Du sollst nicht so viel denken, es schadet nur von Aburamegirl (Kiba X Shino OS) ================================================================================ Kapitel 1: Kiba x Shino ----------------------- Hi leute, hier ist meine erste Sache die ich hochgeladen habe, ich bin noch ein anfänger in diesem Gebiet, hoffe es gefällt euch trotzdem, wäre nett wenn ihr kommis hinterlässt, viel spaß Aburamegirl ^^ ********************************************************************************* Ich beobachte dich schon eine Weile, wie du trainierst. Schweiß glänzt auf deiner Stirn und dein sonst blasses Gesicht war vor Anstrengung gerötet. Du tratst ein Schritt vor, machst eine Schlag nach rechts, drehst dich, es entstand eine art Tanz. Deine Bewegungen waren elegant, die Jack, die offen war umspielte deinen Oberkörper. Ich lächel und schaue dir weiter zu. Ich saß in der nähe, mein Blick war auf deinen Körper gerichtet, er war so Muskellöß und unverletzbar, so wunderschön. Am liebsten währe ich aufgesprungen, wäre zu dir gelaufen, hätte dich in meine Arme geschlossen und dich geküsst, doch wie würdest du reagieren darauf. Ich meine wir sind beide Jungs, auf den Weg zu Erwachsen werden und doch fühle ich mich zu dir hingezogen. Jeden Moment genoss ich mit dir, deine Berührungen brachten mich um den Verstand. Ich höre, wie du leise aufkeuchst, deine Lippen waren etwas geöffnet und luden nur zum küssen ein, deine braunen Haare waren durcheinander und deine Augen hinter einer Sonnenbrille versteck. Wie ich es hasste, nur einmal habe ich deine Augen gesehen und seit dem wollte ich mehr. Sie waren so schön gewesen, warm und gleichzeitig gefährlich, voller vertrauen und doch so anders. Du führst deine Bewegung fort, sie werden schneller und schneller, doch es wirkte nicht hastig. Jeder Schritt, obwohl sie so leicht waren hinterließen risse im Boden, dein Chakra konnte ich bis zum mir spüren, es war stark, fast greifbar. Ich lecke mir über die trockenen Lippen und schaue weiter zu. Du warst konzentriert und schien kaum was wahrzunehmen. Durch deine Energie wurde Wind aufgebracht, er schob dein T-Shirt ein Stück weit hoch, dein Bauch war entblößt. Eine lange Narbe konnte ich gut erkennen, eine Narbe aus alter Zeit. Deine Bewegungen wurden langsamer und dann stoppten sie, du atmest schwer, doch schienst du zufrieden. Mein Blick schweift an dir herab, du zitterst vor Erschöpfung, doch lag ein lächeln auf deinen Lippen. Du drehst dich zu mir um und zeigst einen Daumen. Ich lächel zurück. Du kommst auf mich zu und ließt sich neben mir sinken. Ich spüre deine wärme und mein Herz schlug schneller und schneller, das passierte häufig in letzte Zeit. Wir schweigen. Aus dem Augenwinkel beobachte ich dich weiter. Jeder deine Atemzüge. Dein Gesicht war noch gerötet, es gefiel mir. Unauffällig rutsche ich näher zu dir, ich wollte dich spüren. Deine Lippen waren leicht geöffnet, du lehnst dich zurück an den Baum, deine Beine waren leicht angewinkelt. Mein Blick hing an deinen Mund fest, deine Lippen waren elegant geschwungen und hatten einen schönen Farbton, er passte genau zu deinem Gesicht auch das war wohl geformt, doch wieder störte mich deine Brille. Sie war wie ein schwarzer Fleck auf eine weißes Tuch, sie passte nicht rein. „Kiba?“, deine Stimme riss mich aus den Gedanken. „Was ist?“. Du antwortest nicht, es scheint, als ob du dich quälst. „Was ist los Shino, was hast du?“. Wieder schwiegst du. Ich wurde ungeduldig. „Sag schon, was ist los?“. Eigentlich wollte ich nicht so genervt klingen. Deine Gesichtzüge wurden traurig. Ich fühlte mich schlecht sehr sogar. Ich wollte dich nicht verletzten. Du schaust mich an. „Ich wollte nur fragen ob du mich magst“. Ich merke, dass es nicht das war, was du fragen wolltest. „Klar mag ich dich, wir sind doch Freunde“. Ich mag dich nicht nur ich liebe dich, füge ich in Gedanken noch zu. Du wendest deinen Blick von mir ab. „Weiß du ich mag dich auch“ murmelst du. Ich hob eine Augenbraue und wende mich auch ab, wieder schwiegen wir. „Kiba ich habe mich in dich verliebt“. Mein Kopf dreht sich mit einem Ruck zu dir, meinst du es wirklich so. Dein Gesicht war gerötet und du schaust verlegen zur Seite. Ich schaue dich verwundert an. Du spielst mit deinen Händen, du warst nervös und wartest, was ich mache. Ich war wie gelähmt, ich konnte nichts sagen. Du wartest und als ich nichts tat riskierst du einen Blick. Meine Augen waren etwas geweitet, doch sagen konnte ich nicht. „Ich verstehe“ du standst auf, viel schmerz lag in deiner Stimme. Du hast meine Reaktion falsch verstanden, bestimmt denkst du ich wäre geschockt und würde dich im nächsten Moment abweisen. „Es tut mir Leid, ich kann nichts dafür“ murmelst du und wolltest gehen. „Warte“, endlich hatte ich meine Stimme wiedergefunden, du drehst dich zu mir um. „Setzt dich wieder“ foder ich, du schaust mich nur verwirrt an und ließ dich nieder. Mir ging das alles zu langsam und zog dich runter. Durch meiner Tat hattest du zu fiel Schwung und du lagst im nächsten Moment. Ich lächel leicht und beuge mich über dich. „Weiß du was, du sollst nicht so viel denken, es schadet dir nur“. Du öffnest den Mund, doch kein Ton kommt über deine Lippen. Ich strich dir eine Strähne aus dem Gesicht und machte was, was ich schon lange tun wollte. Ich nahm dir deine Brille ab. Deine Augen sprachen Verwirrung aus, große Verwirrung. Ich musste grinsen, wie du so da lagst. Meine Hand fuhr unter deinem T-Shirt, deine Narbe entlang. Du schloss deinen Mund wieder und ließ alles mit dir geschehen. Ich beuge mich nahe zu deinem Ohr, ich konnte deinen Atem auf meiner Haut spüren. Ich fing an, an deinem Ohr zuknabbern, ich merkte, es gefiel dir. Ich küsste dann deinen Hals und wanderte weiter zu deiner Wange. Ich hielt kurz vor deinem Mund an, ich war mir nicht mehr so sicher, mein Mut verließ mich auf einmal, ich entferne mich. Dein Blick war fragend und doch so verlangend. Ich wollte etwas sagen, doch auf lag ich auf den Rücken, diesmal warst du über mir gebeugt. „Shino“ ein flüstern von mir, du lächelst leicht, kamst näher und legst sanft deine Lippen auf meine. Ein wunderbares Gefühl breitet sich in mir aus, ich umfasse dein Gesicht und erwiderte den Kuss. „Shino auch ich habe mich verliebt und zwar in dich“ hauchte ich, als wir uns kurz lösten. Du grinst. „Du hattest recht, ich sollte nicht so viel denken, es schadet nur, wie man gesehen hast“ murmelst du und legst noch mal deinen Mund auf meinen. 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