Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 7: Flaschendrehen der besonderen Art!!! Part 1 ------------------------------------------------------ *hibbelig in den Raum schlunzt* WAS? Ihr seid noch da? *fassungslos in den Raum starrt* Auch gut, dann müsst ihr euch wohl oder übel noch ein Kap dieser Durchgeknallten FF reinziehen! *eg* Ich wünsche frohes gelingen und keinen Hirnschaden! Viel Spaß! Flaschendrehen der besonderen Art!!! Part 1 Die große Truppe schlenderte nicht gerade leise, durch die kleinen Gassen. Auf den Weg in das Haus, der vier Frauen. Ino machte sich einen Spaß daraus, den Faulenzer zu ärgern und pustete hin und wieder verführerisch in sein Ohr. Die Yamanaka wollte wieder ansetzen, als sie sich urplötzlich in seinen Armen wieder fand. „An deiner Stelle, würde ich aufpassen oder ich vernasch dich gleich hier auf der Straße.“, verkündete der Nara unheilvoll. Ino jedoch kicherte nur. „Damit machst du mir keine Angst. Ich lass es drauf ankommen.“, erwiderte sie nah seinem Gesicht und legte die Arme um seinen Nacken. Shikamarus Augen verdunkelten sich leicht und er war schon in Versuchung seine Hand über ihren Körper wandern zu lassen. „Lass deine Finger wo sie sind oder ich hack se dir ab.“, ertönte die ruhige Stimme der Haruno. Ino atmete frustriert auf. „Menno, Sakura.“, maulte sie störrisch. Auch Shikamaru schien nicht sehr erfreut, über diese weitere Unterbrechung. „Sie ist alt genug und du nicht ihre Mutter.“, gab ihr Shikamaru Recht. Ino sah überrascht zu dem Nara. Das war das erste Mal, dass er sich so über die Störung äußerte. Auch Sakura schien verwundert. Hmm, dachte sie amüsiert. Anscheinend hielt er es schon fast nicht mehr aus. „Ich sage nur noch einmal. Lasst euch gefälligst Zeit.“, entgegnete die Haruno und drehte sich wieder zum gehen. Ino schnitt Grimassen und alberte noch immer herum. Sakuras Augenbrauen zuckten gefährlich. „Yamanaka.“, drohte Sakura leise. „Ja was ist?“, fragte Ino unschuldig. „Du nervst.“, stellte sie ernst fest. Ino schmollte kurz gespielt und grinste kurz darauf jedoch gehässig. „Nun, weißt du wie es mir mit dir ergeht.“, war Inos gegen Argument. Ino musste auch schon nach ihren Worten los laufen. Sakura folgte ihr Geschwind. Die restliche Gruppe sah den beiden, leicht grinsend, hinterher und folgte ihnen gemächlich. Brüllend und johlend kamen sie am Haus an und Sakura schloss auch sofort auf. Einige Nachbarn riefen ihnen noch wüste Beschimpfungen hinterher. Tenten drehte sich noch einmal um. „Seid ihr man schön leise. Ich sage nur ROTLICHT.“, rief sie zurück und es wurde totenstill. Tenten nickte zufrieden und machte die Tür danach zu. Im Wohnzimmer angekommen, schmiss Sakura auch sofort die Anlage an. Hielt sie jedoch leise, um ihre eigenen Worte noch zu verstehen. Wie aus dem Nichts holte Ino eine leere Flasche hinter ihrem Rücken hervor und wies die anderen an sich zu setzen. „Regeln sind bekannt, nehme ich an.“. Sie grinste in die Runde und ein Nicken erfolgte. „Diesmal, schlage ich vor, fängt der Älteste an. Das ist denke ich, Zabuza.“, schlug sie vor. Wieder ein Nicken. „Gut, dann los.“, gab sie den Startschuss und drückte Zabuza die Flasche in die Hand. „Zuallererst eine Frage.“, warf dieser ein und sah um sich. „Habt ihr Karaoke?“. Sakura grinste breit und nickte vielsagend. Sie ahnte was er vorhatte. „Was darf es denn sein? Oldies, Popsongs, Black oder Rocksongs?“, bot sie an. „Klingt doch alles viel versprechend.“, entschied Sasuke für sich. Die anderen stimmten ihm zu. „In Ordnung.“, ließ sie verlauten und schloss die Playstation an. Zabuza wandte sich wieder dem Kreis zu, der sich gebildet hatte und legte die Flasche in die Mitte. Sakura hatte sich nun wieder dazu gesetzt und sah abwartend auf den Älteren. Dieser überprüfte die Lieder des Spieles und entschied sich grinsend für eines von ihnen. Der LCD Fernseher war an und das Spiel Startbereit. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss mit einem Partner der Wahl, ein Duett singen. Summer Wine.“, entschied Zabuza und drehte die Flasche. Zum Leidwesen von Sakura blieb die Flasche bei Ino stehen und diese grinste vielsagend zum Nara. „Wollen wir, Süßer?“, fragte sie ihn süffisant. „Mit dir immer.“, erwiderte er gelassen. „Yeah.“, entkam es Ino voller Vorfreude und sprang auf. Ino nahm auch sofort den Player zur Hand und stellte den Song ein. Kurz darauf griffen beide zu den Mikros und warteten auf ihren Einsatz. Ino drehte sich aufreizend zum Nara um und zwinkerte ihm zu. Sasuke pfiff, um die Stimmung anzupassen. Und schon begannen die ersten Töne und Ino setzte an nachdem der erste Text im Bildschirm zu sehen war. Ihre sanfte aber dennoch dominante Stimme erklang. Ino: Strawberries Cherries and an Angel's Kiss in Spring. My Summer Wine is really made from all these things. Shikamaru war sichtlich überrascht, über ihr können. Schließlich wusste er nichts über ihre Vergangenheit und konnte daher auch nicht ahnen, dass sie Hobbymäßig singt. Er war fasziniert über ihre Ausstrahlung und diese war offensichtlich auf ihn gerichtet. Ein Grinsen schlich auf sein Gesicht. Was sie konnte, konnte er schon lange. Denn nun erklang seine dunkle Stimme. Shikamaru: I walked in Town on silver Spurs that jingled to. A Song that I had only sang to just a few. She saw my silver Spurs and said lets pass some time. And I will give to you Summer Wine. Ohh-oh-oh Summer Wine. Ino schluckte einmal kräftig, lächelte jedoch kurz danach bezaubernd. Seine Stimme war nicht nur gut, sondern auch noch recht attraktiv. Langsam bewegte sie ihre Hüfte zum Takt und hörte nebenbei die energischen Pfiffe, ihrer Freunde. Sie näherte sich dem Nara verführerisch und setzte mit ihren neuen Part an. Ino: Strawberries Cherries and an Angel's Kiss in Spring. My Summer Wine is really made from all these things. Take off your silver Spurs and help me pass the time. And I will give to you Summer Wine. Ohhh-oh Summer Wine. Der Nara grinste noch breiter und kam ihr entgegen. Ino legte einen Arm um seinen Nacken. Seiner hingegen schlang sich um ihre Taille und zog sie näher. Ino war soeben verstummt und lächelte anzüglich. Shikamaru erwiderte ihr Lächeln und seine Stimme fuhr, ein paar Töne dunkler, fort. Er hatte einen leicht Rauen Unterton angenommen. Shikamaru: My Eyes grew heavy and my Lips they could not speak. I tried to get up but I couldn't find my feet. She reassured me with an unfamiliar line. And then she gave to me more Summer Wine. Ohh-oh-oh Summer Wine. Ino spürte die Gänsehaut die sich über ihre Haut legte und schmiegte sich noch weiter an ihn. Eng aneinander gedrängt tanzten sie langsam zum Takt. Sie sahen sich direkt in die Augen und schienen sich gegenseitig herauszufordern. Ino fing wieder an zu Grinsen und entfernte sich leicht von ihm. Nur um mit ihrer Strophe fortzuführen und ihn wie einen Geier zu umkreisen. Ihre Hand strich dabei sanft über seinen Rücken und bewirkte etwas bei dem Nara. Ino: Strawberries Cherries and an Angel's Kiss in Spring. My summer wine is really made from all these things. Take off your silver Spurs and help me pass the time. And I will give to you Summer Wine. Mmm-mm Summer Wine. Shikamaru wurde inzwischen halb wahnsinnig. Ihre Stimme erklang sinnlich in seinen Ohren und schien ihn geradezu danach aufzufordern, sie zu berühren. Und ihre Hand erst. Was tat sie da auf dem Rücken? Wollte sie ihn fertig machen? Bei Kami, er war ein Mann. Und Kami weiß wie ein solcher auf diese Berührungen reagierte. Nun gut wenn sie es darauf anlegen sollte. Bitte. Das konnte sie haben. Er fasste sanft nach ihrem Arm und zog sie zu sich. Er kam ihr näher und setzte zu seinem letzten Part an. Shikamaru: When I woke up the Sun was shining in my Eyes. My silver Spurs were gone my Head felt twice its size. She took my silver Spurs a Dollar and a Dime. And left me cravin' for more Summer Wine. Ohh-oh-oh Summer Wine. Ino wusste genau was sie da tat. Ebenso hörte sie das laute Seufzen ihrer Freundin. Tja Pech Saku-chan, dachte Ino spitzbübisch. Es gehörte schließlich zu ihrer Aufgabe und es war an ihr, wie sie diese ausführte. Außerdem, konnte sie an nichts anderes mehr denken, als an seine Lippen, die noch am Nachmittag auf ihren geklebt hatten. Und sie wäre keine Yamanaka würde sie diese Situation nicht ausnutzen. Noch hinzukam, dass ihre Taktik sehr wohl klappte. Sie spürte wie seine Stimme sie geradezu anzog und sie ließ sich willenlos wieder in seine Arme manövrieren. Ein Arm legte sich erneut über seine Schulter und sie schmiegte sich so eng es ging an ihn, ohne ihm beim Singen zu stören. Leicht verträumt sah sie ihm in die dunklen Augen, die sie auch gleich begannen in einen Bann zu ziehen. Sie setzte automatisch zum Finale an, nachdem seine Stimme verstummte war. Ino: Strawberries Cherries and an Angel's Kiss in Spring. My Summer Wine is really made from all these things. Take off your silver Spurs and help me pass the time. And I will give to you Summer Wine. Mmm-mm Summer Wine. Shikamaru grinste siegreich und verfiel ihrem Bann ebenso. Mit jedem Wort näherten sich ihre Gesichter. Ihre Stimme klang leicht belegt und dennoch hatte sie einen großen Reiz auf seine Ohren. Es kam ihm sie vor, als wäre sie noch sinnvoller und sie schien nur ihn anzusprechen. Auch wenn der Text nicht unbedingt zu ihnen passte. Er hatte etwas und wichtig war nur der harmonische Klang ihrer Stimme. Schon allein diese sorgte dafür, dass ihm relativ warm wurde. Vorsichtig und zaghaft legte sich seine Hand an ihre Wange und bewegte sie zu sich. Ino lächelte ihm entgegen und hauchte ihm die letzten Worte einfach entgegen. Das Lied verklang langsam und die beiden waren kurz davor ihren Tätigkeiten vom Nachmittag zu folgen. Wäre da nicht Sakura Haruno, die dies zu verhindern wusste. „HEY. Mal nicht so hastig. Das Lied ist vorbei, entfernt euch gefälligst wieder voneinander. Ich sagte schon einmal bereits, macht es nicht vor meinen Augen.“, rief die Rosahaarige aufgebracht. Ino verdrehte sichtlich die Augen und hatte sich wieder vom Nara entfernt. Der sonst so faule Nara indessen, versuchte die Haruno mit Blicken umzunieten. Selbst Hand anlegen, war ihm dann doch zu mühsam. Doch leider klappte es auch mit den Augen nicht. Sakura grinste in sich hinein. Ihr tat es ja auch irgendwie leid, die beiden immer zu stören. Doch sie kamen noch zu ihrem Glück, nur eben nicht vor allen Augen. Das war dann doch etwas zu viel für sie. Wenn sie nur an die Barbie Corporation dachte, wurde ihr schlecht. Das würde nur Ärger geben, sollte Kiko dahinter kommen. Nicht das es sie auch nur im Entferntesten interessierte was diese Vollblinse über sie dachte. Dennoch mussten sie momentan Ärger so gut es ging aus dem Weg gehen. Amüsiert dachte sie an den Vorfall an der alten Schule und grinste schließlich vor sich hin. Unbemerkt hatte sich Ino wieder neben sie gesetzt und beobachtete skeptisch ihr Grinsen. „Sag mal, träumst du von Johnny Depp oder warum grinst du so blöd?“, wollte die Blonde wissen. Sakura sah ihr kurz darauf irritiert entgegen. „Hach, habe gerade nur in Erinnerungen geschwelgt.“, erwiderte die Haruno übertrieben lieblich. „Du weißt doch, der Tag an dem wir geflogen sind. Das war reinste Genugtuung.“, fügte sie, mit einem teuflischen Grinsen, hinzu. Ino erwiderte ihre Geste, wenn sie daran dachte. „Hai. Recht hast du.“, schwärmte die Yamanaka. „Sorry, für die Störung, aber könnten wir dann fortfahren. Du bist dran Ino.“, mischte sich Sasuke in die Gedanken ein. Die Blonde sah ihm gelassen entgegen. „Ist ja gut, immer locker.“, ließ sie verlauten und schnappte sich die Flasche. Ino überlegte fieberhaft, was sie wählen sollte. Verdonnerte sie wieder jemanden eine Karaoke abzuziehen oder würde sie jemanden einen Kuss aufzwingen. Ein Blick in die Runde genügte und sie wusste was sie nahm. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss unserer lieben Hina-chan, einen ordentlichen Kuss geben.“. Ino grinste und drehte die Flasche. Die Hyuuga schrak hoch und drehte sich vom Fuchsjungen weg, mit dem sie gerade fleißig Konservation betrieben hatte. Ihr Gesicht wurde lang und sie wollte schon zum Argument ansetzen, als die Flasche tatsächlich zu ihrem Glück bei Gaara stehen blieb. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht als der Sabakuno auch sofort zu ihr kam. Mit vergnügen schloss sie die Augen und ließ sich von ihm einen Kuss geben. Noch immer hatte sie leichtes Bauchkribbeln, wenn er sie berührte. Niedergeschlagen bemerkte sie jedoch, dass ihr der Sunnyboy lieber gewesen wäre. Es wäre mal etwas Neues gewesen. Sie warf Gaara noch ein zuckersüßes Lächeln nach und nahm nun ihrerseits die Flasche. „Auf wen die Flasche zeigt der muss…“. Sie grübelte leicht. Ihr Blick fiel auf ihren Cousin und sie grinste innerlich. „Neji über den Hals lecken.“, entschied sie kurzfristig. Sie überhörte das verächtliche Schnauben ihres Verwandten und drehte die Flasche. Neji hingegen war doch leicht sprachlos. So etwas aus dem Mund seiner Cousine zu hören, war neu. Doch er konnte einen gefälligen Ausdruck nicht unterdrücken, als die Flasche bei der Ama zum stehen kam. „Wenn es denn sein muss.“, ließ diese unbeeindruckt verlauten und bequemte sich dazu aufzustehen. Genau vor dem Hyuuga kniete sie sich runter und grinste süffisant. „Ich warne dich. Ich beiße gerne.“, klärte sie monoton auf und näherte sich seinem Hals. Sein Aftershave kitzelte ihre Nase und ließ sie nun doch unauffällig schlucken. Zaghaft und fast vorsichtig strich ihre Zunge unverblümt über eine empfindliche Ader und schlussendlich biss sie tatsächlich genüsslich rein. Neji musste doch kurz scharf die Luft einziehen. Er musste betrübt feststellen, dass ihre Berührung doch verdammt angenehm war. Tenten saß noch kurz vor ihm, warf ihm einen undefinierbaren Blick zu und ging schließlich wieder auf ihren Platz. Dem Hyuuga war klar, dass er die Ama unbedingt haben wollte, koste es was es wolle. Tenten dachte schon gar nicht mehr, an ihre Herausforderung. Sondern konzentrierte sich darauf was sie wohl nun sagen würde. Ihre Freundinnen, so Leid es ihr auch tat, fand sie bei dem Spiel nicht interessant. Schließlich haben sie es sich schon vorher gut gehen lassen. Ihr Interesse lag eher auf den Neuankömmlingen und besonders stach ihr Sasuke ins Auge. Hmm, was könnte man ihm wohl mal unter die Nase reiben? Ihr Blick suchte etwas anderes und ihr kam ein glorreicher Einfall. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss mit einem gleichgeschlechtlichen rum knutschen.“, grinste sie diabolisch. Jedem entwich die Farbe, bis auf einem Pärchen das ihren Worten eher beiläufig gefolgt war. Zabuza und Haku waren es so ziemlich egal und sie beschäftigten sich weiter miteinander. Die Flasche schien sich endlos zu drehen und fast allen hing der Schweiß über den Kopf. Das war eine Frechheit. Wie kam Tenten nur dazu, so eine Aufgabe zu stellen? Die Antwort folgte prompt, nachdem die Flasche bei dem Uchiha stehen blieb und Tenten breit grinste. Nun wer würde wohl der Auserwählte des großartigen Sasuke Uchihas werden? Dieser gab keinen Mucks von sich und schien äußerlich völlig ruhig. Doch jeder im Raum wusste, dass er nur den Schein wahrte. Ihm war überhaupt nicht wohl bei der Sache. Schon gar nicht, weil Lee ihn so komisch anblinzelte. Ein kalter Schauer fuhr ihm über den Rücken. Sein Blick huschte weiter. Nein, Dobe würde auch nicht Frage kommen, dachte der Uchiha ärgerlich. Wäre ja noch schöner. Sein Blick blieb diesmal auf den Sabakunos hängen. Das wäre glatter Selbstmord, entschied er für sich und schüttelte energisch den Kopf. Welche Wahl blieb ihm da denn noch? Wenn er ehrlich war, war die Auswahl auch nicht gerade betörend. Er war schon kurz davor geknickt den Kopf hängen zu lassen, als Naruto sich zu Wort meldete. „Nun mach schon, Teme. So schwer kann das doch nicht sein. Das ist ja nun nicht so als würdest du schwul deswegen. Echt jetzt.“. Naruto verstand dieses Zögern so gar nicht. Naja, wenn mal von den anzüglichen Blicken Lees absah. Aber war der nicht eigentlich scharf auf Sakura? War auch völlig egal, denn er bemerkte leicht panisch, dass Sasuke mit einem fetten Grinsen genau auf ihn zukam. „Findest du, Dobe? Dann dürfte es doch wohl nicht stören, wenn ich das mit dir mache.“, erwiderte der Uchiha gespielt anzüglich. Naruto wurde augenblicklich blass und sah hilfesuchend zu der Hyuuga neben sich. Diese hingegen grinste ihm entgegen und nickte ihm nur zu. Es war nicht so schlimm, wie die männliche Art das immer interpretierte. Sollten sich mal nicht so anstellen, die Affenähnlichen Geschöpfe. „Mach nur. Ich finde so was sehr interessant.“, sagte Hinata zwinkernd. Nun meldete sich auch Sakura zu Wort. „Sie hat Recht. Ich fand es schon bei Zabuza und Haku sehr anziehend.“, pflichtete sie ihrer Freundin energisch bei. Naruto und Sasuke sahen sich kurz vielsagend an und ehe man sich versah, hatten sie sich überwunden und ihre Lippen lagen aufeinander. Blöderweise, zumindest für die beiden Frauen, zog es sie tatsächlich auf Gewisserweise an. Verdammt, ins eigene Fleisch geschnitten, dachte beide wehleidig und versuchten krampfhaft nicht allzu offensichtlich auf die beiden Männer zu starren. Nach wenigen Sekunden lösten sich die beiden auch wieder ruckartig und konnten nicht drum herum, dass Gesicht zu verziehen. „Hättest dir ruhig Mühe geben können, Dobe.“, zischte Sasuke und fuhr sich energisch über die Lippen. Naruto verzog weitgehend das Gesicht. „Pah, soweit kommt’s noch, Teme. Sind wir hier bei wünsch dir was?!“, erwiderte der Blondschopf beleidigt. Der Uchiha setzte sich leicht angeekelte von sich selbst, wieder zu Sakura. Diese versuchte noch immer ihre weiblichen Hormone in den Griff zu kriegen, die, wie man hier mal eben feststellen musste, genauso schlimm waren wie die eines Mannes. Nur mal so nebenbei. Doch etwas konnte sich Sakura dann doch nicht verkneifen. „Schade.“, neckte sie und kam ihm näher. „Ich bin gerade in Fahrt gekommen.“, hauchte sie zwinkernd. Sasukes Augen weiteten sich und ließ geknickt den Kopf hängen. Sakura lachte los und klopfte ihm beruhigend auf die Schultern. „Vielleicht ein anderes Mal.“, sagte die Haruno spitzbübisch und grinste ihm entgegen. Sasuke ignorierte diese Andeutung und griff zur Flasche. Sein Blick lag scharf auf Tenten. Diese erwiderten ihn unberührt und wagte es auch noch ihm entgegen zu Grinsen. Doch Sasuke wusste, dass es nichts bringen würde ihr etwas aufzudrücken. Die würde es mit einem Schulterzucken hinnehmen und es durchziehen. Daher schnappte er sich die Hülle des Spieles und suchte sich ein Lied aus. Ein Grinsen huschte über seine Züge, nachdem er das perfekte Lied gefunden hatte. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss eine Duett singen. Von Robbie Williams und Nicole Kidman.“, entschied er und gab der Flasche einen kräftigen Stoß. Er konnte nur hoffen, dass es nicht wieder bei ihm landen würde. Sein Gebet wurde erhört, denn sie blieb vor dem Sunnyboy stehen. Naruto wurde blass. Doch Hinata stupste ihn kurz ermutigend an. „Geh schon.“, forderte sie ihn frohmutig auf. Naruto grinste nun doch und zog sie mit hoch. „Nur wenn du mitkommst.“, erwiderte er mit seinem Fuchsgrinsen. Hinata konnte gerade so ihre Röte verbergen und erwiderte sein schmeichelhaftes Grinsen. „Immer.“. Zusammen gingen sie näher zum Fernsehen und standen davor. Beide nahmen sich ein Mikro und Ino startete freundlicherweise, dass Lied. Naruto und Hinata sahen sich innig an, nachdem die Musik anfing und setzten auch schon gemeinsam an. I know I stand in line, until you think you have the time to spend an evening with me. And if we go some place to dance, I know that there's a chance you won't be leaving with me. And afterwards we drop into a quiet little place and have a drink or two. And then I go and spoil it all, by saying something stupid like: "I love you." Ihre Stimmen harmonierten perfekt und ließ die weiblichen Anwesenden träumen. Hinata ähnelte in diesem Moment tatsächlich Nicole Kidman. Vier Frauen grinsten wissend. Naruto hingegen verblüffte jeden einzelnen im Raum. Seine Singstimme war relativ dunkel und wie Hinata fand auch sehr Sexy. Er war zwar kein Robbie, aber etwas Vergleichbares. Die beiden schienen sich ineinander zu verlieren und sich in den Text hinein zu fühlen. Sie setzten auch schon zur zweiten Strophe an. I can see it in your eyes, you still despise the same old lies you heard the night before. And though it's just a line to you, for me it's true, it never seemed so right before. Ihre Stimmen verbanden sich zu einem himmlischen Chor. Alle Augen waren auf dem anscheinenden Paar gerichtet. Auch Hinata ergriff Initiative und schlich anreizend um den Uzumaki herum. Beide schienen sich voll und ganz auf ihre Rolle zu konzentrieren. Sie schienen sich tatsächlich in ihre Parts hinein zu versetzen. Ihre Freunde pfiffen ihnen anerkennend zu. Doch sie schienen sie gar nicht zu hören. In diesem Moment gab es nur sie beide. Und schon erklangen die nächsten Sätze. I practice every day to find some clever lines to say, to make the meaning come true. But then I think I'll wait until the evening gets late, and I'm alone with you. Sie näherten sich und schienen in den Augen des jeweils anderen vertieft zu sein. Naruto legte seine Hand auf ihre Taille und zog sie näher. Hinata lächelte ihm bezaubernd entgegen und legte ihren Arm um seinen Nacken. Noch bevor sie neu ansetzten, bewegten sich sanft und fließend zum Takt. The time is right, your perfume fills my head, the stars get red, and oh, the night's so blue. And then I go and spoil it all, by saying something stupid like: "I love you." Ihre Stimmen wurden mit jedem Wort schmeichelhafter und erotischer. Ihre Köpfe hatten einen gewissen Abstand und doch konnte man die Anziehung aufeinander regelrecht fühlen. Sie wiederholten die letzte Strophe noch deutungsvoller und es schien als würden sie sich in diesem Moment, tatsächlich ihre Liebe zueinander gestehen. Allein wie gefühlvoll sie das ´I love you´ wiederholten, ließ bei den Romantikern im Raum eine Gänsehaut entstehen. Vor allem Sakura sah verträumt auf das Pärchen. Nun waren auch die letzten Töne verklungen und ihre Freunde jubelten begeistert. Hinata und Naruto grinsten sich nur kurz an und verbeugten sich übertrieben, ehe sie wieder auf ihre Plätze gingen. Sakura konnte nur hoffen, dass ihre professionelle Art zu singen nicht auffiel. Schließlich wollten sie vorerst nicht allzu viel über sich verraten. Wo wäre denn da die Spannung? Naruto griff auch schon zur Buddel und überlegte sich krampfhaft etwas. Doch vorerst wollte ihm nichts einfallen, bis sein Blick auf Sakura fiel. Ein breites Grinsen setzte sich auf sein Gesicht. Er legte die Flasche in die Mitte. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss Sakura einen richtigen Kuss geben.“, mit diesen Worten, gab Naruto der Flasche einen ordentlichen Schubs. Erwartungsvolles Blitzen erschien in einigen Männergesichtern und Sakura hing leichter Schweiß auf der Stirn. Sasuke setzte ein siegreiches Grinsen auf, als die Flasche erneut bei ihm stehen blieb. Kami, meinte es heute gut mit ihm. Sakura hingegen schwante übles. „Die Zunge bleibt wo sie ist, Freundchen.“, warnte die Haruno. „Mal sehen.“, grinste der Uchiha und näherte sich ihr. Sakura musste nun ebenso Grinsen. Ihre Lippen trafen sich auch schon kurz darauf. Sakura verdrängte den Impuls ihre Lippen zu öffnen, was sich als schwierig herausstellte. Sasuke war verdammt gut in diesem Gebiet. Sakura löste den Kuss, auch schnell wieder in der Annahme sich sonst zu vergessen. Der Uchiha leckte sich provokativ über die Lippen. „Süß.“, stellte er fest. „Ein leichter Nachgeschmack von Pernod, was das ganze noch reizvoller macht.“, fügte er spitzbübisch hinzu. Sakura zog unbeeindruckt eine Augenbraue hoch und betrachtete ihn argwöhnisch. „Wenn du dann damit fertig bist, meine Lippen zu analysieren, wäre ich dir dankbar wenn wir endlich weiter machen könnten.“, erwiderte sie. Sasuke schnaufte kurz, was ihm nur ein schadenfrohes Grinsen von Naruto einbrachte. Die Augen des Uchihas sahen sich in dem vertrauten Kreis um und blieben am Nara stehen. Ihm könnte man auch mal was aufdrücken. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss mit Shikamaru eine beliebige Stellung des Kamasutras nachstellen.“, grinste Sasuke und drehte die Flasche. Dem Nara ist soeben, jegliche gesunde Farbe aus dem Gesicht gewichen und starrte ungläubig auf seinen angeblichen Freund. „Wie mühsam.“, murmelte er genervt. Warum musste so was auch immer ihm passieren? Nun ja, wenn er so zu der blonden Schönheit schielte, war diese Aufgabe gar nicht so schlimm. Vorausgesetzt die Flasche blieb auch bei ihr stehen. Leider blieb dieser Wunsch unerfüllt. Denn die Flasche zeigte bereits auf den fülligen Choji, der dadurch gezwungenermaßen seine Chips zur Seite legen musste. Shikamaru ließ den Kopf hängen. „Schade.“, maulte die Yamanaka. Der Nara sah blitzschnell wieder auf und direkt in das grinsende Gesicht von Ino. „Man kann es ja später nachholen!“, erwiderte Shikamaru darauf. „Ich freu mich schon.“, entgegnete Ino verführerisch und wollte ihm näher kommen. Doch Sakura machte ein weiteres Mal einen Strich durch die Rechnung und setzte sich kurzfristig zwischen die beiden. Ino wandte sich auch sogleich wieder um und Shikamaru schnaubte genervt. „Du solltest dich lieber auf deine Aufgabe konzentrieren.“, grinste Sakura neckend. Shikamaru wurde kurzzeitig wieder blass. Choji stand mindestens genauso angenervt schon vor ihm. „Können wir es dann endlich hinter uns bringen. Ich wollte heute noch fertig werden.“, ließ der Akimichi verlauten. „Ungeduldig?“, fragte Shikamaru aus einem unbestimmten Grund plötzlich amüsiert. Choji grinste nun auch leicht und nickte. „Wo waren wir denn beim letzten Mal noch?“, fragte er gespielt nachdenklich. „Gute Frage. Wir können ja provisorisch noch einmal alle durchgehen.“, schlug der Nara unbekümmert vor. „Eine gute Idee. Komm her.“, rief der Akimichi und schmiss den sitzenden Shikamaru mit einem Schwung um. Ino sah skeptisch auf die beiden hinab. „Huh. Ernsthafte Konkurrenz.“, ließ sie trocken verlauten. Alle um sie herum verfielen in schallendes Gelächter. Auch Shikamaru grinste und sah dabei zur Yamanaka hoch. „Eifersüchtig?“. Ino lachte los und grinste teuflisch. „Jah und wie.“, erwiderte sie gespielt verärgert. „Ich will auch.“, fügte sie hinzu und machte Anstalten auf die beiden rauf zu springen. Doch sie fiel Sakura um den Hals und schmiss sie ebenso um. Nun war es an Shikamaru doch leicht verblüfft neben sich zu starren. „Meine Kirschblüte, nun hält uns nichts mehr auf.“, rief Ino theatralisch und schmiegte sich noch enger an die Haruno. Sakura grinste breit. „Ohh meine Pfirsichblüte, nun müssen wir nicht mehr mit unserer Beziehung vor den Berg halten.“, erwiderte sie nicht minder dramatisch. Die meisten im Raum waren sich fast sicher, dass die beiden High waren oder irgendwas genommen haben mussten das Gehirnzellen wegätzte. Doch zu aller Überraschung sprangen nun auch Tenten und Hinata auf. „Wir auch.“, hallte es durch den Raum und die Ama und Hyuuga schmissen sich mit viel Elan, auf ihre beiden Freundinnen. Ino und Sakura lachten unter leichtes Krächzen auf. „Gruppenkuscheln.“, brüllte Temari und gesellte sich zu ihnen. Sie wurde mit offenen Armen empfangen und in den Kreis mit integriert. Wieder verfielen alle in lautes Lachen. Schon wenig später waren alle wieder auf ihren Platz. Shikamaru und Choji hatten es sich einfach gemacht und die Missionarsstellung nachgemacht. Sasuke quittierte das mit einem „Wie öde“ und ging seinem Lieblingshobby nach, dass er vor kurzem entdeckt hatte. Die Rosahaarige neben sich anstarren. Shikamaru zuckte mit den Schultern. Er nahm für Choji die Flasche und drehte sie bereits bevor er ansetzte. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss einen Strip hinlegen.“. Der Nara grinste den blass gewordenen Gesichtern entgegen. Im Gegensatz zu Sasuke, wusste Shikamaru das er nicht noch einmal dran kommen konnte. Egal ob die Flasche bei ihm stehen bleiben würde. Sie würde weiter gedreht werden, so waren die Regeln. Jeder hoffte inständig, dass sie nicht bei ihm zum stehen kam. Doch bei einem war jedes Gebet zwecklos. Dieser jemand nannte sich Gaara. Vier Frauen quietschten begeistert auf und sahen erwartungsvoll zum Rotschopf. Dieser sah kurz zu Shikamaru, der übel schluckte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen. Doch Gaara stand ohne murren auf oder eher er zeigte keine Regung. Eigentlich wie immer. Das entzückte Tenten und die anderen drei nur noch mehr. Langsam fing der Sabakuno an, sich seines Oberteils zu entledigen. Tenten pfiff durch die Zähne und musste sich bemühen nicht zu sabbern. Hinata war schon lange abgedriftet und Sakura und Ino genossen die Aussicht. Fast schon unerträglich langsam öffnete er seine Jeans. Schuhe und Strümpfe waren schon lange nicht mehr an seinem Körper. Langsam und behutsam zog er sich die Hose runter und zum Vorschein kam eine schlichte schwarze Boxershorts. Doch allein der Anblick seiner durchtrainierten Beine reichte aus, um Tenten nun doch sabbern zu lassen und Hinata mit Sternchen Augen hinten rüber kippen zu lassen. Sakura und Ino starrten fasziniert zwischen seine Beine und bemerkten das Gefuchtel, der anderen nicht. Erst nachdem sich Gaara wieder etwas überzog, kamen die vier Frauen wieder zu sich. „Was schon vorbei.“, maulte Tenten und wandte sich wieder ab. Naruto wedelte der weggetretenen Hinata Luft zu und sah besorgt in ihr Gesicht. Sakura und Ino grinsten dämlich vor sich hin. Gaara achtete nicht auf seine Umgebung und nahm unbeeindruckt die Flasche zur Hand. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss Naruto Küssen.“, entschied der Sabakuno monoton und ließ es so aussehen, als wäre dies ne Strafe. Der Uzumaki jedoch grinste dennoch breit. Die Flasche drehte sich ellenlange im Kreis, bis sie endlich anhielt. Alle starrten daraufhin zur Hyuuga, die leicht rot geworden war. Narutos Grinsen wurde noch breiter. Hinata hätte aufjubeln können, verkniff es sich aber und wandte sich einfach dem Sunnyboy zu. „Wollen wir?“, fragte die Hyuuga auch sogleich und grinste ihm nun ebenso entgegen. „Klar!“, hauchte der Uzumaki und zog die Schwarzhaarige näher zu sich. Hinata schloss erwartungsvoll die Augen und spürte auch schon die warmen Lippen des Sunnyboys. Naruto als auch Hinata spürten das plötzliche Kribbeln in ihrem Bauch. Doch sie lösten sich auch schon wieder voneinander. Naruto grinste charmant und die Hyuuga erwiderte seine Geste voller Elan. Sie griff zur Buddel und überlegte diesmal im Voraus was nun kommen könnte. Ihr Blick huschte zum Fernseher und zur Rosahaarigen Schönheit. Ein gehässiges Grinsen huschte auf ihr Gesicht und sie setzte an. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss mit Sakura ein Duett singen.“, gab sie bekannt und gab der Flasche einen kräftigen Stoß. Sakura spießte die Hyuuga nebenbei mit ihren Blicken auf und achtete ebenso auf die Flasche. Schweißtropfen bildeten sich, als Lee hysterisch kreischend aufsprang und sich einen Ast freute. Sakura übermittelte nun Todesdrohungen per Telepartie, auf Hinata. Diese jedoch grinste nur und ihre Augen verriet ihr Vorhaben. Du leidest gefälligst ebenso, wie wir. Die Haruno ließ kurz den Kopf hängen und lugte vorsichtig zum Grüngekleideten, aufgedrehten Rock Lee. Nun schmunzelte sie doch leicht. Vielleicht würde es sogar lustig werden. *piiiiieeeeeeeeeeeeep* Kein Anschluss unter dieser Nummer! *piiiiieeeeeeeeeeeeep* Kein Anschluss unter dieser Nummer! *krach* *Rumms* SCHNAUZE, MISTSTÜCK. *sich kurz umsieht* Ohh. *räusper* Hi! *gg* Tja, diese Frau die das labert, geht mir gewaltig auf den Piss. *grummel* Schließlich bin ich ja da, zumindest irdisch, wenn ihr versteht was ich meine. *lach* *sich vorsichtig umguckt* Sagt mal, ihr habt nicht zufällig irgendwelche Kerle in weiß gesehen? Die jagen mich schon eine geraume Zeit! *drop* Dabei weiß ich nicht mal, was die überhaupt von mir wollen. *verlegen grinst* SHIT. Sie sind da, man sieht sich beim nächsten Kap. *davon flitzt* *brüllt* Kommi net vergessen. *knuddel* die flitzende Ani!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)