Die verschollene Insel von Lillymaus89 ((Sessy und Kagome FF) *neues Kap online*) ================================================================================ Kapitel 7: Vergangenheit ------------------------ Sango sah ihn an, seine Hände lagen auf ihrer Hüfte. Ihr wurde hieß und kalt zugleich. Sie fragte sich ob es am Wasser lag. Miroku wartete, er hoffte, dass er das richtige getan hatte und sie ihm verzieh. „Miroku, ich liebe dich auch noch immer, aber das was damals geschehen war, ich weiß nicht ob ich das vergessen kann. Ich würde es so gerne, aber kann ich dir denn vertrauen?“ sprach sie leise und verzweifelt. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet. Rückblick- Es vergingen 2 wunderschöne Wochen die Sango und Miroku miteinander verbrachten. Sie lernten sich immer mehr kennen und waren fast jeden Tag zusammen. In 2 Monaten würden sie dann auf hoher See sein, um Atlantis zu suchen. Sango war auf den Weg zu Miroku. Sie wollte ihn überraschen und sein Lieblingsessen kochen. Miroku stand wie vom Blitz getroffen in der Tür, seine Exfreundin Yuri stand vor ihm. „Was willst du denn hier?“ Sie überbrückte die letzten Schritte und umarmte ihn. „Ich hab dich so vermisst. Bitte nimm mich wieder zurück, es war ein Fehler das ich Schluss gemacht habe.“ Er sah zu ihr herunter. Ihren Kopf hatte sie an seine Brust geschmiegt und sie sah zu ihm herauf. Mit ihren Lippen kam sie seinen näher und küsste ihn erst zärtlich und dann verlangender. Miroku wusste nicht was er sagen sollte, seine Gedanken waren wie weggefegt. Er dachte nicht mehr an Sango oder an jemand anderes, sondern nur noch an die Frau die ihn gerade so hingebungsvoll küsste, er erwiderte die Küsse und zog sie mit sich Richtung Schlafzimmer. Schnell hatte er ihr Kleid geöffnet und liebkoste ihren Körper. Sango wollte gerade bei Miroku klingeln als sie bemerkte, dass die Tür offen war. Sie trat in die Wohnung. „Hallo?“ Als sie sich umsah konnte sie niemanden entdecken, sie hörte Geräusche und ging Richtung Schlafzimmer. Das was sie dort sah verschlug ihr die Sprache. Miroku lag nackt mit einer anderen im Bett oder eher gesagt auf ihr und schien sie noch nicht einmal zu bemerken. Lautlos trat Sango wieder den Rückzug an und ging durch die Straßen. //Und ich dachte er liebt mich. Wieso? Wieso nur? Ich versteh das alles nicht. Was hat sie was ich nicht habe?// Zu Hause angekommen legte sie sich weinend ins Bett. Kirara die bemerkte das es ihrer Herrin schlecht, ging zu ihr und kuschelte sich an sie. Yuri verließ seine Wohnung. Sie hatten zwar miteinander geschlafen doch danach hatte er ihr klipp und klar mitgeteilt, dass er sie nicht mehr liebt und es eine andere Frau in seinem Leben gibt. Miroku saß auf der Couch, er hatte einen großen Fehler begangen, wie sollte er das nur Sango beibringen. //Ich hoffe sie hasst mich nicht dafür, ich wollte ihr nicht wehtun. Warum musste das nur passieren? Ich liebe doch nur sie.// Er schmiss ein Kissen quer durchs Wohnzimmer. Er war wütend auf sich selber, das er das getan hatte und welche Schmerzen er Sango antun würde wenn er es ihr sagte, aber er musste es tun. Ihm blieb nichts anderes übrig, zudem wollte er nicht mit dieser Last leben. Schnell zog er sich um und machte sich dann auf den Weg zu seiner Liebsten. Kiara sah auf. Es stand jemand vor der Tür, kurze Zeit später klingelte es. Sango stand mit verweinten Augen auf, sie wollte eigentlich niemanden sehen, aber aus einen unbegründeten Impuls heraus ging sie nachsehen. Sie sah Miroku vor sich. „Du? Was willst du hier? Mir etwa noch mehr wehtun, als du es schon getan hast? Verschwinde ich will dich nie wieder sehen, du hast mir genug Schmerzen bereitet.“ Sango schmiss ihm die Tür vor der Nase zu. Kiara stupste ihre Herrin an. „Miau.“ Sie sah mit verweinten Augen herunter und nahm die Dämonenkatze auf den Arm. Geschockt starrte Miroku die Tür an. //Hat sie uns etwa gesehen? Verdammter Mist.// Er schlug mit der Faust gegen die Wand und ging nach Hause. //Wieso habe ich das nur getan? Jetzt habe ich den Menschen den ich mehr als alles auf der Welt liebe verloren.// Eine einsame Träne rann seiner Wange herunter. - Rückblick ende- Miroku nahm seine rechte Hand von ihrer Hüfte und wischte ihre Tränen weg. „Ich weiß, dass ich dir sehr wehgetan habe, ich bereue zutiefst was ich getan habe. Denn du bist mir wichtiger als alles andere auf der Welt, so jemanden wie dich habe ich noch nie getroffen. Mit dir möchte ich Leben und auch alt werden. Ich kann und möchte nicht mehr ohne dich leben. Bitte.“ Er sah sie an. Noch nie in seinen bisherigen Leben war er so emotional geworden und hatte so etwas zu einer Frau gesagt. Kagome hatte alles mit angehört und sah zu den beiden herunter. Sie war gespannt was Sango nun sagen würde, sie hoffte, dass die beiden wieder zueinander fanden. Gespannt wartete Miroku darauf was jetzt kam. Sango befand sich in einem Gefühlschaos, was sollte sie denn nun machen. Auf der einen Seite liebte sie ihn, aber auf der anderen hatte er ihr auch wehgetan. Sie sah ihn weiter an. „Und du meinst das wirklich ernst?“ harkte sie nochmals nach. Miroku bestätigte das mit einem Nicken, kurze Zeit später fühlte er ihre warmen, weichen Lippen auf seinen. „Lass es uns noch mal versuchen.“ Flüsterte sie ihm zu und schlang die Arme um seinen Nacken. Miroku nickte. „Nichts habe ich mir sehnlicher gewünscht, als dich in meinen Armen zu halten.“ Kagome lächelte. //Na endlich, ich hoffe sie werden nun glücklicher als vorher.// Die beiden kamen herauf und Kagome beglückwünschte sie. „Ich freu mich so, dass ihr wieder zusammen seid, ihr seid so ein süßes Paar.“ Miroku grinste. „Jep, aber du und Sesshoumaru seid auch ein süßes Paar.“ Kagome wurde feuerrot im Gesicht. „Waaaaaaaaas? Du spinnst doch. Der Eisklotz und ich? Nie im Leben.“ Sie schüttelte den Kopf und ging auf ihr Zimmer. Sesshoumaru hatte die Gespräche belauscht und knurrte ein wenig. Erstens weil es ihm missfiel was dieser Mönch gesagt hatte und zweitens wegen der Äußerung seitens der Miko. Er und ein Mensch, etwas Unvorstellbareres gab es gar nicht. Wie kam der nur auf so eine Idee. Sango sah ihren Liebsten an. „Irgendwie müssen die sich doch mal näher kommen?“ sie grübelte und sah Miroku fragend an. „Ja aber die Frage ist bloß wie, sie sind beide so stur und bockig. Bei Kagome geht es noch, aber bei Sesshoumaru....wuahh“ Miroku schüttelte sich, ihm war es kalt den Rücken herunter gelaufen. Nachdem sie noch eine Weile sich darüber unterhielten beschlossen die beiden das Abendessen vorzubereiten. Sie wollten heute Abend ihre weitere Vorgehensweise besprechen, nachdem sie auf Griechenland Pech hatten. Kagome saß auf ihrem Bett und betrachtete das Bild von Sesshoumaru. //Was wenn sie in irgendeiner Form doch Recht haben. So egal schein ich ihm ja nicht zu sein. Jedes Mal wenn er nett zu mir ist fühle ich mich so anders. Was ist das bloß? Nennt man das Liebe? Sollte ich wirklich in Sesshoumaru verliebt sein? Aber wenn ich es sein sollte, scheint die Sache aussichtslos, dass er nicht viel von Menschen hält, hat er schon mehr als einmal bewiesen.// Sie seufzte laut auf und legte sich hin. Ihr Blick fiel daraufhin auf ein Bild welches sie bis dato noch nicht kannte. Es war eine wunderschöne Frau mit einem Halbmond auf der Stirn und weißen Haaren. „Das ist der gleiche Halbmond wie ihn Sesshoumaru besitzt.“ Sprach sie zu sich selber und fuhr über das Bild. „Hmmm, komisch. Irgendwie scheint es nicht richtig an der Wand zu hängen.“ Das Bild wurde von Kagome ein wenig zur Seite geschoben, sie entdeckte einen kleinen schlitz. Schnell hängte sie es ab und konnte eine kleine Kuhle entdecken. Darin befand sich ein Kästchen, welches Kagome in die Hand nahm und öffnete. „Wow.“ Kam es daraufhin aus ihrem Mund. In dem Kästchen befand sich eine silberne Kette mit einem Halbmondanhänger. „Sie gehörte bestimmt seiner Mutter.“ Flüsterte sie ehrfurchtsvoll und blickte dann auf das Bild. Sie trug genau die Kette, die die Miko in ihren Händen hielt. //Was mach ich nun damit? Behalten kann ich sie nicht, sie gehört schließlich nicht mir. Ob ich sie ihm geben soll, schließlich war es seine Mutter.// Kagome beschloss Sesshoumaru die Kette nach dem Abendbrot zu geben. Sango klopfte an Kagomes Tür. „Kommst du? Das Essen ist fertig.“ Meinte sie lächelnd, woraufhin diese nickte und ihr folgte. „Wo ist denn Sesshoumaru?“ fragte sie auch gleich Miroku dessen Kopf eine Beule zierte. „Ach der, der kommt nicht.“ sagte er brummend und lies sich von Sango einen Kühlbeutel geben. Die beiden Frauen schmunzelten und dachten beide dasselbe. Das war die Rache für die Aussage vorhin. „Egal, lassen wir Mister Fluffy schmollen.“ meinte Kagome und setzte sich, daraufhin sah sie die verwirrten Gesichter. „Ähm, was ist?“ fragend sah sie die beiden an. „Wer oder was bitte schön ist ein Fluffy?“ sprach Sango, sie konnte es schon erahnen, dass die Miko damit Sesshoumaru meinte. „Ganz einfach, Sesshoumaru ist doch ein Hundeyoukai, soweit ich das jedenfalls verstanden habe. Diese sehen in ihrer wahren Form aus wie übergroße Hunde und daher der Name von mir. Fluffy. Passt doch oder etwa nicht?“ Miroku konnte sich nach Kagomes Ausführung nicht mehr halten. Er lag unter dem Tisch und lachte, ebenso erging es Sango. „Das dürfen wir ihn aber nicht hören lassen, Kagome. Denn sonst würde er dich einen Kopf kürzer machen.“ Kagome lachte ebenfalls laut auf. Sesshoumaru stand am Bug des Schiffes und betrachtete das Meer. Der Mond war schon vor langer Zeit aufgegangen. Er dachte über die Worte des alten Mannes nach. Es stieß ihm sauer auf, dass irgendjemand versuchte die Reise zu behindern oder eher gesagt zu verhindern. Auch dass die Miko eine große Rolle bei den Feinden spielte passte ihm nicht. Dass sie etwas Geheimnisvolles an sich hatte, spürte er schon seit ihrer ersten Begegnung und nicht nur ihm war es aufgefallen. Sein Vater hatte es ebenfalls gespürt. Ein Geheimnis umgab sie, wovon sie selber anscheinend nichts wusste. Sesshoumaru hatte sich vorgenommen dieses Geheimnis zu lüften, es reizte ihn, forderte ihn geradezu heraus. Am liebsten hätte sein Vater selber die Reise unternommen, doch irgendwas hatte er mit dem Alten vom Schrein ausgeheckt, schon als er die Blicke bemerkte die sein Vater ihm zuwarf war es ihm klar. Bisher konnte er sich aber nicht denken was sein Vater geplant hatte. Mehrere Tausende Kilometer entfernt vom Schiff befand sich eine Höhle. Eine Meerhexe bewohnte diese und sah in ihre Glaskugel. „So die Prophezeiung scheint also doch war zu sein.“ Sie schien nicht erfreut darüber. Schließlich hatte sie vor vielen Tausenden von Jahren den Befehl von Poseidon erhalten die Insel und insbesondere die Stadt vor Eindringlingen zu beschützen. Ihr Gesicht wurde leicht betrübt, alle Bewohner Atlantis waren in einen tiefen Schlaf verfallen. Sie schüttelte ihre langen grünen Haare als sie daran dachte wie selbst Poseidon diesem Schlaf verfiel. Trotzdem musste sie lachen. „Wie dumm die Menschen nur waren. Dachten Atlantis wäre untergegangen, doch als alle Bewohner schliefen zog sich ein Magischer Bannkreis darum, der die Insel und sie schützen sollte. Viele Unternehmungen und Zauberkräfte hatte die Hexe mit dem Namen Yuko unternommen um den Bannkreis zu lösen, aber sie scheiterte. Eine böse Macht hatte sich auf die Insel geschlichen und hatte sie schließlich verbannt. Früher lebte sie auf Atlantis, ihre langen schwarzen Haare wurden vom Wasser grün gefärbt und ihre junge Haut glich der eines 80 jährigen Menschen. Vor mehreren Jahren, sie konnte sich nicht mehr genau erinnern wie viele es nun waren, war ein alter Mann aufgetaucht und hatte ihr von einer Prophezeiung erzählt. Es sollten sich 4 Wesen, die unterschiedlicher nicht sein konnten auf den Weg zur Suche nach Atlantis machen. Ob sie nun der Insel Gutes tun wollten oder nicht vermochte der Mann zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt damals nicht sagen. Daher betrachtete Yuko sie als Feind. Plötzlich spürte sie dunkle Magie, ihr Blick trübte sich. Der Feind hatte einen der so genannten Tempelwächter losgeschickt. Schon lange versuchten sie an den Tempel heranzukommen um die Macht zu berauben die sich dort befand. Nur Poseidon selbst wusste, welche Macht der Tempel verbarg. Bisher hatten sie jeden, der versuchte die Insel zu finden, mit gezielten Angriffen von Youkais getötet. Normalerweise waren die Tempelwächter Menschen, doch die dunkle Magie hatte sie auf ihre Seite gezogen und sie zu Marionetten gemacht. Heute bestanden sie nicht mehr aus Haut und Fleisch, sondern wie es schien aus einem Schwarzen Fetzen, er das Gesicht verdeckte. (siehe Charabeschreibung) Kagome sah Sesshoumaru am Bug des Schiffes stehen und betrachtete ihn wie gebannt. Das Mondlicht schien seine Gestalt zum schimmern zu bringen. Er sah so geheimnisvoll aus, die blauen Stickereien auf seinem Kimono strahlten förmlich. Sie schluckte und ging einige Schritte auf ihn zu. „Was willst du?“ fragte eine kalte und barsche Stimme sie. Schon längst hatte er sie bemerkt, da er es aber lieber vorzog zu Schweigen und abzuwarten was sie machen würde hatte er bis eben geschwiegen. „Also.....ich....ähm....“ Kagome stotterte und holte dann tief Luft. „Ich habe vorhin unten etwas entdeckt. Eine Kette, anscheinend gehörte sie deiner Mutter.“ Sesshoumaru drehte sich zu Kagome um und sah auf ihre Hand. Dort hatte sie die Kette so ausgebreitet, dass er sie gut erkennen konnte. //Aber das ist doch...// Er sah Kagome an. „Woher hast du diese Kette? Schon lange suchen wir nach ihr.“ Fragte er die Miko. Obwohl es nicht in seiner Natur lag Fragen zu stellen tat er es. „Sie befand sich hinter einem Bild deiner Mutter, in so einer Art Öffnung. Sesshoumaru, darf ich fragen woran deine Mutter gestorben ist?“ Kagome ahnte das sie daraufhin keine Antwort bekam und war verwundert, als er seinen Mund öffnete. „Das Bild wurde lange Zeit vor meiner Geburt gemalt. Es ist so ca. 200 Jahre her als meine Mutter starb. Ich war kaum ein Jahr alt. Ein Dämon hatte ihr aufgelauert, sie war stark und besiegte den Dämon. Doch dieser hatte sie vor seinem Ableben mit seinen Zähnen in den Hals gestochen. Als mein Vater sie fand war sie bereits tot. Das Gift, welches der Dämon ihr verabreicht hatte, hatte schnell seine Wirkung getan. Kurze Zeit später ließ er Tessaiga und Tenseiga anfertigen. Tessaiga ist das Beschützerschwert und Tenseiga das Schwert des Lebens, doch für meine Mutter war es zu spät. Diese Kette dort, hatte meine Mutter bei ihrer Hochzeit getragen. Schon seit Jahren versucht mein Vater sie zu finden. Doch sie hatte sie gut versteckt, das muss man ihr lassen.“ Sesshoumaru sah Kagome an. Noch nie hatte er diese Geschichte jemanden erzählt und erst recht nicht einem Menschen. Doch er fühlte, dass es richtig war dies zu tun. Er war nicht jemand der viel Gefühl zeigte und auch jetzt hatte er wie immer seine kalte und undurchschaubare Maske aufgesetzt. Sesshoumaru stieg ein Geruch in die Nase den er selten roch, er sah Kagome an und konnte die Tränen entdecken die ihre Wangen herabliefen. „Es tut mir so leid für dich.“ Sie ging auf ihn zu und schlang die Arme um seinen Hals. „Es tut mir alles so leid, es muss furchtbar für dich sein.“ Ihr Gesicht hatte sie fest an seine Brust gedrückt. Kagome empfand tiefes Mitleid für ihn, wir konnte man nur ohne Mutter aufwachsen. Sesshoumaru wusste nicht so recht was er tun sollte. Noch nie in seinem Leben hatte er sich in so einer Situation befunden. Langsam legte er die Arme um sie. Es war als würde sein Verstand ausschalten und er nur noch auf sein Herz hören. Die junge Frau in seinen Armen schmiegte sich noch mehr an ihn. Sein Herz schlug immer schneller, er wunderte sich warum sie ihn noch nicht gehört hatte, denn seiner Meinung nach schlug es so laut wie Jaken meist schnarchte. Der Wind drehte sich. Sesshoumaru hob die Nase. Sein Gefühl und seine Nase trübten ihn nicht. Youkais waren auf den Weg zu ihnen. Er schob die junge Frau sanft aber bestimmt von sich. „Wir werden angegriffen.“ antwortete er auf ihren fragenden Blick. Die Miko nickte, auch wenn sie es beunruhigend fand. „Ich hole meinen Bogen.“ sagte sie und verschwand. Sesshoumaru sah sich um, das Meer war ruhig, zu ruhig seiner Meinung nach. Doch bisher konnte er nichts erkennen was auf einen Angriff hindeutete. Sollte seine Nase ihn getäuscht haben. Unmöglich. Er täuschte sich niemals. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)