Internatsromanze von Yukira-chan ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 Aufregende Theaterprobe ---------------------------------------------- Hey Leute Ich freue mich das so viele meine Fanfic lesen und sie toll finden. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da füge ich öfters etwas hinzu. Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß beim lesen! Sasuke sah auf Sakura hinab und legte vorsichtig einen Arm um ihre Schulter. Das rosahaarige Mädchen zuckte bei dieser Berührung leicht zusammen. Der schwarzhaarige Junge hatte das natürlich bemerkt. „Keine Angst, ich tue dir nichts“, flüsterte er sanft. Sakura sah ihn an und lächelte scheu. „Ich versprech's dir Sakura“, fügte Sasuke hinzu. Das rosahaarige Mädchen erwiderte nichts sondern schwieg einfach und ließ ihren Kopf wieder auf Sasukes Schulter sinken. Naruto sah zu Hinata rüber. Sie sah immer noch sehr glücklich aus und ihre Wangen waren leicht gerötet. Naruto fand das sie so total süß aussah. (Ich werde alles versuchen um ein guter Prinz für sie zu sein) beschloss Naruto in Gedanken. Hinata bereute nicht eine einzige Sekunde das sie Naruto als ihren Prinzen gewählt hatte. Sakuras Kopf lag immer noch auf Sasukes Schulter und Sasukes arm lag immer noch um Sakuras Schulter. Sie war irgendwie total glücklich hier neben Sasuke sitzen zu dürfen. Er war einfach total gutaussehend und total cool. Sasuke betrachtete Sakura lächelte vor sich hin und bemerkte Sakuras verträumten Blick. „An was denkst du Sakura?“, fragte Sasuke sanft. „An gar nichts, ich träume nur so vor mich hin“, log Sakura. In Wahrheit träumte sie die ganze Zeit nur von Sasuke. Dieser Junge schien einerseits total unnahbar, geheimnisvoll abweisend verschlossen und cool zu sein aber andererseits war er auch süß und total sanft zu ihr. Sakura hob den Kopf und sah Sasuke in seine tiefschwarzen Augen. Sie lächelten den Jungen scheu an. Hinata sah Naruto an und fand ihn total faszinierend. Seine blonden Wuschelhaare, seine tiefblauen Augen und sein total umwerfendes Lächeln. Immer wenn er sie mit diesem Lächeln ansah könnte Hinata jedes Mal dahinschmelzen. Sie freute sich das Naruto ihren Prinzen spielen würde. Das blauhaarige Mädchen lächelte. Plötzlich sah Naruto zu ihr herüber, sie wandte schnell den Blick ab, stand schnell vom Tisch auf und verließ die Küche. Sie stürzte an Sasuke und Sakura vorbei die immer noch im Wohnzimmer saßen. „Was hat Hinata denn nur?“ fragte Sakura an Sasuke gewandt. „Keine Ahnung aber sie scheint etwas verwirrt zu sein“, antwortete Sasuke. Sakura sah ihrer Freundin nach. Gerade als sie aufstehen und Hinata nachgehen wollte stürmte Naruto plötzlich aus der Küche und lief hinter dem blauhaarigen Mädchen her. „Meinst du Naruto hat ihr was angetan?“ „Nein, das glaube ich nicht, ihr würde Naruto nichts tun da bin ich mir todsicher“, meinte Sasuke total überzeugt. Hinata war in die Teeecke geflüchtet und hatte sich Wasser für einen Tee gemacht. „Hey Hinata was ist denn los mit dir?“, fragte der Junge leise und sanft. Hinata sah etwas erschrocken in sein Gesicht. „Nicht a......alles gu.......gut“, stotterte sie. „Hey du flunkerst ja“, sagte der Blondschopf und lächelte. Langsam und vorsichtig ging Naruto auf Hinata zu. Die Hyuga blieb in dem gemütlichen Sessel sitzen. „Hinata ich hab dich doch nur angesehen.“ „Was ist daran denn so schlimm?“, wollte Naruto wissen. „Ich weiß selbst nicht was mit mir los ist.“Hinata alles wird gut ich bin immer für dich da das weißt du doch.“ Hinata nickte. „Dafür bin ich dir auch total dankbar.“ „Keine Ursache, ich mag dich eben sehr gern“, sagte Naruto und errötete leicht. In Hinata lösten Narutos Worte totale Glücksgefühle aus. Das ahnte Naruto natürlich nicht wie immer. Er merkte oft nicht was er in dem Mädchen mit seinen Worten auslöste. „Naruto möchtest du auch einen Tee?“, fragte Hinata leise. Der blonde Junge nickte und lächelte. „ist Früchtetee für dich okay?“, fragte Hinata wieder ohne zu stottern. Hinata war von sich selbst überrascht. (Komisch ich schaffe es mit ihm zu reden ohne zu stottern) dachte Hinata total verwirrt. Sie reichte Naruto eine Teetasse und nahm sich selber eine. Naruto sah sie an und nahm sie ohne Vorwarnung in seine Arme. Sanft drückte er das blauhaarige Mädchen an sich. „Hinata ich tu dir nichts ich bin anders als Takero“, sagte Naruto leise. Das blauhaarige Mädchen zuckte erst etwas zusammen. „Keine Angst Hinata“, meinte Naruto sanft und zärtlich. Hinata lächelte und war froh das Naruto sie in seinen Armen hielt. Sie sah in Narutos blaue Augen. „Du Naruto ich weiß das du anders bist.“ Der blonde Junge lächelte Hinata süß und umwerfend an. „Alles wider gut?“, fragte Naruto. „Ja alles gut“, antwortete Hinata. Sakura saß immer noch den Kopf auf Sasukes Schulter gelegt auf dem Sofa. „Hey Sakura vertraust du mir?“ Sakura erschrak zuerst etwas bei dieser Frage. Sie lies sich aber nichts anmerken. „Weiß nicht genau, ich kenne dich ja noch nicht lange“, antwortete Sakura etwas unsicher. „Das verstehe ich gut“, sagte Sasuke lächelnd. Eine Weile später beendete der Rest der Gruppe das Essen. Shikamaru und Ino gesellten sich zu Sakura und Sasuke ins Wohnzimmer. Temari gefiel das zwar weniger aber sie sagte nichts und lies sich auf Shikamarus anderer Seite nieder. Das war für Ino natürlich auch kein Grund zur Freude. Naruto und Hinata saßen immer noch umarmt in der Teeecke, doch jetzt löste Naruto die Umarmung. „Wir sollten mal langsam schlafen gehen“, meinte das Mädchen sie war irgendwie total müde. „Okay, morgen ist ein anstrengender Tag“, meinte Naruto. Beide erhoben sich und gingen zu den anderen die sich schon in der Gute-Nacht-Ecke der Gruppe versammelt hatten. Sakura stand neben Sasuke, sein Arm lag immer noch um Sakuras Schulter. Ino lag weinend in Shikamarus Armen. Temari war nirgends zu sehen. Auch Kimberly war nicht da. „Hey Ino was hast du denn?“, wollte Sakura besorgt wissen. Ino schüttelte nur den Kopf. „Gut Ino ich verstehe“, meinte Sakura und widmete Sasuke ihre ganze Aufmerksamkeit. „Schlaf gut und träum schön kleine Kirschblüte“, sagte Sasuke sanft und mit viel Zärtlichkeit in der Stimme. Sakura lächelte ihn dankbar an. „Schlaf gut Sakura“, sagte Naruto. Dann wandte er sich sanft und unwiderstehlich lächelnd an Hinata. „Schlaf gut und träum was schönes meine Prinzessin“, sagte der Blondschopf. Hinata lächelte und verschwand dann mit Sakura in ihrem Zimmer. Sasuke und Naruto gingen auch in ihr Zimmer. Shikamaru kümmerte sich nun ganz allein um Ino. Das Mädchen weinte immer noch. „Sch Ino ganz ruhig beruhige dich.“ Shikamaru zog Ino noch fester und enger an seinen Körper. „Ino ganz ruhig ich bin ja bei dir“, sagte der Junge sanft. Ino krallte sich in sein T-Shirt. „Ino ich bin da hör doch bitte auf zu weinen.“ Ino kuschelte sich noch etwas enger an Shikamarus Körper. „Ino schlaf gut und träum süß“, meinte der Junge. Ino sah in seine dunklen Augen sah darin ein irres Glitzern, lächelte ihn an umarmte ihn und ging dann in ihr Zimmer. Shikamaru und Sasuke waren am nächsten Morgen als erstes auf. Die beiden Jungen waren als Frühaufsteher in der Gruppe bekannt. Sasuke begann von sich aus ein Gespräch mit Shikamaru, obwohl Sasuke sonst nicht so gesprächig war. Sasuke: „Sag mal spielt ihr auch zwei Märchen beim Schulfest?“ Shikamaru: „Ja allerdings, ihr etwa auch?“ Sasuke: „Ja wir spielen Schneewittchen und Dornröschen.“ Shikamaru: „Schön wir spielen Rapunzel und Rumpelstilzchen.“ Sasuke: „Freust du dich darauf?“ Shikamaru: „Eigentlich ist mir das alles viel zu anstrengend.“ Sasuke: „Ich bin auch nicht so begeistert“ Shikamaru: „Welche Rolle spielst du?“ Sasuke: „Den Prinz von Dornröschen.“ Shikamaru: „Wer spielt Dornröschen?“ Sasuke: „Sakura warum?“ Shikamaru: „Interessiert mich, übrigens ich spiele den Prinz von Rapunzel.“ Sasuke: „Nur so aus Interesse wer spielt Rapunzel?“ Shikamaru etwas verlegen: „Ino.“ Sasuke: „Hat sie dich ausgewählt?“ Shikamaru: „Ja sie wollte unbedingt mich.“ Sasuke: „Sakura hat mich auch gewählt.“ Shikamaru: „Ich denke mal sie mag dich einfach.2 Sasuke: „Meinst du echt?“ Shikamaru: „Klaro ich bin mir sicher.“ Sasuke: „Ich kann deine Meinung leider nicht teilen.“ Shikamaru. „Kein Problem aber ich kenne sie länger.“ Sasuke.“Stimmt.“ Die beiden Jungs beendeten ihr Gespräch weil keiner von beiden wusste was sie noch sagen sollten. Nach zehn Minuten kam Naruto zu den beiden. „Hey guten Morgen“, meinte der Blondschopf fröhlich. „Morgen Naruto“, antworteten die beiden Frühaufsteher. „Wie könnt ihr nur so früh schon aufstehen?“, fragte Naruto an seinen besten Freund Sasuke gewandt. „Das ist bei mir schon immer so“, meinte Sasuke. Shikamaru schwieg er wollte dazu nichts sagen. Als alle anderen eine kleine Weile später aufgestanden waren frühstückten alle und gingen dann zur Schule. Die weiteren Rollen für das Theaterstück Dornröschen festgelegt. „Wir müssen jetzt noch etwas proben“, sagte Kakashi. „Zuerst proben wir das Stück Schneewittchen.“ Hinata wurde total nervös und sah etwas unsicher zu dem blonden Naruto hinüber. Naruto stand neben seinem Freund Sasuke und sah nicht die Spur nervös aus. „Gib dein bestes“, flüsterte Sasuke Naruto eindringlich zu. „Verlass dich darauf“, flüsterte Naruto zurück. „Okay können wir beginnen?“, fragte Kakashi. Alle nickten und begaben sich auf ihre Positionen. Schließlich kam die letzte Szene „Der Königssohn ließ ihn nun von seinen Dienern auf den Schultern forttragen. Da geschah es, dass sie über einen Strauch stolperten, und von der Erschütterung fuhr das giftige Apfelstück den Schneewittchen abgebissen hatte, aus dem Hals. Und nicht lange, so öffnete es die Augen, hob den Deckel vom Sarg in die Höhe, und richtete sich auf, und war wieder lebendig“, las Kakashi die Szene vor Hinata konzentrierte sich ganz genau auf ihren Text. „Ach Gott, wo bin ich?“, fragte Hinata total verwirrt. „Nun war Naruto dran und sprach mit viel Gefühl: „Du bist bei mir, ich habe dich lieber als alles auf der Welt; komm mit mir in meines Vaters Schloss, du sollst meine Gemahlin werden, möchtest du?“ Hinata lächelte den blonden Jungen der nun eine Krone trug an und sagte freudig: „Ja natürlich mochte ich.“ Alle klatschten und Kakashi nickte den beiden aufmunternd zu. Naruto zog Hinata an sich und flüsterte: Du warst super als mein Schneewittchen.“ Hinata lächelte nur etwas verlegen und meinte: „Danke du warst auch super.“ Eure Yukary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)