Behind Brown Eyes von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 58: Aktivitäten in Hamburg ---------------------------------- So~ da ich nun weniger Zeit habe, werd ich mal versuchen immer Sonntags was hochzuladen @@"" Ich hoffe ich kann euch weiterhin regelmäßig was hochladen XD TyKa: Ja, da hatten die beinde wohl wirklich ncoh einmal Glück.. und so ist alles noch gut ausgegangen XD Shakti-san: Tja... es kommt immer alles auf einmal XD" Wenigstens fängt er nun an seine Werte selbst zu messen. Also.. man kann noch hoffen XD Sweet-Akane: Ja, so kommen sie nun wenigstens Schritt fü Schritt voran und das ist für beide wohl auch ganz gut ^^ Und nun viel Spaß XD Kapitel 58 – Aktivitäten in Hamburg Die Nacht verlief sehr ruhig, so dass die beiden Liebenden in aller Seelenruhe schlafen konnten, wobei das Ausschliefen dann schon eher flach fiel, immerhin wollte man am Tag noch etwas unternehmen. Und so öffnete sich leise die Tür zu dem Zimmer des Pärchens, welches noch immer in aller Ruhe aneinander gekuschelt schlief, während ein kleiner schwarzhaariger Junge näher an das Bett trat, die beiden kurz musterte und schließlich einfach auf das Bett krabbelte und sich neben sie setzte, ein wenig wippte. "Ohayouuu~", kam es in einem normalen Ton, der die sonstige Stille durchbrach und die beiden Schlafenden mal nicht auf ganz so stürmische Art und Weise wecken wollte. Jedoch schien Mokubas Ziel nicht ganz erfüllt, denn der Blondschopf murrte durch das Geräusch nur leise, nuschelte etwas Unverständliches vor sich hin und vergrub sich ein wenig in Setos Oberteil, wodurch er diesem etwas näher war, nicht wirklich gewillt schien jetzt schon aus dem Land seiner Träume zu kommen. Er war halt doch eine kleine Schlafmütze, die viel zu gerne mit seinem Freund kuschelte. Seto sagte dazu gar nichts, packte seinen Bruder nur und legte ihn zwischen Katsuya und sich, kuschelte sich nun an beide. "Noch 5 Minuten und dann steh ich auf", kam es leise, war es doch auch zu Hause ab und zu so, dass Mokuba früher wach war und Seto dann Besuch bekam, dieser aber meistens noch schlafen wollte und Mokuba dann einfach in den Arm nahm, um ihn ruhig zu stellen, was bisher immer recht gut geklappt hatte, schließlich genoss es auch der Schwarzhaarige, wenn er mal mit seinem Bruder alleine war und sie sich einfach nahe sein konnten. "Okay", kam es daraufhin mit einem lieben Lächeln von dem Kleinen, der der gerne die Zeit mit seinem Bruder verbrachte. Und nun zwischen diesem und dessen Freund zu liegen, war auch sehr angenehm, war es doch fast so, wie mit eigenen Eltern, denn davon hatte man normalerwiese ja auch zwei, die einen dann mal zwischen sich legten und mit einem kuschelten. Und so konnte auch der Kleine dies genießen und kuschelte sich an seinen Bruder, während der Blonde der Drei sich ebenfalls an den Kleinen in der Mitte schmiegte, nur genüsslich weiterschlief und zufrieden lächelte. "Katsuya ist eine Schlafmütze, Onii-chan", kam es schließlich leise von dem Kleinsten, der darüber nur lächeln konnte, extra leise sprach, um Katsuya nicht zu wecken und sich nun an beide kuschelte, dies irgendwie schön fand. Dadurch schlug Seto nun doch die Augen auf, denn immerhin war er wach, hatte nur die letzten Minuten noch genossen. "Du kannst auch eine sein, Otoutou", lächelte der Ältere daraufhin leicht, war es doch manchmal wirklich schwer, den Jüngeren aus dem Bett zu bekommen. Besonders wenn die Seto'sche Erziehung nicht gewirkt hatte und der junge Kaiba noch bis weit nach Mitternacht fern gesehen hatte, während der ältere Kaiba gearbeitet hatte. Darufhin ertönte ein leises Kichern und der Schwarzhaarige blickte unschuldig zu seinem Bruder, kicherte nur weiter. "Manchmal ist das Bett halt viel zu schön, um es zu verlassen", kam es nur vergnügt von dem Kleinen, der manchmal wirklich gut schlafen konnte, wenn er wollte, einen kurzen Blick zu Katsuya warf, als dieser ein leises 'Bett' nuschelte, dadurch nur weiterhin kichern musste, sehr gut verstehen konnte, dass Seto sich in diesen Jungen verliebt hatte und sich doch auch sehr für die beiden freute, denn auch er hatte beide sehr lieb. "Wem sagst du das", schließlich war auch Seto gerne im Bett, besonders jetzt, wo man kuscheln konnte. Und das obwohl man annahm, dass Seto nach 2h Schlaf wieder aufstand und weiterarbeitete... Dadurch musste der kleine Bruder lächeln, wusste doch auch er, dass sein Bruder eigentlich gerne einfach mal mit jemanden kuschelte, doch wenn man eine Menge zu tun hatte, fiel sowas nun einmal flach, und so freute sich der Kleine auch immer wieder, wenn er bei seinem Bruder sein konnte, denn er war sich sicher, dass Seto eine Menge zu tun hatte, wenn sie wieder zurück waren, musste er doch selbst jetzt am Laptop arbeiten und manchmal bei sehr wichtigen Dingen zurück fliegen. "Mh~ schön warm...", nuschelte der Blonde, der durch das Reden der beiden Personen nur immer mehr in den Halbschlaf geriet, leise, schmiegte sich weiter an die warmen Personen. Nach dieser Aussage legte Seto kurz einen Finger über seine Lippen, blickte mit einem liebevollen Lächeln zu seinem Freund. "Lassen wir ihn noch ein wenig schlafen..." Auch Mokuba nickte nur leicht, schien der Blonde doch wirklich lieb, wenn er so schlief, setzte daher ein kleines Küsschen auf dessen Wange und kuschelte sich dann wieder an seinen Bruder und dessen Freund, war es hier doch angenehm warm und kuschelig. Währenddessen hatte sich auf Katsuyas Gesicht ein Lächeln gelegt und er schlief ruhig weiter. Eine ganze Weile kuschelte die kleine Familie noch, wobei selbst Mokuba erneut einschlief und Seto über die beiden wachte, schließlich aber leise aufstand und im Bad verschwand. Immerhin hatten die Einheimischen sich etwas überlegt und da sollte man sie doch auch zum Zuge kommen lassen und sie nicht durch unnötig langes Schlafen enttäuschen. Davon schienen Katsuya und Mokuba jedoch nicht wirklich überzeugt, schliefen diese doch auch wieterhin aneinander gekuschelt weiter und bemerkten gar nicht, dass man vielleicht aufstehen sollte, immerhin waren sie ja noch immer in ihrem Schlaf und träumten vielleicht noch ein wenig vor sich hin, auch wenn Katsuya das Fehlen Setos selbst im Schlaf vernahm und so immer mehr aus seinem Schlaf glitt, sich an den kleinen Jungen kuschelte. Der Wache der Drei trank bereits seinen Kaffee und frühstückte ein wenig, hatte sich bereits mit Kim wegen des Insulins ausgetauscht und daher nun auch den Grund für den plötzlichen Anstieg von Katsuyas Blutzuckerspiegel erfahren. Jedoch konnte man Katsuya keinen Vorwurf machen, immerhin war er schon in der Kneipe nicht aufmerksam gewesen und hatte so gar nicht wissen können, dass das Insulin nur temporär wirkte. Währenddessen wachten auch Katsuya und Mokuba auf, dich sich noch etwas verschlafen über die Augen rieben, sich kurz ansahen und dann fast zeitgleich gähnten, wodurch der Kleinere nur wieder anfing zu kichern und Katsuya ihm durch die dichte Mähne strich, ehe er den Kleinen auf den Arm nahm und auch ein wenig kicherte. "Auf zum Frühstück, kleiner Fratz!" Und mit diesen Worten trug der Blonde den kleinen Junge mit sich zu den Anderen, wobei Mokuba ein wenig mit seinen Beinen strampelte, die beiden dadurch anfingen zu lachen. "Na ihr beiden, auch mal wach?", wurden sie mit einem leichten, aber lieben Grinsen von Seto begrüßt, als sie in die geräumige Küche tapsten, der kurze Zeit später auch schon aufstand und Katsuya einen lieben Guten-Morgen-Kuss gab. "Bei deinem Blutzucker alles okay?" Auf die erste Aussage streckte der Schwarzhaarige seinem großen Bruder nur die Zunge aus, hatte dieser zuvor doch auch noch länger im Bett liegen wollen, wodurch Katsuya und der Kleine nur wieder zu kichern begannen. Der Kuss wurde nur zu gerne von dem Blonden erwidert, setzte sogar noch einen Kleinen hintenran, schien an diesem Morgen wieder bester Laune und vor allem Energie zu sein, wie man es doch von dem Blonden gewohnt war. "Ich denke schon, es geht mir jedenfalls gut." "Wir haben dir ja auch sehr spät gestern noch mal was gespritzt...", erwiderte Seto daraufhin mit einem leichten Lächeln, da es sonst meist mit das Erste war, was die Liebenden am Morgen taten. Ein weiterer Grund, warum Seto noch ein weiteres Insulin für Katsuya besorgen wollte. Denn so voller Energie erlebte Seto seinen Freund gerne. "Hm, ja", kam es dadurch wieder etwas ruhiger und automatisch wechselte das Lächeln in ein doch etwas Entschuldigendes, immerhin hatte der Blonde den Jungen mitten in der Nacht aus seinen Schlaf gerissen und diesen so auch um seinen Schlaf gebracht. "Was machen wir denn heute eigentlich so?", kam es schließlich neugierig von dem Blonden, blickte dabei zu Seto und schließlich den anderen in der Runde. "Wir wollten euch heute endlich mal unsere Stadt zeigen, die Anderen haben zwar schon ein paar Eindrücke erhalten, aber wir dachten, wir machen heute eine Hafenrundfahrt und eine Stadtrundfahrt", sprudelten die Pläne auch schon aus Sabrina heraus. "Und abends gehen wir auf den DOM." Seto hörte sich all dies ruhig an, wobei die Idee doch eigentlich recht gut klang, naja, bis auf die Sache mit der Hafenrundfahrt... immerhin war in einem Hafen auch Wasser und das mochte er ja eigentlich nicht so gerne, zumindest nicht so viel davon. Und wo man gerade bei Wasser war. Wasser konnte man auch in der Toilette lassen, genauso wie andere Sachen und so murmelte Seto nur ein kurzes 'Ich geh auf Klo' und verließ normalen Schrittes die Küche, begann aber doch sich schneller zu bewegen, um schnell im Badezimmer anzukommen und seinen Mageninhalt dem Klo zu schenken. Katsuya hatte seinem Freund noch hinterhergeblickt, da er doch ein wenig anders gewirkt hatte als sonst, selbst wenn dieser doch eigentlich recht normal geredet hatte. Dennoch bemerkte Katsuya die doch etwas schnelleren Schritte nach und nach, was auch normal wirken konnte, wenn jemand auf Klo musste, immerhin wollte man seinen Blaseninhalt für gewöhnlich auch auf Klo erst entleeren. Und dennoch hatte Katsuya ein Gefühl im Magen, was ihn etwas unwohler fühlen ließ, so dass er den kleinen noch etwas verschlafenen Jungen auf seinem Arm auf einen Stuhl setzte und lieb durch die schwarze Mähne strich, noch einen kleinen Kuss auf die Stirn setzte, was diesen zu einem Lächeln brachte, und sich dann auch in Richtung Klo begab, wo man hinter der Tür auch etwas ungewöhnliche Laute vernahm, die die Sorge in dem Blonden etwas verieften. "Alles in Ordnung, Schatz?" Der Firmenchef hatte derweil ganz andere Sorgen als dem Blonden zu antworten. Sein Magen entleerte sich weiterhin munter und fröhlich, ließ dabei den Braunhaarigen immer blasser werden, immerhin war es nicht unbedingt leicht, seinen Mageninhalt wieder nach oben zu befördert. Und angenehm erst recht nicht. So kam auch nur ein kurzes 'Ja, geht schon' als Antwort, bevor Seto wieder über der Schüssel hing. Von dieser Antwort schien der Blonde jedoch nicht gerade überzeugt, klangen diese Worte doch eher schwach und das anschließende Würgen untermauerte die Worte auch nicht wirklich. So öffente der Blonde einfach die Tür zum Badezimmer, um dort den blassen jungen Mann zu erkennen, der gerade dabei war seinen Magen zu entleeren, was Katsuyas Augen nur noch mehr Sorge eintrieb, er sich einfach neben Seto kniete und ein wenige beruhigend über Setos Rücken strich, denn großartig mehr konnte der Blondschopf nicht tun, außer Seto vielleicht ein wenig Beistand zu leisten. "Ach Schatz", kam es nur leise und ein wenig besorgt über Katsuyas Lippen, der schließlich auch ein paar der braunen Strähnen beiseite strich, Seto nur versuchen konnte ein wenig zu helfen. Seto antwortete nicht, brachte nur weiterhin seinen Mageninhalt in die Toilette, bis aber auch der Firmenchefmagen leer war und man von Seto ein leises 'Ich hasse Drogen' hörte, der Braunhaarige sich noch immer über die Schüssel beugte, schließlich nicht wusste, wann das nächste Mal sein Magen Radau machen würde. Dadurch konnte Katsuya nur leise seufzen, konnte er sich doch nur denken, dass Drogen nicht gerade angenehm waren, selbst wenn sie einen vielleicht für einige Momente gut oder unbekümmert fühlen ließ. Alles danach war doch, wie man gerade sah, nicht gerade schön. Und auch für den Blonden waren Setos drogenbeeinflusste Reaktionen nicht nur angenehm gewesen. So strich er dem Jungunternehmer nur weiterhin leicht über den Rücken und durch die braunen Haare, hoffte, dass sich Setos Magen wieder ein bisschen beruhigte. Seufzend richtete sich dieser schließlich wieder auf, hockte nun im Schneidersitz vor der Toilette und wirkte noch immer sehr blass mit leicht grünlichem Akzenten im Gesicht. "Ich frag mich, wie manche Leute von sowas abhängig werden können", kam es grummelnd, während Seto nun nach Katsuyas Hand griff, diese mit seiner umschloss und ihn wieder beruhigen wollte, immerhin wirkte der Blonde doch sehr besorgt. Katsuya musterte den Firmenchef weiterhin besorgt und seufzte schließlich leise, hielt die Hand Setos auch fest in seiner und war froh, dass sich der Magen wenigstens im Moment für Ruhe entschieden hatte und Seto nicht quälte. "Vermutlich, weil sie sich in den Moment besser fühlen oder sorgenlos. Und letztendlich kommen sie dann nicht mehr davon los", kam es leise über Katsuyas Lippen, der sich auch nicht wirklich erklären konnte, wie jemand etwas konsumieren konnte, was einem im Grunde nur Schaden zufügte. Doch es gab eine ganze Menge an Leuten, denen es so erging und die von den Suchtmitteln nicht mehr loslassen konnten. "Dann sollen sie sich eine Beziehung suchen, da fühlt man sich gut bei", seufzend erhob sich Seto langsam wieder, zog dabei auch gleich seinen Freund mit auf die Füße und seufzte erneut. "Lass uns frühstücken..." Darauhin sagte der Blonde nichts, auch wenn er seinem Freund in dieser Hinsicht nur zustimmen konnte, immerhin fühlte er sich in Setos Nähe wirklich immer gut und er konnte sich eigentlich nichts vorstellen, was die Nähe und Freude, die er hatte, wenn er bei Seto war, übertrumpfen konnte. Dennoch gab es vielleicht auch Personen, die aufgrund einer Beziehung erst zu solchen Mitteln griffen. Immerhin hatte sein Vater ja zum Beispiel erst zu solchen Suchtmitteln gegriffen, nachdem seine Mutter und seine Schwester gegangen und er und Katsuya alleine waren. Unbewusst hatte Katsuya einen Arm um Seto gelegt, um diesen etwas zu stützen, wirkte dieser doch noch immer ziemlich blass, musterte Seto kurz besorgt und nickte leicht, hoffte zugleich, dass dies auch in Setos Magen blieb. "Möchtest du einen Tee, das dürfte deinen Magen auch wieder etwas Ruhe liefern." Natürlich wusste auch Seto, dass manche Menschen erst zu Drogen und Alkohol griffen wegen ihrer Beziehung, aber zumindest er war glücklich genug, sowas gar nicht zu brauchen. Es sei denn, man konnte auch Menschen als Drogen bezeichnen. Dann war Katsuya seine Droge. Und ohne die würde der Firmenchef sicher nicht leben können, dazu war er schon zu abhängig davon geworden. Sanft legte sich ein Arm um Katsuya, brachten diesem so Nähe und Geborgenheit, immerhin war dies kein schönes Thema für den Blonden, der ja schon viele negative Erfahrungen mit Alkoholmissbrauch durch seinen Vater gemacht hatte. "Das hatte ich eh vor..." So lehnte sich Katsuya während des Gehens auch etwas an den Braunhaarigen und war froh, dass er diesen stets bei sich hatte und ihm half. Und nicht nur ihm. Nein, Seto half auch seinem Vater und den Kindern im Waisenhaus, dem jungen Stricher, seinem kleinen Bruder... Unbewusst schlich sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des Blonden, hätte dieser doch damals nie geglaubt, dass es noch jemand anderes in Setos Leben geben könnte außer Mokuba und die Firma. Wie sehr man sich doch manchmal irren konnte. Doch vermutlich musste man erst einmal einen Menschen richtig kennen lernen, um auch wirklich alles über diesen erfahren zu können. "Gut", murmelte der Blonde auf die zweite Aussage Setos, hoffte wirklich, dass sich dessen Magen wieder beruhigte, immerhin war dieser nicht auf die Stoffe in der Droge gewöhnt und wer wusste schon, wie lange dies noch anhalten würde. Zurück in der Küche fand der ältere Kaiba seinen Bruder erneut schlafend. Was immer dieser gestern noch gemacht haben mochte, er hatte eindeutig zu wenig Schlaf bekommen, wodurch Seto jedoch nur leicht lächelte und Mokuba kurz hochhob, um sich auf den Stuhl zu setzen, seinen Bruder auf dem Schoß zu haben und diesem leicht durch die Haare zu streicheln. Mokuba brauchte seine Nähe momentan, das spürte Seto einfach und er war auch gewillt, ihm diese zu geben, immerhin liebte er seinen Bruder und wollte, dass dieser so glücklich war, wie es ging. Durch dieses Bild, musste auch der Blondschopf wieder lächeln, sah die beiden Brüder sehr gerne zusammen und er war froh, dass sich beide so sehr umeinander sorgten und kümmerten, denn eine Familie war etwas sehr Wichtiges und nicht jeder konnte von sich behaupten, dass er so etwas besaß. Und so war er doch auch stets gerührt, dass die beiden Brüder ihn einfach mit in Ihre aufnahmen, denn dies war doch nicht etwas, was man jeder Person einfach so anbot. So schlenderte Jounochi schließlich zur Arbeitsfläche und ließ den Wassekocher mit Wasser füllen, schaltete ihn an und ließ auch einen Teebeutel in eine Tasse gleiten, seufzte leise. Die Mädchen hatten heute noch eine ganze Menge vor, doch stets drang doch etwas Sorge in den Jungen, der nicht wusste, ob Seto auch ganz fit war. "Danke, Schatz", ein kurzes Lächeln wurde zu Katsuya geschickt, immerhin würde der Blonde sicher den Kakao trinken, der auf dem Tisch stand, bevor Seto sich wieder seinem Bruder zuwand, einen kleinen Kuss auf dessen Stirn hauchte und weiter durch die schwarze Unordnung strich. Dadurch blickte der Blonde etwas lieber und erwiderte das Lächeln, musterte die beiden Brüder noch eine Weile, ehe er das heiße Wasser in den Becher füllte, mit dem Tee zurück an den Tisch ging, an dem die anderen schon saßen und diesen seinem Freund hinstellte, ihm erneut ein liebes Lächeln schenkte. Seto hatte derweil mit ein paar Verrenkungen es sogar geschafft, seinem Bruder und seinem Freund Kakao einzuschenken, bedankte sich erneut bei seinem Freund, als dieser ihm die Tasse hinstellte, bevor er Mokuba erneut ein kleinen Kuss auf die Stirn gab. "Wach auf, mein Kleiner, das Frühstück ist fertig..."Auch Katsuya bedankte sich für das Einschenken bei seinem Freund, nahm den Becher mit dem bräunlichen Getränk auch gleich zur Hand und nahm ein paar Schlucke daraus, musterte die beide Brüder lieb. Der Kleinste der Runde, kuschelte sich derweil an seinen älteren Bruder und gähnte, als Seto ihn weckte, rieb sich über seine müden Äuglein, wollte aufgrund dessen Worte aber auch wach werden, denn Hunger hatte der Kleine schon, zudem war es ja auch gemütlich auf Setos Schoß, wollte nicht von diesem herunter, kuschelte sich weiter an ihn. So lächelte Seto nur leicht, schmierte für seinen Bruder ein Brötchen mit Nutella und hielt ihm dieses auf einem kleinen Teller hin, immerhin wollte auch er zumindest eine Kleinigkeit zu sich nehmen, was durch ein leichtes Hungergefühl ja auch bestätigt wurde. Durch das Nutellabrötchen öffnete der Kleine seine Augen schließlich ganz, musterte das Brötchen, um es dann mit strahlenden Augen zu sich zu nehmen und hineinzuhapsen, so eigentlich nur noch mehr strahlte und sich bei seinem Bruder bedankte, immerhin hatte dieser es ja für ihn geschmiert und er hatte wirklich Hunger, auch wenn er noch etwas müde war. So hatte sein Bruder auch wieder die Hände frei, während sich Mokuba weiterhin an diesen kuschelte und lieb lächelte, vergnügt an seinem Brötchen kaute. Derweil begnügte sich der große Kaiba mit einem trockenen Brötchen, wusste immerhin nicht, wie sein Magen reagieren würde und war noch sehr vorsichtig, während er ab und zu einen Schluck von seinem Tee nahm. Auch die anderen frühstückten ausgiebig, musterten den Braunhaarigen ab und zu etwas besorgt, da dieser doch nicht wirklich viel aß, aber da sie ja auch von der Droge wussten, konnte man es sich immerhin ein wenig erklären, außer Mokuba, der daher auch etwas besorgt zu seinem Bruder blickte. "Wirst du krank?", kam es besorgt von dem Schwarzhaarigen, der sich doch um seinen großen Bruder sorgte, immerhin wurde sein Bruder nicht oft krank, aber wenn dann kam meist eine Grippe mit allen drum und dran. "Nein, Otoutou, mach dir keine Sorgen, ich hab gestern nur was getrunken, was meinem Magen wohl nicht so gut tat, deswegen muss ich ein bisschen aufpassen, was ich esse", erklärte Seto lieb, immerhin musste Mokuba nicht wissen, dass Seto unter Drogeneinfluss gestanden hatte oder überhaupt Drogen genommen hatte, egal, ob freiwillig oder unfreiwillig. "Okay", kam es daher schon wieder etwas sorgloser von dem Schwarzhaarigen, nachdem dieser noch einmal einen prüfenden Blick zu seinem Bruder geworfen hatte, dann aber wieder vergnügt an seinem Brötchen aß. Wenn es Seto doch schlechter gehen würde, würde er sich halt um ihn kümmern, zusammen mit Katsuya, immerhin wusste er ja, dass dieser sich auch immer um seinen Bruder kümmerte, selbst, als diese noch nicht zusammen gewesen waren. "Und was machen wir heute alles?", kam es fragend von dem Kleinen, der zuvor nicht aufgepasst hatte und sowieso schon wieder halb am schlafen gewesen war, als Sabrina es ihnen erzählt hatte. "Eigentlich war eine Stadtbesichtigung angesetzt, aber wenn es Seto nicht so gut geht, dann sollten wir vielleicht lieber zu Hause bleiben...", beantwortete Kim schließlich Mokubas Frage, wurde aber von Seto mit einem 'Nein, ihr geht, ich war schon oft in Hamburg' unterbrochen. Nur weil er sich bescheiden fühlten, sollten die Anderen nicht darunter leiden. "Dann bleib ich auch Zuhause und leiste Onii-chan gesellschaft", kam es mit einem lieben Lächeln von dem Kleinsten der Runde, ehe Katsuya etwas dazu hatte sagen können, wodurch jedoch auch nur der Blonde lächeln konnte. "Dann könnt ihr beiden euch einen schönen Nachmittag machen, hm?", kam es daher von Katsuya, der genau wusste, dass auch die beiden Brüder selten füreinander Zeit hatten und dass Seto sich ausruhen sollte war klar. Und nur weil er sein Freund war, musste er ja nicht unbedingt auch hier bleiben, denn manchmal benötigten doch auch, seiner Meinung nach, die beiden Brüder einfach mal ein paar Stunden für sich. "Uns wird schon was einfallen, hm, Otoutou", leicht lächelte Seto, bevor sein Blick wieder ernst zu den beiden einheimischen Mädchen wanderte. "Ich verlasse mich darauf, dass ihr auf Katsuya aufpasst und ihm auch Insulin spritzt..." Nun wanderte der Blick weiter zu Katsuya. "Und du musst auch Bescheid sagen, wenn du merkst, dass dein Blutzuckerspiegel wenig ausgeglichen ist. Und zwar rechtzeitig... nicht, wenn du eh schon kurz vom Zusammenklappen stehst!" Mahnend sah Seto zu seinem Freund, bevor er sich erneut an die Rothaarige wandte und dieser noch Geld und Katsuyas Diabetikerausweis gab mit dem Auftrag für seinen Freund noch Verzögerungsinsulin zu besorgen. Dadurch blickten nun die Mädchen und Katsuya zu Seto, musterten diesen eine Weile, ehe der Blonde leicht nickte. "Ich werde Ihnen immer rechtzeitig Bescheid geben." Währenddessen wusste das blonde Mädchen nicht recht, ob sie das nun toll oder schlecht finden sollte, doch im Grunde zeigte es ja nur, dass Seto ihnen vertraute. Und auch wenn sie Katsuya sicher nicht das Insulin spritzen konnte, so konnte sie dennoch auf den Jungen achten und Kim konte das mit den Spritzen dann ja tun. Also war eigentlich alles gut. "Und wir werden gut auf ihn aufpassen!" "Gut", nun konnte auch Seto wieder etwas mehr lächeln, musste den Mädchen immerhin vertrauen, wenn er schon nicht mitkonnte. Aber man hatte ja schon gestern Abend gesehen, dass man sich auf sie verlassen konnte und sie Katsuya das Insulin spritzen konnten und würden. So freute sich auch der Kleinste der Runde, dass er heute alleine mit seinem Bruder etwas unternehmen konnte, denn selbst wenn sie nun schon eine ganze Weile unterwegs gewesen waren, so hatte er im Grunde die meiste Zeit dann doch mit den Freunden verbracht und nicht mit seinem Bruder, dabei hatte der Kleinere die Zeit eigentlich schon nutzen wollen, denn Seto hatte sonst immer sehr viel zu tun. Daher freute sich Mokuba umso mehr, während er sich noch ein zweites Nutellabrötchen schmierte und dieses vergnügt aß und auch Katsuya die beiden Brüder lieb musterte, etwas von seinem Kakao trank. Seto gab derweil nach einem halben Brötchen auf, war einfach satt und wollte es auch nicht herausfordern, nachher wieder über dem Klo zu hängen, wenn er eigentlich etwas mit Mokuba machen wollte. "Was möchtest du denn machen, Mokuba?", kam es schließlich lieb von dem Älteren, immerhin sollte sein Bruder auch Vorschläge einbringen können, wenn sie schon zu zweit einen Tag verbrachten, was ja eigentlich viel zu selten der Fall war, da Seto entweder arbeite, mit Katsuya sich beschäftigte oder sie als Gruppe unterwegs waren. Eine Weile überlegte der Junge, immerhin wollte er nicht, dass Seto zu viel tat, wenn es diesem schon schlecht ging und im Grunde erfreute sich Mokuba schon, wenn er nur in Setos Nähe war, so aß er das letzte Stück des Brötchens auf und ließ es zu dem Rest in seinem Magen wandern, blickte dann zu seinem Bruder auf und lächelte lieb. "Wir könnten irgendetwas spielen." "Könnten wir machen", lächelnd begann Seto die verschmierte Schnute seines Bruders zu reinigen. "Oder wir kuscheln uns ins Bett und gucken Fernsehen..." "Oh jaaa~ das ist auch toll", kam es mit strahlenden Augen von dem Schwarzhaarigen, der sich doch einfach freute einmal alleine mit seinem großen Bruder, den er sonst eh kaum sah, zu sein und mit diesem ein bisschen zu kuscheln. Denn dies taten doch beide der Brüder gerne. Kusscheln und schmusen, auch wenn man es vielleicht nicht jedem von beiden sofort ansah oder zutrauen würde. Doch manchmal gab es einfach nichts Schöneres. "Wenn's mir heute Nachmittag besser geht, können wir auch Tretbootfahren gehen, wenn du Lust hast", immerhin war der Weg zur Alster nicht sehr weit und frische Luft war sicher auch eine gute Idee, zumal eine Stunde Seto sicher nicht umbringen würde, momentan fühlte sich sein Magen ja auch recht gut an. Nur wusste er leider nicht, wie lange das andauern würde. Aber auf jeden Fall würde es ein schöner Tag werden, denn nicht nur Mokuba verbrachte gerne Zeit mit seinem Bruder, sondern auch Seto freute sich auf ein paar schöne Stunden mit ihm, immerhin waren die beiden Brüder schon früh auf sich alleine gestellt gewesen und hatten lernen müssen, dass sie eigentlich nur noch sich beide hatten und Seto empfand es nicht als störend, seinen kleinen Bruder um sich zu haben und sich um diesen kümmern zu müssen, wie es ja durchaus der Fall sein konnte. "Jaa~ und wenn nichts gutes im Fernsehen läuft können wir auch Mensch ärger dich nicht spielen", kam es nur weiter vergnügt von dem kleinen Schwarzhaarigen, der sich immer mehr zu freuen schien und sich an seinen Bruder kuschelte, das alles jetzt schon genießen konnte und sich riesig auf den Tag freute. Gestern hatte er abends immerhin nicht mehr mit gedurft, weshalb er zwar kurz geschlafen hatte, aber letztendlich doch noch gelesen und fern gesehen hatte, auch erst spät eingeschlafen war. Und nun konnte er den Tag mit Seto verbringen. "Oder du schläfst noch eine Weile, du scheinst ja sehr müde zu sein, Otoutou", recht ernst blickte Seto auf die dunkle Mähne, wollte gar nicht wissen, wie lange der Wirbelwind noch aufgeblieben war und was er noch mitbekommen hatte. "Hmm.. vielleicht, so müde bin ich gar nicht", kam es nur weiterhin vergnügt von dem Kleinen, der zwar noch etwas müde war aber trotzdem schon eine Menge an Energie besaß und sich auf alles freute, was doch auch die anderen am Tisch zu einem Lächeln brachte. Von Seto kam keine Erwiderung, immerhin merkte er, wie sehr sich Mokuba noch an ihn kuschelte, was besonders um diese Uhrzeit noch ein Zeichen von Müdigkeit war. Außerdem wusste der große Bruder, wie man den kleinen Bruder noch zum Schlafen bewegen konnte. So kuschelte sich der Kleineren auch nur weiterhin an seinen Seto, kicherte vergnügt, während die anderen den Tisch abdeckten. Immerhin hatte alle fertig gefrühstückt und man wollte auch gleich los, damit man alles, was man sich vogrnommen hatte, auch schaffte und dann am Abend auf den DOM gehen konnte. So wurde der Tisch immer leerer, ehe Katsuya leicht über der Haare der beide Brüder strich und nur noch etwas mehr lächelte, als er gerade Setos leere Tasse zur Hand nahm. "Möchtest du noch einen, Schatz?" "Nein danke", lächelnd blickte Seto nach oben, löste schließlich eine Hand von Mokuba und strich Katsuya über die Wange. "Bevor du losgehst, kümmern wir uns noch mal um deinen Blutzucker, damit du erstmal Ruhe hast..." "Okay", gab der Blonde mit einem lieben Lächeln zurück, wirkte selbst jetzt wieder recht munter und Energie geladen. Immerhin hatte er ja auch gut geschlafen und gut gefrühstückt und das Insulin hatte er auch erst recht spät bekommen, so dass sein Kreislauf auf Hochtouren lief. Und so wurde der Tisch noch zu Ende geleert und gesäubert und Sachen für unterwegs gepackt. Während Mokuba und Seto also Zuhause blieben, um einen schönen Nachmittag zu zweit zu verbringen, verließen die Freunde zusammen das Haus, nachdem sie sich verabschiedet und Katuaya sein Insulin bekommen hatte, um den Aktivitäten nachzugehen, die sich die Mädchen überlegt hatten. Immerhin waren sie in Hamburg und da konnte man den Freunden diese Stadt ja auch ein bisschen näher bringen. Und wo konnte man dies schon besser, als durch eine Stadtrundfahrt, zu der sich die Gruppe also auch begab. Und da Seto nicht da war und Yami und Yuugi mit sich selbst beschäfftigt waren, so wie Kim und Sabrina, die gerade darüber sprachen, was sie noch so alles vorhatten, gesellte sich der Blondschopf also zu seinem besten Freund Honda und Anzu und unterhielt sich mit diesen. Leider waren die beiden Führungspunkte recht schnell abgearbeitet und erneut musste man sich etwas überlegen, was man tun konnte. Aber wenn man schon ein paar Japaner fern der Heimat bei sich hatte, konnte man diesen doch ein Stück Heimat zeigen und sie in eine japanische Buchhandlung führen. So nahm man also erneut die S-Bahn und fuhr zu OCS. Dort angekommen musterten die Freunde die Buchhandlung etwas genauer, schien dies doch alles recht interessant zu finden, denn in einen japanischen Laden hatte sich die Gruppe schon länger nicht mehr verirrt und mit den Verkäuferinenn konnte man sich auch auf der Muttersprache unterhalten. So durchtsöberten die Freunde interessiert das kleine Geschäft, als Anzu Katsuya auch schon ein japanisches Buch über Diabetes vor die Nase hielt. "Schau mal, sowas haben die hier auch", kam es nur von der Freundin, wodurch Katsuya etwas überrascht, aber auch genervt wirkte. Zwar interessierte ihn dieses Thema schon und auch das Buch wirkte interessant, doch das Mädchen hatte es nun schon während des ganzen Gehens geschafft ihn an nichts anderes mehr zu erinnern als an seine Krankheit und was dies nicht alles für Probleme mit sich führte. Als ob er dies nicht selbst wusste, immerhin war er doch derjenige, der damit zu kämpfen hatte. Im gleichen Moment hatte auch Kim sich das Diabetes-Buch genommen, blätterte dieses interessiert durch und musste doch feststellen, dass es sehr feine Unterschiede gab und man von Insulin-Pens in Japan anscheinend noch nie etwas gehört hatte. Immerhin war diese Methode um einiges einfacher und sie hatte sich schon gewundert, warum Seto nur Spritzen benutzte. Aber nun hatte sie ja die Erklärung, seufzte bei Anzus Worten jedoch leise auf, immerhin hatte diese den ganzen Weg über von nichts anderem reden können und war den Meisten doch ziemlich auf die Nerven gegangen. "Vielleicht solltest du es lesen, wenn du das Thema so interessant findest..." Daraufhin richtete die Braunhaarige jedoch nur einen kurzen Blick zu Kim und wand sich dann wieder ab. "So sehr interessiert es mich dann auch nicht, aber immerhin sollte man schon Acht geben, wenn man jemanden mit dieser Krankheit bei sich hat, nicht wahr?!" Und so ging Anzu auch einfach an dem Mädchen vorbei, um sich einer anderen Ecke der Bücheregale zu widmen, während Katsuya nur leise seufzte und sich schließlich weiter umsah, denn solch ein Buchhandel ließ doch gleich ein wenig Heimat wieder aufblühen. "Du solltest es mitnehmen", wurde der Blonde jedoch direkt verfolgt. "So schnell kommen wir nicht mehr in einen japanischen Buchhandel, der eine Sonderaktion hat, wo man so viel spart." Immerhin waren heute 100¥ 1€, also bezahlte man den Originalpreis statt die teuren Importkosten mit draufzurechnen. Jedoch gab es diese Sonderangebote nicht jeden Tag, so dass die Rothaarige nicht auf eine Erwiderung wartete, sondern zu ihrer Freundin sich umwandte und diese anstieß. "Heute ist aber nicht chisaii, oder?", kam es auf deutsch. So blickte Katsuya nun wieder zu der Freundin und dem Buch, welches diese in der Hand hielt und seufzte leise. Eigentlich hatte er sich ja auch darüber informieren wollen. Doch Anzu hatte ihn doch gehörig genervt. Dennoch war das Interesse an der eigenen Krankheit nicht gestorben und wenn die Rothaarige schon sagte, dass es dieses Buch heute günstiger gab, als sonst, sollte er es wohl auch kaufen. Denn was nutzten ihm schon die ganzen deutschen Bücher, wenn er diese eh nicht verstand. So nickte er schließlich leicht und nahm das Buch zu Hand, ehe er sich weiter umsah. Man konnte ja nie wissen, was es hier nicht noch so alles gab. Die Blonde zuckte auf die Frage der Freundin hin jedoch nur die Schultern. "Nicht, dass ich wüsste", kam es nur, jedoch verwirrte auch sie das alles etwas, hoffte, dass wirklich nicht eines dieser Animexxtreffen war, an denen an die 300 Leute in einen solch kleinen Laden stürmen würden. "Wenn doch, wäre ich gerne vorher draußen", seufzend wurde sich an das Sardine-in-der-Büchse-Feeling erinnert, das schon entstand, wenn nur die Hälfte an Teilnehmern dabei war. Zwar wusste auch Kim nichts von einem solchen Treffen, aber es war Samstag, es war DOM, OCS hatte Rabatte, unmöglich war nichts. Dennoch wurden die Freunde nicht von solchen einem Andrang an verrückten und vielleicht etwas seltsamen Menschen überrascht und sie hatten in Ruhe den Laden durchstöbern können, wobei Katsuya sich sogar noch zwei weitere Bücher gekauft hatte sowie ein Zeichenutensil, welches er gebrauchen konnte, es jedoch auch nur sonst bei ihnen im Heimatland gab. So begaben sich die Freunde nun wieder auf den Weg, um die Stadt weiter zu erkunden, wobei Anzu sich nur erneut an Honda und Katsuya heftete und sich mit diesen unterhielt, dabei doch immer wieder einmal Punkte antraf, die katsuya auf geiwsse Weise verletzten oder immer nur von einem und dem selben Thema sprach und ihn somit eigentlich recht nervten. Anscheinend hatte es das Mädchen heute wirklich auf ihn abgesehen. So schaltete er auch bald einfach ab und stand zusammen mit den Freunden an der Ampel, immerhin wollten sie zu Fuß weitergehen, um letztendlich an den Hauptbahnhof wieder zu gelangen, dazu jedoch erst einmal eine der Kreizungen überqueren mussten. Und während Anzu nur immer weiter redete, war Katsuya in seinen eigenen Gedanken, überlegte, wann er das Buch lesen könnte und wann er sich mal wieder ans Zeichnen begab, ehe er auch schon einen leichten Schubs verspürte, wodurch er etwas das Gleichgewicht verlor und nach vorne schwankte, gar nicht wirklich realisierte, dass er sich somit auf der Straße befand und erst einmal wieder sein Gleichgewicht sammeln musste. Dies brachte nur einen sehr erschrockenen Laut von allen Beteiligten hervor, immerhin hatten sie rot und die Straße war doch sehr befahren, wie sich auch schon zeigte, als ein LKW auf Katsuya zuhielt, den Jungen anscheinend noch gar nicht realisiert hatte. Und selbst wenn er dies in den nächsten Momenten getan hätte, wäre der Bremsweg doch viel zu kurz gewesen, so dass Katsuya erfasst worden wäre, wenn man nicht ein 'Onii-san' gehört hätte und Katsuya im nächsten Augenblick von seiner Schwester von der Straße gezogen wurde, wobei beide jedoch das Gleichgewicht verloren und Shizuka einen schmerzhaften Laut von sich gab, als ihr Bruder genau auf sie fiel. Katsuya hatte gar nicht so schnell reagieren können, wie die Dinge geschahen, musste so auch, nun da er auf seiner Schwester lag, erst einmal zu klaren Verstand kommen, ehe er sich etwas aufrichtete, dann jedoch auch sofort wieder besorgt zu Shizuka blickte, immerhin war diese schwanger und es war sicher nicht gut, dass er genau auf sie gefallen war. "Shizuka!! Warm hast du das gemacht?", kam es nur veriwrrt von dem Blonden, der dies jedoch eher besorgt als vorwurfsvoll aus sihc herasbrachte, die kleine Schwester nur in eine etwas bequemere Lage brachte. Diese hielt jedoch nur mit schmerzhaftem Gesichtsausdruck eine Hand auf den inzwischen doch recht dicken Bauch, immerhin war sie bereits Ende des achten Monats und bis zur Geburt des Kindes würde es sicher nicht mehr lange dauern. Dadurch wirkte der Blonde nur noch etwas besorgte, ließ das Mädchen sich schließlich an ihn lehnen und strich ihr leicht durch die Haare, versuchte sie wieder etwas mehr zur Ruhe bringen können. "hast du starke Schmerzen?", kam es von dem Blonden, der nur hoffte, dass dies alles das Mädchen und vor allen das baby nicht verletzte oder geschadet hatte. Auch Kim hatte sich inzwischen vor ihre Freundin gekniet, strich besorgt über deren Wangen und über den Bauch, während Shizuka nur die Augen wieder öffnete und mit einem leichten Lächeln zu ihrem Bruder und ihrer Freundin blickte. "Geht schon", kam es leise. Zwar war Katsuya recht leicht, aber wenn dieser auf einen fiel, konnte er doch schwer sein. Und so machte sich der große Bruder auch trotz der Aussage des Mädchens Sorgen, wirkte diese doch schon ziemlich erschöpft dadurch und er konnte sich gut vorstellen, dass dies alles doch nciht gerade gut war, blieb daher auch weiterhin mit dieser dort sitzen und hoffte, dass es wieder besser werden würde, bemerkte nciht einmal, wie der Laster, der ihn doch beinahe übergefahren hatte schon längst vorbeigezogen war und es sogar grün wurde, achtete viel lieber auf die Schwester. "Es geht schon, Nii-san", protestierte Shizuka dann aber doch gegen die zu große Sorge ihres Bruders, immerhin hatte es nur kurz weh getan und nun ging es. Außerdem sah es doch sehr dämlich aus, wie sie hier rumsaßen. "Wenn du meinst", kam es dennoch nicht wirklich überzeugt von dem Blonden, der seiner Schwester wieder aufhalf, selbst den Gedanken, dass er beinahe überfahren worden war, verdrängte und nur hoffte, dass es Shizuka wirklich gut ging. "Ja, mein ich", kam es jedoch nur ein wenig zickig, gefiel es Shizuka doch nicht, wenn man sie zu sehr betütelte, nur weil sie schwanger war. Zumindest störte es sie bei Katsuya in diesem Moment, wollte sie ihrem Bruder doch zeigen, dass sie alleine zurecht kam. So seufzte der Blonde nur leise, ließ das Mädchen wieder los und stand nur wieder neben dieser, als er auch schon erneut von Anzu angesprochen wurde, welche ja der Grund war, weshalb er eigentlich abgeschalten hatte. "Hier ist aber ein ganz schönes Gedränge. Du solltest besser aufpassen. Hätte deine Schwester dir nciht geholfen, wären wir nun auf den Weg ins Krankenhaus. UNd stell dir vor, wir würden nun nicht wissen, dass du Diabetiker bist, was da nicht alles für Probleme für dich enstande wären und-" Und wieder schaltete der Blonde ab, der allmählich wirklich keine Lust mehr hatte sich ständig von Anzu vorhalten zu lassen, wie krank er doch war, reichte es doch, wenn er dies selbst wusste. "Wenn wir es nciht wüssten, wäre Katsuya entweder zu Hause oder Seto wäre hier", schnappten Shizuka und Kim und Sabrina jedoch nur gleichzeitig, hatten auch inzwischen gestrichen die Nase voll von Anzu und hätten sie wohl am Liebsten in den nächsten Zug nach nirgendwo gesetzt, immerhin waren sie inzwischen am Hauptbahnhof angelangt. Und so ließ das Mädchen dieses Thema auch erst einmal bleiben und ging still neben Katsuya und Honda nebenher, wirkte jedoch nicht unbedingt so, als wäre dies das einzige gewesen, was sie heute noch zu sagen hatte, wirkte mehr so, als würde sie nachdenken, womit sie den Jungen als nächstes belagern konnte. "Was machen wir denn als nächstes", kam es schließlich von Honda, der hofte die Stimmung zwischen den Mädchen wieder ein bisschen beruhigen zu können, auch wenn Anzu ihn doch auch etwas nervte, nicht verstehen konnte, wieso sie sich nicht einfach so wie früher verhalten konnte, eben wie eine gute Freundin. "Worauf habt ihr Lust?", kam daraufhin die Gegenfrage, immerhin sollten die Urlauber auch mal etwas aussuchen statt sich nur von den Einheimischen durch die Gegend führen zu lassen. Jedoch sah Kim in diesem Moment eine Apotheke, wobei ihr wieder einfiel, dass sie ja noch Insulin besorgen musste, sich daher auch Katsuya schnappte und ihn mit ihn die Apotheke schleppte, dort das Verzögerungsinsulin und noch ein paar Dinge, die sie auf der Reise noch benötigen würden, besorgte und das kleine Fläschchen dann auch schon mit Erklärung an Katsuya weiterreichte, damit dieser es in seine Tasche stecken konnte. Dieser hatte der Rothaarigen derweil die ganze zeit über zugehört, damit er auch alles verstand, ehe er das Fläschchen schließlich ordentlich wegpackte, immerhin trug er ja nun einmal das Insulin bei sich, welches stets dafür sorgte, dass er überhaupt lebte. Währenddessen hatte Anzu angefangen sich Sabrina zu nähern und diese anzusprechen, was diese zunächst nicht gerade amüsant fand, verspürte das Mädchen doch keine besondere Lust sich mit der Braunhaarigen zu unterhalten. Doch im Großen und Ganzen war es dann doch ganz interessant gewesen, so dass nun, da Katsuya und Kim die Apotheke wieder verließen die beiden auch schon in eine heiße Diskussion verknüft waren, was von Honda und Shizuka nur etwas fraglich betrachtet wurde, Yami und Yugi ihr eigenes Gespräch hatten und auch die beiden, die zurückkamen es nicht ganz verstanden. Immerhin schrien sich die beiden Mädchen weder an, noch zankten oder gifteten oder stritten sie miteinander. Nein, sie unterhielten sich ganz normal und ziviliesiert und so, als hätten sie sich schon immer gut verstanden und Sabrina begann schließlich in ihrem Eifer wie gewohnt bei Freunden etwas mit Händen und Füßen zu erklären. "Und so ist es dann vielleicht schade, aber trotzdem ja auch süß, verstehst du. Also du musst das so sehen. Es gibt die Sorte von Menschen und die. Und die einen sind so und die anderen so. Und wenn hier dein Schwarm ist, ist das halt Pech und lässt sich nicht ändern und du musst dort einen Neuen suchen", hörte man daher von der Blonden, die dabei immer wieder Gesten in der Luft vollzog und Anzu anscheinend wirklich interessiert zuhörte. Für die neu hinzugekommenen machte dieser Wortschwall nur leider wenig Sinn, so dass sie nur mit den Schultern zuckten und sich zu ihrem Kumpel bzw. zur Freundin stellten, Sabrinas Verränkungen doch sehr interessiert zuschauten. Und so erkärte die Blonde nur weiterhin, wie es sich ihrer Meinung nach verhielt, wenn man in jemanden verliebt war, der aber jemand anderes liebte und wie man das Beste daraus machte, während auch Anzu immer wieder etwas dazu sagte und die Mädchen somit nun in ihrem Gerede festhingen und die Jungs dieses doch nur etwas argwöhnisch betrachteten, sich kurz von den Mädchen abmeldete und etwas zu Essen holten, um sich dann - die Mädchen hatten sich nicht weit bewegt und diskutierten noch immer im Eifer des Gefechts - auf der Bank niederzulassen und zu essen. "Aber man sollte doch auch um seine Liebe kämpfen, selbst wenn sie zu dieser Gruppe gehört und nicht sofort aufgeben", gab Anzu schließlich in einem normalen und netten Ton von sich, was Sabrina nur wieder dazu befähigte mit Gesten zu artikulieren, während Katsuya und Honda aßen und sich über etwas anderes unterhielten, immerhin schienen die Mädchen recht beschäftigt. Nur schien diese Konversation für Kim recht langweilig, so dass sie sich schließlich mit dem Cheeseburger in der Hand zu ihrer Freundin stellte, die ebenfalls immer wieder ihre Meinung kund tat.. oder es zumindest versuchte, da es doch recht schwer war gegen Sabrina anzukommen, wenn diese erst einmal in einem Thema drin war. Und so ging dieses Gespräch doch noch eine ganze Weile und nachdem Katsuya aufgegessen hatte, wartete er noch einige Zeit, ehe er wieder aufstand und sich zu den Mädchen begab. Immerhin war es inzwischen Mittags und er hatte etwas zu sich genommen, während die sie ganze Zeit unterwegs gewesen waren. Und Seto hatte ihm immerhin gesagt, dass er sich bei den Mädchen melden sollte, wenn diese ihnm das Insulin spritzen sollten und er wusste, dass er stets morgens, mittags und abends eine Spritze bekam, so dass es nun allmählich an der Zeit war. Und zu spät wollte er dies dann auch nicht erledigen, hatte ja erst in der Nacht erlebt gehabt, was geschah, wenn er kein Insulin bekam. Und das musste er nun wirklich nicht noch einmal haben. So versuchte er schließlich das Gespräch kurz zu unterbrechen, in das alle einmal verwickelt waren, kam jedoch irgendwie nicht gerade weit. "Ähm.. hallo?!" Hallo und Tschüss, man beachtete Katsuya einfach nicht, sondern diskutierte fröhlich weiter und zwar drei gegen eins, da Anzu wieder einmal mit ihrer Meinung alleine da stand und nicht einsehen wollte, wie die anderen drei Mädchen das sahen, wodurch sie nur weiterredeten und Katsuya dabei ziemlich übersehen wurde. Dieser schien davon jedoch nicht gerade angetan, immerhin konnte er sich schlecht selbst die Spritze geben. Das mit dem Zuckermessen hatte er inzwischen ein bisschen drauf und er konnte es nach und nach angehen, aber für eine Spritze war er sicher noch nicht bereit. Also ein erneuter Verusch. "Hey, hört ihr mir mal zu?!", kam es so nun schon etwas lauter, wobei ihm zwar keine Antwort geliefert wurde, das ständige weitere Diskutieren jedoch Antwort genug war und den Jungen ein wenig grummeln ließ. "Hallo?!", kam es nun schon lauter, wurde jedoch nur von einem 'Gleich Katsuya' gefolgt, wodurch der Blonde schließlich wieder zurück zu der Bank trat und vor sich hingrummelte. Das konnte ja wohl nicht angehen. Wie konnte man nur so sehr in ein Gespräch vertieft sein? Also blieb ihm nichts anderes übrig, als es eben selbst zu probieren. Mehr als schief gehen konnte es ja nicht, wobei er sicher eh wie immer nicht weiter als bis zu seinem Wert kam und nur hoffen konnte, dass dieser einen normalen Wert annahm. So seufzte Katsuya schließlich leise und nahm aus seiner Tasche das kleine Gerät hervor, wobei Honda auch nicht gerade begeistert schien und erneut musste sich der Blonde unter seinem zitternden Körper, der sich verkrampfte, und einem unangenehmen Gefühl in den Finger stechen, um schließlich auch an seinen Wert zu gelangen, der ihm mitteilte, dass er das Inuslin benötigte. Zwar nicht drastisch, aber soweit musste es auch nicht kommen. Die Aufmerksamkeit, die Katsuya die ganze Zeit nicht bekommen hatte, war aber plötzlich da, als Honda von der Bank fiel, nachdem er Katsuyas Blut gesehen hatte. Daher blickten auch die grauen Augen recht verwirrt und auch ein wenig anklagend zu Katsuya, während sich Kim aus der Gesprächsrunde entfernte, Honda links liegen ließ und sich vor Katsuya kniete. "Warum hast du nicht Bescheid gesagt?" Dadurch blickten nun allerdings auch die Bernsteine anklagend zu der Rothaarigen, legte schließlich das Gerät wieder in aller Seelenruhe in seine Tasche ud ließ sich doch etwas Zeit mit seiner Antwort. Nicht, dass er sehr erzürnt über diese Frage war, aber ganz sicher auch nicht vergnügt. "Ich habe oft genug versucht, dass mir überhaut mal jemand zuhört. Da ihr ja aber alle so sehr in euer Gespräch vertieft wart und mir eh nicht zugehört habt, hab ich's halt alleine gemacht. Ich hatte nicht vor noch Stunden zu warten", kam es weiterhin ruhig von Katsuya, wobei dieses Mal doch ein wenig der Vorwurf in seiner Stimme mitklang. Zwar konnte er niemanden dazu zwingen sich um ihn zu kümmern. Aber man konnte auch nicht sagen, er sollte Bescheid geben, sich dann aber nicht darum kümmern und sich dann fragen, wieso er nichts gesagt hatte. "Achso", ein wenig betroffen blickten die grauen Augen nach unten, bevor sie wieder die braunen mit einem entschuldigenden Ausdruck fixierten. "Tut mir Leid... das wollte ich wirklich nicht..." So seufzte Katsuya nur leise und holte schließlich die Spritze und auch das Insulin heraus. "Schon okay, ihr wart halt sehr in das Gespräch vertieft", kam es so nun doch wieder etwas ruhiger von dem Blonden, der sowieso niemanden sehr lange böse sein konnte oder gar für etwas schuldig hielt. Immerhin hatten sie ihm die Hilfe freiwillig angeboten und waren nicht verpflichtet dazu und es war doch gut, dass Kim ihm jetzt noch helfen konnte, weshalb er dieser auch das Insulin mit der Spritze sowie den Messwert nannte. "Und wie viel schlägst du vor, dass ich dir spritzen soll?", wenn Katsuya sich schon selbst hatte behandeln wollen, dann konnte er jetzt auch mit seiner Idee rüberkommen, wie viel Insulin er denn brauchte. Wahrscheinlich würde es Seto nicht gefallen, da dieser sich sicher das Privileg rausnehmen wollte Katsuya alles beizubringen, aber man konnte ja trotzdem mal ein wenig Katsuyas Wissen testen. "Ähm", kam es dadurch etwas unschlau von Katsuya, der zwar inziwschen ein wneig mit den Werten zurecht kam, aber nicht wirklich mit dem, was er nun gespritzt bekommen musste. So versuchte er sich daran zu erinnern, was Seto ihm erzählt hatte, auch wenn dies eigetlich nur ein bisschen gewesen war. Aber die Menge hatte immerhin auch etwas mit seinem Gewicht zu tun gehabt und er wusste, dass Seto ihm ein wenig am Morgen, etwas mehr am Abend und das meiste dann am Mitta spritze, wenn er richtig aufgepasst hatte. Immerhin hatte Seto ständig irgendwelche Zahlen und Einheiten genannt und wirklich durchsteigen tat er da noch nicht, so dass er nun einfach nur raten konnte. "30?" Ein kurzes Nicken folgte nun, bevor man aber ein '30 was?' noch vernahm und Kim auch schon die Spritze aufzog. Katsuya wirkte durch das Aufziehen der Spritze nicht gerade glücklicher und wand auch jetzt schon den Blick ab, wollte diese Nadel einfach nicht sehen, die sich bald in seine Haut bohren würde, was nun einmal lebensnotwenig war. "Ich weiß nicht... 30.. ähm.. Gramm... keine Ahnung", kam es etwas leiser. Vielleicht hatte er sich bei dem ganzen Informationscshwall noch merken können, wieviel er bekam, aber die Einheit hatte er wieder vergessen. "30 I.E., Internationale Einheiten", wurde dem Blonden schließlich erklärt, während Kim sich neben Katsuya setzte und dessen T-Shirt hochschob, um die Spritze setzen zu können. Immerhin ging es dem Blutzuckerspiegel noch relativ gut, so dass es ruhig dauern konnte, bis das Insulin seine Wirkung zeigte. Und wenn es doch zu lange dauern würde, dann konnte man noch Insulin-Analogika spritzen, die schnell wirkten. So verkrampfte sich der Blonde nur wieder etwas mehr, versuchte es sich dennoch zu behalten, empfand den Gedanken, dass er eine Spritze bekam nicht gerade angenehm. Bisher hatte dies immer Seto getan und ihn irgendwie abgelenkt und beim letzten Mal, war er kaum bei Sinnen gewesen, um dies alles zu realisieren. Doch nun war er es und die Angst vor diesen spitzen Dingern war doch recht groß, weshalb der Blonde auch weiterhin de Blick abwand, einfach hoffte, dass es schnell vorbei war. Durch das Verkrampfen kam jedoch ein leichtes Seufzen über Kims Lippen. "Versuch bitte, dich zu entspannen, sonst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich einen Muskel erwischte und das könnte weh tun..." Katsuya nickte nur leicht, versuchte diesem irgendwie nachgehen zu können, was ihm jedoch nicht leicht fiel. Er besaß nun einmal eine ziemliche Angst gegenüber diesen Dingen und er konnte es nur nach und nach überwinden, war es für ihn doch schon einmal ein Schritt, dass er sich selbst den Wert messen konnte, auch wenn es noch immer etwas dauerte, bis es vollführt war. Aber so war es gar nicht so leicht sich zu entspannen und er konnte es nur mehr oder minder versuchen. Wobei der Versuch leider auch fehlschlug, wodurch die Rothaarige nur leise seufzte. "Schatz, komm mal bitte her und unterhalt dich mit deinem Bruder, damit er ein wenig abgelenkt ist", immerhin schaffte es Seto auch immer seinen Freund abzulenken, damit dieser von der Spritze nichts mitbekam. Also kam Shizuka herüber, kniete sich vor ihren Bruder und begann mit diesem sich zu unterhalten. Dadurch blickten die braunene Augen zu der kleinen Schwester, die dem Jungen doch sehr wichtig war, auch wenn er wusste, dass sie sich nicht mehr so nahe waren wie früher. Zwar verstanden sie sich noch immer gut, aber man hatte sich im Laufe der Zeit verändert. Trotzdem war dieses Mädchen dem Blonden sehr wichtig. Und sie schaffte es wirklich den Jungen etwas abzulenken, so dass sich der Körper Katsuyas wieder entspannte und für Ruhe sorgte, auch wenn er sich wohl nicht ganz entpannen konnte durch die Tatsache, dass er noch die Spritze bekam. Kim beobachtete die Szene einfach nur stumm, wollte eh nicht auf sich aufmerksam machen, sondern dass Katsuya ihre Anwesenheit einfach vergaß und gar nicht mehr daran dachte, dass da noch jemand war, was augenscheinlich klappte, da die Geschwister schließlich sogar über irgendetwas lachten, was Kim dann einfach mal als Chance sah, Katsuyas Arm ergriff und diesen gut festhielt, um ihm dann die Spritze zu setzen. Durch das Setzen der Spritze zuckte der Blonde zwar etwas zusammen, aber dadurch, dass Shizuka sofort wieder die Aufmerksamkeit auf sich zog, war es nicht ganz so schlimm, als hätte der Blonde nun die ganze Zeit über daran denken müssen und der Körper verspannte sich nur erneut minimal, so dass es keine weiteren Probleme machte. So ging das Gespräch der beiden Geschwister weiter, während Kim das Insulin spritzen konnte. Die Spritze war auch relativ schnell wieder draußen und in dem kleinen Beutel neben Katsuya verstaut und das rothaarige Mädchen entfernte sich von den Geschwistern, war es doch schön, wenn diese sich mal unterhalten konnten. Dadurch entspannte sich der Körper Katsuyas wieder und das Insulin konnte sich langsam aber sicher in dem Körper verteilen um dann auch bald den Zucker genügend abzubauen. Und so unterhielten sich die beiden Geschwister weiterhin vergnügt, schienen so doch auch eine Menge Spaß zu haben, während Sabrina es letzten Ende aufgegeben hatte sich mit Anzu über das Thema zu unterhalten, war diese in ihrer Meinung doch viel zu festgefahren auf ihrer Meinung. Und hatte die Blonde zuvor noch gedacht, man hätte Anzu wenigstens ein bisschen zur Vernunft bringen können, so hegte das Mädchen nun doch nur noch mehr Groll gegen diese. Seufzend hatte sich auch die Rothaarige wieder dazubewegt, stand nun dabei und schüttelte ebenfalls den Kopf, als sie Anzus festgefahrene Meinung hörte. Und so brach die Blonde das Gespräch schließlich einfach ab und grummelte nur vor sich hin, konnte dieses Mädchen nicht mehr verstehen. Währenddessen grummelte auch Anzu, schien die andere ebenfalls nicht verstehen zu können und hatte dadurch nicht unebdingt die beste Laune, während Honda allmählich wieder zu sich kam, nachdem er den Schock mit dem Blut überstanden hatte. Er konnte einfach kein Blut und keine Spritzen sehen. Und da war das alles bei ihm noch schlimmer als bei Jounochi. Aber diese musste er vorerst auch nicht mehr sehen, da Katsuyas Blutzucker keine Probleme mehr bereitete und sie sich schließlich mit Mokuba und Seto am Eingang des DOMs trafen, wobei es den Brüdern doch schon wieder sehr gut zu gehen schien, Mokuba einen kleinen Sonnenbrand auf der Nase aufwies, während auch Seto deutlich Farbe bekommen hatte und längst nicht mehr so blass war wie heute Morgen. So begrüßte der Kleine alle fröhlich mit einer Umarmung und schien über das ganze Gesicht zu strahlen, was Katsuya doch freute, hatte doch auch er gewusst, dass es den beiden gut tat, wenn sie mal etwas alleine unternehmen konnten. So wurde dem kleinen durch die schwarze Mähne gestrichen, ehe Katsuya Seto einen liebevollen Kuss zur Begrüßung gab, diesem ein liebes Lächeln schenkte. "Ihr scheint ja auch einen schönen Tag gehabt zu haben." "Kann man so sagen oder Mokuba?", erwiderte Seto lächelnd, hatte den Kuss natürlich erwidert, zog nun aber das luftige Hemd ein Stück nach oben und präsentierte einen schönen Sonnenbrand auf den Schultern. "Und ich habe gelernt, dass man mit einem Muskelshirt nicht bei Sonnenschein Tretboot fahren sollte..." Mukuba lachte nur vergnügt auf und nickte bestätigend, hatten sie doch wirklich eine schönen Tag gehabt, auch wenn die Sonne ihre Haut ein wenig in Mitleidenschaft gezogen hatte. Katsuya musste dadurch nur noch mehr schunzeln, strich schließlich eine Strähne aus Setos Gesicht und schien nur noch etwas mehr zu lächeln. "Habt ihr euch nicht eingecremet, hm?!" "Nein... wir dachten, das wäre nicht nötig...", seufzend wurde Mokuba leicht über die Haare gestrichen, wobei Seto noch immer lächelte. Natürlich war der Sonnenbrand nicht schön, aber sie hatten ihren Spaß gehabt und das war ja das Wichtigste. "Ist ja nicht so schlimm. Außerdem konnten wir das ja gar nicht wissen, weil wir ja gar nicht so lange draußen waren", fing der kleine Wirbelwind schließlich an zu erzählen, immerhin hatten sie sich ja länegere Zeit nicht gesehen und da hatte man doch immer eine Menge zu erzählen. "Und vorher hab ich noch ein bisschen geschlafen nach dem Frühstück, dabei wollten Onii-chan und ich nur kuscheln und das war so schön warm. Und dann haben wir noch Mensch ärger dich nicht gespielt und Onii-chan hat immer verloren", kurz grinste der Schwarzhaarige seinen großen Bruder an und fing an zu kichern, hatte wirklich eine Menge Spaß gehabt und erzählte den anderen nun gerne davon, kicherte nur noch mehr, als Katsuya ihn einfach auf den Arm hob, erzählte nur weiter. "Und beim Treetbootfahren sind wir fast umgekippt, aber Onii-chan hat das zum Glück wieder gerade bringen können und ist gaaaa~nz lange mit mir gefahren und da waren auch ganze viele Enten und andere Boote." Man konnte also wirklich sagen, dass die Jungs eine Menge Spaß gehabt hatten. Wobei man die Tatsache mit dem Tretboot für Seto vielleicht als weniger spaßig ansehen konnte, immerhin hatte Seto zwar nicht mehr soviel Angst vor Wasser wie noch vor ein paar Monaten, aber schwimmen hatte er immer noch nicht gelernt und die Alster war nicht unbedingt ein Gewässer, dass flach war und umkippen wäre sicher nicht witzig geworden. Trotzdem lächelte der Firmenchef leicht, während sie ihren Weg begannen und an den vielen Buden, Karussells und Attraktionen vorbeigingen. Und all diese Atraktionen zogen letztendlich dann auch die Aufmerksamkeit von dem kleinen Jungen auf sich, der trotz alledem immer wieder noch ein bisschen erzählte, dann aber den DOM betrachtete und davon ziemlich begeistert wirkte, gab es hier doch eine Menge an Fahrgeschäften und Buden. Und auch die anderen schienen sich zu freuen und gespannt auf die Attraktionen. Schließlich hatte man das Riesenrad erreicht und Seto wandte sich nun schon etwas ernster zu seinem kleinen Bruder. "Wenn wir uns verlieren, dann treffen wir uns hier wieder, verstanden, Otoutou?", immerhin hatten sie Mokuba schon einmal verloren und Seto zog es nun vor, direkt einen Treffpunkt auszumachen, falls es wirklich soweit kommen sollte. Leicht lächelnd wurde dem kleinen Wirbelwind auf Katsuyas Armen durch die Haare gestrichen, denn Seto wollte nicht wieder verzweifelt seinen kleinen Bruder suchen müssen. Der Kleine nickte daraufhin leicht, lächelte auch lieb und kicherte. "Okayy~", kam es vergnügt, ehe auch er zu dem Riesenrad blickte. "Und wir müssen nachher alle mal da rein", kam es von dem Schwarzhaarigen, der auf das riesige Rad deutete, davon doch sehr angetan schien, immerhin konnte man von dort aus sicherlich eine Menge sehen. Während sein Bruder ihm kurz zulächelte, wurde Setos Blick im nächsten Augenblick aber auch ein wenig besorgt, musterte Katsuya und fragte sich, ob dieser die Idee auch so gut fand. Immerhin wusste Seto seit Wien, dass Höhe nicht unbedingt Katsuyas Freund war. Dieser lächelte jedoch auch leicht und nickte, auch wenn er nicht wusste, ob ihm dies bekommen und er dies wirklich aushalten würde. Aber immerhin befand man sich dort nicht im Freien sondern in einer geschlossenen Gondel. "Das ist sicher eine schöne Idee, Moki", kam es daher von Katsuya, der den Kleinen auch weiterhin auf dem Arm behielt und ihn trug, sich auch etwas neugierig umblickte. Durch die Aussage konnte auch Seto wieder etwas mehr lächeln, während sie langsam weitergingen, schließlich an einer Schießbude mit blauen und gelben Rosen vorbeikamen. "Na, Schatz, soll ich dir eine Rose schießen?" Katsuya blickte dadurch wieder zu seinem Freund, der jedoch nur leicht grinste. "Kannst du das denn auch?", kam es nur ein wenig herausfordernd, denn auch wenn er sich sicher war, dass Seto dies konnte, hätte er dies sonst immerhin nicht angeboten, neckte er den Braunhaarigen doch immer wieder gerne ein wenig. "Hm, weiß nicht... ich hab sowas noch nie wirklich gemacht", kam es nur von Seto, der auf die Bude zusteuerte und kurz mit der Frau kommunzierte, dann aber auch schon das Gewehr bekam und sich auf dem Tisch abstützte, um zielen zu können. Pling! Der erste Schuss ging daneben und Seto grummelte leicht. Dadurch wirkte der Blonde doch etwas überrascht, hatte nicht unbedingt gedacht, dass Seto ihm etwas vorschlug, wenn dieser nicht wirklich wusste, dass er es auch konnte, trat schließlich neben Seto und setzte Mokuba auf den Rand, auf den man sich abstützen konnte, musterte, wie Seto daneben schoß und musterte dann Seto schmunzelnd. "Zu hoch...." "Hm", kam es nur noch immer grummelnd. "Anscheinend kann ich das doch nicht..." Ein kurzes Zwinkern wurde zu Mokuba geschickt, während Seto erneut zielte und schließlich den ganzen unteren Teil einer großen gelben Rose abschoss. "Auch ein Seto Kaiba kann Glück haben", wurde der Schuss jedoch nur kommentiert, da der nächste Schuss auch schon wieder total daneben ging. Mokuba musste dabei jedoch nur leise kichern, wusste dieser doch sehr wohl, was Seto tat, blickte jedoch nur grinsend zu ihm und kicherte weiter, musste auf Katsuyas Aussae, dass Seto das wohl noch etwas üben musste, nur noch mehr kichern und nickte schließlich und gab ein 'Jaa~' von sich, wobei Katsuya nur weiterhin Seto dabei zusah, wie dieser versuchte die Blümchen abzuschießen. "Übung mach den Meister, Schatz", meinte Katsuya, der es ja eigentlich gewohnt war, dass Seto doch immer irgendwie alles konnte. Erneut grummelte Seto nur, hatte immerhin nur noch 2 Schuss. Aber diese waren auch schnell verbraucht und Seto bekam zwei Rosen - eine Gelbe und eine Blaue - von der Schaustellerin gereicht. "Der Meister hat Übung, denn er besitzt einen Waffenschein", wurde Katsuya leicht angegrinst, hatte Seto doch den letzten Schuss benutzt, um die blaue Rose noch zu bekommen, etwas, was eigentlich unmöglich war, da man mindestens zwei Schuss brauchte, um das Plastikröhrchen wegzubekommen. Langsam verwandelte sich Setos Grinsen in ein liebendes Lächeln und Katsuya wurden die Rosen hingehalten. "Ich liebe dich, Schatz..." So war der Blonde noch immer sichtlich überrascht, da Seto die blaue Rose einfach so von der Wand geholt hatte und das mit nur einem gezielten Schuss, wusste jedoch nicht ob er nun über diesen Schuss oder über die Tatsache, dass Seto einen Waffenschein besaß überraschter sein sollte, wollte auch schon gerade etwas dazu sagen, als Seto ihm die gelbe und die blaue Rose hinhielt, durch dessen Worte sich schließlich auch ein Lächeln auf seine Lippen legte, vernahm er dies auch auch immer wieder gerne, auch wenn sie es sich doch meist schon durch viele kleine andere Gesten oder Blicke sagten. "Ich liebe dich auch", murmelte Katsuya daher schließlich und küsste den Braunhaarigen daraufhin liebevoll, was Mokuba nur zu einem weiteren Strahlen brachte. Lächelnd erwiderte Seto den Kuss, war es doch schön, wenn der Blonde so glücklich war und Spaß hatte. Und so wanderten schließlich die Arme des Blonden um Seto, der die Nähe zwischen ihnen so noch etwas vertiefte, sich dann aber auch wieder von Seto löste und diesem noch einmal einen kleinen Kuss auf die Lippen setzte, verliebt in die Saphire blickte, die ihm doch immer wieder eine angenehme Wärme fühlen ließen. "Du hast mich also reingelegt", kam es nur von dem Blonden, der jedoch noch immer lieb lächelte, sich immerhin über die Bluemen freute und auch wirklich Spaß hatte. Ein wenig verlegen lächelte Seto nun. "Ja, Schatz, ich hab dich reingelegt...", gestand Seto, machte es doch auch ihm Spaß, den Blonden ein wenig zu necken. Derweil waren seine Hände um Katsuyas Hüfte gewandert, hielten den Blonden liebevoll fest und strichen leicht über dessen Rücken. "Gemein", kam es daraufhin gespielt geschmollt, immerhin hatte Seto nur das getan, was Katsuya auch getan hatte, ihn geneckt und dies machte doch auch so seinen Spaß. Denn auch wenn sie sich liebten, so würde dies wohl niemals ganz verschwinden, man musste sich ja nicht mehr zu Grund und Boden schimpfen, aber so machte es doch auch seinen Spaß. So genoss der Blonde das Streicheln und lehnte sich etwas mehr an Seto, setzte schließlich einen kleinen Kuss in dessen Halsbeuge und kicherte. "Dafür darf ich uns auch ein Los holen", meinte Katsuya schließlich, der nicht weit weg eine von den vielen Losbuden ausgemacht hatte, an denen man viele verschiedene Dinge gewinnen konnte. Und warum sollte man nicht einfach mal sein Glück auf die Probe stellen?! "Gemein ist mein zweiter Vorname", grinste Seto jedoch nur, reichte seinem Freund dann einen Geldschein. "Dann mach mal... nimm Mokuba mit, der hat da auch immer Glück drin." Lächelnd hob Seto seinen Bruder herunter und setzte ihn auf dem Boden ab, damit er Katsuya hinterherlaufen konnte. "Okay", kam es zufrieden von dem Blonden, der schließlich losging, kurz darauf auch schon Mokuba neben sich hatte und mit diesem zu der Losbude ging. So dauerte es auch nicht lange, bis beide sich eon paar Lose gekauft hatten, denn man wollte das Glück ja nicht zu sehr auf die Probe stellen. So kamen kurz darauf auch zwei Jungs mit strahlenden Gesichtern zurück. Der eine mit einem großen weißen Bären als Kuscheltier und der andere mit einem großen Hund als Plüschtier, wodurch Katsuya und Mokuba nur noch mehr grinsten und gleichzeitig ein 'Sowas ist toll!' von sich gaben, von Sabrina und den anderen nur ungläubig gemustert wurden und Sabrina doch recht froh war, dass sie sich zuvor noch das 'Wenn die was gewinnen, fress' ich einen Besen' verkniffen hatte. "Da habt ihr ja wirklich eine Menge Glück", lächelte Seto, hatte eigentlich auch nicht mit so großen Gewinnen gerechnet, immerhin wurde sein Bruder fast von dem Stofftier überragt. Dadurch kicherte der kleine Schwarzhaarige nur noch mehr, drückte das Stofftier etwas mehr ein, damit er daran vorbeigucken konnte. "Eigentlich hatte nur Katsuya Glück", kam es schließlich von dem Kleinen. "Der hat mir das andere Los abgegeben", erklärte der Kleinere weiterhin, ehe ihm das große Kuscheltier abgenommen wurde, damit er wieder gucken konnte, Katsuya somit nun allerdings nichts mehr sehen konnte, da er beide hielt und darüber leise grummelte. Daraufhin war es nun Seto, der Katsuya eins der Stofftiere abnahm, eigentlich ja diese nicht tragen wollte, aber immerhin sollte keiner der beiden auf die Nase fallen, weil er etwas zu Großes tragen musste. So musste nun Katsuya auch etwas verlegen lächeln, setzte dann aber einen kleinen Kuss auf Setos Wange und strahlte diesen wieder geradezu an. "Die haben uns halt so lieb angsehen, da konnt man sie nicht dort hängen lassen", meinte der Blonde schließlich, ehe er auch schon von Mokuba an die Hand genommen wurde, genauso wie sein Freund, der Kleine so nun zwischen ihnen stand und sie lieb musterte. "Katsuya Jounochi, Retter der Stofftiere", war die liebe Erwiderung von Seto, der nun den Eisbären unter dem Arm trug, seinen Bruder an der anderen Hand hatte und sie langsam weitergingen. Katsuya musste durch diese Aussage lachen, schien wirklich seinen Spaß zu haben und strahlte wieder vergnügt, alberte gerne mit den anderen herum und unternahm etwas mit ihnen, und so natürlich auch mit seinem Freund. "Genau, ohne mich wären sie verloren gewesen. Nachher hätte noch jemand, der nicht so gut, wie du mit der Waffe umgehen kann, aus versehen auf sie mit dieser Pistole geschossen", kam es nur weiterhin witzelnd von dem Blonden, der mit dem Kleinen an der Hand und Seto in seiner Nähe sowie den anderen um sich herum weiter durch die ganzen Menschenmassen ging. "Das kann man ja nicht zulassen", erwiderte Seto lächelnd. Zwar fragte er sich, wo Mokuba das 'kleine' Stofftier noch hinstellen wollte, da sein Zimmer eigentlich mit Stofftieren überfüllt war, aber irgendwo würde der Stofftierfan sicher noch eine Ecke finden... und wenn es das eigene Bett wäre. So gingen die Freunde nur weiter über den gut besuchten Jahrmarkt, als Mokuba schließlich etwas mehr an den Händen der beiden Jungs zog, erneut etwas Tolles gefunden zu haben schien und schließlich vor einer der Geisterbahnen stehen blieb, dadurch nur noch etwas mehr grinste und zu beiden hochsah. "Gehen wir da rein?!" Ein fragender Blick traf den Blonden, immerhin sollte dieser entscheiden, was er wollte und was nicht. Seto machte es ja wenig aus ein paar holographische Monster zu sehen. Immerhin war er dies irgendwie aus der Firma ja gewöhnt. "Ähm.. also.. wisst ihr", kam es jedoch nur etwas unsicherer von dem Blonden, der nicht gerade begeistert davon schien, jedoch auch niemandem den Spaß verderben wollte. Dennoch war er doch noch nie von gruseligen Dingen begeistert gewesen. Nicht, dass ihm so etwas ausmachte, aber wenn man bedachte, dass er nicht einmal von Setos Seite gewichen war, obwohl er diesen nicht gemocht hatte, als das Licht im FLugzeug ausgefallen war, konnte man wohl sagen, dass es ihm minimal etwas ausmachte. "Wollen wir nicht lieber in irgendwas anderes rein?", versuchte Seto nun zu vermitteln, immerhin war es doch auch recht eng in einer Geisterbahn und das mochte Katsuya immerhin auch nicht unbedingt gerne. So blickte der Kleinste der Dreien schließlich noch einmal zu der Geisterbahn und dann zu Katsuya, der wirklich nicht so wirkte, als wäre dies etwas für ihn, weshalb Mokuba schließlich auch leicht nickte. "Okayy~", kam es schließlich weiterhin vergnügt, immerhin gab es hier ja noch eine ganze Menge an anderen Attraktionen mit denen man seinen Spaß haben konnte. Ein leichtes Lächeln umspielte dadurch Setos Lippen, der seinem Bruder kurz durch die Haare wuschelte, war es doch schön, dass sein Bruder nicht beleidigt war, wenn er mal ein 'Nein' zu hören bekam. Und so machte sich die Gruppe wieder weiter auf ihrem Weg an den vielen Ständen vorbei, die alle mit etwas anderem entzückten und die Freunde die Freude auch weiterhin behalten ließ, immerhin unternahmen alle ganz gerne mal etwas zusammen und Katsuya konnte nun auch nicht mehr von der Braunhaarigen unter Beschlag genommen und genervt werden, so dass nun auch wirklich alle ihren Spaß hatten und mal ein bisschen entspannen konnten. Nach einer Weile blieb Seto dann aber zurück, meinte, er wolle mal kurz auf die Örtlichkeit gehen, die sich in ihrer Nähe befand und die Freunde sollten am nächsten Geschäft, das nur 20m entfernt stand, warten, da Kim Honda in dieses mitreinziehen wollte. "Mir geht's wieder gut, Schatz, ich muss wirklich nur das ganze Trinken loswerden", lächelte Seto, wollte Katsuya beruhigen, der doch ziemlich besorgt ausschaute. "Okay", murmelte der Blonde daraufhin, machte sich doch wirklich etwas Sorgen. Doch wenn Seto sagte, dass es ihm gut ging, würde dies schon so sein, weshalb er diesem auch noch das Kuscheltier abnahm und somit nun von Mokuba geführt wurde, der dadurch nur noch mehr kicherte, und sie schließlich weiter zu dem Geschäft gingen, wo sie auf Seto warten wollten. Und Seto ging wirklich nur auf Toilette, kam jedoch auf dem Rückweg an einem Stand mit Lebkuchenherzen vorbei und suchte sich schließlich das Größte aus, auf dem 'Ich liebe dich' stand. Zwar würde Katsuya diese Worte nicht unbedingt verstehen, da es Deutsch war, aber die Bedeutung war sicher nicht schwer zu erraten. Mit dem großen Herz ging Seto nun also zum Geschäft, wo die Freunde einen doch recht grünlichen Honda wieder in Empfang nahmen, während Kim glücklich einmal im Kreis grinste. Langsam schlich sich Seto von hinten an seinen Freund, dem man für einige Augenblicke die Stofftiere abgenommen hatte, und hängte ihm das große Herz um den Hals. Darauf war der Blonde überhaupt nicht gefasst gewesen, erschrak kurz, ehe er auf das Herz, das um seinen Hals hing aufmerksam wurde, so auch zu Seto blickte, der hinter ihm stand und diesen etwas verwirrt musterte, dann wieder auf das Herz blickte, auf dem etwas stand, was er jedoch nicht verstand und es sich dennoch denken konnte. So bildete sich nach und nach ein Lächeln auf den Lippen des Blonden, der schließlich seine Arme um Setos Nacken legte, ein leises 'Ich dich auch' hauchte und die Lippen Setos nur ein weiteres Mal an diesem Abend versiegelte, dies immer wieder gerne tat. Daraufhin konnte Seto nicht viel erwidern, außer halt den Kuss, in den er all seine Liebe legte, zärtlich seine Lippen über die Katsuyas wandern ließ. Katsuya genoss den Kuss in allen Zügen und war überglücklich, war dies doch wirklich eine schöne Unternehmung, so dass er sich noch etwas mehr an Seto lehnte, den Kuss so lange aufrecht erhielt, wie es seine Luft zuließ und er sich lösen musste, etwas schneller atmete und einfach noch einen kleinen Kuss auf Setos Lippen hauchte, diesen verliebt musterte und dann aber leicht schmunzelte. "Aber die Idee mit einem Klo war gar nicht mal so schlecht...da geh ich jetzt auch hin", kam es nur von dem Blonden, der immerhin auch schon lange keine Örtlichkeiten mehr aufgesucht hatte. "Verlauf dich nicht", zwinkerte Seto, blickte seinem Freund noch einen Augenblick hinterher, bevor ihn auch schon sein Bruder in Beschlag nahm. "Tu ich nciht", kam es nur zuversichtlich von dem Blonden, der sich somit auf das Klo begab, auch recht schnell wieder im Freien war und somit doch um einiges befreiter war, so nur wieder zurück zu der Gruppe tapste, die ja doch etwas entfernt war, schließlich jemanden mit braunen Haaren erblickte und fröhlich auf diesen zutapste, seine Arme schließlich um diesen schlang und lieb lächelte, dem Firmenchef immer wieder gerne nahe war. Doch diese Person schien nicht gerade so, als wäre er sehr angetan von dieser Umarmung, musterte den Blonden Jungen nur etwas kritisch und versuchte ihn wieder etwas von sich zu bekommen. "Lass mich schon los!", kam es nur auffordernd von der Person, die aussah, wie Seto, sich jedoch nicht so verhielt wie dieser, Katsuya somit nun etwas verwirrt zu diesem aufblickte und ihn unverständlich musterte. Diese Worte riefen nun auch Yami auf den Plan, der mit giftigen Blick auf Katsuya zuhielt. , "Was fällt dir eigentlich ein, Köter? Das ist immer noch mein Schatz", wurde der Blonde angeknurrt, während sich nun Yami an Seto hängte und schließlich sogar diesen leidenschaftlich küsste. Dies war dann doch etwas zu viel für den Blonden, der mit ansehen musste, wie sein Freund Yuugis Freund küsste und dies den beiden anscheinend auch noch gefiel. War er vielleicht irgendwo gegen gelaufen auf dem Weg zum Klo? Oder war er vielleicht zusammengebrochen und träumte das nun alles? "Was soll das?", kam es nur verletzt von dem Blonden, der dies nicht wirklich verstehen konnte, durch das ganze auch gar nicht bemerkte, dass er doch noch gar nicht so weit zurückgegangen wie hingegangen war, sich nur immer mieser durch das Bild fühlte, welches sich im bot, das alles nicht verstehen konnte, das Herz um seinen Hals auch nur unbewusst etwas an sich drückte. "Ich kann das erklären", hörte man jedoch nur von weitem Kims Stimme, die auch schon auf die Drei zuhielt. "Es ist nicht so wie es aussieht, Katsuya..." "Wie ist es dann? Warum hängt sich so ein Kleffer an mich?", wurde die Rothaarige auch schon von Seto gefragt. Oder zumindest einer Person, die so aussah wie Seto, denn hinter Kim kam noch ein anderer Seto, der das Chaos perfekt machte. Auch Katsuya konnte nicht verstehen, was Kim damit meinte, immerhin konnte diese ja nun nicht bestreiten, dass dort gerade Seto Yami im Arm hielt und an sich drückte und ihn zu guter letzt auch noch beleidigte. Dabei hatte er doch gar nichts getan. Er hatte lediglich seinen Freund umarmt. Der, der nun jemand ganz anderes im Arm hielt. So blickte Katsuya nur erneut zu Kim und wollte gerade etwas sagen, als er jedoch nur noch verwirrter schien, noch einmal zu Seto mit Yami blickte und schließlich wieder zu Kim, bei der - er musste wirklich träumen - Seto stand. Wie sollte das alles nur gehen? Wie konnte es zwei Setos geben? Wobei ihm der Seto an Kims Seite doch ganz unbewusst näher wirkte, als der andere, was aber auch daran liegen konnte, dass der andere ihn so behandelte als wäre er ein Hund- und das nicht auf positive Art. So blickte der Blonde nur weiterhin verwirrt umher, verstand das alles nicht und wirkte bedrückt und verwirrt zugleich. Gut, jetzt musste man dieses Chaos also so entwirren, dass beide Seiten es irgendwie verstanden. Eigentlich nicht gerade leicht. So wurde Katsuya also erstmal zur richtigen Person dirigiert, die jedoch ebenfalls sehr verwirrt darüber schien, dass es noch jemanden gab, der so aussah und auch die gleiche Kleidung trug, wobei Seto die Konstellation zu Yami schon einmal nicht gefiel. Derweil schob Kim die richtigen Personen nur außer Hörweite. "Naja... bei so vielen tollen Cosplayern kann man sich doch mal verwechseln...", kam es recht lahm als Antwort auf Sels Frage, die Seto cosplayte und wohl zu den besten Seto-Cosplayern in Deutschland gehörte. "Und die Geschmäcker, was gewisse Pairings angeht... naja, die ist ja auch verschieden", versuchte man noch die Yami-Cosplayerin zu besänftigen. Warum mussten manche Leute auch so tolle Sachen haben? Katsuya wirkte derweil noch immer recht verwirrt, auch wenn er nun bei dem Seto stand, der doch auch etwas ganz anderes ausstrahlte, als die Person zuvor und dennoch genauso aussah. Wie konnten zwei Menschen nur so gleich aussehen und dennoch so viel unterschiedliche Wärme ausstrahlen. Und auch wenn ihm dieser Seto doch weitaus zusagte, wollte er ehrlich gesagt nicht noch einmal so etwas wie zuvor erfahren und musterte den Firmenchef daher nur weiterhin. "Du kennst mich jetzt aber schon... ja?", kam es doch schon ein wenig betroffen von dem Blonden. "Ja, Schatz", lächelte Seto jedoch nur, ließ seine Hand in Katsuyas Nacken wandern und kraulte ihn leicht, eine Geste, die schließlich nur sie beide kannten. Immerhin hatte Seto schon andere Leute gesehen, die doch zum Verwechseln nach ihnen bekannten Personen aussahen. Erklärt hatte man es ihnen damit, dass sie ja so beliebt und bekannt waren, dass man sich halt gerne wie sie kleidete und stylte. Klang seltsam, war es auch, wenn man bedachte, dass gerade ein Bakura an ihnen vorbeilief, gefolgt von einem Marik. Dadurch war der Blonde doch schon wieder etwas erleichterter ud schlang schließlich einfach seine Arme um Seto, drückte sich an diesen und war froh, dass es dieses Mal auch der Richtige war, der ihn liebte und der stets diese angenehme Wärme verteilte und ihn schon ganz automatisch ruhiger werden ließ, auch gleich viel angenehmer duftete. Dennoch machte es ihn nicht gerade glücklich, dass an ihnen Bakura und Marik vorbeiliefen und auch der Yuugi, der an ihnen vorbeihopste, aber irgendwie größer wirkte, als sein bester Freund, ließ den Blonden nur weiterhin verwirren, vor allem, als einige davon auch noch um sie herum stehen blieben und ganz begeistertert von diesen "Cosplays", wie sie es nannten, waren. Doch seit wann trug er denn überhaupt eines? So blickte der Braunäugige nur weiterhin verwirrt in die Runde und drückte sich zugleich etwas mehr an den Älteren. "Sind doch alle durchgeknallt", grummelte Seto nur, suchte schließlich nach den Leuten, die sie kannten und wollte nicht schon wieder verwechselt werden oder jemanden verwechseln. Zumindest hatte er seinen kleinen Bruder bei Sabrina gelassen und dieses rosane Vieh sollte man ja eigentlich wiederfinden. Katsuya nickte darauf nur leicht, konnte dem Ganzen nur zustimmen, immerhin war es doch nun wirklich nicht normal, wenn man sich so verkleidete wie ganz normale andere Menschen. Was war denn schon an ihnen so besonderes? Gut, für ihn war Seto natürlich etwas Besonderes. Aber das war dann auch schon wieder was anderes. So schüttelte auch der Blonde nur leicht den Kopf über das ganze Geschehen und war doch froh, als sie auf Sabrina und Mokuba mit den beiden riesigen Kuscheltieren stießen. Wenigstens konnte man diesen beiden nun wirklich nicht verwechseln. Ein Stück weiter unterhielt sich derweil Kim mit dem Bakura und dem Marik, schien dies schon fast normal zu finden, als man es quietschen hörte und Kim von einem Katsuya umarmt wurde. "Das ist alles ganz normal", kam es nur beschwichtigend von Sabrina, die sehr wohl Setos doch nicht gerade begeisterten Blick bemerkte und daher nur verlegen lachte. Sie sollten hier wirklich so schnell wie möglich verschwinden, immerhin konnten die wahren Charaktere schlecht einen Namen angeben, wenn man sie danach fragte. Sie waren ja nun einmal keine Cosplayer. Katsuya fand dies alles nur immer verwirrender, vor allem, als ein weiterer Katsuya oder halt jemand der ihm irgendwie ähnelte, Kim umarmte, seufzte leise und fand das alles ganz und gar nicht mehr spaßig. Wie schwierig die Situation war, merkte auch Kim und so mussten Dru, Sama und Fünf verlassen werden und man begab sich schnell von dannen, hoffte, dass man nun auch die richtigen Personen bei sich hatte. Darüber schienen die wahren Personen auch sehr glücklich, gab es doch Situationen in denen man froh war mal nicht von allen erkannt zu werden für einen Seto Kaiba. Und auch Katsuya wusste, dass dieser doch oft genug von irgendwelchen Fans umschwärmt wurde und war nicht gerade von dem Ganzen angetan gewesen. So hielt dieser Setos Hand nun auch etwas fester. Und das nächste Mal würde er diesen einfach mit zum Klo schleifen. Auch die beiden Hamburgerinnen waren froh von den Leuten wegzukommen, so lieb man sie doch alle auch hatte. "Das nächste Mal gucken wir vorher in den Event-Kalender...", seufzte Kim. So folgte nur ein schnelles Nicken der Blonden und alle schienen wirklich heilfroh, dass man diese Meute überlebt hatte und nun wieder in der kleinen und geordneten Gruppe fortfahren konnte die Ereignisse des DOMs zu erleben, wollte Mokuba doch immerhin noch unbedingt mit einigen Attraktionen fahren. Langsam tapsten sie also weiter, hatten alle Zeit der Welt und für jemanden, der noch nie auf dem DOM gewesen war, bot dieser uch eine Menge an Attraktionen und Eindrücken, die man sonst wahrscheinlich nicht unbedingt bekam. Und der DOM schien allen auch sichtlich zu gefallen. Für die Japaner war sowas doch etwas Neues, natürlich gab es auch in Japan Jahrmärkte und Attraktionen, aber eben nicht den DOM von Hamburg und so war das dann doch immer wieder etwas ganz anderes, was einem eine Menge Spaß brachte. Man konnte sich vollfuttern, es gab vieles zu sehen, die bunten Lichter machten das alles noch etwas schöner und Mokuba und Katsuya hatten ihr Kuscheltier, das sie zufrieden mit sich herumtragen konnte. Und auf Leute, die so aussahen wie sie, würden sie nun wohl auch nicht mehr treffen, ansonsten würden sie gewiss einen Bogen um diese machen. Kim und Sabrina wollten sicherlich auch nicht noch mal auf Mexxler treffen. Immerhin gab es sicher keinen Mexxler, der nicht schon mal was von Yu-Gi-Oh gehört hatte und Seto konnte man dank seines stehenden Mantels, der sowieso schon bei Normalbesuchern des DOMs für Aufsehen sorgte, auch schlecht verwechseln. Und auch die Frisur von Yami und Yuugi war doch sehr markant und wer noch nie was von Seto Kaiba gehört hatte, der hatte zumindest schon mal ein Bild von Yami an irgendeinem Kiosk gesehen. Es war also nicht einfach hier nicht aufzufallen, aber das machte der reisenden Gruppe auch nichts aus. Seto war es gewohnt, dass man ihn kannte und vor allem auch erkannte, Yami und Yuugi kannten das auch schon zur Genüge - wer kannte nicht den König der Spiele?! - und die Freunde und Verwandte, die waren eben schon immer Anhängsel gewesen und kannten es daher nicht anders. So gingen sie weiterhin über den Dom, drängelten sich ab und zu an einigen Personen vorbei und sahen sich immer wieder einmal um, ehe der Kleinste von allen auch schon etwas entdeckte, was seine Augen etwas größer werden ließ. Sofort sah er zu seinem Bruder und Katsuya auf und sah diese geradezu bittend und liebevoll an. "Gehen wir da rein?!", fragte er lieb und deutete mit seiner Hand dabei auf eine Attraktion, die ihn anscheinend angesprochen hatte. Durch die Frage blickten natürlich auch alle anderen zu dem Fahrgeschäft, dessen Name 'Airwolf' lautete, und das gerade seine Bahnen zog und dabei die Fahrgäste immer wieder mal Kopf stehen ließ. "Dafür bist du noch zu klein", kam es aber auch schon relativ eilig von Seto, dem sich beim Anblick dieser schnellen Bewegungen doch ein wenig der Magen umgedreht hatte. Immerhin war er dank des vergangenen Abends immer noch nicht ganz fit und wäre am Liebsten schon wieder in der Ferienwohnung und würde mit seinem Schatz kuscheln. Die großen Kinderaugen wurden dadurch jedoch nur immer größer und bittender und auch ein kleiner Schmollmund legte sich auf seine Lippen, die den anderen doch nur verdeutlichte, dass er es blöd fand und doch mitfahren wollte. "Das weißt du doch gar nicht, das werden wir dann ja sehen!", kam es so auch nur weiterhin von Mokuba, der vielleicht wirklich nicht der Größte war, aber doch trotzdem damit fahren wollte. "Sonst können wir ja damit fahren", kam es dann aber auch schon mit einem etwas begeisterten Unterton von Katsuya, der seinen Freund musterte und ebenso ein wenig lieber schaute. Ob er dies nun bewusst tat oder eben einfach aus Vorfreude darauf mit solch einer Attraktion fahren zu können, das blieb dann wohl in den Sternen stehen. Und ansehen konnte er Seto leider auch nicht, dass er noch nicht unbedingt ganz fit war, könnte dieser ja sonst immerhin auch einen Ton von sich gegeben haben. In solchen Momenten bereute Seto es doch, dass er Katsuya zu seinem Freund genommen hatte. Man konnte ja Mokubas Blick noch ertragen, wenn man ihn gewohnt war, aber dann auch noch Katsuyas. Das war zu viel. Da konnte nicht mal der eiskalte Firmenchef 'Nein' sagen. Und so seufzte Seto auch schwer und brachte ein 'Meinetwegen' über die Lippen. Und schon mit solch einem einzigen Wort entlockte der Braunhaarige seinem Freund einen fröhlichen Laut, ehe er auch schon einen Kuss auf die Wange bekam und Katsuya sich freute. Immerhin sah das Gefährt doch wirklich interessant aus und der Blondschopf vertrug in dieser Hinsicht eine ganze Menge. Da machte das gewiss auch eine Menge Spaß. Auf jeden Fall vertrug der Blondschopf mehr als Seto, der nun unbegeistert seine Geldbörse hervorkramte und so auch für sie beide bezahlte. Immerhin hatte Katsyua kein Geld und zweitens war Mokuba wirklich zu klein für dieses Geschäft. Und auch wenn es schön war, wie Katsuya sich freute, so blieb doch das ungute und flaue Gefühl im Magen bestehen und verstärkte sich mit jedem Schritt in Richtung dieser Attraktion nur noch mehr. Katsuya fand es zwar noch immer nicht schön, wenn er sich von Seto alles bezahlen ließ, aber solange es nicht zuviel wurde, empfand es der junge Blonde auch noch gut und nett. Denn ansonsten mischte er sich dann doch ein. Man konnte sich eben nicht alles bezahlen lassen. Aber eine Menge Geld hatte der Junge auch nicht zur Verfügung. Und während dem Braunhaarigen so also nur immer mulmiger wurde, freute sich Katsuya immer mehr. Sie mussten zwar noch etwas anstehen, aber auch in dem Fall hatten sie Glück gehabt und bald standen sie auch schon ganz vorne und mussten nur noch warten, dass die Fahrt sich ihrem Ende neigte, damit sie als nächtest einsteigen konnte. Dabei lehnte sich Katsuya schließlich etwas an Seto und lächelte leicht. "Ich hoffe du hast bei sowas auch deinen Spaß, hm?", murmelte er schließlich und blickte etwas zu Seto auf. Immerhin waren sie heute noch nicht wirklich mit etwas gefahren, da konnte der Blondschopf Setos Durchhaltevermögen also auch schlecht einschätzen. Argwöhnisch blickte der Dunkelhaarige zu seinem Freund, hatte aber trotzdem die Arme um ihn gelegt, während Katsuya die Fahrkarten halten durfte. Er hatte in Kaibaland jegliche Fahregschäfte getestet, aber heute bezweifelte er doch, dass er dieser Höllenmaschine stand halten konnte. Heute war einfach nicht sein Tag. Der Blondschopf lehnte gerne so an Seto, war dieser doch auch angenehm warm und nach dem Spektakel vorhin mit diesen komischen Leuten, war es schön, dass man soetwas nicht mehr erleben musste. In Kaibaland war der Blondschopf auch noch nie gewesen und schon gar nicht wusste er, was Seto da nicht alles geprüft hatte. Was man in Kaibaland so alles machen konnte, würde der Blonde aber noch früh genug erfahren, immerhin war auch ein Stopp des Turniers in Kaibaland in den USA, so dass Katsuya dort noch jede Menge Zeit haben würde, um sich alles anzusehen und auch auszuprobieren inklusive einer Riesenradfahrt mit seinem Liebsten bei Nacht. Zwar wusste Seto, dass Katsuya von Höhen wenig begeistert war, aber er konnte ja auch nur die Aussicht und das Beisammensein genießen. Doch bevor er noch näher nachfragen konnte, war die Fahrt auch schon vorbei und sie ware an der Reihe. Dadurch kicherte Katsuya fröhlich, löste sich von Seto und zog diesen mit seiner freien Hand mit sich. Immerhin war er doch sehr gespannt, wie die _Fahrt wohl werden würde. Seufzend ließ sich der Braunhaarige mitziehen und saß im nächsten Moment auch schon in seinem Sitz. Katsuya saß fröhlich neben Seto im Sitz und wartete gespannt darauf, dass es losging. Nur irgendwie wirkte Seto von alledem nicht so begeistert, weshalb er sich doch etwas unschlüssig war, ob es eine gute Idee war hiermit zu fahren. Aber Seto hatte es ja auch nicht abgelehnt gehabt. Seto hatte bei zwei so lieben Augen aber gar nicht ablehnen können. Der harte Firmenchef hatte auch eine weiche Seite und diese hatten die beiden Augenpaare doch auch erweckt und so hatte er sich wider besseren Wissens dazu überreden lassen. Aber er hatte es doch schon in Kaibaland überlebt und es hatte ihm Spaß gemacht. Aber da war er nicht vorher unter Drogen gesetzt worden und hatte sich übergeben müssen. Daran dass Seto noch immer von der Droge schlecht war, dachte Katsuya in diesem Moment auch nicht. Schließlich hatte Seto gesagt gehabt dass es ihm wieder besser ging und er wirkte auch nicht wirklich angeschlagen. So dachte er im Moment doch eher daran, dass es dem Braunhaarigen vielleicht doch keinen Spaß machen würde. Doch als man dann auch schon die Sicherungen überprüfte und die Fahrt losging, war es sowieso zu spät um es noch zu ändern. Und so begaben sich die beiden Verliebten auch schon in die Lüfte. Ein Seto Kaiba wurde ja auch nicht krank und einem Seto Kaiba war vor allem nicht schlecht. Sowas ging einfach nicht und sowas gab ein Seto Kaiba, wenn es so war, auch nicht zu. Und so hatte Seto nun, wo der Wind ihnen auch schon durch die Haare blies, auch nur eine Hoffnung. Der Magen sollte einfach brav bleiben und nicht das wenige Essen, das er heute zu sich genommen hatte, wieder von sich geben wollen. Währenddessen hatte Katsuya dann doch seinen Spaß. Er konnte ja auch nicht wissen, was so in dem Kopf von Seto vorging und nun wo sie in Bewegung waren, war es wieder lustig. Er hatte sowas ganz einfach gerne. Dennoch blickten die braunen Augen doch auch immer mal zu seinem Freund herüber und musterten diesen. Schließlich sollten sie eigentlich beide ihren Spaß haben. Setos einziger 'Spaß' bestand aber doch darin seinen Magen unter Kontrolle zu halten und so grinste er seinen Freund nur immer mal an, was allerdings nicht unbedingt ehrlich war, und konzentrierte sich auf seinen Magen. Ohne diesen hätte das alles doch viel mehr Spaß gemacht. Immerhin war Seto auch ein Mensch, dem sowas Spaß machte, aber heute war dem leider nicht so. Das Grinsen wirkte zwar auch auf Katsuya nicht immer unbedingt sehr überzeugend, aber nun hatten sie sich in die Attraktion gewagt und man konnte es auch nicht einfach beenden. Bis zum Schluss mussten sie durchhalten, wobei es Katsuya ja eigentlich auch wirklich Spaß machte, wusste nicht, was Setos Magen geradeso durchlebte. Die Blonden Haare wippten durch den Fahrtwind immer wieder mal hin und her oder standen ihm im Grunde zu Berge, wenn man es denn so bezeichnen konnte, immerhin befanden sie sich in solchen Momenten dann eher auf dem Kopf. Und während sie so beide in dem Gefährt ihren 'Spaß' hatten, warteten die Freunde unten und Mokuba hatte zum Trost, er hatte ja doch sehr gerne mitfahren wollen, eine Zuckerwatte bekommen, die er nun auch freudig futterte und immer wieder mal versuchte die beiden Personen zu sehen und ihnen kichernd zu winken. Wenn der Eisklotz einen Wunsch im Moment hatte, dann einfach aus diesem Gefährt herauszukommen. Der Blick wanderte irgendwann zu der kleinen Gruppe, die draußen wartete und fiel dabei automatisch auch auf die Zuckerwatte, was seinen Magen sich nur noch mehr umdrehen ließ. Und so schickte Seto auch ein Stoßgebet an Gott, dass die Fahrt doch bitte bald vorbei sein möge. Bevor er sich übergeben musste! Doch Gott schien den jungen Firmenchef nicht wirklich zu hören oder die Gebete kamen einfach etwas mit Verzögerungen an, denn die Fahrt dauerte noch ein bisschen an, ehe sie sich dann doch mal ihrem Ende neigte und sie wieder langsamer wurden und nur noch warten mussten, bis sie austeigen konnten. Die blonden Haare waren nur noch verwuschelter als sonst und die braunen Augen strahlten auch leicht, ehe sie wieder auf den Freund fielen, der doch auch noch immer nicht wirklich entzückt wirkte. Vielleicht war das doch nicht unbedingt etwas für Seto gewesen?! "Alles in Ordnung, Schatz?", erkundigte sich Katsuya daher dann nun doch mal, schließlich war eine Konservation nun ja auch wieder möglich, ohne dass irgendwer daziwschen schrie, da man sich gerade nach unten bewegte oder auf über Kopf stand. Alles in Ordnung war die größte Überteribung, die Seto in diesem Moment zu hören bekommen konnte. Katsuya nicht beachtend stieg er auch schon aus und wankte eher als dass er ging Richtung Ausgang und suchte sich nun auch schon den nächstbesten Baum, an dem er sich abstützte und diesen mit seinem Mageninhalt fütterte. Das war doch wirklich ein Schuss in den Ofen gewesen. Etwas überrascht darüber, dass Seto einfach so losging blickte er dem Braunhaarigen zunächst hinterher, folgte ihm dann aber auch schnellen Schrittes, als er sah, wie der Jungunternehmer doch auch immer mal zur Seite wankte. Gerade hatte der Blonde etwas sagen wollen, als er sah, wie sich der Magen des Braunhaarigen entleerte. Hätte er das gewusst, hätte er seinen Freund sicher nicht gefragt, ob er mit ihm fuhr, So überwand er schließlich auch die letzte Distanz zwischen ihnen und legte die Hand etwas auf Setos Rücken, strich leicht darüber und musterte seinen Freund etwas besorgt. "Warum hast du denn nicht gesagt, dass dir sowas nicht liegt? Dann wären wir nicht damit gefahren." Eine Antwort bekam der Blonde nicht sofort, musste Seto doch erstmal seinen Magen wieder in die richtige Bahn lenken. "Mir liegt sowas ja", kam es schließlich zwischen dem Würgen hervor. Nicht umsonst hatten Mokuba und er einen ganzen Tag in der Achterbahn in Kaibaland vor der Eröffnung verbracht. "Nur heute nicht..." Dadurch seufzte der Blonde jedoch auch nur leise, war es doch auch nicht gerade schön seinen Freund so zu sehen. Aber ändern konnte man es nun ja eh nicht mehr. So strich die Hand auch weiterhin über den Rücken des Firmenchefs und ein kleiner Kuss wurde auf den braunen Schopf gesetzt. "Dann bummeln wir jetzt nur noch etwas darüber und lassen solche Attraktionen dann wohl lieber aus", murmelte Katsuya schließlich liebevoll. Schließlich wollte er nicht, dass Seto sich ständig übergeben musste und er sollte ja auch seinen Spaß haben. Es war auch so schön, auch wenn man nicht überall mitfahren konnte und man wollte es dann ja doch auch genießen können gemeinsam. Inzwischen war der Magen des Firmenchefs komplett leer und er kramte nach einem Taschentuch und wischte sich den Mund ab. Seufzend blickte er zu Katsuya. Heute war eindeutig nicht sein Tag. "Ihr könnt ruig fahren, aber ich setz heute aus...", immerhin gab es hier doch auch andere Leute, die gerne mit diesen ganzen wilden Sachen fuhren. "Hm, ja... mal sehen", meinte der Blonde schließlich mit einem leichten Lächeln und setzte Seto noch einen kleinen Kuss auf die Wange. Es war wirklich nicht schön, dass Seto sich so hatte übergeben müssen. Und er konnte es doch auch genießen, wenn er einfach mit Seto dann hier herüberging. Aber wenn Mokuba noch mit irgendwas mit ihm fahren wollen würde, würde er vermutlich auch nicht nein sagen. Dennoch würden sie dann nun auch so ihren Spaß haben. "Geht's denn nun wieder besser?" Ein leichtes Schulterzucken war die Antwort auf die Frage. "Geht so...", immerhin fühlte sich doch Seto wie das, was da am Baum lag und in irgendwas außer das Auto nach Hause würde er auch heute nicht mehr einsteigen. Aber er wollte ja uach nicht allen den Tag verderben und so würde er es schon aushalten noch eine Weile umherzulaufen. Dadurch legte sich in die Bernsteine des Kleineren jedoch wieder leichte Sorge, denn wenn es Seto nicht gut ging, konnte er es auch nicht wirklich als schön empfinden. Und eigentlich hatten sie sich heute alle dazu entschlossen hier umherzugehen, damit sie alle ihren Spaß hatten. "Sollen wir sonst lieber wieder nach Hause?", fragte er daher auch etwas besorgt, denn wenn Seto sich nicht fühlte, konnte er auch Rücksicht nehmen. Sie hatten ja schon etwas Zeit hier verbracht und in anderen Städten und Ländern würden sie sicherlich auch noch einmal auf soetwas wie einen Jahrmarkt stoßen. Jedoch schüttelte Seto den Kopf und richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf. "Ich hol mir gleich was zu trinken und dann geht's schon", immerhin wusste er, wie sehr die anderen sich doch auf den Ausflug gefreut hatten und auch gerade die beiden Einheimischen sehr stolz auf das alles hier waren. "Na gut", murmelte der Blondschopf und blickte nun auch zu Seto etwas auf. "Wenn es dann nicht mehr geht, sagst du aber Bescheid, ja?", führte der Blonde seine Worte dann auch weiter aus und sah so nun doch auch etwas ernster zu Seto. Immerhin sollte er sich auch nicht übernehmen und am Ende ging es ihm dann nur wieder dreckig. Seufzend blickt Seto zu dem Kleineren herab. "Ja, Mami, mach ich", immerhin kannte ein Seto Kaiba seine Grenzen. Das liebe Küsschen musste nun aber warten, bis er was zu trinken finden würde. Immerhin wollte er nach dieser Geschichte eben seinen Freund nicht unbedingt küssen und bezweifelte auch, dass dieser scharf darauf war einen Kuss zu bekommen. "Gut", grinste Katsuya so aber auch nur, immerhin war es ihm ja doch sehr wichtig, dass es Seto gut ging. Dieser achtete auch immer sehr auf ihn und machte sich Sorgen, wenn es ihm nicht gut ging. So war das eben, wenn man sich wichtig war. Aber auf einen Kuss konnte der Blonde wirklich verzichten, lächelte so schließlich wieder lieb und umschloss Setos Hand. "Dann können wir ja weiter und dir was zu Trinken holen." Die Hand war auch noch eine kleine Stütze, immerhin fühlte sich Seto noch nicht sehr fit. So kamen sie aber auch bald wieder zur Gruppe und Seto begann auch recht schnell nach einem Getränkestand zu suchen. Dies hatte auch den Vorteil, dass er sich Mokuabs Zuckerwatte nicht zu genau ansehen musste und sie in aller Ruhe weitergehen und den Abend genießen konnte. Erlebt hatten sie nun ja wieder so einiges. ~ Ende Kapitel 58 ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)