Geisterstunde Teil6 von PalasAthene ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Geisterstunde Teil6 Schweißgebadet wacht Rika auf. ^Was, nur ein Traum!? Ein Glück!^ ,erleichtert über ihre Feststellung, atmet sie aus. Ryo, der von dem vielen wälzen im Bett aufgewacht ist, fragt Rika besorgt: "Alles in Ordnung mit dir? Du hast dich rumgewälzt, geschrieen und am Schluß noch etwas geweint. Und irgendwann hast du meinen Namen geflüstert!" Über diese Aussage von Ryo, wird Rika etwas rot. "Ich hatte einen Alptraum, in denen ihr alle gestorben seid und ich die Leichen von einer Maus, von Henry und von Jen gesehen habe. Und dann kam der Mann, er heißt übrigens Egon Quasar und hat hier gewohnt, hat dich geschnappt und vor meinen Auge getötet. Ich war wütend und traurig, dass er euch alle getötet hat, bin auf ihn zugerannt, aber er hatte sein Messer, rammte es mir ins Herz und ich war auch tot." ,erzählt sie ihm. "Aha! Bist du dir sicher, dass der Typ Egon was-weiß-ich heißt?" ,will Ryo gespannt wissen. "Quasar! Ja, ich bin mir 100%-ig sicher." ,sagt Rika gelassen, "Ach, sag mal,..." "Was?" "...Bist du eigentlich in mich verliebt?" Auf alles hat sich Ryo gefasst gemacht, nur auf diese Frage nicht. Er wird knall rot und fragt: "Wie kommst du darauf?" "1.Hast du es im Traum zu mir gesagt!" "Eben, es war nur ein Traum!" "Und 2.Bist du auf diese Frage knall rot geworden und das sagt schon fast alles!" , grinst sie siegessicher. "Ein Wort: Vielleicht!" ,murmelt er, legt sich wieder hin, da sie sich vor dem Gespräch aufgesetzt hatten, und zieht die Bettdecke über seinen Kopf. "Und 3.Sagt diese Geste alles!" ,lächelt sie. ^Verdammt! Warum musste sie so einen Traum haben!?^ ,flucht Ryo in Gedanken. Rika legt sich auch wieder hin. "Ryo?" "Hm!" "Was ist, wenn mein Traum eine Warnung oder eine Art Einblick in die Zukunft war?" ,fragt sie ihn. "Ich glaube, dann haben wir schlechte Karten." ,antwortet er. Sie nickt stumm. "Aber ich hoffe dein Traum wird nicht wahr und wenn doch, werde ich dich beschützen!" ,lächelt Ryo Rika an. Diese lächelt zurück. ^Aber wenn doch, werde ich dich beschützen! Was habe ich da nur für einen Scheiß gelabert!?^ ,fragt Ryo sich. ^Hat er das ernst gemeint, dass er mich beschützen wird? Ja, ich bin mir sicher, dass Ryo mich liebt. Liebe ich ihn auch? Ja, ich bin mir sicher, dass ich ihn liebe! Ach quatsch! Rika Nanaki, hör auf, so einen Scheiß zu denken.^ ,meint Rika in Gedanken. "Lass uns versuchen noch etwas zu schlafen." ,schlägt Ryo vor. Rika nickt. Es ist eisig kalt im Zimmer und Rika fängt an zu frösteln. "Ist dir kalt?" ,fragt Ryo, der sieht, dass sie sich immer mehr in die Decke wickelt. "Bisschen." ,zittert sie. "Komm!" ,flüstert er und macht eine Geste, dass sie in seine Arme kann. Rika zögert einen Augenblick, aber als noch ein Luftzug sie zum frösteln bringt, schmiegt sie sich an ihn. "Danke!" ,murmelt sie. Ryo lächelt, zieht sie näher an sich ran und wärmt sie. So schlafen die Beiden seelenruhig ein. Am nächsten Morgen wachen Takato, Jen, Henry, Suzie, Kazu und Kenta gleichzeitig auf und sehen sich das schlafende "Paar" an. "Wie süß!" ,flüstert Jen. "Haben sie jetzt endlich zueinander gefunden?" ,will Takato wissen. "Glaub schon. Lasst uns etwas frühstücken." ,meint Henry. Sie machen sich auf den Weg in die Küche um Frühstück vorzubereiten. In der Zwischenzeit im Schlafzimmer wacht Rika auf. ^Was, hält er mich immer noch im Arm?^ ,fragt sich Rika, als sie merkt, dass Ryo sie nicht losgelassen hat, ^Es ist so warm. Nicht nur um meinen Körper, sondern auch um meinen Herz herum. Jetzt bin ich mir sicher: Ich liebe Ryo Akiyama!^ Sie merkt, dass Ryo aufwacht und sie beschließt, nur so zu tun, als schliefe sie noch. Rika schließt ihre Augen und im gleichen Moment öffnet Ryo Seine. "Hab ich gut geschlafen!" ,flüstert er, "Huch,...was macht...? Ah, jetzt weiß ich. Sie sieht so süß aus, wenn sie schläft. Aber warum musste sie diesen Traum haben, wo ich ihr gesagt habe, was ich für sie fühle? Naja, passiert ist passiert, jetzt kann ich es auch nicht mehr ändern." ^Er liebt mich wirklich!^ ,sagt sie sich voll Freude. "Er liebt mich wirklich!" , jubelt sie, jedoch hat er es gehört. "Wie, seit wann bist du schon wach? Du hast gehört was ich gesagt habe!?" ,murmelt er leicht rot. Ebenfalls rot nickt sie. "Ich,... also ich habe... habe jedes Wort gehört." ,flüstert sie. Darauf werden beide noch röter. "Und, was sagst du?" ,fragt Ryo. "Was soll ich dazu sagen, außer: Ich dich auch!" ,meint sie. "Wie, du mich auch!? Ich bin so froh!" ,atmet er erleichtert aus. Ryo umarmt sie, denn er hatte sie aus Schock, losgelassen. Langsam löst sie sich aus seiner Umarmung und beide sehen sich tief in die Augen. Rika kommt mit ihrem Gesicht immer näher an Ryos Gesicht heran. Sie schließen die Augen und versinken in einen leidenschaftlichen Kuss. Nach paar Minuten, denen ihnen eher als Stunden vorkommen, lösen sie sich voneinander. "Lass uns nach unten gehen, ich glaube die Anderen warten schon auf uns!" , schlägt Ryo vor. Rika nickt und beide klettern aus dem Bett. Doch bevor sie nach unten gehen und die Anderen suchen, ziehen sie sich ihre Klamotten an, da Ryo nur mit Boxershorts geschlafen hat und Rika mit Unterwäsche und einem T-Shirt drüber. Als sie fertig sind, gehen sie runter in die Küche, wo die Anderen gerade dabei sind zu frühstücken. "Guten Morgen!" ,rufen Ryo und Rika ihnen zu, als sie die Küche betreten. "Guten Morgen ihr zwei frisch Verliebten!" ,begrüßen die Anderen die Beiden. "Was soll das denn jetzt heißen?" ,will Rika wissen. Die Essenden lachen, denn Rika und Ryo sind sehr rot angelaufen. "Nichts! Setzt euch einfach hin und esst etwas." ,lächelt Jen. Die Anderen nicken nur leicht, denn sie haben sich noch nicht beruhigt. Schmollend setzten sich Ryo und Rika auf zwei freie Stühle und essen auch etwas. Nach dem Frühstück wollen alle wieder schwimmen gehen. Die Jungs ziehen sich im Schlafzimmer um und die Mädchen in einem Badezimmer. Bei den Jungs: "Na los, sag schon! Was ist zwischen dir und Rika passiert?" ,quetscht Kenta Ryo aus. "Nichts!" ,sagt der Gefragt. "Das kannst du uns nicht weiß machen. Ihr lagt heute Morgen engumschlungen im Bett." ,sagt Takato. "Na und! Ihr war kalt und da habe ich sie in die Arme genommen und gewärmt! Ist doch nichts dabei." ,grinst er sie an. "Und warum seid ihr so rot geworden, als wir euch vorhin mit frisch Verliebten angesprochen haben?" "Wer würde da nicht rot werden!?" ,zischt Ryo. "Naja, egal! Lasst uns jetzt runter gehen, die Mädchen warten bestimmt schon." ,meldet sich Kazu zu Wort. Da alle einverstanden sind, gehen sie Richtung Schwimmbad. Erleichtert atmet Ryo auf. Zur gleichen Zeit bei den Mädchen: "Man, wo bleiben die denn?" ,will Rika genervt wissen. "Wieso, wartest du auf deinen neuen Freund Ryo?" ,fragt Suzie. "1.Ist er nicht mein Freund und 2.Nein, ich will nur endlich ins Wasser und die Jungs haben gesagt, dass wir auf sie warten sollen." ,antwortet Rika. "Ja, ja, dass sagt man dann so!" ,flüstert Jen Suzie ins Ohr. "Warum lagt ihr eigentlich heute Morgen so engumschlungen im Bett?" ,will Jen interessiert wissen. "Mir war kalt!" ,gibt Rika knapp von sich. Gerade als Jen noch etwas fragen wollte, geht die Tür auf und die Jungs treten in den Raum. "Na endlich!" ,ruft Rika ihnen sichtlich erleichtert zu. "Hat etwas länger gedauert, denn die Vier wollten unbedingt etwas wissen!" ,meint Ryo. "Nicht nur die!" ,knurrt Rika. "Ab ins Wasser!" ,schreien Kazu und Kenta und springen ins kühle Nass. Die Restlichen tun es ihnen nach und bald darauf sind alle im Wasser und beginnen eine Wasserschlacht. Plötzlich geht Rika aus dem Wasser und klettert auf das 5m-Sprunbrett. Die Wasserschlacht hört langsam auf und alle gucken zu Rika hoch. Diese schaut nach unten, geht paar Schritte zurück, nimmt Anlauf und springt runter. Per Körper landet sie im Wasser und taucht unter den Anderen durch. Bei Jen und Suzie angekommen, schnappt sie sich jeweils ein Bein und zieht sie unter Wasser. Da die beiden Mädchen darauf nicht gefasst waren, werden sie untergetaucht. Nach Luft ringend tauchen die Beiden wieder auf. "Das war... °hust°... echt gemein!" ,hustet Jen, als Rika kurz darauf ebenfalls an die Wasseroberfläche kommt. Suzie nickt zustimmend. "Habt ihr verdient!" ,grinst Rika. "Was soll das denn heißen?" ,wollen die Jungs interessiert wissen. "Nicht so wichtig!" ,winken Jen und Suzie ab. Ryo guckt zu Rika und diese schaut zu ihm. Als sich ihre Blicke treffen, erkennt Rika den fragenden - Das was ich denke? - Blick. Rika nickt und als Zeichen, dass er sie verstanden hat, grinst er. Nach paar Minuten des Schweigens, geht Rika aus dem Wasser und klettert wieder auf das 5m-Brett. Die Anderen sind so vertieft zu überlegen, was Rika meinte und bekommen Rikas handeln nicht mit, außer Ryo. Der schwimmt schnell zum Rand, denn er erahnt, was Rika vor hat. Oben auf dem Brett angekommen, springt Rika mit voller Wucht ins Wasser, aber dieses Mal ist es kein Körper, sondern ein Poplatscher. Dieser landet genau hinter den Anderen und eine riesige Welle taucht sie unter. Nach Atem ringend tauchen alle nacheinander wieder auf. Rika, die schon zu Ryo an den Rand geschwommen ist, und Ryo lachen lauthals los, als sie die Gesichter der Anderen sehen. "Was gibt es... °hust°... da zu... °hust°... lachen?" ,fragt Kazu empört. "Ihr solltet... °lach°... eure... °haha°... Gesichter und Haare... °lach°... sehen!" ,bringt Ryo vor lachen knapp hervor. Rika nickt lachend. Nach paar Minuten will Takato genervt von Rika und Ryo, die sich vor lachen immer noch nicht einkriegen, wissen: "Geht's bald wieder? Ich finde das nämlich nicht witzig!" "Stimmt, aber... °lach°... ihr müsstet... °haha°... euch mal sehn!" , prustet Rika. Jen guckt die Anderen "Opfer" an und fängt ebenfalls an zu lachen. "Was ist denn jetzt mit der los?" ,fragt Kenta. "Rika und Ryo haben... °haha°... verdammt recht damit, dass... °lach°... das komisch aussieht!" ,grinst sie. Die Anderen gucken sich gegenseitig verdattert an. Jedoch fangen sie darauf selber an loszulachen. "Na, haben wir euch zuviel versprochen?" ,ruft Rika, die sich langsam wieder eingekriegt hat. Die Anderen schütteln nur den Kopf, da sie zum reden einfach keine Luft haben. "Sag mal, habt ihr das abgemacht oder warum ist Ryo an den Beckenrand geschwommen und hat nichts abbekommen?" ,will Henry nach einiger Zeit wissen. "Im Gegensatz zu euch, hab ich gesehen, dass Rika auf das Sprungbrett geklettert ist und da ich mir schon denken konnte, was sie machen wollte, bin ich an den Rand geschwommen." ,erklärt Ryo. "Aha!" , entgegnet Rika, "Ich leg mich jetzt auf eine Liege." Gesagt, getan. Rika klettert aus dem Wasser und Ryo ebenfalls. Beide legen sich auf jeweils eine Liege. Da die Anderen auch keine Lust mehr zum schwimmen haben, gehen sie dem Beispiel nach und legen sich auch auf einige Liegen. Nach einiger Zeit hat Rika zu Idee, um die Anderen etwas zu ärgern. Sie steht auf, geht zum Beckenrand und springt per Körper rein. Da die Liegen nicht weit vom Rand sind, werden alle nass. "Ey!" ,schreit Kazu empört. "Sorry, aber das war einfach zu verlockend!" ,lacht Rika. "Das kriegst du wieder!" ,schwört Jen und wie auf Kommando springen alle ins kühle Nass. Eine wilde Wasserschlacht zwischen Rika und ihren "Opfern" entfacht. Rika ist jedoch unterlegen und meint: "OK, OK, ich gebe mich geschlagen, aber habt erbarmen mit mir!" "Einverstanden!" ,grinsen alle. Ein schallendes Gelächter entsteht. Doch plötzlich ruft eine Stimme: "Ihr werdet bald keinen Chance mehr zum lachen haben, denn es gibt euch bald nicht mehr!" Schlagartig sind alle still, als sie die Stimme hören. Sie wissen genau, wer diese Person ist. "Egon Quasar!" ,schreit Rika. "Huch, woher kennst du meinen Namen?" ,will der Angesprochene wissen. "Genau!" ,meinen auch die Anderen, außer Rika und Ryo. "Das ist egal! Was wollen sie hier schon wieder?" ,ertönt es von Ryo. "Euch töten, was sonst!? Gestern hatte ich ja keine Lust mehrgehabt." ,erwidert Egon Quasar. Eilig gehen Rika, Ryo, Takato, Jen, Henry, Suzie, Kazu und Kenta nacheinander aus dem Wasser. "Tolle Figur, das ist mir noch gar nicht richtig aufgefallen!" ,pfeift Egon und betrachtet Rika genauer. "Schnauze!!!" , zischt diese ihn an. "Na, na, wer wird denn da gleich so zickig!?" ,meint Egon. "Was haben sie denn heute vor? Wieder mit einer Knarre durch die Gegend ballern?" ,will Henry wissen. "Nein, heute habe ich etwas besseres mit euch vor!" ,informiert er sie. "Das wäre?" ,hackt Takato nach. "Das werdet ihr noch früh genug sehen. Und jetzt kommt mit!" ,antwortet er. "Und wenn nicht?" , knurrt Rika. "Ihr werdet mitkommen, dafür werde ich schon sorgen." ,sagt Egon gelassen. Er geht blitzschnell auf Suzie zu und hält ihr eine Pistole an den Kopf. "Und jetzt geht vor. Ich sage euch wo es lang geht." ,kommandiert er sie herum. "Henry!" ,schluchzt Suzie. "Lassen sie meine Schwester los und nehmen sie stattdessen mich!" ,zischt Henry. "Nein, dich nicht, aber wenn sie euch so wichtig ist, dann nehme ich diese vorlaute Rika." ,faucht er. "Gut!" ,ruft sie. Ryo guckt schnell zu Rika. Und flüstert: "aber wenn dir etwas passiert?" "Mir passiert schon nichts. Ich bin hart im nehmen, dass weißt du doch. Und außerdem ist mir das Leben meiner Freunde mehr wert, als mein eigenes." "Ach Rika!" Rika geht auf Egon Quasar zu, der Suzie zu Henry schuppst und sich schnell Rika schnappt. "Und jetzt raus hier und links den Gang entlang." ,führt er sie. Schweigend gehen sie den besagten Weg. Als sie an eine große und schwere Tür kommen, sagt Egon, dass sie dort hinein gehen sollen. Gesagt, getan. Nach langem drücken, lässt die Tür nach und ein dunkler Raum kommt zum Vorschein. "Was sollen wir hier?" ,fragt Kenta vorsichtig. "Das!" ,lacht der Mann und macht licht an. Der Raum ist groß und, obwohl er beleuchtet wird, sehr dunkel. Als sie ihre Blicke weiter durch den Raum gleiten lassen, sehen sie Fesseln und Ketten. "Ich glaube, ich weiß was er vorhat." ,murmelt Takato. Die Anderen nicken nur stumm. "Ihr bindet euch jetzt ran und ich behalte erst mal Rika hier, damit ihr auf keine Dummheiten kommt." ,grinst Egon und hält die Pistole weiter an Rikas Kopf, "Wird's bald?" Die Anderen stehen nur unschlüssig da. Egon wird das langsam zu bunt und zielt mit der Waffe auf Rikas Bein und schießt. Ein lauter Schrei durchquert das ganze Haus. Angsterfüllt gucken alle auf Rikas Bein, welches stark blutet. Rikas Gesicht ist schmerzerfüllt. "Wird das jetzt noch was oder soll ich ihr noch weitere Teile ihres Körpers durchlöchern?" ,fragt der Mann ungeduldig. "Schon gut, wir machen ja schon!" ,sagt Ryo. Sie ketten sich alle an und Egon begutachtet alles noch einmal, bevor er Rika fest kettet. Das verletzte Bein lässt er frei, da er meint, sie könne damit eh nichts mehr machen. "Ich lasse euch hier verrecken. Viel Spaß mit den hungrigen Mäusen!" ,lacht er böse und verschwindet. "Das ist unser Ende!" ,meint Suzie. "Nicht ganz. Rika, versuch mit deinen Fuß an den Ast zukommen." ,ruft Ryo Rika zu. "Ich versuche es, aber ich kann nichts versprechen!" ,erwidert sie und streckt ihr Bein. Ein Schmerz durchzuckt sie und sie muss leise aufschreien. "Es klappt nicht, denn auch wenn mein Bein heil wäre, kämme ich nicht ran, denn der Ast ist viel zu weit weg." ,erklärt Rika, "Das war es dann!" Alle geben die Hoffnung auf und machen sich auf ihr Ende gefasst. Ob es wirklich soweit ist oder ob sie es doch noch irgendwie schaffen, erfahrt ihr bald! Fortsetzung Folgt! 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