Challenge ( einzeln ) von FALL_Fanell (erfüllt ... angenommen ... akzeptiert? oO") ================================================================================ Challenge 03 : Zirkelbild ------------------------- Ich hab die Sichtweise jedes Mal gewechselt. Es kommt aus dem Stil nicht so gut raus, leider, deswegen das sag ich schon mal vorher. Es kommt immer ein wörtliche-Rede-Teil und danach ein normaler Text. Außer ganz am Anfang, da sind es zwei normale Texte. Das Erste ist immer Katsuya, das Zweite Setô. Ich hoffe, dass man das trotzdem irgendwie erkennt. ^^° ... und ich hoffe, dass es LumCheng-san wenigstens ein bisschen gefällt ... ^^° Das Bild dazu findet ihr hier : http://i60.photobucket.com/albums/h1/FALL_Fanell/MeXX/SETOU_KATSUYA_064.gif *** Zirkelbild Es war warm, hell und die Sonne knallte, wie im Sommer halt üblich, auf den längst völlig überhitzten Asphalt. Normalerweise wäre das wohl sein größtes Problem gewesen, hätte es kein anderes gegeben. Aber zu seinem Glück ... Pech? gab es doch ein anderes, größeres Problem. Viel größer! Nämlich, dass er durch überzeugende Argumente gezwungen wurde, sich diesen Bedingungen auszusetzen. Es war warm, hell und die Sonne knallte, wie im Sommer halt üblich, auf den längst völlig überhitzten Asphalt. Er hatte nie größere Probleme mit solchem Wetter gehabt. Im Gegenteil, irgendwie tat ihm das richtig gut. Er wurde zwar immer wieder ( unauffällig ) schief angesehen, weil er es auch unter solchen Umständen unbeeindruckt schaffte, hochgeschlossen in einem weiten Mantel unterwegs zu sein, aber darum hatte er sich nie Sorgen gemacht und würde es auch nie tun. ~ "Du wirst es bereuen! Wenn ich erst wieder fit bin, wirst du es bereuen! Denk dran! Ich werds dir zeigen! ... und dann wirst du nicht mehr so ruhig und vergnügt und ignorierend sein!". Für ihn war es definitiv zu warm und er fragte sich eigentlich schon die ganze Zeit, warum nur er selbst derartig unter diesen Temperaturen litt. Ganz im Gegensatz zu dem, dem er seine miese Laune verdankte und der definitiv mehr gefallen an dieser Situation zu haben schien, als sein ... ,Opfer'. "Du brauchst doch nur stillschweigend Folge zu leisten und die Klappe zu halten.". Ja, das wäre sicher das Einfachste gewesen. Aber er hatte nicht wirklich erwartet, dass das - so betitelte - ,Opfer' es tun würde. Zumal es so eindeutig mehr Spaß machte, ihn zu etwas zu zwingen. Er hätte ihn auch einfach nur erpressen brauchen. Es gab immer etwas, mit dem er ihn erpressen konnte. Aber diese Version war lustiger. Auch, wenn man ihm das wohl nicht ansah. "Das kann ich aber nicht! Ich kanns halt nicht! Willst du wissen, wieso? Soll ichs dir sagen? Nein, ich weiß, es interessiert dich nicht. Ich sags dir trotzdem ... Urgh ... Zieh~ nicht so!". Die gute Laune des anderen machte ihn bald irre! Das und die Tatsache, dass er unter diesen schwülen Bedingungen, die ihn schon genug schafften, keine Chance hatte, sich auch noch körperlich dagegen zu wehren. Seine Stimme hingegen funktionierte wunderbar. Also würde er das ganz sicher auch, so gut es ging, nutzen. "Anders folgst du mir doch nicht.". Na doch, es hätte noch mehr Möglichkeiten gegeben, ihn dazu zu bringen, zu folgen. Aber wir hatten ja eben schon die Feststellung mit dem ,Spaß'. "Wieso sollte ich auch? Meinst du, mir macht das Spaß, von dir durch die Gegend gezerrt zu werden? Vergiss es! ... und jetzt mach mich los!". Eingewickelt in ... was war das noch gleich? Egal! Tatsache war, er war eingewickelt. In irgendeine Art Band, Seil ... was auch immer und das gefiel ihm nicht. Ganz und gar nicht. So war er nicht nur gezwungen, ihm zu folgen. Wer weiß, was dem Ziehenden noch so alles einfiel in seiner überlegenen Position? "Wieso sollte ich?". Er war im Vorteil, der Chef! Obwohl, der Chef war er auch ohne dieses Hilfsmittel. Nur irgendwie ist ihm gerade danach gewesen, diese Tatsache auch einmal unübersehbar deutlich zu machen. Nicht nur in der Hinsicht seiner Arbeit, seines Jobs, sondern auch in Hinsicht auf seine ... Beziehung. Wenn man das so nennen konnte. "Das ist mein~ Text!". Erfolglos versuchte er immer wieder in die andere Richtung zu gehen, als er gezogen wurde und jedes Mal war es erfolglos. Er war von dem Wetter zu sehr angegriffen und sein Peiniger zu guter Laune und hatte somit leider! die Überhand. "Mag sein, aber ich bin im Vorteil.". ... und wie! Seinem Gesicht sah man das nicht an, dass es ihm gefiel, aber wenn man ihn gut kannte, wusste man, dass man seine Laune im Moment am besten darstellen konnte, indem man ihm ein Schild neben dem Kopf hielt, auf dem eine Note aufgemalt war. ... *** © ChibiVeggi Ich glaube, das könnte man ewig fortsetzen, aber hier hör ich einfach mal auf. Weiter reicht meine Inspiration gerade nicht und ich finde, die wichtigsten Elemente vom Bild sind enthalten. http://tinyurl.com/jrnkj Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)