Armulette von Bad_Boys_Takouji (Takouji) ================================================================================ Kapitel 1: Warum? ----------------- Servus! So, hier ist die angekündigte Digimon-Fanfic. Ich hoffe sie wird euch gefallen und mir Spaß beim Schreiben bereiten^^ Ach ja, wird ne Takoji. Wer sie deshalb nicht lesen will hat Pech gehabt. Lange Rede kurzer Sinn... jetzt geht’s los. Viel Spaß! „...“ = wörtliche Rede »...« = Gedanken Kapitel 1: Warum? Es ist ein typischer Schultag in dem Schulgebäude von Shibuya Ost. Die Sonne scheint gnadenlos in das bereits erhitzte Klassenzimmer der 10b während eine gouvernanten-ähnliche Dame gerade krampfhaft versucht den Schülern die Bedeutung von a² + b² = c² klar zu machen, was keinen sonderlich interessiert. Vor allem nicht Takuya. Dieser sitzt sichtlich gelangweilt auf seinem Stuhl und spielt mit dem Bleistift in seiner Hand herum. Sieht ja wirklich wie ganz normaler Schulalltag aus. Tja, aber eben das ist es nicht. Es waren die letzten Minuten vor dem erlösenden Beginn der Sommerferien. Sechs Wochen Ferien. Kein Wunder, dass da jeder den Plänen seines Urlaubs nachhing. Das war auch der Grund, warum Takuya nur noch mit halbem Ohr den Unterricht verfolgte. Dieser machte sich nämlich ebenfalls Gedanken über den Italienaufenthalt, den er schon bald verbringen würde. Der Braunhaarige freute sich schon riesig, denn er würde nicht alleine fliegen. Nein, seine alten Freunde, die Digiritter, kamen mit. Ein Urlaub mit Tommy, J.P, Koichi, Zoe und Koji versprach viel Spaß. Er konnte sich noch genau an das Telefonat mit Zoe vor zwei Wochen erinnern. *Flashback* *Dring, dring, dring * „Nur nicht alle auf einmal zum Telefon rennen. Es könnte ja etwas in der Zwischenzeit passieren!“ In einem sehr gemütlichen Tempo lief der Braunhaarige an den läutenden Kommunikationsapperat und nahm den Hörer ab. „Takuya Kanbara! Hallo?“ „Ich glaub’s ja nicht. Schön dich mal wieder zu hören.“ „Ähm...ja, find ich auch. Glaube ich!“ „Wie du glaubst?“ „Nun ja, ich würde es vielleicht genauer wissen, wenn ich wüsste mit wem ich überhaupt spreche!“ „Na ich bin’s!“ „Achso, na klar...Hallo ich, wie geht’s dir denn so?“ „Haha! Verarschen kann ich mich auch selbst! Mensch, ich weiß fünf Jahre sind eine lange Zeit, aber dass du mich gleich vergisst hätte ich nicht gedacht.“ „Moment mal, fünf Jahre?...Zoe?“ „Der Kandidat hat 100 Punkte. Hi Takuya!“ „Hi Zoe! Ist es schon wirklich so lange her? Ganze fünf Jahre?“ „Ja! Kaum zu glauben, nicht wahr?“ „Das kannst du aber laut sagen. Es ist tatsächlich kaum zu glauben. Wie konnten wir uns nur so aus den Augen verlieren?“ „Ich habe keine Ahnung! Als wir wieder in unsere Welt zurückkehrten, hatten wie anfangs ja noch Kontakt zu einander. Dann, nach einer gewissen Zeit...Ich kann nicht genau sagen ab wann, aber irgendwie haben wir uns mit der Zeit auseinander gelebt.“ „Hm...ja“ »Auseinander gelebt! Schade eigentlich. In der Digiwelt waren wir unzertrennlich. Eben wie richtige Freunde!« „Sag mal, hast du in den Ferien schon etwas vor?“ „Nö! Wieso denn?“ „Gut. Dann hast du jetzt was vor! Was würdest du dazu sagen, einen Teil deiner Ferien mit unserer alten Clique in Italien zu verbringen?“ „Das finde ich...einfach genial! Ich bin auf jeden Fall dabei. Wann?“ „Gleich in den ersten zwei Wochen. Weißt du, meine Eltern wollten eigentlich mit mir in unser Ferienhaus nach Italien fahren. Aber jetzt haben beide geschäftlich zu tun und daher keine Zeit. Deshalb hat meine Mum vorgeschlagen, ich soll doch zusammen mit Freunden dorthin fliegen.“ „Fliegen?“ „Natürlich! Wie willst du denn sonst dahin kommen? Etwa schwimmen!?“ „Schon klar. Nur ich weiß nicht ob mir meine Eltern das bezahlen!“ „Ach was. Darüber musst du dir doch keine Gedanken machen. Meine Mum und mein Dad werden euch selbstverständlich alles bezahlen. Immerhin seid ihr dazu eingeladen!“ „Mensch Zoe, du hast aber spendable Eltern!“ „Nun ja, sagen wir, ich hab ein wenig nach geholfen.“ „Ich will gar nicht genauer wissen, wie du das angestellt hast. Schließlich warst du schon damals sehr selbstbewusst!“ „Danke ich weiß! Und das hat sich bis heute auch nicht geändert.“ *Flashback Ende * » Bla,bla,bla...Man die lernt´s wohl nie! Das bringt doch so kurz vor den Sommerferien sowieso nichts mehr. Aber nein!« So langsam ging ihm die Frau gewaltig auf den Keks. Geschlagene 45 Minuten redete Frau Yakashi jetzt schon und wenn sie nicht bald zum Ende kommen würde, könnte Takuya für nichts garantieren können. » Nun klingle schon. Na los klingle endlich. BITTE!« Sein Flehen schien erhört worden zu sein. Noch bevor die ersten Schüler über Frau Yakashi herfallen konnten, ertönte die voller Sehnsucht erwartete Schulglocke. „Also wir sehen uns dann im nächsten Schuljahr mit neuer Motivation wieder. Ich wünsche euch allen schöne Ferien!“ Ob das allerdings überhaupt noch jemand mitbekam lassen wir mal unbeantwortet im Raum stehen. Etwa zehn Minuten später ging in einem nett aussehenden Familienwohnhaus die Haustüre auf. „Takuya, bist du es?“ Eine hübsche Frau, die ihre schulterlang gewachsene, dunkelbraune Haare geschickt in einem eleganten Zopf zurück gebunden hatte, versuchte aus der Küche heraus einen kurzen Blick auf die aufgehende Haustüre zu erhaschen, ohne das Mittagessen auf dem Herd aus den Augen zu lassen. „Ja Mum“ Schnell zog der Braunhaarige seine Schuhe aus und lief Richtung Wohnzimmer. „Wo ist Shinya?“, fragte Takuya kurzerhand, als er seinen kleinen Bruder nicht wie gewöhnlich vor dem Fernseher antraf. „Er ist heute gleich nach der Schule zu einem Freund mit nach Hause gegangen“, gab Frau Kanbara auf diese Frage zurück. „Hast du deine Reisetasche denn schon gepackt? Das Essen ist nämlich in 15 Minuten fertig und gleich danach muss ich dich zum Flughafen fahren. Dir bleibt also kaum noch Zeit!“ Ertappt nahm Angesprochener die Hände hoch: „Schon gut. Ich will gleich packen.“ Mit einem breiten Grinsen verschwand er in seinem Zimmer. » Sie denkt eben immer an alles« Nachdem er die nächstbeste Tasche aus seinem Schrank hervor geholt hatte, fing Takuya auch sofort damit an sämtliche Kleidungsstücke, die er für notwendig hielt, in ihr zu verstauen. Das Ende vom Lied war, dass nach elf Minuten zwar alles in seiner Tasche seinen rechtmäßigen Platz gefunden hatte, der Schrank dafür allerdings leer war. Nichts ungewöhnliches für den Jungen. Als dieser wieder die Küche betrat, stand sein Lieblingsessen bereits auf dem Esstisch. Curry. „Womit hab ich denn das verdient?“ Fragend sah er seine Mutter an, die nun einen Grund zum lächeln hatte. „Na ich dachte mir, da du und deine Freunde euch die nächsten zwei Wochen selbst versorgen müsst, koche ich dir zum Abschied noch einmal etwas ordentliches!“ „Ähm... danke!“ Immernoch stand er überrascht da. Frau Kanbara jedoch drängte ihn ein bisschen. „Nun ess schon. Oder glaubst du das Flugzeug wird extra auf dich warten?!“ Takuya hatte schon die erste Portion im Mund, als er noch schmatzend antwortete. „Und ob die auf mich warten.“ Seine Mum war allerdings schon auf dem Weg die Tasche ins Auto zu transportieren. Nach wenigen Minuten war der Teller leer und der Hunger gestillt. »Mensch, ich glaub so schnell hab ich meine Portion noch nie verdrückt. Aber es war auch wieder zu lecker.« Er musste sich erst mal ausgiebig strecken, bevor er zu der nächsten Tätigkeit übergehen konnte. »Jetzt aber nichts wie los!« Schnell schnappte er sich noch sein Handy, seine Geldbörse, den I-pod (Ja, ja. Was man heutzutage nicht alles hat^^) und das wichtigste überhaupt. Das Urlaubsticket nach Italien. »Tschüs Japan und Hallo Bella Italia« Die letzten Gedanken ehe der Braunhaarige die Tür ins Schloss fallen ließ. Unten angekommen stieg Takuya sogleich in das abfahr bereit stehende Auto. „Hast du auch alles?“ „Ja Mum, hab ich!“ „Bist du dir auch sicher?“ „Ganz sicher!“ „Na dann, wenn du es sagst.“ Und schon waren sie auf dem Weg zum Flughafen. Die Fahrt verlief eher ruhig. Ab und Zu wechselten Mutter und Sohn ein paar Worte mit einander, aber nach kurzer Zeit wurden die Gespräche auf Eis gelegt. Schon bald musste Takuya an des restliche Gespräch mit Zoe denken. * Flashback* „Haben die anderen auch zugesagt?“ „Nein noch nicht alle.“ „Und warum nicht?“ „Na ganz einfach. Ich hab noch nicht alle gefragt!“ „Achso“ Am liebsten hätte er sich dafür geohrfeigt. »Tja Takuya, wer dumm fragt, bekommt noch dümmer geantwortet.« „Also Tommy und J.P sind auf jeden Fall dabei. Nur bei Koji und Koichi erreiche ich einfach niemanden. Aber ich bin optimistisch und denke, dass ich die beiden auch noch irgendwann erreichen werde!“ „Na dann hoffe ich mal, dass du dich nicht irrst. Denn ich muss gestehen, ohne die beiden wäre es nur halb so schön.“ „Wohl wahr, wohl wahr.“ Plötzlich fingen beide lauthals an zu lachen.(Jetzt nicht falsch verstehen! Die lachen weil sie so geschwollen geredet haben und nicht weil sie Koji und Koichi nicht leiden können.) „Also dann Takuya, mach’s gut. Wir sehen uns in zwei Wochen am Flughafen. Dein Ticket wird noch geschickt!“ „Alles klar! Bis dann. Bye.“ „Tschü.“ *Flashback Ende * »Ich hoffe nur Koichi und Koji kommen mit.« Als das Auto um die nächste Kurve fuhr, konnte Takuya schon die Flughafenvorhalle sehen. Gekonnt parkte Frau Kanbara in die freie Parklücke ein und ließ ihren Sohn aussteigen. „Ich wünsch die viel Spaß im Urlaub. Ich muss doch nicht mit rein gehen. Oder willst du das unbedingt?“ Der Sarkasmus in ihrer Stimme wahr kaum zu überhören. „Ach lass mal. Ich glaube ausnahmsweise schaffe ich das auch alleine.“ Kam die leicht spöttische Quittung seitens des Braunhaarigen. Kaum hatte dieser das Gepäck aus dem Kofferraum heraus genommen, fuhr seine Mutter mit winkender Hand im Rückspiegel wieder nach Hause. Kurz stand er noch da und sah dem davonfahrenden Auto hinterher, ehe er sich endlich entschloss die Flughafenhalle zu betreten. Er hatte sich noch keine fünf Sekunden umgesehen, da rief man schon lautstark seinen Namen durch das Getümmel. „Hey da drüben ist er!“ Tommy war der erste, der ihn im Tumult gefunden hatte. „Takuya, wir sind hier drüben.“ Auch Zoe hatte den Braunhaarigen nun erblickt und wedelte heftig mit den Armen, sodass man denken konnte sie wolle ein landendes Flugzeug auf die richtige Landebahn lotsen. Peinlich berührt lief Takuya zu dem Grüppchen rüber. »Sie haben sich kaum verändert.« „Jetzt mach doch nicht gleich so ein Theater Zoe. Ich hab euch ja schließlich gefunden.“ „Ist ja gut! Tu du jetzt aber nicht gleich einen auf erwachsen. Immerhin fahren wir ohne Eltern in die Ferien.“, gab sie gespielt schmollend zurück. „Fehlen also nur noch Koichi und Koji.“, bemerkte J.P nachdem Takuya nun alle richtig begrüßt hatte. „Das glaub ich weniger. Sieh doch da vorne kommen sie!“, rief Tommy aufgeregt. Zwei fast identisch aussehende Jungs kamen auf die vier zugelaufen. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Koichi, der ältere der beiden Brüder, ein Lächeln auf den Lippen trug und freudig winkte, während Kojis ganzer Gesichtsausdruck Kälte und Gleichgültigkeit ausstrahlte. Ungewollt trafen sich Takuyas und Kojis Blicke. Der Braunhaarige lächelte freundlich um dem Zopfträger zu signalisieren, dass er sich freute ihn nach fünf Jahren wieder zu sehen. Koji dagegen machte keine Anstalten es ihm gleich zu tun. Im Gegenteil! Takuya war im nächsten Augenblick fest davon überzeugt, dass wenn Blicke töten könnten, er auf der Stelle tot umgefallen wäre. Die admiralblauen Seelenspiegel Kojis zeigten eisige Kälte und tiefste Abneigung gegenüber Takuya! Das Lachen erstarb und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinab. Es fühlte sich an, als würde sich unvorstellbare Kälte in dem Braunhaarigen ausbreiten. Aber das schlimmste an der Situation war die Tatsache, dass Takuya sich nicht aus diesem fesselnden Blick befreien konnte. Er schaffte es einfach nicht sich von Koji abzuwenden. Als eben genannter an ihm vorbei lief, fing die Zeit an langsamer zu verstreichen und die nächsten Sekunden liefen in Zeitlupe ab. „Ich hasse dich Takuya Kanbara!“ So leise und nur für ihn bestimmt sprach Koji jene Worte mit solchem Nachdruck aus, dass es den Braunhaarigen wie vom Blitz getroffen durchzuckte. »Aber...« Die Welt schien nun endgültig still zu stehen. Takuya stand mit weitaufgerissenen Augen wie erstarrt da.. Ihm schossen tausend Fragen durch den Kopf, aber er blieb immer wieder an ein und demselben Wörtchen hängen. WARUM! Immer wieder. Was hatte er falsch gemacht? Beide Jugendliche wurden freudig empfangen. Koichi ließ die Begrüßung tapfer über sich ergehen. Koji dagegen blieb lieber auf sichere Distanz. „Nochmals danke für die Einladung Zoe. Koji und ich haben uns wahnsinnig darüber gefreut.“, beteuerte der ältere Zwilling als er dem blonden Mädchen die Hand reichte. „Stimmt doch?“ fragend sah er sein Ebenbild an. „Ja, danke schön.“ gekonnt setzte der Zopfträger ein überzeugend, gutgespieltes Lächeln auf. Mit abwinkender Handbewegung antwortete sie: „Ach was, ist nicht der Rede wert!“ Weder Zoe noch die anderen schienen die falsche Freundlichkeit Kojis oder das stumme Schweigen Takuyas bemerkt zu haben. „Ich schlage vor, jetzt da wir vollzählig sind, sollten wir uns ein wenig beeilen. Sonst verpassen wir noch den Flug!“ Tommy fing an zu drängeln. Berechtigt, denn die Zeit wurde langsam knapp. „Du hast recht.“, schloss sich J.P an, der ebenfalls bemerkt hatte wie spät es schon war. „Wo müssen wir denn überhaupt hin?“, fragte Koji kühl. „Wir müssen zu Gate 3. Also dann, mir nach! Takuya kommst du? Takuya!“ Allmählich drang Zoes Stimme zu seinem Unterbewusstsein vor und riss ihn aus den Gedanken. Er drehte sich zu ihnen und gab strahlend zurück: „Na klar! Worauf warten wir noch?“ Niemand sollte mitkriegen, dass ihn etwas beschäftigte. Als nun alle brav Zoe folgten, verschwand die Fröhlichkeit und mit ernster Miene versuchte der Braunhaarige das Chaos in seinem Kopf wieder in Ordnung zu bringen. Wenige Minuten später hatten unsere Freunde eingecheckt. Endlich wurde es Zeit das Flugzeug zu betreten und die richtigen Plätze ausfindig zu machen. Takuya gehörte der freie Sitz neben Zoe, der es ihm ermöglichte während des Fluges aus dem Fenster zu schauen. Den Platz vor ihm belegte Koichi, der seinen Bruder als Nachbar hatte. Und Tommy und J.P fanden ihre Plätze gleich in der Reihe hinter Zoe und Takuya. Das Flugzeug hatte ohne Anstrengungen abgehoben und ließ Japan langsam unter einem weißen Wolkenmeer verschwinden. „Du Zoe, geht es nur mir so oder ist dir auch aufgefallen, dass mit Koji etwas nicht zu stimmen scheint?“ „Ne, was meinst du denn konkret?“ »Was soll ich darauf denn jetzt antworten?! Ich kann ihr ja schlecht sagen, dass er zu mir meinte er hasse mich.« „Na... er verhält sich so eigenartig!“ „Ach was, das bildest du dir nur ein. Du darfst nicht vergessen Koji war noch nie der kontaktfreudige oder gesprächige Typ. Er war schon immer etwas distanzierter. Mach dir mal also keine so großen Gedanken. Der taut schon noch auf!“ Damit war für Zoe die Sache gegessen. Der Braunschopf konnte sich jedoch mit dieser Antwort nicht zufrieden geben. Er war sich sicher. Irgend etwas Gravierendes musste vorgefallen sein...und er schien Schuld zu haben. »Am besten ich frag nachher Koichi. Er kann mir bestimmt sagen was mit Koji los ist.« Zufrieden mit der gefundenen Lösung ließ er nun seinen Blick aus dem Fenster schweifen. Der Anblick der weißen Flauschwolken, die vorbei zogen, hatten eine beruhigende Wirkung auf den Braunhaarigen und ließen ihn langsam in die Traumwelt eintauchen. » ‘Ich hasse dich‘ Was veranlasst jemanden das zu sagen? Mit diesem letzten Gedanken schlief er sanft ein. Tbc So das war das erste Kapitel. Und wie findet ihr es? Mir selbst gefällt es ganz gut. Bis zum nächsten Teil. Bad_Boy_Takouji Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)