A difficult beginning von sweetmilka (Was passiert, wenn Sasuke Vater von Zwillingen wird? +++++12. Kappi und Epilog überarbeitet+++++) ================================================================================ Epilog: Marry me ---------------- „Sasuke?“ Wo steckte er bloß? Sakura lief ihren beachtlich gewölbten Bauch vor sich herschiebend durch das Anwesen und suchte ihn. Seltsam war, dass auch ihre Zwillinge nicht im Haus waren. „Wo stecken die nur?“, fragte sie sich leise, während sie sich über den Flur schob, wobei sie in die einzelnen Zimmer blickte. Langsam ging sie die Treppen hinunter und setzte sich schwerfällig auf das Sofa im Wohnzimmer. Wenn das so weiter ginge, dann würde sie bald eher durch die Gegend rollen, als laufen. Selbst bei den Zwillingen hatte sie sich nicht so aufgedunsen gefühlt. Seufzend legte sie ihre Beine hoch und atmete erleichtert auf. So ließ es sich schon viel besser aushalten. Leicht legte sie ihre Hand auf ihren Bauch und streichelte sanft die Rundung. Es würde nicht mehr lange bis zur Entbindung dauern, womöglich noch ein, zwei Wochen, wenn nicht sogar weniger. Plötzlich verzog Sakura kurz schmerzhaft das Gesicht. „Na du kleiner Racker? Kannst es wohl nicht mehr erwarten endlich da raus zu kommen.“, sprach sie lächelnd mit ihrem Bauch, lachte leise und schloss dann ihre Augen. Sie brauchte dringend etwas Entspannung. Erschöpft von der Schwangerschaft dämmerte sie auch bald darauf weg und merkte so gar nicht, wie sie langsam ins Land der Träume hinüberglitt. Auch wenn eine Schwangerschaft unglaublich anstrengend war, so war es auch das Schönste überhaupt zu spüren, wie neues Leben in einem heranwuchs. Es war schon erstaunlich. Sasuke und sie waren nun schon seit über einem Jahr fest zusammen und erwarteten schon bald ihr drittes Kind. Es hatte lange gedauert und die beiden viele Versuche gekostet, bis Sakura endlich wieder schwanger geworden war. Die werdende Mutter konnte nicht bestreiten, dass sie sehr viel Spaß dabei gehabt hatten, doch sie waren auch erleichtert und überglücklich gewesen, als ihnen der Schwangerschaftstest endlich die frohe Botschaft verkündet hatte. Beide hatten sie aufatmen können, auch wenn ihre Pläne natürlich noch weitergingen, schließlich musste der Uchiha-Clan wieder aufgebaut werden. Sie wollten noch mehr Kinder haben, doch zunächst wollten sie sich der Erziehung ihrer Zwillinge und auch der des Ungeborenen widmen. Sie würden damit genug zu tun haben, was sie schon an Kusame und Sara bemerkt hatten. Man musste es eben auch nicht überstürzen, was nicht bedeutete, dass sie ihre Kinder nicht ebenso lieben würden, wie sie Sara und Kusame liebten. Ein Leben ohne ihre Kinder war nun auch für beide nicht mehr vorstellbar. Da Sakura nun tief und fest schlief, bemerkte sie nicht, wie die Haustüre leise geöffnet wurde und Sasuke mitsamt Kindern leise ins Haus schlich. „Psst! Weckt Mama nicht auf, sonst verderbt ihr ihr noch die Überraschung und das wollen wir doch nicht, oder?!“, fragte Sasuke die kleinen Racker flüsternd und legte sich zur Betonung seinen Zeigefinger auf die Lippen. Sara kicherte hinter hervorgehaltener Hand und schüttelte heftig den Kopf. Kusame grinste nur verschüchtert und stahl sich, gefolgt von seiner Schwester, durch den Flur hindurch die Treppen empor ins Badezimmer, wo sie sich schnell die Hände wuschen. Sasuke hatte es, seitdem Sakuras Bauch immer rundlicher geworden war und sie ihrer Arbeit im Krankenhaus nicht mehr hatte nachkommen können, übernommen sich etwas mehr um ihre Kinder zu kümmern. Zwar hatte er selbst kaum Zeit, da er es nach mühseliger und harter Überzeugungsarbeit geschafft hatte in die Anbueinheit aufgenommen zu werden, doch es brachte ihn seinen Kindern immer näher und dafür lohnte sich der Stress auch. Wenn er sich daran erinnerte, wie schwer es gewesen war Tsunade davon zu überzeugen, dass er Konoha von nun an treuergeben war und das Dorf auch nicht mehr verraten würde, spürte er jetzt noch die kräftezehrende Anstrengung. Viele heikle Missionen waren ins Land gegangen, bevor er überhaupt einmal eine Leichte hatte leiten dürfen. Und bis er endlich von allen Ninjas akzeptiert worden war, hatte es auch einige Mühen gebraucht. Nur gut, dass Naruto ihm als treuer und bester Freund zur Seite gestanden war und ihn bei allem unterstützt hatte, was Sasuke an Aufgaben bekommen hatte. Selbst einem riesigen Streit mit Tsunade wegen Sasuke war Naruto nicht aus dem Weg gegangen, weswegen der Uchiha ihm unglaublich dankbar war. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als er sich die überhitzten Gemüter der Hokkage und seines Freundes wieder ins Gedächtnis rief. Es war heikel, aber auch amüsant gewesen und es hatte sich gelohnt, da er nun einen leitenden Posten in der Anbueinheit anstrebte. Sasuke merkte mit jedem weiteren Tag mehr, wie sehr er in dieses Dorf gehörte und wie richtig er an diesem Platz war. Die Tatsache, dass Kusame und Sara nun zur Schule gingen, erleichterte es ihm ein wenig etwas mehr Zeit für die beiden zu finden. Er hatte es sich nicht nehmen lassen seine Kinder aus der Schule abzuholen, um mit ihnen und Sakura zusammen zu Mittag zu essen. Dies war ein Ritual geworden, welches nur bei äußersten Notfällen, was bis jetzt noch nicht der Fall gewesen war, ausfallen durfte. Es war ihm wirklich wichtig geworden etwas mit seiner Familie zu unternehmen, auch wenn es nicht leicht war Zeit dafür zu finden, wenn man Überzeugungsarbeit leisten musste und immer auf Fehler kontrolliert wurde. Zwar hatte Sdasuke einen hohen Rang bei den Anbu, doch hieß dies noch lange nicht, dass man ihm blind vertraute. Die Tatsache, dass er Konoha einmal verraten hatte, hatte sich in die Köpfe der anderen eingebrannt und ihm großes Misstrauen erbracht. Dieses galt es immer noch abzuschwächen und in Vertrauen umzuwandeln und Sasuke war mehr denn je bestrebt dieses Ziel zu erreichen. Er wusste, dass es nicht leicht werden würde, doch er würde nicht klein beigeben und um seine Ehre und seine Ziele kämpfen. Sasuke riss sich von seinen Gedanken los und schlich sich, nachdem er sich die Schuhe abgestreift hatte, auf leisen Sohlen ins Wohnzimmer, wo er sich neben Sakura kniete und sie mit sanften Augen betrachtete. Leise lächelnd blickte er in ihr schlafendes Gesicht. Wie schön sie doch war. Selbst im Schlaf strahlte sie eine solche Schönheit aus, die ihn immer wieder schwach werden ließ. Ja, er wurde ihr gegenüber schwach und gestand es sich nur bei ihr ein. So stark er auch war, sie war sein Gegenpol. Sie war der Teil, der ihn Ruhe und Frieden finden ließ und deswegen wollte er den nächsten Schritt gehen und zwar mit ihr gemeinsam. Zart strich er der Frau, dem sein ganzes Herz gehörte, eine ihrer blassrosanen Haarsträhnen aus dem Gesicht und hauchte ihr sanft einen Kuss auf die Stirn, was sie wach werden ließ und dazu bewegte müde die Augen zu öffnen. Noch ein wenig verschlafen sah sie Sasuke an, was ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte, als sie ihn erkannte. Leicht legte sie ihm eine ihrer zarten Hände auf die Wange und sagte leise: „Da bist du ja wieder. Sind die Kinder auch schon da?“ Sasuke nickte und erwiderte leise: „Ja, sie sind oben und waschen sich die Hände.“ Er stand nun auf und reichte ihr eine Hand, die sie ergriff, um sich von ihm aufhelfen zu lassen. Verhalten ächzend erhob sie sich und drückte ihr Kreuz durch, wobei sie ihre Hände in die Hüfte stemmte. Schwanger zu sein war wirklich kein Zuckerschlecken. Als Sakura bemerkte, wie Sasuke sie mit gerunzelter Stirn ansah, lächelte sie und sagte: „Was ist denn los? Mir geht es gut, keine Sorge. Der kleine Rabauke hier tritt zwar ab und zu ganz schön heftig, doch das ist normal. Wenn ich da an Saras Tritte denke, dann sind diese noch ziemlich harmlos.“, Leise lachte sie und spürte im nächsten Moment ein Ziehen im Unterleib, was sie zischend die Luft einsaugen ließ. Kurz kniff sie die Augen zusammen und legte ihre Hände über ihren Bauch. Besorgt sah Sasuke Sakura an, doch sie öffnete ihre Augen auch schon wieder und lächelte ihn milde und beruhigend an. „Es geht schon wieder. Anscheinend ist der Kleine ziemlich wild darauf endlich seinen Papa kennenzulernen.“, meinte sie und zauberte mit diesen Worten Sasuke ein Lächeln auf die Lippen. Nun nahm sie eine von seinen Händen und legte diese auf ihren Bauch. Sasuke schloss kurz die Augen und spürte, wie sich etwas in ihrem Bauch regte. Ein Lächeln bildete sich erneut auf seinen Lippen und als er die Augen öffnete sagte er: „Ich kann es auch kaum erwarten ihn endlich zu sehen.“ Lächelnd trat Sakura einen Schritt auf Sasuke zu, schlang ihre Arme um seinen Nacken und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Das wirst du noch früh genug.“, wisperte sie an dessen Ohr, nachdem sie sich etwas geschwächt an seine Schulter gelehnt hatte. Gerade umschloss Sasuke sie mit seinen Armen, da kam Sara in das Wohnzimmer gestürmt. Kusame folgte ihr nach kurzer Zeit etwas langsamer. Dieser brachte zwar immer noch seine schüchterne Ader zum Vorschein, doch er war mit der Zeit auch immer selbstbewusster geworden. Die Tatsache, dass er zwei Klassen überspringen durfte, hatte es nicht gerade einfacher für Kusame gemacht sich selbstbewusst zu zeigen, eher im Gegenteil. Er hatte sich immer weiter zurückgezogen und war schon bald zum Spielball der Älteren geworden, die ihn aus Neid drangsaliert hatten. Doch durch gutes Zureden seiner Mutter und letztendlich auch durch den Stolz, den sein Vater ihm gegenüber empfand und sogar offen bekundete, hatte Kusame immer selbstbewusster und stärker werden lassen, was er sogar allmählich nach Außen hin zeigen konnte. Sara ging zwar ganz normal in die erste Klasse, doch sie war kämpferisch die Beste. Das harte Training mit ihrem Vater, welches sie absolvierte, wenn Sasuke denn mal Zeit hatte, zahlte sich somit aus und sie war überaus talentiert, was den Umgang mit Jutsus und Waffen betraf. Hierin schlug sie sogar Kusame um Welten, der es allein durch sein ausgezeichnetes Wissen so weit gebracht hatte. „Mama? Hat Papa dir schon von deiner Überraschung erzählt?“, fragte Sara etwas hibbelig und sah ihre Mutter dabei neugierig an. Sakura blinzelte einige Male, ehe sie von ihrer Tochter zu Sasuke blickte. Fragend sah sie diesen an und meintte: „Nein. Was für eine Überraschung denn“ Erschrocken und ertappt schlug Sara sich die Hand vor den Mund. Mit hektischen Flecken auf dem Gesicht stotterte sie: „Ich..ähm... also... ich...“ In diesem Moment begann Sasuke verhalten amüsiert zu lachen und auch Kusame konnte ein Glucksen nicht unterdrücken, da es einfach zu goldig war, wie seine Schwester versuchte sich so verzweifelt aus der Affäre zu ziehen. Immer noch leicht lachend wandte Sasuke sich Sakura zu und meinte: „Ich wollte eigentlich noch bis nach dem Mittagessen warten, aber da Sara jetzt schon Vorarbeit geleistet hat,“ sein Blick ging gespielt strafend zu seiner Tochter, die nun selten schüchtern ihren Kopf einzog, „kann ich sie dir auch jetzt zeigen. Allerdings musst du dich noch einen Augenblick gedulden.“ Er wandte sich an Kusame und sagte: „Holst du bitte das Tuch und... na du weißt schon was!?“ Leicht zwinkerte er seinem Sohn zu, der verstehend nickte und anschließend aus dem Wohnzimmer wuselte. Sakura stand an Sasuke gelehnt und wusste nicht, wie ihr geschah. Vollkommen verwirrt, aber auch überaus neugierig, blickte sie ihre Tochter an und fragte zuckersüß: „Willst du mir nicht verraten, was Papa vorhat?“ Doch Sara schüttelte nur energisch den Kopf. Sie hatte sich schon verplappert, da würde sie jetzt eisern schweigen, um nicht noch mehr zu verraten. Immerhin wollte sie ihrem Vater die Überraschung nicht verderben und sie hatten sich doch solche Mühe gegeben den Garten zu schmücken. Sakura seufzte. Da würde sie wohl nur abwarten können, was ihr wirklich nicht leicht fiel. Zum Glück kam Kusame bald zurück, der in seiner Hand ein schwarzes Seidentuch hielt. Neugierig reckte Sakura ihren Kopf und versuchte zu entdecken, wo Kusame das andere Ding hatte, welches er hatte mitbringen sollen. Doch zu ihrer Enttäuschung konnte sie nichts weiteres sehen. Sasuke bemerkte ihre Enttäuschung, weswegen er grinsend meinte: „Du wirst schon noch erfahren, was es ist. Doch vorerst muss ich dir deinen Sehsinn rauben.“ Kurz sah Sakura Sasuke fragend an, doch dieser lächelte nur geheimnisvoll, woraufhin sie sich einfach die Augen verbinden ließ. Nachdem nicht nur Sasuke, sondern auch noch Sara und schließlich sogar noch Kusame kontrolliert hatten, dass Sakura auch wirklich nichts sah, übergab Kusame seinem Vater eine kleine Schatulle. Diese ließ Sasuke schnell in seiner Hosentasche verschwinden und nickte seinem Sohn dankbar zu, der ihn wiederum glücklich anlächelte. Mit einem Nicken gab er den Zwillingen zu verstehen, dass sie sich vorerst zurückziehen sollten, was die beiden auch verstanden. Während Kusame sich schon umdrehte, um das Wohnzimmer zu verlassen, hielt Sara ihrem Vater beide Fäuste entgegen, die ihre Daumen drückten. Sie grinste und gab ihm somit zu verstehen, dass sie ihm viel Glück wünschte. Dankbar erwiderte Sasuke das Lächeln und sah den beiden nach, bis sie aus seinem Blickfeld verschwanden. „Was ist denn nun?“, fragte Sakura plötzlich, die es kaum noch vor Neugier aushielt. Dies holte Sasuke zurück, sodass er sich auf das Wesentliche konzentrieren konnte. „Ich führe dich jetzt. Du musst mir nur vertrauen und dich führen lassen.“, sagte er und umfasste sachte Sakuras Schultern. Diese lächelte und meinte: „Du weißt ganz genau, dass ich dir blind vertraue.“ Dazu sagte Sasuke nichts, jedoch prangte ein breites Lächeln auf seinen Lippen. Wie sehr er Sakura dafür doch liebte. Deswegen wollte er diesen Schritt auch gehen. Mit ihr und nur mit ihr. Vorsichtig und darauf penibel achtgebend, dass sie nicht stürzte oder sich etwas tat, führte Sasuke sie aus dem Haus hinaus in den Garten, in dessen Mitte ein kleiner, verzierter Holztisch stand. Dieser war mit allerlei Blumengestecken geschmückt und auf dessen Mitte stand ein herrlich aussehender Kuchen. Dazu befanden sich noch zwei Teller mit Besteck und Servierten auf dem Tisch. Sasuke führte Sakura zu einem der kleinen hölzernen Stühle und setzte sie behutsam auf diesen. Anschließend kniete er sich vor sie nieder und nahm ihr die Augenbinde ab, damit sie das Werk betrachten konnte. Leicht blinzelnd und von der Sonne geblendet sah Sakura zu Sasuke, der noch vor ihr kniete. Überrascht sich in ihrem Garten wiederzufinden, sah sie sich um. Als ihr Blick auf den Tisch fiel, erstrahlte sie. Vor Rührung hielt sie sich eine Hand vor den Mund und lächelte den Tränen nahe. „Das hast du alles für mich getan?“, fragte sie ein wenig heiser, wobei sie den Blick weiterhin auf den wundervoll hergerichteten Tisch behielt. Sasuke nickte stumm und blickte Sakura einfach nur an. „Und der Kuchen! Hast du ihn selbst gemacht? Und woher wusstest du, dass ich Kirschkuchen am liebsten mag? Oder wusstest du es nicht?“, fragte sie emsig und vollkommen überwältigt ohne Punkt und Komma. Mit solch einer Geste hatte sie niemals gerechnet, weswegen sie umso gerührter war. Nun blickte sie Sasuke in die Augen, der sie durchdringend intensiv und weiterhin vor ihr kniend ansah. „Um ehrlich zu sein, haben die Kinder mir geholfen. Und den Kuchen hat Hinata gebacken, nachdem ich sie nach deinem Lieblingskuchen gefragt habe. Allerdings ist das nicht der Grund, weswegen wir hier sind.“, erklärte er etwas nüchtern, wie es nun einmal seine Art war. Fragend schaute Sakura ihm in die Augen und wartete, was er noch vorhatte. Schließlich war alleine diese Geste, dieses wundervolle Arrangement einfach wunderschön und herzerweichend. Gerade von Sasuke hatte sie soetwas nicht erwartet, weswegen die Rührung einfach riesig war und Sakura nur schwer an sich halten konnte nicht einfach loszuweinen. „Sakura.“, ergriff Sasuke nun das Wort. Seine dunklen Augen lagen auf ihren und er erkannte erneut, wie schön sie doch war. „Der Grund, warum ich das alles hier organisiert habe und warum wir uns hier befinden ist...“ Er kramte in seiner Hosentasche nach der kleinen Schatulle und holte sie hervor. Langsam öffnete er sie und offenbarte Sakura deren Inhalt. Ein einzelner Silberring mit vielen kleinen Diamanten bestückt war auf rotem Samt gebettet und funkelte im Licht der Sonnenstrahlen. Sakura wusste nicht, wie ihr geschah. Schon jetzt rannen ihr vor Freude unaufhörlich die Tränen die Wangen hinunter, doch noch vermochte sie nichts zu sagen. Erneut ergriff Sasuke das Wort und sprach: „Sakura, ich liebe dich über alles. Und deswegen frage ich dich: Willst du meine Frau werden?“ Nun konnte sie nicht anders, als in lautes Schluchzen auszubrechen. Ihre lächelnden Lippen bebten vor Freude und sie konnte nur nickend heiser flüstern: „Ja...“ Noch bevor Sasuke sich erheben konnte, um seine Verlobte zu küssen, kamen Sara und Kusame johlend um die Ecke geschossen und umarmten die beiden glücklich lachend. Sie hatten gewusst, was ihr Vater vorgehabt hatte und es einfach nicht mehr ausgehalten. Deswegen hatten sie sich versteckt gehalten, um zu beobachten, wie ihre Mutter reagieren würde. Zu ihrem Glück und zu ihrer aller Freude positiv. Sakura umarmte ihre Kinder und blickte immer noch glücklich weinend ihren zukünftigen Mann an, der sie milde und auch glücklich anlächelte. Ihm selbst war ein Stein vom Herzen gefallen. Er war so aufgeregt gewesen, dass er einfach in sein altes Muster der Neutralität gefallen war. Doch jetzt konnte er seine Erleichterung und seine Freude nicht mehr verbergen. Endlich beugte er sich zu seiner Zukünftigen herab und küsste sie zärtlich, liebevoll und sanft, was sie ebenso zärtlich und überglücklich erwiderte. --------------------------------------------------------------------------------- das wars... irgwie traurig und es fällt mir wirklich schwer *schnief* ich werde die racker vermissen^^ also ich bedanke mich recht herzlich bei allen meinen lesern und insbesondere bei meinen fleisigen kommischreibern IHR WART TOLL!!!!! *kekse verteils* ich hoffe es ist ein schönes Weihnachtsgeschenk für euch und ihr vergesst mich nicht so schnell^^° also ADB ist hiermit abgeschlossen ich hoffe euch hat ADB gefallen und ihr behaltet diese FF in guter erinnerung. vll kommt noch eine Fortsetzung (genug material ist ja da^^) was mich noch interessieren würde ist: welches kappi fandet ihr am besten, welches nicht so toll. bei welchem habt ihr am meisten gelacht, oder sogar etwas geweint? schreibt mir einfach also noch einmal VIELEN LIEBEN DANK AN ALLE eure sweetmilka Hosted by Animexx e.V. 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