Yakuza von PhibrizoAlexiel (Selbsthass (Kapi 42 online/ größere Änderungen, Erklärungen im Prolog)) ================================================================================ Kapitel 28: Kyos Vater ---------------------- Yakuza von PhibrizoAlexiel und wicked_game Titel: Yakuza Untertitel: Selbsthass Teil: 23/??? Autor: Sarah & Lisa Email: Silvertipsgun@gmx.de Fandom: Dir en grey Pairings: welches wohl XD Warnung: sap, shonen-ai, lime, lemon^^°, aber auch dark & violence, AU Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... Da wir das hier ohnehin im ff-stil geschrieben haben liegt es sehr an euch, wie schnell und ob überhaupt ich den nächsten part verbesser und hochlade. Disclaimer: Gehört nix uns außer Kouhei, Miku und noch n paar kleinen und größeren Nebenrollen und der Idee der Story… ~~~~ Der Wagen hielt und Die atmete nochmals tief durch: "Wir sind da..." Er erhob sich dann und stieg aus. Hielt dem Jüngeren die Tür auf, während er auf die Uhr sah. Gerade Acht. Langsam stieg der Junge aus, trat aber nicht, auch wenn er es gewollt hätte, näher zu Die. Wenn es Dies Wunsch war, eine möglichst große Differenz zwischen ihnen zu gestallten, dann sollte es so sein. Er sah den Roten an. "Gehen wir dann?" Doch der zog den Schwarzhaarigen sanft zu sich. Streichelte ihm über die Wange: "Kyo... ich werde dich ausbilden... das heißt... die Distanz bei uns wird nur auf den Gängen des Hauses wären, verstehst du?" "Die..." Verwunderte, aber auch unglaublich glücklich, gemischt mit ein wenig Skepsis sah er zu dem Älteren auf. "Warum weist du, was ich denke?" Der Angesprochene musste lachen, liebkoste sacht Kyos Gesicht: "Dem hier, Kyo-chan... merkt man beinah jeden Gedanken an... ebenso wie deinem Verhalten..." Er lächelte sanft: "Du brauchst mir nicht alles sagen... was du willst..." Leise seufzte der Junge, lehnte sich an den Älteren. "Was bringt es, dir etwas verheimlichen zu wollen, wenn du es eh siehst?" "Ich sehe nicht alles... und zudem... ich habe nichts dagegen, wenn du deine kleinen Geheimnisse hast... die hat jeder..." Leicht nickte der Jüngere, küsste sacht Dies Hals, eine kleine, dankbare Geste. "Danke, Die, wirklich..." Zufrieden sah Die zu dem Kleineren hinab: "Gut... aber wofür danke?" "Für deine Toleranz..." Murmelte der Junge. "Und dafür, dass...du mich nicht alleine lässt..." Die lächelte leicht: "Wieso sollte es anders sein?" Er schluckte schwer, murmelte dann aber: "Ich bin kein gefühlloses Monster, Kyo." "Das weis ich...Trotzdem müsstest du dich nicht um mich kümmern, es gibt bestimmt genug andere, die das erledigen könnten..." er seufzte leise, kuschelte sich sanft an den Älteren.“Ich weis das, Die..." Er sah auf. "Weist du es auch?" Etwas abrupt sah Die gerade aus. Murmelte etwas ruppiger als gewohnt: "Natürlich weiß ich das..." Machte so deutlich, dass es ihm nicht klar gewesen war. Und er schluckte schwer, als ihm auffiel, wie nah der Kleine ihm schon war. Das musste er beenden. Irgendwie... aber er wollte nicht... Die Zähne des Yakuza gruben sich fest in seine Unterlippe. Nun gut... also musste er sich eben etwas ausdenken, damit diese Intension von ihm, den Jungen bei sich zu behalten, nicht nach außen drang. Er sah wieder zu Kyo, musste lächeln. Und hier würde ihm wohl der Kleine selbst, oder mehr dessen Leidenschaft zugute kommen... denn wenn er ausgelernt wäre, wäre er gewiss der beste den er hatte. Und dementsprechend konnte er DANN mitmischen. Zum ersten Mal nicht erschreckt durch die Unberechenbarkeit des Älteren lächelte er nur leicht, drückte sich sanft näher an Die, nickte leicht. Gut, wenn er so von sich dachte...Es war traurig, aber vielleicht...nur vielleicht hatte er ja die Chance, Die vom Gegenteil zu überzeugen. Immerhin glaubte er fest daran, dass Die alles, aber kein schlechter Mensch war. Während der Andere Kyo nochmals kurz an sich zog, ihm einen Kuss auf den Kopf gab. Dann aber die Umarmung löste, auch wenn er dem Jüngeren weiterhin erlaubte sich anzukuscheln, aber ruhig meinte: "Komm mit..." Bevor er den Weg entlang zur Haustür ging. Klingelte. Kurz leckte sich der 17- jährige über die Lippen, schmiegte sich, als sie vor der Tür standen, aber enger an Die. Nicht unterwürfig, oder schutzsuchend wie bisher, sondern mit einem eigenen Stolz, der sein gefallen an der Situation deutlich kundgab. Relativ gut gelaunt - weil ausnahmsweise nicht Pleite und nur ansatzweise blau - öffnete er die Tür, scannte kurz über den großen, rothaarigen Mann, wurde etwas blass, als er das Abzeichen an dessen Hemdkragen sah, blickte dann verwundert zu seinem Sohn. "Was willst du denn hier?" Ein spöttisches, aber vor allem kaltes Lächeln machte sich auf Dies Lippen breit, als er die helle Gesichtsfarbe des verlebt aussehenden Mannes wahrnahm. Und seine Augen blitzen ihn eisig an: "Nun... Toorus Sachen, soll heißen, Kleidung, und eben alles, was ihm gehört..." Trat mit diesen Worten einfach an dem Mann vorbei ins Haus. Wandte sich ruhig an Kyo: "Hol sie und bring sie gleich ins Auto. Ich warte hier..." 'Und passe auf' schienen die dunklen Augen sagen zu wollen. Schnell nickte der Jüngere, lächelte kurz, so dass nur Die es sah, schlängelte sich an seinem Vater, der zu langsam war um zu reagieren vorbei. Seine Mutter würde wohl noch schlafen, tat sie immer um die Uhrzeit. Abgesehen davon war er stärker als sie... Bevor er etwas sagen konnte, stand der rothaarige Yakuza in seinem Haus und noch schneller war sein Sohn verschwunden. Verdutzt sah er ihm hinterher, schüttelte den kopf. Sollte ihm egal sein, der Bengel besaß sowieso nichts. "Was wollen sie eigentlich holen? Ihm gehört nicht, außer Kleidung und die werden SIE sicher nicht brauchen können..." Dies Augenbraue hob sich verächtlich, und er lächelte den Erzeuger seines Neulings höhnisch an, sich innerlich fragend, wie der nur ein so schönes Wesen hatte schaffen können, und sein Blick sagte mehr als tausend Worte, für wie minderwertig er den kleineren Mann hielt. Und er meinte nur in einem mehr als sarkastischen Unterton: "Sicher..." Leicht zuckte der Mann die Schultern. Diesen Blick kannte er von diesem anderen, Andou- san, schon. er störte ihn schon lange nicht mehr. Er sah zu dem Roten, grinste leicht. "nun ja, ich hoffe, er bringt ihnen wenigstens etwas von dem wieder ein, was sie für ihn gezahlt haben...bedauerlich, dass ich mich nicht davon überzeugen kann..." "Oh... da kann ich sie beruhigen... ich habe daran nicht die geringsten Zweifel...", er grinste das typische Lächeln eines Geschäftsmannes, als er sagte: "Ich finde es weniger bedauerlich, dass ich Subjekten wie ihnen den Zugang zu meinem Etablissement verwehre..." Er sah an dem älteren Mann auf und ab: "Und glauben sie mir... sie wären so oder so nicht erwünscht gewesen..." Verwirrt, auch, wenn er es sich nicht anmerken lies, sah er den Yakuza an. "Ich verstehe, dass sie meinen Sohn vor mir...nun ja, schützen wollen, aber glauben sie mir, so krank bin ich nicht. Ich frage mich nur, was sie gegen zahlende Kundschaft einzuwenden haben?" Die lachte: "Oh... im Gegensatz zu vieler meiner Kollegen weiß ICH auf meine Jungs zu achten... und infolgedessen wird auch sorgfältig ausgewählt, WER von ihnen... verwöhnt wird..." Leicht zuckte er die Schultern. "Was soll’s?" Er schüttelte den Kopf. "Wie sie bereits sagten, es gibt genug andere..." er schüttelte den Kopf, sah nach oben.“Was treibt der da so lange?" Ein grinsen huschte über das Gesicht des Yakuza: "Wie bereits angekündigt... er holt seine Sachen..." In eben diesem Moment betrat Kyo auch wieder das Zimmer, setzte einen Rucksack neben Die ab, dem man ansah, dass er nicht eben gut gefüllt war. Bis auch zwei Paar noch recht gut erhaltene Jeans hatte er nur 2 T- shirts mitgenommen, seine CDs und Noten. "ich bin fertig..." Die nickte: "Gut... nichts vergessen? Keine Noten oder so?" "Nein, alles dabei..." er lächelte leicht, stellte sich demonstrativ wieder neben Die, auch wenn er sich jetzt nicht anlehnte. "Noten? Was für Noten?" Der Yakuza grinste: "Ich denke nicht, dass sie das zu interessieren hat..." Er sah zu Kyo: "Wollen wir dann?" Leicht nickte er. "Hai, bitte..." Er sah noch einmal zu seinem Vater, schüttelte den Kopf. "Du hast wirklich nichts gemerkt..." Murmelte er leise. Er wollte stark sein, sich selbst glauben können, dass es ihm nichts ausmachte, seinen Vater so teilnahmslos zu sehen, obwohl er wusste, was er ihm angetan hatte, aber es fraß an seinem Herzen. Er war kurz davor, zusammenzubrechen und so zupfte er leicht an Dies Shirt. "Lass uns gehen, bitte...!" Der Ältere sah zu Kyo hinunter. Seufzte innerlich, erlaubte einem sanften Ausdruck in seine Augen zu schleichen als er nickte: "Ja..." Bevor er sich ohne ein weiteres Wort zur Tür wandte und hinausging, sich sicher war, das Kyo ihm folgen würde. Was dieser getan hätte, wenn sein Vater ihn nicht aufgehalten hätte. "Was hast du mitgenommen, du kleiner Freak? Dich so an den Mann zu hängen, der dich wieder und wieder verkaufen wird, widerlich. Hast du keine Scham?" Blitzschnell wandte sich der Rotschopf um und war wieder bei den beiden, umfasste das Handgelenk des älteren Mannes, mit dessen Hand der seinen Sohn festhielt, beinah schraubstockartig, während er zischte: "GERADE SIE haben nicht das geringste Recht SO über ihn zu Urteilen... und jetzt lassen sie ihn los." "Die!" Schnell stand er zwischen dem Roten und seinem Vater, legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm, der seinen Vater festhielt, schmiegte sich vertrauensvoll an den Älteren, streichelte ihm sanft über die Brust. "Lass ihn. Er...ist es doch gar nicht wert..." Sanft löste er den Griff des Yakuza, sah ihn an. "Lass uns gehen, hai? Lass uns...einfach gehen..." er ignorierte seinen Vater, der sich die Szene aus schreckgeweiteten und ungläubigen Augen ansah, völlig. Doch der Rotschopf streichelte nur leicht über Kyos Wange, sah ihm bestimmend in die Augen. Zischte ein: "Geh zum Wagen, Kyo..." bevor er den zornigen Blick wieder zu dem älteren Niimura wandte. "Die, nicht, bitte..." er seufzte schwer, wusste, dass er zu gehen hatte, senkte den Kopf.“Mach...Tu nichts, was dir Ärger machen könnte, ja?" Damit nahm er seine Sachen, verlies das Haus leise und geknickt. Nicht wegen seinem Vater, sondern weil er Angst hatte, dass Die Probleme bekommen könnte. Zufrieden folgten Dies Augen kurz dem Jungen, bevor er wieder zu dessen Erzeuger sah, jenen aus schmalen Schlitzen anblickte: "Ich will sie niemals auch nur in der Nähe unseres Hauses und erst recht nicht in der Nähe eines meiner Jungs, geschweige denn ihm sehen.“ "Wie bereits erwähnt, das habe ich nicht vor. Was soll ich von ihm wollen? Er ist mein Sohn, verdammt, so was ist abartig!" Er schüttelte sich. "Und nun verlassen sie mein Haus, auf der Stelle!" Ein abermaliges spöttisches Grinsen huschte über das Gesicht des Rotschopfs, bevor er mit einer ebensolchen, angedeuteten Verbeugung meinte: "Oh verzeihen sie vielmals... nur leider wäre das weniger schlimm, als sein eigenes Fleisch und Blut zu verkaufen, wenn man andere Möglichkeiten hätte..." Damit drehte er sich grinsend um und ging zu dem wartenden Wagen. Gab ein kurzes, bündiges 'losfahren' durch, ehe er sich zu seinem Neuling wandte. Kommentar der Autoren: Sorry dass es so lang gedauert hat *entschuldigend anguck* ich war nur krank, hab klausur gehabt und noch n bisschen was *sfz* gomen. Auf jeden Fall ist die begegnung mit Kyos Vater ja noch einigermaßen glimpflich abgegangen… hätte echt schlimmer sein können. Was denkt ihr, wie es weitergeht? Wir hoffen es hat euch gefallen und lasst eure Meinung da^^ Ya mata ne Phibby-chan & Dream_of_Aoide Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)