Hanging by a moment von abgemeldet (mailt mir Ideen wie's weiter gehen soll :3) ================================================================================ Kapitel 2: Trouble-causing Shirt -------------------------------- Sers ^^ Erstmal vielen, vielen Danke für eure lieben Kommis! Hab mich total geferut ^^ Diese Kappis werden nicht so gut.. .weiß nicht warum ^.~ Aber ab dem 6. (jaja, es sind Ferien und ich hab langeweile, also schon mal weitergeschrieben ^^°) wird's wieder besser ^^ Jetzt noch ganz liebe Grüße an: -Patta- HiddenLeaf Lena_chan Lionness Moorhuhn Nami-Kikyo Rike08 SonnenscheinAria Tessa-chan und Tigerwhite -Danke für eure Kommis! ^^ ...Here we go! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hanging by a moment Chapter II Die Wunde an ihrer Schulter schien doch ein wenig tiefer zu sein als er zuerst gedacht hatte… Langsam, von einem von Schmerzen ausgelösten stöhnen, öffnete sie ihre Augen. Kniff sie im nächsten Moment jedoch sofort wieder zusammen. Sie fühlte ein dumpfes Pochen in ihrer Schulter, und stellte fest, dass auch der Rest ihres Körpers sich beschwerte. Was war denn passiert? Sie öffnete ihre Augen wieder und richtete sich auf. Wo war sie? Erneut fragte sie sich, was passiert war, und beschloss, sich erst einmal umzusehen, denn dies war garantiert nicht ihr Zimmer, und irgendwem musste es ja gehören. Vorsichtig setzte sie ihre Füße auf dem kalten Fußboden ab, und wollte grade aufstehen, als eine dunkle Stimme sie inne halten ließ. „Bleib liegen und Ruh dich aus“ Drang es monoton, ohne Emotionen aus einer Ecke des Raumes zu ihr. Überrascht drehte sie sich um und sah in ein paar onyx-farbener Augen. „Du hast dich gestern übernommen“ erklärte er kühl, ohne seinen Blick abzuwenden. „ich habe deine Wunden versorgt, jetzt solltest du dich noch ein wenig ausruhen.“ Er vernahm ein überraschtes „Oh“ ihrerseits, und beobachtete amüsiert, wie sie an sich hinuntersah und feststellte, dass sie ein T-Shirt von ihm –welches ihr viel zu groß war- anhatte. Es war schwer, ihren Gesichtsausruck zu deuten. War es schlichte Verwunderung, oder doch Schock? Er musste schmunzeln. Sie sah in seinem Shirt komisch aus, wobei er „komisch“ nicht genauer definieren konnte. Sie sah nicht schlecht aus, aber irgendwie… er suchte nach den richtigen Worten…. Fremd. Sakura in seinem schwarzen T-Shirt… er hatte sie noch nie in schwarz gesehen, und musste zugeben, dass es ihr die Farbe stand. Sogar noch besser als die ihrer eigenen Kleidung. Aber was dachte er da? Es konnte ihm egal sein, wie sie aussah und was sie anhatte. Dank ihrer Sturheit und seinem Ach-So-Netten Meister –er erinnerte sich daran, wie Kakashi ihm kurz bevor er gegangen war etwas ins Ohr geflüstert hatte, sodass Naruto es nicht mitbekam. Gut so, der Dobe hätte ihm bestimmt den Hals umgedreht, wenn er es gehört hätte. „Ich will, dass du dich erstmal um sie kümmerst, und aufpasst, dass sie es nicht wieder so übertreibt“ Daraufhin war er verschwunden- hatte er sie jetzt auf unbestimmten Zeitraum am Hals. Er beobachtete sie weiter. Wie sie versuchte, die Situation zu analysieren und zu verarbeiten. Sie sah…. Niedlich aus. Geschockt sah sie an sich hinab. >Wieso habe ich nicht MEIN T-Shirt an? Stimmt, er hat meine Wunden versorgt, aber…< Ihre Gedanken sorgten dafür, dass sich auf ihrem Gesicht eine Gewisse Röte abzeichnen wollte, doch sie unterdrückte es. Nach minutenlangem Schweigen, wo sie damit beschäftigt gewesen war, das ganze zu verarbeiten, brachte sie schließlich ein kurzes „Danke“ hervor und stand auf. Ihre Beine wollten zuerst streiken, doch sie wollte keine schwäche zeigen. Erst recht nicht ihm gegenüber. Sie stand auf und ging, ihre Beine mittlerweile unter Kontrolle, zur Tür. Ein monotones „du bleibst hier“ ließ sie in ihrer Bewegung inne halten. Was war das denn bitte? Ein Befehl? Er wollte Ihr befehlen, da zu bleiben? Die ganze Sache wurde ja immer schöner! Natürlich, früher hätte sie sich furchtbar gefreut, aber jetzt…? Sie war stark geworden, und sie ließ sich nichts sagen. Und erst Recht nicht von einem Uchiha! Sie wusste, dass er stark war, sie wusste, dass er es eigentlich immer schaffte, das zu erreichen was er wollte, sie wusste, dass er der Mädchenschwarm schlechthin war, und genauso wusste sie, dass es eben genau diese Sachen waren, die sie noch mehr dazu bewegten, nicht hier zu bleiben. „Wo ist mein shirt?“ „Du meinst dieses Ding hier?“ Sie drehte sich um und sah zu ihm, wie er da in der Ecke saß, und etwa rotfarbenes hoch hielt. „Genau“ Sie kam auf ihn zu und wollte es ihm abnehmen, als es mit einem dumpfen laut in einem Mülleimer landete. „Hey! Was sollte das?“ Regte sie sich auf. Wie kam er dazu, einfach ihre Sachen wegzuwerfen? Hatte der sie noch alle?! „Lass das an.“ Was bildete sich dieser…. Was bildete der sich eigentlich ein? „Warum sollte ich?“ fragte sie angesäuert, und der wütende Unterton entging ihm nicht. „Deins sah nicht mehr ganz so heile aus nach dem Kampf gestern“ gab er gelangweilt wieder, doch innerlich musste er schmunzeln. Ihre Sturheit amüsierte ihn. Sie schwieg, scheinbar hatte er diesen kleinen Kampf zwischen ihnen gewonnen. Zufrieden grinste er. „Was gibt’s da zu lachen? Ich gehe!“ Sie verschwand hinter der Tür. >Ruhe und Frieden….< dachte er entspannt und lehnte sich wieder an die Wand. Doch… hatte er nicht irgendetwas vergessen…? Sofort sprang er auf und rannte aus dem Haus, auf der Suche nach ihr. >Kakashi, ich bring dich um…< dachte er sauer. Warum hatte ausgerechnet er den Auftrag –wenn man es denn als einen Bezeichnen konnte- bekommen, auf sie aufzupassen? Wenn sie sich selbst umbringen wollte, bitte! Was hatte er denn bitteschön damit zu tun? Sie war alt genug um selber entscheiden zu können, was sie tun und nicht tun konnte. –Sollte es zumindest sein. Dies alles hier war nicht das, was er sich vorgestellt hatte. Nein, eigentlich wollte er nur in Ruhe trainieren und alleine sein. Und jetzt so was. Er war genervt. Nachdem er sie eingeholt hatte, lief er hinter ihr her, jedoch mit ein paar metern abstand. Er wusste, dass sie bemerkt hatte dass er ihr folgte, doch sie schien ihn zu ignorieren. Auch gut. Einige Leute musterten sie skeptisch. Seit wann, und vor allem, warum ließ Sakura in einem zu großen Shirt herum, welches auf dem Rücken das Emblem der Uchiha trug? Er musste schmunzeln. Sie erregte so viel aufsehen, und störte sich nicht einmal daran. „SAKURA-CHAAAAN!!!!“ Rock Lee kam auf Sakura zugestürmt und riss ihn somit aus seinen Gedanken. Jetzt stand ein gut gelaunter Lee vor ihr, und fing an sie in ein Gespräch zu verwickeln. Sasuke hörte desinteressiert zu, es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig, bei Lee’s Lautstärke. Die Hände in den Hosentaschen vergraben und den Blick gen Boden gerichtet folgte er ihr weiter. Plötzlich war es still vor ihm, er sah auf und musste grinsen. Lee stand geschockt vor Sakura und starrte sie mit offenem Mund an. „ähm, Lee, was ist los?“ Fragte sie verwundert, während der Uchiha schon längst begriffen hatte was los war. „W…wa…WARUM HAST DU EIN T-SHIRT VON DIESEM UCHIHA-IDIOTEN AN?!“ Verdattert sah sie ihn an, das hatte sie ja total vergessen! „also weißt du…“sie suchte nach den richtigen Worten… als ihr jemand die Antwort ersparte. „Sie hat begriffen, was es heisst sich geschmackvoll anzuziehen“ Sakura ballte die Hand zur Faust und war kurz davor, ihn anzuschreien, als ihr Lee wieder einfiel. Grade Genannter starrte sie begriffsstutzig an, bis er los schrie: „ Wenn das so ist! Warte, Sakura-chan, du kannst mein shirt auch haben!“ „ach lass mal Lee, das brauchst du nicht…“ Antwortete sie sweat-dropped. „doch, ich will es aber! Bitte nimm dieses kleine Geschenk als beweis meiner Liebe zu dir an!“ Sasuke ging das alles langsam auf die Nerven. Er packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her, ignorierte ihre Proteste und die wütenden Beschimpfungen Lee’s , setzte seinen Weg einfach fort. „wohin gehst du?“ „Zur Ramenbar, ich hab Hunger. Ausserdem ist Naruto bestimmt auch da“ „Ich soll weiterhin SO“, sie sah während dem laufen kurz an sich hinab, „durch die Gegend laufen? Vergiss es!“ er spürte, wie sie wieder versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, beantwortete ihre Frage nicht und ging einfach weiter. Er musste zugeben, so langsam fing das ganze an ihm Spaß zu machen… es amüsierte ihn, wenn sie sich so aufregte, es amüsierte ihn noch mehr, weil er wusste, dass sie sich wegen IHM so aufregte, und am meisten amüsierte es ihn, wie das ganze Dorf fassungslos hinter den beiden herstarrte. Er freute sich schon auf Naruto’s Gesicht, wenn er Sakura so zu sehen bekam… So, hoffe euch hat's gefallen, vergesst die Kommis nich ^^ GLG Vicky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)