Hanging by a moment von abgemeldet (mailt mir Ideen wie's weiter gehen soll :3) ================================================================================ Kapitel 11: Playful quarrel --------------------------- Hey leute! Nochmal vielen Dank für eure kommis! Hab mal e Frage: Kennst irgendwer vll. ne Gute Sasu x Saku Vampire Fic? Nah.. eigenltich steh ich ja nicht so auf AU, aber das find ich irgendwie .... klasse ^^° Hab zwei schöne auf fanfiction.net gefunden, aber ich such noch nach mehr! ^^ Wenn wer mal zufällig sowas gesehen hat oder so... sagt mir doch bescheid, ja?^^ Blah... ...here we go! Hanging by a moment Chapter XI Ihre Hände verließen sein Shirt wieder… ihre Lippen trennten sich von seinen. Verwirrt, frustriert, und nach mehr verlangend sah er in ihr lächelndes Gesicht. „Das, Sasuke, ist deine Schwäche…“ Er verstand sie nicht. Was war seine angebliche Schwäche? Und warum verdammt noch mal hatte sie sich zurückgezogen?! Das ganze passte ihm überhaupt nicht! Sie konnte doch nicht mit ihm machen, was sie wollte… oder doch? –Nein! Niemand konnte –durfte- das. Sie riss ihn aus seinen Gedanken, denn ihre Finger folgten einer imaginären Linie, die in seiner Halsbeuge begann, und an dem Hosenbund seiner Boxershorts endete. „weißt du, Sasuke…“ Die Linie wurde wieder zurückverfolgt. „… du magst noch so cool und abweisend sein…“ Was wollte sie ihm damit sagen? Bevor er sich weiter fragen konnte, fuhr sie fort: „… aber ich bin dir trotzdem überlegen… was dies hier betrifft…“ Sie sich hinab und küsste ihn. Was auch immer sie ihm sagen wollte, jetzt gerade hatte er genau das, was er wollte, folglich war es ihm ziemlich egal. Eigentlich war es ihm sogar lieber wenn sie jetzt einfach die Klappe hielt und ihn weiter küsste. Selbst die Tatsache, dass er ihr quasi ausgeliefert war, interessierte ihn nicht. Er wusste, dass er alles, worauf er sonst immer solchen Wert legte, schon verloren hatte, und morgen würde alles wieder normal sein. Also, warum sollte er sich jetzt Sorgen darüber machen? Niemand ausser ihr- konnte ihn schließlich so sehen. –Zum Glück! Fordernd, und nur zu gerne erwiderte er ihre kleine Zärtlichkeit. Er bekam schließlich immer das was er wollte, und seit langem hatte er nichts mehr so verlangt wie das hier… Und sofort wurde die kleine leise Stimme wieder lauter… was stellte Sakura nur mit ihm an? Sollte ihm das ganze langsam Angst machen? –Vermutlich schon, oder? Aber das konnte es später auch noch… oder auch jetzt. Sie brach den Kuss erneut ab. Langsam machte ihn das verrückt! Sein Körper spielte ihm schon wieder einen Streich… ließ ihn handeln, wie er es sonst niemals tun würde. Ließ ihn Denken, wie er es sonst nie tun würde. Und Sie… spielte scheinbar mit ihm! Ihre Geschichtszüge ließen ein Schmunzeln erkennen. „… was dies hier betrifft, wirst du schwach!“ Triumphierend grinste sie ihn an. Oh verdammt! Das war ja schon schlimm genug, aber das schlimmste war: SIE HATTE RECHT! Sie stand er denn nun da… hilflos…wehrlos… und das wegen ihr! Er kam sich…. Na, wie sollte er das beschreiben…. Ihm viel nicht das richtige Wort ein… fast schon… gedemütigt vor. (jaja, er übertreibt mal wieder ^^°) „5:4“ Damit setzte sie sich wieder neben ihn auf das Bett. Es war doch zu genial, SIE, Haruno Sakura hatte eine Schwäche von Uchiha Sasuke entdeckt! Damit konnte sie ihn auf ewig ärgern. „Wir sollten jetzt schlafen, morgen sollen wir wieder zu Kakashi. Hinterher verschlafen wir.“ Sie wartete gar nicht erst auf eine antwort des noch immer sprachlosen Uchihas und löschte das Licht. „Kein Wort zu niemandem, verstanden?“ Wenn sie irgendetwas weitererzählte, dann hätte er ein großes Problem. „Keine angst, so macht es viel mehr spaß dich zu schlagen. Ausserdem hab ich diese Schwäche gerne für mich allein“ –„Du wirst mich nicht schlagen“ –„Werde ich wohl“ –„Wirst du nicht“ –„Und warum nicht? Gib’s zu, du kannst nicht widerstehen.“ –„tze… wir werden sehen.“ –„Und selbst wenn, Was willst du machen?“ –„Siehst du dann…“ Damit war ihr Gespräch beendet, denn der Uchiha war nicht bereit, noch mehr von diesen unangenehmen Fragen zu beantworten. Und die Zeit verging… und verging… und er konnte schon wieder nicht schlafen! Warum verdammt noch mal konnte er ihn ihrer Anwesenheit nicht schlafen?! Wo war das Problem? Nach genauerem Überlegen stellte er fest, dass ihre Worte –und vor allem ihr Handeln- ihn noch immer verwirrten. Seine „Schwäche“… warum kam sie gerade auf so eine Idee? Und warum hatte sie damit sogar –teilweise! Mehr würde er niemals zugeben- Recht? Wieder einmal stellte er fest, dass es an diesen verdammten Hormonen lag, und wieder einmal hasste er sich selbst dafür. So was Bescheuertes! Und diese leise Stimme in ihm… sie war das schlimmste an allem! Warum konnte sie nicht einfach dahin verschwinden, wo sie hergekommen war, ohne sie war es viel einfacher gewesen. Es wurde stets das Gegenteil von dem behauptet, was sein Verstand sagte; Und das schlimmste war: Nur wenn es um sakura ging! Aber warum ausgerechnet bei ihr? Warum ausgerechnet dann, wenn sie diese… Sachen –jedes andere Wort hätte ihn sofort an alles Mögliche erinnert, und das musste er unbedingt vermeiden- machte. Warum machte sie die überhaupt? Sie wollte ebenfalls nicht verlieren… genau wie er. Und genauso wie er, tat auch sie scheinbar alles, um nicht zu scheitern. Der Gedanke gefiel ihm… Aber dass sie eine Möglichkeit gefunden hatte, dem Ziel problemlos näher zu kommen, gefiel ihm nicht. Sie würde diesen „Trumpf“ nun jederzeit - wenn ihr danach war- gegen ihn ausspielen. Ihm blieb nur eine Möglichkeit: Selbstbeherrschung, standhaft bleiben, ihre Schwäche finden, diese ausnutzen. Genau so wie sie es tat. ER schmunzelte. Unglaublich, er ahmte doch Tatsächlich die Strategie seiner Teamkollegin nach… aber wenn dies halt grade die beste war? Natürlich, er würde sich selbst etwas einfallen lassen. Aber bis dahin durfte er nicht weiter zurückfallen… und NIEMALS würde er aufgeben! Nicht ihn ihrer Art von Spiel, nicht in seiner Art, und auch nicht in ihrer gemeinsamen. Sie würde schon noch sehen… niemand hatte es bisher geschafft, einen Uchiha zu schlagen, und das würde auch so bleiben… Mit dem Gedanken schlief auch er endlich ein. Langsam schlenderten sie durch die Straßen Konoha’s. Es war früh am Morgen, und Sasuke und Sakura waren auf dem Weg zum Training, wobei sakura stiller war als sonst… Die Tatsache beschäftigte ihn ein wenig, denn sie war schon den ganzen Morgen so drauf, seit sie aufgestanden waren. Stillschweigend und in Gedanken versunken starrte sie vor sich hin, und er musste sie des Öfteren beiseite ziehen, damit sie nicht mit irgendwem zusammenstieß. Jedes mal lief sie einfach weiter, und langsam ging ihm das auf die Nerven. Egal, was sie hatte, -es war ihm ziemlich egal- sie könnte sich ruhig ein wenig zusammenreißen, denn so ging sie ihm einfach nur auf die Nerven. Angekommen setzten sie sich schweigend unter einen Baum und warteten, Naruto kam kurze Zeit später –diesmal lieb jedoch das laute Geschreie aus, denn er schien auch zu merken, dass etwas nicht stimmte- und gemeinsam warteten sie auf Kakashi-sensei. Nach geschlagenen Zwei Stunden ließ dieser sich dann auch endlich blicken, und bevor irgendjemand überhaupt wusste, was los war, stand Sakura –mit einem bedröppelten Sasuke am Arm- vor ihm. „lösen sie jetzt verdammt noch mal diesen dämlichen mist auf!“ angesprochener sah sie nur –nichts verstehend- an, also fügte sie ein leises „Bitte…“ hinzu, wobei sie die ganze Zeit den Boden anstarrte. Nach kurzer Zeit verstand Er endlich was los war, und warum sie sich so benahm. Aber was sollte er tun? Sollte er ihrer Bitte nachgehen…? Es war verständlich, dass sie heute nur allein sein wollte… aber es war genauso logisch, dass sie jemanden brauchte, der jetzt bei ihr sein würde –und er wusste, obwohl es nicht so aussah, dass der junge Uchiha perfekt dafür geeignet war-. Seufzend formte er ein paar Fingerzeichen, und Sasuke und Sakura konnten sich wieder frei bewegen. Viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen hatten sie allerdings nicht, denn Kakashi begann mit dem Training. Nach ein paar Stunden harten Trainings hatten sie es endlich hinter sich, und gerade als Naruto Sakura zu einer –die Betonung lag natürlich auf „einer“ – Schüssel Ramen einladen wollte, stellte er überrascht fest, dass diese schon nicht mehr da war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)