Innocent - Not really!!! von Animegirl87 (Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...) ================================================================================ Kapitel 6: Saufen, Saufen, Saufen (Fressen und F..…)!!! ------------------------------------------------------- Moin, da binsch wieda!! *gg* Ich weiß ich nerve! -.- Doch es muss sein, was ich anfange bringe ich auch zu Ende!! *wie irre lacht* Ob ihr nun wollt oder net. Ich wünsche euch dennoch Viel Spaß!!^^ WARNUNG: Verblödungsgefahr! Wie immer! *gg* Saufen, Saufen, Saufen (Fressen und F..…)!!! Sakura streckte sich nachdem Unterricht einmal kräftig und gähnte laut. Ino grinste heimtückisch. „Sag mal Saku-chan. Hattest du gestern doch Männerbesuch?“, fragte sie spitzbübisch. Sasuke spitzte die Ohren. „Selbst wenn, würde ich es dir nicht sagen.“, erwiderte Sakura frech und streckte ihrer Freundin die Zunge entgegen. Ino drehte sich beleidigt weg. Hinata lachte. „Wenn, dann hätten wir es gehört.“, sagte nun die Hyuuga. „Hinata.“, entkam es Sakura empört. „So laut bin ich nun auch nicht.“, fügte sie gespielt beleidigt hinzu. Nun lachte auch Ino auf. „Wenn du wüsstest meine Liebe.“. Nun war es an Ino wegzurennen. Tenten grinste kurz breit und sah zu Hinata. „Sag mal Hina-chan. Was wollen wir denn holen?“, fragte sie ruhig. „Billig Wodka. Ich will lachen.“, meinte Hinata und grinste. „Recht hast du.“, ließ die Ama gelassen verlauten. Sie drehte ihren Kopf und sah kurz nach hinten. „Wo ist denn diese Party?“, fragte sie beiläufig an Neji gewandt. Dieser sah noch immer leicht skeptisch auf die beiden kreischenden Frauen vor sich. „In der Karaoke-bar.“, ließ er monoton verlauten. Tenten blieb nach seinen Worten stehen und wartete bis er neben ihr lief. „Und wäre der Herr auch so freundlich, uns zu sagen, wo sich diese Bar befindet?“, fragte Tenten sarkastisch. „Ich bin leicht vergesslich.“, fügte sie trocken hinzu. Neji sah sie kurz irritiert an. „Ja, ist schon klar.“, erwiderte Neji gelassen. „Kennt ihr das Lagerhaus?“, mischte sich Naruto nun ein. Das Knistern zwischen den Beiden, wurde langsam schon bedrohlich. Hinata trat zu ihm und nickte. „Hai, das kennen wir.“. „Eine Straße weiter, steht die Bar. Ist nicht zu übersehen.“, erklärte Sunnyboy charmant. „Habt Dank mein Herr.“, kicherte Hinata. Naruto grinste breit. „Und wenn ihr es doch nicht sehen solltet, braucht ihr nur zu lauschen, denn Dope ist nicht zu überhören.“, fügte Sasuke grinsend hinzu. „Klappe, Teme!“, bellte Naruto beleidigt. Shikamaru schüttelte nur leicht genervt den Kopf und flüsterte lauter Mendoukuse vor sich hin. Wogegen Neji dies überhaupt nicht beachtete und weiterhin stur geradeaus starrte. Tenten besah sich ihn leicht fasziniert, wobei man es ihr nicht wirklich ansah. Was Ino und Sakura anging, die jagten noch immer durch die Gänge auf den Weg nach draußen. Doch das Mikrofon ließ sie ein weiteres Mal an diesem Tage innehalten. Leichtes Rauschen war zu vernehmen. „Hey.“, empörte sich Ino. „Wir haben nichts gemacht.“, stellte sie beleidigt fest. Sakura sah sich übertrieben um. „Wer wagt es, die Direktorin zu ärgern? Das ist unser Job.“, rief Sakura säuerlich. Ino zog eine beleidigte Schnute. Hinata fing an zu lachen. Tenten blieb diesmal gelassen und sah nur weiterhin desinteressiert auf den Lautsprecher. „An alle Schüler! STURMWARNUNG!“. Sakura klingelten die Ohren und fragte sich nebenbei, wie es diese Frau schaffte, so ein Organ zu pflegen. Inos Augen fingen an zu glänzen. „Sturm?“, fragte sie erfreut nach. Sakura nickte abwesend. „Scheint so.“, erwiderte Sakura in Gedanken. „Ich bitte daher, jeden einzelnen Schüler zu warten, bis der Sturm sich gelegt hat oder sich abholen zu lassen.“, mit diesen gebrüllten Worten, verstummte der Lautsprecher auch wieder. Kurz darauf jedoch ertönte ein weiteres Mal der Lautsprecher. „Wir zahlen nicht für Unfälle.“. Sakura schmunzelte amüsiert. Das war typisch ihre Tante. Nun ihr sollte es egal sein. „Tse, warten. Das ich nicht lache. Dann verpass ich den Sturm.“, rief Ino aus und rannte los. Sakura folgte ihr auch sofort und jubelte einmal auf. Tenten und Hinata schüttelten einmal den Kopf, folgten ihnen jedoch sofort. Wobei Hinata leicht zögerte. Die Vier Männer sahen ihnen verblüfft und leicht schockiert hinterher. „Die haben doch nicht das vor, was ich denke, was sie vorhaben.“, entkam es Naruto. „Was du kannst denken, dope?“, fragte Sasuke grinsend. „Schnauze, Teme.“, erwiderte Naruto wütend. Sasuke winkte ab und machte sie daran den Frauen eilig zu folgen. „Doch genau das.“, ließ er nachträglich verlauten und rannte nach draußen. Die restlich drei Männer folgten ihm auch sofort. Draußen angekommen blieben sie wie angewurzelt stehen. Zumindest soweit es ging. Denn der Wind kam volle Breitseite und versuchte mit aller Kraft jedes Objekt, dass ihm im Weg war, wegzupusten. Doch nicht diese Tatsache ließ sie wie Tote aus der Wäsche glotzen, sondern der Anblick vor ihnen. Besonders Ino betrachteten die Männer, als wäre sie eine entlaufende Durchgeknallte vom Planeten Pluto. Die Yamanaka stand mit den Armen ausgeweitet mitten auf dem Schulhof und hatte die Augen genüsslich geschlossen. Shikamaru war kurz doch fasziniert von ihrem Anblick, schüttelte jedoch den Kopf. War die Frau wahnsinnig geworden? Nicht der Wind selbst, der nun wieder einigermaßen geregelt vor sich hin blies, war die große Gefahr bei Stürmen. Sondern Böen. Und sie schien genau auf diese zu warten. Schon kurz darauf kündigte sich auch genau so eine an. Hinata hatte sich daraufhin verzweifelt an Tenten geklammert, die ebenso Probleme hatte, der starken Böe standzuhalten. Sakura hingegen turnte mit dem Wind und wäre fast von den Füßen geflogen. Ino machte sich einen Spaß daraus, sich gegen den Wind zu lehnen und sich von ihm halten zu lassen. Das klappte auch für kurze Sekunden, bis der Wind schlagartig wieder aufhörte. Ino ruderte wild mit den Armen, um nicht auf die Fresse zu fallen. Sie schaffte es schließlich ihr Gleichgewicht zu halten und grinste breit, mit zersausten Haaren, zu den Männern. „Das Gefühl, ist der Wahnsinn.“, rief Ino gegen den Wind. Sakura prustete los. „Du BIST der Wahnsinn.“, brüllte sie darauf. Ino verzog ein weiteres Mal beleidigt das Gesicht. Hinata klammerte sich wimmernd an Tenten. Diese starrte trotz des Windes weiterhin ausdruckslos vor sich hin. „Das pustet einem den Rotz aus dem Gesicht.“, sagte sie trocken. „Wundert mich, dass du bei so einer Trockenheit überhaupt Flüssigkeit besitzt.“, erwiderte Ino nun ebenso trocken. „Dito.“, entgegnete Tenten gelassen. Ino grinste daraufhin. Eine Stimme ließ jeden einzelnen zur Tür sehen. Sakura verdrehte die Augen als sie die Barbie erkannte. „Supi, das Modepüppchen kommt.“, sagte sie übertrieben fröhlich. Ino hingegen stöhnte genervt auf. „Na das kann ja heiter werden. Pass auf, gleich bekommt sie schiss.“, kicherte Ino kurz darauf. Sakura grinste und stimmte ihr innerlich zu. Wieder fegte eine Böe über die Neun hinweg. Ann hatte arge Probleme sich auf dem Beinen zu halten und die Mütze auf ihrem Kopf flog ihr buchstäblich von den Haaren. Wenn man genau hinsah, konnte man sogar künstliches Haar vorbei fliegen sehen. Ino zog eine Augenbraue hoch und grinste breit. Sie stupste Sakura aufgeregt an. „Hui, hast das gesehen? Das hat ihr doch tatsächlich die Locken aus der Mütze gepustet.“. Sakura lachte lauthals los. Auch Hinata lachte ausgiebig, trotz der Angst vor dem Wind. Tenten kicherte auch kurz, doch dies war niemanden aufgefallen. Schwein gehabt, dachte diese erleichtert. Ann verzog sich ängstlich und beleidigt wieder ins Gebäude. Doch nicht ohne zu versuchen, die Männer zu überreden sie zu begleiten. Diese lehnten ´dankbar´ ab, was durch einem genervten „Zisch ab“ seitens Shikamaru deutlich wurde. Ino lachte sich ins Fäustchen und Sakura grinste breit. „Lass uns endlich gehen.“, bestimmte Sakura und ging voraus. Die drei weiteren Frauen folgten ihr voller Elan, zumindest Ino. Diese freute sich jedes Mal wie ein kleines Kind, bei einer starken Böe. Recht schnell fiel den Vieren auf, dass man sie verfolgte. Ino grinste in sich hinein und linste vorsichtig nach hinten. „Gott. Was für Anfänger. Machen nicht mal einen Hehl daraus, dass sie uns folgen.“, entkam es Ino ärgerlich. Sakura lachte auf. „Ich glaube auch nicht, dass sie vor hatten uns heimlich zu folgen.“, kicherte Sakura überdreht. Ino setzte ein gespielt empörtes Gesicht auf. Das wiederum ergab ein wirklich lächerliches Bild. Denn ihr blonder Zopf wedelte dabei, durch den Wind, blöde hin und her. „Was denn, uns auch noch öffentlich abschleppen. Frechheit.“. Nun war es um Sakura geschehen und sie brach in schallendes Gelächter aus. Weitere Zehn Minuten sahen sich die Frauen, die Vier Männer noch von einer gewissen Entfernung an. „Mensch, die armen Kerle. Schau sie dir doch mal an. Die armen Frisuren.“, bemitleidete Ino. Hinata sah sich kurz um. „Die sind hin.“, stellte Hinata trocken fest. Tenten grinste breit und stimmte ihr mit einem Nicken zu. „Wir sollten sie mit zu uns nehmen, Sakura-chan.“, schlug Ino vor. „Sie sehen so verlassen und hilflos in diesem Sturm aus. Nicht das uns der Wind sie wegpustet.“, fügte Ino übertrieben besorgt hinzu. Sakura verdrehte die Augen. „Mensch, Ino. Sie sind keine Hunde.“. Ino fing an zu Grinsen. „Nein, aber fast.“. Sakura lachte ein weiteres Mal auf. „Ok, du hast gewonnen. Aber wenn wir sie nicht wieder loswerden, ist es deine Schuld. Denn Männer sind dafür bekannt, dass sie Klammern.“, ließ Sakura verlauten. Ino blieb stehen und hob die Hand auf ein Ehrenwort. „Ich werde mich gewissenhaft und liebevoll um sie kümmern, Mama.“, erwiderte Ino mit gespielter Kinderstimme und drehte sich voller Elan um. Dabei wurde sie fast, von einer Böe mit gerissen. „Huii.“, entkam es Sakura beachtlich. „Da bleibt einem die Luft weg.“. Ino achtete gar nicht darauf und wartete ungeduldig auf die näher kommenden Männer. Als diese dann auch endlich bei ihnen ankamen, strahlte Ino ihnen entgegen. „Mama, hat gesagt ich darf euch mit nach Hause nehmen.“, stellte Ino klar und griff sich zu allererst Shikamaru. Die Männer starrten fassungslos auf die Blondine, die mit dem Nara schon vorlief. Sakura lachte und nickte zustimmend. „Hai, das habe ich gesagt.“. Mit diesen Worten gingen nun auch sie und die anderen beiden Frauen weiter. Die drei Männer folgten ihnen auch sogleich, noch immer völlig irritiert. Schon wenig später war der Wind noch heftiger geworden und unsere Acht Freunde kamen nur schleppend voran. Ebenso mussten sie ihre Hände zur Hilfe nehmen, um nicht Sand, der durch den Wind aufgewirbelt wurde, in die Fresse zu bekommen. „Meine Güte. Nie ist Barbie da, wenn man sie mal braucht.“, knirschte Sakura verärgert. „Nun wäre sie als Schutzobjekt, doch hilfreich.“, fügte sie gehässig hinzu. „Bloß nicht.“, entkam es Tenten. „Dann müssten wir uns vor abgebrochen Schminkklötzen schützen. Stellte euch doch nur vor, wenn uns eines dieser scharfen Teile ins Gesicht pfeffert. Wir müssten blind umher laufen.“, stellte Tenten vehement dagegen fest. „Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht.“, überlegte Sakura laut. Ino hatte aufgelacht und sah kurz seitwärts. Shikamaru schien genervt. „Mendokuse.“, entkam es ihm. „Das nervt.“, fügte er hinzu und hob ein weiteres Mal die Hand vors Gesicht. Der Wind war lästig wie der Nara fand. Er sah nun ebenso kurz zur Seite und blickte in das grinsende Gesicht der blonden Schönheit. „Was denn Shika?“, fragte Ino scheinheilig. „Zu Windig?“. Inos Grinsen wurde breiter. „Ino.“, drohte der Nara genervt. Sakura und die anderen bemerkten nur noch, wie ein blonder Wirbelwind an ihnen vorbei fegte und ein ebenso schneller Wirbelwind ihr auf dem Fuße folgte. „War das Shikamaru?“, fragte Hinata verblüfft. Sakura nickte kurz, ehe sie schmollend das Gesicht verzog. „Hey, das ist mein Job.“, maulte diese auch sofort. Ino rannte indessen kreischend vor dem Nara davon und lachte laut dabei. Dieses Bild sah einfach nur lachhaft aus. Der Wind zerrte an ihren Klamotten und Haaren. Sie kamen kaum bei dem Wind voran. Die Yamanaka rannte schlussendlich hinter den Rücken von Sakura und suchte Schutz. „Mama, der will mir wehtun.“, wimmerte Ino kindisch. Sakura sah sich übertrieben böse um. „Wo ist der Übeltäter, den brate ich mit meiner Pfanne einen über.“, rief sie enthusiastisch. Der Nara blieb vor ihr stehen und besah sie sich dunkel. Sakura trat einen Schritt zur Seite und gab so freie Bahn auf die Blonde. „Hab’s mir anders überlegt, dass kannst du selber ausbaden.“, ließ Sakura verlauten und ging mit den anderen weiter. „Sakura.“, entkam es der Yamanaka empört. Sakura jedoch hob nur kurz die Hand und winkte ab. Ino sah wieder geradeaus und schluckte kurz. Ein übertrieben charmantes Lächeln trat auf ihr Gesicht. „Hi.“, lächelte sie unschuldig. Der Nara ließ sich davon nicht bezirzen und packte ihre Arme. Mit einer schwungvollen Bewegung lag sie über seiner Schulter. „Du bist mühsam.“, ließ er genervt verlauten und blieb an einem Brunnen stehen. Ino sah panisch darauf hinab. „Das wagst du nicht.“, zischte die Blonde. „Wollen wir wetten?“, fragte der Nara grinsend. „Das ist nicht dein Ernst.“, wimmerte Ino. „Und ob.“. Ein kurzes Aufschreien und ein lautes Platschen ertönten. Sakura grinste breit. „Ich glaube da hat gerade jemand, ein Bad im Brunnen genommen.“, sagte sie schadenfroh. Auch Hinata grinste leicht. Tenten schien diesem ganzen Trubel still beizuwohnen. Ihre Aufmerksamkeit lag auf dem Hyuuga der neben ihr herging. Hinata indessen hatte ihre Klammerattacken von Tenten auf Naruto übertragen. Dieser nahm es einfach so hin und war sogar nicht gewillt mit Sakura zu tauschen. Sakura hingegen ignorierte den Schwarzhaarigen Kühlschrank anscheinend, der sie geradezu mit seinen Blicken zu durchbohren schien. Shikamaru hatte zu ihnen gefunden und schlenderte nun wieder genervt, von dem Wind neben ihnen her. Ino stand noch immer prustend vor dem Brunnenrand und schnaubte vor sich hin. Dieser Mistkerl hatte es tatsächlich getan. „Na warte, du Arsch.“, zischte Ino unheilvoll. „Das bekommst du zurück. Wie sagt man doch so schön: Rache ist süß.“, murmelte sie voller Vorfreude. Mit einer enormen Schnelligkeit sprang sie dem Nara auf dem Rücken. Shikamaru konnte gerade noch so verhindern vorne über zu fallen. Warmer Atem umhüllte sein Ohr und eine leichte Gänsehaut zog sich über seine Arme. „Ich bin mit dir noch nicht fertig.“, hauchte sie und pustete zaghaft in sein Ohr. Shikamaru spürte wie die Feuchtigkeit ihrer Sachen bei seinen überging. Doch das war nur beiläufig bemerkt, denn warme und kalte Schauer jagten über seinen Rücken. Ino sprang lachend von seinem Rücken und ging nun wieder neben ihm. Grinsend starrte sie in sein Gesicht. „Nun sind wir quitt.“, stellte Ino siegreich fest. Shikamaru grinste nun ebenso. „Ich weiß nicht was du hast. Ich habe jetzt eine tolle Aussicht.“, erwiderte Shikamaru nur und zeigte leicht auf ihren Ausschnitt. Ino sah leicht nach unten und grinste. „Wenn du willst zeige ich dir auch mehr.“, entgegnete Ino verführerisch und hielt ihm ihr verrutschtes Dekoltee hin. „Ich hätte nichts dagegen.“, sagte Shikamaru und beugte sich beim laufen näher zu ihr. „Ino.“, ermahnte Sakura kurz und unterbrach somit den heißen Flirt. Ino schmollte und streckte ihrer Freundin beleidigt die Zunge heraus. „Nicht mal seinen Spaß kann man hier haben.“, maulte die Blonde. Sakura hatte sich nicht einmal umgedreht. „Du kennst ihn man gerade ne Woche. Lass es langsam angehen, Blondie.“, warnte Sakura gelassen. „Und das mit der Zunge habe ich gesehen.“, fügte sie hinzu. „Das glaube ich nicht.“, erwiderte Ino trotzig. Sakura grinste in sich hinein. Es war ja nicht so als würde sie es ihrer Freundin nicht gönnen. Dennoch sollte sie keine so schnellen Affären anfangen. Doch eines musste sie ihrer Freundin lassen. Sie suchte sich immer nur einen aus. Aber sie wollte halt nicht, dass genau dieser ihr dann ihr Herz brach. Ino hatte sich inzwischen wieder ihrem Faulenzer zugewandt und betrachtete ihn entschuldigend. „Tja, Süßer. Wieder nichts. Dann halt doch wieder ein anderes Mal.“, sagte sie betrübt. „Ich habe alle Zeit der Welt.“, erwiderte der Nara grinsend. „Nun, so lange denke ich brauchst du nicht zu warten.“, sagte sie keck. „Umso besser.“, hauchte er ihr rau ins Ohr. Sie stupste ihm spielerisch in die Seite. „Du Casanova.“, kicherte Ino übertrieben. Shikamaru fand immer mehr gefallen an der blonden Schönheit. „INO.“, brüllte die Haruno genervt. „JAH, ist ja gut.“, brüllte sie zurück. Der Sturm wurde immer stärker und alle Beteiligten waren froh als Sakura auf ein großes Haus zeigte. Nun Haus war untertrieben, dass war schon eine Villa. Alle atmeten erleichtert aus, außer Ino. Diese schnaubte frustriert aus. Sie liebte den Sturm und wie dieser durch ihre Haare fetzte. Es war schon irgendwie befreiend. Sakura schritt als erste zur Tür, wobei die anderen noch unten an der Treppe standen. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss. Doch bevor sie aufschloss, drehte sie sich einmal zu ihnen um. „So, bitte aus dem Weg.“, warnte sie noch, ehe das Schloss klackte und die Tür aufgerissen wurde. Etwas großes Schwarzes schoss aus der Tür. Alle Männer rissen die Augen auf. Naruto hatte das Pech, dass schwarze Wollschaf volle Breitseite abzubekommen. Die Wucht schmiss ihn auch direkt hinten über und er landete schmerzhaft am Boden. „Uff.“, entkam es diesmal den Uzumaki. „Ich habe euch gewarnt.“, teilte Sakura mit. Nun war es an Hinata sich über Naruto zu beugen. Sie packte das Halsband des großen Hundes und zog ihn kurzerhand von seinem Körper. „Darf ich vorstellen, unser Hund Barnie.“, grinste die Hyuuga breit. Naruto grinste ebenso und ließ sich von der jungen Frau aufhelfen. Barnie stand Schwanz wedelnd vor den Männern und sabberte jedem einzelnen einmal kräftig über die Hose. Tenten grinste breit. „Na na, willst du nicht erstmal uns begrüßen, Süßer.“, sagte Tenten ruhig. Alle Männer starrten verblüfft auf die Ama. Hatte sie gerade das Wort Süßer in den Mund genommen? Tenten achtete nicht auf die Gesichter der Männer und begrüßte den hibbeligen Hund, der um sie herum tigerte. Auch die anderen drei begrüßte er überschwänglich. Ino krachte einmal hinten über und Barnie stand über ihr. Er hechelte ihr ins Gesicht und sabberte ihre, ohnehin schon nassen, Sachen voll. „Uhh. Putz dir mal die Zähne, du Stinker.“, entkam es Ino lachend. „Oder probier es mit Mundwasser.“, fügte sie hinzu. Barnie bellte einmal verspielt auf und hopste hin und her. Wieder kam ein starker Windzug und Ino spürte zum ersten Mal wie kalt dieser eigentlich war. Sie fing langsam an zu zittern. „Gott ist nur mir so kalt?“, fragte Ino bibbernd. Shikamaru sah sie nun doch leicht besorgt an. Schließlich war er schuld daran, dass sie in nassen Klamotten durch die Straßen schlunzte. Barnie schleckte ihr einmal tröstend durchs Gesicht und Ino lachte auf. „Bäh. Sakura wir sollten ihm wirklich mal Mundwasser ins Napf mischen.“, sagte Ino leicht angewidert. Sakura grinste. „Ein Versuch ist es wert. Aber los erstmal ins Haus, bevor du dir ne Erkältung einfängst.“, erwiderte Sakura gebieterisch und schubste sie ins Haus. Die restlichen Freunde folgten ihnen auch sofort. Im Haus angekommen ging Ino sich auch gleich umziehen. Doch bevor sie verschwand sah sie einmal auffordernd zum Nara. „Sag mal, Süßer. Willst du mich nicht begleiten, schließlich bist du auch leicht nass.“, bot Ino grinsend an. Shikamaru war schon dabei ihr zu folgen, als er hart am Kragen gepackt wurde. Schluckend drehte er sich um und blickte in die dunklen Augen von Sakura. „Lass mal Ino. Ich werde mich da schon drum kümmern.“, erwiderte Sakura für Shikamaru. Ino verschwand auch sofort grummelnd. „Spaßbremse.“, fluchte sie oben angekommen noch einmal auf. „Du wirst es mir noch danken, Süße.“, brüllte sie zurück. Shikamaru grinste leicht. Er war anderer Meinung. Zur Überraschung aller männlichen Anwesenden kam Ino auch schon nach wenigen Minuten trocken und dennoch frisch die Treppe runter. Sie gesellte sich anfangs zu ihnen ins überdimensionale Wohnzimmer. Dieses war in Rot-Orange gehalten, auch die Möbel wiesen eine solche Farbe auf. Ino setzte sich provokativ eng neben Shikamaru und grinste dabei diabolisch zu Sakura. Deren Augenbraue zuckte gefährlich. „Ino.“, warnte Sakura ein letztes Mal. Die Yamanaka zog eine Schmolllippe und nahm nun doch einen gewissen Abstand zum Nara. Eine wütende Sakura war nicht gut für die Pfirsichhaut. Barnie turnte hibbelig zwischen den Besuchern hin und her und bellte immer wieder auf. „Barnie, sei ruhig.“, sagte Sakura leicht angenervt. Warum musste dieser Hund immer so einen Terz schieben? Ino hingegen bekam eine leichte Ahnung, was ihrem Liebling fehlen könnte. Ihr Verdacht bestätigte sich, als er mit seiner Leine im Maul anlatschte. „Oh. Willst du raus? Pipi machen?“, fragte Ino liebevoll und strich ihm leicht über das Schwarz-braune Fell. Barnie bellte erfreut auf und wedelte wieder kräftig mit dem Schwanz. Sakura stöhnte auf und klatschte sich die Hände vors Gesicht. Ihr Blick schweifte nach draußen und schluckte. Der Wind hatte zwar nachgelassen. Doch die Böen hatten es dennoch, nach wie vor, in sich. „Tja, mein Liebling. Du musst wohl noch ein bissel warten.“, bedauerte Sakura. Ino grinste bis über beide Ohren. Der Nara war inzwischen einmal zur Toilette und war auch noch nicht wieder da. „Ich werde eben mit ihm gehen. Du weißt doch. Ich liebe den Sturm.“, bot Ino freudig an und sprang auf. Als Shikamaru wieder den Raum betrat sah er sich einmal fragend um. „Wo ist denn Ino hin?“, fragte dieser verblüfft. Sakura konnte man den leichten Schweiß ansehen. „Sie hat darauf bestanden, dass sie mit Barnie raus geht. Und nun darfst du dreimal raten, wo genau sie ist!“, erwiderte Sakura. Shikamarus Augen weiteten sich. „Du willst mir doch nicht allen Ernstes erzählen, dass sie wieder da raus ist?!“, entgegnete dieser fassungslos und schnaubte genervt auf. „Mendokuse.“, fluchte er und rannte nun ebenso aus dem Haus. Sakura sah ihm grinsend hinterher. Okay, er war in Ordnung. Sollte Ino doch machen was sie wollte. Mit diesen Worten trank Sakura gemeinsam mit den restlichen Personen genüsslich eine heiße Tasse Tee. Ino schlenderte gelassen, soweit es bei dem starken Wind gelang, über die Straßen und pfiff fröhlich vor sich hin. Laute Schritte ließen sie sich umdrehen und erkannte überrascht den Verfolger. Dieser blieb leicht außer Atem neben ihr stehen und starrte sie durchdringend an. „Sag mal spinnst du? Du kannst doch nicht, bei dem Wetter mir nicht dir nichts mit dem Hund spazieren gehen.“, entkam es dem Nara genervt. Ino sah ihn erst leicht verwirrt an. „Nicht?“, war ihre intelligente Antwort. Doch sie grinste kurz darauf und lächelte ihm charmant entgegen. „Du bist echt sweet, Shika.“, stellte sie fest und grinste noch breiter, bei seiner leichten Röte. „Hat Sakura dir denn nicht erklärt, dass ich das jedes Mal mache?“, fragte Ino lachend. Der Nara sah perplex auf sie herab. „Oi, Shikamaru. Ich liebe den Sturm. Es macht mir nichts aus von dem Wind fast erdrückt zu werden. Nein, ich genieße es regelrecht.“, erklärte Ino noch immer lachend und ging schon während ihren Worten weiter. Shikamaru sah ihr kurz fassungslos nach, ehe er sich schleunigst daran machte ihr zu folgen. Sie unterhielten sich über einiges, aber vor allem über belanglose Dinge. Ino erfuhr zum Beispiel, dass er schon jahrelang mit den anderen Männern befreundet war und dass er mit vollster Leidenschaft Shogi spielte. Ino hatte verlegen aufgelacht und zugegeben, dass sie es überhaupt nicht könne. „Ich kann es dir ja beibringen.“, grinste der Nara. Ino wusste genau was er meinte und fing nun ebenso an zu Grinsen. „Aber Shogi ist so langweilig.“, scherzte Ino spielerisch. Shikamaru verzog gespielt schmollend die Lippen. Ino blinzelte kurz zu ihm und lachte ein weiteres Mal auf. „Aber wenn dir so viel daran liegt, werde ich es versuchen.“, fügte sie ausdrucksvoll hinzu und machte ihm übertrieben schöne Augen. „Hai, das tut es.“, erwiderte Shikamaru grinsend. Sie waren nun schon fast einmal um den Block und der Wind hatte ein wenig nachgelassen. Ganz zum Bedauern für Ino. Shikamaru hingegen war wirklich erleichtert. Der Wind war nervig. Schon fast am Haus angekommen, schlugen Inos Alarmglocken und sie blieb ruckartig stehen. Langsam drehte sie sich herum und entdeckte etwas, was ihr persönlich gar nicht erst hätte auffallen dürfen. Ihr armer Magen. Was um Himmels Willen, hatte diese Bratze in ihrer Wohngegend zu suchen? Kiko schlenderte eingebildet um die Ecke und Ino reagierte blitzschnell. Mit einer schnellen Handbewegung hatte sie die Hand des Naras geschnappt, dem nun auch zum gewissen Missfallen diese Frau aufgefallen war. Wenig später stand Shikamaru perplex an einer Mauer gepresst und Ino hielt ihm den Mund zu. Eine leichte Öffnung zwischen den Häusern, hatte die Yamanaka genutzt und versteckte sich nun vor der Schwarzhaarigen Furie. Der Nara musste zugeben, dass ihm diese Position nicht gerade missfiel. Sein Blick wanderte, trotz der Hand auf dem Mund, über ihren wohlgeformten Körper und begutachtete jedes kleinste Detail. Ebenso fragte er sich spitzbübisch wie es unter den Kleidern aussah. Ino bemerkte seine ausziehenden Blicke und fing an zu Grinsen. „Pass auf, dass du mir nicht auf meine guten Schuhe sabberst.“, stellte die Blonde amüsiert fest. Sie hatte von seinen Lippen abgelassen und starrte noch kurz prüfend aus der Spalte hinaus, auf die Straße. Man gut, dass sich Barnie ruhig verhielt. Von Kiko war nichts mehr zu sehen. Sie drehte sich wieder dem grinsenden Nara zu. „Keine Angst, dass werde ich nicht. Aber wenn du dich vielleicht noch drehen könntest? Den hinteren Teil, konnte ich noch nicht begutachten.“, erwiderte Shikamaru auffordernd. Ino grinste argwöhnisch und beugte sich leicht zu ihm hoch. „Vergiss es, Süßer.“, hauchte sie. „Das musst du dir erst verdienen.“, fügte sie grinsend hinzu. „Vielleicht in etwa so?“. Mit diesen Worten zog er sie urplötzlich zu sich und legte seine Lippen fast schon vorsichtig auf ihre. Inos Augen weiteten sich minimal, ehe sie diese genüsslich schloss und ihre Arme um seinen Nacken legte. Bei Kami, schon allein dieser kleine Kuss raubte ihr fast den Verstand. Sie hätte es sich nicht besser vorstellen können. Dem Nara ging es ähnlich. Doch bevor Shikamaru den Kuss vertiefen konnte, ertönte Sakuras Stimme aus der Nähe. Barnie der sofort darauf reagierte, sprintete auch sofort los und riss Ino einfach mit sich. „Huch.“, entkam es ihr erschrocken und konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten. Shikamaru sah ihr kurz perplex hinterher, ehe er breit grinste und ihr gemächlich folgte. Ino drehte sich im Laufen noch einmal zu ihm um. „Fortsetzung folgt…“, formten ihre Lippen verführerisch. Bei Sakura angekommen, schluckten beide einmal. Ino wedelte wie eine Bekloppte mit den Händen. „Wir haben nichts gemacht. Wir haben uns nur vor Kiko versteckt.“, verteidigte sich Ino sachlich. Sakura zog eine Augenbraue in die Höhe und betrachtete die beiden eindringlich. Wenn da nichts gelaufen war, dann hieß sie ab Heute Karl Arsch. Doch es konnte ihr egal sein. Denn der ernste Unterton, bei ihrer Freundin ließ darauf schließen, dass das mit Kiko nicht gelogen war. „Was macht diese Bratze, im unseren Wohnviertel?“, fragte Sakura angepisst. Ino nickte. „Ja, genau das habe ich mich auch gefragt.“, erwiderte Ino trocken. Sakura stöhnte genervt auf. „Krisensitzung. Im Haus. Jetzt, sofort.“, kam es Bruchstückenweise von der Haruno und zog beide mit sich. Im Haus angekommen wurden nun auch Hinata und Tenten eingeweiht. „Na Super.“, entkam es Tenten. „Pass auf bald hängen ihr Flyer, mit der Aufschrift: Tussi-Wettbewerb! Jede ist eingeladen, so lange sie nicht mehr wie zwei IQ hat.“, platzte es aus ihr heraus und ihre Hand machte ausschweifende Bewegungen. „Tenten, hör auf. Du machst Hina-chan Angst. Außerdem wird mir schlecht bei der Vorstellung.“, entkam es Sakura. „Nicht nur dir.“, ließ Ino verlauten und schielte immer wieder Mal zum Nara. Dieser suchte ebenso den Blickkontakt mit der Blonden. Doch treffen sollten sie sich nicht mehr, denn Sakura war urplötzlich aufgesprungen und ließ alle zusammenfahren. „Ha, ich hab’s. Die dumme Bachstelze hat sich wohl nur verlaufen.“, jubelte Sakura mit sich zufrieden. Shikamaru wollte sich zu Wort melden. Doch ein dunkler Blick der Haruno ließ ihn gar nicht erst zu Wort kommen. „Wolltest du was sagen?“, fragte sie lieblich. Shikamaru schüttelte eingeschüchtert den Kopf. „Gut.“. Mit diesen Worten eilte sie aus dem Raum. Ino grinste kurz verlegen. „Naja, so ist sie halt.“, lachte Ino und kratzte sich am Kopf. Kurz darauf folgte sie ihrer besten Freundin. Hinata schlürfte ruhig an ihrem Tee und Tenten starrte ins Nichts. Naruto räusperte sich kurz und erlangte somit die Aufmerksamkeit der Hyuuga. „Kann ich dir helfen?“, fragte sie freundlich. „Hehe. Ihr scheint hier alleine zu wohnen. Was ist mit euren Eltern?“, fragte er noch immer leicht irritiert vom Verhalten, der Rosahaarigen. Hinata schmunzelte leicht. „Wir haben keine mehr.“, sagte sie im nächsten Moment todernst. Naruto und ebenso die anderen wurden leichenblass. Hinata lachte laut auf und beömmelte sich tierisch. „Das war ein Witz.“, lachte die Hyuuga und flog fast vom Sofa. „Und gerade du solltest wissen, dass mein Vater und meine Mutter noch lebendig sind, Neji.“, fügte sie tadelnd hinzu. „Wer weiß was in dem einem Jahr passiert ist.“, ließ er monoton verlauten. „Auch wieder wahr. Aber um deine Frage zu beantworten Naruto. Unsere Mütter haben uns dieses Haus zur Verfügung gestellt, damit wir für uns alleine sind. Und da sich unsere Eltern kennen, haben sie alle zusammen geschmissen und hier sind wir!“, grinste Hinata. Sie erläuterte es noch genauer und die Männer schienen langsam zu verstehen. „Kommen eure Eltern eigentlich auch fürs Essen und so auf?“, fragte Naruto nun nach einiger Zeit neugierig. Hinata sah ihn erst kurz an, bevor sie zur Antwort ansetzte. „Das ist leider der Haken. Wir müssen selbst für unser Wohl aufkommen. Es ist hart, aber wir schaffen das schon.“, schniefte Hinata theatralisch. „Jeden Abend heißt es ran an die Buletten.“, fügte sie noch hinzu. Wieder wurde es still im Raum. Tenten die sich bisher daraus gehalten hatte, meldete sich nun zu Wort. „Baka. Das war auch ein Witz von ihr.“, ließ sie ruhig verlauten. „Unsere Eltern müssen schließlich für uns zahlen. Noch sind wir nicht Volljährig.“, fügte sie spottend hinzu. Langsam aber sicher war Naruto verärgert und das konnte man ihm ansehen. Hinata lächelte leicht schief. „Ach kommt schon. Ich werdet ja wohl noch ein kleines Späßchen verstehen?“, sagte Hinata unschuldig. Naruto starrte sie ausdrucksvoll an. „Einen: Ja. Aber Zwei: Nein.“, mit diese Worten sprangen beide zeitgleich auf und Hinata flüchtete vor dem Uzumaki. So ging es weiter bis schließlich zwei gewisse Frauen wieder den Raum betraten. Sakura lehnte sich amüsiert an die Wand und beobachtete das Spektakel vor ihr. Ino hingegen suchte den Blick eines gewissen Faulpelzes. Diesen fand sie auch sogleich und setzte sich zu ihm. Auch Sakura gesellte sich nun wieder zur Gruppe und vertiefte die anderen wieder in ein einfaches Gespräch. Auf die beiden herumtollenden Anwesenden achteten sie nicht mehr. Gegen Nachmittag waren die Männer auch wieder verschwunden und die Frauen besprachen was sie zum Abend hin anziehen werden. Ino hatte kurz darauf eine grandiose Idee. „Wir fragen Haku, ob er uns helfen kann.“, warf sie in den Raum. Alle drei waren begeistert von dem Vorschlag und holten sich den schüchternen jungen Mann ins Haus. Zu ihrer aller Überraschung, oder auch nicht, stand Zabuza kurz darauf ebenso in der Tür. Sakura bat die beiden sofort ins Haus. „Na was macht die Liebe?“, fragte Ino, als sie unten ankam. Haku wurde sofort knallrot. „Ah, wie ich sehe, alles bestens.“, kicherte Ino wie ein Kind. Zabuza sah sich alles still an und begleitete Sakura schließlich in die Küche. „Hier soll es stattfinden?“, fragte Haku leicht irritiert. „Nicht doch.“, winkte Sakura erheitert ab. „Hier werden wir uns nachher vollaufen lassen.“, lachte Sakura hoch erfreut. Ino stimmt eifrig zu. „Wenn ihr Lust habt, könnt ihr uns Gesellschaft leisten.“, bot Sakura lieb an. Haku lächelte leicht unsicher und schielte zu seinem Freund. „Von mir aus.“, ließ dieser verlauten. Haku quiekte kurz auf und drückte Zabuza einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Kawaiiii.“, entkam es Sakura und Ino synchron. Nun wurde auch Zabuza leicht rot. Haku sah sich nach einiger Zeit verwirrt um. „Wo sind denn die anderen beiden?“, fragte er. Sakura verschluckte sich fast am Glas Cola, an dem sie genippt hatte. „Gute Frage.“, schloss sich Sakura an. Kurz darauf brüllte sie fast das ganze Haus zusammen. Schon kurz darauf kamen zwei Frauen in die Küche gerast. „Wer ist erstochen worden?“, fragte Hinata auch sogleich. Sakura lachte und winkte ab. „Niemand, aber unser Besuch ist da.“. „Oh, Hi.“, ließ Hinata leicht verlegen verlauten. Tenten hob bloß die Hand zum Gruß. „Oh. Wo ich Tenten gerade sehe.“, entkam es Sakura. „Um die brauchst du dich nicht kümmern. Sie würde wohl eher von der Klippe springen, als irgendwas anzuziehen, was auch nur Fraulich erscheint.“, erklärte Sakura leicht verdrießlich. Tenten grinste breit. Haku lachte kurz auf. „Ist ja auch nicht schlimm. Man kann ja teils, teils machen.“, schlug er vor. Tenten schien zu überlegen. „In Ordnung, aber nur das Oberteil. Ich bleibe bei der Hose bei Baggy und die Jacke muss auch voluminös sein.“, stellte sie ruhig klar. „Geht klar.“, erwiderte Haku. Ino klatschte erfreut in die Hände. „Also gut Leute. Zeigen wir den Jungs was eine richtige Frau ist.“, jubelte Ino lautstark. Einige Minuten später war die Style Phase auch schon im vollen Gange und Haku verzweifelte fast an der Kleider Vielfalt der Frauen. „Bei Kami. Wie viele Schränke braucht ihr denn pro Tag. Das sind ja tausende von Sachen.“, entkam es dem jungen Mann erschrocken. Sakura und Ino grinsten leicht verlegen. „Nun ja. Wir können halt nicht weg sehen, wenn uns schöne Sachen regelrecht anstieren.“, lachte Ino. Sakura stimmte mit einem ausdrucksvollen Nicken zu. Haku griff einfach nach Gefühl hinein. Schlussendlich hatte er für jedes Mädel etwas gefunden. „Okay, fangen wir mit dir an, Sakura.“, entschied Haku kurzfristig. Die Haruno trat auch sogleich an seine Seite und Haku fummelte an ihr herum. Er hielt ihr ein grünes Top unter die Nase. „Das ziehst du auf jeden Fall an. Das passt zu deinen Augen.“. Sakura wollte es sich gleich überziehen, wurde jedoch von Haku aufgehalten. „Willst du dich vor mir und Zabuza ausziehen?“, fragte er leicht schockiert. Sakura zuckte mit den Schultern. „Warum nicht. Ihr seid schließlich Schwul, also dürfte euch mein Körper auch nicht reizen.“, stellte die Haruno für sich klar. „Nun, nur weil wir uns lieben heißt das nicht, dass wir Schwul sind.“, wagte Haku einzuwerfen. „Und wenn schon, dann habt ihr wenigstens was zu gucken und könnt vor den anderen angeben.“, erwiderte sie gelassen. Ino grinste breit als sich Sakura trotz der Einwände der beiden Männer, vor ihnen umzog. Auch Hinata und Tenten waren höchst amüsiert. Die Haruno zog sich einen Trägerlosen BH raus, passend zum trägerlosen Top. Haku hatte sich schon kurz darauf höflich abgewandt. Zabuza hingegen schien überhaupt keine Avancen in der Hinsicht zu machen. Es schien ihn recht wenig zu interessieren. Dennoch sah er sie nicht direkt an. Auch die Hose fiel zu Boden und Haku wurde nun doch leicht rot. Er wandte sich sogleich seinem Freund zu und begutachtete nun stattdessen lieber ihn. „Schönes Wetter nicht!?“, stellte Haku pikiert fest und lächelte leicht schief. „Kann ich nicht sagen, die dunklen Gardinen versperren mir die Sicht.“, erwiderte Zabuza ruhig. Haku wurde noch ein Ton dunkler und lachte leicht verlegen auf, als die vier Frauen in schallendes Gelächter verfielen. Sakura beeilte sich nun wieder mit dem Anziehen. Sie wollte Haku ja nicht verschrecken. Eine hellblaue Hüftjeans schmiegte sich elegant um ihre Hüfte und ihre Beine. Das grüne Top reichte bis zum Bauchnabel und enthüllte einen kleinen V-Ausschnitt. Haku hatte leise erleichtert ausgeatmet, nachdem Sakura wieder gänzlich angekleidet war. Auch Zabuza atmete unauffällig kurz auf. Sie waren zwar ineinander verliebt und somit auf Gewisserweise Schwul. Dennoch waren auch sie einem gut gebauten Frauenkörper nicht abgeneigt. Nun war Ino an der Reihe. Die Yamanaka tänzelte auch sogleich ungeduldig vor Haku herum. Dieser atmete einmal tief durch und griff gezielt nach einer kurzen Hose und einem blauem kurzärmeligen Top. Er drückte es Ino auch sogleich in die Hand und bugsierte sie auch sofort in den Nebenraum. Ino schmollte kurz. „Schade. Ich wollte mich auch hier umziehen.“. Haku schüttelte energisch mit dem Kopf. „Ein anderes Mal.“, ließ dieser nur verlauten und schloss die Tür. Kurz darauf kam auch Ino angezogen wieder hinaus und die Jeans endete knapp unter dem Hintern. Das Top war ebenso so lang, wie das der Haruno. Haku schien zufrieden und es passte zu Inos Stil. Sie zog sich gerne gewagt an. Sakura klatschte zufrieden in die Hände. „Nun du Hinata.“, sagte Sakura. Die Hyuuga stand auf und bekam sogleich ein weißes Top zur Hand. Eine lange Hüftjeans mit einer breiten Endung gesellte sich kurz darauf hinzu. Hinata schritt schon freiwillig auf die Tür zu und kam nach wenigen Minuten auch wieder hinaus. Das Spaghettiträgertop war ein wenig kürzer, wie die anderen beiden und hatte ebenso einen tieferen Ausschnitt. Sie sah daher leicht fragend zu Haku. Denn der Ausschnitt bei Sakura und Ino war im Gegensatz zu ihrem doch sehr dezent. Zum ersten Mal sahen sie Haku grinsen. „Wenn man was hat, muss man es auch zeigen.“, sagte er kurz und bündig und sein Grinsen wurde breiter. Nun grinsten auch die anderen drei. Wobei Zabuza nur leicht die Mundwinkel hob. „Nun das Sorgenkind.“, ließ Sakura leicht theatralisch verlauten. „Ich gib dir gleich mal Sorgenkind.“, feixte Tenten und schritt ruhig auf Haku zu. Dieser wusste schon genau, was er mit der Ama machen würde. Tenten kam wenig später mit einer langen und breiten, weißen Stoffhose aus dem Nebenzimmer. Ein schwarzes verdammt kurzes Top blitzte unter einer weißen Jeansjacke hervor. Kurz darauf musste Sakura Grinsen. Mit weißer Schrift war das Wort Puma auf dem Top zu lesen. Ihr straffer und trainierter Bauch war zu sehen, denn das Top endete kurz über den wohlgeformten Brustkorb. Hinata war hellauf begeistert und ebenso überrascht. Die Ama hatte sich von Haku tatsächlich überreden lassen, eine Jeansjacke anzuziehen. „Wie hast du das geschafft, Haku?“, fragte die Hyuuga auch sogleich. „Bedankt euch bei Zabuza.“, ließ dieser nur verlauten und drückte diesem noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Von Ino und Sakura war ein kurzes entzücktes Aufquietschen zu hören. Doch schon kurz darauf starrten sie verblüfft abwechselnd von Tenten zu Zabuza. „Ich werde halt bei solchen Männern schwach.“, ließ sie ruhig verlauten und zuckte die Schulter. Wenig später hatten sie sich auch schon wieder in der Küche zusammen gefunden und holten schon mal etwas zu trinken, fürs Vorsaufen. Das Schminken hatte, zur Überraschung von Zabuza und Haku, nur wenige Minuten gedauert. Alle Vier, - ob man es glaubt oder nicht - auch Tenten hatte sich geschminkt, hatten nur Kajal und Wimperntusche aufgetragen. Auch dies war nur dezent gehalten. Sie waren ja nun nicht Blondchen und Anhang. Alle hatten an dem großzügigen Küchentisch platz gefunden und Sakura stellte noch schnell Gläser auf den Tisch. Drei Buddeln Pernod, mit reichlich Cola Flaschen, wurden ebenso dort platziert. Sakura und Ino sahen doch leicht perplex auf den teuren Alkohol. „Ich dachte ihr wolltet billig Wodka holen?“, fragte Ino überrascht, aber dennoch konnte man die Freude heraus hören. Hinata grinste leicht. „Ja, eigentlich schon. Aber dann haben wir gedacht, dass wir euch mit dem guten Pernod schneller Hacke kriegen. Denn sobald ihr das getrunken habt, hört ihr auch nicht wieder auf.“, erwiderte die Hyuuga diabolisch. Sakura und Ino schmollten kurz, ehe sie dann doch beherzt zu den Flaschen griffen. „Dann mal los. Das wird ne Sauforgie!“, lachte Ino voller Vorfreude. „HALT.“, brüllte Sakura bevor Ino einschenken konnte. „Wenn wir den schon trinken, dann aber auch richtig.“, rief Sakura. „Holt die guten Gläser.“. Ino war auch sogleich aufgesprungen und kam mit einigen Pernodgläsern wieder. Nun öffnete Ino ein weiteres Mal die Flasche und sah noch kurz prüfend zu ihrer Freundin. Wer wusste denn schon ob die nicht wieder loskrakeelte. Sakura jedoch nickte ungeduldig und griff schon mal zur Cola. Haku beäugte das Getränk skeptisch und setzte an. „Was ist das?“, fragte er und besah sich den goldfarbenen, bis gelben Inhalt. Ino und Sakura sahen ihn fassungslos an. „Du kennst keinen Pernod?“, fragte Ino total hysterisch. Sie konnte nicht fassen, dass er keinen Pernod kannte. Haku schüttelte leicht ängstlich den Kopf. „Mensch Ino. Fahr ihn doch nicht gleich so an.“, bellte Sakura. „Nicht jeder kennt das. Es kommt schließlich ursprünglich aus Frankreich.“, fügte sie belehrend hinzu. Ino senkte kurz verlegen den Kopf. „Gomen.“, entkam es ihr peinlich berührt. Haku winkte ab. Sakura wandte sich genau diesem zu und lächelte ihm entgegen. „Pernod, ist ein hochprozentiger Alkohol, mit einem hohen Anteil von Anis. Sehr lecker, es schmeckt nach Lakritz. Die Franzosen trinken ihn vorzugsweise Pur. Mit Eiswürfeln wohl bemerkt. Doch auch mit Wasser gemischt, auch da gekühlt. Man kann ihn aber auch mit Orangensaft und Cola mischen. Wir bevorzugen Cola. Obwohl ich glaube, wenn die Franzosen, dass rauskriegen, wir welche auf den Deckel kriegen.“, kicherte Sakura dem Ende hin. „Er ist aber auch nicht gerade billig.“, fügte Hinata warnend hinzu. „Aber der Preis lohnt sich.“, warf Ino blitzschnell ein. „Das ist wahr.“, mischte die Ama kühl mit. „Ist natürlich für niemanden der kein Lakritz mag.“, lachte Sakura und starrte plötzlich total verlegen auf die Männer vor ihnen. „Oh, das habe ich ganz vergessen. Mögt ihr Lakritz überhaupt?“, fragte Sakura lachend. Haku grinste kurz und nickte begeistert. Er liebte Lakritz, ebenso Zabuza. Doch dieser gab es nicht zur Kenntnis, sondern setzte das Glas einfach an. Schon eine halbe Stunde später, hatte jeder von ihnen drei Gläser weg und schenkte sich nun gerade das Vierte ein. „Mensch, ist das ein geiles Gesöff!“, rief Haku aus. Die Frauen fingen an zu lachen, auch Tenten. Zabuza hingegen grinste nur breit und stimmte ihm innerlich zu. Ino drehte ihr Glas hin und her und beäugte es leicht gelangweilt. „Lass uns was machen.“, sagte sie eifrig und sprang auf. Sakura verschluckte sich über die plötzliche Bewegung beinahe an dem geilen Gesöff und blitzte Ino verärgert an. „Yamanaka pass gefälligst auf, wäre ja nicht auszudenken, wenn ich was verschüttet hätte. Der gute Pernod.“, rief sie aus. „Gomen ne, aber es ist irgendwie langweilig sich nur zu unterhalten.“, erwiderte Ino. „Ich stimme ihr zu.“, ließ Tenten kühl verlauten. „Hmm. Aber was könnten wir machen? Karten haben wir nicht.“, überlegte Sakura. Hinata nippte an ihrem Glas und sah kurz auf. „Flaschendrehen.“, sagte sie scherzhaft und grinste breit. Sakura und Ino wussten, dass die Hyuuga sich nur einen Spaß erlaubte, dennoch schien ihnen diese Idee zu gefallen. „Das ist es.“, rief die Haruno aus und griff sich eine leere Cola Flasche. Hinata beäugte sie skeptisch. „Saku-chan, das war ein Witz.“. „Weiß ich doch, Hina. Trotzdem finde ich die Idee genial.“, grinste die Rosahaarige. Auch Ino strahlte und überlegte sich schon was sie nicht alles vorschreiben könnte. „Wie lange haben wir das schon nicht mehr gemacht?“, fragte sich Ino schwärmend. „Seid wir 11 waren.“, kam es trocken von der Ama. „Das stimmt nicht.“, entgegnete Hinata. „Zuletzt haben wir es mit 14 gespielt, wisst ihr noch?“. Nun kam die Hyuuga ins Schwärmen. „Hai, mit unseren Ex Freunden.“, schwärmte nun auch Sakura. Haku und Zabuza wurden hellhörig. „Ex Freunde?“, fragte Haku behutsam. „Hai. Wir waren jeder zwei Jahre mit einem Mann zusammen.“, erwiderte Ino bereitwillig. „Und das haben wir eigentlich dem Flaschendrehen zu verdanken.“, grinste die Haruno. „Ahh, ich weiß noch wie Ino mit ihrem Zusammen geklebt war, nachdem wir verlangt haben, dass sie sich küssen.“, rief Sakura begeistert und beömmelte sich bei dem Gedanken. Auch die Ama und die Hyuuga grinsten. Ino sah leicht verlegen weg. „Wir haben sie an dem Abend nicht mehr auseinander gekriegt.“, führte Hinata weiter. „Ja, dass musst du gerade sagen. Was war denn bei dir?!“, rief Ino empört dazwischen. Nun wurde die Hyuuga leicht rot und Sakura bekam sich gar nicht mehr ein vor lachen. Haku und Zabuza grinsten. „Dürften wir die Namen erfahren?“, fragte Haku vorsichtig. Sakura verstummte urplötzlich und schüttelte vehement den Kopf. „Das bleibt noch unser Geheimnis. Erst wenn wir sicher sein können, dass wir euch trauen können, erfahrt ihr die Namen.“, antwortete Sakura strickt. Haku schmollte kurz mit den Worten „Wie gemein“ und Sakura lachte ein weiteres Mal los. „Wollen wir nun anfangen?“, fragte Ino ungeduldig dazwischen. Sakura nickte eifrig. „Der oder die Jüngste fängt an. Also wer von euch wurde wann geboren?“, fragte Sakura in die Runde. „Ich bin 19, werde also der Älteste sein, wenn ich mich nicht irre.“, sagte Zabuza kühl. Haku nickte und meldete sich nun ebenso zu Wort. „Ich bin 18 und somit ein Jahr älter wie ihr.“, stellte er fest. „Stimmt.“, erwiderte Sakura und drehte sich nun zu den Mädchen. „Dann fängt Hinata an.“, entschied die Haruno. „Also ist sie die Jüngste.“, stellte Haku nun seinerseits fest. „Hai. Wir sind alle 17, aber sie ist die Jüngste von uns. Die Älteste bin ich. Danach kommt Tenten und danach Ino. Also wird Hina wohl die Jüngste sein.“, grinste Sakura und lachte kurz darauf. „Dann hätten wir das ja geklärt. Nun lasst uns anfangen. Los Hina-chan.“, rief Ino aus. Die Hyuuga nickte. „Okay. Auf wen die Flasche zeigt der muss…“. Die Hyuuga überlegte kurz, ehe sich ein breites Grinsen auf ihr Gesicht ausbreitete. „Der muss sein Glas Exen!“, entschied sie und gab der Flasche einen Schubs in eine Richtung. Die Flasche drehte sich beliebig schnell, bis sie langsamer wurde. Bei Ino blieb sie schließlich liegen und diese stöhnte auf. „Na toll. Dabei wollte ich diesmal nicht so viel trinken.“, äußerte die Yamanaka mitleidig. „Der schöne Pernod.“, maulte sie weiter. „Nix da du Memme. Runter damit, auf dein Belieben wird heute keine Rücksicht genommen.“, erwiderte Sakura hart. Ino schluckte kurz und setzte an. „Ex oder Ann Fan.“, grinste Tenten boshaft. So schnell konnte man gar nicht gucken, da war das Glas alle. Ino stellte das Glas ungläubig auf den Tisch. „Das war gemein.“, heulte Ino schon fast. Sakura fing an zu lachen, ebenso die anderen. Ino schmollte noch kurz, ehe sie erstmal beherzt zum Pernod griff. Nachdem ihr Glas wieder gefüllt war, nahm sich die Blonde die Cola Flasche und drehte sie mit vollem Elan. In diesem Moment klingelte die Haustür und Ino fiel etwas ein. „Auf wem die Flasche zeigt, der muss dem Fahrer des Pizzaservice einen Heiratsantrag machen.“, kicherte die Yamanaka voller Vorfreude. Die Flasche kam bei Zabuza zum stehen. Ino lachte laut auf. „Wir kommen.“, rief sie schnell zur Tür und sah auffordernd zu Zabuza. „Nun geh schon. Drücken gilt nicht.“, ließ zu aller Überraschung Haku verlauten. Um nicht als Feigling vor ihm dazustehen, stand Zabuza auch sogleich auf, schnappte sich das Geld von der Ablage und ging gemächlich zur Tür. Die anderen stolperten von ihren Plätzen und lugten an der Tür vorbei auf die Eingangstür. In mitten dieser stand zum Leidwesen von Zabuza, ein überdrehter 20 jähriger und schien dem Anschein nach große Interesse an den großen Mann vor ihm zu zeigen. Haku lachte sich tierisch einen ab. Ebenso die anderen vier Anwesenden. „Drei Familienpizza Curry Huhn, dass macht dann 34,50!“, sagte der Fahrer entzückt. Zabuza schluckte unauffällig und gab ihm mit gewisser Abneigung das Geld. In der Zeit in der, der Fahrer das Wechselgeld raus suchte, versuchte Zabuza irgendwie den passenden Moment abzuwarten. Schon kurz darauf sah der Mann wieder auf und reichte ihm das Wechselgeld mit einem bestimmten Augenzwinkern. „Wollen sie mich heiraten?“. Zabuza klang als würde die Antarktis allein aus ihm bestehen. Der Mann starrte perplex auf und brachte kein Wort raus. Lautes Gelächter erklang weiter hinten aus dem Haus und fünf Personen kringelten sich auf den Boden des Flurs und bekamen sich gar nicht mehr ein. Zabuza sah nicht sehr glücklich aus, als er versuchte nach dieser Aktion noch ein Lächeln aufzusetzen. Der Fahrer wandte sich beleidigt ab und verschwand schnurstracks mit den Worten „die Jugend heutzutage“ und kletterte blitzschnell ins Auto. Das Quietschen der Reifen war noch zu hören, als das Auto bereits außer Sichtweite war. Mit einem lauten Schnaufen machte Zabuza die Tür zu und drehte sich ruckartig mit einen frostigen Gesicht, den fünf noch immer am Boden liegenden Leuten zu. Diese verstummten urplötzlich und sprangen wie vom Blitz getroffen auf und verpissten sich geradewegs in die Küche. Außer Haku. Dieser schritt eilig auf Zabuza zu und gab ihm zur Versöhnung einen Kuss der sich gewaschen hatte. Mit leicht rotem Gesicht gesellten sie sich wenig später wieder zu den Frauen. Diese kicherten auch sogleich los, als sie die Farbe im Gesicht erkannten. „Nur zur Info. Oben sind Gästezimmer. Sie stehen euch natürlich zur Verfügung.“, grinste die Haruno neckend. „Vielleicht komme ich darauf zurück.“, grinste Zabuza diabolisch zurück. Haku wurde noch einen Ton dunkler und die Frauen lachten ein weiteres Mal los. „Aber bitte nicht zu laut, ich habe nur einen leichten Schlaf.“, lachte Ino. „Ich kann nichts versprechen.“, ließ Zabuza nun verlauten und gab Haku einen kurzen Kuss. Inos lachen wurde noch lauter und stoppte erst, nachdem Sakura ihr ein Glas Pernod vor die Nase hielt. „Dann mal weiter. Zabuza nun ist es an dir die Flasche zu drehen.“, führte Sakura das Spiel wieder ein. Zabuza grinste boshaft und schielte zu Ino. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss einen Schluck Tabasco nehmen.“, entschied er kühl und gab der Flasche nur einen winzigen Stoß. Diese flog dennoch fast vom Tisch und Sakura suchte Schutz unterm Tisch. „Oha. Das nenne ich geballte Körperkraft.“, entkam es Tenten anerkennend. Die Flasche blieb überraschend bei dieser stehen. Zabuza zog kurz ne Schnute und schenkte Ino noch einen bösen Blick. Diese lächelte unschuldig. Tenten hingegen stand ohne murren auf und griff sich den scharfen Tabasco. Sie drehte behutsam den Deckel ab und stellte sich bereits ein Glas Wasser zum Spülen neben sich. Sie setzte die kleine Flasche an und nahm einen kräftigen Schluck. Ein kurzes Röcheln war zu vernehmen und sie leerte gleich drei Gläser Wasser hintereinander. „Alle Achtung.“, ließ Zabuza respektvoll verlauten. Tenten wischte sich den leichten Schweiß von der Stirn und richtete sich an die anderen. „Ich brauche nachher ein kräftiges Deo.“, stellte sie monoton fest. Ihre Zunge brannte leicht und die reichlich gefüllten Gläser Wasser machten sich bemerkbar. „Ich werde wohl mal eben schnell für kleine Königstiger gehen. Wenn ich in 15 Minuten nicht wieder da bin, dann ruft die Polizei.“, ließ die Ama trocken verlauten und verschwand aus der Küche. „Jo, grüß schön.“, rief Ino noch schnell hinterher. „Mach ich.“, kam es laut zurück. Hinata fing an zu lachen. Eine halbe Stunde später waren alle Beteiligten reichlich angeheitert. „Es geht nichts, über eine schöne Sauforgie.“, ließ Ino verlauten und drehte die Flasche. Doch plötzlich stoppte sie diese wieder ruckartig. „Na, was meint ihr? Wollen wir das Spiel ein bisschen mehr Pepp verleihen?“, fragte Ino spitzbübisch. „Inwiefern?“, entgegnete Sakura misstrauisch. „Naja…“, fing Ino unschuldig an. „Wir gehen ein wenig weiter. Wie damals mit 14.“. Das Grinsen auf ihrem Gesicht wurde noch breiter. Sakura fing ebenso an zu Grinsen. „Was meint ihr?“, fragte sie an Zabuza und Haku gewandt. Die beiden waren leicht ratlos. „Was genau meint sie denn mit damals?“, fragte Zabuza nichts ahnend. „Ganz einfach. Wir gehen bis zum Küssen, alles ist erlaubt, soweit es im Rahmen bleibt.“, erklärte Hinata für Sakura. „Auch unbeteiligte dürfen mit einbezogen werden, dass heißt wir müssen auch wenn wir aufhören zu Spielen, diese Sachen noch einlösen, sobald sich eine Gelegenheit bietet.“, führte Tenten kühl weiter. „Ich bin dabei.“, sagte Haku gerade heraus. Nun hatte Zabuza auch keine Wahl mehr. Doch auch ihn schien es zu reizen. Vor allem mit der Aussicht, was er nicht alles mit Haku anstellen konnte. Doch auch die Frauen waren nicht von schlechten Eltern, also würde es ihn schon nicht umbringen. „Gut. Ich bin auch dabei.“, gab Zabuza monoton nach. „Yeah. Dann los.“, rief Ino und legte für einen kurzen Moment die Finger an die Lippen. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss Hinata einen ordentlichen Schmatz geben.“, lachte Ino und gab der Flasche einen schwungvollen Dreh. Diese blieb bei Tenten stehen und sie grinste diabolisch. „Super. Einer meiner heimlichen Träume geht in Erfüllung.“, kam es übertrieben fröhlich von der Ama. „Schnauze und küss mich.“, äußerte Hinata und spitzte übertrieben die Lippen. Tenten musste nun doch kurz lachen und beugte sich zu ihr. Kurz berührten sich ihre Lippen. „Pfui, der war feucht.“, sagte Hinata und wischte sich übertrieben heftig über den Mund. Tenten grinste. „Ino sagte ja einen Schmatz.“, erwiderte Tenten heimtückisch. „Ja vielen Dank.“, äußerte Hinata leicht beleidigt. „Man muss sich bei mir ja keine Mühe geben.“, fügte sie ebenso schmollend hinzu und nahm dabei die Flasche in die Hand. „Och sei mir nicht böse.“, sagte Tenten lieb und strich ihr dabei kindlich über die Haare. „Ich bin halt doch eher Männer orientiert.“, grinste die Ama nun wieder. Hinata schubste die Hand weg und fuhr sich über die Haare. „Schade.“, kam es gespielt betrübt von der Hyuuga. „Man darf ja wohl noch träumen.“. Sakura lachte auf. „Mach schon, Hina.“, drängelte die Rosahaarige nun. „Ist ja gut. Auf wen die Flasche zeigt der muss Haku einen kleinen Kuss auf die Wange geben.“, kicherte Hinata. Haku sah gespannt auf die Flasche. Sie blieb schließlich bei Sakura stehen und diese stand auch sogleich auf. „Es ist mir ein Vergnügen.“, lachte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich hoffe es war nach ihren belieben.“, grinste Sakura. „Immer.“, erwiderte Haku lachend und kuschelte sich durch den Alkohol offen in die Arme von Zabuza. Die Flasche bekam einen weiteren Stoß. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss Ino einen richtigen Kuss geben.“, äußerte Sakura heimtückisch. „Ich hoffe sie bleibt bei dir stehen, meine Kirschblüte.“, zwinkerte Ino übertrieben. Sakura sah sie kurz an und fing lauthals an zu lachen. Sie schnappte sich aus Gag ihre Hand und zog sie vom Stuhl. „Lass uns aufs Zimmer gehen, mein Pfirsichblatt.“, rief Sakura. Ino lachte nun ebenso auf. „Ja, ich kann’s kaum erwarten.“, lachte Ino. Noch immer lachend kamen sie wenig später wieder in die Küche, mit neuer Cola in der Hand. „Das ging aber schnell.“, stellte Zabuza grinsend fest. „Wir haben eben schnell ne Nummer im Keller geschoben. Hättest dabei sein müssen.“, grinste Ino zurück. „So, wer hat das vergnügen, mich küssen zu dürfen?“, fragte sie anschließend in die Runde. „Haku.“, äußerte Tenten. Dieser nickte bereitwillig und stand auf. Ino unterließ es einen Freudenhüpfer zu machen, stattdessen schloss sie erwartungsvoll die Augen. Haku legte schon wenig später seine Lippen auf ihre. Es war schließlich nur ein Spiel. Auch Ino sah dies so und erwiderte diesen einfachen Kuss. Schon Sekunden später saß jeder wieder auf seinem Platz. „Traumhaft.“, schwärmte Ino. „Du hast echt Glück, Zabuza.“, fügte sie hinzu. „Hai, das habe ich.“, erwiderte er gefällig. Haku lachte kurz und drehte die Flasche. „Auf wen die Flasche zeigt, der muss Zabuza einen Zungenkuss verpassen.“, grinste Haku. Zabuza wusste genau, dass Haku insgeheim hoffte er selbst würde der jenige sein. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm, denn die Flasche blieb tatsächlich bei Tenten stehen. Diese zuckte die Schultern. „Wollen wir?“, fragte sie an Zabuza gewandt. Dieser nickte kurz. Tenten stand auf und setzte sich neben Zabuza. „Dann will ich mal sehen, was du drauf hast.“, grinste Tenten neckisch. „Mehr als du denkst.“, entgegnete Zabuza kühl und ebenso grinsend. „Gott, ich hoffe da spricht der Alkohol.“, mischte sich Haku prustend ein. „Keine Angst, niemand kommt an dich heran.“. beschwichtigte Zabuza und grinste noch breiter. Der Jüngere zwickte ihm spielerisch in die Seite. „Das will ich auch hoffen.“, lachte er. Zabuza wandte sich wieder der Ama zu, die nun wieder stand. Tenten starrte übertrieben woanders hin. „Oh, wollen wir nun doch noch. Ich dachte du fällst gleich wie ein Tier über dein Freund her.“, neckte die Ama übertrieben. „Komm her jetzt.“, verlangte Zabuza ohne auf ihre Äußerung einzugehen. „Du darfst dich auch auf meinen Schoß setzen.“, fügte er grinsend hinzu. „Was ehrlich.“, entkam es Tenten übertrieben entzückt und schmiss sich regelrecht um seinen Hals. Haku lachte auf. „Sie scheint sehr begeistert.“, sagte er prustend. „Nun, vielleicht werde ich sie ja überzeugen.“, erwiderte Zabuza herausfordernd. „Versuch es.“, mischte sich Tenten ein und starrte monoton in sein Gesicht. Er grinste breit und zog sie schließlich zu sich. Seine Lippen legten sich vorerst zaghaft auf ihre. Tenten war ebenso vorsichtig. Schließlich hatte sie noch nie einen schwulen Mann geküsst. Schon einige Sekunden später wurde Zabuza mutiger und strich behutsam mit der Zunge über ihre Lippen. Nun war es soweit, dachte Tenten grinsend und gewährte ihm Einlass. Es war zwar nur ein kurzer Kuss, dennoch würde Tenten ihn ab sofort nicht missen wollen. Auch Zabuza war um eine Erfahrung reifer und er war dankbar dafür. Für ihn jedoch blieb Haku einfach die Nummer eins. Anders herum war es genauso. Tenten grinste noch breiter. „Also mich hat er überzeugt. Es stimmt was die Gerüchte sagen. Schwule Männer sind die Besseren Männer, in allen Hinsichten.“, sagte Tenten leicht lachend. Auch bei ihr schien der Alkohol an ihren Ansichten zu nagen. Sie wurde ungewollt offener und freundlicher. „Na so ein Scheiß. Kein Alkohol mehr für mich. Ich bin nett.“, entkam es der Ama missmutig. Sakura lachte laut auf. „Da musst du jetzt durch.“, erwiderte Hinata und klopfte ihr behutsam auf die Schulter. „Hm.“, war das einzige was sie von sich gab. Zabuza grinste noch immer. Tenten drehte, noch immer missmutig, die Flasche. „Auf wen die Flasche zeigt der muss Haku einen Zungenkuss geben.“, grinste sie nun doch. „Nun auch der andere.“, lachte Ino und beobachtete interessiert die Flasche. Diese stoppte zur Freude von Haku, direkt bei Zabuza. „Nein. Jackpot.“, ließ dieser verlauten und zog seinen Freund auch sofort zu sich. Er verschloss seine Lippen nur zu gerne mit denen von Haku und liebkoste seine Lippen. Vier Augenpaare lagen schamlos auf den Lippen der beiden Männer. „Willkommen bei ´Piep´!“, grinste Ino und schob die Lippen kunstvoll vor. „Thema heute: Schwule Paare bei der Sache.“, fügte sie übertrieben hoch hinzu. Sakura lachte laut los. Selbst Tenten konnte sich nicht halten und musste lachen. „Sehr witzig.“, ließ Haku trocken verlauten, als sie sich wieder getrennt hatten. „Oha. Siehste. Wir mussten sie nun doch nicht durch einen Chirurgen trennen.“, freute sich die Hyuuga übertrieben. „Haha.“, entkam es Zabuza nur gelangweilt. „Lasst uns weiter machen.“, rief Ino aus und drückte Zabuza die Flasche in die Hand. Das ganze endete schlussendlich damit, dass sie reichlich angeheitert waren und jeder jeden nun mindestens einmal geküsst hatte, manche auch mehr als das. Schließlich entschieden sie lachend, sich langsam auf den Weg zur Bar zu machen, wo Zabuza und Haku sie freundlicherweise hinführten. Schon wenig später kamen sie an ein überdimensionales Reklameschild, das ihnen protzig entgegen starrte. „Uh, wie unauffällig.“, sagte Hinata trocken. „Warum hat man uns denn nicht gleich gesagt, dass es sich um diese Bar handelt. Dann hätten wir es auch wirklich allein gefunden.“, fügte die Hyuuga schmollend hinzu. Doch ihr Grinsen ließ sich nicht mehr aus dem Gesicht wischen. Der Alkohol zeigte Wirkung. „Ja.“, lachte Ino zustimmend und ihre Stimme wurde spielerisch einen Ton dunkler, als sie hinzufügte. „Folgt nur dem Licht, meine Freunde.“. Sakura und die anderen lachten nun auch vollends los. „So viel Spaß hatte ich nicht mehr, seid damals.“, gab Ino laut zu und hakte sich bei Zabuza unter. „Bei Kami, aber ich muss ihr zustimmen. Ich hatte auch schon lange nicht mehr so viel Unterhaltung.“, stimmte ihr Zabuza fassungslos zu. Haku grinste wissend und schmiegte sich an ihn. „Na dann mal los. Ich bin schon ganz heiß auf Shika.“, sprudelte es aus der Yamanaka und sie sprintete los. Sakura folgte ihr eilig, um das schlimmste zu verhindern. Die restlichen Personen schlenderten gelassen hinterher. Wobei die beiden weiblichen Anwesenden, es doch kaum erwarten konnten ihre Auserwählten zu treffen. Drinnen angekommen erfasste die etwas kleinere Gruppe, auch schon die Größere und schlichen auf sie zu. „Wo bleiben die denn?“, rief Temari verstimmt. „Du hast Recht. Sie sind ziemlich spät dran.“, äußerte der Uchiha und sah zur Uhr. „Was denn? Sehnsucht?“, fragte eine laute Stimme hinter ihnen. Die Gruppe drehte sich leicht schockiert um und erblickte Sechs breit grinsende Gesichter. „Da sind wir. Freut ihr euch?“, fragte Ino scheinheilig und grinste in die Runde. Die meisten männlichen Blicke lagen tatsächlich durch die kurze Jeans auf ihren Beinen und dem Hintern. Ganz zum Missfallen des Naras. Dieser gesellte sich auch sogleich zu der Blonden. Ino sah auf und drehte sich einmal schwungvoll. „Und? Gefällst dir?“, fragte sie spitzbübisch und kassierte nun doch ein Grinsen seinerseits. „Ich bin doch sehr angetan.“, gab Shikamaru grinsend zu und näherte sich der Blonden. „Gut. Ich habe es nur für dich angezogen.“, setzte sie aufreizend hinzu und wollte sich soeben in seine Arme legen, als eine Rosahaarige Furie sich zwischen sie stellte. „Ich darf doch wohl bitten. Nicht in aller Öffentlichkeit.“, knirschte Sakura und sah sich pikiert um. „Mein Ruf.“, stöhnte die Haruno übertrieben. „Jaja, schon klar.“, winkte Ino ab und zuckte die Schultern. „Später, aber.“, hauchte sie dem Nara entgegen und zwinkerte ihm zu. Dieser grinste noch breiter und gesellte sich wieder zu den anderen. Auch die anderen, wie den Frauen auffiel, hatten schon einiges an Alkohol intus. Zabuza schritt gemächlich und breit grinsend auf Ino zu und flüsterte ihr etwas zu. Ino wurde kurz blass und musste jedoch kurz darauf grinsen. „Oh stimmt.“, lachte die Yamanaka. Sakura und die anderen vier, Haku mit inbegriffen, wussten genau was Zabuza der Blonden zugeflüstert hatte. „Habt ihr Geheimnisse von denen ich wissen sollte?“, fragte Sasuke skeptisch. Sakura sah unschuldig zu ihm. „Nun. Wir haben bei uns nur Flaschendrehen gespielt und Ino hat noch etwas einzulösen, nicht wahr meine Liebe!?“, stellte die Haruno gehässig fest. „Du ich habe da kein Problem mit. Das hast du nämlich auch“, entgegnete Ino keck. „Na das will ich sehen. Dann mach ich meines auch.“, grinste Sakura. Ino wandte sich gespielt hochnäsig ab und schritt geradewegs auf Choji zu. „Nimm es nicht ernst.“, sagte die Yamanaka noch, bis sich alle Augen des Raumes weiteten. Ihre Lippen hatten sich stumm auf die des Akimichi gepresst. Shikamaru war mehr als fassungslos. Ino löste sich auch schon wenige Sekunden später wieder und lächelte kurz. „Nichts für ungut, Shika.“, rief sie versöhnend. Choji hingegen hatte Probleme die richtigen Worte zu finden und es fiel ihm schwer auf den Beinen zu bleiben. Sakura, Hinata, Tenten, Zabuza und Haku lachten sich ins Fäustchen. „Ich würde nicht zu laut lachen, meine Liebe Haruno.“, sagte Ino grinsend. „Du bist dran.“, betonte sie niederträchtig. Sakura verstummte und schmollte eine zeitlang. „Muss ich?“, fragte sie pikiert. „JA.“, stellte Ino ausdrücklich klar. Auch die restlichen des Flaschendrehens stimmten ihr zu. Hinata sah sich kurz um und entdeckte zu ihrer Freude, sogar den richtigen Platz, für die Aufgabe. „Oh, seht mal. Eine oben ohne Bar!“, entkam es der Hyuuga glucksend. Alle Blicke richteten sich nun auf die Tanzfläche. In diesem Moment, erklang das Lied von Joe Cocker. You can leave your hat on. Nun grinste auch Sakura. „Hui, da kommt man in Stimmung. Okay ich mach es.“, rief Sakura und rannte direkt auf die Bühne zu. Ihre drei Freundinnen grinsten um die Wette. Dennoch kam in ihnen ein wenig Mitleid hoch, als ihre Freundin dort oben alleine da stehen sahen. „Ach kommt. Zeigen wir ein wenig Solidarität.“, rief Ino und sprang nun ebenso auf die Bühne. Hinata überlegte kurz. Doch sie warf ihre Bedenken über Bord und gesellte sich wenig später zu den anderen beiden. Hinata sah auf Tenten herab und sah sie auffordernd an. „Komm schon, Tenten.“, bat Hinata inständig. Auch Sakura sah sie bittend an. Die Ama seufzte kurz auf und sprang mit nur einem Satz auf die Bühne. „Was man nicht alles für seine Freunde tut.“, ließ Tenten seufzend verlauten. „Okay. Seid ihr bereit.“, rief Sakura ermutigend. Ihre Freundinnen nickten zustimmend und stellten sich in Pose. Temari und Co. jubelten ihnen zu. Ein breites Grinsen erschien auf den Gesichtern der Frauen. Rhythmisch bewegten sie sich zum Takt und ihre Hände fuhren langsam über ihren Körper. Sasuke, Naruto, Shikamaru und Neji fragten sich langsam, aus was diese Aufgabe bestand? Doch wenig später traf sie die Erkenntnis knallhart ins Gesicht. Die Mädels hatten ihre Tops über den Kopf gezogen und wirbelten sie erst hin und her. Laute Pfiffe drangen durch die Mengen und jedes Augenmerk lag auf der Bühne. Genau diese Oberteile landeten reizvoll in den Gesichtern von Sasuke und den anderen drei. Nun pfiff auch Sasuke und schon kurz darauf kamen die vier Frauen von der Bühne. „Na, Zabuza. Wie waren wir?“, fragte Sakura lachend und stand nur im BH vor ihm. Ebenso die anderen drei. „Aufgabe bestanden, würde ich nach den Blicken zu urteilen sagen.“, grinste er zurück. Haku klatschte einmal in die Hände und stimmte seinem Freund tatkräftig zu. „Das solltet ihr beruflich machen.“, neckte die Sabakuno. „Warum habt ihr nichts gesagt. Ich wäre sofort dabei gewesen.“; fügte sie gespielt schmollend hinzu. „Och, Tema.“, schlichtete Sakura lieb und knuddelte sie einmal durch. „Das nächste mal.“, grinste Ino. „Ich will es hoffen.“, entgegnete Temari ebenso grinsend. „Ich glaube das gehört dir.“, mischte sich Sasuke in das Gespräch ein und hielt der Haruno das grüne Top hin. Nun konnte sich Sakura ihre Röte doch nicht verkneifen und lächelte leicht verlegen. „Vielen Dank.“, äußerte sie grinsend und nahm es ihm ab. Sasukes Grinsen wurde nun auch ein Stück breiter. „Nun wenn du willst, kann ich dir auch behilflich sein.“, bot er unschuldig an. Sakura sah ihn kurz stumm an. „Hmm. Okay.“, grinste die Haruno wenig später und drückte ihm das Top in die Hand. „Dann gib dir mal Mühe, Papa.“, neckte Sakura schelmisch. Sasuke sah sie kurz scharf an, ehe er sich daran machte ihr dieses langsam über den Kopf zu streifen. Seine Hände fuhren dabei langsam und gefühlvoll, über ihre schlanken Kurven. Bei ihren Hüften angekommen, stoppten ihn die Hände von der Haruno und sahen ihn tadelnd an. „Das Top, ist da zu ende, falls es dir entgangen sein sollte.“, ertönte ihre gehässige Stimme. Der Uchiha ließ von ihr ab und schmollte kurz. „Ich konnte nicht an mir halten.“, entgegnete Sasuke schließlich ausdrucksvoll. Sakura neckte ihn noch ein wenig weiter. Hinata inzwischen hatte ebenso ihr Oberteil vom Uzumaki bekommen und sie hatte es sich auch sofort übergezogen. „Nicht das du auf falsche Gedanken kommst, Sunnyboy.“, ließ sie grinsend verlauten. „Zu spät. Die habe ich schon länger.“, erwiderte Naruto schelmisch. „Ach verdammt. Noch ein Verehrer.“, seufzte Hinata übertrieben theatralisch und fasste sich an den Kopf. „Tja da kann man wohl nichts mehr machen.“, fügte sie hinzu und griff sich den Kragen des grinsenden Fuchsjungen. „Jetzt ist auch egal. Nun kann ich dich auch grundlegend versauen.“, grinste die Hyuuga heimtückisch. Mit diesen Worten zog sie ihn auf die Tanzfläche der Bar und beschäftigte sich mit der Musik. Tenten sah ihr kopfschüttelnd nach. „Na die hat es aber eilig.“, ließ sie verlauten. „Na bei dem Alkoholpensum.“, gab Sakura zu bedenken. „Auch wieder wahr.“, grinste die Ama. „Dabei wollten wir eigentlich euch besoffen machen.“, fügte sie hinzu. „Tja. Ich würde sagen, dass ist bei jedem fehlgeschlagen.“, sagte die Haruno wieder. „Stimmt.“, entkam es Ino. Tenten und Ino standen noch immer in BH in der Gruppe und es schien sie auch nicht gerade zu stören. Doch Neji kam nun langsam auf die Ama zu. Denn ihn störten die männlichen Blicke, die auf Tenten lagen. Wortlos hielt er ihr das dennoch kurze Top hin. Die Ama sah ihn nur stumm an und nahm es ihm langsam ab. „Arigato.“. Lässig zog sie es sich wieder über und drehte sich wieder Ino und Sakura zu. Ino sah sich nun doch leicht um. Wo sie es gerade sah. Wo war eigentlich ihr Top? Wenig später stellte sich ein bestimmter Faulenzer grinsend neben sie. „Suchst du das hier?“, fragte er charmant und wedelte mit ihrem Top hin und her. „Hai, das tue ich. Aber lass mich raten, du wirst es mir nicht geben.“, erwiderte sie ebenso charmant. „Nicht ganz. Du bekommst es zurück, aber nicht umsonst.“, grinste er verschmitzt. Ino kam ihm ein wenig näher und fuhr spielerisch über seine Brust. „Und was genau wäre der Preis?“, fragte sie unschuldig. Das Grinsen des Naras wurde breiter. „Kommt darauf an was du zahlen würdest.“, entgegnete er rau. „Alles.“, hauchte sie verführerisch. Bevor sich ihre Lippen berühren konnten, hatte sich Sakura eingeschaltet. „Iehh, ich wäre euch sehr verbunden, dass nicht vor meinen Augen zu tun.“, ließ sie missmutig verlauten. Ino sah sie kurz an. „Dann guck weg.“, grinste sie. „Witzig, wirklich witzig.“, entkam es der Haruno dunkel. Ino lachte kurz und zupfte ein wenig an den Kleidern des Naras. „Dann doch später.“, flüsterte sie. Shikamaru konnte nur nicken und hauchte ihr ein Kuss auf die Wange. „Shika.“, kicherte sie unheilvoll. „Mir wird schlecht.“, sagte Sakura und drehte sich übertrieben angeekelt weg. Ino streckte ihr die Zunge raus. „Aber du lässt mich doch jetzt nicht die ganze Zeit, hier in BH rum rennen oder?“, fragte Ino unschuldig. „Ich fühle mich schon ganz dreckig, bei den ganzen lüsternen Blicken.“, fügte sie übertrieben wehleidig hinzu. Shikamaru sah sie argwöhnisch an, gab jedoch nach. „Ich hoffe die Bezahlung kommt später.“, sagte er noch einmal ausdrücklich und reichte ihr das Top. „Worauf du einen lassen kannst.“, zwinkerte Ino und zog sich das Top über. Shikamaru grinste vergnügt und Sakura verdrehte übertrieben die Augen. „Lasst uns was trinken.“, entschied Hinata plötzlich hinter ihnen und grinste den verblüfften Gesichtern entgegen. „Huch. Wo bist du denn entlaufen?“, fragte Ino noch immer verblüfft. „Aus der Klapse, aber das weißt du doch.“, erwiderte Hinata und zog spielerisch eine Grimasse. „Stimmt. Wir haben vergessen, dich wieder abzugeben.“, entgegnete Ino grinsend. „Vielen Dank auch. Hach, ich bin ja so beliebt.“, entkam es der Hyuuga. Sakura lachte und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. „Keine Angst. Wir geben dich nicht wieder ab. Die würden uns dann ja auch gleich da behalten.“, beruhigte sie Sakura. Nun lachte auch Hinata. „Recht hast du.“. Zusammen schlenderte die große Gruppe zur Bar und genehmigten sich noch einen Drink. Sasuke beobachtete amüsiert, wie Sakura schon ihr zweites Pernod Glas schlürfte. „Nicht so hastig. Sonst klappst du noch zusammen.“, warnte er sie scherzhaft. „Das ist mir Latten.“, entgegnete die Haruno grinsend. Lautes Gekreische ertönte und die Frauen zuckten in einer schlimmen Vorahnung zusammen. „Wenn das die sind, die ich denke, die sie sind, dann bekomme ich einen Schreikrampf.“, sagte Sakura angepisst und drehte sich langsam um. Nicht weit von ihr entfernt standen tatsächlich Ann und ihre Hühner. Im nächsten Moment hielten sich einige in der Umgebung die Ohren zu. Sakura hatte unwillkürlich aufgeschrieen und jedes Augenmerk lag nun auf der Rosahaarigen. Sasuke lachte kurz auf, wurde jedoch nicht vernommen, da Sakura selbst die Musik übertönte. Urplötzlich verstummte sie. „Jetzt fühle ich mich trotzdem kein Stück besser.“, entkam es ihr trocken. „Sie sind immer noch da. Also doch nur Mythos mit dem Wegschreien.“, fügte sie niedergeschlagen hinzu. Ann stolzierte hochmütig auf die Gruppe zu und würdigte den Frauen keines Blickes. Ihr Ziel war Sasuke, an den sie sich wenig später verführerisch presste. Sakura rollte mit den Augen und betrachtete die Szene leicht angeekelt. „Nimmt euch nen Zimmer.“, verlangte Sakura und verzog das Gesicht. Sasuke blitzte sie einmal verärgert an. Dennoch schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. „Es wäre mir lieber, wenn du mit mir auf ein Zimmer gehen würdest.“, stellte er charmant fest und schob Ann einfach von sich. Er ging näher auf die Haruno zu, die ihm grinsend entgegen sah. „Hm. Wirklich. Wie kawaii.“, entkam es Sakura übertrieben entzückt und schmiss sich spielerisch in seine Arme. Ino zog eine Augenbraue hoch und lehnte sich leicht missmutig zu dem Nara. „Schmeißt sich an Uchiha ran, aber versaut mir die Tour.“, regte sich die Yamanaka leise auf. „Das könnte man ändern.“, stellte der Nara verschmitzt fest. Ino wandte sich nun gänzlich dem Nara zu und schmiegte sich verführerisch an ihn. „Wirklich?!“, entgegnete sie grinsend. Shikamaru näherte sich nur ihrem Gesicht. Doch kurz bevor sich ihre Lippen berührten, wurde Ino am Ohr weg gezogen und die Rosahaarige zog sie schnaubend mit sich. „Wie oft denn noch. Nicht in der Öffentlichkeit.“, zischte Sakura verstimmt. Ino verdrehte die Augen. „Aber du mit dem Uchiha, dass ist natürlich erlaubt.“, entkam es ihr ebenso verstimmt. „Das ist was anderes. Das war um Ann zu ärgern.“, erwiderte Sakura scheinheilig. Ino sah sie empört an. „Na hör mal…“, weiter kam sie nicht. Die Stimme von Kiko ertönte relativ laut und Ino drehte sich stocksauer um. „Shika.“, rief Kiko entzückt und schmiss sich dem Faulenzer um den Hals. „Diese Pute benutzt meinen Spitznamen. Wie kann es diese übertriebene Modebratze wagen.“, zischte Ino kurz vor einem Kollaps. Sakura legte beruhigend, aber dennoch ebenso sauer, eine Hand auf ihre Schulter. „Mach dir die Hände nicht schmutzig. Die ist es nicht wert.“, sagte die Haruno gezwungen ruhig. Am liebsten wäre Sakura auf sie zu gerannt und hätte ihr die Visage poliert. Denn eins war nicht zu übersehen. Shikamaru suchte Ino. Diese jedoch schenkte ihm keinen Blick. Dieser war auf das Huhn, das sich an ihn schmiegte gerichtet und durchlöcherte diese regelrecht. Die Yamanaka hatte die Hoffnung, dass sich der Spruch – wenn Blicke töten könnte- bewahrheiten würde. Doch ihr Wunsch blieb unerhört und Kiko kicherte noch immer übertrieben vor sich hin. Ino wurde gefährlich grün im Gesicht, als sich die Lippen dieser Schnepfe auf den des Naras pressten. „Boah. Siehst du den Blick, Sakura?“, fragte Ino und rollte sich ihre imaginären Ärmel nach oben. „DIE legt es darauf an, dass ich ihr einen neues Gesicht verpasse. Sollte mir noch dankbar sein, wenn ich das für sie tun würde.“. Sakura hatte Schwierigkeiten die Yamanaka zu beruhigen. Doch ihr kam eine glorreiche Idee. Die Haruno ging schnurstracks auf Haku und Zabuza zu. Diese drehten sich sogleich zu ihr und sahen ihr erwartend entgegen. „Sag mal, wollen wir wieder zu uns gehen? Mir ist die Luft hier zu penetrant.“. Sakura lächelte übertrieben, bei ihren letzten Worten in Richtung Ann. Diese spießte sie auch sogleich mit ihren Blicken auf. „Gerne.“, erwiderte Haku für sie beide. Sakura jauchzte fröhlich auf. „Dann los. MÄDELS.“, brüllte Sakura lauthals. Wenig später waren auch die anderen vier bei ihr. Auch Temari hatte sich dazu gestellt. „Wir wollen wieder zurück. Kommt ihr mit?“, fragte Sakura an alle gewandt. Ein einstimmiges Nicken ging durch die Runde. „Yeah. Flaschendrehen.“, freute sich Ino einen Keks. Die restlichen Ohren, der Clique horchten bei diesen Worten auf. Shikamaru schob die lästige Ziege von sich und gesellte sich sofort zu ihnen. Ebenso die anderen Jungs. Sakura drehte sich unschuldig in ihre Richtung. „Was ist?“, fragte sie scheinheilig. „Bitte nimmt uns mit.“, bat Naruto inständig in Namen aller. Hinata kicherte kurz und ergriff erneut seinen Kragen. „Darf ich ihn mitnehmen Ich habe noch großes vor.“, grinste die Hyuuga. Naruto legte spaßeshalber einen Arm um ihre Taille. Hinata grinste bittend und Sakura bekam zusätzlich noch einen Dackelblick der sich gewaschen hatte, von dem Uzumaki. „Okay. Sie dürfen mitkommen.“, gab Sakura übertrieben missmutig nach. Ino jubelte auf und raste schon zum Ausgang. „Let´s get Party started.“, brüllte Ino gut gelaunt. Ann und ihre Modefreakgruppe starrten der Gruppe verblüfft und verärgert hinterher. Seid froh ihr seid befreit. *gg* Hier ist das Kap erstmal wieder zu Ende. Aber aufatmen könnt ihr noch nicht. Die FF ist nämlich noch lange nicht vorbei. *muuuuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh* *räusper* Wo war ich? Ach ja, ich bitte trotz dessen, dass ihr diesen Schwachsinn lesen müsst, einen Kommi zu hinterlassen und ich hoffe das ihr noch klar denken könnt. *eg* Wir lesen uns beim nächsten Mal. *knuddel* die Ani!^^ *irre lachend den Raum verlässt* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)