Alte Freunde und neue Probleme von Dustryll (Pairing: Alucard x Selas) ================================================================================ Kapitel 13: Finale (Teil 2) --------------------------- Kapitel 13: Finale (Teil 2) „Alucard.“, sofort wurden beide wieder ernst. „Komm Mami. Ich weis wie man diese Munition kaputt macht.“, sagte die kleine und nahm Selas bei der Hand. Beide rannten die Katakomben zurück bis zum Ausgang. Selas wunderte sich wieso Heather wusste wie man die Geschosse entfernen konnte. Auf dem Hof waren die Truppen damit beschäftigt aufzuräumen. Die verwundeten und die dahingeschiedenen wurden abtransportiert. Und der Rest vernichtete alle Spuren die auf diesen Kampf hinwiesen. Als Selas und Heather wieder im Hauptgebäude waren gingen sie so schnell wie möglich in das Zimmer in dem Alucard waren. Selas rannte sofort zu ihm hin. Sie sah das Alucard versucht hatte sich die Munition aus seiner linken Schulter und seinen Oberkörper. Doch anscheinend gab es da jedes mal einen neuen Impuls. Er war schon so geschwächt das sogar seine Selbstheilungsfähigkeit nicht mehr funktionierte. Noch nie hatte Selas ihren Meister so leiden sehen. Heather die immer noch an der Tür stand begab sich nun auch langsam zu den Zweien. Als Alucard sie sah konnte er seine Sarkasmus nicht unterdrücken. „Du bist also die kleine die es geschafft hat eine wirkungsvolle Waffe gegen mich zubauen.“, bei diesem Satz legte er sein berühmtes lächeln auf. Doch die angesprochene fand das überhaupt nicht lustig. „Heather sag wie hast du das vorhin gemeint das du weist wie man diese Patronen kaputt machen kann?“ wollte Selas wissen. Ohne ihr zu antworten begab sich das Vampirmädchen zu dem Schreibtisch der sich in der Mitte des Zimmers befand und durchsuchte jede Schublade. „Wonach suchst du Heather?“ fragte Selas weiter. „Mir ist aufgefallen das jeder einen schwarzen Magneten bei sich hatte. Warum sollten sie den wohl haben wenn hier nur mit einer einzigen Sache Experimentiert wird. Ich hab ein. Ich wusste es doch. Diese sind elektrisch aufgeladen.“ Schnell ging sie wieder zu ihren Eltern zurück. „Und was soll der jetzt bewirken?“ „In der Zeit wo ich hier war kam eine Sendung über Elektronen im Fernseher. Und wenn ich es richtig verstanden habe kann sich so ein Magnet entladen und eine Kurzschluß in jeder Art von Elektrischen Gerät verursachen. Und diese Patronen werden auch elektrisch betrieben.“ Nun wusste auch Selas worauf sie hinaus wollte. Heather hielt den Magneten an die Stelle wo sich eine der zwei Patronen befand. Ein Starker Kurzschluß durchfuhr Alucards Körper. Dabei bekam auch die andere Patrone etwas ab und ging ebenfalls kaputt. „War‘s das schon?“ fragte Selas nach. „Ja. Was hast du den erwartet. Die Leute hier sind technisch sehr begabt gewesen, aber die hatten wohl soviel Angst selber von so einer Patrone getroffen zuwerden. Darum werden sie, sie konstruiert haben das man sie wenn es drauf ankommt schnell außer Gefecht setzten kann.“, erklärte die kleine voller Freude, doch etwas gutes vollbracht zuhaben. Selas musste auch ein wenig lächeln und drückte Alucards Hand, die sie die ganze Zeit hielt, noch fester. Doch dieser begann mit seinem Heilungsprozeß und richtete sich wieder auf. „Alucard wie geht es dir?“ wollte die besorgte Vampirin wissen. „Mir geht es besser, dank der kleinen.“, antwortete er ihr. Seine Tochter wollte was sagen doch sie getraute es sich nicht. „Was ist mit kleines?“ fragte der Obervampir nach. Doch konnte die Vampirtochter sich nicht mehr zurückhalten und fiel ihren Vater um den Hals. „Es ... es tut mir leid was ich gemacht habe, Papa.“, doch Alucard lächelt nur und gab die Umarmung wieder. Die Übrig gebliebene fand es ergreifend. Immer tat ihr Meister so als würde ihn vieles nicht Interessieren, doch konnte er auch ganz anders. Das wusste sie es, wieder war so ein Moment gekommen. Während noch Familienzärtlichkeiten ausgetauscht wurden, betraten Soldaten der Hellsing-Organisation das Gebäude. Unter ihnen befanden sich auch Lady Integra und Walter. Noch während die Soldaten anfingen unten alles zusichern begaben sich die zwei nach oben. „Geht es euch gut?“ fragte Lady Hellsing nachdem sie sich eine Zigarre angezündet hatte. „Ja geht es Lady Integra.“, antwortete ihr Selas. „Dann geht wir kümmern uns um den Rest.“ Das ließen sich die Vampir nicht zweimal sagen und gingen von dannen. Draußen begann die Morgendämmerung. Alucard, Heather und Selas genossen diesen Morgen. Was hatten sie alles erlebt, besonders Selas. Erst fing sie mit Alucard eine Beziehung an, dann wurde sie ein reiner Vampir, fand heraus was alte Schulfreunde vor hatten, später lief sie weg und kam Jahre mit einem Kind, und schaffte es unter großen Verlust ihre Tochter zusammen mit Alucard wieder zuholen, wobei dieser auch fast verstorben wäre. Doch etwas war anders. Sie trauerte zwar um ihre ehem. Freunde, doch berührte sie es nicht wie jemanden der gerade die letzte Verbindung zu ihrem menschlichen dasein verloren hatte. Vor diesem Augenblick hatte sie immer Angst. Sie liebte Alucard und doch möchte sie nicht genau so werden wie er. Und doch wusste sie das es möglich ist weiterhin so zu leben wie jetzt auch. Es gelang ihr ja auch in den ganzen Jahren seit sie von Alucard gebissen wurde. Etwas wusste sie auch. Ihr verhalten hat sich auch auf Heather gelegt. Warum nicht versuchen die kleine wie einen Menschen Aufziehen, damit sie nicht das gleiche Schicksal ereilt wie sie.„Was hast du Mami? Du siehst traurig aus.“, machte sich Heather sorgen und nahm die Hand ihrer Mutter. Diese wiederum schaute die kleine an und lächelte. „Es ist nix. Und bitte denk nicht mehr darüber nach was passiert ist.“, antwortet die angesprochene „Und jetzt komm lass uns nach Hause gehen.“. Erfreut darüber das sie als Familie heimgehen, rannte das Vampirmädchen vorweg. Als Selas ihrer Tochter hinterher schaute viel ihr noch etwas ein. „Hier deine Waffe.“, sprach Sie und gab Alucard seine Casull wieder. „Ich sehe du hast Gebrauch von ihr gemacht.“ „Ja habe ich und ich wünschte es wäre nie soweit gekommen.“, fing die angesprochene an zu Schlurzen. Alucard der es immer noch nicht sehen konnte wenn sie traurig war legte eine Hand auf ihre Schulter. „Aber du wusstest genau so gut wie ich das es sich nicht vermeiden lies.“ redete er ihr zu. Doch die immer noch traurige Vampirin nickte und schmiegte sich an seinen Körper. Heather die sich wunderte das ihr Eltern immer noch nicht kamen hielt an um nach ihnen zusehen. Da sah sie wie glücklich die zwei waren und das wiederum erfreute die kleine. „Mami. Papa. Beeilt euch. Ich möchte noch zu Alfred.“ Rief sie beiden zu. Die wiederum lösten sich aus ihrer Umarmung und gingen ebenfalls. DEL FIN ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war‘s. Ich hoffe euch hat meine FF gefallen. Ich weiß der Schluß hätte anderes sein können, aber mir gefällt er irgendwie. Ich möchte mich auch bei allen Lesern bedanken die hier rein geschaut haben. Also vielen Dank *Tief verbeug*. Lg D. P.S.: Ich hoffe ihr schaut auch mal bei meinen anderen Ff’s vorbei *Schleichwerbung mach*. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)