BiatraniA von abgemeldet (Befor Beyblade Shadow) ================================================================================ Kapitel 14: Verrottet --------------------- „Die vier legendären Bit Beasts sind vereint.“ „Ja. Ich hab es auch gemerkt.“ Stille. „Und tut es dir leid, dass du nicht dabei sein kannst?“ „…Nein.“ „Damon.“ Damon hatte den Kopf gesenkt gehabt, aber als der riesige Drache neben ihr seinen Kopf zu ihr drehte, schaute sie verwundert und betrübt zu ihm hoch. „Ich weiß…“, begann der Drache mit ruhiger und sanfter Stimme zu sprechen. „…dass du Dranzer vermisst. Mehr als alles andere. Und er dich auch.“ „Schon“, stimmte Damon zu, ohne auch nur etwas zu widersprechen. „Aber mein Platz ist doch hier. Nur hier kann ich meine Aufgabe erfüllen.“ Der Drache wendete sich von ihr ab, wollte ihr nicht antworten, denn er wusste, dass Damon sehr von ihrer Meinung überzeugt war. Er schritt voran durch den rosafarbenen Sand und ließ kleiner rosa Staubwolken in die Luft steigen. „Dragodon!“, rief Damon ihm nach und wollte mit gehen, doch wurde mit den nächsten Worten aufgehalten. „Damon. Es ist zwar noch nicht die Zeit dafür, aber ich verspreche dir, dass du irgendwann Dranzer wieder sehen kannst.“ Und so zog der Drache Dragodon von dannen. Damon schaute noch lange hinterher. Sie fragte sich, wann es sein wird, dass sie Dranzer wieder sehen kann. Und auch, wie es ihm eigentlich ginge. Das einzige, was sie wusste, war, dass er lebte, gesund war und nun alle legendären Bit Beasts um sich hatte. Sie drehte sich um und rannte los. Das Ziel vor Augen, was sie nach einem kleinen Spurt fand: Tamon. Ihr Shadow Bit Beast saß auf dem Rand eines Kraters, den Kopf gesenkt und drehte vor sich sein Schwert um seine eigene Achse in einer aufrechten Haltung. Durch das Drehen hatte sich das Schwert schon sehr weit in den rosa Sand gegraben. Er schien schon sehr lange hier zu sitzen, dachte sich Damon, als es ihr auffiel. Tamon schaute nicht zu ihr auf, sondern richtete plötzlich ein zweites Schwert auf sie und ließ sie a probt stehen bleiben. Das andere Schwert hielt er jetzt still und schaute nur aus den Augenwinkeln zu Damon hoch, die etwas erschrocken war. „Du bewegst dich viel zu laut“, sagte Tamon ruhig, aber mit ernster Stimme. Er zog das Schwert von Damon zurück und rammte es in den Sand neben sich. Dann drehte er sein erstes Schwert weiter, als er wieder den Kopf senkte. „Auf Biatrania gibt es viele Bit Beasts, die es nicht mögen, Gesellschaft zu haben.“ Es blieb kurz still und Damon setzte sich ohne Worte neben Tamon. Sie wusste, dass ihr Shadow Bit Beast auch gerne wieder zurück gehen möchte. Zurück nach Biatrania, runter von Flor, runter von einen der drei Monde von Biatrania. Auch er vermisste einen alten Freund. „Dragodon sagte…“, begann Damon schließlich als die Stille nicht mehr zu ertragen war. „…dass wir bald nach Biatrania zurück können.“ „Wann sagt der Drache das nicht?“, gab Tamon in einem biestigen Ton zurück. Er konnte es nicht mehr hören. Immer wieder sagte es Dragodon und immer wieder kam Damon danach zu ihm gehetzt, um ihm immer wieder das Gleiche zu sagen. „Die vier legendäre Bit Beast sind vereint.“ Das war aber neu. Tamon schaute Damon wie erschrocken an. Er ließ sein Schwert los und es fiel in den staubigen Sand. „Aber…wie? Du kamst doch vor Kurzen erst und sagtest, dass sie das dritte gefunden hatten. So schnell wieder eines?“ Damon nickte rasch. „Und ich denke, dass es dieses Mal wirklich nicht mehr lange dauert, dass wir wieder zurück nach Biatrania können.“ Tamon hob mit einem zufriedenen Lächeln sein Schwert wieder auf. „Dann kannst du endlich deinen Dranzer wieder sehen.“ „Ja“, lachte Damon. „Und du Tranzer.“ „Hm. Wie ähnlich wir uns doch sind.“ Es sprach sich schnell rum, dass die legendären Bit Beasts vereint sind. Anderen gefiel es, anderen wieder nicht. Viele Bit Beast gerieten deswegen in Streit und die legendären Bit Beasts hatten gleich wieder mehr Arbeit. Und Draciel meisterte seine Aktivitäten mit Gravur. Er stellte sich als ein hervorragender Streitschlichter heraus, auch wenn seine Methoden etwas rabiat sind. Die Shadow Bit Beasts kümmerte es nicht sehr, dass sie nun vier legendäre Bit Beasts hatten. Für sie änderte sich nichts. Nur Traciel war lebhafter denn je. Sie hüpfte fröhlich durch das dreckige Wasser, dass von einem Wasserfall zu ihr gespült wurde und hinter sich Green Soul verbarg. Tragoon war auf einen kleinen Besuch in seinem grünen Idyll getaucht. Traciel überwandt sich trotz ihrem Glücks immer noch nicht ins dreckige Wasser zu tauchen, also ging Tragoon wieder alleine. Alles war wie immer grün und die Blumen voller Farbe. Klares Wasser plätscherte durch den kleinen Bach, der durch die Höhle floss und alle Pflanzen mit Wasser versorgte. Dennoch war es eine angenehme Ruhe in Green Soul, die Tragoon gerne genoss, wenn er den Drang hatte, allein zu sein. Doch dieses Mal wollte er Traciel eine kleine Freude machen und ihr zeigen, was sie hinter dem Wasserfall finden würde. Also suchte er nach einer passenden Blume, die die passende Farbe haben würde. Er hielt Ausschau nach etwas Lilanen, doch alle Blumen waren entweder Feuerrot, Sanftrosa, Sonnengelb, Verrottetschwarz… Tragoon hielt an und ging noch mal erschrocken zurück. Auf einem kleinen Felsvorsprung sah er eine verdörrte Blume, die von farbenfrohen Blumen umrandet war. Wie ist das passiert? Tragoon pflückte die verrottete Blume vorsichtig aus dem Beet und schaute sie sich genauer an. Sie war total vertrocknet, aber es gab keine Anzeichen dafür, dass der Stiel irgendwie verknickt war, so dass diese Blume kein Wasser hätte bekommen können. Hier waren noch nie Blumen so verrottet. Es gab höchstens mal braune Blätter, doch diese Blumen sprießen wieder von Neuem. Aber diese Blume hier war vollkommen hinüber, tot, keinen Lebensdrang mehr in sich tragend. Diese Höhle war voll mit positiven Chi von den Shadow Bit Beasts. Es hätte gar nicht passieren dürfen…Oder gab es ein Shadow Bit Beasts, dass so viel negative Energie aufbaute, dass es die positive der anderen so überschattete, dass das passieren konnte? Schon froh darüber, dass es nur eine Blume war, die verdorben wurde, fragte sich Tragoon dennoch, ob das nicht noch mal passieren könnte. Aber er wollte nicht weiter darüber nachdenken, als er die anderen Blumen sah, die in ihrer ganzen Pracht blühten. Tragoon ging zurück zu Traciel. Die verdorbene Blume nahm er mit, steckte sie aber unter sein Oberteil. Er wollte sich rat suchen, aber er wusste nicht bei wem. „Tragoon!“, rief Traciel immer noch voller Fröhlichkeit und jumpte zu Tragoon rüber, als er wieder das Festland betrat. „Wo warst du denn so lange? Hast du mir was mitgebracht?????“ Das hatte Tragoon ganz vergessen. Aber er lächelte sie nichts anmerkend an. „Das nächste Mal bring ich dir was mit.“ „Boah, cool. Und was? Einen Stein????“ „Jaaaa, einen Stein“, sagte Tragoon mehr als Notlüge, weil er sie dennoch mit einer Blume überraschen wollte. Aber dann fragte er sich, wie sich Traciel nur darüber freuen konnte, einen Stein zu bekommen, denn sie hüpfte wieder wild durch die Gegend. „Die spinnt.“ „Komm!“, rief Traciel voller Tatendrang und zog Tragoon hinter sich her. „Wir gehen zu Tranzer und Triger!“ „Traciel. Das sicher keine so gute Idee.“ „Aber warum denn nicht?“, fragte Traciel mit einem Lächeln im Gesicht. Tragoon seufzte. „Tranzer hasst mich und das weißt du. Er wird ausrasten, wenn er mich sieht.“ Plötzlich fing Traciel hysterisch an zu lachen. „Das glaub ich nicht!“ „Es stimmt aber. Er ist der jenige, der am meisten davon überzeugt ist, dass ich nicht mehr ganz dicht bin. Es ist ja auch idiotisch zu behaupten, dass Desolate Area in einer grünen Pracht aufgehen könnte, wenn alle Shadow Bit Beasts sich nicht mit so vielen düsteren Gedanken beschäftigen würden.“ „Ach was“, widersprach Traciel und schaute fröhlich zu Tragoon rüber. „Nicht alle Shadow Bit Beasts sind so gemein.“ Traciel hatte recht. Wie konnte Tragoon nur so was denken? Er hatte ein Shadow Bit Beast um sich, das nie schlecht dachte. Immer nur guter Laune war. Und sie war nicht die einzige. Triger war doch auch immer gute Dinge… okay, bis auf ein paar Mal, die er richtig sauer wurde, weil jemand seinen Lieblingsbaum umgeschmissen hatte und er nur kurz einen eiskalten Blick bekam, der seinem Gegner das fürchten lehrte. Und das war es: Triger. Er hatte noch nie mit Triger geredet, weil immer Tranzer dazwischen fuschte. Triger war immer bei Tranzer und umgekehrt. Und immer wenn Tragoon ihnen begegnete, verscheuchte Tranzer ihn sofort, ohne dass er nur ein Wort mit Triger wechseln konnte. „Okay, Traciel“, sprach Tragoon schließlich und zog nun Traciel hinter sich her. „Lass uns zu Triger und Tranzer gehen.“ „Verschwindet!“, war das erste und erstmal das Letzte, was Tragoon und Traciel von Tranzer hörten, als sie vor ihm standen. Tranzer drehte sich um und schritt von den beiden weg. „Tranzer“, stoppte Triger ihn und drängt ihn, sich noch mal umzudrehen. Triger lächelte ihm fröhlich zu und sagte dann: „Meinst du nicht auch, dass wir uns mal zusammen schließen sollen?“ „Du bist wohl verrückt!“, fuhr Tranzer ihn an. „Nur weil unsere Bit Beasts nun zusammen die legendären Bit Beasts sind, heißt das noch lange nicht, dass wir vier uns auch zusammen tun sollten!“ Tranzer warf Tragoon einen niederträchtigen Blick zu. „Und schon gar nicht mit einem so schäbigen Shadow Bit Beast, dass meint, das Gute auf Erden zu sein.“ Tragoon war betroffen. Tranzer hatte schon einiges gesagt, aber irgendwas löste diese Aussage mit diesem Blick in ihn aus. Es war ein Anflug von Angst, dann war es Trauer und zum Schluss wurde es sogar Hass auf Tranzer. „Wenn du nicht verstehen kannst, dass es etwas gibt, für das man kämpfen muss, dann will ich mit dir auch nichts zu tun haben!“ Traciel war erschrocken vom ernsten Tonfall, den Tragoon eingeschlagen hatte. So hatte selbst sie, die immer in seiner Nähe war, ihn noch nie erlebt. „Tragoon…“ Tranzer drehte sich zu Tragoon, seinen niederträchtigen Blick noch weiter verfinstert. „Ich kämpfe für meine Freiheit.“ „Du hast Freiheit!“, versuchte Tragoon ihm klar zu machen und trat einen Schritt vor. „Du kannst dich hier frei bewegen! Hast alles was du brauchst! Was macht es dann für einen Sinn zu kämpfen?! Auf Lively Child ist es nicht anders als hier!“ „Sie still!“, fuhr Tranzer ihn wieder an. „Sieht es hier etwa so aus wie auf Lively Child?! Du bist hier der einzige, der das glaubt! Hier wird es nie so sein, wie auf Lively Child! Das hier ist ein totes Land! Ein Land der Shadow Bit Beasts!! Hier gibt es kein Leben!!“ Tragoons Wut stieg ins Unermessliche. Er wusste zwar, dass Tranzer so etwas nicht sagen würde, wenn er Green Soul sehen würde. Aber Tranzers Stursinn würde es ihn nie sehen lassen. Es war nicht wirklich Tranzer, was ihn aufregte, sondern das, was Tranzer sagte. Ist Desolate Area wirklich ein totes Land? Nein! Ein hektischer Sturm brauste um Tragoon herum. Sein Blick war voller Wut und starrte Tranzer an. Traciel schien dadurch sehr erschrocken. „Tragoon“, wimmerte sie und hielt sich die Hände vor den Mund. „Das meinst du doch nicht erst, oder?“ „Mir reicht ´s nur endgültig.“ Tragoon schickte seinen Sturm aus. Tranzer wurde von dem Wind erfasst, er ließ ihn aber völlig kalt. Mit einer einfachen Handbewegung stieß er eine Feuersbrust aus, die den Wind stoppte. Er lachte nur kurz und schoss dann mit Feuerbällen auf Tragoon ein. Es ging alles ganz schnell. Tragoon wich es indem er hochsprang und anfing auf den Windböen zu reiten, während Tranzer ihn weiter beschoss. Immer wieder fegte ein Luftzerschneidender Wind um Tranzer, den er zu ignorieren schien. Gerade als Triger seinen Freund stoppen wollte, spreizte Tranzer schon seine weißen Flügel aus und flog Tragoon hinterher. Ein wildes Gefecht in der Luft begann. Triger und Traciel schauten hilflos mit zu, wie sich die beiden einen erbarmungslosen Kampf in der Luft gaben. Traciel hielt sich krampfhaft an Triger fest und zerrte an ihm rum. „Wir müssen was tun! Wir müssen was tun!“ „Wir können ja mitmachen“, sagte Triger scherzhaft und baute sich etwas auf, dann entspannte er aber gleich wieder seine Muskeln. „Aber dann ist Tranzer später wieder böse auf mich.“ „Ich hab ´ne Idee!“, rief Traciel fröhlich und klatschte ein paar Mal in die Hände. „Du stoppst Tragoon und ich Tranzer.“ „Aber dann wäre Tranzer noch saurer auf dich.“ „Hast recht, scheiß Idee.“ „Vielleicht sollte wir Zash-“, weiter konnte Triger nicht reden, weil einer von den beiden – sie konnten nicht erkenne, wer es war – direkt vor ihnen in den Boden krachte. Der Sand wirbelte auf und verdeckte erst das Gesicht desjenigen. Aber bald sah man, dass es Tranzer war. Mit saurem Blick stand Tranzer wieder auf, knirschte mit den Zähnen und schoss einen Feuerball in Tragoons Richtung, den Tragoon mit einem Wind in eine andere Richtung lenkte. „Tranzer, lass es gut sein.“ Tranzer drehte sich sauer zu Triger um und brüllte: „Halt du dich da mal raus, Katzenohr!“ Das ging selbst Triger zu weit und eh sich Tranzer versah, hatte er einen deftigen Stromschlag von Triger erhalten, dass er erstmal lag. Währendessen war auch Tragoon wieder bei ihnen gelandet und schaute, völlig die Wut auf Tranzer vergessen, auf den bewusstlosen Tranzer runter und dann mit einem verwunderten Blick zu Triger. Traciel fing mittlerweile an mit einem Stock in Tranzers Seite zu pieken. „Ich weiß zwar nicht warum, aber…“ begann Tragoon und hielt noch mal kurz inne, um die richtigen Worte zu finden. „Aber ich danke dir.“ „Kein Problem“, winkte Triger ab. „Der hat das öfters…Aber ich würde gerne wissen, was dich hierhin verschlagen hat.“ „Ich dachte, dass wäre offensichtlich.“ Triger schüttelte wild den Kopf um seinem Nein mehr Ausdruck zu verleihen. Tragoon seufzte und holte dann die verrottete Blume heraus. Triger schien etwas erschrocken. „Wo hast du die her?“, fragte Triger sofort, als er seine Sprache wieder fand und damit auch Traciel wieder aufmerksamer machte, die sich zu ihnen stellte. Tragoon gab die Blume Triger, der sofort daran riechen musste. „Es gibt hier einen Ort, an dem sich alle positiven Chi der Shadow Bit Beasts versammeln. Dort gibt es einen Garten, wo alles blüht.“ „Das hast du dir eben ausgedacht“, unterbrach ihn Traciel. „Nein, nein! Er ist hinter dem Wasserfall.“ Traciel wollte losstürmen, doch Tragoon hielt sie gerade noch fest und machte ihr kurz klar, dass er ihr den Garten schon noch in aller Ruhe zeigt. Das hier war nun wichtiger. „Ich habe vorhin diese Blume dort gefunden. Ich kann mir nicht erklären, dass ganz plötzlich eine Blume so eingehen kann. Es war alles wie sonst auch.“ „Hmmm“, überlegte Triger und kam dann zum Schluss: „Jedenfalls ist sie ganz schön schwarz. Da muss schon ein ganz schönes gemeines und fieses Shadow Bit Beasts einen Anfall bekommen haben. Aber das hätten wir sonst auch gemerkt.“ Plötzlich wedelte Traciel wild mit der Hand in der Luft rum und rief fröhlich: „Vielleicht sollten wir die legendären Bit Beasts fragen. Die wissen bestimmt etwas.“ „Ich weiß zwar nicht um was es geht, aber…“, meldete sich Tranzer wieder und richtete sich mit leicht angesengten Haaren wieder auf. „…die werden einen Scheißdreck tun.“ Es blieb kurz still. „Wo kommt die Blume her?“ Nach einer kleinen Erklärung für Tranzer, der es eh nicht glaubte, weil alles, was Tragoon sagte, für ihn Humbug ist, gingen Tragoon und Traciel wieder ihrer Wege. Traciel verabschiedete sich wieder eine Weile von Tragoon und ließ ihn mit seiner verkommenen Blume alleine. Tragoon setzte sich an den Fuß des Wasserfalls auf einen Felsen und drehte den Stiel in seiner Hand. Nach einer Weile des Nachdenkens, was nichts ergab, schmiss er die Blume in das Wasser, wo es davon trieb. Er gab es auf, darüber nachzudenken. Es wird schon das einzige Mal gewesen sein, dass das passiert. Ein so abscheulich, schreckliches Shadow Bit Beast kann es doch gar nicht geben! Schwarzer Nebel drang durch eine düstere Höhle. Es tropfte von der Höhlendecke in kleine Pfützen auf dem felsigen Boden. Es war kalt, alles Leben schien hier dahinzuscheiden. Leise Schritte schallten durch die Höhle bis sie verstummten, als jemand an einen kleinen unterirdischen See traten. Er schaute sich um, aber das, was er erblicken wollte, war nicht zu sehen. Er ging weiter bis eine Stimme ihn zum stoppen brachte. „Sigars…“ sprach die kalte Stimme und er drehte sich um. Wo eben noch niemand war, stand nun genau das Shadow Bit Beast, dass er gesucht hatte. Aber was genau Sigars zu ihm führte, konnte wirklich nur die Zeit beantworten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)