Eine Stadt. Ein Land. Ein Junge... ohne Zukunft? von Phoca (Der gebrochene Wille...) ================================================================================ Prolog: Anfang v.v° ------------------- Hallo *Hand heb* *Keks mampf* Diesmal sind wir zu zweit: Dat Nezu und dat Key Wir haben uns nach einen Wolf´s Rain Marathon dazu entschieden uns selbst mal an einer FF dazu zu versuchen. Toboe: *freu* Tsume: -______-° Key: was ist? Tsume: -______-° kein Kommentar... Nezu: *Toboe anspring* *ihn durchknuddel* Kiba: >____________> Nezu: *ihn böse anfunkel* Was guckst du? *Tür aufgeht* *Mann mit schwarzen Haaren reinkommt* Stimme: ...mit ihrem Moderator Kaya Yanar Nezu: *ihn wegkick* *er am Horizont verschwinden tu* Falsches Studio >.< Wo waren wir stehen geblieben? *überleg* Ach ja *sich zu Kiba umdreh* Was guckst du so? Kiba: Fanatische Fans *drop* Key: Nun gut, wir sind Fans aber auch die Autoren dieser Geschichte Tsume: DAS nennt ihr GESCHICHTE??? Key: ;_____________________; was soll das denn heißen? Tsume: Das ihr nichts zu Stande bringt... Nezu: Ich würde aufpassen was du sagst...wir haben hier schließlich das Sagen... wir können dich auch nackt durch eine Einkaufspassage rennen lassen *fg* Tsume: O.o Nee oder? Key: Und ob!!! *auch fg* Toboe: *sich freuen tu* Hige: Wieso grinst du so? Toboe: Weil sie mich lieb haben *sein Lächeln von so: ^___^ auf so: ^__________________^ anschwill* Kiba: Fangt endlich mit dem Schrott an, dann haben wir es endlich hinter uns v.v° Tsume: Aber wehe ihr schreibt die Stelle mit der Nacktszene *mit Zähnen fletschen tu* Key & Nezu: ... Joa~ na dann fangen wir mal an. Kleine Information noch: Lasst euch nicht von dem da oben abschrecken v___v° Die FF wird besser ^.- Eine Stadt. Ein Land. Ein Junge... ohne Zukunft? Ein Junge mit braunen Haaren lief durch die Straßen, einer einst prunkvollen Stadt Japans. Er hatte den Untergang dieser Stadt miterlebt, hatte das Grauen gesehen, als mit den Maschinen auch das Leid kam. Irgendein Adliger hatte es anscheinend darauf abgesehen sämtliche Städte in seine Gewalt zu bringen, sie restlos auszunehmen und die Menschen zu seinen Sklaven zu machen. Er war dieser Gewalt entgangen, hatte wahrlich Glück im Unglück gehabt, denn die Kanalisation war der einzig sichere Ort gewesen. Die Soldaten des Adligen hatten es nicht für nötig gefunden diese abzusuchen. Sie hatten zuviel mit den Rebellen zu tun, die sich ihrem Schicksal nicht hatten beugen wollen. Immer mehr Soldaten fanden daher ihren Weg in die Stadt um ihren Kameraden zu helfen, was das Ende der Auflehner bedeutete. Durch Zufall begannen die Soldaten dann den Untergrund zu durchforsten, und der Junge musste wieder an die Oberfläche fliehen. Wie er fand, war er schon viel zu lange in dieser Stadt, dieser Schmerz und das Leid schlugen ihm aufs Gemüt, seine fröhliche Natur war schon lange der Bedrückung gewichen und so hatte er den Entschluss gefasst, aus dieser Stadt zu fliehen und eine Reise ohne bestimmtes Ziel anzutreten. Fast 10 Tage, irrte er durch den Schnee, die Sicht war begrenzt und das Vorankommen nur bedingt möglich. Schützend hielt er den Arm vor die Augen. Der Körper des Jungen, war die Temperaturen nicht gewöhnt, und seine „ursprüngliche“ Gestalt wollte er nicht annehmen, für ihn war dieses Thema gegessen, es kam für ihn nicht mehr in Betracht, den Körper in einen Wolf zu verwandeln. Seufzend hing er seinen Gedanken nach, er musste an seine Freunde denken, oft besuchten sie ihn im Schlaf, spukten in seinen Gedanken und riefen ihn. Genauso oft versuchte er diese Gedanken zu verdrängen, denn ihm war klar, dass er sich verwandeln würde, würde er Tsume, Kiba und Hige treffen und genau dass versuchte er ja zu verhindern. Seine Seele hing an dem menschlichen in dieser Welt, an den Dingen die Menschen taten und nicht die begrenzten Möglichkeiten die ein Wolf zu tun vermag. Ein weiterer Grund waren die Freunde, die er durch sein Menschen Dasein gefunden hatte, Leala und Tia. Die beiden sollten nie von seinem anderen „Ich“ erfahren. Zu seinem Glück wurde der Schnee zusammen mit seinen Gedanken weniger. Die Silhouette einer Stadt tauchte vor seinen Augen auf. „Endlich eine Stadt“, flüsterte er. Langsam näherte er sich besagter Stadt, die Schritte waren träge und kosteten ihn Unmengen an Kraft. Vor den Toren der verkuppelten Gemäuer sank er in die Knie. „Bitte gewährt mir Einlass“, rief er kraftlos. Der Wächter sah zu ihm herunter. „Verschwinde Bengel“, antwortete ihm der bewaffnete und schoss einmal warnend neben ihn in den Schnee. „Bitte...“, kam es erneut von dem geschwächten Jungen. „Du kommst doch bestimmt von Celeron.“, herrschte ihn der Wächter an. „Ich bin vor Celeron geflohen. Er hat meine Heimatstadt in den Untergang getrieben, die Menschen versklavt und die Behausungen vernichtet...“, dramatisierte der Junge seine eigentlich wahre Situation. Der Mann hinter dem Vorsprung sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Ich habe schon von Celerons Herrschaft gehört, aber er ist ein Herrscher, der uns zu Sieg und Wohlstand führen wird...“, knurrte er. „Sie haben wohl noch nie miterlebt, wie Celeron die Menschen für seine eigenen Pläne unterdrückt und sogar töten lässt. Celeron ist ein Monster.... ein Wesen ohne Gefühle und Mitgefühl für andere. Wenn dieser Mensch an die Macht kommt... dann sind auch sie des Todes.“, brauste der Junge auf. Ein weiterer Schuss löste sich aus der dem Gewehr des Wächters und traf den Brünetten in die rechte Schulter. Mit geweiteten Augen besah er sich seine blutende Wunde, bevor er sich an die Wunde griff und bewusstlos nach rechts fiel und sich dann unbewusst auf den Rücken drehte. Grinsend besah sich der Wächter sein Werk. „Keiner beleidigt Celeron ohne dafür mit dem Tode zu bezahlen.“, antwortete er dem Jungen, ohne ernsthaft darauf zu hoffen eine Antwort zu bekommen. Damit wandte er sich ab und ließ den blutenden Jungen, sich seinem Schicksal überlassend, im Schnee liegen. PROLOG ENDÖÖÖÖÖ~ ^______________________________________________________________^ *big smile* Und?? *Kekse leer sind* Nezu: Und? Tsume: Das hatten wir schon... -______________-°° Nezu: Lass mich doch... >////////////< Key: Denk an die Nacktszene, Tsume... *______* Tsume: O.o Hige: Ich kam nicht drin vor... Kiba: Ich kam auch nich drin vor Key: Ihr habt es nicht verdient... O_O Moment... woher wollt ihr das denn wissen? Hige: Weil es offensichtlich ist... Key: Aber du bist auch Brünett Hige... du kannst es doch eventuell sein... Nezu: Was sagt IHR denn zu dem Prolog? *sich an die Charas wend* *unterbrech* Kiba: Mist... Hige: Mist... Tsume: RIESEN MIST!!! *seine Meinung lautstark kundtut* Toboe: Traurig ;________________; *schnief* Key: Von dir Tsume... hätte ich nichts anderes erwartet... aber warte nur Rache ist süß *fg* Nezu: Japp *nick* *Toboe immer noch knuddel* Tsume: *gulp* Key & Nezu: So... damit verabschieden wir uns erstma… unsere Hirnnahrung ist aufgebraucht und wir müssen neue besorgen... würd uns freuen... wenn ihr Kekse und Kommis hinterlassen würdet ^.^ XD Also... *sich verbeugen tun* Bis demnächst!!! Key und Nezu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)