dann noch kälter anblickte. Auch bei mir bildete sich nun eine Gänsehaut. „Vergiss es!!“ Ich zuckte zusammen und sah dann den Rotschopf an. Wie kann man nur so eine eiskalte Stimme haben? „Aber…“, fing Naruto wieder an, doch Gaara durchbrach sein Wort. „Vergiss es, Uzumaki! Heute ist der Tag der Rache!!!“ Rache? Was sollte dies nun wieder bedeuten? Gaara indes stand wieder auf und lächelte hämisch auf uns runter. Narutos Körper zitterte stark, sodass auch ich ins Schwanken geriet. Ich sah den Blondschopf erneut an, erschrak dann aber. Er war nicht mehr so braun wie sonst, sondern eher noch weißer als ich. Die ganze Farbe war aus seinem Gesicht verschwunden, selbst seine Augenfarbe war nur noch matt blau fast schon grau. Er sah wirklich nicht gesund aus, doch irgendwie wollte ich nun auch erfahren, was Gaara mit seiner Rache meinte. Dann senkte Naruto plötzlich seinen Kopf, sah an mir vorbei in die Schwärze unter uns. „Gaara… vergiss das doch endlich. Das ist eine Sache nur zwischen unseren Vätern, das weißt du genau. Außerdem … war es eine faire Wahl …“, rechtfertigte Naruto sich leise, doch auf Gaaras Stirn begann, eine gewaltige Ader gefährlich zu pochen. „Schnauze, du Bastard! Du hast mein Leben versaut!!!“, schrie Gaara laut, sodass sein Geschrei im ganzen Raum widerhallte. *** Ich wusste genau, worauf er hinauswollte, doch … ich konnte doch wirklich nichts dafür!! Ich ließ die Schläge und Tritte doch schon andauernd zu, weil ich mir leichte Vorwürfe machte. Warum kam er einfach nicht über die Sache hinweg? Ich verstand ihn zwar, doch mein Wunsch war es, dass er sich endlich mit der Wahrheit abfinden und es akzeptieren würde. Ich blickte Gaara wieder an, Schweiß perlte mir von der Stirn, lange würde ich mich nicht mehr an der Kante festhalten können, das war mir bewusst, doch auf Gaaras Hilfe konnte ich wohl verzichten. Schnell sah ich Sasuke an, der mich leicht betäubt anblickte. Auch er schien tief in Gedanken zu stecken. Mit geweiteten Augen sah er mich an, auch er schien von der Situation verschreckt zu sein. Er wusste wohl auch nicht weiter. Allerdings sah er immer noch besser aus, als ich mich fühlte; weit besser. Ich biss mir auf die Lippen, warum hatte ich heute einfach kaum Kraft in meinen Armen? Mein Arm zitterte schon so gewaltig, dass Sasuke hin- und hertaumelte. Ich wollte ihn nicht loslassen, doch meine Arme wurde immer schwächer und sie würden es beide weder auf Sasukes, noch auf Seite des Bodens nicht mehr lange durchhalten. Ich hörte einen leisen Schritt und sah blitzschnell wieder nach oben. Gaara kam auf mich zu und ehe ich meinen Mund erneut öffnen konnte, spürte ich schon ein gewaltiges Gewicht auf meiner Hand. Gaara hatte sich auf meine linke Hand gestellt und grinste mich von oben herab schrecklich an. Er wippte leicht von vorne nach hinten und meine Hand knirschte gefährlich. Plötzlich durchzog mich ein Schmerz im Herzen, mir wurde bewusst, dass ich wohl gleich in die Tiefe stürzen würde; doch nicht nur ich, denn ich würde Sasuke wohl gleich mit mir ziehen. Mein Leben war mir beinahe herzlich egal, doch einen baldigen Freund wollte ich nicht in die Tiefe stürzen lassen. Gaara wippte weiter und es breiteten sich immer größere Schmerzen in meiner krallenden Hand aus. „Gaara … bitte nicht…“, keuchte ich leise, mir blieb die Luft weg. *** „Naruto, lass mich los, du verdammter Baka!!!“, schrie ich erneut laut auf, „Zieh dich dann hoch, dann entkommst wenigstens du!“ Ein Uchiha musste tun, was ein Uchiha tun musste. Ich war zwar neugierig, was zwischen den beiden lief, doch ich würde es nie zulassen, dass ein Klassenkamerad wegen mir etwas zustoßen würde, selbst wenn ich ihn nicht sonderlich gut leiden konnte. Genau zu dieser Zeit blickte Naruto schnell zu mir runter. Blankes Entsetzen stand in seinem Gesicht und ich wusste, dass er dies nie machen würde, wenn man ihn nicht dazu zwang. „Na komm schon, Baka! Lass mich los, ich kann im Gegensatz zu dir selbst auf mein Leben aufpassen!“, schrie ich ihn erneut an. Ich wollte ihn anstacheln, das war vielleicht das Einzige, auf das er hätte reagieren können, doch Naruto verfestigte seinen Griff um meine Hand noch umso mehr und blickte mich entschlossen an. „Nein, Sasuke. Das werde ich nicht tun! Du bist mein Freund, auch wenn du das nicht willst und ich würde nie einen Freund im Stich lassen!“ Ich sah ihn geschockt an und meine Augen weiteten sich noch mehr. „Na wenn ihr euch nicht loslasst, dann fallt ihr eben beide …“, sagte Gaara monoton und gleichgültig und schon holte er mit seinem Bein aus und trat mit vollem Schwung erneut auf Narutos Hand. Der Blondschopf schrie schmerzerfüllt auf, ehe er die Hand wegzog. Ich blickte Gaara noch einmal kalt an, doch dieser lächelte schief, ehe er sagte: „Hals und Beinbruch, Naruto Uzumaki, und das wörtlich gemeint!“ Ich spürte, wie der Zug nach oben langsam erschlaffte und der Blondschopf mir langsam näher kam. Er sah geschockt zu mir, ehe er laut schrie. Auch mir entfloh ein leiser Schrei, während wir in die Dunkelheit fielen. --- *lach* So hier mach ich mal wieder einen Schlusstrich, ich weiß wieder ein Cliffhanger xDDD na ja egal, ich lieeeeeeeeeeeeebe dieses Sprachmittel xD Also freu mich auf eure Kommis *knuddel* Man schreibt sich^^ Uchi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)