Kyo ....   von -franzi_kuhle-
                        (Eine Kurzgeschichtensammlung)
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                      Kapitel 20: Kyo gibt ein Interview
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Kyo gibt ein Interview

Autor: -Kaoru_ism-
E-Mail: unknown_despair@web.de
Pairing: KyoxKao
Disclaimer: Nix meins..... T__T
Kommentar: Sooo~ hier is noch ein neuer Teil, ich hoffe er gefällt. ^____^v
Leider hab ich nich viel Zeit und deshalb am dieser Stelle ein Riesendankeschön
an alle Kommischreiber: 
@Warumono_Toto: Nyah der Kyo is halt nett und will seine Schwiegereltern in spe
nich warten lassen. btw, ich hätt Kao auch nich widerstehen könne. ^____^v
@leader-neko-chan: *lach**pat* hier hassu ne neue fic zum knuddeln und lieb
haben. ^^
@Kyat: Ich find Kaos Eltern auch toll, hätt auch gern so welche, aber die kann
man sich ja nich aussuchen.... -__-°°°
@Lyciel: ja~ha, ganz ohne Sex, die anderen Storys sind doch auch ohne. XD~ ich
denk nich dass es noch ne story mit kaos eltern geben wird, aber dafür eine mit
kyos schwester. ^.~
@Lydel-chan: *nicku* kao hat tolle eltern, stimmt. ^^
*dirnochmehrBlümchenüberreich*
@JiskA: warum sin hier alle geschockt dass Kyo auch mal Kao widerstehen kann?!
XD~ nyah, gewöhn dich nich dran... *lach*
@Yumi-chin: Ach was das is nich gemein von Kyo, nur konsequent.*nick* ^__~
@all: hope to see you next week ^_____^v

Kyo gibt ein Interview

„Was wohl so ziemlich alle Leserinnen unseres Magazins interessiert: Gibt es
derzeit eine Frau in Ihrem Leben?“, fragte die Reporterin und Kyo verzog
seinen Mund zu einem leichten Lächeln, schüttelte den Kopf. 
„Nein, bis auf meine ältere Schwester nicht. Wissen Sie, ich bin beruflich
mit Dir en Grey sehr ausgelastet und habe einfach keine Zeit mich zu
verabreden.“, antwortete der Blonde und die Frau besah ihn lächelnd. 
„Sehr interessant. Vielen Dank für das Interview Kyo-san. Es war wirklich
aufschlussreich.“ Der Sänger nickte nur, stand auf und verbeugte sich zum
Abschied. 
Dann verließ er den Raum und kurz darauf das Hotel in dem die ‚Befragung’
stattgefunden hatte.
Kyo stieg in sein Auto, machte sich auf den Weg nach Hause. Nebenbei wählte er
eine Nummer und Sekunden später erklang die Stimme seines Kois durch die
Freisprechanlage. 
„Hey Schatz, bist du schon fertig?“ Kyo begann zu lachen. „Hai, das
Interview war einfach bescheuert. Solche blöden, total typischen
Teeniemagazinfragen. Wie ich es geschafft habe solch einen Körper zu bekommen,
ob ich ne Freundin habe, blah...“ 
Er spürte förmlich das Grinsen seines Geliebten am anderen Ende der Leitung.
„Tja, war doch irgendwie klar, aber du bist halt ein Mädchenschwarm,
zumindest, wenn du nicht gerad mal wieder auf der Warumonoschiene fährst. In
normalen Sachen und fast ungeschminkt bist du einfach niedlich.“ 
Kyo murrte leise. „Das bin ich nicht.“, widersprach er heftig, doch Kaoru
lachte daraufhin nur. „Wenn du meinst... Und, hast du gerad ne Freundin?“ 
Der Blonde grinste breit, hielt vor einer roten Ampel an. „Nein, leider nicht.
Unsere Band ist das Wichtigste, da hab ich halt keine Freizeit um mich mit
Frauen zu treffen.“, säuselte er, so wie vorhin im Interview. 
Das entlockte seinem Koi nur ein leises Lachen. „Ah, so ist das. Wann bist du
zu Hause?“ Kyo überlegte kurz. „In ungefähr 10 Minuten, ich bin schon ganz
in der Nähe.“, meinte der Vocal.
„Sehr gut, ich hab nämlich ne Kleinigkeit vorbereitet. Bis gleich.“ Dann
legte er auf und Kyo konzentrierte sich wieder völlig auf seinen Weg,
verschwendete keinen Gedanken mehr an das vorangegangene Interview, sondern
dachte an seinen Freund und den Abend, den sie gemeinsam verbringen würden.

Owari

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