Crocusse von noii (sasu + saku || slash) ================================================================================ |Oto-Gakure| ------------ |Oto-Gakure| Oto-Gakure war prinzipiell eigentlich immer sehr gut bewacht. Es geschah ziemlich selten, dass feindliche Ninjas ins engere Dorfzentrum eindrangen und gegebenenfalls was verwüsteten. Dafür engagierte Orochimaru mehrere Oto-Nins verschiedenen Alters, die sich dann von Tag zu Tag die Beine in den Bauch standen, um vielleicht ab und zu mal die Schicht zu wechseln. Ikue Takanari, ein stämmiger, braungebrannter Mann, lehnte genervt an der Wachsäule und wartete. Erstens auf seinen Schichtkameraden, der das Hobby hatte, öfters mal „blau zu machen“ und Zweitens auf Feinde. Äußerst unwillig erinnerte er sich an die Standpauke, die er erst am morgen von Orochimaru für „zu spät kommen“ erhalten hatte. Der San-Nin war seit neustem ständig schlechtgelaunt, da sich Uchiha-sama, der sich anscheinend mit einer geheimen Mission herumplagte, ordentlich Zeit ließ zurück zukommen. Normalerweise erledigte dieser nämlich Aufträge innerhalb eines Nachmittages. Allerdings ließ er nun schon seit 1 ½ Tagen auf sich warten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber ein zierlicher rosaroter Schein zog am Horizont entlang. Sasuke bemerkte seine Müdigkeit nicht. Das einzige was ihn momentan berührte war diese Last auf seinem Rücken, die seine Geschwindigkeit, wenn auch nicht besonders stark, doch sehr beeinflusste. Er musste schon sehr nahe an Oto sein, denn seine Allzeit anhaltende Grabeslaune kehrte einmählich wieder zurück. Seine Aufmerksamkeit wendete sich nun der Gestalt zu, die er schon die ganze Zeit Huckepack trug. Sakura. Sie schlief nicht, was Sasuke anfangs dachte, als sie sich nach einiger Zeit nicht mehr rührte. Ihre Augen hatte sie zwar gerade geschlossen und sie atmete ruhig und gleichmäßig ein und aus, aber ab und zu spürte er doch ihren Blick auf sich ruhen. Erschöpft hatte sie ihren Kopf an seinen Rücken gelehnt, allerdings sicherlich nur weil ihr Kreislauf, das ständige Aufrechtsitzen nicht länger mitmachte. Die langen, weichen Strähnen ihres Ponys kitzelten ihn im Nacken und ihr Atem fühlte sich warm an seinem nackten Oberarm an Unberührt schaute er weiter nach vorn und beäugte die Baumwipfel, in der Hoffnung irgendein Zeichen Oto-Gakures zu erhaschen. Der Himmel verfärbte sich langsam ins düstere und Sasuke nahm an, dass es nicht mehr weit bis Oto war. Irgendwie tat Sakura ihm ja ein wenig Leid. Schließlich zwang er sie gerade dazu ganz Konoha zu verraten. Aber um sich an Itachi zu rächen, brauchte er Orochimarus Gewalt und Macht. Die Chance endlich seinem älteren Bruder gegenüberzustehen und ihm sogar gleichgesinnt zu sein, macht ihn praktisch blind. Genervt lehnte der Wachmann an der Säule. Er hob den Kopf und blickt in den Himmel. Mit der Hand fuhr er sich durch die braunen Haare und befeuchtete einen Finger, um zu schauen von wo der Wind kam. Noch immer war keine Spur von Uchiha zu sehen. Mittlerweile fragte er sich, ob es überhaupt noch einen Sinn hatte zu warten. Er dachte immer noch über eine Antwort nach, als sich plötzlich das Tor öffnete und eine bekannte Gestalt zum Vorschein kam. „Willkommen zurück, Uchiha-sama“, lächelte der Wachposten und verneigte sich ein wenig. Verächtlich blickte Sasuke herab und sah sich um. „Sie haben sich etwas verspätet.“ und als Sasuke darauf keine Antwort gab, hakte er neugierig nach: „Gab es Probleme mit der jungen Dame dort auf ihrem Rücken??“ Ein Blick reichte um den Wachmann zum Schweigen zubringen. Sakura hatte ihre Arme immer noch um Sasukes Hals geschlungen und vergrub ihr Gesicht an seinem Haaransatz, um nicht mitbekommen zu müssen, was um sie herum geschah. Sasuke spürte ihren warmen Atem an seinem Nacken. Unwirsch packte er sich an den Armen und zurrte das Seil um ihre Handgelenke fester. Die junge Kunoichi auf seinem Rücken, zuckte merklich unter dem Schmerz zusammen. „Orochimaru-sama erwartet sie bereits.“, warf der Oto-Nin nun ein und ein kurzes Nicken Sasukes bestätigte, dass er sich auf den Weg machte. In Oto-Gakure hatte sich nichts geändert. Wieso auch. Die Selben grauen Wolken hingen am Himmel und nur wenige bewegten sich durch die schmalen Gassen. So war es für Sasuke einfach, schnell zum Hauptgebäude zukommen. Sakura spürte die kahle Luft und roch den stumpfen Duft der von Oto ausging. Die steinernen, grauen Hausmauern und die Pflasterstraße strahlten praktisch schon die böse Aura aus. Sie fühlte sich unwohl, weshalb sie die Augen geschlossen und das Gesicht weiter nach unten gesenkt hielt. Ihre Stirn lehnte an Sasukes Nacken. Seine Haut war, trotz des ununterbrochenen Laufens bleich und kalt und nicht einmal verschwitzt. Er war ein Teil dieses Dorfes und sicher auch schon fast ein Teil Orochimarus. Die Rosahaarige spürte wie Sasuke eine Treppe hochsprang und kurz darauf eine Tür öffnete. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, denn sie wusste, wer sein Ziel war. In der Eingangshalle stand Kabuto und schien zu warten. Als der junge Uchiha die Eingangstür öffnete, hörte er den vorwurfsvollen Ton schon heraus. „Sasuke-kun!“ „Was…?“ Angenervt warf Sasuke Orochimarus Handlanger einen Blick zu „Du hast lange gebraucht! Gab es Strapazen?“ „Was geht dich das an?“ „Orochimaru-sama kann es sich, genau so wenig wie wir nicht leisten, ES noch länger in die Länge zu schieben. Also setz dich gefälligst ein wenig für deinen Meister ein, oder willst du etwa, dass eurer „Deal“ den Bach runtergeht??“ Kabuto grinste genugtuend. Sasuke zog widerwillig die Brauen zusammen und drehte sich weg. Kabutos Blick wandte sich von Sasuke ab und musterte nun Sakura, die ja immer noch gefesselt auf dem Rücken des Schwarzhaarigen saß. Sie spürte seinen Blick, machte sich jedoch nicht die Mühe aufzublicken. „`n hübsches Mädel haste da…“ Lächelnd trat Kabuto näher und umrundete Sasuke einmal. „Schön sieht sie aus. Ich verstehe nun, warum Tsunade außgerechnet SIE zu ihrer Nachfolgerin gewählt hat. Schließlich macht sich so was immer gut.“ Er zog seine Mundwinkel nach oben. Wütend starrte Sasuke geradeaus und kniff die Lippen aufeinander. Der Grauhaarige Handlanger Orochimarus war inzwischen noch näher getreten und strich Sakura sanft die Haare aus dem Gesicht. Dann ließ er seine Hände über ihre Arme gleiten. „Schöne Arme“, murmelte er vor sich hin. „Schöne Arme, gute Muskeln, schlanke und lange Finger.“ Und lächelnd zu Sakura, die mittlerweile aufgeblickt hatte: „Du musst gut sein!“ Er lächelte. Skeptisch verengten sich Sakuras Augen. Das Lächeln gefiel ihr nicht. Sie pustete die rosa Strähnen aus dem Gesicht und beäugte Kabuto. Dieser grinste nun. „Ich glaube diese sind nicht nötig!“, sagte er zu Sasuke und sein Grinsen gefror in Sekunden, als er seine Finger über Sakuras Fesseln an den Handgelenken wandern lies. Mit einem silbernen Kunai schnitt er die Fesseln durch und die junge Haruno rutschte erschrocken von Sasukes Rücken, dessen Miene undeutbar war. Sie versuchte sich mit den Händen abzufangen, rutschte jedoch ab und schlug auf den Knien auf. Wütend kniff sie die Lippen zusammen, sagte jedoch nichts. „Oh.“, Kabuto lies von Sasuke ab und lehnte sich entschuldigend zu Sakura herab.. „Ich hätte besser aufpassen müssen.“ Er lächelte und streckte der rosahaarigen Kunoichi die Hand aus, damit diese sich aufrichten konnte. Diese wusste nicht direkt, was sie davon halten sollte. Diese Freundlichkeit war ihr zuwider und sie passte einfach nicht zu Oto-Nins. Überhaupt kam ihr das ganze hier ziemlich suspekt vor. Kabuto hatte von einem gewissen „Deal“ zwischen Sasuke und Orochimaru gesprochen. Sie war sich sicher, dass damit die versprochene Macht Orochimarus an Sasuke und dessen verkaufter Körper gemeint war. Zögernd ergriff sie die, ihr angebotene Hand und richtete sich auf. „Orochimaru-sama erwartet euch.“, Kabuto drehte sich wieder zu Sasuke. „Folgt mir.“ „Befehl mir nichts.“, blaffte Sasuke mit seiner üblichen schlechten Laune zurück. Mürrisch steckte er die Hände in seine Hosentaschen und schlenderte Kabuto nach, der inzwischen in einem dunklen Gang verschwand. Als Sakura sich nicht sofort in Bewegung setzte, riss Sasukes Geduld. „Komm jetzt!“, bellte er und packte Sakura am Oberarm. Erschrocken über seine plötzliche Brutalität kniff sie die Augen zusammen und keuchte entsetzt auf, als sich seine Nägel in ihre Haut bohrten. „Aua, du tust mir weh!“, rief sie wütend und versuchte sich loszureißen. „Klappe!“ Er packte ihre Handgelenke und versuchte sie grob mit sich zu zerren, doch Sakura riss sich los. „Lass mich los! Du kriegst ja was du willst, ich komme ja schon! Aber hör endlich auf MIR WEH ZU TUN!!“ Sasuke biss sich auf die Lippen. Den letzten Teil hatte sie geschrieen und jetzt funkelte sie in wütend aus ihren smaragdgrünen Augen an. Er hatte soweit nicht gehen wollen, aber die Wut über Kabutos Demütigung hatte ihn fast vergessen lassen. Nachdem sie keine weitere Reaktion von ihm gesehen hatte, setzte sich Sakura langsam in Bewegung. Der schwarzhaarige Uchiha trottete ihr schweigend nach. Knarrend öffnete Kabuto die schwere Tür zu Orochimarus Krankenzimmer. „Wartet noch!“, sagte er langsam und verwand für einige Minuten. Sakura blieb zögernd neben Sasuke stehen. Jetzt abzuhauen hätte es eh nicht mehr gebracht. Im Augenwinkel konnte sie ihn sehen. Er hatte sich wirklich äußerlich kaum verändert. Seine Augen sagten genau dasselbe `nichts´, wie vor fünf Jahren aus. Doch diesmal wanderte ihr Blick von seinem Gesicht weiter und über den Rest seines Körpers. Er war wirklich gut gebaut. Schlank, männlich, die starken und muskulösen Arme, eine tolle Hüfte und seine langen, strammen Beine. Eigentlich einfach traumhaft für einen Mann. Doch bevor sich der verräterische Rotschimmer auf ihren Wangen bilden konnte, ermahnte sie sich schon selbst. >Hör auf über so etwas nachzudenken, Sakura.<, dachte sie und drehte den Kopf wieder in Richtung Tür. Sie wollte etwas sagen, doch Kabutos grauer Haarschopf und sein seltsam lächelndes Gesicht, welche nun wieder erschienen kamen ihr zuvor. „Ihr könnt nun reinkommen.“, sagte er seltsam freundlich. Er schob die Tür weiter auf und Sakura trat zögernd ein. Sofort schlug ihr beißender Gestank entgegen, was ihr die Tränen in die Augen trieb. Es roch wie etwas, was längst am verwesen war. Sie spürte wie sich ihr Magen umdrehte, schmeckte bereits den brennenden Geschmack und schlug würgend die Hand vor den Mund. Den Geruch kannte sie. Sie war ihm schon zigtausendmal begegnet, doch in dieser Form war er hundertmal ausgeprägter. Orochimaru musste körperlich am Ende sein. Sakura hustete und sie spürte wie ihr die Galle hochkam. Sasuke packte sie von hinten am Haaransatz und riss ihren Kopf hoch. Ganz dicht stellte er sich hinter sie, zog ihren Kopf soweit nach hinten, dass sie ihm in die Augen sehen konnte. „Das würde ich lieber lassen.“, flüsterte er gehässig. „Orochimaru-sama kann es überhaupt nicht leiden, wenn man ihm auch noch die Bestätigung gibt, dass er widerlich ist.“ Ein Grinsen fand den Weg auf seine Lippen. „Und wir wollen doch nicht, dass etwas schreckliches passiert.“ Ihr Blick war zum schreien. Ihre erst erschrockenen Augen weiteten sich entsetzt und ihre Gedanken schienen Karussell zu fahren. Sie nahm zitternd die Hand von ihrem Mund und schluckte. „Das meinst du nicht ernst…“, flüsterte sie leise. Er musste grinsen. Es stimmte. Dass er log, wusste er. Aber es tat so gut, ihr eins reinzuwürgen und ihr ein wenig Angst zu machen. Dafür, dass er gedemütigt worden war, brauchte er einfach ein Ventil. Allerdings durfte er ihr nicht schaden und da sie ganz neu und unerfahren in Oto war, war er sicher ihre einzige halbwegs ihr bekannte Ansprechperson. „Na schön.“, sein Lächeln perlte wieder ein Stück ab. „Etwas Schreckliches wird wohl nicht passieren, schließlich braucht er dich noch, aber allererstes hab ich ernst gemeint.“ Sasuke ließ sie los und ging schnurstracks zu Kabuto, der bereits bei seinem Meister auf ihn und Sakura wartete. Er trat zum Vorhang, der Orochimarus Bett verdeckte, zwang sich ein Lächeln auf sein Gesicht und verbeugte sich. „Komm schon…“, blaffte er in Richtung Sakura, die immer noch an derselben Stelle im Raum verharrte. Sie sah ihn an und ihr Blick verfinsterte sich. Trotzdem nickte sie und kam näher, wenn auch zögerlich. Je näher sie dem Bett kam, desto mehr nahm der eklige Gestank zu und sie spürte wie ihr wieder übel wurde. Kurz bevor sie bei Kabuto und Sasuke ankam, zwang sie sich ein furchtbar unechtes Lächeln auf. Gott war ihr schlecht! „Reiß dich zusammen!“, zischte Sasuke ihr wütend ins Ohr und wollte sie am Arm packen, doch sie stieß seine Hand weg. „Lass mich!“ Ohne auf Kabuto zu achten, der verblüfft den Mund aufriss und ohne Sasuke, der seine Lippen aufeinander kniff auch nur eines Blickes noch zu würdigen, schritt sie näher auf das Bett zu und riss mit Schwung den Vorhang herunter. Was sie sah, erschreckte sie nicht mal im Geringsten. Orochimaru war eigentlich nett gesagt nichts anderes mehr, als das Wrack eines ehemaligen legendären Ninjas. Um ihn stand es wesendlich schlimmer als um Tsunade und Sakura wunderte sich überhaupt nicht mehr, warum Sasuke ausgerechnet sie hatte entführen sollen. „Hallo…Sakura-chan!“, röchelte das etwas in dem Bett vor ihr und hustete. „Orochimaru…“, sagte sie abfällig und musterte ihn. „Ich weiß was du denkst…“, er versuchte zu grinsen, aber die Verbände um seinen Kopf ließen es nicht zu. „Was denke ich denn?“ Wütend kniff Sakura die Augenbrauen zusammen. Diese Verletzungen…wesendlich schlimmer als bei Tsunade. Sicherlich waren unter den Mullbinden um seine Arme Verbrennungen und stark eiternde Fleischwunden. Auch seine Haut um die Augen, Ohren oder Lippen musste stark verbrand sein. Das Alter ließ das ständige regenerieren eben nicht mehr zu. Dass Kabuto ihm nicht mehr helfen konnte war kein Wunder. Diese Verletzungen verlangten höhere Medizin. >Dafür bräuchte ich sehr starkes Antiseptikum oder sogar Gift, um die verbrannte Haut wegzuschmelzen...< „Du überlegst schon längst wie du mir helfen könntest. Du hast vergessen wer ich bin und dich nur auf deine Arbeit konzentriert.“, er schien zu lächeln. „Deswegen hab ich Sasuke DICH entführen lassen. Mir war klar, dass du deine Gedanken nicht unter Kontrolle bringen und psychisch noch nicht entscheiden kannst, wem du helfen darfst und wem nicht! Du bist zwar gut im Verstecken deiner Gefühle, aber immer noch zu schwach für MEINE Augen.“ Sakura fühlte sich ertappt und riss empört ihren Mund auf. Doch bevor sie auch nur ein Wort herausbringen konnte, zwinkerte Orochimaru Sasuke zu und sie spürte wieder einmal nichts weiter als diesen grässlichen Schmerz im Nacken. Verschwommen nahm sie noch Orochimarus halbgrinsendes Gesicht war, bevor um sie herum alles schwarz wurde. XxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxX *hust* Okay, ich gebe es zu…ich habe euch ganz furchtbar lange warten lassen… Um genau zu sein ganze 4 Monate…oder waren `s nur 3…oder waren es 5?? Ich hab keine Ahnung… Gomen ;^; ich habe in dieser zeit unter einer ganz furchtbaren Schreibblockarde gelitten, aber nur um festzustellen, dass ich mich eigentlich einfach nur hätte hinsetzen sollen und diese verflixte Worddatei hätte öffnen sollen…O___o; Danach ging alles wie von selbst…ich bin ein ganz furchtbar faules Stück! Schlagt mich ruhig! Das hab ich verdient…lol XD Nun ja, zum Kapitel…ich hoffe es ist diesmal ein wenig länger geworden als sonst... (was heißt hier `sonst´??) XD Okay, Sasuke ist in diesem Kapitel ein richtiges Arschloch…(und das sage ich ohne zu zensieren!) >_< Aber das musste sein, schließlich muss er erst einmal noch Sakura hassen und in sein altes Verhalten zurück fallen, bevor es dann nach und nach ein wenig romantischer zwischen den Beiden her gehen soll…XD LOL Nja, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen, auch wenn es so furchtbar lange gedauert hat…*hust* |D Lieben Gruß, dat Noii>3< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)