Konoha Love-Story von SezunaChan (4 Mädchen auf der Suche nach der Großen Liebe) ================================================================================ Prolog: Liebesberatung hoch 4 ----------------------------- Prolog: Liebesberatung hoch 4 So, hier mal wieder ein FF von mir. Die Idee ist mir im Krankenhaus gekommen und ich hoffe es gefällt euch. Ich wäre wirklich froh, wenn das jemand leist. Die Sonne schien und es war so dermaßen warm, das heute das Training für alle Shinobis aus Konoha-Gakure ausfiel. Die meisten Menschen waren in irgendwelchen Seen baden, um die 35 °C im Schatten aushalten zu können. 4 Kunochis hatten allerdings andere Probleme, als diese Hitze. „Das kann nicht angehen, das wir dauernd von ihnen ignoriert werden!“ beschwerte sich ein pinkhaariges Mädchen laut. Sie saß mit 3 weiteren Personen in einen Keller am Tisch. „Sie behaupten immer wir seien zu schwach!“ meinte die Brünette. „Woher wollen die das denn wissen?“ fragte die blondhaarige eingeschnappt und verschränkte die Arme vor der Brust. „D…Das ist s… so gemein.“ Stotterte ein blauhaariges Mädchen. „Also gut. Ich habe da so eine Idee.“ Meinte die rosahaarige und stand auf. Mit ihren Finger winkte sie die anderen zu sich ran. Diese taten es ihr gleich und standen auf. Dann bildeten sie einen Kreis. Die 4 flüsterten sich etwas zu und dann meinte nach einiger Zeit die Blonde: „Das ist brillant sakura.“ Und umarmte die genannte. „Hat das jeder verstanden?“ fragte die braunhaarige noch mal zur Sicherheit. Alle vier nickten. „So machen wir es.“ Meinte Hinata fest entschlossen. „Ino mein Schatz, kommt endlich aus den Keller und geht ein wenig Baden.“ Hörte man von oben eine Frau rufen. „Ja Mama.“ „Also gut. Morgen starten wir die Mission SSNHNTSI.“ Meinte Ten Ten, bevor alle vier den Raum verließen. So, das war der kurze Prolog. Ich hoffe er hat euch gefallen und ihr sagt mir was ihr davon haltet. Wer Fragen hat, kann sie mir per ENS oder Kommi schicken. Ich antworte gerne. Ihr könnt mir auch sagen, wenn ihr eine ENS wollt wenn es weiter geht. Vielleicht schaut ihr ja mal vorbei: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/280067/143581/ So, danke fürs lesen Eure SezunaChan Kapitel 1: Wie bekomme ich ihn rum? Oder: Eine kleine Geste ----------------------------------------------------------- Kapitel 1: Wie bekomme ich ihn rum? Oder: Eine kleine Geste Das Kapi ging mir nicht so leicht von der Hand, wie der Prolog, aber ich hoffe, es gefällt euch trotzdem und ihr schreibt mir fleißig Kommis. Ich nehme auch gerne Pairingwünsche entgegen. Es ist egal, ob die Figuren bereits vorkamen oder nicht. Wer also vielleicht noch ein Paar wie Gaara und Ino haben will, sagt bescheit. Das nächste Kapi ist aus Narutos und Inos Sicht geschrieben. Es heißt „Konkurrenz“ ich hoffe ihr lest es.^^ Dieser sah folgendermaßen aus. Hinata sollte vorbeischauen, wenn Team 7 gerade trainierte und Naruto einfach fragen, ob er mit ihr Ramen essen gehen möchte. Dann wären Sasuke und sakura auch gleich allein. Das war allerdings einfacher gesagt als getan, denn Hinata würde sich sicher nicht trauen und vor Scharm im Boden versinken. Aber für was gab es die anderen. „Ich komme mit und lad euch beide ein. Dann geh ich einfach aufs Klo und komm nicht wieder.“ Ja, das war Ino Logik. Na ob das gut geht? Die vier aßen und tranken noch zuende, bevor sie sich auf den Weg machten. Sie wussten genau, das Sasuke und Naruto zusammen trainierten, also gingen sie zum Trainingsplatz. Auch wenn das Wetter heute wieder so warm war und sie eigentlich Frei hatten, nutzten die Beiden doch jede Gelegenheit um zu trainieren. Nun gingen Sakura, Ino und Hinata auf die Jungs zu. Ten Ten konnte leider nicht mit, denn sie hatte mit ihrem Team einen Auftrag erhalten. „Heh Sasuke-kun!“ rief Sakura freundlich. Von Sasuke erhielt sie allerdings nur ein murren. Er saß gerade am Baum gelehnt und schien eine Pause zu machen. Naruto lag alle viere von sich gestreckt auf den Boden und setzte sich auf, als er Sakura hörte. „Hallo Sakura-chan. Oh hallo Ino und Hinata.“ Meinte er fröhlich. Hinata lief schlagartig rot an und begann zu stottern: „N…Naruto, h…hast d…du vielleicht L…Lul..lust..“ allerdings konnte sie ihren Satz nicht beenden, denn Ino wurde das zu dumm. „Sie wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast mit uns Ramen essen zu gehen.“ Meinte Ino keck. Naruto sprang auf: „Ramen!? Na klar.“ Hinata lächelte nun doch etwas. Sie war wirklich froh, das Ino für sie gefragt hatte. Ino, Hinata und Naruto machten sich auf den Weg zum Ichiraku Imbiss (wird das so geschrieben?). Damit waren Sakura und Sasuke alleine. „Du Sasuke, hast du Lust mit mir Essen zu gehen?“ fragte Sakura ganz freundlich. „Nein“ kam brummend von Sasuke (Bär^^) „Ach komm bitte.“ Fleht sie schon halb. „…“ darauf antwortete Sasuke schon mal nichts. //Gut, dann eben Erpressung.// „Wenn du nicht mitkommst nerv ich dich so lange, bis du ja sagst.“ Nun schien Sasuke doch hellhörig geworden zu sein. Er hatte nicht wirklich Lust, sich die ganze Zeit Sakuras Geflenne anzuhören. Allerdings wollte er es der pinkhaarigen Nervensäge nicht so einfach machen. Er entschloss sich nicht zu antworten. Als Sakura dann natürlich anfing zu heulen schaute er nicht schlecht. „Sasuke bitte.“ Schluchzte sie schon. //Bloß nicht heulen// dachte Sasuke verzweifelt. Er mochte es nicht, wenn andere weinten. Vor allem keine Mädchen. Das war eigentlich seine einzige Schwachstelle, musste er feststellen. Diese Feststellung lies seine Laune gleich noch mehr ins Bodenlose sinken. „Sasuke. Bitte. Nur einmal.“ Sakura war immer noch am flennen. „Na gut, wenn du mich danach in Ruhe lässt.“ Erwiderte ein ziemlich genervter Sasuke. „Danke!“ rief Sakura fröhlich und warf sich Sasuke um den Hals, nur um ihn einen kleinen Kuss auf die Wange zu drücken. Sasuke wurde leicht rot und entriss sich der Umarmung. Das schien Sakura weniger zu stören. Mit freundlicher Stimme meinte sie: „Gut holst du mich 18 Uhr Morgen ab.“ Das war eher eine Aufforderung als eine Frage und damit lies sie Sasuke nun alleine. Der seufzte resigniert. //Was hab ich mir nur dabei gedacht.// (Nichts) Bei Naruto und Hinata Sofort lief sie rot an. Die Ge-Nins saßen alle am Ichiraku Imbiss. Hinata und Naruto hatten in der Zwischenzeit schon bestellt. Ino musste ja unbedingt vorher noch einmal auf die Toilette, bevor sie aß. Typisch Mädchen, wie Naruto fand. Doch Naruto hatte nicht mitbekommen, wie Ino zum Hinterausgang raus und Richtung zu Hause verschwunden war. Das blonde Mädchen wollte die zwei Turteltauben nicht stören. Hinata saß die ganze Zeit bloß da und schaute auf Naruto, der gemütlich seine Ramen verschlang. Das führte dann dazu, dass sie gar nichts aß. „Hinata, hast du keinen Hunger?“ fragte Naruto besorgt, der von seinen Ramen abgelassen hatte. (Weltwunder^^) Für ihn war das ein Unding, wie konnte man nur auf Ramen versichten. Hinata schüttelte aber nur den Kopf und fing an zu essen. Nach dem Essen liefen sie noch etwas durch die Straßen von Konoha. Da es schon langsam dunkel wurde, waren auch nicht mehr so viele Menschen unterwegs. Naruto wollte Hinata noch unbedingt seinen Lieblingsplatz zeigen. (Nein nicht die Ramenbude XD). Da konnte Hinata ja schlecht nein sagen, immerhin genoss sie jede Minute, die sie mit ihrem Liebsten verbringen konnte. Auch wenn diese Liebe nur einseitig war. So dachte sie. Nach nicht all zu langer Zeit waren beide an einer kleinen Klippe angekommen. Von hier aus beobachtete Naruto gerne den Sonnenuntergang. Ino wurde nicht vermisst. Die beiden setzten sich und schauten in den Himmel. Stille trat ein. „Ino sagte, du wolltest noch mal mit mir reden.“ Durchbrach Naruto nach einiger Zeit das Schweigen. //WAS!!!// Hinata konnte sich nicht erinnern, Ino um so etwas gebeten zu haben. „Hinata, was ist los? Hast du Fieber?“ fragte Naruto besorgt und kam ihrem Gesicht immer nöher. Dass veranlasste Hinatas Gesicht wie eine Tomate anzulaufen. Schnell schüttelte sie den Kopf. „Sag mal, hast du Angst vor mit?“ Hinata blickte erschrocken in Narutos Augen. Wie kommt er nur auf die Idee? Seine Augen waren so schön azurblau und für einige Momente dachte sie sich in seinen Augen zu verlieren, bis Naruto sie wieder aus ihren Gedanken riss. „Schau mal!“ reif er begeistert und deutete auf den Sonnenuntergang. Beide setzten sich an die Klippe um den schönen Sonnenuntergang zu beobachten. „Schön.“ Flüsterte Hinata und schaute auf die untergehende Sonne. Sie spiegelte sich im See, der unterhalb der Klippe lag und färbte die Umgebung rot. „Fast so schön wie du.“ Es war nur ein leises Flüstern seitens Naruto, aber Hinatas Herz schlug froh einige Takte schneller. Auch Naruto wurde leicht rot und legte seien Arm um Hinatas Schultern. Wen liebte er nun? Hinata oder Sakura. Er liebte schon immer Sakura und kann sie auch nicht aufgeben, aber für Hinata schlägt sein Herz genau so wie für Sakura. Das pinkhaarige Mädchen wird aber immer unerreicht bleiben. Hinata genoss jede Berührung, jedes Wort und jede Wärme, die von ihrem Angebeteten kamen. Irgendwann war die Sonne unter gegangen und die ersten Sterne waren am Himmel zu sehen. Da es nun langsam Nacht wurde, wehte der Wind auch kühler. Eine leichte Briese wehte über die Zwei. Hinata fing durch den kalten Wind an zu zittern, was Naruto natürlich nicht entging. Der Chaosninja zog sie weiter zu sich und legte ihr seine Jacke über die Schultern. Schultern. So saßen sie noch eine ganze Weile und beobachteten die Sterne. So, dass war nun das 1.Kapi. Ich hoffe es hat euch gefallen und es ging euch mit Naru und Hina nicht zu schnell. Die Hyuugaerbin lehnte sich an den Fuchsjungen und legte ihren Kopf auf seine So, hier bin ich mal wieder mit den nächsten Kapi. Danke erst mal an alle, die meine Story überhaupt lesen *euch flausch* Eine richtige Story habe ich bisher nur ansatzweise im Kopf. Einfach mal drauf los schreiben^^ Es ist schon fast Mittag und die vier Girls sitzen im Eiskaffe und diskutieren. Sakura schlürft nebenbei ihre Schokolade und meint: „Bei wem fangen wir an?“ Ino, die sich einen riesen Eisbecher bestellt hatte meinte darauf nur: „Mit Naruto und Hinata.“ Hinata hatte gerade ein Stück Kuchen in den Mund gesteckt, was ihr jetzt beinahe wieder raus fiel. „W…Warum mit mir?“ fragte sie, als sie das Stück hinter geschluckt hatte. „Na weil Naruto am einfachsten ist.“ Erwiderte Ten Ten, die in ihren Kaffe rührte. „Genau, den musst du nur zum Ramen essen einladen.“ Grinste Sakura und nahm ein Löffel von Inos Eis. „N… Na gut.“ War alles was Hinata raus brachte. Also, konnten sie nun anfangen. Sie gingen noch mal ihren Plan durch. Kapitel 2: Konkurrenz (Ino/Naruto) ---------------------------------- Kapitel 2: Konkurrenz (Ino/Naruto) Inos Sicht Hach war ich mal wieder toll. Ich hoffe Hinata versaut es nicht. Immerhin habe ich Naruto extra gesagt, das Hinata noch mal mit ihm reden will. Wo die zwei wohl sind. Ich bin so in Gedanken gewesen, das mir jetzt erst auffällt, dass ich wieder daheim bin. Ich gehe gleich in mein Zimmer und versuche Sakura zu erreichen. Ob es mit ihr und Sasuke geklappt hat? Sasuke ist ja ein ziemlich harter Brocken, genau wie Neji und Shika. Shikamaru Nara. Ich glaub, ich sabbere gleich. ER sit schon ein Traummann. Wenn ich bedenke, dass ich frpher was von dem Eisklotz Sasuke wollte. Also nein. Obwohl ich sagen muss, er hat schon einen tollen Body. Arg Ino nein! Du liebst Shika und nicht Sasuke. Ich liege wie jeden Abend in meinen Bett und betrachte unser Teamfoto. Es ist schade, das Shika nun Chunin ist. So haben wir leider nur noch wenige Aufträge zusammen. Ich freue mich schon richtig auf die Nacht. Ich träume bestimmt wieder von Shika und mir. So wie jede Nacht. Ich merke schon, wie müde ich eigentlich bin. Ich schaue noch mal zum Fenster raus in den Sternenhimmel und dann schlafe ich ein. Hinatas Sicht Ich sitze nun immer noch hier. Arm in Arm mit meinen Naruto. Er ist so unglaublich warm. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass er vorhin gesagt hat, dass ich schöner bin, als der Sonnenuntergang. Ob er das ernst meinte? Bestimmt. Naruto ist nicht der Typ, der so etwas nur so daher sagen würde. Ohm nein, ich merken, dass ich schon wieder rot werde. Ich hätte mir nie erträumt, mit Naruto in so einer Situation zu sein. Immer mehr kuschele ich mich an seine Brust. Ich werde so unglaublich müde. Es ist wirklich ein wunderschönes Gefühl. Narutos Sicht Hinata scheint eingeschlafen zu sein. Sie ist echt niedlich und sie strahlt so eine Geborgenheit aus, die ich noch nie zuvor gespürt habe. Ich muss sie die ganze Zeit beobachten. Warum zittert sie? Hm... Es wird kalt. Ich sollte sie nach Hause bringen. Aber, wo wohnt sie noch mal? Das kann doch nicht sein. Ich habe ernsthaft vergessen, wo sie wohnt. Ich bin doch echt doof. Na gut. Dann muss ich sie wohl mit zu mir nehmen. Bleibt mir ja nichts anderes übrig, immerhin soll sie sich nicht erkälten. Nur ungern löse ich mich aus ihrer Umarmung und hebe sie hoch. Hinata ist wirklich leicht. Dass hätte ich nicht gedacht. Ob das so gesund ist? Es dauert nicht lange, dann bin ich schon angekommen. Ich bin umgezogen und habe mir eine neue Wohnung etwas abseits des Dorfes gekauft. Hier kann ich meine Ruhe haben, ohn e immer mit dies abschätzigen Blicken beobachtet zu werden. Sofort ist meine Laune wieder am Nullpunkt, wenn ich nur an diese Leute denke. Ein leises Geräusch holt mich aus meine düsteren Gedanken. Was war das? Ich schaue mich um. Nichts. Wo kann das nur her kommen? Schon wieder. Mein Blick wandert auf das Bett vor mir, in dem die ruhig schlafende Hinata liegt. Mein Gott, bin ich nun Hinata schon so verfallen, dass ich nicht mal ein Schlafgeräusch von ihr erkenne? Das ist doch schon nicht mehr normal. Leise nehme ich mir einen Suhl und setze mich neben sie auf das Bett. Sie ist einfach nur süß, wenn sie schläft. Fast wie ein Engel. Inos Sicht Ein paar Sonnenstrahlen fallen mir ins Gesicht. Habe ich vergessen in der nacht die Vorhänge zu zumachen? Langsam und verschlafen setze ich mich auf. Wie ich feststellen muss, bin ich wieder mal mit einen Bild von Shikamaru im Arm eingeschlafen. Ich schaue verträumt auf das Bild und will meine Augen am liebsten nicht mehr davon nehmen. Der Traum diese Nacht war wieder so wundervoll. Shika hat mir seine Liebe gestanden. Ich würde lieber noch ein wenig in meiner Traumwelt versinken, aber die Stimme meiner Mutter holt mich zurück. „Ino komm essen!“ woher weiß sie denn immer, dass ich wach bin. Die Frau wird mir ein einziges Rätsel bleiben. Schnell ziehe ich mich um und gehe Frühstücken. Heute habe ich fei und will mit Sakrua shoppen gehen. Ich hatte sie Gestern angerufen und sie hat doch tatsächlich ein Date mit Sasuke. Ich freu mich ja so für sie. Wie sie das nur angestellt hat? Ist ja auch egal, auf alle Fälle, wollen wir zusammen Sachen für sie aussuchen, die sie heute bei ihrem Treffen anziehen kann. Ding Dong Das muss sie sein. Schnell schnappe ich mir meine Tasche und laufe zur Tür. „Ich bin weg.“ Rufe ich noch meiner Mutter zu, die in der Küche steht und aufwäscht. Natürlich lag ich richtig, dass Sakura vor der Tür stand. Zusammen liefen wir durch die Straßen Konohas. Es war wirklich ein schöner Tag. Die sonne schient und überall laufen fröhliche Menschen. Das beste Shoppingwetter. Es dauert auch nicht lange, und schon sind wir im ersten Laden. Es sollte etwas Figurbetontes sein. Vielleicht grün, dass passt zu ihren Augen. Oder vielleicht schwarz. Es ist nicht einfach. Wir suchen ganz schön lange, bis wir das passende Autfif finden. Ein kurzer schwarzer Minirock und ein grünes, enganliegendes Spagettiträger Top. Gerade als Sakura bezahlen wollte, lies ich meinen Blick zum Fenster schweifen. Ich glaub, mich trifft der Schlag. Das ist doch Shikamaru. Und was macht dieses Temari bei ihm? Das kann doch nicht wahr sein. Das ist unmöglich. Mein Blick fixiert die Beiden und lässt sie einfach nicht mehr los. Ich glaube, gerade eben ist meine ganze Welt eingestürzt. Langsam kommen mir die Tränen, als ich sehe, wie Teamri meinen Shika anlächelt. Was will dies Schnäpfe eigentlich hier in Konoha? „Heh Ino, was ist denn los?“ fragt mich eine ziemlich besorgte Sakura. Scheinbar hat sie meinen Blick bemerkt. Seit ich nichts mehr von Sasuke will, sind wir wieder die besten Freundinnen. Ich zeige auf Shikamaru und Temari. Sakura blieb sofort der Mund offen stehen. „Ich glaube, wir sollten ihnen nach gehen, um sicher zu stellen, dass sie nur geschäftlich unterwegs sind.“ Erklärte Sakura. Ja stimmt, vielleicht soll Shika ja auch nur auf unseren „Gast“ aufpassen. Etwas erleichtert atme ich durch. Wir verlassen das Geschäft und folgen den Zweien unauffällig. Ich will nur hoffen, dass Sakura recht hat und die beiden wirklich nur geschäftlich zu tun haben. Naruto Sicht Hm... Ich werde von den Sonnenstrahlen geweckt, die trotz zugezogener Vorhänge in mein Zimmer kommen. Langsam setze ich mich auf und sofort fällt mein Blick auf die noch schlafende Hinata. Ich muss wohl auf dem Stuhl eingeschlafen sein. Na ja, egal. Da Hinata noch schläft, kann ich ja schon mal was zu essen machen, sie wird bestimmt gleich munter. Nun stehe ich in der Küche und überlegen. Ob Hina-chan zum Frühstück auch Ramen ist? Wohl eher nicht. Sakura sagte mal, ich sei der einzige, der schon zum frühen Morgen Ramen essen kann. Was mach ich ihr da mal am besten. Hm...? Vielleicht mag sie ja Müsli? Gut, mach ich ihr Müsli. Eifrig mache ich mich ans Werk und decke den Tisch. Nach ungefähr 5 Minuten bin ich auch schon fertig und höre von oben Schritte. „G...Guten M...Morgen.“ Hinata ist einfach süß, wenn sie stottert. „Guten Morgen.“ Grinse ich sie an. „Hast du Hunger?“ frage ich und zeige auf den gedeckten Tisch. Hinata lächelt und nickt. Sie setzt sich neben mich und betrachtet das Essen. Ich habe mir überlegt, noch Brötchen und Marmelade zu stellen. Nun schaut sie wieder auf mich. „D...Danke.“ murmelt sie. „Lass es dir schmecken.“ Schon essen wir zusammen. Das ist einfach viel schöner als mit Sakura. Ich könnte immer in ihren Augen ertrinken und so wie sie neben mir sitzt. So verletzlich und unschuldig. Einfach nur süß. „Hinata-chan?“ frage ich. „Hm..?“ sie schaut wieder von ihrem Essen hoch und sie ist schon wieder rot. „Wo...Wo wohnst du eigentlich, ich hätte dich gestern gerne heim geschafft, aber ich wusste nicht mehr wo du wohnst.“ Gestehh ich leise und werde rot. Hinata lächelt nur und meint: „Ich kann es dir gerne zeigen.“ Sie hat nicht gestottert. Wow. Vielleicht mag sie mich ja doch. Nach dem essen räumen wir gemeinsam ab und waschen das Geschirr auf. Nun laufen wir zu zweit durch die Straßen von Konoha und keiner von uns beiden sagt auch nur ein Wort. Dennoch ist es keine bedrückende Stille, es ist ehr.. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber leider wird die stille nun von Kiba zerstört. „Guten morgen!“ kommt er rufend auf uns zu. „M...Morgen Kiba.“ Stottert Hinata wieder. „Moin.“ Mein ich nur. „Hinata, wo warst du Gestern, wir wollten doch trainieren?“ fragt Kiba und schaut Hinata musternd an. Was hat er nur, er hört sich ja so an, als hätte ihn Hinata versetzt. Es war doch nur Training. Warum erde ich jetzt auf einmal so sauer auf Kiba. Vielleicht, weil er so oft mit Hinata zusammen ist. „Na ja, ist ja nicht so schlimm, aber du kommst doch jetzt mit oder?“ fragt Kiba wieder. „N...Nein, ich muss erst nach H...Hause. I...I...Ich h...h...habe bei N...Naruto gesch...la...la...lafen.“ das stottern wird aber immer schlimmer und sie wird wieder so rot. Ist es ihr unangenehm. Vielleicht hätte ich doch Sakura fragen sollen, wo Hinata wohnt. „Ach so.“ warum klingt Kiba nun so gereizt? Was habe ich nun schon wieder gemacht? „Na dann tschüs.“ Meint Kiba leicht geknickt und schaut mich noch mit einen nicht wirklich zu deutenden Blick an. So. Kapi zwei wäre damit auch beendet. Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich kurz aus Hinatas Sicht geschrieben habe. Kann man erkennen, dass Kiba eifersüchtig ist? Ich denk mal, dass ich im nächsten Kapi mehr über Sakura und Sasuke schreiben werde. Auch Tenten und Neji werden endlich vorkommen. Das Kapi ist mir eigentlich gut von der Hand gegangen. Ich hoffe es gefällt euch. Schreibt mir bitte, was ihr davon haltet. Kapitel 3: Was will er hier? (SasuXSaku/ NejiXTen/ NaruXHina) ------------------------------------------------------------- Kapitel 3: Was will er hier? (SasuXSaku/ NejiXTen) Ein braunhaariges Mädchen saß wie schon seit 1 Woche jeden Tag auf den Stadttoren Konohas. Wie immer lies sie ihren Blick über den Wald gleiten. Die Kunochi aus Konoha schien auf etwas oder jemanden zu Warten. Aber worauf oder auf wem? Die zwei Wachen am Tor konnten sich auch nicht erklären, worauf die genin hier jeden Tag wartete. Dabei war es ihr auch egal, ob es regnete oder nicht. Sie wartete. Tenten starrte auf den Wald. Wann kam Neji bloß wieder? Oder war etwas geschehen? Sie machte sich Sorgen um diesen Eisklotz. Warum eigentlich Genau. Weil sie diesen Eisklotz namens Neji Hyuuga über alles liebte, auch wenn er ihre Liebe wohl nie erwidern würde. Was war das?! Etwas hatte sie aus ihren Gedanken gerissen. Das Mädchen blickte auf. Sie spürte ein ihr gut bekanntes Chakra, doch es war schwach. So schwach hatte sie dieses Chakra noch nie gespürt und trotzdem war sie sich sicher. Es war der Hyuuga. IHR Neji. Sofort sprang sie vom Tor. Warum hatte er ein so schwaches Chakra. Das war nicht normal. Sicher war etwas passiert. Sie rannte durch den Wald, bis sie irgendwann mit vor Schock geweiteten Augen stehen blieb. Vor ihr lag ein braunhaariger Junge. Seine Sachen waren zerrissen und seine Atmung ging flach. „NEJI!!“ der ruf der Kunochi hallte durch den ganzen Wald. Mit Tränen in den Augen lief sie sofort auf ihren Geliebten zu. Tenten beugte sich hinunter und betrachtete seine Verletzungen. Er musste sofort zu Meisterin Tsunade. Stellte die Genin fest. Doch durch ein genuscheltes „Oro…chimaru“ wurde Tenten aus ihren Gedanken gerissen. Was!? Der Schlangenmensch! Oh nein. Das war für Tenten aber erst mal zweitrangig. Mehr Sorgen machte ihr, das Neji Blut hustete. Ohne lange zu überlegen nahm sie Neji hoch und schleifte ihn so gut wie es nur ging zum Tor. Leider war ihr Neji etwas zu schwer und so schaffte sie es nicht einmal ganz bis zum Tor. Das war aber nicht so schlimm, denn sofort kamen ihr die Wachen entgegen und brachten den Hyuuga zum Krankenhaus. Tenten war auf den Weg ins Krankenhaus ziemlich in Gedanken versunken. //Orochimaru…Krieg…Konoha…Oto…Akatzuki?// was hatte der braunhaarige nur damit gemeint? Eigentlich sollte sie es Tsunade sagen gehen, aber konnte sie Neji denn allein lassen? Aber sie würden die Hokage bestimmt im Krankenhaus antreffen. Im Krankenhaus angekommen wurde Neji sofort in die Notaufnahme gebracht. Die Genin entschloss sich in der Zwischenzeit die Hokage aufzusuchen. Tenten erzählte der Hokage, was passiert war und was Neji genuschelt hatte. Die 50 jährige war sofort in Alarmbereitschaft. Tenten aber begab sich wieder zu Neji. Irgendwo anders in Konoha. Sakura hatte das einkaufen mit Ino abbrechen müssen, da Ino lieber Shikamaru und Temari hinterher spionieren wollte. Sakura wäre zwar gerne mitgekommen, aber sie konnte Sasuke doch nicht versetzen. Nun saß die pinkhaarige in ihrer Stube und wartete auf den Uchihaerben. Ihre kurzen Haare hatte sie hochgesteckt und dazu trug sie ein rotes Kleid. Es war nun kurz vor 18 Uhr. Sakura hatte ein ungutes Gefühl. Bestimmt würde der Uchiha sie versetzen. Aber genau 18 Uhr klingelte es an der Tür. Sofort sprang die Haruno auf und eilte zur Tür. Doch kurz davor blieb sie stehen. Schon wieder dieses Gefühl. Dieses Gefühl der angst. Was hatte das nur zu bedeuten? Sie spürte eine seltsame kalte Energie, die vor der Tür verweilte. Das konnte doch unmöglich Sasuke sein? Zitternd griff sie nach der Türklinge. Ganz vorsichtig öffnete sie die braune Holztür. Ihr Blick fiel auf schwarze Haare und ebenfalls schwarze Augen. … Die braunhaarige Kunochi öffnete die Zimmertür im Krankenhaus. Leise, immerhin wollte sie Neji nicht wecken. Er hatte Glück gehabt. Tsunade sagte, es wäre beinahe zu spät gewesen. Sie setzte sich auf einen Stuhl und wartete. Irgendwann kniff der braunhaarige die Augen zusammen und bewegte sich. Das war vor Tenten das Zeichen, dass er bald aufwachen würde. Sofort rief sie nach der Hokage. Die blondhaarige kam angestürmt, betrat aber leise das Zimmer um den Hyuuga nicht zu erschrecken. Kurz nachdem der Hyuuga aufgewacht war, wurde er von der Hokage ausgefragt. „Was ist passiert? Wer war das? Wie geht es dir? Erzähl!“ Auch wenn der braunhaarige etwas überrumpelt war, lies er es sich nicht anmerken und fing an zu erzählen. Er hatte das Glück, oder Pech, wie man wollte, einen Gespräch zwischen Orochimaru und einen Akatzuki beizuwohnen. Sie sprachen davon, sich zu verbünden. Das Zeil war der Kyuubijunge und Konoha. Als die Hokage das hörte, war sie sofort wieder in heller Aufregung. Sofort würden die wachen überall verstärkt. Was sie aber nicht wusste war, dass es bereits dafür zu spät war. Sakura starrte immer noch ungläubig auf ihren Besuch. Es war nicht Sasuke, soviel wusste Sakura, doch wer war es dann? Weiter konnte die pinkhaarige leider nicht denken, denn sie spürte einen stechenden Schmerz in ihren Nacken und um sie herum wurde alles schwarz. Sie kippte genau in die Arme ihres ominösen Besuchers, der auch gleich mit ihr verschwand. Sasuke bog eilig um die Ecke, eigentlich untypisch für ihn, aber er hatte sich doch tatsächlich verspätete. Es war jetzt 18.05 und er war 5 Minuten zu spät zu der Verabredung mit Sakura. Warum er sich so beeilte wusste er nicht, immerhin war es nur Sakura, aber sein 6 Sinn verriet ihm, dass etwas nicht stimmte. tbc Ende vom kap 3. Auch wenn es recht kurz ist, hoffe ich doch, dass es euch gefallen hat. Eigentlich wollte ich schon an der Stelle stoppen, wo Sakura die Tür öffnete, aber das wäre dann doch zu kurz geworden. Ich nehme mal an, dass einige von euch schon wissen, wer der Typ vor ihrer Tür ist. Das nächste Pitel wird vorraussichtlich ein SasuXSaku und NaruXHIna. TenXNeji und HinaXKiba werden auch noch vorkommen. Vielleicht auch InoXShika, da bin ich mir aber noch nicht sicher. Bis zum nächsten Kapi. Hoffe wieder auf tolle Kommis^^ Eure SezunaChan Kapitel 4: Rette mich! Hilf mir! (Saku/Hina) -------------------------------------------- Kapitel 4: Rette mich! Hilf mir! (Saku/Hina) Nun stand Sasuke vor der Tür der Haruno. //warum steht die Tür offen?// Den Schwarzhaarigen überkam wieder dieses seltsame Gefühl. Was wenn Sakura etwas zugestoßen war?! „Sakura?“ fragte der Uchiha vorsichtig. Je näher er der Tür kam, umso deutlicher spürte er die zurückgebliebenen Chakraspuren eines Fremden. Nein! Fremd war nicht ganz der richtige Ausdruck. Sasuke kannte dieses Chakra, aber woher? Es wollte dem Uchihaerben einfach nicht einfallen. Sofort betrat der Shinobi die Wohnung. Er sah in jedes Zimmer. Nichts! Es gab keine Anzeichen in der Wohnung, dass ihre Bewohnerin hektisch oder überstürzt aufgebrochen war. Viel mehr sah es danach aus, als hätte sie auf jemanden gewartet. Der Tee auf dem Tisch dampfte noch und die Jacke lag bereit über dem Sofa. Ja natürlich! Sie musste auf ihn gewartet haben, immerhin war er zu spät. Hinata hatte es Mittlerweile geschafft den Blonden Chaosninja zu ihrem Haus zu führen. Nun standen beide vorm Hyuuga-Anwesen. Naruto betrachtete es von oben bis unten. Wie konnte er bloß den Weg hierher vergessen haben?! Naruto schollt sich immer noch in Gedanken über diese Dummheit. Gerade als Hinata hineingehen wollte packte er nach ihren Arm und hinderte sie so am Laufen. Hinata blieb stehen und wurde sofort rot. „Da ich jetzt weiß, wo du wohnst, willst du nicht noch mit mir eis essen gehen? Ich lad dich ein.“ Meinte Naruto leicht verlegen. Die Hyuuga-Erbin nickte erfreut. Warum sollte sie auch ablehnen? Immerhin hatte sie Naruto, ihr Schwarm und der größte Ramenfresser auf dem Planeten zum Eisessen und NICHT zu Ramen eingeladen. Zusammen aßen sie einen großen Eisbecher, der für zwei Personen war. Danach liefen sie noch ein wenig durch das Dorf. Der Kyuubijunge hatte die Weißäugige überreden können, noch einmal zu dieser Klippe zu gehen, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Gut. Was heißt überredet. Hinata hatte sofort zugestimmt. Warum auch nicht? Es war ja nicht so, dass sie ihn nicht mochte, ganz im Gegenteil. Auch musste sie die Tür geöffnet haben, denn von außen waren keinerlei Spuren oder Anzeichen eines Einbruchs. Was wenn sie nun dachte, er stand vor der Tür und wollte ihn rein lassen, es dann aber ein Fremder war, der sie entführt hatte. Ach quatsch, diese Theorie verwarf er gleich wieder. Immerhin hätte sie ihn am Chakra erkannt. Was aber, wenn das Chakra seinem ähnlich war. Es traf ihm wie ein Schlag. Sofort wusste er wieder woher er das fremde Chakra kannte. Wie ein Blitz drehte er sich um und rannte zur Hokage. Es war nun schon fast 18 Uhr und langsam bewegte sich die Sonne gen Horizont. In dieser nun immer mehr werdenden Dunkelheit machte sich eine Kreatur in den Büschen zu schaffen. Leise und vorsichtig schlich sie sich an das Pärchen heran. Hinata und Naruto saßen, wie auch schon die Nacht zuvor, Arm in Arm und schauten auf die langsam rot werdende Sonne. Beide hatten keine Ahnung von der drohenden Gefahr, die auf sie lauerte. Erst als Orochimaru nach Naruto treten wollte, drehte sich der Blonde um. Doch zu Spät. Der Tritt traf und der Junge wurde gegen einen Baum geschleudert. Als er sich wieder aufgerappelt hatte, war der Schlangenmensch mit Hinata verschwunden. „Verdammt!“ mit diesen Worten schlug Naruto einen Baum um. Seine Faust fing an zu schmerzen und er schüttelte sie erst einmal aus. Dabei traf er einen andern Baum und schrie kurz auf. Als er dann endlich die Schmerzen überwunden hatte, lief er los. Naruto Ihr Schrei hallte immer noch in seinen Kopf. Warum hatte er diese verdammte Schlange nicht entdeckt?! Obwohl Naruto Orochimaru nicht erkannt hatte, war er sich sicher, dass er die Schlange war, denn ein Teil seines Chakras war noch in der Luft. Der Blonde rannte durch das Dorf, genau auf den Hokageturm zu. Unterwegs wäre er beinahe in den schwarzhaarigen Uchiha hineingerannt. Dieser schien ihn gar nicht wahr zu nehmen. Auch Naruto beachtete ihn nicht weiter. Beide stürmten ohne anzuklopfen in das Zimmer der Hokage. Die Blonde blickte die zwei Jungs etwas erstaunt an. „Sakura/Hinata wurden entführt!“ platzte es dann aus beiden heraus. Tsunade entgleisten kurz die Gesichtszüge. Allerdings war das nur ein Ding von Millisekunden, danach hatte sie sich wieder gefangen. „Wer?“ brachte sie leicht brüchig heraus. Wie sollte man auch reagieren, wenn jemand die beste Medic-Nin und die Hyuuga-Clan-Erbin entführt hatte. „Itachi/Orochimaru“ beide Jungen schauten sich an. Toll. Super. Als würde einer nicht reichen. Was wenn sie sich verbündet hätten!? Tsunade dache ihre Gedanken die sie gerade hatte, nicht zu ende. Das wäre wahrscheinlich Konohas Ende. Aber nun stellte sich die frage: „Was wollten sie ausgerechnet mir Sakura und Hinata? Itachi war doch hinter den Kyuubi, sprich Naruto her und nicht hinter Sakura. Und Orochimaru? Der wollte zweifelsohne Sasukes Körper mit dem Sharingan, oder war er jetzt auf einmal hinter dem Byagugan des Hyuuga-Clans her? Tbc Ja, mal wieder ein Kapi zu Ende. Die Idee hierfür ist mir bei einen Film gekommen. Ich weiß leider nicht mehr, wie er hieß, aber das Motto war: „Du bringst meine Frau um und ich dafür deine.“ Mal sehen, was ich da noch draus mache. Wer ne Idee hat, wie ich das auf meine Story beziehe, kann es mir ja mal in einen Kommi oder in ner ENS mitteilten. Hier noch mal einen großen Danke an meine Bettaleserin Kosame. By SezunaChan Kapitel 5: Rettung oder Verzweiflung ------------------------------------ Widmung: Gaara-san Ich hoffe es gefällt dir^^ Kapitel 5: Rettung oder Verzweiflung „Ich werde sofort einen Trupp Anbus los schicken.“ Meinte die hokage bestimmend. Sasuke und Naruto nickten und verschwanden. Narutos Sicht Wenn Hinata etwas zugestoßen ist, verzeihe ich mir das nie! Warum entführt Orochimaru eigentlich Hinata? Will er nicht Sasuke? … Was will Tsunade-ba-chan eigentlich mit einem kleinen Anbutrupp gegen Orochimaru oder Itachi ausrichten? Das ist doch glatter Selbstmord. Und was wäre, wenn sich die Akatsuki und Orochimaru zusammengeschlossen hätten? Oh Moment. Das wäre schlecht. Und was wird dann mit Hinata? Ich muss sie retten! Ich stürme in meine Wohnung, schnappe mir einen Rucksack und packe Waffen und Sachen ein. Sofort mache ich mich auf den Weg und renne quer durch das Dorf Richtung Tor. Dort bleibe ich stehen. Man bin ich blöd! Ich weiß doch gar nicht, wo ich anfangen soll mit suchen. Hinata… Sasukes Sicht Warum bin ich nur so aufgewühlt?! Doch nicht wegen dieser Nervensäge oder? NEIN! Wegen Itachi! Was fällt diesen Typen auch ein, Sakura, meine Teamkameradin zu entführen!? Und dann noch Tsunade?! Was will die denn mit ein paar Anbus ausrichten? Außer lauter Tote Konoha-Nins wird es nichts bringen. Und warum war Orochimaru auch hier? Oh mein Gott! Was, wenn sie sich verbünden? Das wäre Konohas Untergang! Aber, was hat es dann mit Sakura und Hinata auf sich? Warum gerade die zwei? Oder waren sie einfach nur Zufall? Orochimaru will mich und die Sharingans und nicht das Byagugan. Bäh Ekelhafte Vorstellung. Die Akatsukis wollen Naruto. Gut, Naruto und hinata sind zusammen, davon hat mir Kiba erzählt. Da könnten die Akatsukis sie ja als Geisel oder Köder nehmen, aber woher wissen sie davon? Und außerdem. Itachi war hier und hat Sakura, nicht Hinata entführt. Das war Orochimaru Oh man, ich hab’s. Was ist, wenn sie getauscht haben? Die Akatsuki will nun mich und Orochimaru den Kyuubi, um einen Tauschhandel abzuschließen. Scheiße! Aber warum haben sie dann Sakura entführt? Erzähler Genau wie Naruto kurze Zeit zuvor stürmte nun auch Sasuke aus seiner Wohnung. Er wollte sich an seinen Bruder rächen. Zumindest nahm er dies als Vorwand. Eigentlich wollte er Sakura retten, aber das hätte er niemals zugegeben. Auch er rannte zum Haupttor. Dort wäre er beinahe über einen Blonden Jungen gestolpert, konnte aber noch rechtzeitig stehen bleiben. „Dobe, was machst du hier?“ fragte er den Blonden kühl. Der Blonde drehte sich um und schaute in die Hämatitschwarzen Augen von Sasuke. „NARUTO!“ hörte man auf einmal jemanden schreien. Daraufhin kame vier Leute und ein Hund angerannt. Sasuke blickte die kleine Truppe an. Dann seufzte er innerlich und setzte seien Weg fort. „Sasuke-kun!“ rief ihn ein blondhaariges Mädchen hinterher. „Wir haben gehört, was passiert ist, wir wollen dir helfen Sakura zu retten.“ Erklärte Ino und zeigte auf Shikamaru, der wiederwillig von ihr mitgezogen worden war. Sasuke blickte die zwei an und meinte: „Ich will nicht Sakura retten, ich will mich an meinen Bruder rächen.“ „Egal. Aber du gehst dort hin, wo Sakura ist. Wir können sie ja auch allein retten. Stimmt’s Shikamaru?“ der braunhaarige seufzte. Hatte er denn eine Wahl? Auch Sasuke hatte wohl oder übel keine andere Wahl, also lies er sie mitgehen. Im Gegensatz zu den Schwarzhaarigen hatte Naruto bereits auf Kiba gewartet. Er hatte Kiba gefragt. Als er nicht wusste, wo er mit suchen anfangen sollte, fiel ihm Akamaru ein. Dass er allerdings den Hyuuga mitbrachte überraschte ihn. Gut. Sie würden jede Hilfe gebrauchen. Die kleine Gruppe von Naruto machte sich ebenfalls auf den Weg. Tenten, die Neji gerade im Krankenhaus einen Besuch abstatten wollte erstarrte. Das Bett war leer. Wo war der Hyuuga bloß hin? Tsunade sagte, er solle mindestens noch 1 Woche im Bett bleiben. Sie wird ausrasten. Die braunhaarige Kunochi suchte verzweifelt das ganze Zimmer ab. Natürlich ohne Erfolg. //So eine Scheiße// fluchte sie in Gedanken und lief sofort zur Hokage um es ihr zu sagen. Mitten im Rennen hielt sie auf einmal inne. Was wenn Neji deswegen Ärger bekommt? Vielleicht war er aufgebrochen, um seine Cousine zu retten. Ja, auch Tenten wusste davon. Um genau zu sein, das ganze Dorf. Kurzer Hand entschloss sie sich, dem Hyuuga zu folgen. Schnell packte sie noch einige Schriftrollen zusammen, in denen Waffen versiegelt waren. Danach brach sie auf. Neji hatte gerade ein anderes Problem, als an Tenten zu denken. Scheinbar hatte er Wahnvorstellungen, denn ihm war, als würden zwei Augen sie verfolgen. Aber jedes Mal, wenn er sich herumdrehte, war weder jemand zu sehen, noch zu spüren. Als zweites dachte er auch, das er diesen Baum nun schon zum 5 Mal sah. Dann blieb Naruto plötzlich stehen. „Ich glaube, wir haben uns verlaufen.“ Meinte er nachdenklich. „Wie das?“ fragte der Hundejunge verwirrt. „Wie was das?“ Neji hörte den unnötigen Gelaber der zwei nicht zu und schaute sich um. „Wie wir uns verlaufen haben?“ fragte Kiba noch einmal. Naruto zuckte mit den Schultern. „Falsch gelaufen?“ „Meinst du das im Sinne von: ‚Route falsch berechnet und dann verlaufen’ oder ‚Keinen Plan gehabt, los gelaufen und hier gelandet’?“ Neji unterbrach auf einmal diese geistreiche Unterhaltung, warum sie sich verlaufen hatten, indem er seine stimme erhob: „Das ist ein Jutsu.“ Tbc So, dass war’s. Zumindest für dieses Pitel. Wie versprochen ist ein wenig SasuXSaku und NaruXHina dabei. NejiXTen habe ich nur leicht angerissen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 6: Sieh mich! --------------------- Kapitel 6: Sieh mich! Die kleine Gruppe von Sasuke durchquerte den Wald in einer hohen Geschwindigkeit. Warum Sasuke so rannte wusste er nicht. Ino und Shikamaru konnten die Geschwindigkeit nicht halten und waren deshalb etwas weiter hinten. Der braunhaarige rätselte immer noch, wie er sich nur hatte überreden lassen. ~Flashback~ Shikamaru zeigte gerade Temari Sabakuno Konoha-Gakure. Es war sein Auftrag gewesen, auf sie aufzupassen, während sie beruflich hier war. Sie waren sogar gute Freunde geworden, dass die Blonde aber lieber mit ihm ausgegangen wäre wusste er nicht. Temari hatte insgeheim eine Schwäche für ihn. Es war auch nicht unbedingt Zufall, das der Nara auf sie aufpassen musste. Die Suna-Nin war aus politischen Gründen angereist und als die Hokage fragte, ob sie jemanden bestimmtes als Geleitschutz wollte, hat sie Shikamaru gewählt. Als Ausrede, nahm sie die Tatsache, das sie ihn aus der Chunin-Auswahlprüfung kannte, da sie dort aufeinander getroffen waren. Manchmal fragte sich auch die Blonde, wie die 5te reagiert hätte, wenn sie gesagt hätte, dass sie was von ihm will. Gerade liefen beide durch die Innenstadt, als ein weiteres Blondes Mädchen auf sie zugerannt kam. „Shikamaru-kun!“ rief die junge Yamanaka aufgebracht. „Was?“ fragte Shikamaru kurz um sich nicht zu viel Mühe zu machen, immerhin war es ja zu anstrengend in ganzen Sätzen zu sprechen. Ino blieb stehen, stützte ihre Arme auf die Knie und keuchte nach Luft. „Sakura und Hinata wurden entführt.“ Ihre Stimme klang mehr als verzweifelt. „Was?“ brauchte der braunhaarige leicht entsetzt hervor. Shikamaru hatte sich gut mit den zwei entführten Mädchen angefreundet und machte sich nun doch scheinbar Sorgen. „Bitte hilf mir, ich will sie suchen.“ Brachte die Blonde noch leicht außer Atem hervor. „Aber ich...“ wollte sich der Nara gerade herausreden, immerhin war es ja zu lästig, als ihm Temari ins Wort fiel. „Geh und rette deine freunde. Ich kann auf mich selbst aufpassen und werde auch de Hokage nichts davon sagen.“ Lächelte Temari lieb und zwinkerte den beiden zu. Darüber war Shikamaru nun doch etwas erstaunt, aber auch auf gewisse Weise dankbar, so musste er Inos Gebettel nicht ertragen. Die beiden ehemaligen Teammitglieder machten sich auf den Weg. ~Flashback Ende~ Temari saß in ihrem Zimmer und dachte nach. Was bitte hatte sie geritten, dass sie ihren Liebsten einfach so hatte mitgehen lassen? Ihm könnte sonst etwas passieren. Temaris Blick schweifte aus dem Fenster. Sie machte sich Sorgen. Was, wenn er Orochimaru oder Itachi Uchiha begegnet? Von Letzteren hatte sie gehört, dass er in der Gegend sei. Was die Suna-Kunochi zum Glück nicht wusste war, das er genau auf dem Weg zu diesen zweien war. //Ich wünschte, er würde mich auch lieben, oder mich wenigstens bemerken.// schickte die Blonde ihren Wunsch in den Himmel. Auch ein braunhaariges Mädchen schaute zu dieser Zeit in den Himmel. //Warum bemerkt er mich nie?! Immer bin ich für alles zu schlecht. Das ist gemein! Ich wünschte, er würde mich so bemerken, wie ich bin und mich nun endlich einmal bemerken.// Tenten wurde durch ein raschelndes Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. „W...Wer ist da?“ Ein blauhaariges Mädchen saß weinend auf dem Boden. Ihre Beine hatte sie angezogen und ihren Kopf auf die Knie gelegt. Die Zelle oder in was auch immer sie saß war stickig, kalt, dunkel und von der Decke tropfte Wasser. Hinatas Gedanken Verdammt! Verdammt! Verdammt! Warum jetzt?! Jetzt wo er mich endlich bemerkt hat?! Ob er mich rettet? Wo bin ich hier überhaupt? Und was will er von mir? Man, das ist so unfair! (Was ist im Leben schon Fair?) Erzähler Ihre Tränen hörten nicht auf und sie wurde von Schluchzern geschüttelt. Sie hatte Angst, große Angst. Angst davor, dass Naruto sie nicht retten würde, sondern einfach zu Hause sitzen würde. IHR Naruto, der zu Hause saß oder vielleicht mit Sakura Ramen essen war und schon gar nicht mehr an sie dachte. (Mit Sakura? Wie denn?) Aber wenn sie ehrlich war, war es ihr lieber, dass er zu Hause in Sicherheit war und sich nicht ihretwegen in Lebensgefahr begab. (Entscheide dich mal Mädel vv) Auch ein pinkhaariges Mädchen hatte ähnliche Gedanken. Im Gegensatze zu Hyuga saß sie in einen kleinen Zimmer. Aber sie war nicht allein. Ein Akatsuki bewachte sie. Er hatte kurze rote Haare und Ähnlichkeit mit Pinokio. (Nicht die Nase.) So Sakura. Auch sie hatte ihre Füße umarmt und den Kopf auf die Knie gelegt. Sie weinte nicht. Ihre Gedanken standen nur Kopf. Warum?! Warum?! Warum?! Gerade als Sasuke ihre Einladung zum Date angenommen hatte. Was wollten sie nur von ihr?! So weit sie wusste, waren sie doch hinter dem Kyubi her. Oh Moment. Vielleicht dachten sie ja, sie wäre seine Freundin! Tbc Yeah! Endlich geschafft. Es war schwer, dem Kapi einen Namen zu geben. Ich hab bestimmt 5 Versuche gebraucht. Ich hoffe mal, der passt jetzt. Hat es euch gefallen? Mir nicht. Es ist nicht so geworden, wie ich wollte. Wer Fragen zu den Kapis hat, der kann sie ruhig stellen. Ich beantworte sie gerne. Na gut. Dann bis zum nächsten Kapi: Dankeness-Gefangen in der Dunkelheit. Kapitel 7: Darkness - gefangen in der Dunkelheit ------------------------------------------------ Kapitel 7: Darkness - gefangen in der Dunkelheit „Wie kommen wir hier raus?“ wollte ein Blonder, blauäugiger Shinobi wissen. Er erhielt keine Antwort. Um ihn herum wurde alles schwarz. Er hatte auf einmal das Gefühl zu fallen. Endlos zu fallen. Irgendwann schlug er unsanft auf der Erde auf. Naruto rappelte sich auf und sah sich um. Im selben Moment wünschte er, er hätte einfach die Augen zu gelassen. Er blickte auf eine Schaukel, auf der ein kleiner blondhaariger Junge saß, der mit seinen Azurblauen Augen den anderen Kindern traurig beim Spielen zu sah. Sein früheres Ich. Langsam versammelten sich ein Haufen Menschen um ihn herum und beschimpften ihn als Monster. NEEEEIIIIIIIINNNNNNN!!!!!!!!!! Naruto wollte schreien, doch kein einziges Wort verlies seinen Mund. Er wollte es nicht sehen. Seine bösen Erinnerungen an seine Kindheit. Sie sollten weg bleiben. Ihn in Ruhe lassen. Nein! Er war schon lange nicht mehr allein. Nein! Er hatte Freunde gefunden, die ihn nicht als Monster sahen. Doch das Verhalten der Dorfbewohner hatte sich nicht geändert. Auch Neji war in den Schatten gefangen. Er lief durch einen dunklen Wald. Keine Tiere, kein Geräusch, kein Wind. NICHTS! Der Braunhaarige fühlte sich unendlich erschöpft. Seine Knochen fühlten sich taub an. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass der Wald sein Chakra absorbiert. Das war aber nicht das einzige. Er fühlte sich beobachtete. Es sah hoch. Durch die Baumwipfel, die in mindestens 100 Metern Höhe lagen, drang ein wenig Sonnenlicht. //Wenigstens kann ich so was sehen.// dachte sich der Konoha-Nin. Er lief weiter. Irgendwann. Nach ewigem laufen, kam er an einem alten, schon ziemlich morschem Haus an. Er schaute es an und musste feststellen, das es dem Hyuga-Anwesen recht ähnlich sah. Aber wenn es wirklich das Anwesen war, was machte es dann hier? Es war heruntergekommen und sah aus, als wäre es bestimmt schon Jahrzehnte nicht bewohnt worden. Wie konnte das sein? Langsam trat der näher. Davor blieb er stehen. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit. Sollte er? Sollte er nicht? Hatte er überhaupt eine Wahl? Er nahm die Türklinke in die Hand und trat langsam ein. An der Wand hingen Bilder. Nichts ungewöhnliches, außer, dass alle herumgedreht waren. Der Hyuga erinnerte sich daran, dass er sich hier im Haupthaus befinden müsste und so weit er sicher erinnerte, müsste hier die ahnengalerie sein. Seine Instinkt sagte ihm, er solle die Bilder lieber nicht herumdrehen, immerhin konnte man nie wissen, was sonst so alles passiert. Und Ärger brauchte er hier nun am allerwenigsten. Wenn man’s genau nahm, hatte er diesen ja schon. Nicht nur Neji war in einem Haus gelandet, sondern auch Kiba hatte das verdammt Glück, sich in so einem Gebäude wieder zu finden. Er stand in einem endlosen, schwach beleuchteten Gang. Links und rechts erstreckten sich unendlich viele Türen. Es war alles ziemlich unheimlich. Nicht nur das der Gang kein Ende zu nehmen schien, nein. Dazu kamen ja auch noch diese Geräusche aus den Türen. Aus der einen Tür drang ein hexenmäßiges Lachen, aus einer anderen Schreie von Frauen, Kindern und von nicht definierbaren Wesen. Eine Tür zog seine volle Aufmerksamkeit auf sich. Aus dieser einen Tür kam Hundegebell. Vielleicht Akamaru? Sollte er sie öffnen? Was sollte denn schon passieren. (Nur nicht so optimistisch, es kommt immer schlimmer als man denkt. evil grins) Langsam öffnete er die Tür. Ein Hund? Fünf Köpfe? Rote Augen? Sofort schloss er die Tür wieder. Das war eindeutig nicht Akamaru. Neji war in der Zwischenzeit in einem Zimmer angekommen, was er nicht kannte. //Scheinbar ein Arbeitszimmer.// schoss es ihn durch den Kopf. Auf den Tisch in der Mitte lag ein glitzerndes Buch. „Na toll.“ Nuschelte der Hyuga. Eigentlich hatte er nicht zum Buch gehen wollen, aber etwas zog ihn magisch an und nun stand er genau davor. Ungewollt öffnete er es. Sofort erstarrte er. Hätte er die Aufschrift gelesen, wäre er sicher nicht zu diesem Buch DER GEHEIMEN ÄNGSTE gegangen. Der braunhaarige schrie und brach auf den kalten Waldboden zusammen. Die Illusion hatte sich aufgelöst, als der Hyuga das Bewusstsein verlor. Nun lag er auf den Boden und bewegte sich nicht. Kiba war wieder an einer Tür angekommen. Diese schien nicht gefährlich zu sein. Es sei denn, man fürchtete sich vor dem Lied: „I wish you a marry christmas.“ Wohl eher nicht. Er öffnete die Tür und erstarrte. Mit so was hatte er nicht gerechnet. DA tanzte doch nicht wirklich der Weihnachtsmann mit einem Skelett?! War er jetzt schon übergeschnappt? Er schüttelte den Kopf und sah ein zweites Mal hin. Das Skelett war verschwunden. Der Mann in rot betrachtee den Jungen. „Oh hallo. Hierher verirrt sich selten jemand.“ (Kein wunder oO) Der Weihnachtsmann klang freundlich, aber Kiba behagte es hier gar nicht. Er wollte so schnell wie möglich hier weg. „Wie komm ich hier raus?“ fragte der braunhaarige ungehalten. Es reichte ihm. Das war doch nicht normal. Er wollte sofort hier weg. Zu seinen Freunden zu seiner Familie und zu Hinata. „Komm her. Ich werde es dir erklären.“ Forderte ihn der ältere Mann auf. Kiba trat näher. Ein großer Fehler. Die Tür hinter ihm fiel ins Schloss und verschwand. Er schrocken von dem Knall fuhr Kiba herum. „NEIN!“ Nun tauchten überall Spiegel auf und es wurde eiskalt. //Ich habe für so etwas keine Zeit. Ich muss Hinata retten.// Als er allerdings in einen der Spiegel blickte wurde er greideblaich. Das war doch nicht wahr. Sicher träumte er nur. Der Mann hatte kein Spiegelblid1 Es schien, als würden die Sachen fliegen. //Vampir!// dachte der Inuzuka geschockt. Doch die Einsicht kam leider zu spät. Der Vampir biss ihn in den Nacken und Kiba sackte schreiend zusammen. Nun lagen alle drei Jungen ohnmächtig auf den Boden und bewegten sich nicht mehr. Tbc Ich habs geschafft. Das Kapi ist totaler Schrott, denn es ist in meinem KeraTIEF entstanden. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass meine Kapitel immer kürzer werden. Irgendwas mach ich falsch. * Seufzt * Ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter. *hofft * Also dann, bis zum nächsten Kapi. Kapitel 8: Ein Mädchen? Nur nicht das, was wir suchen ----------------------------------------------------- Kapitel 8: Ein Mädchen? Nur nicht das, was wir suchen Hier bin ich also wieder. Ich hoffe mit dem vorherigen Kapi habe ich nicht so viele Leser vergrault. Nun viel Spaß beim lesen Eine braunhaarige Kunoichi jagte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch den Wald. Sie hatte ein ungutes Gefühl. (Betta: hätte ich auch xD) Mit ihren Augen suchte die Waffenexpertin den Wald genau ab. Das Sharingan oder das Byagugan wäre jetzt sicher sehr hilfreich gewesen, doch leider besaß sie kein solches Bluterbe. (B: sie könnte je Neji fragen ob er sie adoptiert o,ö') Der Wald war dicht bewachsen und man konnte kaum etwas erkennen, doch trotzdem wusste Tenten, dass sie hier richtig war. Sie spürte das Chakra. SEIN Chakra. Es war schwach und kaum spürbar, doch trotzdem war es da und sie spürte es. Dieses Chakra würde sie unter Tausenden wieder finden. (B:süß! ^^) Sie brauchte mehrere Minuten, bis sie an der Stelle ankam, an der sie das Chakra vermutete. Da! Wirklich! (B: Ach Echt? xD)Sie hatte nicht falsch gelegen. Neji, Kiba und Naruto. Tenten huschten viele Fragen durch den Kopf, als sie auf die drei am Boden liegenden Shinobis zuging. Was war passiert? Warum lagen sie am Boden? Wer oder was hat mit ihnen gekämpft? War es noch hier? Hatte es überhaupt einen Kampf gegeben? (B: sonst würden sie doch nicht am Boden liegen xD) „Neji?!“ keine Reaktion von dem Hyuga. „Neji!!“ Tenten schüttelte den armen Neji gerade zu Tote. (Will sie ihn umbringen?) (Viele Versuche, den Hyuga munter zu machen später...) Tenten standen schon die Tränen in den Augen. (B: was erwartet sie eigentlich? o.O' der ist ohnmächtig xD) „Verdammt Neji...“ schluchzte sie (und klatschte ihn eine XP) Endlich! Eine Reaktion. Ein Grummeln. Ein Grummeln, dass Tenten ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Langsam kam Neji zu sich und setzte sich auf. „Was?!“ Sofort fiel Tenten Neji um den Hals und fing an hemmungslos zu weinen. (B: Ooc... TenTen würde ihn anschnauzen, warum er es sich auf dem Waldboden bequem gemacht hat xD) „Neji, dir ist nichts passiert.“ Jammerte die Braunhaarige in die Umarmung. Neji drückte Tenten von sich weg. „Hör auf zu flennen und hilf mir die Bakas wieder zu beleben, wir müssen unsere Mission zu Ende bringen.“ (B: typisch Neji. xD) Das war zu viel für Tenten. Sie machte sich Sorgen, weil er schon beinahe das 2 mal diese Woche umgekommen wäre und er bedankt sich nicht mal für ihre Hilfe. Nein! Er muss ja nur an seine dämlichen Missionen denken. (B: Ich hätte da auch keine Lust mehr xD) „Tenten?“ klang der Hyuga etwa besorgt? Ach quatsch! Einbildung! (B: Tja, ist doch auch eine Bildung %D) „Komm jetzt!“ schon wieder dieser Befehlston. KLATSCH Jetzt war es Tenten definitiv zu viel. Ganz automatisch hatte ihre Hand seine Wange gesucht. (B: und gefunden ;D) „Du BAKA! Verdammt noch mal, ich hab mit solche Sorgen um dich gemacht!“ schrie sie und brach dann heulend in sich zusammen. Nun kniete die sonst so starke Kunochi am Boden und wurde von Schluchzern geschüttelt. (B: Die Flecken gehen nur noch mit Weißer Riese raus xD) Neji stand ziemlich betröpfelt daneben und sah auf das Häufchen Elend vor ihm. So hatte er seine Teamkameradin nie gesehen und um ehrlich zu sein, wollte er sie auch nie so sehen. Ihm wurde langsam bewusst, dass er sie verletzte hatte. (B: Blitzmerker ;D) Nicht nur heute. Auch früher, wenn er sagte, sie sei zu schlecht, obwohl er sie nie in Sachen Waffen hätte übertreffen können. Ohne überhaupt richtig zu wissen, was er da machte, ging er in die Knie und zog Tenten in eine feste Umarmung. (B: Triebgesteuerter Macho! xD) Die Braunhaarige war leicht verwirrt und es dauerte eine Weile, bis sie die Umarmung erwiderte. Was nun kam, hätte sie nie im Leben gedacht. „Es tut mir Leid.“ Neji hatte sich tatsächlich bei ihr entschuldigt?! DER Neji?! Gut, es war nur ein äußerst leises Flüstern, aber immerhin. (B: Was hat den denn geritten? xD) Die Zwei verweilten noch eine weile in der Umarmung, bis man von Naruto ein Stöhnen vernehmen konnte. Sofort lösten sich beide aus der Umarmung und schauten tomatenrot zur Seite. (B: Wie komisch das bei Neji zu den weißen Augen aussehen muss... o.o) (Wie ne Tomate mit Masern XD) Dann eilte Tenten schnell zu Naruto und Neji rannte zu Kiba. (B: Neji kann es wohl kaum erwarten o.o') Als dann endlich wieder alle auf den Beinen waren, konnte die Suche weiter gehen. Tenten war froh, das niemanden ernsthaft etwas passiert war, aber wundern tat sie das schon. Das „Team“ von Sasuke, Shikamaru und Ino hatte nicht solche Schwierigkeiten. Sie kamen ganz gut voran, dennoch kam es Shikamaru seltsam vor, dass sie keinerlei Probleme hatten, der Spur der Akatsukis zu folgen. (B: Bösewichter sind doch auch nur Menschen! xD) Nach nicht allzu langer Zeit kamen sie an einem Haus an. „Da müsste sie drin sein.“ Erklärte Shikamaru leise. Bei den Akatsukis hingegen waren einige Mitglieder leicht gereizt. Der Leader hatte sie doch tatsächlich alle zu Orochimaru geschleift, um den Plan zu besprechen. (B: Die mischen Oros Hütte doch mal auf xD) Itachis Sicht Was machen wir jetzt hier? In der Zwischenzeit können die noch unsere Geisel befreien, so war das ja immerhin nicht gedacht. Es sei denn, der Leader verheimlicht uns was, aber so blöde ist nicht mal er sich den Gefangenen ohne Gegenwehr weg nehmen zu lassen oder? Eins würde mich aber mal interessieren. Sind die alle so ignorant oder tun die nur so? Sasukes Sicht Gut. In diesem Haus muss sie sein, dass spüre ich, aber warum spüre ich keine Wachen? Ich wollte doch mit Itachi kämpfen. (B: Und ich dachte er wollte Sakura befreien! pfüh! xD) Etwas sehr nachlässig, so kenne ich meinen Bruder nicht, es sei denn, es ist eine Falle. „Wir sollten vorsichtig sein, bestimmt ist das eine Falle.“ Wie recht du doch hast Shikamaru. „Wir sollten uns erst mal einen Plan zurecht legen.“ Meine ich. Shikamaru nickt zustimmend und dreht sich dann zur Seite: „Was meinst du I...“ Ino?“ War die nicht gerade noch da? (B: Panini hat sie wegeditiert ;3~) „Die ist doch verrückt.“ Warum? Was macht die denn? Die kann doch nicht so einfach da rein spazieren. (B: Tja, Sie ist eben eine Frau der Taten! xD) Gut. Doch. Kann sie. (B: Ja, mein ich auch.) Inos Sicht Was haben die Jungs denn? Hier ist niemand, da kann ich auch rein gehen um Sakura zu retten und dann bin ich für Shika die große Heldin. Und natürlich für Sakura. (B: Da hat aber jemand Minderwertigkeitskomplexe xD) Hinatas Sicht Ich höre Stimmen und Schritte, die näher kommen. Sind das meine Entführer? (B: Nein, es ist der Osterhase ô.o)Ich kann nichts spüren. Gespannt und auch leicht ängstlich schaue ich zur Tür. Vielleicht ist es Naru-kun. Bestimmt. Er kommt um mich zu retten. (B: Herrlich, wie naiv sie ist xD) Langsam geht die Tür auf. Naruto. „Sakura?“ Hä? Ino? Nicht Naruto, aber... (B: Es ist Naruto! Er hat sich nur verkleidet xD) Inos Sicht „Sakura?“ halt. Moment Das ist ja: „Hinata, aber...“ Sollte jetzt nicht Sakura hier sein? Ich glaube, ich schaue gerade wie der erste Mensch. Sofort mache ich sie los. Sie sieht echt mitgenommen aus. (B: kein Wunder ó.ò)Ihr Gesicht hat einen traurigen Ausdruck. „Alles wird gut.“ Beruhige ich sie. Dann laufen wir raus. Die Jungs schauen uns nur blöd an. „Was ist mit Sakura?“ fragte mich Sasuke. (B: Itachi hat sie aufgegessen.) Oh. Er macht sich Sorgen, wie süß, scheinbar wird das doch noch was mit den Zweien. Aber... Das ist nicht der richtige Moment dafür. „Sakura ist nicht hier.“ Erkläre ich gerade, als Hinata in meine Richtung zusammenbricht. Sie scheint ziemlich schwach zu sein. Kein Wunder. Es wäre wohl das beste, sie erst ins Krankenhaus zu schaffen, bevor wir weiter suchen. Wenn wir Hinata haben, hat Naruto vielleicht Sakura. Das wäre natürlich ideal. „Lasst sie uns ins Krankenahus bringen.“ Shika, du bist ja so genial. Das war eine gute Idee und zwar meine! (B: Was wären wir nur ohne dich Ino? *Ironie überquill*) Sasukes Sicht Toll. Jetzt dürfen wir sie ins Krankenhaus schleppen und was ist mit Sakura? Vielleicht ist ihr ja schon was passiert!? Sakuras Sicht Toll. Wie lange soll ich denn noch hier rum hängen? Bis Sasuke mich rettet? Ach, was red ich da. Sasuke wird mich nie retten, er mag mich ja nicht mal. Es ist sinnlos. Ohne Sasuke kann ich nicht leben, da kann ich gleich hier bleiben. (B: typisch Sakura.) Langsam öffnet sich die Tür. Sasuke? Ich strahle. Vielleicht ist es ja doch Sasuke. „Hinata?“ Hinata? Ne, ich bin Sakura. Bist du blind Naruto? Er kommt zur Tür und schaut mich iritiert an. „S...Sakura?“ (B: Nein, das ist Hinata. Sie hat sich die Haare rosa gefärbt und trägt grüne Kontaktlinsen xD)(Na genau Naruto, so was sollte man schon wissen.) Sofort kommt er auf mich zu. Ich lächle nur gequält. Ach Naruto. Er macht mich los und nun liege ich in seinen Armen. (B: Huch?)(Keine Beherrschung die gute^^) Warum ist Sasuke nicht da? Langsam verschwimmt alles und wird schwarz. Tbc Kapitel 8 Ende. Ich hoffe doch sehr, das es euch gefallen hat. Mir gefällt es mal wieder nicht, es ist am Ende so langweilig. Scheinbar hab ich kein Talent für so was. Aber na ja. Das nächste Kapi wird etwas actionreicher, denn es gibt Krieg. Bis denne. Kapitel 9: Krieg! ----------------- Kapitel 9: Krieg! Joha. Hier nun schon das 9 Pitel. So, nun ist es entschieden. Mit 29 Kapiteln ist die FF abgeschlossen. Wer dann eine Fortsetzung will, sagt bescheit. Die wird dann aber eher um die Kinder gehen. Nun viel Spaß beim lesen. Sakura und Hinata waren wieder wohlbehalten in Konoha. Die Verwechslung der Suchtrupps wurde aufgeklärt. Sakura war glücklich, dass Sasuke sie retten wollte und die Hokage freute sich, das niemand umgekommen war, denn eigentlich hatte sie es nicht erlaubt, allerdings zeigte sie dass nicht und schnauzte erst einmal kräftig alle Beteiligten zusammen. Offiziell waren Naruto und Hinata nun zusammen. Hinatas Familie war da zwar ziemlich dagegen, aber beide hatten den Segen der Hokage. (B: super... und was kann man sich davon kaufen?) Sasuke und Sakura waren sich etwas näher gekommen und hatten die Verabredung nachgeholt. Neji und Tenten verabredeten sich nun auch manchmal. Die einzige, die in Sachen Freund noch nicht viel weiter gekommen war, war die Yamanaka. Shikamaru hatte leider immer noch den Auftrag, auf Temari aufzupassen, bis sie die Verhandlungen abgeschlossen hatten. Natürlich war Ino immer noch eifersüchtig und seit gestern würde sie am liebsten die ganze Zeit weinen. ~Flashback~ Ino hatte sich mal wieder an die Fersen von Shikamaru und Temari gehängt. Inos Sicht Was wollen die denn im Park? Und warum grinst Temari so? (B: sie hatt gekifft.) Nun geht sie auch noch auf MEINEN Shika zu. Die soll bloß die Finger von ihm lassen, er gehört MIR. Nur MIR! Was machen sie denn jetzt? Ihre Gesichter kommen sich immer näher und... (B: ...klatschen aneinaner xD) Oh mein Gott. Sie küssen sich. Das ist nicht wahr. NEIN!!! Unmöglich. NEIN! Jetzt kommen auch noch Tränen. Nein, eine Kunochi darf nicht weinen. Scheiß drauf. Ich drehe mich um und renne weg. NEIN! Das darf einfach nicht sein. Shika!!! Was wirklich geschah Temari war mit Shikamaru in den Park gegangen. „ Nun sag schon. Wer ist deine Freundin?“ fragte Temari zum wiederholten Male. Sie redeten und Shikamaru hatte eine Bemerkung gemacht, dass er jemanden gern mochte. Temari schaute Shika fest in die Augen. „Nun sag schon. Ist es diese Ino?“ (B: Nein, es ist Tsunade xP)(Orochimaru XP Wäre ne ekelhafte Vorstellung *sich übergibt*) Shika wurde augenblicklich rot. „Also hab ich recht.“ Lachte Temari und stubste ihre Stirn an die von Shikamaru. (B: Was ist das denn für eine Geste? xD)(Keine Geste. Ein neuer Kampfstile ^.^) In der Zeit, in der Temari schon hier war, waren beide gute Freunde geworden. Temari mochte den Nara wirklich sehr, doch wusste sie nicht, ob sie für ihn noch mehr als Freundschaft empfand. Bei Einem war sie sich sicher. Sie hatte sich verliebt, doch nicht in Shika. Erst vor ein paar Tagen, hatte sie einen Jungen auf der Straße angerempelt. Der Braunhaarige mochte die Blonde zwar auch, aber für ihn gab es nur einen blonden Engel. Ino. (B: Kiba steht auf Ino? Häh? Hab ich da was nicht mitgekriegt? xD) (Nnein. Der Braunhaarige ist Shika v.v ich und mein Deutsch) Ja genau. Er war in Ino verliebt, doch zu feige, es ihr zu sagen. ~Flashback Ende~ Nun lag Ino wie fast jede Nacht, seit dem Tag, wach auf ihrem Bett. Wieder einmal waren ihre Gedanken bei Shikamaru. Ihr liefen lautlos die Tränen über die Wangen. Was sollte sie nur machen? Shikamaru war nun mit Temari zusammen, immerhin hatten sie sich ja geküsst. Inos Gedanken überschlugen sich. Das konnte sie einfach nicht glauben. Die Augen der Yamanaka waren gerötet. Sie weinte nun schon seit 5 Stunden. (B: Boah o.O Respekt xD)(Hat ein Mensch so viele Tränen?) Ihr Blick fiel auf das Foto des Teams und wieder liefen ihr die Tränen über die Wangen. Sie drehte sich herum und drückte ihren Kopf in das Kopfkissen. (B: Da erstickt sie doch irgendwann xD )Irgendwann hatte sie sich an diesen Abend in den Schlaf geweint. ... Es war Nacht. Konoha war von der Nacht verschluckt und keiner war mehr auf den Straßen. Nur der Mond spendete den Wachen an der Mauer und dem Tor Licht. Man könnt meinen, eine so friedliche Nacht gab es lange nicht mehr, aber dem war nicht so. Etwas Großes bewegte sich auf Konoha und ihre schlafenden Bewohner zu. Mit einem Mal flogen alle Vögel aus dem Wald und die Wachen sahen diese verwundert an. Etwas war auf dem Weg hier her. Doch als die Wachen es erkannten war es schon fast zu spät. 3 riesige Schlangen. Orochimaru griff an. Sofort wurden die Alarmglocken geläutet. Es dauerte nicht lange, da waren die Konoha-Nins schon kampfbereit und die Schlangen hatten die Mauern eingerissen. Leute, die keine Ninjas waren, wurden in Sicherheit gebracht. Oto-Nins stürmten in die Stadt ein. Ab und zu war auch mal ein Nuke-Nin zu sehen. Tsunades Befürchtungen waren wahr gewurden. Die Entführungen waren nur ein Ablenkungsmanöver. Nun wurde die Stille der Nacht von Kampfgeschrei unterbrochen. Tbc Wieder ein Pitel zu ende. Gut, es war nicht allzu lang und auch nicht so actionreich, wie geplant, aber mir gefällt es. Die Verwechslung der Lage hat mir besonders gefallen und hat auch Spaß gemacht es zu schreiben. Das nächste wird wieder romantisch und auch etwas actionreicher. Kapitel 10: Ich libe dich!!!!! ------------------------------ Kapitel 10: Ich liebe dich!!! So gut wie jeder Ninja aus Konoha hatte es mit mehr als 2 Gegnern zu tun. Niemand hatte auch nur ansatzweise damit gerechnet, dass Orochimarus Streitmacht so groß sein könnte. Seit dem Mord an der Dritten Generation hatte sie sich fast verdreifacht. Auch Naruto und Hinata kämpften Seite an Seite. Hinata war zwar nicht so stark, erledigte aber dennoch ein paar Otonins. Der ganze Hyuga-Clan war am kämpfen, genau wie alle anderen Familien. Auch die Naras und Yamanakas hatten alle Hände voll zu tun. Ino und Shikamaru waren sich beim Kämpfen zufällig begegnet. Der Kampf dauerte nun schon Mehrere Stunden. (Sorry, bin zu faul, den ganzen Kampf zu beschreiben) (BL:Ich denke, deine Leser werden es dir verzeihen xD) Für jeden besiegten Oto-Nin kamen zwei weitere. Man konnte überhaupt nicht einschätzen, wie viele Leute Orochimaru noch hatte. (BL:die vermehren sich ja wie die Karnickel xD) Neji und Tenten hatte in dieser Nacht eine Verabredung, nur leider wurde sie durch die Oto-Nins ziemlich ruiniert. (BL:Och, die hätten doch mitmachen können…) (Ich glaube nicht, das Neji und Tenten auf Gruppenkuscheln stehen.) Sakura, die bei Sasuke zum Übernachten eingeladen war, wurde durch Explosionen von draußen aus ihren Träumen gerissen. Das Uchiha-Anwesen lag etwas außerhalb Konohas und daher dauerte es eine Weile, bis die Oto-Nins es geschafft hatten, bis hier vorzudringen. Während sich die Haruno und der Uchiha zum Kampf bereit machten, waren Hinata und Naruto schon ziemlich ausgepowert. Das Clanoberhaupt der Hyugas war gerade am kämpfen, als ein Hausteil einstürzte. Er hatte keine Chance zu entkommen. Naruto schaltete schnell und schupste ihn zur Seite. (BL: Was hat der angeschaltet? xD) (Er hat für Hinata Nachhilfestunden in: „Wie rette ich meine Freundin“ genommen) „NARUTO!“ schrie Hinata außer sich, bevor das Haus auf den Blonden Chaosninja stürzte. Sofort rannte die junge Hyuga zu ihren Freund und versuchte ihn aus den Trümmern des Hauses zu befreien. Als sie es endlich geschafft hatte, Naruto zu befreien musste sie sich herumdrehen, weil sie angegriffen wurde. Zu spät. Blut spritzte. (BL:Wenn das Panini wüsste ;P) (Können sie ja mal drauf hinweisen. Es würden bestimmt einige Fans auf sie los gehen. Wären wir sie los, oder sie würden uns editieren^^) „Nein!!!“ hörte man ein Mädchen schreien. Die Klinge das Katanas hatte sein eigentliches Ziel verfehlt. (BL:sie ist besoffen %D) Jemand hatte sich in den Weg gestellt. „Naruto!“ und wieder hatte er sie gerettet. Narutos Gegner wurde von einem Konoha-Shinobi geköpft und fiel, genau wie Naruto zu Boden. „Naruto! Nein! Du darfst nicht sterben!“ das Flehen des jungen Mädchens gingen fast im Kampfgeschrei unter. (BL: Dürfen: Nein, Müssen: Ja) (??) Doch der weitere Kampf interessierte sie nicht. Nur der Ninja, der in ihren Armen lag wurde von ihr beachtet. Er spuckte Blut und hob seine Hand. Mit den Worten: „H...Hinata...i...ich liebe...dich.“ wischte er ihr die Tränen vom Gesicht, bevor seine Hand schlaff nach unten fiel. „NEIN!“ Die Blauhaarige weinte. Vergaß den Kampf um sie herum. NEIN! Das war einfach nicht möglich. Nicht er! Auf einmal spürte sie einen Schlag in den Nacken und um sie herum wurde alles schwarz. (BL:Wer hat das Licht ausgemacht? %D) (Stromausfall XD) Shikamaru kämpfte gerade mit ein paar Oto-Nins, als Ino ihm zur Hilfe kam. „Ino! Ich muss mit dir reden.“ Sagte er mitten im Kampf. (BL: Machst du doch grad schon xD) (Perfektes Timing Junge^^°) Ino, die es trotz der lauten Schreie vernahm meinte nur: „Gerade sehr ungünstig.“ Und setzte ihren Kampf fort. „Es ist wichtig.“ Meinte der Braunhaarige und kickte seinen Gegner weg. Nun hatten Beide ein wenig Zeit. „Ino, wenn wir hier nicht lebend rauskommen, will ich, das du Eins weißt.“ Bei diesen Worten machte das Herz der Blonden einen Sprung. (BL: Aber nicht zu hoch springen, sonst kommt es noch zur Nase raus xD) (Genau. Glaub kaum, das Shika so scharf ist dein Herz abzubekommen.) Ino wartete gespannt, was nun kommen würde, doch leider unterbrachen zwei Oto-Nins das Gespräch, in dem sie beide angriffen. Es dauerte nicht lange, dann waren die Zwei feindlichen Ninjas tot. „Ich liebe dich.“ Shikamaru zog Ino in einen innigen Kuss. Ino erwiderte sofort, doch leider dauerte er nicht so lange, wie Beide es wollten, denn wieder wurden sie von Oto-Nins unterbrochen. „Ich dich auch.“ Zwei braunhaarige Konoha-Nins kämpften gerade, etwas abseits des Dorfes, an einem Fluss mit mehreren Oto-Nins. Die Waffenexpertin brauchte nicht lange, um die 5 Genins zu besiegen. (BL: Panini ist doch noch aktiv xD) (Warum können die nicht auch mal Urlaub machen?) Und Neji setzte sein Byakugan ein, um die restlichen 6 auszuschalten. (BL: Der ultimative Horrorblick der alle Gegner kil… äääh… versteckt!) (Ich haben die Fans schon Angst von Panini rausgeschnitten zu werden ) Dort, wo die Beiden nun standen, gab es keine Gegner mehr, denn die meisten Feindlichen Ninjas waren bereits in die Stadt eingedrungen. Neji wollte gerade losstürmen, als er von Tenten festgehalten wurde. (BL: Mit oder ohne Haftbefehl? xP) (Tenten die Polizistin^^) „Tenten. Wir müssen...“ der Satz von Neji wurde durch einen sanften Kuss unterbrochen. Als sie sich lösten hauchte Tenten noch ein: „Ich liebe dich. Komm bloß heil zurück.“ „Ich dich auch.“ Nun war es der Hyuga, der seine Teamkameradin und Freundin in einen Kuss verwickelte. Danach allerdings begaben sich beide zum Schlachtfeld. Das Uchiha-Anwesen war mittlerweile auch zum Kampffeld geworden. Sakura und Sasuke hatten schon die Küche und die Stube zerlegt. Gerade war das Bad dran. Sie hatten Pech, denn Kisame war einer der Angreifer. (BL: Im Bad wird er sich wohl fühlen xD) (Vielleicht schwimmt er ja weg ^^) Der blaue Fisch war gerade dabei Sakura fertig zu machen. Auch wenn sie stärker war als Früher, hatte sie keine Chance. Mit einem kräftigen Tritt und Geschrei flog sie durch das Zimmer, riss die Wand ein und landete bewusstlos im Schlafzimmer am Boden. „Sakura!“ Der Schwarzhaarige stellte sich schützend vor sie. Was sollte er nur tun? (BL: Sich ein Loch ins Knie bohren. ;P) (Beten?) Es waren zu Viel, da blieb nur Eins: Das Juin. Aber war es eine so gute Idee? Immerhin hatte er es von Orochimaru erhalten. Allerdings hatte er keine Wahl. Hätte er eine gehabt, hätte er es sicher nicht getan. // Sakura, ich werde dich beschützen, denn ich liebe dich mehr als mein Leben./// dachte Sasuke noch, bevor er sich ins Gefecht stürzte. (BL: Ente gut- Essen lecker xD) (Ich liebe Ente) Tbc So. Hier ist Ende. Ich hoffe es gefällt, denn es ist irgendwann im Urlaub entstanden und so weit ich mich erinnern kann, so ungefähr 4.30 Uhr oder so. Na dann. Freu mich schon auf eure tollen Kommis. Bis zum nächsten Pitel. Ps: Ich schreibe nur noch denen eine ENS, die mir einen Kommi im letzten Kapitel hinterlassen haben. Kapitel 11: Alles vorbei? ------------------------- Kapitel 11: Alles vorbei? So. Nun das 11 Kapi. DAAAANKE FÜR eure tollen KOMMIS. Ein blondhaariger Ninja lag im Konohakrankenhaus. Neben seinem Bett saß eine blauhaarige Kunochi auf dem Stuhl. Ihre Arme lagen verschränkt auf dem Bett und ihre Kopf war darauf gebettet. Sie schlief. Hinata hatte, seit sie selber aufgewacht war, Naruto nicht mehr aus den Augen gelassen. Sie war froh, dass der Kampf nun endlich vorbei war und das sie es mehr oder minder unbeschadet überstanden hatte. Aber am meisten freute sie sich, dass Naruto noch lebte. Das Chakra des Kyubi hatte die Wunden des Schwertes sofort notdürftig verheilen lassen, auch, wenn Naruto kaum noch Chakra hatte, weil er im Kampf so viel verbrauchte. In den anderen Zimmern des Krankenhauses sah es fast genau so aus. Nur in diesem lag ein pinker Haarschopf im Bett. Neben dem Bett saß Sasuke. Er war wach. Eigentlich wurde er Gestern zusammen mit Neji, Tenten, Shikamaru und Ino entlassen, aber er wollte noch bei seiner Sakura bleiben. Tsunade sagte zwar, Sakura sei in Ordnung, aber dennoch wachte sie nicht auf. Sasuke begann sich in jeder Stunde, die verstrich, weitere Sorgen zu machen. Der junge Uchiha lies seinen Blick zum Fenster schweifen. Draußen sah man eine menge Menschen, die Trümmer der Häuser weg räumten und nach Überlebenden suchten. Konoha war fast vollständig zerstört, aber wie es aussah gab es nicht all zu viele Opfer zu beklagen. Es waren zwar noch viele verschüttet, aber die meisten konnten bisher lebend geborgen werden. Das Krankenhaus war zur Hälfte eingestürzt und so wurden die großen Anwesen notdürftig umgebaut. Sie konnten das Krankenhaus zwar nicht ersetzen, aber für erste Hilfe und kleinere Verletzungen reichten sie vollkommen aus. Wieder blickte der Konoha-Nin zu seiner Freundin. Er machte sich große Sorgen, immerhin meinte Tsunade, dass sie schon längst wieder wach sein müsste. „Sakura, bitte wach auf.“ Flüsterte der Uchiha und nahm ihre Hand. „Ich wollte dir doch noch etwas sagen.“ Kurz darauf öffnete Dornröschen auch schon ihre Augen. Leicht blinzelte Sakura um sich an das Licht zu gewöhnen. Als Sasuke das bemerkte, umarmte er seine Freundin sofort. Sie lächelte: „Was wolltest du mir sagen?“ „Ich liebe dich und möchte mit dir meinen Clan wieder aufleben lassen.“ (Sasukes Art: „Heirate mich“ zu sagen ^^) Sakura wurde rot. So rot, dass sie jeder Tomate Konkurenz machen konnte. „Ich liebe dich auch.“ Tbc Ich habe endlich eine neue Idee und musste sie sofort in die Tat umsetzen. die alte Vortsetzung hat mir nciht gefallen. Aber jetzt geht es doch weiter^^ Also. Bis zum nächsten Kapi Hier ist meinen neue FF schaut doch mal vorbei:http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/serie/1073/173918/ i] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)