Die Melodie der Kirschblüte von alana_chan (Regen aus Tränen) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Das ist meine erste Sasuke und Sakura story. ich hoffe ihr seid gnädig mit mir wegen fehlern... Ich wünsche euch auf jedenfall viel Spaß und freue mich immer über kommis auch über kritische eure alana Das Lied der Kirschblüte Kapitel 1 Schmerz der Zeit Es ist zum zweiten mal Frühling geworden in Konoha Gakure, die Sakura Bäume stehen in voller Blüte und verteilen ihre Blüten über das friedlich schlafende Dorf unter ihr. Das war ihre Lieblingszeit Kurz nach dem Sonnenaufgang waren die Sakura Bäume am schönsten. Es war ein schöner Anblick wenn die ersten Sonnenstrahlen liebevoll über die Blüten strichen. Sie hatte schon wieder von ihm geträumt und war wieder aufgewacht mit diesem tiefen Schmerz. Nach so einer Nacht kam sie immer hier her zurück, an den Ort des Abschieds. Doch die rosahaarige Konouchi war nicht allein eine schwarzhaarige Frau stand an einen der Bäume gelehnt und blickte sie aus traurigen dunklen Augen an. „Guten morgen Ayane was führt dich so früh hier her“, fragte die rosahaarige Konouchi ohne ihren Blick von den sterbenden Blüten ab zu wenden. „Sakura du führst mich hier her“, sagte die dunkelhaarige Frau und ging auf die jüngere Frau zu. “Sensei Kakashi soll sich keine Sorgen machen. Ich bin ein Shinobi und komme damit klar.“ „Ah Sakura deswegen hast du eurem neuem Teammitglied fast Krankenhaus reif geprügelt“, sagte die dunkelhaarige Frau mit dem Namen Ayane. „Er hat es gewagt schlecht über Sasuke zu reden. Ich hatte ihn gewarnt mehr als einmal. Sasuke hat gesagt wenn die Kirschblüten wieder blühen kommt er wieder und ich soll auf ihn warten“, sagte Sakura und wischte heimlich ein Träne aus den Augen. „Kakashi ist stolz auf dich du hast in den letzten zwei Jahren einiges Gelernt. Schade dass es aus den falschen gründen war. Du hast es nur für ihn getan“, sagte Ayane „Sag mal ist das wirklich so falsch? Du hast diese Taktik schon selbst verwendet. „Aber ich habe trotzdem immer noch meine eigene Wünsche respektiert. Glaubst du Sakura dass er dieses Jahr zurückkommt?“ „Ayane ich weiß es nicht doch ich hoffe es sehr so gar. Vermisst du ihn gar nicht?“, fragte Sakura diesmal zu Ayane aufschauend. „ja ich vermisse ihn. Ich wache nachts auf, weil ich träume dass er wieder kommt oder gestorben ist. Kakashi schafft es nicht mich beruhigen nach einem solchen Traum So wie heute Nacht“, sagte Ayane. „Du warst also auch schon relativ früh wach?“ Ayane nickte. „Was meinst du war dein Traum eine Vision auf Grund deines Bluterbes?“, fragte Sakura und Tränen füllten ihre Augen. „Nein denke ich nicht dafür war sie nicht eindeutig genug. Sasuke ist ein Uchiha und das ein verdammt Guter .Wir können doch nicht an ihm zweifeln.“, sagte Ayane und fischte eine Kirschblüte aus dem Haar von Sakura. „Wetten das Kakashi wieder zu spät zum Training kommt!“, sagte Sakura und stand auf. Sie versuchte jetzt zwanghaft das Thema zu wechseln. „Gebe ich dir Brief und Siegel drauf“, gab Ayane gelassen zurück. „Wie hältst du es bloß aus.“ „Du meinst dass er keine Uhren lesen kann? Du gewöhnst dich dran!“ Ayane schaute traurige auf das Gelände was außer halb des Dorfes lag. Der Wind spielte mit ihrem und Sakuras Haaren .Beide Blicke waren in Richtung des Horizonts gerichtet. Irgendwo dort war Sasuke jetzt. Eine Träne löste sich aus dem Auge von Sakura und flog mit dem Wind davon. Sakura dreht sich um und sprang hinunter in die Tiefe von Vorsprung zu Vorsprung dicht gefolgt von Ayane. Unten angekommen fragte Ayane wie Naruto das alles verkraftet. „Irgendwie hat Naruto sich verändert .Ich glaube er hat Sasuke versprochen mich zu beschützen.“, war ihre Antwort auf Ayane frage. „Bald steht die jonin Prüfung für euch an .Ihr solltet als Team antreten und du weißt wie ich das meine. Ich geh mal Kakashi wecken damit er wenigsten halbwegs pünktlich ist. Und Tu mir einen gefallen verprügele euren Teamkollegen nicht zu sehr.“ Ayane legte nur die Hand kurz auf Sakuras Schulter und ließ dort das Blütenblatt liegen was sie ihr aus den Haaren gefischt hatte. Ayane war mit einem lauten puff verschwunden. Sakura legte die Blüte auf ihre Handfläche und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz. Die Straßen des Dorfes waren noch wie ausgestorben. Für die Händler und Käufer war es einfach noch zu früh. Es war beruhigend durch die leeren Straßen zu gehen, doch auf der anderen Seite spiegelte sich in den Straßen ihr einziges Gefühl wieder was sie noch fühlen könnte. Sie fühlte sich verlassen. Kapitel 2: Sorgen ----------------- Sorry dass das 1 kappi zweimal drin war. *gomen*. Da hat mein Computer beim hochladen mist gebaut. Aber diesmal das zweite kappi. Was Ayane und Kakashi angeht sind in dieser geschichte schon zusammen da diese Story sich nach der Chunin Prüfung abspielt. Wer wissen will wie sie zusammen kommen muss Tränen im Regen lesen. Kapitel 2 Sorgen Ayane sprang so schnell sie könnte durch die leeren Straßen des Dorfes Konoha Gakure. Sie war auf den Weg zu Kakashi um ihm ihren Eindruck zu vermitteln. Es dauerte nicht lange da stand sie auch schon vor ihrer und seiner Wohnung. Sie holte den Hauschlüssel aus ihrer Hosentasche und schloss auf. Die Wohnung lag noch im Dunkel und kein Geräusch war zu vernehmen. Mit leisen Schritten ging Ayane in Richtung Schlafzimmer und öffnete die Tür fas geräuschlos. Ayane blieb im Türrahmen stehen und genoss den Anblick der sich bot. Kakashi lag im Bett den einen Arm hatte er unter dem Kopf verstaut und den anderen von sich gestreckt. Er lag absolut friedlich da und schlief. Ayane überbrückte die restlichen Meter bis zum Bett mit leisen schritten und legte sich neben ihn. Sie strich durch seine haare und küsste ihn auf den Mund. Kakashi schlug überrascht die Augen auf und wünschte ihr einen schönen guten morgen. „Gut geschlafen ?“,fragte Ayane und kuschelte sich an ihn. „Nach dem du heute Nacht wieder mal wach warst schlief ich doch Einigarmassen gut“. „Entschuldige ich wollte dich nicht wecken“, sagte Ayane und strich über Kakashis Brust. „Du brauchst dich nicht zu Entschuldigen. Bestimmt hast du Sakura getroffen!?“, fragte Kakashi und schloss verträumt die Augen. „Ja habe ich und sie hat geweint. Ich weiß echt nicht wie lange sie noch warten kann ohne dass es folgen für ihre Seele hat“, sagte Ayane und kraulte weiter. „Die Veränderungen siehst du jetzt schon. Ich erinnere nur an ihren letzten Kampf. „Ja das stimmt! Er hat aber auch schlecht über Sasuke geredet geschweige denn das er glaubt Sasukes Platz einnehmen zu können.“ „Tja Ayane dann hatte Sakura ja recht in windelweich zu schlagen“, sagte Kakashi. „Du machst dir trotzdem Sorgen um Sakura und Naruto!“, sagte Ayane und ließ kakashi aufstehen. „Ja das tue ich“, sagte Kakashi und ging zur Schlafzimmertür. Doch bevor er die Tür öffnen könnte würde er schon von hinten umarmt. “Denk lieber an was anderes, zerbrich dir nicht den Kopf Sasuke wird wieder kommen und dann geht es den beiden wieder besser. Dann geht es uns allen wieder besser wenn mein Bruder zurückkommt“, sagte Ayane und lehnte mit dem Kopf gegen seinen Rücken. „hoffen wir mal dass er lebend wieder kommt, sonst geht es uns nicht besser“, sagte Kakashi und löste sich von Ayane. „Kakashi Hatake was fällt dir eigentlich ein. Wir reden hier über meinen Bruder, dass letzte männliche Mitglied der Uchiha.“, rief Ayane empört aus, um über ihre Sorgen hinweg zu täuschen. Kakashi legte ihr die Hand auf die Wange und strich liebevoll die Träne aus ihrem Auge. „Du hast recht Sasuke wird heil wieder kommen“. Ayane lächelte und schaute auf die Uhr, die auf dem Nachtisch stand. „Du kommst wieder zu spät zum Training“, sagte Ayane und Kakashi verschwand schnell in Richtung Badezimmer. Ayane schaute ihm Kopfschüttelnd hinter her und ein sanftes auf richtiges Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. Kapitel 3: schlechte Nachrichten -------------------------------- Ich habe mir extrem viel Zeit gelassen mit dem 3 kappi ich weiß *gomen*.ich hoffe es gefällt euch, denn euer Liebling Sasuke kommt wieder. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen des kappis. eure a-chan Kapitel 3 Schlechte Nachrichten Sakura lief immer noch durch die Straßen ihres Heimatortes und dachte nach. Sie fragte sich immer wieder was wohl wäre wenn Sasuke nicht zurück kommt, sein Versprechen nicht hält oder was wenn er eine andere trifft und sich verliebt….. Sakura verbannte diese Gedanken und ging in Richtung des Trainingsplatzes. Sie betrat das Waldstück was sie zum Trainingsplatz umfunktioniert hatten und konzentrierte ihr Chakra. Sie bemerkte aus dem Augenwinkel eine Schattenhafte Gestalt die durch den Wald schlich. “Was willst du hier“, fragte sie genau wissend wer das war. „Du redest mich nicht mit Namen an“, fragte die Schattenhafte Gestalt die ihr neuer „Teamkollege“ Hitoshi war. „Ich habe mir nicht die Mühe gemach deinen Namen zu lernen da du nur Geschichte sein wirst wenn Sasuke wieder kommt“, sagte sie Spöttisch. „Ach wirklich dann muss ich ihn wohl töten. Ich will nämlich nicht ausgetauscht werden. Ich will nur dass du mich respektierst und dich in mich verliebst da ich mich bemüht habe deinem geliebten Sasuke so ähnlich wie möglich zu werden“, sagte die Gestalt und griff Sakura an um ihr Angst zu machen. Sie hatte den Angriff kommen sehen doch war ihm Schutzlos ausgeliefert. Hitoshi warf Kunais nach ihr, doch die Kunais trafen sie nicht. Eine andere Gestalt stand mit gezücktem Kunai vor ihr und hatte alle abgefangen. “Du willst mich töten, dass ich nicht lache. Sprichst du noch mal so mit ihr dann mache ich ernst und dass wirst du nicht überleben“, sagte die Gestalt was sich ganz nach Sasuke an hörte. Der andere zog sich nach kurzem bedenken zurück und Sasuke sank in sich zusammen. “Sasuke“, schrie Sakura und hielt seinen geschundenen Körper in den Armen. “Geht es dir gut“, fragte Sasuke Sakura bevor er müde die glanzlosen Augen schloss. „Sakura was ist denn passiert“, fragte Naruto der gerade von einem Baum herunter sprang. „Sasuke ist wieder da Hol eine Medic-nin, Sensei Kakashi und Ayane. Ich bleibe bei ihm.“ „Sofort Sakura bin gleich wieder da“, schrie Naruto der schon wieder auf dem Weg durch die Bäume war. Ihm ist gar nicht so bewusst was er da tat doch er vertraute Sakura und ihre Befehle waren immer einleuchtend gewesen. Doch langsam erreichten Sakuras Worte sein Gehirn und er beeilte sich noch mehr wieder ins Dorf innere zu kommen. 20 Minuten später trafen auch Kakashi, Ayane und der Medicnin ein .“Warum hat das solange gedauert“, schrie Sakura weinend. Der Medic-nin kümmerte sich um Sasuke während Ayane Sakura im Arm hielt und sie versuchte zu beruhigen. „Kakashi ich muss ihn ins Krankenhaus bringen hilfst du mir dabei“, sagte der Medic-nin und lud Kakashi Sasuke auf den Rücken. Sakura war schon halb im Sprung als Ayane sie zurück hielt. “Warte noch lassen wir den Medic-nin noch die Zeit sich um ihn zu kümmern“, Sakura nickte resigniert. Ob sie hier wartet oder im Krankenhaus, das war gleich. „Warum hast du ihm nicht geholfen“, fragte nun Naruto denn die beiden Frauen fast vergessen hatten. „Naruto ich war wie gelähmt, total geschockt. Ich war nicht in der Lage mein Chakra zu konzentrieren“, sagte sie und schaute weg. „Ah komm Sakura dass ist nicht schlimm. Sasuke wird bestimmt wieder gesund. Er ist zäh und lässt sich von nichts unterkriegen“, sagte Naruto und Lächelte Sakura verschmizt an. Sie brachte ein flüsterndes Danke zu Stande. Ayane zwinkerte Naruto daraufhin aufmunternd zu. Ihre eigenen Ängste hatte sie wieder einmal unter ihrem Pflichtbewusstsein begraben. „Langsam können wir uns auf den Weg ins Krankenhaus machen“, sagte Ayane und war auch schon zwischen den Bäumen verschwunden. Naruto und Sakura folgten ihr im gleichen Tempo. Doch trotz der paar Minuten des Wartens im Wald müssten sie alle draußen warten. Ayane und Kakashi lehnten gegen die Krankenhauswand und schwiegen. Sakura lief durch den Gang und Naruto tat es ihr gleich. Kakashi griff Ayanes Hand und drückte sie fest. Dieses Zeichen der Nähe taten beiden Gut, denn beide würden fast krank vor Sorge. Doch Jo-nin zeigen ihre Gefühle auf andere Art und Weise. Sie wüssten nicht wie lange sie dort standen, doch auf einmal würde die Tür geöffnet und ein Medic-nin verließ den Behandlungsraum. “Das was wir zu heilen vermocht haben, haben wir geheilt doch alle anderen Verletzungen würden nur verbunden…. Wir haben schlechte Nachrichten für sie. Ich weiß nicht was man ihm, dort wo er war angetan hat, aber es hat Spuren hinterlassen. Der Sehnerv würde beschädigt, wie schwer können wir jetzt noch nicht sagen. Es kann sein dass er blind bleibt….. Umso schneller er wieder zu Bewusstsein kommt umso besser für ihn“, sagte der Doktor. Sakura fiel rücklings in Ohnmacht so das Naruto sie auf fangen müsste. Kakashi drückte Ayanes Schulter und hielt sie so aufrecht. “Doktor ich glaube dass war noch nicht alles“, fragte Kakashi. Der Doktor zögerte merklich bevor er wieder die Stimme erhob. „Nach den Verletzungen zu urteilen hat man ihm schreckliche Dinge angetan …. Ich kann leider über sein Seelenheil nichts sagen seien sie erstmal froh dass er noch lebt. Ein paar Tage länger da draußen und wir hätten nichts mehr für ihn tun können.“, dramatisch schüttelte der Arzt den Kopf und musterte Ayane und dann die ohnmächtige Sakura. Der Doktor war froh dass Kakashi Ayane hielt, so dass sie nicht auch noch in Ohnmacht fiel. Ayanes Beine sanken weg, so dass Kakashi eine Hand um Ihre Taille legen, müsste um sie aufrecht halten zu können. “Können wir zu ihm?“, fragte Ayane mit schwacher Stimme. Der Arzt nickte und Ayane ging auf die Tür zu, ihre Beine zitterten immer noch, was das gehen relativ schwer machte. Naruto hob Sakura auf seine Arme und machte sich ebenfalls auf den Weg gefolgt von Kakashi. Sasuke lag friedlich auf seinem Bett und schlief das Sonnelicht tanzte auf seinem Bettbezug und warf lange Schatten. Seine Augen würden unter einer Müllbinde verborgen und auch der Rest des Körpers, der unter der Decke hervortrat, war bandagiert. Sakura würde auf den Stuhl der sich im Zimmer befand gelehnt und Naruto blieb ehrfürchtig neben ihr stehen. Er traute sich nicht in die Nähe von Sasuke. Das Sasuke so verletzlich auf dem Bett lag, so zerbrechlich ließ ihm eine Gänsehaut über den Körper jagen. Er hatte das erste mal wirklich richtig Angst um Sasuke. Er hatte sich die Zeit die Sasuke fort war so oder so eingestehen müssen, dass er für Sasuke eine tiefe Freundschaft empfand. Liebevoll schaute er Sakura an die neben ihm auf dem Stuhl lag und sein Blick würde traurig. Auch Ayane und Kakashi nahm das Bild mit. Sie hatten so viele Menschen sterben sehen, selbst getötet oder sie verstümmelt doch dieses Bild ging ihnen richtig nah. Ayane kämpfte gegen die Tränen an schließlich war sie eine Shinobi und Gefühle standen einem Shinobi nicht zu. Kakashi stellt sich hinter Ayane und umarmte sie, er hauchte beruhigende Worte in ihr Ohr. Ayane kuschelte sich, nur unmerklich für die anderen, gegen Kakashi und seufzte. Neben Naruto rührte sich Sakura. Instinktiv stellt sich Naruto so vor Sakura dass sie IHN nicht sehen könnte. Sakura öffnete die Augen schaute sie ein - zweimal panisch um und erinnerte sich dann wo sie war. Sie stand auf und knickte ein. Naruto wollte ihr auf helfen doch sie stand von allein wieder auf. Sie ging an Naruto vorbei und schaute Sasuke geschockt an. Sie setzte weiter ihren Weg fort bis sie an seinem Bett war. Dort kniete sie sich hin und nahm seien bandagierte Hand. Sie fing wieder an zu weinen. Zwischen ihren Tränen hörte man leise Sasukes Namen. Ayane kniete sich hinter Sakura und nahm sie in den Arm, erschrocken drehte sie sich um und ließ sich in Ayanes Arme fallen. Erst ein Klopfen brach das eisige schweigen was nur von Sakuras schluchzen unterbrochen würde. Kakashi schaute Ayane fragend an, mit einem Kopfnicken in diese Richtung gab Ayane ihm die Bitte mal nach zu schauen. Kapitel 4: Vorahnungen ---------------------- Ich präsentiere euch ein neues Kapitel von Melodie der Kirschblüten. Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß damit wünscht euch eurer a-chan Kapitel 4 Vorahnungen Kakashi öffnete die Tür und blickte in die Augen von Guy. „Die Ehrenwerte Hokage möchte dich und Ayane sofort sehen. Sie ist sich im klaren darüber was ihr beide jetzt durchmacht. Trotzdem wartet sie“, sagte Guy und warf einen kurzen Blick ins Zimmer. Kakashi quittierte dass mit einem Griff zu seiner Waffen Tasche. Guy drehte sich daraufhin um und verpuffte. „Lass uns gehen. Wir dürfen die Hokage nicht warten lassen. Naruto und Sakura passen auf Sasuke auf“, sagte Ayane und ging an Kakashi vorbei. Kakashi schüttelt nur den Kopf und verschwand auch. Beide standen vor der Bürotür der Hokage. Ayane schluckte schwer bevor sie die Tür aufstieß. „Schon dass ihr so schnell erschienen seid. Ich weiß ich verlange viel von euch“, Tsunade-sama saß an ihrem Schreibtisch und hatte die Hände gefaltet. „Ayane es tut mir leid dass ich dich hierher bestellen musste , aber… „ Tsunade sama schwieg. „Sprechen sie es endlich aus, falls es ihnen nicht bewusst ist mein kleiner Bruder braucht mich.“, sagte Ayane schroff. Kakashi wollte sie zurecht weisen doch Tsunade hielt in mit einer Handbewegung zurück. „Ist schon gut. Ich verstehe ihren Unmut besser als jede andere. Na dann Ayane wollen wir mal mit offenen karten spielen. Dieser Brief würde heute morgen von einem boten am Tor abgegeben. Er ist an dich direkt adressiert.“ Die Hokage schob ihr den Brief zu. Ayane öffnete den Brief und legte den Brief aber auch gleich wieder auf den Tisch. „Das ist eine Botschaft von Itachi er will mich an etwas erinnern was schon Jahre zurück liegt“, sagte Ayane und reichte Tsunade-sama den Inhalt des Briefes. “Das sind ja zwei Fotos!“, brachte Tsunade hervor. „Die beiden Anbus auf dem Bild sind Itachi und Ich. Dieses Bild würde zwei Wochen nach meiner bestanden Anbu Aufnahme Prüfung aufgenommen also 4 Wochen vor dem Tod meiner Eltern, das war vor 6 Jahren.“ „Was das bist du und Itachi. Ihr seid euch sicher dass ihr keine Zwillinge seid.“ „Ja da sind wir uns sicher :wenn Itachi den Zopf abschneiden würde sähen wir uns gar nicht mehr ähnlich. Doch da wir beide die gleiche Gesichtsform haben, nämlich die von unsere Mutter sind wir uns ziemlich ähnlich. In den Anbu Klamotten kann man uns kaum auseinanderhalten. Aber das ist alles Vergangenheit". „Okay Ayane wenn dieses Thema für dich erledigt ist ,dann könne wir uns anderen Dingen zu wenden. Es hatte mich nur einfach interessiert warum du post bekamst“, sagte Tsuande-sama wobei sie immer noch mit dem Schock zu kämpfen hatte. „Also was wird jetzt mit Sasuke passieren“, fragte Kakashis unbekümmert. Ihn hatte das Bild nicht so geschockt schließlich kennt er Ayane und den Clan der Uchiha Jahrelang und so war ihm die überdurchschnittliche Ähnlichkeit nicht entgangen. „Er wird sich erstmal erholen und dann sehen wir weiter. Eigentlich wollte ich euch fragen was ihr über sein Seelenheil denkt.“, sagte Tsunade und blickte kurz zur Tür an dessen Schlüsselloch ein Schatten bewegte. Kakashi und Ayane verstanden sofort. „Lassen wir ihn doch seine Freude oder?“, fragt Tsunade ruhig. „Wir kümmern uns dann gleich darum“, sagte Kakashi. „Nach den Verletzungen der Augen würde ich schließlich dass sich jemand versucht hatte sich seines Geistes oder Körpers zu bemächtigen und sein Sharingan hat es verhindert was aber einen hohen Tribut gefördert hat“, sagte Ayane ruhig und sachlich. „könntest du testen wie weit der jenige gekommen ist.“, fragte Tsunade und wartet auf ein lautes nein. „Wenn sie es wünschen doch eins sollten sie nicht vergessen wenn ich im in diesem zustand diesem Jutsu aussetzten würde könnte er mir wegsterben. Wir können nur warten bis er auf wacht und dann werden wir es durch sein verhalten bemerken“, sagte Ayane und Tsunade bemerkte den Schmerz in ihrer Stimme. „Wie weit würdest du gehen können bevor er stirbt?“, fragte Tsunade „Nicht sehr weit Ehrenwerte Hokage.“ „Du kannst das Jutsu jederzeit abrechen?“, fragte die Hokage. „Ja kann ich aber es birgt ein Gefahr für uns beide. Dieses Jutsu ist sehr mächtig und aufwendig“, sagte Ayane und sah Tsunade-sama durchdringend an. „Ich will das du es ausprobierst gleich heute abend“, sagte Tsunade und befahl sie mit einer Handbewegung raus. Kapitel 5: Gefühle ------------------ mein neues Kapitel ist fertig. Ich hoffe ihr killt mich nicht wegen dem verhunzten Charakter von Itachi *schon mal in deckung geht* Wünsch euch trotzdem viel Spaß beim lesen. dat a-chan Kapitel 5 Gefühle So schnell wie die beiden Jonin aus dem Zimmer verschwanden tauchten sie auch hinter dem Lauscher auf der an der Tür stand und zu gehört hatte. Der Lauscher schaute sich panisch um. „Hallo Sakura warum bist du nicht bei Sasuke“, fragt Kakashi. Ayane lehnte Sakura gegenüber an der Wand und schaute weg. „Ich wollte wissen was sie mit Sasuke machen will“, gab Sakura kleinlaut zurück. „Kakashi ich muss dann weg, vorbereiten. Es ist bald Abend und ich brauche jede Menge Chakra“. Ayane wartet noch nicht mal eine Antwort ab sondern verschwand so schnell sie nur konnte. „Kakashi Sensei warum ist dieses Jutsu so gefährlich. Was tut Ayane mit Sasuke: Was tut sie?“, Sakura schrie jetzt schon fast. „Dieses Jutsu ist so gefährlich weil es beiden dass Leben kosten kann“ Aus Sakuras Gesicht war alle Farbe gewichen. „Warum will Tsunade- sama dass Ayane sich und Sasuke umbringt dass kann sie doch nicht machen“, Sakura schrie Kakashi direkt an. „Es geht um das wohl des Dorfes, da bleibt keinem eine andere Wahl“, sagte Kakashi „Ich dachte ihr liebt Ayane warum lasst ihr das zu Sensei. Warum wollt ihr eure große Liebe sterben lassen?“ „Es fällt uns allen nicht leicht diesen Befehl auszuführen und glaubst du dass ich Ayane sterben lassen würde. Ich habe mich schon mal zwischen sie und ein Katana geworfen und ich würde es wieder tun: jederzeit. Wenn ich dieses Jutsu beherrschen würde, würde ich es tun ,doch ich kann es nicht einmal kopieren, denn es zählt zu ihren Kekedenkais. Verstehst du nicht keiner von uns will dass dieses Jutsu angewendet wird doch es muss sein“, sagte Kakashi und ließ Sakura mit diesen Worten stehen. Er hatte sich bemüht ruhig zu bleiben, doch es war ihm nicht gelungen. Am Ende hatte er Sakura angeschrien. Kakashi machte sich auf den Weg ins Krankenhaus während Sakura immer noch im Gang stand und mit den Tränen kämpfte. Während alledem war Ayane an den Gräbern der Familie Uchiha angekommen. Sie fing an zu weinen und strich liebevoll die Zeichen der Namen ihrer Eltern nach. Ein Schatten trat hinter sie und legte langsam ihre Hand auf die Schulter von Ayane. Ayane griff nach einem ihrer Kunais, doch ihre Hände würden bei dieser Bewegung auf dem Rücken zusammen gedrückt. Der Schatten legten seinen Kopf auf ihre Schulter und seufzte. „Ich bin allein gekommen, keiner weiß dass ich hier bin. Ich bin also nicht als dein Feind gekommen, sondern als dein kleiner Bruder und bester Freund. Außerdem wollen wir unser Blut nicht an diesem heiligen Ort vergießen“, mit diesen Worten ließ der Schatten sie los. Ayane drehte sich ganz langsam um und sah in zwei rote Sharingan Augen. „Damit du siehst dass ihr dir nichts tun will beende ich mein Sharingan.“ Ayane schaute wieder zum ersten mal seit 6 Jahren in zwei onyxfarbige Augen, mit diesem gewissen blauen Schimmer wie sie selbst welche hat. „Oh Gott Itachi: Wie lange ist es hier seid wir das letzte mal Schwester und Bruder sein könnten.“ „Sechs Jahre Schwester, sechs grausame Jahre wie ich finde, sagte Itachi ruhig. „Stimmt ich hätte so oft deinen Rat gebraucht. Schließlich warst du immer der Stärkere von uns beiden.“ „Das stimmt nicht unser Großvater hätte dich mehr fördern müssen dann wären wir irgendwann gleichstark gewesen, aber das ist Vergangenheit. Mir sind ein paar Dinge zu Ohren gekommen. Ich hatte dir extra diese beiden Bilder geschickt um dir zu sagen das ich dich besuchen komme“ „Ich weiß Itachi, doch ich dachte sie hätten dich schon so verändert dass du selbst deine eigene Schwester hasst“, sagte Ayane und sah wieder in diese dunklen Augen. Itachi knöpfte mit einer Handbewegung seinen Mantel auf und zog Ayane im nächsten Moment schon an sich. „Niemals könnte ich dich hassen. Niemals du die einzige die mir je wirkliches was bedeutet hat. Ich bereue es teilweise dass es nicht mehr wie früher sein kann bevor …“ „Es wäre so oder so alles aus dem Ruder gelaufen der Streit mit Großvater war langsam Zeit und sein Tod auch“, sagte Ayane kalt. „Du bist aber nicht hier, weil du in alten Zeiten träumen willst?“, fragte Ayane. „Ich bin wegen Sasuke hier, ich erfahre alles was hier vor sich geht und dadurch weiß ich auch wie Sasuke hier ankam nur rausgekriegt wie es um ihn steht habe ich nicht.“ „Du machst dir trotz allem noch sorgen um Sasuke?“, fragte Ayane unsicher. „Ja das tue ich auch um dich, aber ich sehe bis auf, dass Blut unserer Familie an deinen Händen geht es dir gut.“ „Die Tsunade will dass ich eins der Schatten Jutsu anwende um in seinen Geist einzudringen doch sein zustand ist kritisch. Wir wissen noch nicht mal ob er die Nacht überlebt und ich soll seinem Körper seinem Geist und seinem Sharingan so was zu muten. Das ist krank. Er ist sehr mächtig…“ „Ayane willst du damit sagen dass er dich schlagen könnte?“, sagte Itachi während er seine Große Schwester mit schwarzen Augen musterte. „Nein so viel wird er nicht von Mutter haben, doch sein Sharingan macht mir Sorgen. Er könnte mir ernsthaft schaden. Wenn ich mit seinem Geist eins bin könnte sein Sharingan mich töten, doch dieses Anstrengung könnte auch ihn töten“, sagte Ayane „Ich verstehe Schwester du hast also Angst dass er dich mit seinem Kekedenkais in die Knie zwingt. Ist sein Leben wirklich so gefährdet. „Ja als er hier ankam hielt er sich nur noch durch sein Chakra aufrecht und sehen könnte er nicht mehr nur noch erahnen.“ „Hat sein Sharingan was abbekommen Ayane?“ „Nein nicht direkt Bruder nur es hat sich durch das Schutz unseres Blutes etwas sehr überanstrengt die nächste Zeit muss er darauf auch verzichten d. h. er ist vollkommen blind.“ „Gerade er hatte immer Angst um sein Leben, und jetzt lächerlich. Ich habe ihn damals nur verschont weil er um sein Leben gebettelt hatte“, Itachi hatte kaum diese Worte ausgesprochen als er eine Hand ihn seinem Gesicht spürte. „Schwester … „ „Du hast ihn verschont weil er dein kleiner Bruder ist, du suchst doch nur eine Ausrede für dein Versagen. Du könntest ihn nicht töten, so wie ich dich nicht töten kann. Auch ich habe in dieser Nacht versagt. Ich habe vielen Menschen dass leben genommen Vätern, Müttern und Brüdern und doch Zweifel ich bei dir. Ich bin gefürchtet in den reichen.“, sagte Ayane und schaute kurz zum Himmel. „Könntet ihr euren Streit nicht begraben. Er wird uns nie vergeben dass weiß ich. Uns die den Clan ausgelöscht haben bis auf ihn und uns beide, doch ich flehe dich an kleiner Bruder verschone sein Leben: versprich es!“, sagte Ayane um diese Fehde der beiden Einhalt zu bieten. „Wenn er die heutige Nacht überlebt dann werden wir sehen was weiter passiert. Auf wiedersehen Schwesterchen und pass auf dich auf und auf ihn. Sonst muss ich böse werden.“, sagte Itachi küsste sie auf die Stirn und verschwand. Ayane blieb alleine zurück. Der Wind spielte mit ihren Haaren und ihre Tränen benetzten den Boden wo eben noch ihr kleiner Bruder stand. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Kapitel 6: Böse Vorahnungen --------------------------- Dieses kapitel ist auch wieder sehr kurz und nicht besonders gut geworden da es nur ein Übergangskapitel ist. Sorry hoffe das es euch trotzdem gefällt. Viel Spaß beim lesen dat a-chan Kapitel 6 Böse Vorahnungen Alle hatten sich in dem Krankenzimmer von Sasuke eingefunden. Dort waren die fünfte Hokage, Naruto, Sakura und ihr Sensei Kakashi. Es war bereits dunkel draußen, doch wo war Ayane? Kakashi stand an der Wand gelehnt und musterte aufmerksam die Tür und das offene Fenster. Die Tür würde mit einer Wucht aufgestoßen und Ayane betrat den Raum, alle schwiegen. Sakura war kreidebleich und Naruto kaute auf seiner Unterlippe herum. Sie hatten Angst um ihren alten Teamkameraden. Kakashi warf ihr einen aufmunternden Blick zu doch Ayanes Augen waren kalt und leer. Sie empfand in diesem Moment nichts außer den Drang ihre Pflicht gegenüber dem Dorf zu erfüllen. Kakashi kannte Ayane länger als sonst jemand und er könnte in ihr inneres sehen. Auch wenn sie jetzt so kalt wirkte innerlich überschlugen sich ihre Gefühle und Gedanken und damit war dieses Jutsu zum scheitern verurteilt. Sie setzte sich an das Bett von Sasuke formte die ersten Fingerzeichen und brach ab. Sie atmete tief ein und aus und versuchte es erneut doch auch dieses mal brach sie wieder ab. Kakashi trat hinter sie und legte ihr die Hände auf die Schultern. “Lass uns kurz raus gehen. Es ist besser so.“ Sakura und Naruto schauten ihr irritiert hinter her. „Wovor hast du Angst Ayane. Ich kenne dich länger als jeder andere in diesem Raum also was ist los?“, fragte Kakashi als sie draußen vor der Tür standen. „Ich werde so tief in seinen Geist eindringen dass ich alles sehen könnte, seine Ängste, seine Wünsche und Seine Fantasien. Sasuke wird mir seinen ganzen Hass entgegen schleudern denn er hat und nach 6 Jahren ist dass eine Menge Hass.“ „Ich verstehe dich Ayane stimmt du wirst auch sehen was er für zwei ganz bestimmt Personen empfindet und das wird er dir nie verzeihen. Jetzt verstehe ich deine Zweifel, knifflige Lage, doch wir haben etwas geschworen und auch wenn ich mich wieder anhöre wie dein Sensei du wirst dieses Jutsu ausführen. Wir sprechen später über das was du gesehen hast und dann werden wir einen Weg finden damit um zu gehen“, sagte Kakashi und küsste Ayane lang und innig. Er lehnte sich mit seiner Stirn auf ihre und sagte: “Komm aber heil wieder zurück zu mir. Ja, ich kann mir nicht vorstellen wie mein Leben wäre wenn ich dich auch noch verlieren würde. Lass mich nicht auch noch alleine, Bitte.“ Daraufhin lächelte Ayane nur mild und löste sich von Kakashi um zurück zu ihrem Auftrag zu gehen. Die Hokage war über diese Verzögerung nicht erfreut doch müsste sie in Kauf nehmen das sie sonst Ärger von Ayane und Kakashi bekam. Auch wenn sie Jonin und Anbu waren, waren die beiden die Dickköpfigsten Shinobis die sie kannte, aber dafür auch ein ziemlich effektives Team. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Trainingsarten kam kaum ein Partner für Ayane in frage sie lies nur Kakashi in Ihre Nähe oder keinen anderen. Die Hokage fragte sich schon lange ob die beiden ein Paar waren. Der letzte Hokage also der dritte und ihr Team sollen eingeweiht sein doch alle schwiegen sich aus. Der dritte Hokage und der vierte der Sensei der beiden haben sie ziemlich verwohnt, worunter die Hokage zu leiden hatte. Die Hokage hätte das gerne gewusst ob diese beiden zusammen waren. Ayane setzte sich wieder an das Bett und fing an die Fingerzeichen für das komplizierte Jutsu zu formen. Nach einer schier unendlich langen reihe an Fingerzeichen hatte sich an ihrem Zeigefingern und Daumen lila Flammen gebildet. Den Zeigefinger und den Daumen der rechten Hand legte sie auf seine Brust und die anderen Finger auf seine Stirn. Sakura und Naruto hielten den Atem an als der Körper der beiden komplett in Lila leuchtete und für einen kurzen Moment sah es so aus als ob ein Teil von Ayane in Sasuke verschwand. Jetzt hieß es für die Außenstehenden nur noch warten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)