You're beautiful von Shiho-Sherry (meine erste JoeyXSeto FF! 2. Kapi online, 3. in Bearbeitung) ================================================================================ Kapitel 2: ~~Babysitten~~ ------------------------- So Leute... Da bin ich wieder! ^_______^ Sorry das es solange gedauert hat, aber meine Beta~~~ *böse zu schlumpf schiel* ... kam einfach nicht vorran! Jetzt hat sie über einen Monat gebraucht um dieses Kapi zu betan! Oo Aber naja... Vergeben und vergessen! Schließlich hat sie es jetzt fertig und ich kann es online stellen. Ich bin überrascht, das ich soviele Kommis, alleine für mein 1. Kapi bekommen habe! oo *sich mega bedank* Ich hoffe es werden noch mehr! >.< Aba nun... Viel Spaß noch beim lesen und ich hoffe das Kapi ist noch besser als das Letzte! >.< Mata ne~~~!!! *winkz* Eure Shiho-Sherry -^^- ~Babysitten~ Joey saß in seiner zweiten Schulstunde, Biologie. Immer wieder sah er verträumt einfach in die Gegend und ein abwesendes Lächeln durchstrahlte sein Gesicht und den Klassenraum. Joey freute sich auf den heutigen Abend und war trotzdem ziemlich nervös, denn schließlich sollte er auf den jüngeren der Kaiba-Brüder aufpassen, Mokuba. Der kleine Hüpf-Floh und Sonnenschein war die ‘nettere’ Seite der Kaiba-Geschwister. Meistens war man Mokuba mit einem fröhlichen Gesicht anzutreffen und dazu war er noch sehr niedlich. Joey grinste noch breiter, denn eigentlich konnte man sich nicht vorstellen, das Mokuba Kaiba und der große Firmenboss, Seto Kaiba, wirklich verwandt waren. “Mr. Wheeler! Ich bitte sie doch auf den Unterricht zu achten und nicht nur grinsend Löcher in die Luft zu starren! Bitte beantworten sie meine Frage!”, meinte Azumi-Sensei, die Biologielehrerin, plötzlich leicht angesäuert. Joey murmelte irgendetwas, in seinen nicht vorhandenen Bart und wurde leicht rötlich um die Wangen. Es war ihm peinlich erwischt worden zu sein, denn man konnte wer weiß was denken, wenn man sein Grinsen bemerkte. Brav versuchte Joey die Frage von Azumi-Sensei zu beantworten und stand dazu von seinem Platz auf. Doch es war dem Blonden peinlich, die gestellte Frage zu beantworten, denn das Thema in Bio war Sexualkunde. Außerdem nahmen sie zudem gerade das Thema Homosexualität durch... Was sollte Joey wohl darauf antworten? Keiner wusste davon, dass er Schwul war. Nur seine besten Freunde, wie z.B. Yugi und Tristan. Irgendwie begann Joey dann doch die gestellte Frage zu beantworten, die lautete: “Was denken sie über die Homosexualität?” Eine kurze Zeit atmete der Blonde durch, dann spürte er die vielen Blick auf sich ruhen. Besonderes intensiv waren es die Blicke von Yugi und.... demjenigen der hinter ihm saß. Seto Kaiba. Joey spürte seinen Blick so deutlich, als würden sich seine Saphirblauenaugen in seinen Rücken bohren. “Ich finde man sollte jeden den lieben lassen, den man liebt! Dabei ist es doch völlig egal ob es Mann und Mann, Frau und Frau, oder Frau und Mann ist. Wenn man liebt, dann liebt man eben und man kann nichts dagegen tun. Also lasse ich die Dinge um mich so geschehen wie sie sind. Egal ob jetzt Freunde oder Verwandte von mir Hetero- oder Homosexuell sind!”, erklärte Joey schließlich und er bemerkte eine plötzliche Trockenheit in seinem Hals. “Dankeschön, Mr. Wheeler! Das war eine sehr ausführliche Meinung! Sie können sich wieder setzen.” Joey seufzte erleichtert und ließ sich auf seinem Stuhl nieder. Das war jetzt wirklich etwas schwieriger gewesen, als er gedacht hatte. Hätte Joey gesagt, dass er Schwul wär... Er wollte sich gar nicht ausmalen was dann passieren hätte können. “Okay. Da Mr. Wheeler uns so eine ausführliche Antwort seinerseits gegeben hat, möchte ich noch eine Meinung hören! Mh... Wie wäre es mit ihnen, Mr. Kaiba?”, meinte Azumi-sensei kurz darauf, mit einem engelsgleichen Lächeln. Die ganze Klasse drehte sich nach hinten zu Seto. Dieser hatte die Augen geschlossen und die Beine überkreuz geschlagen. Lange war absolute Stille in der Klasse, denn viele fanden es interessant was ihr ‘Kaiba-sama’ darüber dachte. Nach ungefähr zwei Minuten war immer noch nichts zu hören, bis auf einmal Kaiba seine Beine anderes herum überschlug. “Was soll ich davon halten?”, war seine Antwort. Azumi-Sensei lächelte immer noch. “Sie müssen doch eine Meinung über dieses Denken haben!” “Aha. Muss ich das?”, meinte Kaiba weiter in einem herausfordernem Ton. “Ja, jeder hat eine Meinung dazu, auch sie Mr. Kaiba! Das wissen sie!” “Mh...”, gab der Angesprochene nur von sich. Seto öffnete seine Augen plötzlich mit einem kraftvollen Schwung. Mädchen, sowie auch Jungen, die es allerdings verheimlichten, seufzten entzückt denn dieser Anblick war einfach göttlich. Auch Joey musste zugeben das ihn dies nicht kalt ließ, denn schließlich hatte sein ‘2. Retter’ wirklich wunderschöne Augen und schlecht aussehen tat er ja auch nicht. Einem Mädchen aus der Klasse wurde das sogar zu viel und sie fiel in Ohnmacht. Sofort wurde sie von zwei ihrer Freundinnen ins Krankenzimmer gebracht. Großes Getuschel brach in der Klasse aus, war es doch neuerdings schon öfter passiert , dass jemand wegen Seto das Bewusstsein verlor. Ein Räuspern hallte kurz darauf in der Klasse und alle Augen waren wieder auf Azumi-Sensei gerichtet. “Mr. Kaiba, ich warte noch immer!” Seto blickte seine Lehrerin an. “Mit so etwas wie, sie entschuldigen wie hieß es nochmal... Liebe? Naja... Ist ja auch egal! Jedenfalls habe ich nichts mit so etwas zu tun! Ich brauche so etwas jetzt und auch später nicht, also zerbreche ich mir jetzt auch nicht den Kopf ob Homosexualität richtig oder falsch ist!” Wamm! Da war sie... die Antwort von Eisblock Kaiba höchstpersönlich. Azumi-Sensei lächelte zufrieden, als ob sie gewusst hätte, dass sie dies zuhören bekam. Joey währenddessen schüttelte nur seinen Kopf. //Wie kann man nur so denken?//, schieß ihm unweigerlich in den Kopf. “Sehr Gut Leute! Dann setzen wir uns nun an unser neues Projekt...”, meinte Azumi-Sensei, während sie sich zur Tafel umdrehte, um das neue Projektthema anzuschreiben. //Hausaufgaben... Mal sehen was es diesmal wieder ist...//, dachte Joey sich derweil, obwohl er immer noch irgendwie sauer auf Setos Aussage war. Einige Schulstunden später hatte Joey dann auch endlich Schulschluss und packte gemütlich seine Physikarbeit ein. Diese war immerhin eine 3 geworden, was Joey selbst wunderte. //Es lohnt sich doch immer wieder bei Tristan abzugucken.//, grinste der Blonde in sich hinein. “Joey!”, kam es plötzlich von Richtung Klassentür und der Angesprochene drehte sich um, erblickte seine besten Freund, Yugi. “Hey Yugi! Ich bin gleich bei dir”, gab der Blonde zurück und stopfte schnell seine Arbeit in die Tasche, lief dann hinüber zu dem Kleineren. “Hi Alter, wo sind die anderen?” “Schon vorgegangen. Die hatten keine Lust, noch eine Stunde auf dich zu warten”, beantwortete Yugi, Joeys Frage. “Ach ja stimmt ja! Eure Physikstunde ist ja ausgefallen? Die Schule hatte ja die prima Idee, Grund- und Erweiterungskurse zu erstellen und dadurch hattet ihr schon früher Schluss, nicht wahr? Nur weil eurer Lehrer krank ist... Aber du hättest nicht warten müssen, Alter”, seufzte Joey der sich nun, mit seinem besten Freund, auf den Weg nach Hause machte. “Kein Problem. Du wolltest mir doch eh noch was erzählen”, meinte der Stachelkopf und sah zu dem Braunäugigen auf. Einen kurzen Augenblick zögerte Joey , denn er dachte nach... “Wartet nicht dein Pharao auf dich?” fragte er schließlich. “Stimmt ja! Ich muss ihm ja noch sein Essen machen! Er kommt noch nicht ganz mit dem Herd klar. Das letzte Mal hat er ihn mit der Waschmaschine verwechselt und da waren dann die Flecken rausgebrannt.”, erklärte Yugi und ein kleines Grinsen huschte über seine Lippen. Auch Joey musste kurz auflachen, bevor er meinte: “Okay. Dann geh lieber zu deinem Herrscher, bevor er noch die Spülmaschine mit dem Trockner verwechselt!” Yugi nickte, winkte seinem besten Freund noch einmal zu und rannte dann davon. Joey seufzte. Da war der lebende Beweis. Wenn es um ihn ging vergas man es schnell... Zu schnell! Also setzte der Blonde seinen Weg weiter fort, zu seiner stinkenden, verfaulten Wohnung, die er Zuhause nannte. Dort angekommen seufzte Joey wiederholt und warf seine Schultasche in die Ecke. Er musste sich ablenken, denn er war viel zu aufgeregt wegen dem heutigen Abend. Schließlich war Mokuba immer noch ein Kaiba, auch wenn er nicht ganz dort hinein passte, aber er war trotzdem einer und sein Bruder zudem eine Bekanntheit. So etwas musste man ausnutzen, besonderes wenn man den Stand eines bürgerlichen Penners inne hatte. “Was machst du denn jetzt am besten Joey? Mh... Hausaufgaben? Zu anstrengend... Lesen? Genauso... Die Wohnung aufräumen? Kami! Wohin mit deinem Leben?!”, diskutierte Joey mit sich selbst und seufzte. “Mh... Ich glaube, ich sollte mir etwas gescheites zum anziehen suchen, Kaiba ist immerhin einer der reichsten Menschen der Welt. Wenn ich da in solchen Klamotten wie ich sie jetzt trage auftauche, werde ich bestimmt direkt wieder rausgeworfen! Ganz genau! Ich suche mir jetzt etwas hübsches aus. Ähm.. Habe ich grade hübsch gesagt? Ich meinte natürlich was passendes für den reichen Pinkel!” Die ganze Zeit startete der Blonde wiederholt solche Selbstgespräche. Auch wenn er es nicht sich nicht zugestehen konnte und vor allem wollte, sich etwas aufstylen für Kaiba wollte er sich schon, denn... Irgendwie hatte Joey ein sehr merkwürdiges Gefühl im Bauch gegenüber dem kalten Kühlschrank mit den blauen Augen. Schließ und endlich wurde es doch Abend und Joey begab sich in Richtung kaibaliche Villa. Er war zufrieden mit sich, denn er fand, das er das passende Outfit für diesen Besuch gefunden hatte. Eine enge schwarze Lederhose und damit die Hose auch ja nicht runter rutschen konnte ein Nietengürtel darin. Darüber eine gleichfarbige Lederjacke und unter dieser ein rotes Tank-Top. Als Schuhwerk hatte sich der Blonde schwarze Stiefel ausgesucht. Bei diesem Anblick fielen ein paar Passanten, die Joey auf dem Weg traf, fast die Augen aus dem Kopf. Schließlich war er an seinem Ziel angelangt: Die Kaiba-Villa! *~Joey’s Sicht~* Jetzt steh ich hier. Gut angezogen, was ich jedenfalls denke und vor Eleganz sprühend. Ja, ich, Joseph Jay Wheeler stehe nun vor diesem riesigen Tor der Kaiba-Villa, aber ich habe ein Problem! Wo ist hier die verfluchte Klingel?! Herr Gott noch mal! Ein riiiiiesiges Tor, aber keine Klingel haben! Typisch Seto Kaiba. Puh... na gut. Schrei ich halt durch die Gegend, dann wird mich dieser Pinkel ja vielleicht hören. Gerade will ich meine Schreiaktion starten, da erschrecke ich mich, als sich plötzlich eine fremde Hand auf meine Schulter legt. “Sind sie Mr. Wheeler?”, fragt mich eine tiefe Männerstimme. Ich drehe mich um und erschrecke ein weiteres Mal. Ein mindestens zwei Meter großer, muskulöser Mann steht vor mir und ich bemerke wie mich dieser regelrecht mit seinen Augen auffrisst. Auch wenn ich dies nicht wirklich genau erkennen kann, denn dieser Mann trägt eine große Sonnenbrille. Der kommt mir doch bekannt vor? Natürlich! Das Dienstmädchen der Familie Kaiba, Roland! Ich muss innerlich lachen. Gefällt dir wohl was du da siehst, he? Da fällt mir ein... Hat der mich nicht grade was gefragt? Ach ja. Ich sollte ihm vielleicht mal antworten. “Der bin ich. Und sie müssen Roland sein, nicht?”, gebe ich nun schließlich zurück und anscheinend reiße ich, dieses Haus von Mann, aus seinen Gedanken, denn er zuckt zusammen. “Ähm... Ja der bin ich... Äh... Ich bin hier um sie abzufangen Mr. Wheeler. Mr. Kaiba hat mir mitgeteilt das sie, ich Zitiere: “Dieser Köter findet wahrscheinlich sowieso nicht die Klingel, geschweige denn den Eingang!” Zitat ende. Und... So leid es mir auch tut, er hatte wie immer recht, denn dies ist die Garageneinfahrt des Hauses, der Eingang befindet sich hier...”, erklärt mir Roland und zeigt mit dem Zeigefinger auf das Tor daneben. Dieses arrogante... Ich knurre leise vor mich hin, denn ich fühle mich leicht verarscht! “Los, kommen sie! Mr. Kaiba wartet schon.”, ruft mir Roland schließlich zu und deutet auf den richtigen Eingang der Kaiba-Villa. Ich gehe ihm nach und bin nun auf dem Grundstück der Familie und... Meine Fresse! Mir fallen ja beim Vorgarten, schon fast die Augen aus dem Kopf! Auch wenn es schon relativ dunkel ist, so kann ich doch die meisten Umrisse noch erkennen. Alles ist mit perfekt angelegten Blumen, die immer ein bestimmtes Muster ergeben (Shiho: Meistens ist es das KC - -). Bäume... So hoch wie Hochhäuser und ich glaube... Sehe ich dahinten einen See? Also nee, der hätte nun doch nicht sein müssen Kaiba, oder? Plötzlich bleibt Roland abrupt stehen und ich stoße mit voll Karacho gegen ihn. “Aua!”, ist mein einziger Kommentar dazu. Warum bleibt der auch einfach stehen?! “Entschuldigen sie bitte, aber ich muss sie nun verlassen?” Hä? Er muss... Was? “Warum?”, spreche ich einfach nur meine Verwirrung aus. “Weil Mr. Kaiba ihnen persönlich entgegen gehen will.” Hä?! Kaiba will mir entgegen gehen? Wie komm’ ich denn zu der Ehre?! “Ähm.. Okay... Ich muss doch einfach nur geradeaus weiter gehen, oder?”, frage ich zur Sicherheit noch einmal nach, denn die eigentliche Villa ist noch mindestens 500 Meter von mir entfernt. “Ja, einfach gerade aus. Dort müssten dann Mr. Kaiba und Master Mokuba auf sie warten” Roland verneigt sich kurz vor mir, dreht sich dann wieder um, um auf den gleichen Weg auf dem wir hergekommen sind, auch wieder zu verschwinden. Aber Moment mal... Hat der sich grade verneigt? Ach du meine Güte... Wo bin ich denn hier gelandet? (Shiho: Bei den Kaibas! Joey: Wie konntest du mir das antun? ;_; Shiho: Sorry, ich spiele Seto in der RPG und habs bestimmt! ^^;;) Also gehe ich mal weiter geradeaus, wird doch wohl nicht so schwer sein! Auf dem Weg selber schaue ich mir noch weiter den Vorgarten an und muss meinen Kopf immer wieder schütteln. Kaiba hat eindeutig zu viel Geld! Andere würden dieses viel mehr brauchen als ein ‘Seto Kaiba’ der einfach mal so einen “Garten” anlegt, der schon fast einem Wald ähnelt! Nun stehe ich vor dieser riiiesigen Eingangstür. Ähm... Wollte mir Kaiba nicht entgegenkommen? Toll... Und jetzt finde ich die Klingel schon wieder ni... “Whaaaaa!!!”, das ist das einzige was ich schreien kann, denn plötzlich fliegt die Tür vor mir auf und ein schwarzes Büschel Haare hüpft auf mich. “JOOOOEEEEYYYYYY!!!!!!!”, kreischt es noch und ich falle durch den Sprung zu Boden. Nach dem kurzen Schock muss ich dann doch anfangen zu lachen. Ich erkenne ein paar Sekunden später, wer auf mich gesprungen ist. Es war Mokuba, der sich eng an mich schmiegt. Ich bin sehr überrascht über diese Reaktion, aber auch irgendwie ein wenig gerührt, denn Mokuba mochte ich schon immer, aber das Mokuba mich mag, das ist mir irgendwie.... neu. “Uff... Mokuba... Ähm... Könntest du bitte von mir runter gehen, oder mich nicht so fest umarmen. Ich bekomme keine Luft mehr!”, würge ich hervor, denn die Luft wird mir wirklich langsam knapp. “Oh nein! Das tut mir Leid Joey!”, ist darauf die leicht panische Reaktion des kleinen und er springt sofort von mir herunter. Ich muss grinsen. Mokuba ist wirklich niedlich, ganz anderes als sein Bruder! Darauf muss ich ganz leise knurren, wende mich aber dann wieder dem Schwarzhaarigen zu. “Ich habe nur gesagt, du sollst nicht so fest drücken, nicht ablassen”, lache ich auf und bemerke wie Mokuba zu Boden schaut und sich ein leichter Rotschimmer auf seine Wangen schleicht. Hach, ist der niedlich! Er brauch doch deswegen nicht rot werden! Ich muss grinsen. “Da bist du ja endlich Wheeler! Ich wusste doch das du nicht einmal den Eingang finden würdest!” Diese Stimme! Automatisch verschwindet mein Grinsen und ich sehe zur Tür, in dessen Türrahmen Kaiba lehnt, mit einem seiner Ich-wusste-es-du-blöder-Hund-Blicke drauf. “Witzig! Was hättest du denn gedacht, wenn ein riiiesiges Tor vor deiner beschissenen Villa leigt und man nur glauben kann, das dies wirklich der Eingang ist!”, knurre ich als Antwort zu seiner Bemerkung von eben. “Na! So wird hier aber nicht gesprochen! Das ist die Villa Kaiba und nicht deine Penner-Gegend! Na ja... Aber jetzt komm rein! Ich muss in fünf Minuten weg und hatte ich dir nicht eigentlich gesagt du sollst eine Stunde früher kommen? Ich wusste doch warum... Aber du brauchst anscheinend eine geschlagene Stunde, um nur mein Haus zu finden”, ist Kaibas kaltherzige Antwort darauf. Argh! Ich knurre abermals. Dieses Arschloch! Warum muss er mir jetzt noch auf die Nerven gehen?! Aber Joey... Du musst dich beruhigen! Schließlich steht Mokuba neben dir und schaut schon ganz traurig aus der Wäsche, also tue ich so, als hätte ich Kaibas Antwort niemals gehört. “Ja, ja....”, grummel ich leise und trete in die Kaiba-Villa ein. Ach du heilige Schei... Wie sieht’s denn hier aus?! Das... Das... Das ist ja eine ganz normale Einrichtung!!! Eine ganz... normale... Einrichtung... Ich lasse mir diesen Gedanken noch mal durch den Kopf gehen, doch je länger ich mich umsehe, desto mehr glaube ich meine Gedanken. Eine normale, eine stink normale Einrichtung! Keine protzigen Staturen, oder riiiesigen Bilder an der Wand, natürlich von sich selber... Aber... Ich sehe nichts dergleichen! Irgendwie bin ich... Verdammt verblüfft. DAS, hätte ich mir nicht unter der Kaiba-Villa vorgestellt! “Nun kommen wir zur kurzen Erklärung, was du heute Abend alles beachten musst!”, wendet sich Kaiba wieder an mich und ich bemerke wiederholt seine arrogante Art. “Mokuba wird nicht mehr aus dem Haus gelassen! Ab und zu will er noch um zehn Uhr vor die Tür und das wird natürlich nicht gestattet. Dann werden hier keine Partys veranstaltet, ich weiß ja nicht, was sich dein Hundehirn so in den Kopf gesetzt hat. Schließlich bist du zum ersten Mal in einem Haus, wo man diese, sehr gut feiern könnte. Und zum guten Schluss... Du wirst solange hier bleiben, bis ich wieder da bin! Alles verstanden Wheeler? Oder war das alles zu viel für dich?”, erklärt mir Kaiba alles gründlich und ich höre sein spöttisches Lachen in meinem Ohr, auch wenn er das grade mal nicht tut. “Ist ja gut.... Ich habe alles verstaden...” “Gut. Dann werde ich euch beide nun alleine lassen und.... Wheeler...”, sagt Kaiba und ich höre diesen drohenden Unterton in seiner Stimme, “Pass auf Mokuba gut auf, denn wenn ihm was passiert, dann gnade dir Gott!” Er wendet seinen Blick zu Genanntem. “Und du Mokuba, wirst auch nicht mehr soviel Süßes essen! Ich habe dein Geheimversteck, mit der ganzen Schokolade, gefunden. Wenn du dir nicht schnell ein neues suchst, dann ist das alles Morgen weg!” Mokuba nickt heftig und macht dabei einen eher überraschten Gesichtsausdruck. “Dann Adieu ihr Beiden!”, und mit diesen letzten Worten verschwindet er aus dem Haus. Ich seufze. Was soll Mokuba bitteschön in seinem eigenen Haus passieren? Ich sehe zu dem kleinen Schwarzhaarigen, welcher seinem älteren Bruder noch einmal nachwinkt. Und dann... Dann wird es still. Mokuba dreht sich nun zu mir um und irgendwie... sieht er ziemlich verängstigt aus. Habe ich denn etwas böses getan? Plötzlich fängt Mokuba stotternder weise an zureden. “Ähm... Äh... Tut... Tut es noch sehr weh? Das... Das von eben? Geht es jetzt wieder?” Hä?! Denkt der jetzt das wäre schlimm gewesen? Denkt er jetzt etwa wirklich er hätte mich verletzt?! Ach du... Nein. Das muss ich ihm sofort aus dem Kopf schmeißen! “Nein, Mokuba! Ich war halt nur überrascht. Mir ging es auch vorher schon gut.”, lächele ich und wuschele Mokuba durch sein dichtes Haar. Seine großen Kulleraugen sehen mich schuldbewusst an. “Mensch, jetzt schau nicht so! Zeig mir lieber wo dein Zimmer ist, ja? Wieder lächele ich. Mensch! Dem muss doch jetzt auffallen das es mir gut geht und das ich ihm nicht böse bin. “Ähm... Okay. Komm mit!”, und als ob meine Worte von eben irgendeine Magie hatten, ist Mokuba wieder gut gelaunt und zieht mich in Richtung Zimmer. Um ehrlich zu sein... Es dauert ein wenig bis wir da sind, denn wir müssen durch drei Flure gehen, dann hält Mokuba plötzlich an. “Das da...”, er zeigte auf die Tür, die gegenüber seiner Zimmertür ist, “Das ist Seto’s Zimmer! Er will nicht soweit von mir entfernt sein, wenn ich schlafe. Er will sofort da sein wenn mir etwas passieren sollte! Er arbeitet auch in diesem Zimmer. Tagsüber halt in seiner Firma und abends in seinem Zimmer. Wenn du willst kann ich dir das Zimmer ja mal zeigen, es wird bestimmt nicht so sein, wie du es dir vorstellst.” Mokuba fängt an zu kichern. Was ist denn jetzt? Seitdem er in mein Gesicht geschaut hat, hört er nicht auf. Liegt es vielleicht daran, das ich ein sehr überraschtes Gesicht mache? Na ja... Irgendwie war ich doch schon erstaunt, das Kaiba so ein Familienmensch ist, obwohl... Spätestens bei den Szenen, als wir Noah im ‘Internet’ begegnet sind... Von da an war doch klar, das Kaiba ein Familienmensch ist. Aber nun... um auf das Angebot von Mokuba zurück zukommen.... Mich würde ja schon interessieren wie Kaiba’s Zimmer aussieht... “Nach deinem Gesichtsausdruck möchtest du Seto’s Zimmer sehen, nicht?”, sagt Mokuba lächelnd und ich muss auf diese Frage nicken. Also öffnet Mokuba die Tür zu Kaiba’s Zimmer und ich trete nun in SEIN Zimmer ein. Ich habe bis eben die Augen geschlossen gehalten und öffne sie nun wieder und ich... Hä? Ähm... Mokuba sagte doch das Zimmer von Kaiba wäre so, wie ich es mir nicht vorgestellt hätte, aber es ist so. Ich schaue mich einmal kurz um. Ein fast völlig leerer Raum, nur ein großes Bett, ein großer Schrank und ein großer Tisch sind in diesem Zimmer. Die Wände sind in einem blau gestrichen, das Seto, ähm... Ich meine Kaiba doch so sehr mag, dieses Eisblau. Tja... Und mehr ist nicht in diesem Raum. Ich frage mich warum Kaiba soo ein großes Bett hat, wenn er doch eh niemals einen Lebenspartner will! Ich sehe Mokuba an, dem ein breites Grinsen auf dem Gesicht liegt, aber als er meine Miene sieht, verschwindet es langsam wieder. “Ist was?”, nuschelt er fragend, als ob er schon wieder etwas falsch gemacht hätte. Sofort überkommt mich diese irre Panik, dass Mokuba traurig wird. “Ähm... Nein! Natürlich nicht, nur... Das Zimmer ist so wie ich mir es von deinem Bruder vorgestellt habe.”, gebe ich dann etwas stotternd von mir. “Wirklich?!” Mokuba fragt mich erstaunt, mit seinen großen Kulleraugen. “Ähm... Ja!” “Wow! Du bist der erste Babysitter der sich Setos Zimmer wirklich so vorgestellt hat! Die meisten denken immer, es sei mit Gold überhäuft, oder so...” “Tja... Ich kenne deinen Bruder halt schon etwas länger...”, grinse ich und überlege dann, was ich da grade gesagt habe. Das hört sich ja an, als wüsste ich alles über ihn! Joey, das tust du aber nicht! Du kennst ihn zwar schon lange, aber du kennst ihn nicht in und auswendig. Du kennst seinen Charakter in und auswendig und kannst deswegen leichter schlussfolgern, aber du weißt nicht alles über ihn! Mmh.... Kenne ich wirklich seinen Charakter? Ach Joey! Denken war noch nie deine Stärke, also fang jetzt nicht damit an. Als ich schließlich mit meinem inneren Gefecht fertig bin, wende ich mich wieder Mokuba zu, doch dieser hat nur wieder dieses, fette, breite Grinsen im Gesicht. Ich wüsste nun nur zu gerne was du jetzt denkst Kleiner. “Du kennst ihn halt schon länger... So, so...” Mokuba’s Grinsen hört gar nicht mehr auf und irgendwie macht mir dieses langsam Angst. Weiß er irgendwas, was ich nicht weiß? “Nun komm! Gehen wir in mein Zimmer!”, grinst Mokuba immer noch und zieht mich regelrecht aus Kaiba`s hinaus in sein Zimmer hinüber. Kaum bin ich in Mokuba’s Zimmer angekommen, fallen mir allerdings hier fast die Augen aus dem Kopf. Was ist das denn?! Ich höre den Kleinen kichern, denn mein Gesicht muss ja wiedermal Megawitzig aussehen. Dieser Raum ist kein Kinderzimmer, sondern ein Game-Center! Mehere Fernseher und Spielekonsolen befinden sich im Raum. Auch diese komischen Flipperautomaten und ähnliches, die man z.B. in Kneipen findet. Tausende von Gamespielen die alle ordentlich in hohen Schränken einsortiert sind... “Da staunst du, was? Was mein Bruder zu wenig hat, gibt er mir zu viel. Die meisten Spiele sind von ihm entwickelt. So gesehen bin ich sein Spiele Tester. Ab und zu ist es mir aber allerdings ziemlich peinlich meinen Freunden dieses Zimmer zu zeigen. Ich habe all das, was sie wahrscheinlich nie haben werden, und das macht mich traurig.”, meint Mokuba und die eigentlich sehr frohe kindliche Stimme, wird trauriger und trauriger. Ich muss was unternehmen! Na ja... Wenn ich an der Stelle von Mokuba’s Freunden wäre, würde ich bestimmt auch Megaeifersüchtig auf ihn sein, aber das ist jetzt irrelevant! (Shiho&Kaiba: Du kennst ein solches Wort?! O.O Joey: Hey, was soll das denn heißen?! Ò.ó! Shiho&Kaiba: *unschuldig pfeif* >.>) “Ach Mokuba! Mach dich nicht immer selber fertig! Du bist halt jetzt in einer reichen Familie groß geworden, also mach dir nichts draus.”, versuche ich Mokuba seine traurigen Gedanken aus den Kopf zuschlagen. “Lass uns doch was spielen! Du hast doch so viele Spiele hier. Hast du irgendein besonderes Lieblingsspiel?” Der Kleinere vor mir nickt. “Ich spiele gerne Play Station. Sollen wir damit was spielen?” Ich beantworte Mokuba’s Frage mit einem Lächeln und nicke. Wieder fängt Mokuba an breit zu lächeln und hüpft los, um eine seiner Play Stations fertig anzuschließen. Also wäre das Problem auch gelöst. Wir spielen also etwas an dieser Konsole, auch nicht schlecht... Ein paar Stunden später sind wir auch schon durch ein paar Spiele durch. Ich muss echt staunen. Mokuba ist ein totaler Spiele-Freak. Er kennt jeden Trick, in jedem Spiel und schafft es ein Spiel, wofür normale Menschen mindestens ein Jahr brauchen, in einer Stunde durch zu spielen. Ist das normal? Nein! Plötzlich sehe ich Mokuba gähnen und schaue automatisch auf die Uhr, Mokuba tut es mir gleich und im nächsten Moment sehe ich ihn plötzlich zusammenschrecken. “Ist was?”, ist meine Frage auf sein Verhalten. Mokuba nickt zögerlich. “Ähm... Es ist jetzt schon 22 Uhr durch und Seto sagt immer, ich soll um diese Uhrzeit im Bett sein...”, stammelt er vor sich hin und steht sofort auf, um die Play Station auszuschalten. Oh ha! Mokuba ist eigentlich eher mein Schutzengel. Wäre er nicht so ehrlich mir gegenüber, hätte er doch einfach weiter spielen können, ohne auch nur einen Mucks zu machen. “Ach so... Danke dir das du mich daran erinnerst... Ich weiß nicht wie Kaiba reagieren würde, wenn er nach Hause kommt und du immer noch vor der Konsole sitzt. Schließlich ist Morgen für dich Schule und du musst früh aufstehen!”, meine ich ruhig, stehe auch auf und klatsche mir ein paar mal auf den Hintern, damit dieser wieder aufwacht. “Da hast du recht.... Ich geh mich schnell waschen!”, sagt der Schwarzhaarige wieder lächelnd und verschwindet sofort im Bad. Meine Güte! Wäre ich so ehrlich? Hätte ich mich wirklich zum Guten bekehrt und gesagt: ‘Joey, ich musst jetzt ins Bett, sonst bekommst du noch Ärger?’ Nein, ich bin 100% sicher, das ich den Babysitter ins offene Messer hätte laufen lassen. Aber anscheinend dauert meine Überlegung nicht lange, denn Mokuba kommt kurz darauf wieder in sein Zimmer gehüpft. “Da bin ich wieder!”, ruft er fröhlich und springt sofort in sein Bett, setzt sich in den Schneidersitz. Irgendwie kriege ich Angst vor dem Kleineren der Kaiba Brüder. Vielleicht ist er doch eine Maschine, die darauf programmiert ist, perfekt zu sein. “Okay... Was machen wir jetzt?”, frage ich und diesmal grinse ich breit. Mokuba schaut mich verwirrt an. “Ich muss doch jetzt schlafen!” Ich lache laut auf und setze mich auf die Kante seines Bettes. “Dein Bruder hat gesagt, du musst um 22 Uhr im Bett sein, aber er hat nicht gesagt das du um die Uhrzeit schlafen sollst.” Der Junge vor mir schaut mich verwirrt an. “Das... Das stimmt.” Einige Momente später fangen wir laut an zu lachen. Irgendwann haben wir uns schließlich wieder beruhigt. Mokuba’s lachendes Gesicht zusehen, ist irgendwie sehr schön und angenehm. Ob Kaiba auch so lachen kann? Was ist denn das für eine Frage! Sowas kann mir doch nicht im Traum einfallen! Aber nun ja... Da wir wieder beim Thema sind... Warum war Kaiba so nennt zu mir? Nicht das ich etwas dagegen hätte aber, kann er wirklich SO nett sein? Ich bin völlig in meinen Gedanken versunken, denn diese Fragen beschäftigen mich schon die ganze Zeit. “Stimmt etwas nicht?”, fragt mich Mokuba plötzlich unerwartet und ich schrecke auf. “Oh, wie? Was?”, stammele ich verwirrt daher. Mokuba hat mich völlig aus meinen Gedanken gerissen. Oh man, hab ich mich erschreckt. “Hab ich dich erschreckt? Tut mir leid, aber du sahst so verträumt aus. Hast du an jemandes bestimmten gedacht?”, fragt er mich weiter und ich habe irgendwie das Gefühl, dass er etwas im Schilde führt. “Ja, habe ich. Aber darüber kann ich später auch noch nachdenken.” “Und an wen hast du gedacht? Darf ich das wissen? An Mai oder so?” Ich muss lachen. Der Kleine hat eine schnelle Auffassungsgabe. Merkt man denn so extrem das Mai was von mir will? Sooft wie die mir Liebeserklärungen macht, geht auf keine Kuhhaut mehr. “Nein, es ist nicht Mai, ganz bestimmt nicht!”, antworte ich lächelnd. “Wer dann? Bitte sags mir, ich verrate es auch keinem weiter!”, fleht mich der kleine Schwarzhaarige an und setzte eins seiner engelsgleichen Lächeln auf. Wahh! Müssen denn alle kleinen Geschwister diesen Blick haben? Serenity hat genau den selben! Wahhh!!!!!! Das ist ja so ätzend, da kann man doch nicht ‘nein’ sagen! “Na gut, aber du musst mir wirklich versprechen, das du es ihm nicht erzählst!” Mokuba nickt wild. “Ja, wer ist denn ‘Er’?” “Dein Bruder...”, murmele ich und aus irgendeinen Grund werde ich rot. “M-meinen Bruder?”, fragt mich der Schwarzhaarige erstaunt. “Aber warum denn an meinen Bruder?” “Ich frage mich, warum er mir diesen Gefallen hier getan hat.” “Welchen Gefallen denn? Mensch Joey, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!”, wimmert der Jüngere. “Ist ja gut...” Ich erzähle Mokuba die Story von mir und meinem Vater und was Seto... Ich meine Kaiba alles für mich getan hat. Seine Augen weiten sich merklich. “Und du bist dir sicher das war MEIN Bruder?” “Also... Soviel ich weiß hat Kaiba keinen Zwillingsbruder?” “Stimmt, das müsste ich ja wohl am besten wissen.” Mokuba sitzt immer noch Fassungslos in seinem Bett. Er kann wohl nicht glauben das sein Bruder mir so einen Gefallen getan hat... genauso wie ich. “Okay... Dann weiß ich ja Bescheid...”, murmelt Mokuba eher zu sich selbst und ich kann damit relativ wenig, oder eher, gar nichts anfangen. “Über was weißt du Bescheid?”, frage ich schließlich. “Ach über nichts!”, grinst der Kleine mich engelsgleich an und irgendwie kann ich ihm nicht wirklich glauben. “Wirklich?” “Wirklich!” “Na gut... Dann kuschel dich jetzt unter deine Decke und schlaf!”, trage ich Mokuba lieb auf und drücke ihn zurück ins Bett. “Ja, okay... Aber...” Der Kleinere wird leicht rot um die Nase. Was hat er denn jetzt? Hab ich was falsches gemacht? “Seto gibt mir immer einen Gute Nacht Kuss und... Sonst kann ich nicht einschlafen..”, flüstert er beschämt und sieht zur Seite. Nein, wie süß! Also wirklich, die Familie Kaiba überrascht mich immer wieder. Sowohl Mokuba als auch Kaiba. “Ist doch kein Problem, mach ich das halt!”, meine ich grinsend und gebe dem Schwarzhaarigen einen Kuss auf die Wange. “Und jetzt schön schlafen!” lächle ich. Mokuba gähnt und nickt dabei, kuschelt sich dann in seine Decke ein. Schnell tipple ich zur Tür und schalte das Licht aus. Hach, war das ein schöner Abend... So etwas Nettes habe ich lange nicht mehr erlebt. Ich gähne und strecke mich nach allen Seiten. Ich glaube ich selber bin etwas müde geworden, aber naja... Ich muss jetzt erstmal auf Kaiba warten, solange kann ich mich ja auch in den Garten legen. Fortsetzung folgt... So. Und wie war es? Ich hoffe es ist ganz süß geworden! Mokuba ist soo knuffig... find ich... >.> Anmerkung: Mokuba wird von Shiho gespielt *unschuldig rum pfeif* Naja... Dann sehen wir uns zum 3. Kapi, auf das es nicht mehr so lange dauert! - -** Mata nee~~~!!! ^^ Eure Shiho-Sherry -^^- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)