New Potter von Manu-chi (Changing of Heart and Soul) ================================================================================ Kapitel 15: Konfrontation ------------------------- Kapitel 14 Der nächste Tag brach viel zu schnell an und es dämmerte bereits, als ein schwarzer Haarschopf am Fenster des Gryffindorturmes auftauchte. Harry war früh wach, eigentlich wie immer, doch etwas war anders. Er betrachtete den Sonnenaufgang, wusste er doch, dass es der letzte sein würde, den er je sah . Langsam ließ er sich auf das Fensterbrett sinken und beobachtete das Spiel der Farben, das langsame Aufgehen der Sonne am Horizont, das Glitzern des Sees, als die ersten Sonnenstrahlen auf ihn fielen, die Landschaft, all dies sog er in sich auf, verstaute es tief in seinem Herzen und Geist. Nie mehr würde er dieses Spektakel sehen können. Nie wieder. Er verschwand, ins Nichts, erschien am See wieder und ging am Ufer entlang spazieren. Eine kühle Brise brachte die Blätter zum Rauschen, seinen Umhang zum Wehen. Der Schwarzhaarige blieb stehen, drehte sich einmal um die eigene Achse und betrachtete die Landschaft. Innerlich verabschiedete er sich von ihr, von Hogwarts, von seinem eigenen Leben, dass ihm mindestens genauso viel wert war, wie Dumbledore, nämlich gar nichts. Langsam ging er Richtung Hogwarts davon und verschwand hinter den Gemäuern des gewaltigen Schlosses. ............................................................... Es war Morgen und die Schüler waren gerade dabei, zu frühstücken. Eine merkwürdig düstere Stimmung hing über der ganzen Halle und einige waren unruhig oder nervös. Keiner wusste genau, was sie so nervös machte, doch in einem waren sich alle einig: irgendetwas würde passieren. Harry war schon wieder verschwunden und keiner hatte ihn an diesem Morgen gesehen. Ron hatte bemerkt, dass sein Bett nicht benutzt gewesen war und gemeinsam mit Hermine saß er nun am Tisch und wippte nervös mit der Gabel. „Er hat nicht in seinem Bett geschlafen und er ist nicht aufzufinden! Was ist mit ihm? Er ist gestern aus dem Nichts aufgetaucht und genauso wieder ins Nichts verschwunden!“, sagte der Rothaarige und biss von seinem Brötchen ab, welches merkwürdigerweise heute nicht richtig schmecken wollte. „Ich weiß es nicht Ron, aber ich mach mir auch Sorgen um ihn! Seit den Ferien ist er sowieso so komisch! Er redet mit niemandem, weißt alle ab und verbreitet Angst und Schrecken, wenn auch nicht aktiv! Was ist nur mit ihm passiert und wo ist er jetzt?“, erwiderte das Mädchen fragend und einen besorgten Blick aufsetzend. Ihr Freund war verschwunden und dass konnte nichts Gutes bedeuten. Snape war ebenfalls aufgefallen, das Potter nicht zum Frühstück erschienen war. Gestern tauchte er auf einmal auf und verschwand auch gleich wieder spurlos. Wo war er? Ihm war nicht entgangen, dass der Junge gestern mit nassen Haaren hier aufgetaucht war. Hat er im See gebadet oder was war da sonst gewesen? Was war nur mit dem Jungen los? Draco suchte mit einem besorgten Blick die Halle ab. Harry war wieder nicht da. Gestern hatte er noch mit Blaise über das komische Verhalten des Goldjungen diskutiert und sie waren zu dem selben Schluss gekommen. Er gaukelte allen etwas vor, um sie von etwas fernzuhalten. Entweder vor sich selbst oder etwas gefährlicherem. Er war nicht so grausam, wie er sich gab, dass war nur eine Maske, doch zu welchen Zweck er diese trug, wussten sie nicht. Das Frühstück war zu Ende und alle machten sich auf den Weg in die betreffenden Klassen, um ihren kommenden Unterricht zu erwarten. Dumbledore war die Unruhe und diese merkwürdige Stimmung nicht entgangen, er selbst spürte diese unerklärliche Nervosität und Anspannung ebenfalls. Seine Kollegen waren da nicht anderer Meinung gewesen, als er sagte, dass etwas unerklärlich düsteres und merkwürdiges sich hier tat. Das ganze Schloss war unruhig. Die Bilder liefen in ihren Portraits hin und her, die Geiser schwebten von einem Ende des Schlosses ins andere und die Eulen klapperten nervös mit den Schnäbeln. Irgendetwas kam auf sie zu, doch was, konnte der Direktor sich nicht erklären. Der Schulleiter war gerade auf dem Weg in sein Büro, da er Nachforschungen über die Ereignisse in der Umgebung anstellen wollte, doch dazu kam es nicht. Plötzlich kam Professor Trelawney angerannt. „ER KOMMT!!! ER KOMMT!!“, hörte man sie schon von weitem hysterisch kreischen. Als sie bei Dumbledore angelangt war, schrie sie wild gestikulierend immer wieder diese zwei Worte. Der Schulleiter packte die Professorin an den Schultern, wodurch sie ihm in die Augen schauen musste. „Wer kommt?! Sagen Sie es mir meine Liebe!!“, sagte er beschwichtigend, aber dennoch ungeduldig und nervös. „Der Unnennbare! Er kommt hierher! Er ist auf dem Weg nach Hogwarts mit einer ganzen Arme von Ungeheuern!“, quietschte sie hysterisch und Dumbledore wich jegliche Farbe aus dem Gesicht. „Aber wie ist das möglich?! Er kann unsere Schutzzauber nicht durchbrechen!“, sagte er ernst und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. „Wie konnte das nur passieren?“ Schnell waren alle Lehrer alarmiert und beförderten die Schüler in große Halle, wo sie Dumbledore über die auf sie zukommende Gefahr aufklärte. „Liebe Schüler! Ich muss ihnen etwas schreckliches mitteilen! Wir haben erfahren, dass der dunkle Lord auf dem Weg nach Hogwarts ist und auch bald hier eintreffen wird!“, sagte Dumbledore so ernst, wie man ihn noch nie zuvor gesehen hatte. Unter den Schülern brach ein Tumult aus. Einige Slytherins lachten irre, Mädchen kreischten und viele zitterten vor Angst, doch bevor die Situation eskalieren konnte, wurde dem Treiben ein Ende bereitet. „RUHE!!“, schrie Snape durch die Halle und die Menge wurde still. „Jedes der Häuser wird sich jetzt in die Gemeinschaftsräume zurückziehen, dort wiederum werden mit den jeweiligen Hauslehrern noch verschiedenste Abwehr- und Angriffszauber geübt, also los!“, endete der Tränkeprofessor und ging zu seinem Haus, um sie in den Gemeinschaftsraum zu begleiten. Inzwischen arbeitete Dumbledore mit den übrig gebliebenen Lehrern einen Schlachtplan aus. Sie würden Voldemort bis zum Eingang des Schlosses kommen lassen, doch da würden sie ihn gebührend empfangen und vernichten. Der Notfallsplan war ein Portal, das erscheinen würde, wenn die dunkle Seite überhand gewinnt, doch daran wollten die Professoren erst gar nicht denken. Doch es ging schneller, als jeder angenommen hatte. Nur eine halbe Stunde später hatte Voldemort den Verbotenen Wald und somit auch die äußersten Grenzen des Schlosses hinter sich gebracht und marschierte mit seiner Armee direkt auf das Schloss zu. Die Insassen Hogwarts’ standen bereits auf ihren Posten in der Eingangshalle. Lehrer mit Schulleiter ganz vorne, darauf folgten die Siebt-, Sechst- und Fünftklässler, der Rest stand hinter diesen und warteten. Das Eingangsportal öffnete sich. Das schwere Holz schwang auf und als Erstes betrat Tom Vorlost Riddle, auch genannt Lord Voldemort, die Halle, gefolgt von seinen treuen Todessern. Der dunkle Lord blieb 50 m vor der weißen Armee stehen und musterte diese kalt grinsend. „So so! Habt ihr also erfahren, dass wir kommen! Eigentlich hätte ich gedacht, dass es nur eine Person gibt, die das wissen kann, doch anscheinend habe ich mich geirrt!“, lächelte er eisig und die Schüler erschauderten. Dumbledore musterte den dunklen Lord und ihm fiel mit größtem Entsetzen, was man ihm allerdings nicht anmerkte, auf, dass er wieder genauso aussah wie früher und er ebenso stark war, wie in seinen besten Jahren. Wie konnte das sein? Plötzlich ertönte eine Stimme in der Halle. „Du bist spät, Tom!“ Alle ließen den Blick durch die Halle schweifen, doch keiner konnte etwas entdecken. Voldemort schloss kurz die Augen, senkte seinen Kopf ein Stück und lächelte mysteriös. „Wie nennst du den Meister! Du unwürdiger, kleiner…!!“, brüllte einer der Todesser plötzlich, doch dem wurde vom Meister höchst persönlich Einhalt geboten. „Schon gut!“, lächelte der dunkle Lord kalt und blickt nach vorn. Von einer Sekunde auf die andere erschien ein helles Licht 10 m vor der weißen Armee und eine Gestalt erschien. Alle Weißen sogen bei dem Anblick des Jungen scharf die Luft ein. „Was zum…!!“, entwich es einem, doch keiner brachte mehr hervor. Ein tiefschwarzer, langer, edler Umhang; eine enge, schwarze Lederhose; ein edles schwarzes, mit Silber- und Gold-Mustern verziertes Satinhemd; pechschwarzem Mantel mit weißen Ornamenten und schwarze Handschuhe… pechschwarze, schulterlange, glatte, seiden glänzende Haare und smaragdgrüne, dunkle Augen… Ja, dort stand Harry James Potter… Langsam ließ sich der Schwarzhaarige in die Hocke sinken, wobei er ein Knie am Boden aufsetzte und die rechte Hand auf sein Herz legte. „Willkommen in Hogwarts ehrenwerter Lord!“, sagte er in einem unterwürfigen Tonfall, welcher Voldemort dämonisch grinsen ließ. Dumbledore war geschockt. Harry Potter war auf der dunklen Seite? Warum hatte er das nicht bemerkt? Das konnte doch nicht sein?!! Der dunkle Lord grinste über des Schulleiters Schockiertheit, doch sein Grinsen nahm einen unerkennbaren Zug an. „Aber ich denke, Sie wissen bereits, dass ich Sie nicht weiter gehen lassen werde!“, sagte der am Boden Kniende ernst und kalt, doch der dunkle Lord lächelte nur. Harry schob den Mantel samt Hemd an seinem linken Arm hoch, wodurch das dunkle Mal zum Vorschein kam. Alle Weißen sogen abermals scharf die Luft ein. „Das ist nicht möglich!!“, war das einzige Kommentar, was man von ihrer Seite her hören konnte. Der Schwarzhaarige legte seine rechte Hand auf den Totenkopf, fuhr langsam seinen Arm entlang und das Mal verschwand. Langsam streifte er das Hemd und den Mantel wieder nach unten, bevor er langsam aufstand. „Ich hab es mir fast gedacht!“, erwiderte der dunkle Meister und lächelte mysteriös. Dumbledore traute seinen Augen nicht. War der Junge jetzt doch auf seiner Seite? Voldemort ging einige Schritte nach vor. „Aber du, Harry, weißt hoffentlich, dass ich nicht zulassen werde, dass du mich vernichtest!“, sagte Tom und blieb 10 m entfernt von dem Schwarzhaarigen stehen. „Natürlich!“, erwiderte dieser nur und lächelte dämonisch. Lange standen sie nur da und schauten sich an. Beide hatten ein mysteriöses und doch eisiges Grinsen aufgesetzt, welches die Temperatur der ganzen Halle in die Minusgrade gehen ließ. Bis schließlich eine verhüllte Person der schwarzen Armee das Wort ergriff. „Wenn Sie nichts tun Meister, dann werde ich etwas tun!! CRUCIO!!“, hallte eine eisige Frauenstimme durch die Halle und ein roter Lichtblitz löste sich von ihrem Zauberstab, welcher auf den Helden der Zaubererwelt zuflog. Harry rührte sich nicht, sondern grinste einfach nur in die Richtung der Todesserin. Der Fluch, zu Bellatrix’ missfallen und gleichzeitig Schockiertheit, prallte an dem jungen schwarzhaarigen Burschen ab, ohne ihn auch nur ansatzweise zu berühren. „WAS?!“, kreischte sie und schoss abermals einige Flüche auf den Goldjungen, doch abermals stießen sie gegen eine unsichtbare Barriere und wurden zurückgeschleudert. Um dem andauernden Fluchangriff ein Ende zu setzen, hob Harry langsam, wie in Zeitlupe eine Hand, streckte Bellatrix die behandschuhte Handfläche entgegen und sie erstarrte in ihrem Tun. „Was soll das?!! Nimm den Zauber von mir, Potter!!“, das letzte Wort spie sie voller Abscheu aus und versuchte sich gegen den Zauber zu wehren, jedoch ohne Erfolg. „Tz Tz Tz! Bella Bella Bella! Also wirklich! Hat dir eigentlich nie jemand beigebracht, dein Temperament zu zügeln? Vor allem wenn es in so unangebrachten Situationen überhand nimmt?“, sagte der Schwarzhaarige ruhig und lächelte sie an, doch seine Augen zeigten Hass und Abscheu gegenüber der Lestrange. Er verengte die Augen zu Schlitzen und seine Hand zuckte kurz. „Also sei besser still!“, wisperte er drohend, wobei die Temperatur um sie herum noch um einige Grade ins Minus zu wandern schien. Von einer Sekunde auf die andere begann Bellatrix zu schreien und sie ging zu Boden. Sie wand sich wie eine Schlange unter dem Fluch und als Harry den Zauber von ihr nahm, blieb sie unnatürlich gekrümmt und bewusstlos liegen. „Das hast du davon!!“, zischte er und fügte in Parsel noch hinzu: °Das war ein Vorgeschmack auf das, was dich noch erwartet! Da du ja meinen Paten im Ministerium zum Tode verurteilt hast, wirst du meinen Groll gegen dich kennenlernen und meine Rache wird schlimmer sein, als alles, was du dir in deinen kühnsten Träumen vorstellen kannst!°. Der dunkle Lord schmunzelte, als er das hörte, doch sogleich setzte er wieder das kalte Lächeln auf, welches bis gerade eben noch auf seinen Zügen geruht hatte. Harry wendete sich wieder dem Anführer der schwarzen Armee zu und lächelte diesen dämonisch und herausfordernd an. „Nun zu dir Tom! Oder soll ich dich bei deinem wahren Namen nennen?“, grinste der Goldjunge Gryffindors. „Was meinst du damit Harry?“, fragte Dumbledore, der geschockt dem Geschehen beigewohnt hatte und den regungslosen Körper am Boden auf der Seite des schwarzen Ordens noch angestarrt hatte, bevor er sich Harry zuwendete. „Nun, da werde ich wohl eine kleine Erläuterung der Fakten hinzufügen müssen! Allerdings nur mit dem Einverständnis meines Feindes!“, er nickte Tom zu, welcher zurückgrinste und galant nickte. „Nun gut!“, sagte der Gryffindor und wendete sich der weißen Seite zu. „Vor einigen Jahrhunderten, als Godric Gryffindor, Salazar Slytherin und deren Väter noch lebten, tauchte eines Tages eine dunkle, unheilvoll böse Macht auf, welche alle Lebewesen in Angst und Schrecken versetze! Alle vier gemeinsam, genauso wie deren Lebenspartner, verbannten dieses Böse in eine andere Welt, Dimension, was auch immer! Doch dieses Böse hat es geschafft, zu entkommen und vor über 18 Jahren einen jungen Mann zu besetzen und ihn zum mächtigsten und grausamsten Herrscher der Geschichte zu machen! Weltherrschaft und Unterdrückung aller Lebewesen war sein Ziel und das ist es heute noch!“, beendete er die Geschichte, öffnete die Augen, welche er bei der Erzählung geschlossen hatte, und blickte in Richtung schwarze Armee und zu deren Anführer. „Nicht wahr, Höllendämon Dareios?!“, sagte er kalt und es erschien ein mörderisches Grinsen auf dem Gesicht des dunklen Lords. „So so! Du hast also herausgefunden, wer ich bin, aber beantworte mir eine Frage: Woher wusstest du das? Niemand wusste davon, außer dieser Bastarde, die mich damals eingesperrt haben! Also! Woher weißt du das?“, grinste der Meister und setzte eine gespielt fragende Miene auf. Auf Harrys Gesicht erschien ein dämonisch, eiskaltes Grinsen. „Tja! Mein Vater ist genauso wenig James Potter, wie du Tom Riddle bist!“, sagte der Schwarzhaarige und kassierte ein verwundertes Murmeln und ein Stirnrunzeln des dunklen Lords. „Was hat das zu bedeuten Harry?!“, rief McGonagall aus, bevor der Direktor die selbe Frage stellen konnte. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass der Junge einen anderen Vater haben sollte, denn schließlich war sie dabei gewesen, als sie ihn von seinem Zuhause weggebracht und bei den Dursleys gelassen hatten. Doch halt! Die Verwandlungsprofessorin runzelte die Stirn. Wenn sie sich genau erinnerte, hat man die Leichen der Eltern nie gefunden. Sie waren verschwunden, spurlos. Allerdings wurde sie sogleich aus ihren tiefsinnigen Gedanken gerissen, als Harry sprach. „Ich sagte doch, dass James Potter nicht mein Vater ist!“, sagte er und grinste. Alle hielten den Atem an, dass war eine Neuigkeit, die erst verdaut werden musste, auch wenn sie es schon gehört hatten. „Und mein Name…“, er ließ eine kurze Pause, um die vollkommene Stille zu genießen. „…ist ein Geheimnis!“, fügte er geflüstert, fast schon gehaucht hinzu. Alle atmeten aus, da sie die Luft angehalten hatten. „Nun zu dir Dareios! Ich werde dich dorthin zurückschicken, wo du hingehörst!“, sagte er nun wieder laut und kalt. „So wie ich das sehe, bist du also mit diesen verdammten Bastarden verwandt! Nun gut! Versuche, mich zu besiegen! Zu sechst haben sie es nur schwer geschafft, doch du bist alleine! Ich bin gespannt! Los! Zeig was du drauf hast!“, antwortete der Höllendämon angriffslustig. ......................................................................... *********************************************************** AUFRUF: HILFE! HILFE! HILFE! Ich brauche Ideen, wie es ab hier weitergehen könnte!! Ich weiß wie es zu Ende geht, aber ich hab keine Ahnung, wie es bis dahin aussehen soll! Soll auch schwarz gegen weiß Kämpfen? Wer beginnt den Kampf zwischen den Beiden? Weiß oder Schwarz? Oder soll sonst irgendetwas gravierendes passieren?? Wer Ideen hat, kann mir diese gerne schreiben! Übersichtsmäßig oder detailiert (was mir persönlich fast lieber wäre) liegt an euch! Ich werde dann versuchen, diese Ideen zusammenzufügen und einzubauen! Es soll schließlich ein angemessenes Endchapter sein!! BITTE BITTE!! Sendet mir eure Ideen, um die Story gebührend enden zu lassen!! Danke, Manu-chi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)